1850 / 112 p. 2 (Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

deren Erörterung mit dem Volkshause es das Budget, wie es Volkshauje festgestellt worden is, im Ganzen anzunehmen verwerfen hat,“ : er Abgeordn. von Vincke stellte dagegen den nachstehenden ( der preußischen Verfassung Art. 62 anschließenden Antrag: „Nah erfolgter Prüfung und Bewilligung durch das Volks d das Budget an das Staatenhaus zur Berathung und sußnahme abgegeben. Dem Staatenhause steht dann nur das Budget im Ganzen anzunehmen oder zu verwersen." chdem mehrere Redner dafür und dagegen sich ausgesprochen reichte Abgeordn. Beseler nachstehenden Vermittelungs=- ein : : zweiten und dritten Sabes: steht innerhalb des Gesammtbetrages ordentlichen auf dem ersten Reichstage oder durch 3beschlüsse festgestellt ist, das Recht ngen zu machen. Wenn sich keine in beiden Häusern herstellen läßt, joll 1n es Volklshauses maßgebend sein.“ Abstimmung erhielt der erstgedachte weitere Unterstußung. ite Antrag wurde zurückgezogen und cktimme, alsv fast Úbereinstimmend, angenommen. O 8, 152, Den zweiten Saß hat das Staatenhaus aber bestehen lassen.

von Vincke stellte folgenden

wie derjelbe

lNebereinstimmung

Die)em

ortitte gegen

Der zw

bgeordnetei 192 also zu fassen: „Abgesehen hiervon unterliegt der haus ner Beschränkung.“ jevrdneter von Oerben beantragte:

„steht jedem Deutschen fre1“

zu untersagen, der

; e von Binckesche

Antrag

wurde der P A {, G, d wodurch sich de1

Dyhrn geschlossen war, Mehrheit angenommen, Es weichen die Beschlüsse beider Häuser ab Staatenhauscs blieb in der Minorilät , Majorität vereinigte sich für den Beschluß des Volkshauses. I U 2 n Doud u) Ven Zung Weiden Tie (chlusse beider Häuser ab,

Der Beschluß des Staatenhauses wurde fast einstimmig genommen.

: V Bu 83, Das Volkshaus hat diesen Paragraphen genommen, das Staatenhaus denselben gestrichen.

Dex Abg. von V incke beantragt: hinter den ersten Sah

Paragraphen hiuzuzusügen: „odex eine eigene Gemeinde bilden.“

Die Streichung des Paragraphen wurde verworfen, das dement von Vincke angenommen.

Vl, Zu §. 184, Eine Verschiedenheit waltet insoweit vb, als das Staatenhaus das Amendement Tellemann angenommen lat, welches im Volkshguse nicht zur Sprache gekommen ift.

Abg. Graf Rittberg beantragt indeß zu §. 192 mittelungs - Vorschlag den Antrag des Ausschusses des hauses sub 31 Seite 4 der Drucfschrift Nr. 7.

Der Beschluß des Staatenhguses, Amendement gar nicht unterstüßt. Der Vorschlag Rittberg wurde mit 20 gegen 18 gencmnmen,

Nach Berathung über den nun einigte man sich darüber :

daß die Resultate der heutigen Sißung beiden Häusern zur Kenntniß gebraht werden, das Volkshaus aber zunächst auf Grund cines von seinem Ausschusse zu erstattenden Berichts dal über berathe und Beschluß fasse.

Ferner wurde cinverständlich zu registriren beschlossen :

daß die Verfahrungsweise in der heutigen Stßung der vcreinig-

ten Ausschüsse für künftige Fälle niht als Norm dienen solle.

v. (q il, von NAtterowald, Simson, Graf D Va T B

Der Präsident theilt ferner mit, daß der Verfassungs-Aus \chuß des Volkshauses seinen desfallsigen Bericht beendigt hat und morgen früh an die Mitglicder des Hauses gedruckt wird ver Dasselbe wird mit dem Bericht des Ausschusses zur über die Einseßung eines Reichegerichts geschehcn. undenen Ausschüsse zur Prüfung der Gesebe über das iht und über Hoh- und Landesverrath {lagen dem Hause

vorgelegten Geseh-Entwurf, mit Ausnahme des Art. 27,

anz hmen und dem nächsten Reichstage sodann die ige auf Verbesserung des Entwurfs, welche das schon cinge

