1850 / 112 p. 3 (Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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| 4 Rihlr. 10 Sgr. z zu den Logen des dritten Ranges, im Balkon | zum Amphitheater 10 Sgr.; zur

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Königliche Schauspiele. und zum Parterre 20 Sgr. 3 s i A Ttremdenloge 3 Rthlr.

I nril R E O T S Ä ck»ck Mh ments 7çremODeI ( y E E 5 ». April. Im Schauspielhause. le Abonnem Die Inhaber von abonnirten und reservirten Opernhaus Billets T ¿ {D D

und Liebe, Trauerspiel in 5 Abth. e u Dresden: Ferdinand, als er

von Schiller. | D 2 G S E M: A werden ersucht, Dieje am Sonnabend, den 27\ten d., bis Mit

taas 1 Uhr, im Billet -Verkaufs-Büreau des Schauspielhaujes zu - 105 Abounententê- der mit aufgehobenem Abonnement stattfindenden ersten Vorstellung ¡eThause. 74ste Abonnement | l ( á Brodckenstrauß Schwank in | des Provheten abholen zu lassen. Ar 1TT 4 J De Dn Putlit Liebesprototoll, Lustspiel w Le M E IS Infang halb - Uhr. I ntacha ho ho Bauernfeld. A ‘n Königlichen Opernhause, üönigsfstädtisches Theater. e weite Vorstellung der per: 2 25. April.

ersten erfolgen joll

erstenmale : Borher: S Wegen Heiserkeit “i P 4 Posse: „Cin Prop

bis Sonnabend,

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Freitag, 26. April. (Vorlebte italienishe Opern-Borstelung in dieser Saison): U! Matrimonio segreto (Die heimliche Che.) Komische Oper in 2 Akten. Musik von Cimarosa. (Sga. Claudina Fiorentini: Carolina, als Gastrolle.) E

Sonnabend, 27. April. Erste Gastrolle des Königl. sächsischen Hof-Schauspielers Herrn Räder. Zum Erstenmale: Ein Prophet, oder: Johannes Leiden und Freuden. Parodirende Zauberpo||e mit Gesängen, Tänzen und Gruppirungen (mit theilweiser Benubung eines âlteren Sujets) in 3 Akten, von Gustav Ráder. n Scene geseßt vom Regisseur Herrn Hegel. (Herr Räder: Mucckebold.)

zu dieser Vorstellung sind die mik Billets gultig. : Sonntag, 28. April. Zum Erstenmale wiederholt

Provhet, oder: Johannes Leiden und èFreuden

Fohannes

„Donnerstag‘“ bezeichneten

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Auswärtige Vörsen.

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rifenbahn-Actien ohne Beränderun

Itieg IV1eL nachdem mai abgelassen hatte. Russische Fonds wurden haufi r abgegeben ; Aproz.

alte Obligationen von 104 bis 1034 p&

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Certififate bei äft in ósterreichischen Staatspap!1 alls matt, nu

IRoche aunimirten die Course etwas; Iproz. En

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von 29% auf 29 pCt., ge Kauflust, welche erstere au] 143 Eben jo gingen d

5 ckchwankungen,

achten, wirkten

Telegraphische Notizen nffurt a. M., 23. April. 45 Uh

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BUCD B C E A L E AE S E E E. R TOS I MGDME TIOLCO 6 S R A A I TZIC T M N R S B U E I A S: Din i E R R I U V G L Ea P els B P Ae vird A I, M R

Hekanntmachungen.

