nach dem Stillen Meere geführt werden soll. Die Gesellschaft be=- rechnet, daß sie etwa 25 Jahre zur Vollendung der Vahn brauchen wurde.
Die beiden Dampfschiffe „Cherokee““ und „Empire City“, welche i von Chagres hier einliefen, brachten zwei Millionen la Goldstaub aus Kalifornien, und ersteres das Postfell- eisen mit ungefähr 30,000 Briefen. Die Post machte den Weg
e
as am Abende des 1. März von San Francisco aus lief und am 26steu in Panama vor Anker ging, hatte 262 Passa giere an Bord mit einer Fracht von 1,342,602 Dollars in Gold- staub, von denen eine Million Eigenthum de1 Passagiere. Die Nachrichten aus Kalifornien lauten alle sehr günstig. Von allen Enden der Union sind die Auswanderer-Züge nach diesem Lande in Bewegung. ;
Von Washington meldet man, daß eine gänzliche Umgestaltung des Ministeriums nahe seiz die vier Staats Sccretaire Clayton, Crawford, Prestou uud Meredith sollen in folgender Weise erscht werden: Crittensee oder Bell von Teunessee, Staats Secretair der i und inneren Angelegenheiten; O. Evans aus Maine,
uUS arttagen UNnL 3 ckchab-Secretair ; Th. Butterking aus Georgia, Marine-Sccretair z 1
Gentry aus Tennessee, Kriegs-Secretair. An des verstorbenen G
Calboun's Stelle wird, wie es heißt, der- Präsident der Bank der Vereinigten Staaten, Elmore, treten.
Man sicht dem Berichte des Ausschusses entgegen, der sich über den Antrag der Reziprozität mit Kanada aussprechen foll, Nach Î j
l der Newyork-Tribune steht vie Ratification des Nicaragua Vertrages ganz nahe bevor.
San Francisco, 1. März, (Köln. Ztg.) Fast jeder Tag bringt neue Siedler und Goldjäger zu Wasser und zu Lande. Man zählt jeßt in Kalifornien etwa einmalhundertzwanzigtausend Ansied- ler, und Raum is da für Millionen. In allen Gegenden entste- hen neue Städte, besonders in den Minen, unter denen Maryville am Yuba, Coloma, Hangtown, Weaversville, Auburn, Morrisville am American River die namhasftesten sind, außer den älteren Städten Benicia, Stockton, New-York, Pacific und Sacramento, wobei aber zu bemerfen, daß hier, wie in den Vereinigten Staaten überhaupt, ein paar Blockhäuser mit dem Namen Stadt beehrt wcrden; aber was fie nicht sind, werden sie in kurzer Frist. Unglaublich is es, wie sich San Francisco selbs nach allen Seiten ausdehnt, an Be völkerung, an Handel. und Wandel zunimmt. Von hier befahren {hon Dampfschiffe die Flüsse nah allen Richtungen. Man zählt deren nicht weniger als zehn auf dem Sacramento, welche immer aufivärts und abwärts volle Ladung haben.
Die Goldwäschereien und Gräbereien sind noch fortwährend sehr ergiebig; man wendet jeßt auch {on häufig Maschinen an, sogenannte Birginia oder „Burke Rocer““ zum Waschen, und Quek= ilber. Jn den nördlichen Minen is der sogenannte „Oregon Ca- non“, ein Schrund, der sich etwa anderthalb Meilen zwischen vul- kanischen Hügeln erstreckt, die ergicbigste Goldgrube. Man findet dort Körner gediegenen Goldes bis zu mehreren Pfund schweren Stücken. Es haben daselbst Einzelne bedeutenden Gewinn gemacht ; man rechnet im Durchschnitt täglih ein halbes Pfund Gold auf jeden Gräber. Dies ist aber auch nur hier der Fall; sonst sind zwei Unzen täglich schon ein bedeutender Gewinn. Nach der Regenzeit zeigen sich einzelne Strecken, wie Mormon Jsland, wo früher höchstens täglih eine halbe Unze auf den Kopf kam, weit ergiebiger; man gewinnt dort jeßt oft zwei bis dret Unzen täglich. Wer sich aber dem Goldsucher-Gewerbe hingeben will, muß allen nux denkbaren Entbehrungen troßen können, eine eiserne Constitution haben und allen Ausschweifungen, welcher Art sie auch seien, entsagen, will er mit dem Leben davonkommen. Die große Sterblichkeit in den Minen hat eben in den Ausschweifun gen, dem liederlichen Leben der Goldsucher ihre Ursache, und nicht in der Ungesundheit des Klima?'s und der Oertlichkeiten. Wer dort uúüchtern lebt und die gewöhnlichen Gesundheits-Vorsichtsmaß regeln niht unbeachtet läßt, wird seine Gesundheit schon behalten, Wer etwas gewinnen will, muß arbeiten, tüchtig arbeiten.