Neichsgericht für gut finden möchte, einreihen zu lassen. Auch Bericht dcs Volkshaus-Ausschusses zur Prüfung dcs Gesehes nd Landesverrath wird morgen gedruckt vertheilt

1

Amen

Tellemann, Stimmen a1!

einzuschlagenden Geschäftsweg

hierauf der Präsident die Tagesordnung" fü: die unter stillschweigender Zustimmung des Hauses,

( beraumt er die nächste Sißung auf Donnerstag und {ließt die heutige um 117 Uhr Defterreich, Wien, 22. April. Die aus den venctianischen Pro- en nach Wien berufenen Vertrauensmänner sind folgende : Principe vanelli und Conte Priuli für Venedig ; Andrea Citadella Vigodarzere Padua ; Conte Orti-Manara für Verona; Cisotti für Viténza ;

L rti-Azza für Rovigoz De Mori für Treviso; Conte Miafi für ellunoz; Conte di Tosvo sür Udine, Die Einladung ist vom Gou verneur der lombardo=venetianischen Provinzen ausgegangen im Ae: DES Ministeriums, unD es heißt in einer solchen: ¡Der Ministe r des Zunern wird die Ehre haben, sich mit Jhuen über E Bersassung 2c, zu besprechen, Verona, 18, März. Graf Nadebty,‘ : Kön a Ge nt wurde zur Feter der Rückkehr des Papstes nach abten E „arfkusfirhe vom Kardinal - Patriarchen eine S Raa V) der ambrosianishe Gesang angestimmt, vativen Sr. Mac H irlap theilt auch die von den Alt-Konscr= amt Vir Cé: überreichte Denkschrif mit und meint, es was fie Wollt 00 die Herren hätten darin das ausgesprochen, Morgenblati witd A B dea de sie nicht wollen. Im Pest hex sturm der ungarischen V ent\rift der Alt-Konservativen der Land- Das Pesther M Shig-Tories genanut,

{en Kaufleuten herrscht. in Vest 6 ordne Vusecx Den isratliti- nämlich die christlichen Kaufleute e M Me Aufregung während feine Accise zu bezahlen haben, wird dies (f vom N G8 den Israeliten streng geforbert, Wiz wir en e G “tat 2 e Nit 56 ; e ollen die L : ren mit einem Vittgesuhe in der bezüglichen Angelegenheit vei Sr.

Messe

| 1 | J l j j

|

706

Excellenz dem Baron Geringer einkommen.“ Magyar Hirla p, daß die ungarischen Isr tributionsfrage eine so günstige Wendung genommen, Ausgaben 600,000 Fl. freiwillig beisteuern wollen.

Durch einen Erlaß hat die walachische Regierung die MPNite tuirung des Divans befohlen, der, dem Vertrage von Balta=Liman gemäß, von den beiden Kaiserlichen Höfen, deren Shuß die E sürstenthümer genießen, provisorisch an die Stelle der jährlichen Na tional-Versammlung tritt.

Aus Debreczin vom ,Unweit von hier brüstete sich in junger Edelmann, den Ort zu wissen, wo einst borgen sei. Da er seine Behauptung nicht eben unwahrscheinlich detaillirte, wurde eine Untersuchung eingeleitet, jedo ohne Erfolg, indem offenbar der süße Wein das ganze Geheimniß erdichtet ha ben mochte. Leider ist der unzeitige Scherz. tragi|ch abgelaufen, indem sih der junge Mann, um einer befürchteten weiteren Unter suchung zu entgehen, das Leben nahm.“ y

Am Sten d. um halb 8 Uhr Abends ist der Arad-Pesther Eil wagen in der Nähe von Oroshazy von ciner Bande berittener Räuber überfallen und die Passagiere ihrer Baarschast beraubt worden. Die zum Theil werthvollen Gepäcke und Frachistücke entgingen glüclicherweise den Händen der Räuber. iner derselben wurde in Oroshazy e1 fannt und verhaftet. Auf der ganzen Noute war weder Militair noch Gendarmerie sichtbar, erst nach dcr Meldung is Militair von Arad zur Sicherheit dorthin beordert worden. Uebrigens gehen die

/ bis Pesth jeden Montag 1 ataillon, wird der SÚd l.

