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den Ubrigens unter Festhaltung der bestehenden Klassification, Rücksicht auf die vorgeschlagene rohen erhöhen sein. f
In Der
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Seide, zu
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Besteuerung der
Klassification halbseidenen Waaren
Und
D “ c —_ der Jeidenen
820
námlich auf die Behandlung der zur Ausfuhr gelangenden, aus vaumwollenem Garn und englischem Kammgarn gemischten Gewebe, Die Gewährung eines Rüdckzolls für diese Gewebe würde kaum y sein und es würde dieselbe überhaupt sehr wesentlich er-
ausführba E z S jedesmal eine Ermittelung darüber stattsinden
: | - p v ijt nur eine Aenderung des ljebigen Larifs in Aussicht genommen, | I L us le Velde Verhältniß in den zur Revision vorgeleg= namlich die Aussonderung der halbseidenen Shawls aus Der E | pa s ben Käuiinagan avbauber fei, Es i: eublid als n N, gorie der halbjseidenen Waaren und Deren Berbindung e | Geblides Moment nicht außer Abt zu lassen, dAß von mehreren wollenen und halbwollenen Shawls zu einer A Vie | BRereins-Regierungen auf eine höhere Besteuerung des Kammgarns Kummer. Abgesehen e, von welchem L Nis | schon seit einer Reihe von Jahren großer Werth gelegt wird. IeDe sein wird, molivirk DFEEN A dur Aus diesen Motiven, welche eine höhere Besteuerung des [uhrung feinen MIerig Li N AGalidén Kammgarns räthlich machen, ist auch ein Zollsaß von der nämli L ta L a1 ay Li A eki der igs E und Vaumwollengarne proponirte, rafter der Shan 1 j nat i s ist, nach Inhalt der Anlage E., wenig höher ausgeprägt und weit leiter zu erkennen I, n Vau im Steuer=-Vereine und in Oesterreich, und beträgt einzelnen Arten der Gespinnste au n S) 7 n Theil desjenigen Satzes, welcher in Großbritan- Zusinoen, ha, che1 ( n itschen Tapisserie-Garnen erhoben wird. : L N én N 1 h ( 06 Es : A yY rohe Garn ciner Cingangs Abgabe unterworfen en= tan E bes L 7 aen sich, ob nicht auhch auf die gekämmte Wolle (Zug) je M hen n A {Dgaben Ve U legen sel Nach früheren Ermittelungen \ den 30 entnd . ub! ci l / il n Saße von etwa 3 Rthlrn. zu dem Garnzoll in u L No € UTDE Ia enn diese Wolle eine beson nt i | if erhält, ferner fragen, ob es nicht angemessen L / Jange eine Ubgadbe nicht zu erheben gs-Abgabe von drei= oder mehrfach gezwirnten, ge | Seide gemischten Garnen, jeßt 8 Rthlr. vom Cent ) i uh wenn der Garnzoll erhoht \ einer Erhöhung it t bedürfe! 2 I I irifpoittion eingehende Garn steht au ] f T m und gesärbtem Vie Clajstficc l TCIT Ut wollenen YWaaren n 13 Dv ITEITEN D ) ) um Des | 1542 Ven wollenen Un ti l Wolle gemi I adi mit Ausnahme der mit eil ( n, beim inl 1 h Verein () Nt eniner besteuert ) Der Ld \ 1, : unt 11 1 U ( in {t ( et i l 10 D l 1 umso mlt in en 11 Lb) ( | [ern diejelben Handel Cnt ede DYUuUCcit (l D landes gegenüber bef î h) gestickt oder brochirt inländische Seide! mt U ui l ctner Singa A zugelassen werden, welcher vzent vom W trossene Berabreî U Crt bei weitem noch nicht erreiht. Es is deshalb und mit Nü außer Wolle uni [e  Wu darauf, daß wenige Gegenstände so sehr geeignet der Seide enthalten, l R Steuer zu ertragen, als die zu den theu und þ angegebenen l hörenden fremden Seiden! eine C | De Tarif fu La | Saßes vorgeschlagen, D P f () Rthlrn. für den Centnce1 lle wollenen oder mit Woll( )=- | nocch weit hinter den nur del | ten Waaren t tóna | mij 1 | Länder, sondern auch t eld) ntwede1 Vereinigten Staaten v indische Sciden-Jndustri( l) bedrud nicht zu schüßen haben ?) Un i i} | Der für die Sha vorgescl e 2ollsaß beträgt, bei einen erne! Durchschnittswerthe von 1200 Rthlrn. vom Centner, noch nicht 10 Imschla | aht ut erli n j Prozent vom Werthe und ist um st für angemessen zu e1 l nopfmachí b - Ct achten, als in dem Werthe der Shawl er Werth des Materials «ndlih