Abgabe von Heede derlich Fei Dadurch d baren V der Ausgangs-Abggbe t Q werden. Bei Bemessung der Höhe Vorbilde gedient.
[s ein wichtiges Fabrifkmate
arften in einem fur unsere Ausfuhr nachtheiligen Maße De ge\teigert werden.
Rücksichten dieser Art waren es, welehe der seit dem 1. Januar j
lbnehmen 1st.
La bia N d E, Es s O E E, Dv fem eingetretenen JZollbvesreiung der Urtitel: GVauUapsel, FKurlumée, ( For Her Di ck= A # 1n9 ) und 1 ch, Eckerdoppern, Knoppern, Schwefel und Aloe und der
L404 +4 va abn Aa Bor , 4 al nn Harten, zeitig erfolgten Ermäßigung der Eingangs-Abgabe von Yarzel
M d C N L : Es L, j vofy ot 1 90!
der ein zar pater 1n Kraft getretene olbesreiung * "l g L: C É. L 4 ZES L d t sogonlei Der ólzern in Blöcken, zu Grunde lagen. Bei Gelegenhell
) «» arat non Ceiten ng 1 die leßtere Maßregel wurde zugleich voll Stet D ina No 9 11m 1 nnfohlson vom Grundsaße, Day OCreins legierungen empfohlen dem runa
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? f 1 T knto ' x d ' { ‘ und Heede cine lokale Ausnahme zu machen fc!
das Bedour|
er Zeit ist in der Provinz Westfalen das 4 ten, diese Abfälle beim Ausgange zu besteuern. Vi Spinnerei hat nämlich bis dahin, daß dieses Material in dei
viajchinen-Spinnerei eine ausgedehnte Anwendung fand, gerad iner besonders bedürftigen Klasse von Spinnern im Krei)
hz
und im Fürstenthum Paderborn cinen erträglichen Unterhalt
gewährt, dessen Fortdauer gegenwärtig um so mehr in Frage ge stellt ist, als sich das Ausland, mit Rüsicht auf die in Hannover
Belgien bestehende Besteuerung der ausgehenden Heede, vo1
E in Westfalen mit seinem Bedarf zu versorgen sucht. D Wins oh A a L G R s , "= E. \ coomzialbehörden von Westfalen und die Handelskammer in Bic
\\nd daher der Ansicht, daß die Erhebung eiuer Ausgangs L A 1m Znteresse der inländischen Spinnerei erfor as Mas Mete gleichzeitig die Ueberzeugung aus, daß s Wers be a Bs Produzenten in keiner irgend fühl die in Hannover bestehende Abgabe zum Die Höhe ver bese ; Jahren angefochten den CEingangs-Abgabe von Talg ist chon Rücksicht auf ven R i Abgesehen davon, daß dieselbe M T pitea und guf dessen Cigenschast
erung tenisch äquivalenter Ed ist, steht sie mit der Be= deshalb einerseits die Ve in keinem Verhältniß und
erwendun A
Talgs zur Folge, andererseits L anderer Fettarten an Stelle ( L ïgum noth die Wixkung eines
ckchubzolls für die inländische Talgproduction. Es kommen Hierbet iamentlich folgende Verhältnisse in Betracht. E hrend früher zur Fabrication von harter Seise fat aus- alg oder Olivenól (leßteres in Deutschland in sehr ge naem Maße) verwendet wurden, haben seit einer n. : Pflanzenfette, Kokosnußól und Palmöl, in immer steigen- aße zu diesem Zwecke Anwendung gefunden. allein, theils in Verbindung mit eifenfabrication verwendet wird, g Seifensiedern den Vortheil gewährt, fern zu können, i ( Durchschnit
Reihe von Jah
Das Palmöl, alg oder mit Harz
Differenz zwischen dieser bel der Seisenbereitung Vorzug gegeben
Talgproduction
Fortschritt « n Unru
oßzbritanten
Zrreihung Dieses gemäß bei Gelegenheit Zolltariss dc1
gleichzeitig fußt suhrung gelangende zu gewähre Regierungen d Jahre darauf Thalern pro Centner Zeit noch besteht. Der Schußzoll bestehenden Maschinen
lt nicht di zum Zollverein gehörenden l dieses Garnes
ein Zollsalz, welcher zu1
halern hat eben hingereiht, den bereits Spinnereien die Konkurrenz mit dem engli {chen Maschinengarne etwas zu erleichtern, es warten, daß er hinreichen werde, um neue Spinnereien hervorzu | Flahsgarn und Werggarn im Gange befindlichen Spindeln, welche im Jahre 1846 :
i aber nicht zu er
*) Stenographische Berichte ver ersten Kammer, Band 5. S,
in Selten... 13,138 in Walen... 1,825
zusammen 44,963
betrug, beläuft sich jebt in Schlesien auf. 44,050 in Westfalen auf. 2,2841
di y a
zusammen 46,331
hat sich also durch eine kaum bemerfkenswerthe Ausdehnung der bestehenden Spinnereien nur um 1368 Spindeln vermehrt, Es ift dabei zu bemerken, daß beinahe ; sämmtlicher vorhandenen Spin