Andererseits sagt das aeliten , da ihre Con zu den Landes-

16 April wird Dem £10 D D gemeldet : j einer lustigen Gesellshaft ein ungarische Krone ver=

die

m.

Eilwagen regelmäßig von und Freitag. Aus I . ; Ztg. geschrieben, daß seit dem 12. April auf der Skraße von Or. Bccskerek bis Zabaljska-Ske 100 Mann bestehende Pa trouille herumstreift, um Straßenraubs zu begegnen, Das ganze Csaikisten-Bataillon bietet, wie der Korre | Zersiorung dar, Häufer auf

Ipondent versichert, ein furcht Die Csaifisten sind zu arm, um ihre zer]törten zubauen D. "R 0 I p n der sLsterreichichen

ournale, darutite 2 Deu

» Ui

JeAnnvaritd I

\lavische, 6

v.

ungarische untd romaniscbe. Der Justiz =Minister ist am 21sten in Oraz eingetro}ssen. Borgestern ist Herr

französischen Republik, von Sachsen. Dresd

L S tb ad O Á Y(achmittag nah 2 Uhr hat des HNerzvas von

( 1830) in der fkatl ¡ichen HOvffirche durch dcn H Dittrich stattgefunden. je Traurede wurde in deutsche! Sprache gehalten. Um 3 firchliche Feier beendigt Beim le Deum ertönte das Gleden, die auf dem Theaterplahß aufgestellten drei Bataillone der 3ten Jnfanteriec-Bri gade gaben neun Salven (jedes B illon ein Batail lonsfeuer), während auf dem rech (Xlb r, der bruhl\chen rasse gegcnüber, zwei Batterieen lerie 36 Kanonenschüsse lösten. Zur Feier der Vermählung wurden \odaun noch 101 Kanonenschüsse abgeseuert

Dreimaliges

Dresden, 21. Avril. (D. A. Z) der ersten Kammer l jet der hon auf dem vorigen Landtage erwartete und auf

gegenwärtigem Landtage mehrsach wieder in Anregung

1840 aufgehoben, welches für di droschencs

und Schullehrer eingegangen. vom-44, Suli

Geistlichen oder Schullehrern tungen: Weizen, Roggen, Ha Gerste und gewäh ren, die Ausnahme fesiscßt, daß he „zu Abwendung ciner Gc fährdung des den Geistlihen und Schullehrern angewiesenen Ein= fommens“’ nur nah freier Vereinigung abgelöst werden Statt dessen sollen die Bcstimmungen der beiden Gescße vom 17 Márz 1832 „über Ablösungen und Gemeinheitstheilungen““ uni „Uber die Errichtung der Landrentenbank““ wieder Anwendung lci- den. Nach leßterem Gescße waren nämlich auch diese Naturallei sungen, wie andere auf Grund und Boden haftenden dinglichen Lasten, auf einseitigen Antrag der: Ablösung unterworfen. Bei dem vorliegenden neuen Gesek handelt es sich also nur um Beseitigung eines Ausnahmegesetzes und gewissermaßen um cine Wiedereinseßung in den ‘vorigen StanD.

In der zweiten Kammer i} der Bericht dcs Finanz-Ausf\chusses über das Ausgabe-Budget des Gesammt-Ministeriums nebst Dc pendenzen eingegangen und wird dicje Woche zur Berathung ge langen. Ju voriger Finanzperiode waren jährlich 31,375 Rthli bewilligt worden, für die laufende Finanzperiode werden los 28,840 Nthlr, mithin 2534 Rthlr. weniger als früher verlangt. Nichtsdestoweniger hat der Ausschuß den Wegfall von noch 2000 Rthlrn, auf das Jahr und zwar bei Position 12, für das und Verordnungsblatt, beantragt; die übrigen Positionen, selbst Po sition 9, die Ordins-Kanzlei betreffend, sind unverändert zur An- nahme empfohlen worden, obschon man cinige pia desideria in fol genden vier Anträgeu ausgesprochen hat: „Die Kammer wolle an die Staats-Regierungs das Gesuch richten: 1) auch im Laufe dic ser Finanzperiode von Beseßung der sechsten Ministerstelle abzusehen ; 2) bei cintretender Vakanz der Stelle eines Kabinets-Sccretairs dieselbe niedriger zu dotiren als jeßt; 3) auf möglichste Minderung der Position für die Ordens - Kanzlei Bedacht zu nehmen, und 4) die Stelle entwedêr des geheimen Archivars oder eines der Archivare, jobald nur eine derselben zur Erledigung gelangt, nicht wieder zu beseßen, den Gehalt eines derselben vielmehr zum Besten der Staats fasse einzuziehen. Nicht uninteressaut ist eine Verglcichung der Aus- gaben bei dent Gesammt - Ministerium seit dem Jahre 1833. Jn diesem Jahre betrug die Ausgabe: 195,728 Nthlr. ; in der Finanz Perivde von 1834-—1836: 111,092. Rthlr.+ von 1837—41839: 39,923 Rihlr, ; von .1840—1842: 89,453 Rthlr. ; vou 1843—41845: 86,797 Rthlr. 5 von 1846—1848:; 92,505 Rthlr. und für 1849 1851 ist sie, wie oben erwähnt, auf 80,520 Rthlr. zu bewilligen beantragt.