e G cl l) Yenei \VN}( \ gegen denjemgen der Artikel sehr in den Hintergrund tritt | 1546 dah p a ngewalili aren (vorstehend N Die halbfeidenen Waaren, in Frankreicl) mit Ausnahme der | zus | mit Leinen gemischten un Oesterreih verboten, in Großbri all l l ! tannien un? ckardinten En "ch besteuert als die ganz e1d( i (l U l ] l! l nen, werden, ihren hen! uf denselben Saß zu ge L | bringen sein, welcher Kategorie der leinenen und l) cell baumwollenen Waaren vo hei | : Als. Konsequenz auf seidene Waaren vorg ( nt U U l \{lagenen Zollerhöhung is einer gleichmäßigen Erhöhung des [l ( (N jaßes sur fertige Kleider zu erwähnen l) alle vedrucili ' l, U l L l) Wollengarn und Wollenwaaren. Ung [ t1 O O ETE Cinsaches und doublirtes ungefärbtes Wollengarn i} von }i Î l l liUmphvgal her mit der allgemeinen Eingangs - Abgabe i5 Sgr. ( | ungewalfkt« unbedru | steuert gewesen, Cin Bedürfniß zur Erhöhung dieser Abgabe hat ) n Ha gel ul ange Waaren, sofern sie nicht fa- | nh hinsichtlich der eincn Kategorie von Wollengarnen, der trt 101 erten Man nir inT | garne, nicht fühlbar gemacht, wohl aber hinsichtlich der anderen Ka 1, Pojamen | tegorie, der Kammgarne. chen un | E Etne zerfallen in zwei, je nach dex CEigen|ccha} Qaaren S 2 A S E | Wolle und der Art der Fabrication verschieden Klassen E Cn untersc{eidenden RKrikterien vet Dei ceBlgen ncation j weiches, deutsches Kammgarn vorzuasweise aus deutschen sin also einmc die Walke, sodann dic Art des Gewcel OCILDE mit der Hand gekämmten Wollen, ohne Anwendung von Oel, auf | Kriterien haben sich in der Praxis nicht bewährt. mule jenny Obe Ano Has gesponnen, wird u N oui V u der für di ae ten‘ Waaren gegebenen Begri} Menge und in den feinsten Qualitäten aus Frankreich eingeführt; timmung ist man durch die Nothwendigkeit gedrängk worden, un die ander hartes, englisches Kammgarn qus enalischen, | ter den schr verschiedenen Graden der Walke, velche Die ma alpaka siebenbürgischen, moldauischen oder wallachischen Wollen Streichgarn- oder mit Streichgarn zemischten Gewebe,
ntc Nnmondnin a — á ‘e \ unter Anwendung von Del oder Lauge, vorzugsweise aus hrosll C
raltigen ( L
ver leiten Kräußelung der Haare durc) die L \chmaschin(
gejponnen, wird im ollverein nur in äußerst geringen Mengen fa | bis zut schweren Tuchwalke crhaltken , einen reten durch leid l Mt und daher in großen Quantitäten aus dem Auslande, fast | die Augen fallende Kennzeichen begräuzten Abschnitt zu machen. | ausschließlich Großbritannien, eingeführt. D R M f aber Dam cinerseits mit den C Ge G | Ie elen Einfuhrmengen bestehen, wie mit Sicherheit anzunehmen ift, | {chen Zprachgebrauch in Widerspruch getreten, tndem manche 3 | M geringen Ausnahmen aus diesem Garne. Jnnerhalb dieser zweiten | ren, welche allgemein als gewalkt gelken , als ungewalkt verzollt | Klasse sind die aus englischer odex Alpaka Wolle gesponnenen, durch | werden missen , andererseits ist man dahin gekommen , die stärker | einen eigenthümlichen, auch nach der Färbung und Appretur halt- | gewalkten, besser appretirken und în vielen „ällen soga Qua- | baren Glanz ausgezeichneten Garne von den aus Kontincutal-Wol | lität nah vorzügliheren Winker-Buksfin: u besteuern, | ien sabrizirten, harten Kammgarnen zu unterscheiden, welchen dieser | als die weniger gut appretirte und wenigen Na A | Glanz fehlt, Den leßteren nahe stehen diejenigen Kammgarne, | selben Art. | wee, namentlich im Cichsfelde, aus groben Landwollen mit dei Auch das aus der Art des Gewebes hergenommene Kriterium | Pand gesponnen werden. | ] hat Schwierigkeiten und Widersprüche zur Folge gehabt. G Vie aus Maschinen ge\sponnenen harten Kammgarne sind erst | nämlich 1 ein Theil der im Sinne des Tarifs als ungewalkt an häufig Schwi
eit micht viel länger als einem Jahrzehnt durch einen Umschwung
