1850 / 122 p. 2 (Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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aroße Soiree, bei welcher der BVanus * von den Ministern, im

chische O und mehrer( (Ganzen

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ahe N Perscnen, geladen waren. Ne einem Sr. Majestät dem Kaiser bereit Pl ósterreichishe Marine binnen 15 Jahren ( atten, Dampfschiffe zählen; nebstdem auc Val on Korvetten, Briggs ta d auf 1700 erhoht rDe1 tit E ZIIATT Q H Kirche het sten Rang U DIE L naem ViChTiaitt \ i n LD( 1 E Il Ul emel ß man daselbst v Monsterpet De Inc n Iprtot un )( l D 2 ( 1 ; laubwurdiag(! | n ad l tl Ie n

raktischen Durchführung, das Prinzip selbst richtig nt fgefaßt ha r sen D | nd er eiben 1m) er n) L V U } 113 S) l »’ Ny \ 7 l Í dewesen ird von L u Tag schwierige ( felte Xage n der wir itecten e DULUCI l man bisher den Kassen CTETT Vel Gem n [ l P 1 tziehen suchte, sind geritten, unl und Ausdel 1g liegt thúü L, JUO) l Zt DIT Fi | ne meinde-Beamten 01 fil ( furhten als zu h n Großes Au macht i ckmetana welche ge}itern 11 alien hlentgen ( l verkündigt wurd Der Jnlk der verlese fun l trift die Antecedentien des Apostaten und seine Straf Un

ckmetana, im Jahre 1814 zu Prag geboren, wurde im Jahre 183 zum Priester des Kreuzherren-Drdens mit dem rothen Ster weiht. Er erhielt hier später die Assistentenstelle an dex der Philosophie und supplirte diesen Exner im Jahre 1847 zur Berathung eines nach Wien berufen wurde. Als proviso städter Ober-Gymnasium crhielt er vom Großmeister

aenitani als Dro neuen Sludien-Plan( rischer Profesor um Nez

eines YWrden

die Exlaubniß, außerhalb de Klosters wohnen zu dürfen, um Fei nem Hörsagale näher zu sein. Doch bald zeigte Dr. Smetana cd

Wort und Schrift, daß

í 4 t aerathen etl,

um ic) 1n den Logmen nem Betragen ve1

schien eine Erklärung in de1 das hochwürdige Konsistorium Den Kirc ausgesprochen, ihn von exkfommunizirt, den Gläubigen jeglihen Umgang mit ihm verbot und ihm sowohl den Empfang als die Ausübung der heiligen Sa framente versagt. Doch wurden alle Frommen zu Gebeten ermahnt, auf daß der verirrte Sünder von Gott erleuchtet werde, Buße thu und in den Schooß der Kirche zurüdctfehre.

lcugnete,

nyann gegen

Dredden 2 Mar (D431 Dur mey

Sagÿsen.

rere auf die Aufhebung der sogenannten wilden Fischerei auf fre1 dem Grund und Boden und die Ueberlassung derselben an di Adjacenten bezügliche Petitionen ver it, faßte heute die Kamme rüdsihtlich dieses Gegenstandes nah einer sehr langen Debatte

genden Beschluß: „Die Kammer stellt an die Staats - Regierung den Antrag, es möge den Adjacenten an Flüssen, welche geseßlich nit für offentliche erklärt worden sind, die Ausübung der wilden Fischerei, unbeschadet der künftigen Gesehgebung über die fließenden Gewässer, überlassen werden, wenn nicht nachgewiesen werden kann, daß die Ausübung derselben auf einem lästigen, mit dem Eigen thümer des belasteten Grundstücks abgeschlossenen Vertrage beruht

Der anwesende Regierungs - Kommissar erklärte, daß die Staats Regierung diesen Antrag jedenfalls in Erwägung ziehen werde, Jn Betreff des Antrags des Abgeordneten Graichen auf Einbrin gung eincs Geseßz-Entwurfs wegen Wegfall der Hofeleistungsdienste und Hufengelder beschloß man, die Angelegenheit bis zur Bera thung des zu erwartenden Geseß-Entwurfs, die Ablösung der baa n f end, auf sich beruhen zu lassen.