1dlichfkeit

fönnd

e » )

Gesetz

Baden, Mannheim, 21, April, (Fraukf. J.) Gestern Abend langte Se. Königl, Hoheit der Priuz von Preußen , ‘von seiner Jnspectionsreise nach Trix und. Luxemburg zurückkehrend, in unseren Stadt an und nahm sein Absteigequartièr jm „Europäischen Hof.“ Unter Fakelbeleuhtung brachten ihm die beiden hiesigen Regimentsmusiken eine Serenade und das Sängerchor des 28steu preußischen Regiments trug mehrere Gesangstiücke vor. Heute Mor- gen um 9 Uhr soll große Parade stattfinden, worauf sich um 11 Uhr der Prinz nebst seinem Sohne nah: Karlsruhe begiebt. :

4, Sranffurt. Frankfurt a. M., 21. April. (Frkf. J.) Heute Vormittag vexließ unsere Stadt und Umgegend das Königl. Sade 8te Küraässier - Regiment, mit Ausnahme einer halben nal Daub R 1 zu unserer Besaßung gehört, um seinen Marsch hente Neat zutreten. Gestern Abend fand zu Chren des abge-

e Aegiments im Gasthause zum Pariser Hof ein großes Ahb=

: ia z A brachte Gejep-Sntwurs wegen Ablösung der Naturalleistungen au Geistliche Hierdurch wird zuvörderst das Geseh

\{iedsbankett statt, an welchem sich die meisten Offiziere aller Grade der hier in Besaßung stehenden Truppenkörper betheiligten. Hamburg. Hamburg, 22. April. (Bör. H.) Der Ver- fassungs-Aus\chuß der konstituirenden Versammlung hat seinen Be richt über die ihm in der Sihung der konstituirenden Versammlung vom 23, März zur Prüfung überwiesenen Fragen wegen der in einer Eingabe der Wähler beantragten Revision der Verfassung vom 11, Zuli abgestattet. Der Bericht schliéßt mit dem Vorschlage „Die konstituirende Versammlung wolle beshließen, in eine Revi

sion der Verfassung vom 11. Juli nicht einzugehen,“

e

Plsland.

Frankreih. Paris, 21. April, ' gen Sihung der National-Versammlung begehrte Minister wiederholt die rückwirkende Kraft für das Deportationsgeseß dem wurde mit 365 gegcn 301 Stimmen der Art. 6 in folgende1 Fassung angenommen: „Das gegenwärtige Geseb if auf die b reits Verurtheilten nicht anwendbar.“ Die Majorität, welche die sen Artikel des Deportationsgeseßes gegen das Ministerium annahm, bestand aus der ganzen Linken, „dritten Partei“ und cinet Fraction Legitimisten. Die Sache wird dadurch von hochste Be deutung, dasz die Regierung die rückwirkende Krast als die haupi sächlichste Bestimmung bezeichnet hatte. Baroche erklärte nach dem Resultat der Abstimmung, er wolle sein P

