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ie Ergänzung
die Feststellung bleibt jedoch /
Truvven t oft n QrTUPPen Et Det
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rrealnmutaen
Bedingungen,
Truppentheile
die Pruüsungen T Xxaminations -
preußischen Grundsäßen behandel
preußischen
ODroßher 0A
ann oder Rittmeister statt; nuu Zeugniß des betreffenden preußi Commandeur
orgeshlagenen beigefügt, welche (Commandeu1
mectlenburg
preußischen Beförderung,
den gleichnamigen betreffenden Offiziere
Königl. Hoheit dem Großherz
Beförderung der Stabs gemäß ihrer
Offiziere bei den Groß preußischen Anciennetät
und nah den sür die preußische Armee in dieser Hinsicht geltenden
Grund\äben, |
erzoglichen Truppen
Die Offiziere der mecklenburg - \treliß\chen Artilleri Und Seconde - Lieutenants) rangiren mit tillerie-Brigade.
Ueber Verseßungen von und zu derselben ha ection der vpreu litair, Kollegium
der preußischen 2ten
D 3 sich die General bischen Artillerie mit dem Großherzoglichen Mi-= u Neu-Strelihz zu einigen,
Die Großherzoglich m bei den während der Bermehrungen und derselben durch das Königlich y wiesen werden, und Jn i ri genen Chargen und G
nburg-=strelib\che Regierung verpflich= Dauer dieses Vertrages eintretenden _nurx preußische Offiziere, welche | reußische Kriegs-Ministerium über ar nur in den von dem leßteren raden anzustellen. ;
Artikel 49,
Die Verwendung der Großherzo Truppen erfolgt nah den Bestimmun Sollten besondere Verhältnisse außer den
Neuformationen
vorgeschla=-
glich mecklenburg - strelißschen s Kriegs-Ministeriums. Nebungen eine Disloci
610 rung derselben în preußische Landestheile wünschenswerth machen, so fann solches nur nach diesfälliger Sinigung der beiderseitigen Regierungen jtattsinden. T ET 20
Die Pensionirung der Großherzoglich mecklenburg - strelißschen Offiziere erfolgt nah dem preußischen Pensions-Reglement und aus preußischen Militair - Pensions - Kasse. Sie leisten dagegen zu erselben den Beitrag nach den preußischen Sätzen.
Da indessen diese Beiträge bei Weitem nicht zur Deckung de1
YY 4 4 y L 4 J «l » 5 vi ‘4 î 4 4 4 Hv L. f Bension ausreichen, jo zahlt die Großherzoglich meclenburag - strel
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nto! 1B N 410 11tPrDo - I ,; Go on en î h on 2 5 (D Negierung außerdem an Preußen etnen, durch) bec Ç f L000 Gol on F - » C6 7 hn R L! C nuna feslzustellenden, den Zuschuß dectenden VBeitraa. ) + F »4 T j l » 4 4 4 1e Ri PreUuBiid n in ( C 1d) j en j Í BeiMut (f » ( (1 ‘ J t L l Ui i 11 U i G4 , | eriten } ) ( 1 1 B ( r und î e012 1 COI U C) ; ) k & M ‘ 6 L: ANELTOO Di e VIten \ l l l D l J A | Al 1h I 1 l ais 1 (1 { Ç j n 1 C derm } j uy ) len Il \ U run erten n1ati nl Votot nT u j 1 1 n Y( nil ch { Il ( l I B atun N 1 l ») BUCYA | l } l 1 j Deut) ch ( 1 { t 1 N on 1} | n Zend s} l l »( ( p j j ( } I (D 1 l 1 1 fj 11 l IL ein Ul nil l ( l U Lil n [A Id " ) T l ¿ i l Il 1 l y ( e1 «a ) S) ( j y j { J ( 1 ( (} 1 j 1} j ( Hn n j f T H \ ) j U) l b 1 int } 11 : \ 194 I l ( (G J C nl l l De Ÿ | \ l 1 l ri n l l Lari N OUCI n Arn brad j (l f T l l'( n { j D U l 1D e1 "#4 I yV f y t l (al [ CT] N iTTUNÍi É Î 5! / | [05 U ) mmlu1 / M Y 11 l l (1 iei y [ l bung U) l l1 erfuqu ; 1! (11 i! Y) l l y ( G s # \ l ur (a eTanni h) | ck11 | nl t f t t J TY Ï f 7 ( l( Li IGAT 4 ( € l 1 l lli ndweh on { n ur d t l O der Verfassu1 llyrfu l In \ (Vr1eUC Ì J n } l L L ? ( x ( ! ( l LC( \ ( A l 1 ean T 4 î Ft t C 1 C l G Ul 1E1ITe l l ( T y 11 l 1 \ ( acriel j ( 6 » \ ( n UC »ck) Î in ammlliche Werichtsbehorden, D oâaloidion hotroFont n Mi S d Inial 1? 