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¿ e r : : e" ‘ "u , . [» 14 p d Ô 4 : + ‘ Ô G ‘ 2 ( c A s dazu geeigneter eingerichtet, so daß sie eine größere Garantie für Ange Ee t des die (lionstbte ware E eid mite Ce Q unter uns hält eine Verständigung für niht möglich oder Wan. Ca Aa Mitt tse aae Ls Na E ¿ais S T die Dit es E, H: E einen solhen Antrag. Keiner Jhrer die Sikeokeit der Aufbewahrung ergeben, | get t A D amit ist tr F E B g Es igt. E : Ra uri@einlià ; eine andere aber legt auf die streng logische : dem in der ÿ?eutig ! A E Ds x eh e e äsi- 2 er E E E al A ; E \ T A ae | e h if S ins Verständniß gezogen, nicht einmal I O S aLlttie Ler Kirclenbücher in der Gene- | Nun folgte erathung des Berichts de erfassungs-Kommission ntwidelung des Prinzips nicht so vielen Werth, als auf das dent angezeigt y daß die erste Kammer den ihr vorgeleg en provi- | Tribüne der ge eggeber 1 1g proklamirt werden, und | Ihre jegenwar rechtfertigte den Antrag.“ Das Hauptblatt der Demgemüy E E h Z | úber das Ansinnen der Staatsregierung, betreffend die Aufstellung | Wohl des Volkes, sie will den Kommissions-Antrag. forischen Geseß-Entwurf, die Militair=-Arbeitsstrafen betreffend, mit | zwar vom Prásidenten der Republik. (Ausruf der Heiterkeit liuks.) | Legitimisten, die Union, theilt blos die Thatsache ohne Bemerkungen ral SFEMIETAIRE der Kreisgerichte aufzubewahren. von Komissarien aus der Mitte der Landesversammlung zur Vor- Minister von Scchlaver: Jch erkenne an, daß der Vorredner einigen Modificationen angenommen habe, ergreift der Abgeordnete Leboeuf: „Wir haben gut gethan, lesen zu lassen.“ Präsident: | mit. Der Opinion publigue, im Range das weite le ‘timi- Berlin, den 25, März 1850. Der Justiz - Minister berathung von Verfassungs-Abänderungen. Berichterstatter A. See- | in versöhnlichem Geiste gesprochen hat ; er hat gesagt daß er gegen von Dusch das Wort: Mehrere süddeutsche Blätter hätten sich “Art. 4. Wenn die Majorität der Monarchie zu Theil wird, so ist | stishe Blatt, äußert: „Herr Larochejacquelin hatte E rf v E Si A ger, Korreferxent, Reyscher, Der Kommissionsantrag geht da- | die Existenz des jeßigen Ministeriums nichts einzuwenden habe, wie mit Theilungs =- Projekten Badens beschäftigt. Der Gedanke einer | das Resultat vom Präsidenten der National-Versammlung fundzu=- | Antrag stellte, die Wahl zwischen zwei Systemen, dem, seine Freunde An sámmtiliche Gerichte in den Landestheilen, n : L gegen n AMglie Cs die Bereitwilligkeit wohl der Bestand desselben gegen die constitutionellen Prinzipien Theilung set niht neu, der Faden der Mißgunst reiche weit | geben. (Neues Se Gu links.) Blos in diejem Valle wird den über Fine Dee zu befragen, welche dur ihre Folgen mehr Sache n GaLeCck HEge Allgemeine Gaubredt | Mpauspram entl — E Minister Ine n jeinem Vor- verstoße, da es kein Majoritäts Ministerium ist, Dessenungeachtet, zurü. Nirgends _finde man einé Spur der Anerkennung „ was | ersten Sonntag des Monats Zuli 1850 durch Vas Jg | Mx Partei als des ZJndividuums sein müßtez oder ohne Jemandes Gesegesfraft hat. M Vé Mun ñ ilt 0s Seiner aen es K0n1gs an g der Vorredner gesagt, habe die Mehrheit der Versammlung dem Baden für Deutschland gethan. Man übertreibe die Swilde- | Stimmrecht eine konstituirende Versammlung, mit allen Vollmachten | Rath in eigener Jnitiative zu handeln, Herr Larochejacquelin wählte V E ICE E E Mialesidt der E S r n L s f njinnen O Zwe der Vorberathung Ministerium DIE Steuern verwilligt. Jch habe aber in dieser Ver= rung trostloser Zustände und solaerc +_DOP Dev Staat | versehen, gewählt werden. Art. 5. Der Präsident der Re publik wird die | das leßtere, cr war in jeinem parlamentarischen Rechte ; aber er Hesterreich. Wien, 28, Min ¡n Genehmigung des E D i O Ia dem L n N , wohl n cin großes Mißtraucnsvotum nicht mehr geheilt R R C9 Jer E nothwendig, | vollziehende E pu E N e N Der ha! sich dadu: ch Oen YLABGeROnS W (Per Bovane bestimmte Gat S Entla vom 20 O As aner An- | O 7 äre aus der Mitte der Versammlung zu | gcfunden. Man hat die Steuern buchstäblih tropfenwrise f fünf sich um den Fürsten und die Verfassung zu |chaaren. Fung- | verfassunggebenden Versammlung behalten." (Allgemeine Heiter ihn dazu? Hat er Proudhon geantwortet, welcher seit zwei Tagen Kavitelbesbluses Les Militair-Marien-Theresten-Ordens, einer Un- ernennen, _Umgang genommen, dagegen aber der bereits gewähl- | Wochen verwilligt, das nächstemal Le A E bhanns: Würde eine Theilung Badens beabsichtigt, so werde das | leit.) Abatuccit!z;Dankle“ Mortemart: „Der Antrag hätte | die Legitimisten herausfordert, das Land zu ini Dann N gsl von Generalen, Stabs - un E H ten Verfassungskommission der Auftrag und die Ermächtigung er- | ist allerdings etwas Abnormcs, daß ein Ministerium ciner Versammlung ganze Volk sih mit seinem Fürsten verbinden, und Fluch diejenigen | am 1, April gestellt werden sollen.