nieder

Portefeuille legen. Orleanisten und Bonapartisten sind auf einande1 Die Bonapartisten wollen uun das ganze Geseß verwerfen dies is cine ncue Krise für die Majorität und die Regierung. Montagnards waren voll Jubel über die Abstimmung uberhaupt neue Majorität insbesondere. Man will von Partei“ durchaus cin Ministerium Dufaur dig machen. Der National enthält F ; als Herr Dupin das Resultat der Abstimmung uber Kraft des Deportationsgesebßes verkündigt l zu einer Gruppe von Repräsentanten , die sid isterbaufk gebildet hatte: „,„Zch gebe meine Demission, h anwesenden Minister sebten R dasselbe.‘ Wir sind indeß überzeugt, daß err Baroche Kollegen uicht Wort halten werde Unter der Ueberschrift : Ole enthält der Napoleon einen Artikel, in welchem es Heißt: f \ond(

ciner sonderbaren Bcschuldigung cin

Mi tbovi P CLE

De

f möglich

rucdwirfende sagte

Barodbe

wollten cin- für widerung entgegenseßen. j Versammlung angreifen, und daß die Majorität sür 1 O systematischer Feindseligkeit sei Unsere Antwort wirD [rel bestimmt sein. Wir haben nie dic ) Die Majo

allemal

L

ins eim Gegen

\tanDd muthig unt

4 (

) ( Absicht gchabt, L

Macht, deren }i

LUCCUO E §6 Í (f \nterche ht darin, von ihr unterstübßt zu werden,

offenbar nicht beschuldigen, dies zu verlennen,

Wenn win prechen, [9 L 4

v U M la V B :

spricht. Aber unsere Mission und unser Ziel ijt dahin geri)

großen Prinzipien zu vertheidigen, welche der Erwählle

vertritt. Was könnten wir nun aufrichtiger wünschen,

Majorität zu schen, welche sich entschieden den Bemühungen

Regierung, 1hren Gedankcn unl Maßregeln ansch{licþt

ren wir wenigstens berechtigt zu hoffen. Als F

gebende Versämmlung ernaunte, vertraul

gesellschaftlichen Ordnung nicht den Repraäjenlt | Partei an, sondern einer geschlossenen und festen Majorität alle Hülfsquellen der Situation zu benußen versteht. Instinkt

mäßig erwartete das Land eine verständige Umwandtlung alte

Clemente, ein einsichtsvolles und patriotishes Vergessen

und Spanuungen. Es hoffte, die Legislalive w

Fußstapfen der Konstituante von 1848 treten, welche

Augenblicke dazu verwendete, durch eine hämische Opposit

Regierung des Präsidenten zu lähmen wi

unent\schlos\en haben Entwúrf

Nußen und ihre Popula1

haben wt uns beflagt.

jere RKrilil zeigte den

verrathen z [ M egierung

VD(

s A V4 P t N v7 l agen. H lid l ander

\ch

« of

los)ener( regierungsfreu 101

obt halten. Man vergesse nicht, daß die Mißstimmu [ j Versammlung das allgemein ber auch zelt : L(âtigkcit und guten Willen wieD( wart befestigen, die Zukunft sicl reinigen durch Festig i bemerkt „Die Meinung von mit (anevy Energie ku und kein Zaudern über die Wahl nigen der Anarchie entgegenzuseßzen hab Leclerc. erseßt Herru Foy, Wir unterstübten § Kandidatur bei den leßten Wahlen die Majori wir müssen aus noch triftigeren Gründen Herrn Leclerc, den S daten von Waterloo, den Soldaten von 1830, den Soldaten des Juni, unterstüten. Uneinigkeit oder Widerspruch kann hier nicht stattfinden, da es sich um Patriotismus und um Muth hau D, de gemäßigte WVeeinung abey uübex LPeclerc! sprüche hierauf cinstimmig ist. Selbst diejenigen erkennen au, welche nur den Haß als Politif, nur den Unsturz als Z1 verfolgen. Wenn diese Kandidatur weniger Sympathieen würde man nicht so viel Zorn gegen sie vershwenden. L Name bedeutet für uns: Versöhnung. Man bemüht si verg bens ihn durch Zwietracht zu überseben. h) lungen, und übrigens richten sie sihch gar Man ist gezwungen, ihn zu achten und einém nung zu zollen. Blos gegcn die gemäßigte Partei Angriff. Man beschuldigt e gewt}er Manöver, als D R freic Bille einer großartigen Manisc|taltion Das Resultat N ET. U trigue sein könnte. Kurz, die Kandidatur des j s cben so ebrend für ibn, als für diejenigen, welche Ile MNRCHMEN, Sagen wir noch mehr: Mitten unter unserer Saumseligkeit unk Furcht is sie ein unverhosstes Glü. Verstehen wir, es zu deuußen,“ Mehrere Journale hatten behauptet, General Cavaignac habe die Kandidatur des Herrn Leclerc gebilligt. Der Credit enthält heute Folgendes: „Wir sind ermächtigt, zu erklären, daß General Ca vaignac Niemanden, wer es auch sei, das Recht gegeben habe, ihn als eine Kandidatur cmpfeblend oder unterstüßen darzustellen, Jhm zufolge müßte vor dem Namen des ehrwürdigen Mannes, welcher Die französische Demokratie am wiiwdigsten vertrate, jeder andere verschwinden,“ Eugen Sue richtet heute folgenden Brief an den Redacteur des National; „Mehrere Wähler des Departements der