ren Geldgesalle betreff

YGBürttemberg. Stuttgart, 30. April. (Schwäb,

Merk.) Jn der heutigen Sibßung der Landes-Versammlung stellte Kap \} folgenden dringlichen Antrag: Die Landes - Verjammlung

anla Si J a A R H , 2 l z ) volle die Bitte an die Königliche Regierung richten: es möchte der

zunehmenden Sittenlofigkeit und Verarmung des Volkes ge jteuerl werden durch bessere Handhabung oder Erweiterung V Ey Sitten Polizeigefeße, durch Aufrechthaltung der Sonntagsfeier ; dur) bâlderes und zweckmäßigeres Einschreiten gegen Asoten, Trun- fenbolde, Spieler und Solche, die durch Fluchen und unzüchtige Neden Cer Handlungen öffentliches Aergerniß geben; durch stren gere Bestrafung der Hurerei nnd des Ehebruchs; durh Berbot des hol, 1 Sh e M wohlfeil abgegebenen, aus Alko i Man L {hädlichen S ubstanzen bereite nothwendiger Malleifunve ¿Bub L zehnten Abendstunde als WBirthshausbe\fuchs h Son Ga Gde DesGraulung des haltung der Säalliuaeud L t: 4 Been VynE Aufsicht ; durch Ger Sittenvolizei - Aufsicht y Ú L anzböden z our Uebertragung der Geraeinderaths und Bli woGeuweise abwechselnde Mitglieder des der Heiraths - Nieverlet - Aus\{usses ; durch Beschränkung nen; dur Anh rlassungs s und Wirthshaus - Konzessio- reisere Jugend N von Fortbitdungs - Schulen für die edlung und Bildung O andere Mittel zu sittlicher Ver- vieler sittlich Verwahrloster, Pud weer e Dienenden Klasse und so bühne und begründet Gei ves Antragsteller besteigt die Redner- meinem Antrage viele i trag folgendermaßen: Ich habe in niht anders, wenn ih auf S Ans zusammengefaßt, fonnte aber Lehrer in Kirche und S6ule E Noth des Volkes sehe. Wir nit dagegen ausreichen, son n immer mehr, daß wir allein

fommen mußp war haben wix 4% 3 p 5 aven wir viele \{ch6ne Gesetze, abei

c aller Gemeinschaft mit der katholischen Kirchi

dern vaß die Obrigkeit uns zu Hülfe sie sind

770 theils veraltet, theils kommen sie nicht zur Ausführung. Größe unser Etat sind die Summen, welche dur Asotie und Faulheit gehen, und wenn | on der Verfassung sprechen, jo ben wir zu bedenken, daß der ächte Geilt der Greiheit Ordnung fein anderer ift, als der sittliche Geist. Dieser aber