“ Präsident: „Man hat die | ben ihn Proudhon’s Freunde im Parlamente verlassen, denn fein verlieben. Das Großkreuz dem Armee: Ma 0248 theilt würde, die auf die Revision der Verfassung sich beziehenden | gegenübersteht, in welcher sie feine Majorität hat, allcin wir haben scit zwei Staaten treffen, die auf einen solhen Raub ausgingen. Staats- | Vorfrage verlangt.“ Links : „Den Antragstell.r nach Charen= | Einziger hat für den Antrag gestimmt. Unsere Freunde haben Feldzeugmeister Baron Haynau, ur E LA Wi gu 26 Mittheilungen der Regierung, Namens der Versammlung entgegen- | Jahren überhaupt viele Abnormitäten erlebt. Die eine Abuormitát Rath Regenauer: Zeitungs . Nachrichten seien gar kein würdi= | ton.“ (Aeußerste Aufregung.) Leo de Laborde wendet sih nach | Recht gethan, für die Vorfrage zu stimmen. So lange das Volk bei Temesvar, und dem Herrn Beldmars® N Trat Les zunehmen, über dieselben mit Den Ministern oder mit besonders | is der anderen auf dem Fuße gefolgt. Ist nicht unsere ganze Fi ger Anlaß zur Debatte in der Kammer z übrigens würdige die Re | der Tribüne. Zahlreiche Stimmen mit Kraft: „Man spricht nicht | noch fragen konnte : Welche Monarchie? ift diese Frage- in Berücksichtigung der großen eiae dietA H a a Min im hierzu ernannten K. Kommissären mündliche Berathung zu pflegen, nanzlage eine Abnormität ? Isi diése Versammlung eine normale gierung mit demselben Gefühle, wie der Abgeordnete von Dusch, | über die Vorfrage.““ Präsident: „Diejenigen, welche für die | stellung noch nit reif.“ Die Gazette de France be= die siegreiche Bekämpfung des Hure in Fee A va beziehungsweise durch besondere Beauftragte pflegen zu lassen, die | zu nenncn, nachdem sie den wed hat, exst eine normale zu schaf den besprochenen Gegenstand, Präsident Be kk: Die ganze Kam- | Vorfrage stimmen, mögen sich erheben.“ (Fast die ganze Versamn: merkt nur: „Der Tag, an welchem dieser Antrag gestellt Jahre 1848 aus eigent Entschlusse u E L A lge Lo Tren ihr als angeme en erscheinenden Vorschläge zu machen und sodann | fen? Oder is vielleicht diese Versammlung der Notitalanstvue mer ist gewiß mit den Aeußerungen des Abgeordneten von Dusch | lung erhebt sich.) P1äsid ent: „Jh mache die Gegenprobe.““ | wurde, is ein olánzender in den Annalen der Bersamm- Streitkräften, um das Kaiserhaus Cb (l AiR n u eas 0D hl. über Das Ergebniß ihrer Verhandlungen und Berathungen, sei es | des Volkswillens? J will darüber nit urtheilen, aber aus dem einverstanden. Zum Beweise wollen sich die Herren Abgeordneten | Drei Mitglieder erheben sich z zahlreihe Ausrufungen links: „Es u Patrie Liberté und Corsaire enthalten sich alles das Commandeurtreuz M r e-r N G — Ara im Ganzen oder über einzelne Abschnitte, Bericht an die Versamms- Resultate zweier oder mehrerer nach cinander folgender Wahlen A von ihren Sitßen erheben. (Alle Mitglieder erheben sich.) | lebe die Republik !“ Urtheils. Die Assemblée Nationale bemerkt: „Frankreich ift gemuth, für die. That a 22 Zas O%: 2H E ¿se L) lung zu erstatten ; 2) für den Fall, daß die Königl. Staatsregie- fann man auf diesen nicht schließen, ich erinnere nur an die Wah=- Die Tagesordnung führt sodann zur Disfussion des vom Ab L J i 5 h i E | noch nicht reif für die Monarchie und nennt den Antrag einen meister Baron Heß, 23. Márz 1849 Me OLREE geldmarschall- | rung dem vorstehenden Beschluß beitritt, der Verfassungskommission | len eines Nachbarlandes. Ein Ministerium von anderen, als den geordneten Küßwider erstatteten Berichts, die Erhebung der Kapi-= | Sihung vom 27. März. Den Vorsiß führt Du=- | gorzeitigen. Uebrigens is er ein gutes Zeichen der wiederkehren- j Licutenan! Graf Wimpssen, 16. E 1849 det Ancona, _Veneral | den enisprehenden Auftrag zu erthcilen. : jeßigen Grundsäßen is dermalen nicht möglich. T ch leugne aber talsteuer betreffend. Nach einer furzen Debatte wird die Regie | pin. Larochejacquelin verlangt das Wort uber das Pretofoll. | den Genesung.“ Carochejacquelin foll mit den Männern der Lin- | der Kavallerie Ora} Cut, Ey 184) ver Raab; endlich das | Nach Abstattung des Kommissions - Berichts durch Seeger daß das Ministerium in einem abnormen Zustande fich befindet. rungsvorlage mit unbedeutenden Modificationen angenommen, das | (Bewegung.) Er glaubt der Versammlung wegen seiner gestrigen | fen auf gutem Fuß stechen. Ja, man will sogar behaupten, die j Ritterkreuz an Fie Nea Fubaxer. MSaAA die sich in den Käm- erflärt der Minister von Shlayer: Ih erblicke in dem Antrage | Wäre es etwa weniger abnorm, wenn der König ein Ministerium Gefeß selbst aber von allen Stimmen gegen cine (Kieser) g Abwesenheit eine Erklärung \chuldig zu sein , die [Rege | Linfe sei gestern im Vertrauen gewesen, da auf den Ruf eines | pfèn der leyten Zahre bejonders yervorge Fans zl der Kommission eine gänzliche Zurückwcisung des Ansinnens der | bertese, bestehend aus Republikanern, seien es idéale oder reale nehmigt. | lich wäre. „Als ih“, sagt er, „den Antrag beim Präsidenten um | Mitgliedes der Linken: „Ein Geheimniß, das alle Welt kennt, _ Gestern Mittags l Uhr wurde das Leichenbegängniß des hier | Regierung, welche nur im Gefühle der Wichtigkeit der Sache eincn (Heiterkeit); oder ein Ministerium von Demokraten, denen es gleich Karlsruhe, 27. März. (Karlsr. Ztg.) Bei Eröffnung | 2 Uhr niederlegte, ersuchte er mich, denselben des Drucks wegen | gon Kerdrel erwiederte: „Nur nicht die Rechte.