Gejisse Angriffe sind Empfc en Menschen. Benehmen Anerken wendet sich der wenn D

gar nicht an

1

Herrn Leclere if

Man behauptet, daß wir die gejeßgevenDLs

Seine haben mih sriftlich befragt, ob mein Glaubensbekenntniß sich aus\{ließlich an die Sozialisten richte. Mein Dank für die Ehre, die mir von ihren Delegirten durch Annahme meiner Kandi datur zu Theil geworden, konnte sich nur an die demokratisch=sozia- litischen Wähler rihten. Allein ich glaubte durch die Worte meines Manifestes: „,„Jch habe meine Kandidatur nur in der Hoffnung angenommen, daß vielleicht mein Name alle Schattirungen der re- publikanischen Partei vereinigen könnte‘/‘/ hinlänglich angedeutet zu haben, daß ih um die Stimmen aller Fractionen der Republi

aner werbe.

Larochejacquelin hatte für gestern Abend cine Versammlung in

Wohnung in der Chaussce d’Antin ausgeschrieben, welche von

plößlich untersagt wurde. Die des Polizei-

t: Schuß der öffentlichen Sicherheit. ie Versammlung Repräsentanten bestehen.

Abcnd 10 Uhr begab sich Emil von Girardin aus dié

ging von einem Journal-Verfkäuser zum anderen und

“Evenement, dessen Einzelverkauf der Polizei=

denselben verboten Va jeder von ihnen

ZINTIOOTE O00, Ter Cl

dermaßen auf jeinem Q

olizeiliche Verbot, welches viele Lcut

m Case JLortont

i it eint Tnfamie! n 2

oulevards

zujammen

die RKietldei

i clt Ii LVUr() neuertc

h I Y O Él vi Der Anliage,

Manuskript

Verne hochverdtent um enborough will ian dort al

L

ÉErfahrungq

É( ( - 7 ; Di A n tdven 15 ertlave, lein Setrauv, ondern nur J g zwischen fein

then

R ölferstämmen

A T n 1 Ci INCTTCHN (G v. V1 D

i Nußen der La thut durch Auszüge offiziellen Berichten dar, daß jene Stamme wirklich Piraten Profession deren Unternehmungen allen Handels\chif- im indischen Archipel zum wahren Schrecken gereicht. Labuan

2 \ in jenen Gewässern von hon als Kohlenstation sür die er Lon großem Wertlbe, Nach nicht einráu

i ein Wt, e vem Lng

i i\chen Handel

ofem Nubên werden müße, unl englischen Kriegs - Dampfschiffe sei einer Erwiederung Lord Ellenborough's, der dies men will , ließ man diesen Gegenstand fallen.

Sibung vom 19. April. Marquis Westmeath bringk die {lechte Amtserfüllung der irländischen Armen - Geseh - Verwal tung bei

einer betreffenden Petition zur Sprache und trägt auf

707

Einsetzung cines Spezial - Comités an, vor welchem er die Wahr= heit seiner Behauptungen erweisen werde. Marquis von Lans= downe is der Ansicht, daß eine solche Untersuhung nicht zun wee führe. Lord Stanley is im Gegentheile der Ansicht, daß es schr fórderlich sein müßte, wenn eine Kommission eingeseßt würde, vor welher Beweise gegen gewisse Personen vorgebracht werden könnten. Nachdem Marquis von Lansdowne shließlich sich damit einverstanden erklärt, wird die Motion angenommen.