2 Page en CILCTTCHOD, V L L « L 1 N C 4 A «r e C T +4 of d E T YaAnitertums« onac) Weid ußzn, eie (1 lun ( I / \ ' uli 1849) einem eamten «( l [traf ( ” 1 4 N ' t n ¿Fall Des Unvermogel! 1 l l VCTD (1 urfen N A } C 11 15 b, N E 1 ¡(O \ ( 4 1 die Berorduung vo 1 2 l ml U (L N,) DIE PEVIONITCIE Uer F L l raft
ufgenommen hat, da ferner diese Hast mcht den Beamten als jol chen, sondern zugleich auch den Staal treffen würde, und dies dem Wesen der Disziplinarstrafen im Sinne jener Berordnung
f 4 4 A t 4 t C! 942 (4 A v} widerspricht, welche ihrem Grundgedanken nach Tie Disziplinarstra da Uberdles Dil L
ly 3 N cl 1 V1 " mil nur gegen den Beamten als jolchen richten will, m Veruse entzieht, und da e1
l ohne Berhängung dexr
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persönliche Haft den Beamten je1 lich der Zweck der Disziplinarstrafsen auci Haft zu erreichen ift, so Dürfen Geldbußen welche auf Grund der gedachten Ser OrD nung einem Beamten als Ordnungsstrafen auferlegt werden, im
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Falle des Unvermögens in Gefängnißstrafen nicht verwandelt werden, Abschrift dieses Beschlusses ist jedem der Herren Verwaltungs Chefs mitzutheilen. Berlin, den 2. März 1850 Das Staats = Miunisteriun
Graf von Brandenburg. von Ladenberg. von Manteuffel, von der Heydt. von Rabe. Simons von Schleinib, : von Stockhausen. D, erfugung.
Vorstehender Beschluß des Königlichen Staats - Ministeriums wird sämmtlichen Gerichtsbehörden hierdurch zur Nachachtung be fannt gemacht.
Berlin, den 31, März 1850,
Der Justiz = Minister Simons. Hesterreich. Wie n, 4, April. Bei Eröf}\nung der ersten Sihung der vorbereitenden Industrie-Ausstellungs-Kommission hielt Ministerialrath Dr. Hock folgenden Vortrag:
nmission vorzuschlagen, so daß wi unser Gutachtin an das Ministerium
„Dem Vernehmen nacl dertrauenêmännet en Konstituirung
desverfassung Unter ihnen befind anerkannte No li
} , y 4 » v 3ergamo, jener cben
muß vor Allem den Auf-
¡„Hochansehnliche Versa l erfullen und
Excellenz des Herrn Hanî nen, meine hochvereh1 | vielbescháftig nommen Sie auch waren, bereitw gengekommen sind und theiligt haben. le id ank den beiden hochgeehrten Männern aus; s Herru Ministers sich fügend, erjsammiungubernommen haben. ) * Industrie und ihrer
A Alis J C inl 1 q dahin wahrscheinli mehrer«
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en italienischen iisterium bezüglich der definiti betreffenden Lan ereits eingetroffen.
in Anspruch
rdcrunag eutg(
Imfang unsere!
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iz, daß nur Jhre
taatsfanzler «Fürsten von
( gebrauchten in Fabrikant gerne ü Bien {hon Monat« nachgeahmt Ausweg ubrig, als oder vielleicht noch später abzuhalten
lang ge)ehen, Darge]telten
Ausstellung
und manches hol bleiben, manche Vergleichung Un( / strie-Ausstellung is ein zu wichliges daß sie ohne Noth vertagt werden genüber dars
Jahres 18904 ( G , Ersichtlichwerden des
Ausstellung Gergleichung
E Dr rganijation -Fndujstrielle! O bejonderen Reiz
Regiernng dic
beruhenden Forderung
Regierung hat diese offen dargelegt.