vil

ist leider im Abnehmen, man denke nur an dié Schwurgerichts handlungen. Bei einem großen Theile des Volkes sruchten lei sittliche Mittel nicht mehr, sun diesen geistig unmündigen Theil Volkes, besonders für die zügellose Jugend, is es eine heilige icht, etw u thun 1) ifrleden, wenn Bolksve1 r nur auns})prech 4 VON DET è L lichf« ci elt | id nut \ U L ( ! | il [ret T 1 ( L I o1)( l ) [ba 6 r1n ch erat l | enn imlun ( Ven |( m n sh 1in dies Fail n der Da d Fut 1 ( Rand C I l neu uui i l nag i C ren l UVA ) i (f 1 9 j y nd { | (l T D M T L 4 l V ( n £1 ic)! Nachden J t; 13 7 kt 4 { Ul ( { T] t I ef \ U l 1 l 1 itel 1 Q cht erden Ta ) [ »aN ne! 1e LagesSordnu1! | O Kom il U l l 4 L M 1 B i N s ç 294 tnifs | n (lt } un tet ( y ( f \ l ( lj l 2 1 Nev er Verf i 1 j Y t 1 ! (len fz f nt Î ( 1 {Ui ( fomm Man D, N G EVO A ul nl \( n il ( \ ( F an un a l Nd n TIRguna Dieu i icht, Daß t l)ste Zweck der gegen \ 1 AnDe S raun a C L (e uit qa ( ) (l N ul n e sid \ ( ma ( K of ( F Verwaltun | durd i l l enn ( nl mmlunqg ( 111 2 TTOTOS Ti l 1 all) j Ion Di i! erfammlu! l ( l der Regie vorgelegt H Wi hre 154 | Red i U! N ( 1! Ocn / c) î tei n E (1 ( einen li nil (Ua C1 brad Cen l { n raa r N l ( l O ( TIM i } ) t wiederßergeiteur Und die ch (1 Berfaijui werden jollen 0 muse die L n ( { 1 vorgenommen werden Pfeifer spricht für einen zweiahrig men (n oer S Be1 tun ngend g ( deshalb feinen a angen Etat wun) n { den finanziellen Bankerott sei allein ud entgegengeseßten Weg des VBitober Mintsteriums ( Zerrüttung Deutschlands liege in seiner zer}plit! fleine Staaten, und diese Z senheit s außen \chwäche, lasse nach innen keinen Wohlstand auf! balb sei der Bundesstaat der allgemeine Wunsd Dftober-Ministerium aber suche selbst die Spu u verwischen und wieder zum alten ndcstage zurlicchzuke! Zeuge davon Je1 dié Nebereintun| l ( | ) Der ganze große Aufwand un} 1D cht 1 ringt Kraft nach ( nach 11 | t t gebe 11 diesem Jahre 000 000 i | dadur) u erreichen. Es si l oten Ql i leißung ein Bundesstaats verwirflicl ( l Fn1 trifft, so f der Staatshaushal durd erden, daf 1 möglichst iel Geschäfte »0I Bolte bejorgen 1) ( §8 fei Vi ter Bolfsvertreter, ihre imm erheben, so lange sle könne1 und darum habe er ge)proch Minister von Schlayer fuhrt aus, daß nach den kiarslen L immungen der Berfassung -Urfunde der tat auf drei Jahre [est gestellt werden mij) Ih habe, jagt der Redner, schon die Crfah rung gemacht, daß man die allertlarsten estimmungen anfechten kann, (Große Heiterkeit.) Ja, ich habe diese Erfahrung gegen mil {chon ófters gemacht. Sodann muß 1ch tief bedauern, daß cin Ned

ner vor mir (Pfeifer) von einem

gesprochen hat. c meine, di

voritebenDen taats

yenDen Bankerott )(anncr f

berusen |\!nd, fun dás Wohl des Volkes zu wirken, follten sich vor Allem hüten, solch Befürchtungen in die Welt hinanszuschleudern, Die in den lelzten Tagen in diesem Saale geschehenen Aeußerungen über einen drohenden Staatsbankerott haben bereits nachtheilig auf den Staatskredit gewirkt. Leute, welche Staats-Obligatiouen besiben, sind damit zu den Banquiers gegangen. Jch protestire im Namen des ganzen Landes gegen Di Behauptung, daß wir einem Staals-Bankerolt entgegensehen, Unsere finanzielle Lage is allerdings mißlich, aber so trostlos, so verzweif- lungsvoll, wie hier {hon behauptet worden, ist sie nicht. Auf den Zustand unserer Finanzen haben hauptsächlich die März-Errungen \haften, der festgesezte Ablösungs-Maßstab u. #. w. gewirkt, sodann der Bau der Eisenbahnen, in welcher Hinsicht es besser gewesen wie Lan Ss Beispiel von Norddeutschland nachgeahmt, Grofit Vavon beten Es Andere bauen lassen und diesen Den

; . Der finanzielle Nachtheil der Eisenbahnen

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| niges und Unbedeutendes gerettet / als der Bráand nd in schauerlic Zum Glück trieb

aufgewogett Staatsfasse entgeht, bl Gute. Go

it fo eben von dem

volkswirthschaftliche sungsgeselze dei ommt dem Volke ort genomme l

durch die Ak lhr Abends,

X)

¿urückzugehe1 (Grund, warum ich | partements Es ist heute s{hon das drittemal,

Wahrscheinlic

ar

benachbarten

wuürttemberg1}chen

anfkerotts hinge Fnteresse, daß darüber im ent«

é

g gegründet

cktaatseinnahmen

die flnanzielle

ge{eße influiren ; in jei ófters gejag Minister v0!

allerdings Tonuen

Dem Kommisstons aeaenge\r Bt

Bestimmungen det BVersammlung Etat zu berathen 14 fünftigen Lande enn cs Einem wirklich um der müsse zur Entwicklung des

dreijährigen S \chreiten und in die fen nürde.

Holtslebens