“ Jn einer Stelle verstorbenen Prinzen von Nassau, zweiten Obersten von Franz Lid- | Weg vorgeschlagen hat, welcher nah ihrer Ansicht allein zum Ziele | gültig ist, ob ein Präsident oder ein erbliher Monarch M der beutigen ckibung der weiten Kammer made der Präsident 2 | an Herrn Valette zu übergeben. Der Antrag wurde gcdruckt, und | dex heutigen O inion C que I mar ‘dafür eine Bestäti- tenstein Husaren, in E Sine Angen Die kirhliche Ceremonie | führen faun, und ‘dieser Weg wird nun zurü gewiesen. “Bei | der “Spihe steht? Was soll denn cin Minister 8 Füx Mittbelluna, daß die erste “Ditttisi Fei G B Hon, ff Be- | ih entfernte mi um 9 Uhr, um vie Korrefktur zu machen, zung finden. 17S TID? dr Kir Fftrigén Abit vex Qi: ging E des U A A A A E S der Leichnam | einer vertraulichen Behandlung kringt es die Natur der Sache Grundsaße aufstel@, tva e, mit wélhen man in tref der Ausgleichung des Aufwandes für die dur den Maiauf- | Mensch hatte mir gehagt, 1 4E ZVO Vgrigjen fen nicht passen, Die Legitimisten schieben übrigens Larochejacque- unter Begieltung des militairischen Kondukts nah dem Nordbahn- | mit si, taß man die möglichen Fragen aufstellt, daß man die | Frankreich s{hon seit 60 Jahren experimentirt? Geben Sie uns stand nothig gewordene militairische Hülfe; die Eröffnung cines | I D O ai lin alle Verantwortlichkeit zu und berufen sich darauf, daß bei der bose gehramt wurde, j L | verschiedenen Prinzipien, die aufgestellt werden, gegenseitig erörtert die englische Vertretung, dort treffen Sie ein Oberhaus mit einem außerordentlichen Kredits von 25 Millionen bei der Amortisatione- | sein, um ihn zu vertheidigen, namentlih den Borwurs „inco!1 Gegenvrobe nur drei Mitglieder : Bouhier de l’Ecluse, Briver und Heute findet bet Hose die Ceremonie der Fußwaschung und | ynd abwägt, und daß man von dieser Erörterung zu den ein- | reichen Adel und ein Ünterhaus mit einem bedeutenden Census fasse und die Wiedereinführung der Schlachtvichaccise und die Vier- | tutionell“ zurückzuweisen. Hat die Versammlung sich so aus- | eo de Laborde, für den Antrag aufgestanden sind. Ein- norgen die kirchliche AuferstehungeE-Feierlichkeit statt. | ¿elnen Moralitäten schreitet. Dies erfordert aber gegenseitig die | Dann wird die Regierung vollkommen (n ven Grundsaß der par- steuer betreffend, ihre Zustimmung ertheilt habe. » | gesprochen, so war dies doch nicht meine Absicht. Man wirst mir | stimmig ereif ite sich am Schlusse der Sißung die Majo- Wet Karbinagt und Erzbischo] gürst Ga Schwarzenberg ee | strengste Discretion. Der Zwet ciner vertraulichen Besprechung lamentarishen Mehrheit eingehen. : Dazu E R E A A “ Hierauf nahm P Sis on M a r hall das Wort: | Jufkonsequenz vor. Nein. Ich habe mich am Stadthause uicht jur } ritt gegen au u eds c E l man am 23sten nah längerer Abwesenheit wieder in Salzburg an. | ift kein anderer, als der, das Terrain gegenseitig zu rekognosziren, | nur Glück wünschen. Bei unseren Zuständen aber ist der Grund Jch will die Ehre halben, das höchste Reskript zu verlesen, das die | €lnen Republikaner ausgegeben, sondern gesagt: „„ „Jh bleibe, was | (g nanute. Ein eben so unerwarteter Vorfall trug sich | Um den Stand der Gendarmerie zu komplettiren, hat das | pie Abstoßungs- und Anziehungspunkte kennen zu lernen, ob über- | saß der parlamentarischen Mehrheit nie wohl anwendbar. Vertagung ausspricht. Zuvor erlauben Sie mir alcr, bochaeehr- | ih bin, aber wir wollen den Berjuch machen, ob die Republik halt= | in ei anderen Fraction der Majorität zu. Fresneau , eine Kriegs - Ministerium angeordnet, daß von den Znsanicrie Regi | haupt eine Vereinbarung möglich ist, Der amtliche Weg folgt dem R e y \ ch er: Jch babe in der Kommission einen Antrag ge=- teste Herren hnen Ten Dank dex MNéeégierung auszusprechen , iur | T Nun dâchte ich, die bisherige Erfahrung hatte das c | Notabilität, trennt sich von seiner bisherigen Partei, um sie ¿U mentern eine verhältnißmäßige, dem Bedürfnisse entsprechende Zahl | gertraulichen erst nach und bringt erst die Propositionen der Ri- | stellt, und mir ihn vorbehalten, falls das Ministerium