Man is hier aufs thátigste mit der Organisation des neuen Staates beschäftigt, wobei die Demokraten den Whigs gegenüber den Sieg davontragen. Sie hielten eine große Versammlung in San Jose, in welcher beschlossen wurde, daß am 11, März ihre Beschlüsse und der ganze Organisationsplan veröffentliht werden sollen. Der hiesige Stadtrath hatte ein Stadtrecht entworfen, das aber nicht an genommen wurde. Der ganze Staat ist übrigens {hon in Provinzen und Distrikte eingetheilt, und die Bezirksstädte sind gewählt. Man hat an den Kongreß eine Petition erlassen, die Aufnahme Ober-Kaliforniens in den Staatenbund zu beschleunigen, damit sich eine Gesellschaft bilden könne zur Anlage einer Eisenbahn von der Stadt Sacramento nach Co loma, welche für den Gesammtverkehr von der größten Bédeutung sein wird, Jn den Minen selbst herrscht die größte Ordnung z nur unter der Bevölkerung Hangtowns haben cinige Reibereien statt gefunden, Die hiesigen Rechtsgelehrten haben in mehreren Ver-
EVPL IAISIEE
ancisco bis hierher in 34 Tagen. Das Dampfschi}
[55] Subhastations-Patent.
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sammlungen die s{hleunige Annahme ckes englischen gemeinen Rechts beantragt; es wurde aber ein Beschuß dahin gefaßt, daß der ge- seßgebende Körper die möglich einfahsten Formen für die Rechts Praxis und die Prozesse, entsprehent dem Systeme des gemeinen Rechts, annehmen möge.
Der Markt i} hier in allen Thilen fast überfüllt, der Geld=
handel stockt. Die Lebensmittel werken billiger.
Wissenschaft und Kunst. Königliches Schzuspielhaus. Sonnabend, de! 4. Mai.
Herr Liedtcke hat als Schillex’s Carlos (Montag, den 29, April)
zwar einen höh-ren Aufschwung genonmen, als sich nach seinem ersten Debüt erwarten ließ, indeß trug do sine Darstellung noch das Gepräge der Unsicherheit uud mehr als Spuren de Nachahmung bekannter Vorbilder. Es war etwas Unfertiges, Fragmentarsches, Unvermitteltes darin, was vielleicht anf Rechnung des Umstandes lommt, daß Herr Liedtke selbst sich im tragishen Gebiete uicht recht heimisd fühlt; sein entschiedenes mimisch- plastisches Talent giebt ihm zwar die Nittel, die wichtigeren Momente der Nolle ín herkömmlichen Formen zu reçroduziren, und im Uebrigen schüßzt ihn angeborener Takt vor eklatanten Fehlgriffen, aber dennoch fühlt der Zuschauer ( namentlich an den uinder hervortretenden Stellen und in längeren Reden ), daß die psychishe Be heiligung des Spielers an dem Objekte der Darstellung nicht mit der des Dichters Schritt hält, Auf alle Fälle ist unser Gast äußerli þ und innellih so wohlbegabt, daß er auch eine Stelle, die er nicht ganz auszufüllen vermag, doch wenigstens nicht verunziert, und würde in vielen Rollen, die bisher mit den Herrn v. Lavallade, Krü- ger vder Crüsemann unglücklich genug beseßt waren, sehr wohl am Playe sein, Jun Herrn Jerrmann's König Philipp hatte sih ein Ton von patriarchalischer Bemüthlichkeit eingeschlihen, der dem eisernen Herrscher sehr übel anstand, Die Momente der Leid:nschast waren besser , indeß wäre durhgängig mehr Hoheit und Majestät und weniger Modulation der
Stimme zu wünschen gewesen e A Am Donnerstag, den 2, Mai, ‘gastirte Fräul, Bernh ard als Louise ín den „Badekuren““ und als Christophe in „Christoph und Re-
nate,“ ließ aber keine sonderlichen Fortschritte bemerken, so daß Christoph's Geständniß, „ih sehe ein, ih muß noch viel lernen“ heute noch so gut für die Schauspielerin gilt, als im vorigen Jahre, namentlich herrscht noch diesclbe Unkultur derx an sich \o wohlklingenden Stimme, Dies ist um jo mehr zu bedauern, als auch Frl. Bernhard'ë äußere Erscheinung sehr an- genehm is. An ihrem Christophe läßt sich übrigens nur die Wahl einer jo flachen Nolle tadeln, deren angemessene Darstellung als kein Verdienst um die Kunst gelten kann. S E MuA Die alte „Schachma schine,“ welche neu einstudirt heute zux * 1 i ; Fand in svâärli rontea Haus desto danfbarerwar aber führung fam, fand zwar nur ein spärlich beseiztes Haus, desto d E das anwesende Publikum und rief zuerst Herrn Liedtdcke (Carl vou : tus), e ihn und Herrn Döring (Graf Balken) und am Schluß Mle geo MOY jes sich an dem etwas leichtfertigen Gespinnst des dramatischen G e zuweilen plözlich, wie gewisse Gebirgsquellen, verschwindet und even Ns lich wieder an einer anderen Stelle zum Vorsccin fommt — aussegen ließ, \o is das Ganze docl) el! allerliebster Schwank u Lustspiel freilich