Parzellen liegende Uckerabsind ckcchoónborn

Parzellen von 3 bis 4 L) neben der geseßlichen tende geringste Kaufpreis derx aus dem den Verkaufsbedingungen membrations - Plan zu entnehmen Licitations-Termin bekannt gemacht 1 Zur Annahme dex Gebote resp, auf angegebenen Kauf- und Pachtgelder steht ¡c)bar ( 131 Montag den 1 Ma O O

A gerin

A R ai E E EEEO | ' Ls N La Sli und nöthigenfalls folgende Lage in .êm des Königlichen Domainen -Rent -Amts ck chlos}e zu Dobrilugk vor dem Herrn Regterungs Pachllustig

5umma 1439 Morg. 90 (R. | Sgr. 6 Pf. 3 Faufgeld für dieses Vorwerk is neben | 4) der ckchlangenteid) Grundsteuer auf 45,586 Thlr. 16 Sgr. | dem geringsten einer eventuellen Verpachtung das 11 P}

1982 Thlr. 24 & O D Tes | ) der Birkteich eivanigci ) ichter ( Den etlgen | Aer Besiß eines ponil Vermögens von | (Hewajser lr. glaubhaft auszuweisen hat, L | [H Das Vorwerk Schulz, enthaltend: |

E 151 Morg. 119 (] |

iesen 5 ) 61

Hutungen Vi HOofftelle 58 (Härten ) ) 175 UnDrAunbar .....… S2 » 111

von Hake an, zu welchem Kaus- oder E aecladen twerden. enthaltend ck ,

ziellen Kaus-

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Geschäfts - Lokale des

hümlichen s j h umma 128 Morg.

12000 2

geringsten Kausgelde von

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ringsten Kaufgelde von 135 Thlr. 13 Sar, 10 Ps aroße und kleine Küchenteihh von 5 Morg. CIR , zu dem gering|ten Kausfgelt e von 244

| | | i | liche Vermögen glaubhast auszutweijen. l | T 19 Sgr. 8 Pf. | | I | \

Königliche Negierung ,

/ ; Summa 674 Morg. 41 N. A as geringste Kaufgeld sür dieses Vorwerk is neben Gn Penpstelter auf 18,645 Thlr. 12 Sgr. , P, und bei einer eventuellen Verpachtung das ge- ïcingste Pachtgeld auf 811 Thlr, 3 Sgr, 5 Pf. festge 2 N « Le f K 9 N 9 « net, wobei \sih der Pächter über den eigenil he Beh, eineg disponiblen V gen yumilichen auSiuweifen 95A nmblen Vermogens von 5000 Thlr, I. Das Vorwerk Brief Atee Borweik Priesen, enthaltend : Wiesen E 2341 Morg, 173 Wieser Na Z Hütung e R i 193 ungen 12 Dosstelle 169 G Ma ee en i Öf ibi Dosstelle #1 1% \. Außerdem kommen noch zum öffentlich meistbie- E O En S tenden Verkauf: raudbbar ib {chi i : i i au : L 0 1) verschiedene Theile des ehemaligen Vorwerks Klein- d _____SUmm@A Z055 =—= ho, und zwar: Das geringste Kaufgeld für Morg, 75 CIR. a) der Schäfer-Acker i i ä „Das gering Qaufgeld für B erw 1a neben S Do aas Mis Kirhhainer Gränze gele O auf 5590 ° S 5 Cg N 3 Pf, und bei e P 9% Thlr, 10 Sgr, | i R S Baclaeik aut B O Verpachtung bad: Ats n L U “Teich a den aîte Pachic 22 917 & d i E Lei Fr n "obeit d der Vächt ir. 27 Sgr. 3 Pf. fest- S aa eichen und der Chaussee nach geseßt, wo si der Pächter über den ‘onnentwalde, desgl, zwischen den Wegen von Kirchhain ngch Finsterwalde und der Henners-

8) der Schwanenteih von 98 Morg. 57 L]IN,, zu dem geringsten Kaufgelde von 1820 Thir. 26-6

4

[233] A Neben den ad 4 bis 8 aufgeführten Kaufgeldern machermeister Daniel Gottlieb bleibt die geseßlihe Grundsteuer zu entrichten, am 5. Dezember p1 “Auch soll alternat1v die Verpachtung der gedachten Teiche im Ganzen, denen dann noh der Jägerteich von 13 Morg. 53 (IR. und der Schloßgraben von 1 Morg. L 19 IR. hinzutreten, stattfinden, und ist für diesen Fall N, das geringste Pachtgeld auf 406 Thlr, 29 Sgr. 2 Pf ) festgesetzt. : : ;

Schmidt

zur Zeit seines Ablebens no ch

Erblassers an gerechnet, zahlbares chreibe sunfzig Thaler, vermacht, und

benen Ascendenten erhalten sollen,

hiermit in Gemäßheit des §- 231 A.