dem Kom- die ersprießli@e Art und Welse, in welcher Sie die Geschäfte ge- | gentheil vewtejen. Will man die Republik oder nicht 2 | vefámvfen, da die falsche Union der Majorität nichts tauge, bei Der | aus A R I A Gendarmerie zu E el | gierung. Fünszehn Mitglieder sind überhaupt zu viel zu einer | missions-Antrag nicht beistimmt, nämlich auf die Wahl von sechs fördert haben. Ich möchte Sie auch nicht vorübergehend \cheiden | handle dann wenigstens wie in der Republif, L (6 Vorschläge der | Thatypolitik des Präsidenten nichts herauskomme , die Ministerial- | / Me S, S E M nom ed T i Ri N i ga vertraulichen Verhandlung, wie wäre es, wenn die Regierung eben Kommissären einzugehen, mit dem Zusaß, daß die Regierung ihnen Q ohne dies zu thun, 4B Sie dem Volke das {bne | E L L s eel a */ | Politil zu Katastrophen führe, der Sozialismus aber A A | I S i | falls fünsein eaten Stats E E E | fangs - Sommifon 0 MAUTOe SA A dan par A Beispiel der vorurtdeilsfrelen Mäßigung, versöhnliher Gesinnung | 1nd daß man ramit ein Ende machen müsse I) e brin ap- | (ung auf dem Lande ben mablosen Sine veesfenilichen. Di j pie E O ara Ar / / V S | Antrag, die Verfassungs-Kommission soll die Mittheilungen der | sassungs - Kommission zu überlassen. Jch ging von der Ansicht und einträchtige1 Thätigkeit unter sich und mit der Regierung, auf Pan) a Que, QES aubt, wenn ih an den Seuverann aÞ= | nächstens diese seine Ansichten von Der Tribune veröffentlichen, Wte 1 auf einige Zeit verschoben werden. | Regierung entgegen nehmen. Dies widerspriht dem Begriff | aus, daß eine bestimmte Unterlage da sein müsse; eine Conversa= dem Wege freier Verständigung, wahrer Vaterlandsliebe und fruchtbrin=- | pellire, Jst gber mein Antrag excentri|ch, ungelegen, wie man mi demofkratischen Blätter drücken theilweise ihre Freude über Den j ; | einer vertraulihen Verhandlung. Jch erkläre, daß die | tion über allgemeine Grundsäße würde zu feinem Resultat sühren, genden Wirkens“, — dies war dcr Wunsch, welchen unser allverehrter | cben zuruft, so hóre man auf mit dem Gcschwäß Udor Revision der | Sieg der Republik bei Larochejacquelin’s Antrag aus, theilweise j Württemberg. _ Stuttgart, ; 25. März. Nachmit- Regierung in dem der Versammlung vorgelegten Antrag | Ich hätte im beiderseitigen Juteresse gewünscht, daß die Regierung Landesfürst bei der Eröffnung dieser Versammlung aussprach, und | A v n 4 E 0 S SENANGE M Zurück= | tadeln sie die Linke, daß sie niht für diesen Antrag gef theil- tags - Sißung der andes - Derjammiung. Der Prásident | eine Verwecrsung ihres Vorschlages erblickt. Ma würde | mit einem Entwurf hervorgetre Îre, sei es auch nur über die \edermann wird anerkennen, daß Sie, hochgeehrteste Herren, die- | nahme antilrepuoitant|cher Heseße, Man behauptet, mein | weise weisen sie darauf hin, daß die Majorität die Verfassung re- eröffnete, daß Pseisser, dem sich Müller E R An- | bei der D ian elina in der Kdunniffiva R Vas Zusammenseßung U Stäbe, Wit t bon bib ele A sem Wunsch bis hierher in (ove Maße, n Koble des Landes, | Antrag sei unzeiig, und doch stirbt die Geselischaft hin. | v érttet D Im A sprechen sie sich mit auffallender Ii terpellation an den Minister des Innern übergeben habe, des In- | danken eines Ministers, wenn nur so hingeworfen und nicht gehs- | bctreten, ob er zum Ziele führt, ist eine andere Frage. Ich empehle entsprochen haben. Die Verhandlungen einer sehr kurzen Zeit | Auch die Versammlung wird dicses Sch}! theilen und | Zurückhaltung aus. _ Nur die Voix du Peup le bringt ein ent- E S A Regierung, zum Bollzug des Art. 36 | rig überdacht, sich berufen, man würde ‘den Minister für jede | meinen Antrag im Interesse der Verständigung. Ried e: Wir A viele reise grüchte zu Tage gefördert, aber was | N N e E A A A ha | schiedenes Urtheil. Sie Fun, De Berg L H N : Als. ). Des ebn ablösungsgesebes einen ( eseßentwurf einzu- | Aeußerung verantwortlich machen, und das widerspricht einer ver- | würden den constitutionellen Boden verlassen und das sittliche Be 0d M _diese Verhandlungen haben unfehlbar überall im | S E ) A crichterstatten Piquet trägt A aa nicht dur ch ihre Abstimmung, eine De 4 te mög ich gema zt | V ebnen G E A O, T U Gang ee | a Behandlung. Die Regierung hatte bei ihrem Ansinnen | wußtsein des Volkes verleßen, wenn wir irgend ein Mittel, daß ande M GA - E A fe tyr Drang S | E M a E E M E: | E v E A M E ties Go R E i auf dem Zehnte cue ca len , « ver Die Berveljerung Co e Zorgang 20 819 i Nuc velcher A TWoble des 3 Ho Regier Vf 8 vonn 0a nit dv Ropfasuna zur Versöhnung und zum wtiedererjtarlenden a! eitigen Vertrauen. | ( eils Lie Verjammlung wird er Montags 1hre Der | stehend, der Muth \e le, ein royausn Ges Wal s8belen z | Zehntablösungsgesehes? Der Minister des IJunern ist e | E E e O E a E A NE