nit), der troy seinem Alter noch frisch und rug isl. L errn D S Mienenspiel war in der That köstlih, Sr wußte der hochgräflichen Phy- siognomie den Stempel der Albernhel! Uno Dünkelhaftigkeit in 19 mee dueller und ergößlicher Weise aufzudrücen, daß diese an sich etwas verailtete 2 tolle seinen besten komischen beigezählt werden darf, — Nicht minder geschickt verfuhr Herr Liedtke mit seinem sungen Wildfang ; die tolle Ausgelassenheit dessel- ben gab sich so “natürlich und launig, und doch so wohl temperirt und gutherzig, daß mai sich lebhast angeregt fühlte und auch die heitere Bersöhnlichkeit des arg gefoppten Onfels und Brautvaters wohl begreisen fonnte. Auch Herr Gern als Ruf sen. und Frau Hoppé als Sophie von Hastfeld trugen nicht wenig zum Gelingen bei, leßtere namentlich durch einige wohlangebrachte kleine Minauderieen der zierlichsten Art Fräulein Vierecck hat iu Ton und Haltung etwas Unsauftes, Hartes, Gebieterisches, was cine Braut nicht wohl kleidet; man fürchtet immer sür den zukünsfti- gen Hausfrieden, Herr Jerrmann hätte den Baron Rink eiwas sarkasti- \{er, frivoler halten können, besonders im Benehmen gegen seine Frau. Herr von Lavallade spielte scine vom Verfasser schr übel bedachte Liebhaberrolle (Baron Wendhcim) nach Kräften, eben so Frau Werner die der Baronin ; vielleicht hätte letziere dem insipiden Grafen gegenüber noch etwas mehr Ueberlegenheit, Ungeduld und Jronie anbringen können. Herr S0 m- menz, von Salden, sicht immer recht gut aus, sollte aber ein behenderes, degagirtes Wesen anzunehmen und seinen singenden, unmännliczgen Tonfall abzulegen suchen. Seine Nede tlingt zuweilen wie das Geplauder Uer Amme, die ein Kind begütigen will, Das Zusammenspiel war, einige Derk- stößie abgerehuet, löblich, »1,
Königliches Opernhaus
D
Alefsaudro Stradella. Herr Tichatschek: Stradella. Gu Ge O Leon or e C O Mal) Da die Vorstellung des „Propheten“ am Sonntag durch Unwohl-
sein der Frau Köster verhindert wurde, jo kam Stradella‘ zur Auffüh- rung, ein Werk, das dem erstgenaunten gegenüber freilich dramatisch wie
Bekanntmachungen. Das in der Richtstraße Nr. 14 hierselbst gelegene, | ben unberücksichtigk,
punkt d. J. anzunehmen sein. Es Z2pfd, Weizen aus dem nd_ st v fauft; cine Partie feinbunter oberpolnischer 132pfd. bunter polnischer 132p\d. vom Speichen
fannt gewordenen Preise bewegen 7 j Jür 90 Last 122 23pfd. Roggen zahle nan 1/0 j | | ‘eut wird für 122pfo. 180 Fl. gefordert. — 54 Last Erbsen Preise unbekannt; 25 Last Gerste, 1400d. 130 Ql, LLSpID Preis un- bekannt; 32 Last Leinsaat 346 Fl.
Nachtfrösten begleitet, und für alle Gewächse m! I, L h d j ‘otont tinäbesouder( E Anhalten bedeutender Nachtheil eintreten; insbesondere jovuen an
werpen j l | G L : \chottisher Heringe cheint noch nicht verkaust zu jein, Und virl wahrscheinlich nur niedrige Gebote sinden, wenngleih die enorme zufuhr des vorigen Jahres auf fast unbegreiflihe Weise geräumt
Submissionen von Zwischenhändlern blei-
musikalisch einen nur untergeordneten Standpunkt einnimmt und daher einen Ersay zu gewähren nicht geeignet war. Auch die Ausführung enischâdigte nicht in allen Theilen und bot jedenfalls weniger Juteresse, als sonst, in- dem z. B. die Titelrolle, in welcher Herr Tichat sch ek auftrat, keine der Individualität und der jeßigen Stimmdisposition des Gastes zusagende ist. Ju srüheren Zeiten, wo sich die Macht seines Organs mit dem zarten Schmelz der Romantik noch gleichmäßiger verband, mag er ungleih Größeres darin geleistet haben. Gegenwärtig is die Stimme aber schon lange über dies Stadium hinaus, und es waren daher nur einzelne Momente, în de- nen die rein musikalishe Aufgabe vollkommen genügend von ihm gelöst wurde, Vortrefflich war Herr Tichatschek dagegen als Darsteller , ob- gleih die Rolle in dieser Beziehung , ihrer wenig dramatischen Färbung wegen, nicht viel Ansprüche maht, Frl. Trietsch angehend, so können wir über die Sängerin nah ihrem heutigen Auftreten in der Partie der Leono1e nur bereits Gesagtes bestätigen. Der Hauptvorzug derselben besteht in einer Sopranstimme von höchst wohlthuender Frische und Lieblichkeit des Klanges, wozu sich reine Juntonation und eine ziemlich ausgebildete Ge- sangsfertigkeit gesellen. Sie entfaltete diese Eigenschaften auch dieêmal mit Glück und gewann sich durch ihre Leistung mehrmals die laute Anerken- nung des Publikums, Bei ihrer Jugend und ihrem Talente steht von der ferneren Ausbildung des Leßteren nur Erfreuliches zu erwarten, und stim
