1850 / 117 p. 4 (Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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Standes für ihren firlihen Beruf heranzubilden. Diese Anstalten lische Religion, zu welcher sich fast die ganze Bevölkerung befennt, namÿhasi gemacht. Wosfern wider den Bezeichneten tein politisches nspruc nebmen Man muß dabei in Erinnerung brin- | Die Arretirung eines Betrunkenen in der Josephstadt veran- (ste Artikel wird ia E sind ihrer: innersten Natur nach kirhliche Anstalten, und es ftann nicht in entsprechender Weije VERSTELEN und De BrIEPURG Hr Dort ZzU DEL en. Ba leH - oll on dem Borschlage des Bischofs in Dex ß cin großen J heil des ckchulfonds aus dem eingezogenen | laßte vorgestern einen ungewöhnlich starken Zusammenlauf von Men- | dement zurü. Bei Laa Gie N QGMEG it: T: E A n der Absicht der Regierung Ew. Majestät liegen, hinsichtlich der err e B E A t ee le fa E Ie E at L Ne, sür ausnahmsweije Berhalt uderschaste1 i lichen Gütern besteht | {chen, wobei mehrere Straßenjungen ren Versuh machten, cinc | 657 Repráäsentauten ia R ARO S Aa E SEN nrtdtun dorfolhon für ben Staat el NBRosimmunaen Des dem Vlschofe der oben angedeulèeten TBeisf uberia}sen Werde. ume muß es Ddt Heaterunag vori alten bleiben, en a 11 O! 44 ¿ i E Ga E A A =, S N E 7 E Z IES instimmig bewilligt. l z S vet N erken aientes bien ‘M wgre Es ist von besonderer Wid igkeit, daß das Wort Gottes der stu gin Bischose ( efähigt anerkannten Priester u wal G j ( ( d ç z Een T 4 NAPCnnihE E Ret. F E ei [l L Eer, es S'MAE. 1d: Eng y 9 (Ui L iTEN aletnit( l F UDerIMLEli / - c s | { l (4 L, Arret coaube Der WUMNPENL L Ie 2 a Mentchen 2utam- !| Q n aelalten efebaebende Macht n Anspruch zu T o einerseits ist E, D, M Le ag hei Md „DECEDIAMLEIE verkündet : UNT Q igen\as! in welcher der ‘4 E L Bis D (3d Í nete angelteli ] ) l ) urîitial n Be * me! Fin ( us dem tobenden Haufen E T E SFOGNNT. GENERR Sibana wi 2 | ) vie die Bischofe jelbst anerkenne wünschenswerth, dap Dal E den Ge Ae, £1 E inftussen, weiwen Die jugendliche Une WwirL ngt a n jener jonstigen Vefahigung Ou L N) 1 (1Tgesubl 1 r) n Tann rer aroßen cines wegen Beleidigung de1 ache dort vét ck 9E : m einzelnen Bischose in diejer 2 unbesdranlter | [Pren Je MEYE S llen Ui M, a A S A E San : nen Prusu l ( esellen. Nach neuerlich vorgenommener Arretirung einiger C Pa April / 2 raum gSU En WETVi noerer| A: Berecht! E U T Pi 7 P H Sd d is y urem Sr\oge 1 N E T cher Oymnajta! l r ( n verlief f\ch{ch die Menge wteder ruhig } ( ejeB Uber T f : na dexr cktaatsa ewalt 1 Abred l Verb, E Ee O E y i S O Ln E (1 Ausnwal) ( l l Jer l l Vi n T) Prei Gunid neue Organisation dcs Polizeiwesens soll t Sm 1: Sant | Gtr Constitutlton1! h : n. ZOCEIQUUICIH 4 t: M14 / ch0 N 2 : O E l o E O nde hen R nntni}se «n den 1 rie n milien l ilen cktaatêanstali d, vird ) R y E, obi Un e Nati / ffen d : tion j V e I uni d 1 11 i ] us as 2E S A ) I RS A Le va v Le ETDLNDET Un Li ) nic DesayIdgi Df AINIREUUI Li ÍLCIA \ \ 1 DVCLITG Li C { U rit 1 i -1BUuU! : L tfeiten ausmerf| Abge ey 1901, H 28 H DRIYUNGE L l | -infuf Uni den | l ] l irt A un l G igionsf % [d Î d Lee H t “e s ( l I N i in K vert h l f 1 edeuté usd I l em . H l \ | l G y) Cut LOTI 1 Ç A 1 ( l l l C \ l l 1 ( C ) E) i 1141444114 : ) ern j y + ( ( N ¿ J IÎan i j ( ; Ha x 249i naf in nn( ruß1 e K! - : & l h Nett Ç i l | U Il [ ) 5 Qui © i j 1 l \ 4 rn jen Uni l ¿ : id ( l l i { l n U Di ( R L CE3s 1 l j S PITeCT( ) L} 1A 111 den, n! N rfam esaytei l 1 chlüsse als eine sle und 1hre Nachfolger bindende Nd gesehen r det l N l l 131 itaten | l {tu1 l 1 ; senschaft bestimn Dil V | [u nen Bestandthe et l d liche Entwickelung lies ein It h 5) ebául sie aus dieser Berdi } tjam herausgeri}o! | müssen aud n e1 | \ tung haben ; l aftli B vu N | sation der ubrige1 l unT h l | | it in gleiche! MWeih( iteut werDen iitretitiga oll ( n } : E n E Mid | ( ten au] ( iTtilchen ( V ( l Nici U ( \ | ) Î l l ) ( cim elun aebi { \ 4 l Lil wu id / ) : \eut wurden. Aver Dee B ezei it {d : Tagfultäts - Professor die kirhliche Cri i Bu ( | Theologie von dem Bischose der L c c i | L i ai l Ul | l lun 0) ult l O S 1 J f l ï i C {a tatí( 1 BY( 1 ( 5 » 6 Cin 1E D it it l { f nagen velcher 6 l ] ür i [uh deswegen Tann do] rsität liegt, die