Der Mode zu einem aroßen Handels = Artikel geworden und haben | rigkeiten hat, zu erkfeunen, ob das Orundgewebe blos geköpert, oden Die Verwendung der deutschen Kammgarne beeinträchtigt. Auch die | ob es gemustert 1j! Zodaun sind die nicdrigen besteuerten glatten, inländische Weberei hat V, Der allgemeinen Geschmacks - Richtung | aus Kammgarn oder aus Kammgarn und Baumwolle gemischten | solgend, von dem deutschen Kammgarne ab - und dem Verbrauche | Gewrb( eben weil hle glatt sind, weit \{Wwieriger zu fabriziren, des englischen Kammgarns zuwenden müssen, | mithin cines höheren Schußes weit eher bedürftig, als die höher 59 S wird. anzunehmen fein, daß etwa die Hälfte der in den | belegten faconnirten Gewebe dieser Urt, und endlich ist es imme Doll-Berein eingeführten Wollengarne aus Glanzgarnen aus engli- | ein praktischer Uebelstand, wenn der Zollsah von rem Zusammen
gesponnen sind R zes entbehren und aus Kontinentalwollen \vinuen, iß a M Etne, namentlich die leßtere Kategorie, zu einheimischen Soiukela pbeiierkt, noch nit gelöjte Ausgabe der entgegenstehen, beruhen Die Séhwierigkeiten, welche ihr hierbei
sowohl von englischer, ala que Höheren Bezugskosten der Wolle,
Wolle versvonnen 8 Me S aueh) wenn moldauische oder wallachische
terial-Vorräthe bei V R aus der Nothwendigkeit größerer Ma
dem Nachtheile, in y hee, frei Markte, ganz vorzügli aber auf vem \ich eine neu zu begründende Industrie
undirten gegenüber befindet. T M
einer alten und sicher f
Bei alle dem wi ;
Del ale d urden Zyoei i | «
gerathen sei, diesen Zweig Vie S R E Bos, bes
Zoll-Verein einheimish zu E en N S
äußeres Moliv hinzuträte , dessen L mo en Anderes y mehr
ér: rohe Seide vorges{lagenew q oben, bei Motivirung des HEILAF Dollsabes, erwähnt ist, vie Rücksicht
zusehenden Wagren doch |chon
al fonflatiren ift Clafsification zu hen Mittel greifen, die Waaren nach ihrer kaufmännischen Benen nung oder nah ihrem Gebrauch zu zu bleiben, die Art des Garns
bes zu Bedenken. oder gemischten Kammgarn-Geweben ohne Schwierigkeit zu unter= \cheiden, und es wird in der Regel auch kein Bedenken haben, die aus baumwollener Kette und Streichgarn tongs und Flanelle zu erkenuen, g aus Streichgarn und Baumwolle
o itarf gewalkt,
Daß fs
(0)
Kriterien JBalfe
genug zu
effen zol hängt, von welchen IC
Musterung und mangelnd( des allein mitunter schon schw( Sollte es sich aus diesen Gründen empfehlen , die bisherige verlassen und will man nicht zu dem sehr bedenkli
flassifiziren, so scheint nur übrig ob Streichgarn oder Kammgarn zum Unterscheidungs-Merkmal sür die Behandlung des Gewe machen. Es is jedoch auch diese Classification nicht ohne Reine Streichgarn-Waaren sind allerdings von reinen
Schuß gewebten Mol dagegen ist die Unterscheidung der oder Kammgarn gemischten Zeuge,
namentlich Hosen- und Westenstoffe, von gemischten, beziehungsweise reinen Kammgarn-Waaren nicht leicht. Will man dessenungeathtet die Art des Garnes der Classification zu Grunde legen, also zwei Haupt-Abtheilungen, nämli :
l) Streichgarn- oder mit Streichgarn gemis{chte Waaren ;
2) Kammgarn-Waaren oder mit Kammgarn und Baumwolle oder Leinen gemischte Waaren bilden, so fällt es niht s{chwer, jede derselben in zwei leiht erkenn bare Unter-Abtheilungen zu theilen. :
Unter den Streichgarn-Waaren unterscheiden sich die blos ge rauheten Fries, Flanell, Moltong, Coating, Kalmuck, Düffel, Siberienne — von den gerauheten und geschorenen Tuch, Ka simir, Buckskin 2c. auf den ersten Blick. Den Einaangszoll fün die zuerst gedachte Kategorie zu ermäßigen, kann bei dem- Stand punkt, welchen die Fabrication dieser Artikel erreicht hat, keinem Be denken unterliegen. Für die zweite Kategorie würde die Beibehal tung des für einen Theil der hierher gehörigen Waaren {hon jeßt bestehenden Zollsaßes von 50 Rthlr. zu empfehlen sein. Es lieg!