men wir in diesem Sinne gern in den ihr gespendeten Beisall mit ein. Die übrige Besezung der Oper war die srühere, Die Heren P fister und Bötticher gaben die beiden Banditen, Herr Z schie sche repräsentirte den Bassi. Die hübsche scenische Ausstattung des ersten Aktes fesselte wiedex allgemein,
Matinée musicale im Cácilien-Saale der Sing-Akademie. (Den 5. Mal)
Das im Winter den Abonnenten geleistete Ber)p echen, in einer un- entgeltlich zu veranstaltenden Cxtra Versammlung cinige neu ere A werke zur Aufführung zu bringen, erfüllte das s m O Qual tett am verslossenen Sonntag. Die neuen_ Werke e! anden in Ga Quartett von A, Neichel und in einem C E it von Aug, Dir ne bach, zwischen welhen ein Quartet? von Beethoven ausgeführt wurde, Das Reichel he Quartett darf unter det beiden neuen Werken unbe- dinat als das gelungenere bezeichnet werden. Es bewährte sich zwar fkei- neôweges als cine Arbeit von Eigenthümlichkeit und Schwung und ließ sogar bestimmte Vorbilder (9 aydn, M zar) nicht verkennen, doch in- teressirte es in allen Saßen durch s{chöne Abrundung der Form, geschite thematishe Verarbeitung und Klarheit der Wirkung. Dabei erschienen die Hauptgedanken, wenn auch nicht hezvortretend dur charakteristishe Srsin- dung, ‘doch von edlem Gepräge, ein Lob, das man dem Sextett von
Birnbach nicht ertheilen kann, Ueberhaupt erwies sich Leßteres hon im ersten Saße (den wir nur hörten) als eine Composition, die weder durch
Erfindung, noch durch Behandlung, den Kunstforderungen an diese Gat- tung im Entfernteten zu begegnen vermochte, Die flache Alltäglichkeit des bezeichneten Werkes trat übrigens nach dem zuvor gehörten Beethoven- schen Quartett doppelt fühlbar entgegen, Es war eiue der lehteren Quartett - Schöpfungen des Meisters (in F-dur), die heute zu Gehör fam eines jener bewunderungswürdigen Tonweike Beethoven's, ihrem phantastischen Fluge und dem Eingeweihten ganz erschließen, Um so mehx Anerkennung, wenn sih zur Herbei ehrenwerthe Kräste der Vorführung derselben unterzichen.
die sih in in ihrer oft labyrinthischen Tiefe kaum
i
verdient es Dank und führung immer tieferen Verstandnisses \1
Markt - Berichte.
Danzig, 4. Mai. Der besseren Stimmung, welche di
englischen Marktberichte aussprechen, folgt unsere Kornbörje mil munterer Bewegung, boten worden sind,
und da schr hübsche Weizengaitungen ausge so hat man Preise gemacht, die seit langere
Zeit nicht zu noliren waren z bei Erwagung. er ZUMGt n d rft eine Steigerung von 90) bis 30 Fl. über den medrig}hten Stand? D A | wurden seit Dienstag 27000 L258
Wasser und 60 Last vom Speicher ge-
15 Sl. bod)
120 Fl. ; die anderen be b 100) Fl,
Q me) 1 {
sich von 370 &l., und
ck}t
Das Wetter bleibt rauh, falt, windig, fehr troden, mit starke uß bei längerem
4+
der Noggenpflanze schon jeßt nachtheilige Einwirkungen sichtbar wer den, die indeß nicht so beträchtlich sein dürsten, daß L Eintritt feuchter warmer Witterung sie nicht vollständig aufzuheben
er baldige
vermöchte. / i
Sonstiger Handelsverkehr unbedeutend: Dachpsannen von Anl- 12 Rthlr., von Harlingen mittel 137 Rthlr.; eine Ladung
worden ist.
Forderung zu stellen haben, aufgefordert, diese ihre For- derungen entweder persönlich oder durch ihre Bevoll- mächtigte bei der auf den 12, Juni 1850, um 10
; c / A E v pi dinéte 1 R erli! p Mai 1850, Tat j [269] N i a Vol. E Nr, 14, des Hypothekenbuchs venzeichnct« „dem Berlin, den D Nai 180 ‘ 4 Uhr Vormittags, angeordneten Tagfahrt mündlich 4091 E Fe Ug Nagelschmiedemeister \ohann Heinrich Ferdinand Spoe- | Königliches Post -Haupt - Magazin. er lánastens bis zu diesem Tage \chriftlich hiergerichts des Post- Etablissements zu Warnow. A S G 1s mit 14 Ruthen Wiesen, wel 07 ‘ oder längstens bis zu d 2.ag, / A J rer jun. geyoriIge % aus 1 ui ch0 , L A E E amumelden, widrigens diesen Glaubigern gemaß g. 814
Das 3 Meilen von Perleberg, 2: Meilen von Len- 1 I, 45
belegene Königliche Post-Etablissement zu Warnow joll
nd
nach der Besti iq des Königlichen Ministeri fü U ol di bats Nl i ach der Bestimmung des Königlichen Ministeriums sur an Gerichtsstelle subhastirt werden,
Handel, Gewerbe und öffentliche Arbeiten meistbietend veräußert werden,
Wir haben hierzu im höheren Auftrage einen Bie- tungs-Termin an Ort und Stelle vor dem Herrn Bau-
Frankfurt a. d Königl. Kicitgericht, 1. Abtheilung.