ee: N E L A N L Dieser Samen Veaiani bereits zu keimen. Er E aufgehen und | thungen wieder aufnehmen. Ch. Dupin iriditel Uber die Wah- | LertbaAn i E j j Interpellation in Kenntniß _gejeut worden. Hierauf brachte derx | Desselberger: Jch würde den vom Ministerium vorgeschla rung im ‘versöhnenden Geiste A ATSS Ah: Mie GEA nit dem Segen von oben die schönsten Früchte tragen. | len 1m E Var. Ohne einen näheren Ss “os. er Der heutige Moniteur veröffentlicht E Unterrichtsgejeb. j N : L P B E A ¿7 Ea G C c ¿ A0 L Wi u S f 5 t / D C E / V i lite T) 11} C j et A NGLA Ci Si G ; r Go M Ce! D | 5 an, de äß i , d S: , 2 S L L a L c: S A A A a E Ï t i A einen Geseß-Entwurf ein, mw elcher, nah Aufhe- | genen Weg ganz gerechtfertigt finden, wenn es sich davon handeln | Kommissionsantrag. . j : OEENLN n Si Die Worte Des hochsten Reslripts N E S A BEN L A Se E 1 U | amit sind E Gerüchte, welche wegen der Zögerung in Umlauf i ung der Stellvertretung im Militair, die Verhältnisse der Exkapi- | würde, etwas ganz Neucs zu gründen, wozu die Prinzipien erst | Kuhn: Der Kommissionsbericht hat auf mich durch seinen vei Leopold, von Gottes Gnaden, Großherzog von Baden, Her gegen die Bat gmi ees Sa E Serre | V Ï tulanten regeln soll. Um tüchtige Unteroffiziere und Spielleute nach | sollten aufgesucht werden. Aber gerade die Prinzipien sind gegeben, | sbhnlichen Ton einen sehr günstigen Eindru gemacht, Es wird zog von Zähringen. Wir finden Uns wegen der Parlaments-Ver aus reflamirt ZSTGeL und. E Bestätigung oder Ber-= | Man hält es für gewiß, daß die Preßgeseß - Kommissi-n die h Beendigung ihrer Capitulation länger beim Militairstand zu erhal- | die feste Grundlage ist uns bereits angewicsen, von welchen nicht | das Bestreben der Regierung, Alles zu thun, um das Verfassun gs- handlungen , welhe zur Zeit in Erfurt statthaben , veranlaßt , die | (gung veiver S T °e- | Cautionsbestimmung sehr modifiziren werde, | ten, soll denselben ein Handgeld von 20 Fl. und eine tägliche Zu- | leiht wird abgewichen werden können, Uebrigens finde ih den | werk zu Stande zu bringen, anerkannt, und dieses Anerkenntniß ist durch Unsere Verordnung vom 22. Februar 1. J. einberusene | harrt auf seinem Antrage, welcher auch angenommen wird. | Bei der Wahl eines Obersten der Nationalgarde zu Nantes j lage von 6 Kr. bewilligt, au Aussicht auf Berücksichtigung im | Kommissions Antrag nicht so sehr abweichend von dem ministeriellen | eine Art Vertrauensvotum, welches sehr absticht gegen das, e: cktände-Ber|ammiung vom 2/7. März an bis auf Weiteres zu ver- | OME verlang [ur nähsten Montag Diskussion des SUeu=- | sind die Legitimisten und Rothen den Gemäßigten unterlegen. | Civildien]t eroffnet werden. Wird an die Finanz-Kommission VOTE | Vorschlage. Gegen beide habe ich ein Bedenken, das besser offe! | ant Samstag der Regicrung gegeben wurde und vici cher E i: E C Ee E Minisier S E U R E ey s s Has R T E baa uo E 4 wiesen. : 4 : ; | besprochen als vershwiegen wird. Man hat sich nämlich schon oft auf die | Art von Miß!rauensvotum erscheint. Jun der Verfassungs O E gen Q L und den Präsiden:en | E S O N Le, E A Großbritanien und Jrland. London, 26. März, _ Sodann enlwidckelt von Zwer ger seinen Antrag, die Re- | Stimmung des Volkes berufen, diese Stimmung aber legt mir das | mission sind kie vershiedcnen Ansichten dieses Hauses vertreten; Unseres Bene E E E die Tagesordnung brin- | Das Oberhaus hat si bis zum 11. April, das Unterhaus bis zum i gierung um Mittheilung der Aktenstude über das Bündniß | Bedenken nahe, daß etwa gefragt wird, was ijt die Folge von ci- | wenn ich nun den Bericht dieser Kommission zusammenhalte mit dem Versammlung E Ae n E am gedachten Tage | Li n L E Bs E "E iNe Lj O, „Man | 8. April vertagt. V vi O CtG cls Gers O F | ner solchen längeren Hin- und Herberathung zwischen Regierung | lebten Vortrage der Finanzkommission, so zcigt sich mir ein Wider E O E Sis. Ministerium, den | Staatsschuld. Ohne Debatte angenomnien D Tei L en Aus Rio Janeiro ift die Nachricht von dem Tode des râsum- M E ett Bs J E _W und Kammer Man wird [ragen, sind denn die Vorbereitungen leßt spruch in dic jer Versammlung. Ich gründe hierauf tie Hoffnung 5 O 2A | angenommenz Zter Theil, Justiz = Ministerium, Fap. 1. Perso | tiven Thronerben von Brasilien, des Prinzen Don Ulphon|o, ei- f theilung während der Vertagung der Landes-Versammlung erfolgen | erst zu wiederholen? Zst ein solcher mehr vertraulicher Verkehr niht | daß wir in dieser wichtigen Sache zu einem förderlichen Entschl f ». Marz L008 S d | nal, angenommen; Kap. 2. Central - Verwaltung; Material. | g : i | sollte, so soll die Sache der Verfassungs-Kommission zur Begutach- } vielleicht eher ein Mittel der Hinausschiebung, als der Beschleuni- | kommen werden. Die Verfassungs Kommission hat