Kenntniß gebracht. , Soldin, ven 16, April 1850,

eigenthümlichen n, den ril 16 Königliches Kreisgericht.

01

und Pachtbedingungen M. an in unserer Registratur, jo wie Königlichen Domainen- 4lmts Dobrilugk, eingesehen werden,

Die Pachtbewerber haben sich 1n dem

- ihre persönlichen Berhälinisse, ihre ökonomische Befahi- der Lehmteich von 6 Morg, 57 C]NR,, zu dem gf- gung und über das zu den rep, Pachtungen ersordel

Frankfurt a. d. O,, den 13. April 1850, Abtheilung für die Verwaltung | [213] der direften Steuern, Domainen und Forsten,

Bean maun |. Der am 19, April 1849 zu Soldin verstorbene Schuh-

publizirten gerichtlichen Testamente mít vom 417, April a. pr. zur Universal-Erbin eingeseyt seine Ehefrau Wilhelmine, geborene Gründling, und außer- dem seinen Geschwistern oder (GHeschwisterkindern, welche une | | am Leben sein sollten, und Dr. Co! nin, 0 j F Q 0 T Todestage des A a e Legat S0 Thlr, zu Nenndorf zu richten, dabei verordnet,

daß die Geschwisterkinder einen Kopstheil ihres verstor-

Da die Legatarien weder dem Namen, der Zahl

noch dem Aufenthalte nach angegeben P N wird dies

Titel 12 im Juteresse der Betheiligten zul öffentlichen

11, Abtheilung,

voritehent

eimn ermin am

m. 10 Uhr (Heschattslc

Dobrilugk

nthümer Un)pruch ich tonnen angeseßten Termine den, 1hre Ansprüche widrigenfalls 1hnen ein das gedachte Dokument für nortisfizirt desselben ein neues ausgesertigt werden Zehden, den 20. Februar 1590, Gerichts - Kommission U des Königlichen Kreisgerichts zu Al » « Sa, ai | Rad Nenndorf.

rühmlichst bekannten Kuro

L ; Termine über

Die Heilanstalt diejes welche aus S chwefelwa|}er hz la wie aus reinen Sool und mit Schweselwaj}sex gemi hat in seinem ten Soolbádern, nebst eine! Molkentur in Verbindung sehr wirksamen Schl felgas - Bädern besteht, wird auch in dicjem Jahre am 1, Juni wieder eröffnet

Anfragen in Beziehung sind an die beide! Herren Brunnen Hofrath Dr. Grandidie1 Wohnungs und ckch wefelwasser-BesteUungen an den Kastellan Dimme

und Schlammbädern , }o A

Durch die dem Kurort ganz nahe gelegene Eisenbahn- Station Haste, zwischen Hannover und Preußish-VMin den gelegen, is Nenndorf in die nächste Verbindung mit der Eisenbahn gebracht, und kann daher einerseits von Berlin, Dresden und Hamburg, andererseits von Köln in einem Tage bequem erreicht werden,

Kassel, im April 1850.

Kurfürstlih Hessische Brunneu - Direction des Bades Nenndorf, von Hanstein - Knorr

Theil 1

Beilage

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E Deutschlanmd- Besterreich. B Betreff dec

Negelung DeT firhlichen Angelegenheiten Iitifsenschaft und Kunft. ing-Akademie. Eisenbahn - Verkehr.

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(Schluß.)

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(ichtamtlicher Thel.

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Dentschlanud.