; e — hes zufolge der nebst dem Hypothekenscheine in der Re- L a : a O DE Medlenburgischen I Thril Df nden Tare auf 7277 Thlr. )rabow entfernte, an der Berlin - Hamburger Chaussee 7 Pf. abgeshäußt worden, soll V j 97, A1 l Borm 1a s Uh | schweigische Anzeigen), welche h: Her E | M as nit i in jedem Orte des Herzogthums Braunschweig gelesen wird, sondern sich auch einer gro | hen Verbreitung in den Nachbarftaaten zu ersreuen hat, | eignet sih in dieser Nücksicht ganz besonders zur Auf- [248] nahme von Ankündigungen jeder Art. Z
\cheinenden Deutschen Reichs- Hessische Ludwigs F C i enbahn.
O, det 22, Sauuar 1850,
/
?¿ Sg [268] Boelagaunntmacmung.
E T ierfelbf ih ers ende Blatt (Braun- Das bierselb täglich erscheinende Dla ( Jem V n : b
j ] 3 bereits über 100 Jahre werden sollte, kein weiterer Anspruch zustände, als in
des a. b. G B: ait die Verlassenschaft, wenn sie durch die Bezahlung der - angemeldeten Forderungen erschöpft sofern ihnen ein Pfandrecht gebührt,
Lemberg, am 8. Februar 1850,
-*
Dasselbe darf
Inspektor von Nosainsky auf Sonuabend den | [270} Bekanntmachun mit der am hiesigen Orte er L ci N 22, Juni 1850 anberaumt, zu welchem wir Bietungs- Die Lieferung des sür diejes Jahr noch ersoid erlichen | zeitung, in welde am Schlusse auch Ankündigungen s i Der unterzeichnete Berwaltungs-Rath lustige mit dem Bemerken einladen, daß nach 3 Uhr Bedarfs an Posftillons-Hüten und C harpel, 10 WIE Q Aen “der Nubrik „Anzeigen“ aufgenommen werden, Ÿ beehrt sich, die Inhaber del Actien-Ser- Naÿmittags neue Lizitanten nicht mehr zugelassen wer- | Post-Trompeten und Tiompeten-Schnüren, als: | nicht verweselt werden. z tififate, auf welche 30 pþCt, elngezahlt eli Das L hat einen Flächen-Juhalt von 2450 Stück Hüte, Die Insertions - Gebühren betragen für den Raum díind, zu der diesjährigen ordentlichen
ck Morgen, ist nach der im November v, J fge 2525 Stúck Schärpen O O C Trak 8 Pfennige 4/9 A (¿R “ Je 1 .+ J. aufgenom- 2929 C L / ner ) n Zeile (Corpus Frafktur) 8 Pfennig A3 Ra neo SCV
anetags! zan auf 24,202 Thir. 3 Sgr, 7 Pf. abgeschäßt 450 Stück Trompeten, ee S N “n sür Mie hiesigen Anzeigen is E (5) ( nel al: T Ú samunlung at esteht aus: 1) dem massiven zweistöckigen Post- 2400 Stü Trompetenschnüre, U bestimmten Artifel sind an Herzogliches Intelli- | guf Montag den 27. Mai d. J,, Vorm, 10 Uhr,
el - und Wohnhause mit zwei einstöckigen Seitenflü- soll im Wege der Submission vergeben werden, Vie 18 Co M zir hierselbst zu adressiren und franco hiermit einzuladen. ¡ emlje L Aal-D ebaude, 3) einer Wagen- | Lieferungs - Bedingungen sind nebst den betressenden oe reibun, ib muß nach der geschehenen Einrückung Die Präsentation und Anmeldung dex Actien-Cerlti- HAR R Stallgebäude, 4) einem gepslasterten Hofe Mustern bei dem unterzeichneten Magazin, Oranienbur- O ete Insertions-Gebühren durch ifate findet am 13,, 14, und 15. Mai, des Morgens
nd ») einem Obst- und Gemüs Di L t die sofortige Einziehung der Znjerklion / sitate slndet al A A 5 der Verwal egarten, Die Gebäude \ von 9 bis 12 Uhr, im Bü:eau - Lokal der Berwaitung
sind mit 49,625 Thl Feuer-Sozietäi vers “ Die Veräußerunze V
D o ; j Königl. Regierung, I en a bei der unterzeichneten
Í À D, gerstraße Nr, 70, ausgelegt und können daselbst täglich C i: sein. bei der Kurmärkischen Land- von 10- -1 Uhr Vormittags eingesehen werden, Postvorshuß gestattet jein 3 erungs - Bei G Fabrikanten, welche die Lieferung der gedachten, Grunbstücks Wil cDebingungen und die Taxe des in ihr Fach einschlagenden Gegenstände übernehmen
wollen, werden aufgefordert, ihre \cchriftlichen Erklä- rungen mit den dazu gehörigen Proben versiegelt und
Herzogliches i Dedekind,
Braunschweig, den 30. April 1850. o in Exem- : tht Intelligenz -Direftorium. fertigt, von den Anmeldern unterzeichne! und ein Cxem
statt. Die Anmeldungsscheine werden doppelt ausge-
plar derselben den Lehteren ausgehändigt, Gegen das
S 7 A 2 O4 A selbe werden im obigen Lokale am 23,, 24, und 25,
2 Uhr, die personellen Ein-