hervo i L H P N Etienne bemer, ß m 5 Mi D E Labouchere soll zum Pair, dagegen Wilson zum Präsidenten j tung zugewiesen werden. Er sagt: Erwarten Sie nicht, daß ich | gung? Diese Bedenken halte ih nicht für so ganz unbegründet boben daß A wünschenswerth T a8 Vei D. M Fn Folge dieses höchsten Austrags ertlare h A Ee B E Ministcrien 778,000 Fr. gekostet habe, was er abgestellt Sn G A E ernannt werden. : Jhnen das Bild aller der Hoffnungen, welche das deutsche Volk im | Schon so lange ist das Volk von einem Monat zum Tée E quszukfommen, se t, f E Ansicht Dai E Ne s rem Hause die Stände-Versammlung nil dem Heutige (S O! Berrver bemerkt, dies gehöre nicht zur Sache. “Kap. 2 wird an= | Táx der F S I M an 2e bde nd Lord Carlisle’s erster Koms- Jahre 1848 und 1849 von dem Zustandekommen cines Bundes- | tröstct worden mit dem Abschluß des Verfassungswéerks ; die Hof möglich hält, und (äst die Staiitwvrun hte eit I an ckchluß der Sißung.) | enommen. Kap. 3, Staatsrath. Der Justiz - Minister Rouhex | missar der Horsi- und Land-Sinkünfte -gewordemn. f jtaates hegte, entwerfe. _ Zch halte mich einfach an die Thatsachen nung des Volkes aber mcchte ich nicht \o id been lassen. Es Kommission spricht von er Richtung : E e 1 A s F E i E S 0g bckämpft cine Reduction von 06000 Gr. ohne Erfolg. Sie wird E Schweiz. B N n, 29. Mátz, Abends. (O. P. A. Z.) | und das Recht. Die Dringlichkeit meines Antrages habe ih zu- | wird hier cine Stimmung dcs Volks berücksichtigt, welche ntt blos tionelle Form zur E wird E S Bremen. remen, M D S angenommen. Raudot s{chlägt eine Reduction an den Gehalten | Der Tag von Münsingen ist zu Ende, und zwar, Golt sei Dank, nächst nachzuweisen. Nachdem der Gegenstand in der Thronrede | vorübergehend ist; wenn sie umschlägt in Hoffilükaslosigkeit, Ala E walde L “deli Volke Ï T s E An jerschast hat in ihrer gestrigen Sißung i Differenz mit dem | px Magistrate vor. Cremiceux is dagegen, will aber Verminde=- | ist an demselben Alles in möglihster Ordnung, Gesezlichkeit und behandelt ist und Vorlagen in dieser Hinsicht zugesichert sind, wird ist dem Volke au der Trost genommen, di vusfelbé in der Noth will. 28 Coba hierin Men Ge LIAE U AT N E Senat in der deutschen Verfassungsfrage desigt Ler exireme | ung der Stellen. Huguenin's Amendement auf Abzug von | ohne gegenseitige bis zu Thätlichkeiten gehende Reibung der Par dieser Gegenstand auch zu den ordentlihen Geschäften dieser Ver- | aufrecht zu erhalten virmag. “Weil ich glaube daß auf dem Ver- Volkswünsc n u venn A s ede, A Theil der Linken machte umjonfl den Versuch, Den S allen Gehalten wird verworfen Kap. 3 wird angenommen. | teien bis zu Ende gediehen. Die Zahl der auf der Leuenmatte i sammlung gehören. Sodann steht er auch im Zusammenhange mit | zuge Gefahr droht, so hielt ich mich verpflichtet, dies Bedenken aus tionellem Boden S E A A formellen Gründen entstandenen Konflikt zwisck@en Senat Un? ZU= | F Favre verlangt das Wort über das Kapitel der Friedensrichter, iht geschaarten Gegner des bestehenden Snell - Stämpfli unserem Hauptgeschäft, der Versassung. Nach der Thronrede hat unsere | zusprechen. S : onstitutionelle Staatsordnung zur üUnms lit is Hin Da aerschaft zu erweitern und in ihrem Partei-Inkeresse gegen das | Fugeseßt mit 6,047,800 Fr. Er richtet eine Frage an den Zustiz-Mi schen Regiments überstieg nach der geringsten Schäßung Regierung ein Bündniß mit Sachsen und Bayern hinsichtlich der Ver Hölder: Jh hatte nicht erwartet, vom Ministertisch zu hier die demokratische Partei welche Ot G A R Bündniß selbst auszubeuten, indem ein den t Ge nister, wegen Abseßung eines Friedensrichters, de1 sich nicht zu Be- | 12,000 Köpfe. Als Hauptredner traten nächst Blö\hch, L. fassung Deutschlands abgeschlossen, und Oesterreich hat demselben | hören, daß die Annahme des Kommissionsautrags als Vetwersung gelt, daß die Reaitrunt h E eb i l R E Beschluß bekräftigender und die Verwahrung gegen die Dahlen E richten über die politische Stimmung seines Bezirks hergcl ckncll und Röthlisberger noch Dähler, Straub und einige Ander ine Zuimmung ertheilt. Ueber den Jnhalt des Entwurfes ist des Regierungsvorschlags betrachtet werde. Das Wesentliche ¡it | A f vine L VES O in E A S N holendei Antrag vorgeschlagen wurde. Indeß mw U ein HermiticelungS- Nouhbher liest als Rechtfertigung ein (Cirkular aur s d prachen si aus das ruhigjic abei auch auf uns nichts bekannt; die Nachrichten aus öffentlichen Blättern können | doch das, daß weder ‘von der Regierung noch vou der Versammlung, | und alle Mach R R A A pier A R Mae A LA Antrag ves: De/ Watorméged nitt 120 gegen Se S e | infam) Roußer: „I nehme es auf mich, den 1s gegen die Fortdauer der. Jg gen Negt i ener Verjammlung uicht genügen. Gleichwohl ersehen wir daraus, | vermöge ihrer Jnitiative, cin fertiger