deln auf die einem Staats-Justitute, der Königlichen Seehandlung, gehörenden Spinnereien kommen und daß die in Westfalen hervor
tretende Vermehrung nur durch eine uamhafte Unterstüßung von Seiten des Staates herbeigesuhrt worden ist, Um allein den Be
darf di rovinz Westfalen zu decken, würden etwa 90,000 Spin dein e! j
In hen es gelungen ist, ihre Leinen - Fabri ition fremden Maschinengarns der Hauptsache
j 1 Frankr( und Belgien *) ohes Leinengarn nach Inhalt An age qr. bis 22 Rthlr. pro Centner. Die in Jahr DeS iventen des damaligen Handels 1 [6 L r
: b ( b, V) «+4 ( indigen berechneten den Nachtheil dé 3
1 4 0 4 + 4 4 oi 9 1 eute G Konfurrenz mit den euglischen 1n de1 t+1 Ç F ( 1 M l ck L L À ' mittleren Nummern ) zu 4 KRthlr, 10 Ggr. pro Centnit Der Reglerung im Jahre 1845 vorge {chl C1 volljal E Du 1 itn tellt sich daher a er gering! ; on welchem cin Crsolg zu warten 1\t. E1 tra et Warn y ) H 1 "O Ci » C ck etwa 10,9 Proze! b )arn V1 ä 7 I) ta í ] 1 Det M I e S N)rozent ei (1 E Uy f Sj 1) ( ( Nr 4 6 1 ent vom Werl) der LBagar(6 L) Preije Cel : N Son AaAarn 4 Ç \ 1 hen Maschinengarns mit 4 Rthli l 4 u L GAZO O l 1 ete m nt î ( Dan l +4 l l } fetnem [YTA) ( [ n C i Cm el (l \ i annover grauzenden Wegenden Preußens, wi on Ot Bod d ; 1 a-M 04 4 1 felde und einigen Distrikten des Regierungs-Bezirks Mün ( In furhesst\{chen Landesti und in BVraunschwe1g ul! e dajelbst vorhandcne Leinweberei zum Lhel l en B ver ge}ponnen {wi leiden ede 1 ly (i querc)em Ib ( 5 B ‘ m aegentettigen D( r elche 1n Den D( y von!1 1 ovem ber [raa (1 on! 1. (vem ( ) en D ind, daf au ( arn geg (11g l ina } ) n ( ti 0m 1 2 V 9 ' F l \ (V) { j M G 159090 ut Di { \ imm Î l l e micht zu u! y) ì 17 y 11 l \ l 1 | i l( l C1 [ V n (l 14 ; i a l S | n (Nen C J 1 ! l] l ranz( I COCI l 11 n HNaud 11 ehn l } Ÿ t ] Hl Il l l L (1 ( l i I ( l j ( ) L L \ x ( 1 [ l ; 1 1% 1 7 7 \ 61d l ll ' 1 U i T 1 i 1101 ! l ) + { cht C l i 4 414 11 c ; N i ¡ l (U (1 \ n (Hranzl 1 n ( ( 11 1) ( N l n D L ( l L 1 1 Hi rla T Ku j t ne n MKartten 11 nl n N auft (Hranz arar1 31 1 lbe N : ( (4 (G) Í 7 uf ( 7 G) ( | cl mahriichen a il o ' ) H V1 l (Yranze D( neaglerui l ( y i n tenthums He nd Ler Provi 4 1c en nd det Negel nach zoUUsret cIng0li j ( { j \ O1 ret nru anno vi ( i l UVC) {l ! ç 1 B j A m Wluß nchrfad Ca I A EPTT E CI 1 Un b | ( s R ( A v den \ für den ¿Fal ( (ai 1900 zugrc iche r1 I N 1 111 ß cs von Seiten Dc oll=WBercii j [61 SPoreinso Jur E 1 . Ç A ( : 5 ( Tari sabe r unael t rathjam befunden wirTe, Dii (tel aße fu Le L Ever í ; : ( c rissicly und BVrilUlicd Inter und ungefärbte Leinwa1 ungcbli un Zwill uni rillid h 2 Í ck f G vol, oll A 11 ls » 4 N irks (l N s y1 A j erheblich î crboben, Bewilligung von NRucizoU DEE A4 (uSsfuyr Ce Dry N SN G (4 vol d eR tatt die zollsreie Einsuh! ein Vorbehalt gemacht, weicher cs gejraliel É Z l | La N mas-Rotraa VoU C (E) cinen Maximal-Vetirag von (ln A M
hannoverscher Lemncn au] Centner jährlich zu beschranken.
@ E p N raaga-NRorvlaltnib Deet l Dieses vorube1 arhendc 45 rtrags ch erhaltniÞ, ehen 4 gedacht t, 1t in dem
behufs Darlegung des bestehenden Zuhiandes
) Im Durchschnitt von 1846 — 48 betrug die Einfuhr von rohem Leinengarn in Belgien bgeschen von etwa /20 Centner Handgarn Zul Contil- und Segeltuch - Weberei nur 236 Ceninerz in Frankreich, ein \cließlich der im Zoll erheblich begünstigten Einfuhr von belgischem Garne, etwa 23,000 Centner,
von ganz unbedeutenden Preisdifferenzen abhängig, die Fabrication den Export sonstigen Kosten aufrecht erhalten. ; nach den Marktpreisen kaufen; er kann sich dal
( zu erwähnenz bei Fassung leßteren kommt es dasjenige an, was dem dauernden Bedürfniß des Landes | ie von dem schlefis{chen Han
in neuester Zeit aufgestellte, von
eFabrications-!
Hier liegt nun zunächst durch eine gleich
‘einen zur Aufrechthaltu1
welcher in seiznem Lohn gedrückt wird. dergleichen ordinaire Appretiren und Färl
bedeutendste, unt
veits8werthen ,
eschäfte im Ganzen eine erhebliche uswaärtigen Märkte
konkurriren ,
urch den großen Umfang der G Gedeutung. | 3alich!
mit England
mächtigen Nivalen n Großbritanien