des genannten Bau- n dem Geschäfts - Büreau mít der Au ri tz ‘c! Lg 224 F d 1 f Ta Mai, Vormittags 9 bis n 72 i 9 n benden Zollamte zu Warndto A N L dem Haupt- Postillons- Diten 14 dersiven U Ao : Aa Civil - Magistrate der K. Hauptstadt Lemberg trittsfarten ertheilt, DAN E A so Auf dem legteren liegen us M en, Lf an das unterzeichnete Magazin abzugeben e i werden auf Ansuchen des Karl Viebig zur Erforschung nach §. 11 der S \ mmlun bezeihnet wird t beiden Zeichnungsblätter von ven it Taxe gehörigen Die Eröffnung der eingegangenen Offerten findet am des Schuldenstandes des hiesigen in Leubus bei Bres- wie das Lokal der A 1850 De U : blíssements und dessen Lokalitäten N Cuen des Etag- 12, Juni, 40 Uhr Vormittags, im Geschäfsts-Lokgle des lau Ti Preußish Schlesien verstorbenen Bürgers und Mainz, den 22, Apri 50, - Potsdam, den 16, April 1850, sicht aus, Magazins in Gegenwart ver etwa erschienenen Sub- Liqueur-Fabrikanten Samuel Gottlieb Viebig alle díe- Der Verwaltungs-Rath,
Königliche Regierung. Abtheilung des Junern
mittenten statt. wird von tecyni
Die Prüsung der abgegebenen Proben
ae MeL \ jenigen, welche aus was immer für einem Rechtsgrunde schen Sachverständigen bewirkt werden, | gn die Verlassenschaft des Samuel Gottlieb Viebig eine
Spanien. Madrid. Fürkei. Konstaut
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Das Abonnement beträgt: 2 Atble, für 2. Tabr 1 Rthlr. F Iabr.
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E It T C S, TRSQTTC T7 [R CTSTOY pee 95° TEEE O T CP Oi O R F M
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of» L s Einstellung der Truppenzüge patrona! Vermischtes,
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Sachsen, Dresden. Kammer-Verha1 Sachsen- Koburg-Gotha. Goth
Frankreich. Paris, Das Fest N
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Großbritanien und JFrland,
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Majestät der König haben Allergnädigst geruht : en aus dem VYäalitan Jntendanturdienst« È
der Bundes=Central-Kommission in
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rten Geheimen Kriegsrath Lo Ylinijterium ; unt nda { Mj eto 1 S ute ! stiegen ck V) { \ rner : - C \ a R ce Hl l \1 heiten dei l der Herzog von (X prinzen (01 chlauchten Ll V)
oon Reuß -Sch| 5e. Königliche Hoheit dei nebst dem ErbgroPpherzoge, Se Quel dev Ggr D O ». 4 D ? Aal A o (hre RKomguchen n Genua nd nach) Die Prinzen oan
Justiz Minifter!
Dem Rechts = Anwalte unl die Berlegung seines LBuohn ibe n Königliche General ie Ziehung der 4tcn Kla}} L R 3 S Moraens Uo den L29, Deal D D L
des Lotteriehausfes ihren Aufang
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Berlin, den §. Mai
Ministerium für Hande Dent Fab! fen » Mai 1850) ein Patent 17
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Angekommen: J der Prinz Herrmann
Se. Excellenz der L Minister von S eebadcch, von
Se. Excellenz der Minister Graf von Beu t,
faats-Anzeiger.
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Berin, S iat der König Sich a1 ben, um Jhre daselbst eingetroffen | Bon da haben Allerhöchstdieselben S haus verfügt, wo unterdessen Jhre Majestät
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nen in der Vorstellung.
Demnächst fuhren die Allerhöchsten Herrscha
tenburg zurück, wo Allerhöchstdieselben um 10 U Heute Morgen um 10 Uhr haben
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Regimenter der Men Garde-K(
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daß ¿Frühe
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an, mit dem Fürsten zu Solms
jiesigen T und 1ebtle Jodann
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7 man den Prinzen nebsl Gemahlin wieder zurüd
_ Sesterrei Wien 6 M D N des Kaisers ist nun definitiv [agt Ler L lo yd, / daß Der O _werDe. Ss ist jeTocl wahrscheinlich, ster-Präsident und der Minister des
der unter mannstadt worin dieselben fur ihre Kir( pruchen, welche den katholis
rualids mnn ck17 züglih wollen sie darauf best
Direction.