Entwurf vorgelegt wird son- die Macht orie D E Volk itr Seis A K Bürgerschaft angenommen, nachdem den Vene ene Meng mnt | antworte ih nicht, J. Fa vre will aus dem Firfular beweisen der von ihr eingeführten sogenannten „nassauischen Frem? j day on einem Bundesstaate nicht die Rede ist, sondern daß im | dern man gemeinsame Grundlagen für DIe Verfassungsrevision uen im Gegensas u A T A p E A E 115 gegen Jo Stimmen E M ps R E 9 mache aus den Friedensrichtern S) 0 da darin von Uel A aus. Ie S UnE daue Ven La E O Mes E e E R Ea mit einigen Modificationen | will. Der Kommissionsantrag bietet hierzu die Hand. Allerdings | ständigung Ans nfilicó angeltgen; {d müssen: {L diese Beiden Nic E Vf O Nei 3 -BeiGéveribtlt wischen | vahung der Tendenzen die Rede 160, H std, wie das | Um 12 Uhr nam e R a n 4e A E I F wozu sich aber Wuürttemberg wurDe die Komnmission ermachtigt, Namens der Versammlung die tungen verwerfen. Es giebt eine dritte, wahrhaft constitutionelle, E E E A Q ft Ea E die Bürge Der Justiz in Algier, angenommen. M DUT get Des O R R S E OAO A h A A a L y j A L Ae MFAAEN soll, Cs handelt sich hier | Vorlagen der Regierung entgegenzunehmen; allein bei den zu wählen welche allein das gemeinsame Feld der Aunäherung ist, nur dürfen E E Und Be O Lia Wahl bes | M INE E L E 1A Apo L d R L A Af S 6 1A davon, welche Stellung Württemberg gegcnüber den übrigen Staa- | den Kommissären wte cs eben so. Zch kann ferner nicht zugeben, daß | wir uns nicht der Illusion hingeben, hier der Nehievuna Künsé, saft ih bereit, die vom S af E e D On oie [ LESTO NPYIQE gegen, DeY Dor guie Mie U : 1 Dre U gn L w ls einnimmt, und welche Verfassung wir bekommen sollen. Die | eine vertrauliche Besprechung mit der Kommission, “obschon es | quenzen abzuzwingen. Öm Interesse des Volkes licgt es aber, daß Der E L E Befcblise dei futtd O dungen. Lahitte vertheidigt sich dagegen, Dis zu dén unyo1 an E las L : wie a A da e E Rechte sind, hier 15 Pilger sind, nicht möglich sei; zudem giebt der Kommis- wir offen aussprechen, auf welche Seite wir uns stellen wollen. — E E E lor ti Rae rén soll 08 Dit hergesehenen Ausgaben wird Alles angenommen. Die Sihung wi ihre Heimaten E F j weges die Grundrechte sendern O dis M As O AA I Ds au wenigere zu bcauftragen. Daß Die Revolution von 1848 hat ihre Ziele übersprungen, das Volk v slständiae Theilnahme Hannovers an dem Bündnisse wieder hel ausgehoben. Ftalien. Turin, 23, März. (Ft. f Der Kön 4 in der Bundesakte von 1815 enthalten sind Sollte dies Bündniß e D E Ale ag Paez voin Pa M R gische S Se oma ge]teut el, 1 97 Má Larocheiacquelin’s Antrag hat in allen den L E E d Me A S zu Stande kfommén, was ic aber nicht alaube o Ei bpñe L Wichtigkeit f i 4 dh Q Mei E ( j gen von I P, Q O A PEON OER 5 as s Al: ein bitte : 1 S H “l _(Ml j N S E is Hs nua mil etner I RA e G 4K, vären alle Rechte u T L A Se Cd s E / wte onnen Ler Oeffentlichkeit Doch nicht ent ogen werden z wahrhaft constitutionelles System, man 1j aber weiter gegan Kreisen der Gesellschaft eine große Ausregung hervorgeorack@l, L Die vor einigen Lagen angekündigte Protestation vernichtet, und die Standesvorrechte wären wieder hergestellt Kir fie rich N A n 1 is Reb da For! G A Rechte, wenn | durchgeseßt werden können, jept aber hat An WeLey, Die Macht 0-26 0 Ce & verschiedenen ¿Fractionen der I R i Lit A s kömmt das Siccardi|ce Oe]es 2 Na P E L i F j in diesem Saale ollen nas unserem Elke die NLT t fes L j Al g a vgn )| Me E El Hat e Vorm J ändischer Berathung noch das Recht dazu, Das Volk will hauptsäali ) R ésretung von Sefíter vei, Verona, 99, Márz. Das Fogliodi Veron'a ßerordentlich geloder! wurde. S er S 0 n 1 t U E n N ( Die Verhaftungen in Rom dauern fort, die Gefängnisse sink M Y Grundre@ten bereinigen; wie soll aber dies hel | kg D n ey, Ds parlamentarische Gruudjaß ist cs, daß die Regierung | dem mangelnden Vertrauen, von _ dem niedergcworfencn Kre vf en aaren Artikel die Vollendung der Landes=-Verfa\ merkt blos, daß am Ende der Sihung Ler Präsident a1 über fullt. ai A begreife Kf wie Sis Siaats, fe ( h n geschehen Pnnen c ich mit ihren Entwürfen hervortritt und die Bolksvertreter sich dar dit, von der Stenerlast ; für diese Freiheit lit das Voll begeistert. ld A S R N R S ezu i s Ab Weh Ot (anisation des gekündigt habe, es sei ihm ein inconstitutioncller Antrag e — A E | j I Oesterreich ¿A aiggeleat e L O ein solches Bündniß, wie uber aussprechen. Was im Falle des Nichteinverständuisses eintritt, | Deshalb streiten wir uns nicht lange um &o01mel ! Der Vorschlag 1D) A Eman O j x 3 R “Eutwllrfe (ämmtlich uberreickt worden, den er nicht vorlesen könne, bis Die Pa rma, 20. März. (Lloy d.) Heute wurde hier eime Her h wären {on hinreichend N A 4 V nza, Diese Gründe. | wissen wir aus der parlamentarischen Geschichte auderer