Unterhaus. Sibßung vom 18. April. Das Haus verwan- delte sich in einen Ausshuß zur Berathung über die Bill, die Ein- führung ciner summarischen Jurisdiction jur kleine Diebereien be treffend Sir G. Stridckland oppouirte der Bill, weil sie das theuerste Reht dcs Engländers, Ó t zu wen den, für die Hälfte der Kriminalfälle in )

Der Antrag des Herrn Law, den Theil Erwachsene in Fällen, wo der Diebstahl 7 nicht überschreitet, eine summa damit derselbe in der Gestalt Tegt werde, wurde angenom summarische Juri ebenfal

0A O

m 19 A. Berathung über die Bill wege australischen Kolonieen for!

N 011 1+64 Len grouten

ckin- und

mntantnt ct niamnmci

Daß

j jungen Prinzen von den

Juseln, Kamehameha und Liholiho, hatten gestern eine Audienz Prinzen Albrecht.

Herr Labouchere, der Präsident Des der gestrigen Sißung des Unterhauses die

n Bills zen besserer Organisirung der Kaufssahrtei Prüf 4 I p

Haudels-=Departements, von hm einge h M arint

V ARS A) {nl l

Der nalen

enftwurse unve

Ls

Anordnung con ncue,

zuriicfgenommen, mit dem Versprechen, i melt ( tand etnzubringen

Der brilische Gesandte

ent)precdende Wee

Urlaub hier angekon

April. Fn

er Geseß-=Entw

Amsterd L ammern H DeCute T SormunDschaft fil

(inderjahrigktelt de 3 2 ron ufenen Prtnzen

/ ( ) Son h N 6 daft 1 Di efet t » ruDe LCNCnNiICHart wiIri L 1 C1 Lik i OLUOVCELT (l

S)

nzen Hetnrich Der Y erlanDe, bertragen le VBormuntîT

STTOUIEn. Urn, 40 Alessandria wird ein Truppen In der gestrigen entwickelte der 7Finanz=-? Staats

durch cine bewirken zu

Bermchrung

Gleichgewicht im ungen, theils Einkfommensquellen Minister auch eine verlangt . anzuhoren , Sißung wurde e Oeffentli intervellirt. Va LATACET C Bufsa angenommen unT lichen Gesebvor]chlag einzubring

it Bestimmtlzeit, die vollc

eputirten legterung ausge!orDeri

Daraus] (

Qalvagno erfiarte n ! Ve1 erwähnten Verordnung übernehmen

Der Nazionale sagt: „Wenn wir ein

denzen aus Nom É 1 \henken dürfen, ,

matischen Kreisen davon die Rede gewesen, daß Rußland

mittelung zwischen England und Toscana, in Betreff d er

steren verlangten Entschädigung für den von den österreichti|chen

Truppen cnglischen Unterthanen

men wolle,“

zugefügten Schaden, uicht Uberneh

Rom, 14. Ari.

(Lloyd.) Der Einzug des Papstes in Rom fand am 12ten d. in folgender Ordnung statt: Zuerst gin- gen päpstliche Dragoner und Veliten, französische Jäger, Dragoner und Gendarmen, dann der Brigadier und Plaß-Kommandant Sau van mit seinem Generalstabe und ein Detachement Nobelgarden. Diesen folgte der Wagen Sr. Heiligkeit, in welchem die Monsignori Medici d’Ottajano und Borromeo saßen, Rechts am Wagen ritt der Divisions-General Baraguay d'Hilliers, und links dex Haupt

f | | | j

mann der Nobelgarde, Fürst Altieri. Dem Wagen folgten ver französische Generalstab, Nobelgarden und französische Dragoner, dann die Kardinäle Patrizi , Della Genga - Sermattei, Vanicelli Casoni, Aitieri , Asquini, Dupont und Antonelli, die provisorische Munizipal - Kommission und das diplomatische Corps, nämli die Herren Martinez de la Rosa (spanischer Gesandter), Graf Liede kerfe Beaufort (nieverländischer), Graf Ludolf (neagpolitanischer), Graf Spaur (bayerischer), Baron da Venda de Crup (pvportugiesi- her), Mouttinho de Lima Alvares y (brasilianischer), de Bouttenef} (russis{er), Yrrarazabal (chilischer), Graf Esterhazy (österreichischer), die französischen Legations - Secretaire La Tour d’Auvergne und Bercastel, Brouckere (belgischer), Kestner (hanno= verscher), Vergagli (toskanischer), Marchese Lorenzana (Republik Ecuador), Graf Simonetti (modenesischer), Montoya (mexikanischer), Alfred de Reumont (preußischer), Marchese Spinola (s\ardinischer), Ritter von Kolb (württembergischer), Caß (nordamerikanischer