21, April. (Schluß des egelung der kirchlihen 2 \nsstuDien :

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ust herungen

bischófli worden nud, die gefaßten zur Richtschnur der bischöflichen Vex

l se Bürgschaft wird nur durch ein

urgchat v - DAR

thle erzielt werden können

unmittelbare Berhandluna

ede Erledtgung in ü

bis für alle darin begrif r Entscheidung erfüllt che lebhasten Antheil neh- Berwirktlichung der in

Majestät sich

iede age\e lich gewährt, der Kirche, von eine so groß atsbürger für v widtig tige zznterejjen ch

Cos f D j ( jeluchan Di e 2

6 friedigung

wartet, tets besundere

Die versammelten Di

O Dat De Kirchen und Rel ions fcllschaft, den allgemeinen Staatögesepen unterworsen eien, zum (Hegenstande einer Erläuterung gemacht , und sie beziehen ihn ganz : des Geseßgebers au] die Erfüllung jener allgemeinen welche den Wirkungskreis Dei Kirche nicht

ferner en 2 Zujaßÿ (Gesellschaften, wie jede

unterworfen Jelen,

im Sinn Riirgerpflichten ,

] etrag des Kultus- und Unterrichi8ministers in |

709 Beilage zum Preußischen Staats-Anzeiger.

sondern vielmehr durch das

beeinträchtigen, ie Da geheiligt werden. Die

ches fie verkündigt ,

Sittengeseß, wel- fatholische Kirche

ruht übrigens auf Dem festen Grunde der Ueberzeugung, daß sie nicht nur ihre Glaubens- und Sittenlehre, sondern auch die Gr

j | züge ihrer Verfassung durch göttliche Offenbarung empfangen : | sie kann daher nicht, wie andere Gesellschasten, ihre eigenen Gesebe | |

willkürlich ändern, Jede Staatsgewalt, die c

über ihre Beziehungen zur fatholischen Kirche wünscht, muß

nach jene Geseße anerkennen, und die Regierung diese Nothwendigkeit niemals verkannk,

Bei den in den weiteren Eingaben der bi)chöo|

lung angeregten Fragen handelt es sich zunächst ltigen GejeBe und Vorschriften, welche ck des allerhöchsten Patentes Stellung entgegenstehen nmung

ireuge

Dev gqung

welchen irgend et

1 geistlichen Din n und Entscheidungen en ferner die zuversichtliche Ei zugesicherten Selk tändigkeit w gestattet sein, M einD 7

mahuungen und Anordnungen

über Gegenstände ibrer An en ohne vorläufige Genehmigung der St

Af î LriOGen.,

ine Berstän

/ F N +2 - (A]Citai

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ite [H

itagenmal an lhre i TSgewwait an 10Ve

aatsbehörden E

Die Fortdauer der bisher bestandenen Beschränkungen ist nach

en des

t [anger Zugang. die in den Verhältnissen der Zeiten, in welchen | l aber unvereinbar ift mit anderte! 5 uta der Gegenwart.

mnmmlÞt,

Exklärung finDet

Des geistigen bens jedem Mißbrauche freier zubeugen. Ihre Wirksamkeit beruhte eben E War older 2 auUO Der MILMWE wendung zu bringen. Ier DIC De / l

ST1N d l atten nie Ifaarígefaÿ1

3

M L U en Ent 1 ichen Miß , t, und sie haben sh immen ohnmách Träger der Kirchengewalkt sle ) Freignisse dazu Gelegenheit boten, \ältnissen zu nußlosen Förmli s Selbstthätigfkeit ,

selbstftäudiger Berantwortlichke1l

l huten vermod

wáährent

unT

U

N oa neagt

l Bestimmunge1

Konazilium oder auf d(

egierungs = DehorDen 1injowell (L C4 d G ( 1+ worDoH hóflischen Erlasse, mitgetheilt werden.

zu genehmigen

l óflichen Eingaben ausge Gerichtsbarkeit

eren sie thatsählich beinahe aufgeho

Gränzlinie ihrer - Zulässigkeit wurde 1n dex Uni geistlicher Angelegenheiten im Gegensaßze zu rein gemischten gesucht.