Länder, | der Regierung zeugt von versöhnlichem Geist, Tommen wir der Re A as s 0 n U Bartranehss Versammlung darüber entschieden habe. Es [olgt nun der Jnhalt zogliche Berordnung erlassen, welhe dem eigenmäctigen Rahn: bos L [F T dieses Bündnisses ? M sind dabei S ge u f Jch dln A e u wir dem Vorschlag ent - gierung entgegen ! Es wáre M, weun die ganze Ver-= Mé R E Ave Si Mai tät e S ction E des Antrages obne alle g Ms O T U L läßt wvigen Der jayrens eimger pi H Hh “egt E A M maß dex Verfc C R L L Ma: Sb lp) CEN gegentreten jollen, wir ind berechtigt, mit dem Miuiste- raísunas - Rominission von 15 Mitgliedern auf vertraulihem Wege (0e E E 2 0 E rich fo vernehmen: „Eine Thatsache von der größten Wichtigleit 1/1 treugebliebenen Bauern DIe Dearve g des Bodens entziehen, ein ge O i ( Zit lang E l, ivar AO E EROG bei Traktaten cine | rium, auf das nicht cim anderes aus der Mehrheit fol: A eisen unterhandeln sollte. Andererseits glaube ich L b E u in der A Der snd vorgefallen. Jn dem Augen Ende machen soll. Kein Gutsbesißer darf fortan einen Bauer aus E R 4 j T BUN Zie die fentlichen tier Roben E s 0 aber gen würde, uns auf solche Verhandlungen einzulassen. Das Mini- aber auch, daß das Ministerium nicht das Siegel des Gehcimnisses auf Frankreich Gesebgebende Ver sammlung. Schluß | blicke, wo die Parteien si zu nähern scheinen, in dem Augendlicte, seiner Ar beit entlasjen, wenn nicht ivichtigs Va ee M TE Gu ee E N j, 2 DUndnisse n Kenntniß geseht MRE H d u \ch and vou sterium ist ein constitutionelles um rechtlichen Eunn, ich bin uber- die Verhandlungen legen wird, indem ja das Vorbereitete er|t noch der Sihung vom 2%. M r1. Präsident: „Der Antrag, wo die Wahlen des 10, Márz die Bande Der Majorität seiter zu gegenuüben geltend gemacht werden. Alle jeit dem ovembe1 1541 Ra, Lp L Rate dle des Landes E e: ol a nig U S zeugt 0B das Ministerium si{ch nur auf verfassungsmäßigen Bo- | der Genehmigung von An Seiten bedarf. Deshalb könnten wir welchen Herr von Larochejacquelin stellt, lautet: „Ich habe {ließen , gewisse Schattirungen zu verwischen |chienen wurde Die ANYETARTeNEN O ri U wenn L gs En En, @ s A n è H Dringlichkeit a Damit habe ih, wie ‘ih albe E L, n eran E EOA E Regierung und Stände, uns auf irainit 4 i Vit e Si erbe 4 gann die Ehre, folgenden Antrag zu stellen: Artikel li Die Nation | Fackel der Zwietracht unter der M E T E n A Gurte ite Lm e s SACHL : 1 zweite Theil desselben A rdgs uud diesen selbst begründet. Der Viiarià A dlr di f Le ais ( ränzen , A M: nie nicht T e he A t n L R O wird über die Regierungsform, in welcher sie sich definitiv fonsti- | wir , selbs rae A O E bed Atte sies E U A, E S4 Aden 2 (äßt 0 ues Stells L I S E j Versammlung, und ih N M Möglichkeit einer Vertagung ver \ lich. Das Suchen d o P Ea zusammen, so is ein Erfolg moge un er è M d H dd dh pad a ove Le tuiren will, befragt werden. Zu diesem Behufe wird am ersten | dert, Der Mann, dessen Name mi A O Mae t 1A Sara, qu A A - Ll Gt T 2ER 1 fönnen, daß die Vorlagen, wey Duleresse der Sache verlangen zu vorbereitende Verl wn ránzen nun kann mit Sicherheit nur durch | Abänderung vorzul® RDON D: E R Rg Sonntag des Monats Juni 1850 zu einer allgemeinen Abstimmung | verbindet, gehört dur Stellung, Namen und J it, iner Partei | en S Doe, He N S L D L N L Bet A | gebracht würden, sögleich a sie während einer Vextagung ein gegliederten Solon en lungen geschehen, Wenn bride Theile mit einzutreten. S N Lee Kommissare Ungen N S zu Stande in der für die Prásidentenwahl| vorgeschriebenen Form “und den | an, von der man solches am Faingsn etrwsn S Und Be enes jolchen Landveamtien Kenn 0 u Br zt lte l n T Ó h! werdeu möchten. Der Finanz „ Meerfalsungs-Kommission gewiesen | des Landes E L PO gegenüber treten, so wird das Wohl | kommenden Ben Ergebnisse an die Berfassungs-Kommission neuen Bestimmungen über die Wahlbezirke gemäß geschritten wer- | Legitimisten nennen sich gemäßigt! Bei der 1 ufehlbarfkeit ihrer antwortlichkeit ziehen, werden nicht nux s rer E en entsept, fu f Namen des abwesenden Chefs des D von Herdegen erklärte im | verer Seite ena en, Der Herr Minister hat vielleicht von an- | zam Zweck der Berichterstattung an die Landesverjammlung, welche den. Art. 2. Jeder Wähler wird ein Bülletin niederlegen, auf | Prinzipien wollen sle eine, blos beschauende Stellung einnehmen. | dern noch überdies mit den auf Bestehung festgeseBten b. h tpartements der auswüirtigen | abgeschlossenen ns agg Main Mi erfquts 1651 “% ee mit Diese em Le féblaze wird, Minister von U s M mit welchem eines der beiden Worte „Republik“ oder „Monarchie“ ge= | Und gerade Larochejacquelin, welcher zuerst Der Republik seine | belegt, Dem Militgir-Kommando wird insbesondere zur Pfli E ; in aher hiergegen, ese ejem Vorschlage einverstanden. —QuuP [otgr.) |