Heute wurde in Rom in sämmtlichen Kirchen ein Tedeum ab gesungen. Abends soll die Stadt wieder belcuchtet werden. 18ten sollen sämmtliche französische Truppen sich im

dere versammeln, um den Segen des heiligen Va

Spanien. Madri der Negierung von Costa ’incrkfennung seines Gouverne!

Anlehen von 30

(Wanderer.) Wie hat Graf Stürmer gemacht, daß sein Kabinet die von Betreff der Juternirung der somit, nach Beseitigung dieser den beiden Mächten bestehen der aufzunehmen. Er fügte uf die Wünsche der Pf Geneigthcit für den S T gegeben hat. Dev großen Befriedigung, daß das wie t ihres Verlangens gewürdigt, und die Mittheilung, daß all das, was habe, bereits auf dem Wege der Aus auch ihre übrigen Zusagen pünktlich er stellte sie es auch dem Internuntius srei, er feierl Audienz zur Wiederaufnahme des di 17s festzustellen. Hier und da hört man hier die n, daß die Gleichgültigkeit, mit welcher die Mächte ind felbst die Pforte die diplomatische Mißlaune Dester- en, dieses zum Aufgeben seiner Forderungen bestimmt cinlicher ist jedoch, daß das wiener Kabinet die Ber= bindungen mit der Türkei wieder aufnahm, weil es Alles erreicht nach Berweigerung Der Auslieferung verlangen |

chretven gemcidet,

betrachtet Wahr |\ch LOnnle :

hatte, was es 2 : i Flüchtlinge ni{ht mehx

nämlich Die volle schaden Tonnen. Die Flüchtlinge

Sicherheit, Daß ihm dic

bilden eine mächtige Vertheidigungswafsse in

ver Hand der Türkei, sie wird sie mcht aus der H geben , so

lange die Gefahr droht, angegrissen zu werden. Unkorde|en 1\t das

S chid\al derselben bereits festgestellt, die sle betreffenden Jnstructio

neu werden ihnen ers ia mitgelheilt. Wie man vernimmt, den Änte1 ; N Stadt in di

jeden Andern Hie ihnen gewahrten C É 14 4 FEOnid

Piaster

Kossurh soll monatlich 10,000 Pi

y l ¡lng IVCIU d iUG

erhalten, die Freiwilligen ,

iren Chess folgten, mussen von gierung giebt 1hnen nur bis Ein bedeutendes Unwohlsein des

ckchncefall im Gebirge

unter tut

4

V 12 4 4 4 lUtaßia iaglid Ç t

4 L

Hcrrn Kossuth und Ler star halten die Karavane der Jnterniri ihr Reise auf, welche sle vergangene Woche antreten sollten. Cin Drief, Den wir aus Brussa vont Zten d. V, érbielten, wet iber den Tag der Abreise noch nichts Bestimmtcs, Es wird hier erzählt, daß der amerifanishe Gesandte Herr Vi. Marsh der Pforte den Vorschlag gemacht, auf Kosten seiner Negierung Di ten nach Amerika befördern zu wollen, wo

erbleiben haben und nicht vor Ablauf

GWejandten

„FNTerntr

fondern sammtliche

bastopol stehen, (l Die Palast- Kislar Ug 1 c Worden, Abgeseßten aufgegriffenen durch diefe Papiere sollen viele fein. Reschid Pascha benußte L zur Vernichtung der Papiere, welche Feine können; er hat fogar für Kislar Agassi cinc und erhalten: die des Wächters am Grabe neue Titular-Beamte wird ohne Weiteres dic antreten. Resch1d Pascha, der dadurch in den 2 nur noch gewonnen, wird täglich in den Palast tet dort ganze Stunden mit dem Monarchen ; sich auf Einführung der von Frankreich und | verlangten Reformen beziehen,

S1 4 4A Ul