Da aber alle Gegenstände kirhliher Geseß Maße ihrer Wichtigkeit au eine Riückwirkung auf äußern , l geistlichen Gerichte fast gänzlich verschwinden. So

feiten herabjanfke

treugehorsamsten Ministerrathes, in der That Sie sind Bestandtheile einer Gesetzgebung,

sie sich entwidelte, den wesentlich ge

See Gejepgebung fonsegquente Bevormunduug auf allen

Selbstthätigkeit

Jagenuvèer

geleBten brauch

tig erwicsen, wo

brauchen wollten und die poli

sie unter ander

n. Immer lähn

überall nur aus 1a

na tein

lung Ew,

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vrndhcn Wwe IProchcen WETL(

erfuhr in Oesterreich Hemmun

ben wurde. Vle er\cheidung rein

bürgerlichen

gebung das Staatsleben

fo mußte durch jene Unterscheidung die Kompetênz Der

wurde die

| ziehungswei\e mit dem

Dounerstag d. 25. April,

| ziplinargewalt über die Di | \haftlihen Amtshandlung gewiesen. Mit den Kirchenstrafen gerlice Nachtheile. Hiervon nahm man Vera g von Kirchenstrafen von dem Ermessen d )ängig zu machen, und an dieser Beschränkung wu estgehalten, ols die Geseße, welche mit den Kirchenst liche Folgen j

, außer Kraft gejeßt waren Bischöfe hab l die Lebensthätigkei

4 C lz ry 4 p44 hinsichtlich dei age

LWenn

soll)

Ta 7 y ort Í o Í iftraa0 A Do p { l\chaft erhaltenen N ge zuwider handelt I L C E

Bedingungen , welhe durch die Oée llschafts-Ver=

{olchen veise von dem dies ge\chieht die Kirchenstrafen mehr üben, so fällt ( Staatégewal si berief, als cktrafen mehr oder minder von ihrer amentlich die firchlichen Feier steht es der Kirche allein zu, icht blos in Folge ihrer Straf allein t, kirchliche Gebete und muordnen. Doch verkennen die versammelten Bischöfe Kirchenstrafen, wenn sie |1 e gemäß den ristlihen Lebens und den Eifer der ch1 lichen Gemeinde a mit weiser Berücksichtigung der \dt werden müssen, und machen es ih zum Gesetze valt stets mit umsichtiger Klug E Gewalt allein hat das Recht, jene , der übcrnemmenen Verpflichtung gemäß 7 as Kirchenge)\eß bestimmten Form z ibnen die mit dem Amte verb versammelten Bischöfe seßen 9

Mas Urijelnien ,

zusehen UnL entziehen. Die gewalt zu richte inner ge\eßlichen

Jagen wert.

Einfluß u ( vorbehalten kann als auch etwas schleckchthin möglihes anzustreben Dai gilt von der Kirw@pe. O hu it dem § des Allerhöchsten Patentes in Biderspruch zu gerathèn, kann der Kirche nid länger verwehrt werden, sich selbstständig der Strafgewalt zu dienen, die fie aus der ihr inwohnenden Macht zu s{chöpfen und dung áußeren Zwanges zu uben vermag. Wenn fie Frfenntnisse durd äußere Zwangsüiitel vollzogen wissen en weltlichen Arm nit leihen 9 07 1

Borgang de1

L bemerkten hie

Gewohnheiten zu nehmen,

(Gonnln ho YCIUVODNIDECI

welche ihren heilige (

liche Weise mißbrauchen, unschädlich zu

ausfeßung glaubt sie es durch

Achtung gebolen, daß, wenn olche

zunächst im Einverständnisse mit dem betreffenden väpstlihen Stuhle, gegen ressenen vorgegangen werde.

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