N A Le ungssaal
l, Gewerbe und öffentliche Arbeiten, Kommissarius Hofmann in Breslau ist unter
eine durch Zeichnung und Beschreibung nachgewiesene Kgtaraktsteuerung ur L ampfmaschinen , so weit dieselbe cir neu und eigenthümlich erkannt ist, :
«ahre, von jenem Tage an gerechnet, und für den Ums- dreußischen Staats ertheilt. worden.
dic
E S E Nen hre Dure(hlauchten der Erbprinz ein Bericht des für Kirchen zur Lippe, von Ÿ Herzoglich sachsen -koburg - gothashe Staats= n Koburg.
Herzoglich sachsen altenburgische Staats- von Altenburg.
gelischen Landeskirche.
chen betreffend,
Preußischer
A Ci Auch vIiC hohen Gäste Jhre1
fl 5 \ . vallertie-B1
Majestät die Königin haben gleichfalls diesem militairische 1
©chaujpiele beigewoh1
7
eintreffen wúün
M (Gol Tuito alls , dem Gelaute aller (§ n U O |
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d H \ 4 N , (6 A e Q “R v S Koblenz, 6. Mai. (Rh. u. Mof. Ztg. Fhre Königliche it | in von Preußen bestieg so eben tas Dampf
um nach Köln und von dort aus mittelst der Eisenbahn ihre
V ¿raun Prinze}
Berlin zu machen. Am 2sten ode
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Tage aufÿalten dürfte, erst Sonntag, den 12ten
C CINTLCT E
Aus Boten vom 1. Mat wird berichtet: „Jn der verflossenen Krieags=Minister Feldmarschall-Lieutenant Graf Gyulai, fommcnd, hier angelangt und wird nach Fnfpizirung
»)arnison heute noch seine Reise nah Vora
derer (at ¡O MNMUO, d Mähren und der \chlesischen Gränze cinc dent des Lloy widerspricht dem re italiano mitgctheilten Gerüchte, daß Franz ln cuille nach Wien berufen sci, Deak efeht sc{vn aus Gesundheits-Ri d er SUdsl. Ztg. liest, wird versichert, daß gabe des Patriarchen der griechisch - nichtunirten stehenden Bischöfe von Temcsvar, Großwarü
Fzernowiß an das Ministerium gerichtet » dio M Z
eht dem Flugel des elften Regiments und
+ 4 P thr o2 Ca PPI I
Lten UN { g ihres Capitains Brumatti vom N! t 14 ; (C î p 4 - /
l ute! \ eOUmps}ssen 1nspizirk, woraus |te
Ry 9 0 4 a D XOVrgeit I UIE A nerm De Kavaller1c Freier Hon
Sachsen. Dresden, 6, Mai. (D. A. Z.) Auf det gesordnung der heutigen Sißung der zweiten Kammer befand sich und Schulsachen niedergeseßten außer ordentlichen Ausschusses über die Anträge des Abg. Kalb wegen Abstellung gew!}er Uebelstände auf dem äußeren Gebiete der evan elische1 Hieran reihte sih die Beschlußfassung über einige Petitionen, größere Selbstständigkeit der Kirchen-Gemeinden, so wie die Veräußerung der Pfarrgüter und Fixation der Geistli- Diese Petitionen, obschon von lokalen Veranlas=
S T S R I T S I 7, “E T E O O E O R R T E
Neugestaltung Ausschuß-Anträge theils mod Gegens. umfassende! i ob aus Baußten und ie Vorlage cines Geseßentwurfs zu einem ituirende Landessynode.
1g, Kalb erinnerte speziell dabei an die im Jahre 1848 ‘eipzig abgegangene, von dem jeßigen Obcer-Hofprediger Harleß te Pet Man war der Ansicht, daß die selbstständigere Bersassung der evangelischen Kirchen -Gemeinden ohne eine Verfassung der Gesammt = Gemeinde erst dann, wenn die Kirchen- sich darstelle, würde cin wahrhaft Die Regierung aber beabsichtigt, den
angelegentlihst die
Gestaltung und treten dürfe,
hcs Leben möglich egengcheßten Weg zu
Kirchenrath Hübel
stritten die Regierung und de
Kammer zur Berathung eines
rung verfall
hdem gestern er Nachricht von Preußen heute e, kam derselbe unter Geschül
Abgeordnete Wigard
um Geseke, 4 ; ] Grundrechte i Vormittags hier : infels an sciner Seite. T uver den 1hm bereiteten Empfang erfreut und ht oft besuhen zu wollen Er inf\pizirte so ppen, welche auf dem Marktylaß aufgestellt l Zte od die Reise nach Berlin fort, nachdem er E O O Burn zu Solms=Braunfels, welche ebenfalls hier her getfommen war, einen Besuch abgestattet hatte.