Nur für den Fall, daß dei
| den übrigen Regierungen, namentli mit Preußen, auf den Grund
| lagen des verabredeten Entwurfs
Fnstruction Ansicht der Königl. uf V Der Gerechtigkeit,
ücksichten bei }den Unterhandlungen zefüllt, der
die Kosten dies ¿Transportfosten, l ( Behufs der eben erwähnten zwei lelzten Arbeiten würde athen, gütigst ein eigenes Comité sen, dessen Arbeiten unserer f Diesem Comité Aufgabe zuzuweisen, uns
18zu)endenDden
anzuführen Wenn die umfassenden Pläne der Regierung gelingen, so ist das Jahr 1852 eines von denen, wo wir mit der festen Aussicht auf eine baldige gänzliche Zolleinigung bereits in einem engeren Verbande mit demübrigen Deutschland leben, so daß unsere Ausstellung wahrscheinlich auch von seinen Jndustriellen beschickt werden dürfte. Wie wichtig wird es
Mitte zu bestel unterzießen
iner Verständigung mit ferneren Begutachtung 1 G1 ih \{ließlich beantragen , auch die ernennenden
unternommen demnächstigem
un®D R S i , i abhängig | und Prinzessinnen, K. K, H. H,, waren anwesend
jer Ve- j bleiben Jollfe, hat önnten.“ | enthalten zu wollen. “tom lid T b j 1emliid) lassen, day die C1 N Z A E N ov thl I zU hohen LBerth 2, T S E E G 4 g M % und na olchen Aaegenuver s ’ l rod o At nNo n will rectjertigt, ode1 eTannte { 30 V S Iun 7 9 j t, \ 14 E Un tz Ï n Hn 1 C CHT 1! { 1 [ ( hnt u et 11 t î I t P rPHD Pt 4 E i l t ZSOLEN TEIDITEHD( \ l U GUri l'( rrolgt if! Lte r { 17 t i i f Io il (VT( mm { AuSdruaT Des l Dieheitia er ! ntunft tin Y1 der dies J 4 A 4 O 4 ‘ 4 Ny I l î ( (C nzugeTugi worden ( n ung hat i l aenuber, Ub Ia DAY S 1h E, + 111 t } J y Hoy îÎ i 1! einem Bora CeET De f é [ +49 l ( 1 Ion T 6 ITErUanT ( n amac)te! N 7Fraat ina mme muse, V 4 L A M „G1 4 ettei n WBedur] f n 2prad zur Geltung zu bringen itc Mien ctn Verminderung der erwaynien ) agen von 1815 hergenommen aus pwelteren (rwa i ( nach der Anficht de1 x s É l 4 , ten R n Artikel § der mün / T 5 wiasl-Nmfanad ti ter ô Territorial-Umfangch x G A d \ l fei! alte, dur) welche das è A on n Oerhal | l zu den Bertragen von | ende l de die Gestaltung Veut)c) : tine Bestin lat erd »eLCDE DI1IC T l berubre, obne diesen eine nag l DeST El: U QCITATIEN S Ine 2UETI elche jtd r Unneren deuten Unge | m 11 ( Unter as I C J} t M A 11 104 + é: j “L 4 % 4 4 \ 144 i J Ÿ Ti rir ( i ì fet j ih gern î t e der C s I angedeihen 161 j Conitgqlihe ein Fernbleiben von J ( j 4 » (6K 0K e Ti ( [t Weiammi-ZeriIvaltun 1 i l T F 4/4  L } di F) Tf ( Lan n î } ct j A x e 14 44 D J ( l f B M Ee Me A A E 1 it att L, E, p BEE L E, 1E Bf ( 4 Ä f 1 {VeI Il : di l 7 j Un 4 î j ) r l l G ‘ 1 ' i P i Ç4 «L LUTITEIT Ca Uno U » f. my 4 14 Ú ch 1 Königliches QOpernhau(t (l e121 T132 25 l ell ( I abn Donnerstag, 4. Apyri K der Bildung und den ejchma le n UuSwahi fur ihren Gen Ma Il eT würde, ließ i as Yaus war denn auch in al Nâurt E [T N e B ovt „Hl . va AT all i Zell uuter lebhaft, und das èça de A am Schluß gab zu einem Blumecngruß, wie das Publik Sthe - V , S F m, J B p 10 io ï * ' T D Í Y by | nux jenen Lieblingen zu spenden pflegt, Fräulein Grahn hat sich ai 4 ( Gs l » D 4» l G Í N alls vou o» Nom G 5 ihnen eine Stelle erworben, und alle Ballettfreunde werden sie ungern schei a N S
den sehen. 3+ J. M, M, der König und die Königin, so wie mehrere Prinzen
daß