Anstellung Drofejjo1n Fakultät nicht überlassen werde! Dagegen fann Bischof l fliche Religionslel Nán 10 wel ; ( (ifc / | dessen Spiße sich eine theol h l ndet, ) | bildung seiner Geistlichfeit Denjel luß an f) i Bischofe l) ( würde jedo \ J Î N H l l ( | u} \ d Meliaion 1 ] Auch la} ih n | ) ( HalDI { L) ì eit 10 Volle 2 ( j nn (1 l l l 1 i 1 | E ern CŒinflu} I j An l | f eni 1 ( i | ( eTantuoriu V 1 ) { i l 7 5 1 Di m [ fi and ( I} tel { nun i em Bea ( ( | i ( ß der Unit 1 \ lehr 11 D( )i i n DCOEN Wi { i { { } l i V lz! {1 } ( teren f i eitun ner solchen Anstalt, al einer rein firchGlicchen, g her darauf einzuraumen. Va : c) V (1 ührt den Bischüfen leber deren Einrichtung dürsten von ihnen | den Wrdinartaken ein Borja U inf ed N t1 ] nähere Vorschläge zu erwarten sein; geruhen Ew. Majestät zu g tet, worauf die Ernennun ( Ul igen, daß sie zu deren (Erstattung ausgesorderk werden. fahrung hal | 1) l | Y ( it Die bischöflihe Eingabe spricht sich ferner über den Religion N nslel ged in | n ( muþi ) unterricht in Mittelschulen in folgender Weise aus: „Wo unk Amtes in jeder Beziehu!1 enig | | miet } immer den Katholiken Religionsunterricht ertheilt wird, dort gehört | die Anstellung 1n elm igió [dun selbe die Leitung und Ueberwachung desselben in den Bereich der gei|t| doch die Regierung als dafu1 verden Nen) (c | | | hen Gewalt, durch §, 4 ist die Besorgung des katholishen Rel diesem Falle dürft i E N dung Anspri und cin | sil i | j gionsunterrichtes an den Volks\hulen der katholischen Kirche berei! ckeiten der Ordinariate bei Beurtheilun i e fál | Land\d ; D, doch auf die höheren und mittleren Schulen muß derjelbe didaten nicht mit der Strenge u! n n | E Ee M E i K ) i Grurvsah angewendet werden, Die Bischöfe könuen nicht zugeben, welche nöthig gewesen wäre, um “nsturzes-tóunte sid Bertzeuge wüns | l vorgetragen w E C L Ag N Sittenlehre von Priestern | ten. Diese Sorgs[alt darf von den 2 et, Des Um turzes au Le Ege MONE | : t } ) e G E erde, welchs sich ihres Vertrauens nicht in jeder Be ihnen ein solcher Einfluß auf die Wc Die Schullehre1n m1inarien len er mit der Kirche n lnnigcn aubt, n folll 4 aj s ziehung ersreuen, Daher werde ihnen überlassen, die RNeligionsl : C A T bi / r Ca T s mmenhßanag achelt, sie Jolle1 esa nital trach | i j : an den genannten Lehranstalten A F e 4 eligionslehr die volle Derantworiung dafur auf 1»ncn ruht. f : A E A E N G } l unmá inisl t / ; stellen, untex welchen für den Bischof Den Oedingungen zu be S emnach stellt sich folgender Borgang als len Nucksichten und vo1 at E E S ndnijje e A S T YBIN 5, l l n Berleumdunge1 n gel der Theologie beantragt wurde Der Si 4 Destellung der Professoren entsprechend dar, und der treugehorsamste Ministerrath erlaubt sich geleitet und caussichtigt werden, j fatholi|@) doi [ul Tann e i j ! | l | \ Di ierun 7 R wünschendwerthen Einflusses eatbebrea, Men, oper reines ihmwirklich die allerhöcchste Genehmigung desselben zu erbitten nicht gebe) en wenn der Schullehrer nt mit Det seiner Sti lung : S E n ; r ch Dit mmmere si iht darum, it habe fie gerichtliche Verfi Geri i j i i aus, Day im Ober , wie li Alnieugünin aim L von derBoraussezung i Wenn an einem Staats Gymnasium j ckte eines katholi entjprechenden renntnien | wahrhaft Ino d Geslnnu1 a 2 4 n l l it aunga eing leitet ) ñ Ñ | Bon best ) l : Schulen der Religionsunterricht stets cie U \ämmilich mittleren \chen Religionslehrers erledigt ist, so wird nah den von den ver=- | »vereinigi D Oh fonnen nich! zugeben , day ein nmndert a : en Vráfi 1ge1 1 Fe Th D, A : ) ( mein verbindlihen Lehrgegenstäuve ee Ou orn e und allge- sammelten Bischöfen angetragenen Bestimmungen eine Konkurs= | Man dessen Glauben und ckittlichfeit nicht tadelli : ( {U l i | sache genüge il 1 Uni (u | Ta : O ei l zu wünschen, daß au an den Vilosevt ker Satuita mes n Prüfung abgehalten und der geeignetste Bewerber der Landes schul | dasteht, al Le r der katholischen Jugend wirle, und mussen ä (2 I N : E ) 1 l | Niemand, am n sten dic h t | : | l G l er z pp ositi ns N / Me Le atho Behörde von vem Bischofe unter Mittheilung der Prüfungsarbeiten | her einen entscheidenden Einfluß auf die Ansteßung von uilley A A A | : N zeit have irohejacquelin verwahrt sich gegen er ( n n! D ( h j 7 R | ( Bet