Entwürfe zu Gesetzen,
sofortige nach Artikel Ul, des 1848 zur sell
cines Geseß-Entwurfes zur rechte beantragen.“ l Aus|chusse her
nächsten Si
Nächstcn Himmelfahrtsta sis{=Böhmischen Eisenbahn Königstein eröffnet werdcn.
wird erst in dc auf den 8ten d. M. bestimmt. Í Minister Bach Se. Majestát ( Daf aucl det Handels sich Sr. Maies&t ov d I F A Ee aje}tat L wwerDen, Der Maler wtrd Da Ln (Sraz tis Q, L
andtags bot eine interessante Debatte úber
Staatsregierung jenem Sohne,
erhalten solle,
derungsfreihei
wanderungsfrei
o dit P S tym all 4 Rechte und Unabhan(c
hen Bischöfen gewährt worden. daß die Patriarchen aus der
2 R 4 by M nv Ü 4 E H § i n Wahl der Synode hervorgehen, daher das Patronat
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nerie in Triest in Wirksamkeit
nmijtermuum zog
ie trägt kurze Waffenröck
: Die Unzufriedenheit über dic taglich mehr sich stcigernde Theuerung der Fleischpreise hat im Gc Rath zu einer ErCrterung der obwaltenden Ursachen Ver anlassung gegeben. Radcebkly = Fregatte sind an 15,000 Fl, C. M. cinge
Frankreich 8, : größter Ruhe vorübergegangen. Die {hönste Witterung begünstigte dic E Seit dem 24. Februar war keine Feier äußerlich jo pomp wurde in Notre : Mehrzahl der Maires und die “hase Mitglieder der Munizipal-Kommission beiwohnten. Die Musik al B Nationalgarde war bei dieser religiösen Feie1 ZANKA blos einige hundert Personen »
Alle Post-Anstalten ves Jn- uud Aut landes nehmen Bestellung auf ieses Blatt an, für Berlin die Erpedition des Preuß. Staats- Anzeigers :
DeEehren- Straße Ur. 57 1 1 y wr S), D S R E I S es F T R
oh auch auf eine umfassendere kirch gerichtete Anträge. Diese wurden, durch die izirt, theils prägnanter formulirt, der Debatte in der heutigen Sibung.
S
Kämmel befür
der Regierungs - Kommissar
, rchenra! eróffnete, follen demnächst folgende Geseß -Entwürfe an die Kammern gelangen: ein Geseh - Eut die Kirhen-Vorstä
etreffend, desgleichen einer wegen der
die Kollaturrechte. Auch be- Ziesler die Kompeténz der
n
; hlgesetzes für die Landes-Synode, wogegen freilich von anderer Seite auf die Jukonsequenz ausmerk= am gemacht wurde, in welche bei dieser Argumentation die Regic denn mit eben so vicl Rechte könnte man auch rück-
die Kompetenz der Kammer
bemerkte, daß es sich jeßt gar um positive, sondern blos um negative Gesetze handeln könne, welche lediglich die Ausführung des Artikels 5 der brachte auch einen desfallsigen An- Das Resultat der Verhandlungen war die Annahme
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Kammer wolle in Verbindung mit der ersten bei der Staatsregierung 1) die endliche Vorlegung der von dieser bei Eröffnung des Landtages in Aussicht gestellten durch welche die Angelegenheiten der Kirche | nah den Bedürfnissen der Gegenwart geordnet werden sollen, in | Erinnerung bringen und dige Vorlegung der
lugarbeitung und bal
Finführungsgeseßes vom
( idigen Gestaltung der evangelischen
n Entwürfe, so wie 3) die Vorlage Ausführung des Artikels 5 der Grund ie Anträge unter 1 und 2 rührten von dem
dritte von dem Abgeordneten Wigard. Der die Kalbschen Anträge sich beziehend, ing zur Berathung kommen.
9, Mai, wird auf der Säch
Strecke von Pirna nach der Stadt ie Mitglieder der beiden Kammern werden an der Eröffnungs=Feierlihkeit theilnehmen und Nachmit N) (At va SSCSTK äh alsdann einen Ausflug nach Leipzig O 29 Pen O genen Einladung zufolge die Ve f És Ste werden am ) zurückkehren.
der an sie ergan-
Gewerbe-Ausstellung in Augenschein zu in Leipzig verweilen und am 413
Sachsen-Koburg-Gotha. Gotha, 4. Mai. (O. P. A. Z.) gestrige Stßung : 7 Angelegenheit dar,
Toraugo ho 4 FFVage Vezcic
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Staatsministerium als eine prin- 6 Veranlassung dazu gab eine Be ( ehörigen darüber, daß seitens L r im Prevßischen eine Lehrer= T0 É zun Auswandern um despillen 28 x seiner Wehrpflicht noch nicht völlig genügt 68 1e §. 6 der Grundreckchte : G | s wegen nicht beschränkt T techts eßgebungs-Aus\chusses J Ae zu erklären, da die vom et p Wehrpflicht angenommen E eil noci) feine Gesetzes r
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Die Feier der Republik ist in 4M R,
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