rin allerdings für alle Tuche, so wie für diejenigen Bukskins, l | t dem Zollsaße von 30 Rthlr. unterworfen [ Erhöhung erscheint jedocl zulässig daß die gedachten Artikel schon
wenn in Erwagung gezogen wird,
jeßt faum eingeführt werden , daß also eine Zollerhöhung für \
Einfuhr derselben ohne Interesse 1#|, während es bedenklich ta ürde, hinsichtlih der jeßt, als ungewalkt und gemustert, mit 20 Nthlr. besteuerten Bukskins eine Zollermäßigung eintreten zu lassen.
leichtes Unte iebungsweis wird der die 0 Rthly
Kammgarn - \cheidungs-MPlerkmal, infofern mehrfarbig gefärbt sin
Waaren dlejer Urt
Den
aaren ergiebt sich dieselben bedrucit, c nicht Ur dite lepteren i ’ollsalz von
Der
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1 chon jeßt treffende beizubehalten fein; es werden daturch di glatten, au Kammgay jv wie au Kammgarn und Baumwolle H mischten (Dewebe, deri ren ben Want L aur Ee Den JFabrications - Verhältniss n C Reise h esteuert als gegenwärtig jl ruten Der MEDI arb g C len KFKammaa/1 (5) ( eb i I [erhöhung vorgeschlagen welche Den hl erth aaren, gegenüber den mit 50 Rthlr. vom ( [feu veDrud ttunen, entspricht ! [N in ehenden entwickelten Vorschlä Ga Un llene Kammgarne gle! 131i ( ne (Besi te aber mit de! (6 V diesen crhöhungen R1 C L V1 llen t sid) | i l l uta i oll Mud ] eldá ) t VuUna(i in î 1 ’1t (3 1 | | ear n Î I LVeretn rzustell( B i N( L { l î l 1) nt! n! l nuf [u&sul Van { n Nat i ) N Tani 1 l'( } (m Bt Ie 1 l [uy ABVAT I | l l gen \ n e! ; ) Hn { | L 1 l nun j 1 H j j ì 111i (1 In id i 1 i( 4 en J l li e \ 6 1VLi \chnitt 1 l Il 1 1530) {1 [u | nil Un estand n V d l l i I i l tim l 1 J 1 { 1 De J 10( 1m et f C ( n l \ 1 J T5n { lil ( j U ( V L l l { 10 U i i tannt 1 HIuUcMoll Tur die) 2 n ml l \ ! ungebleicht« D ( 1 l nin 1 1) U gegeben i, Wi [ rft wo1 It, DIe) 1! l (f1 [uy l L'( tfonnen O De icl Ci j vÚ enn hanuvversd finc1 n n 1m eye Und dies n l O l na Nan l tund (Ul liegen aber auch uoch an (ründe vot elcl) ll für dieje Art der Letnengewebe sprechen S nämlich, foweit sle jelzt exportirt werden, nur au welche durch di oller! ohung nicht direl ( 1 6 u C0 O E Ci Cin ritheil der ganzen Ausfu U Provinz Westfalen unl ! eig im hr nad HNDAUni oer CLPOVTUT, V0 Die CEINeN Cu g Vve nid unterltegen 3) Von Lemnengeweben anderer 1 nd ( eBten 1 durchschnittlich 58,000 Ctr. ausgesührt, welch hne Zweifel m großen Theile aus YHandgarn, also aus einer Garnsorte g( waren, welche durch eine Zollerhöhung fu emd( (Harn direkt vertheuert wird. Es muß daher zugestanden werden ckzoll für ‘diese Leinengewebe einer Ausfuhrprämie seh
diese Nücksicht der Borschlag veran Kettfäden innerhalb ; aröberen geringeren
i Bor
daß ein Rückz 1 fommt, und es ist durch laßt worden, den RückzoUll nach der einer bestimmten Breite abzustusen, dergeqtat, Î vorzugsweise aus Handgarn gewebten Leinen auf einen Nüickzoll Anspruch haben sollten als die fetneren, Bap dieie {läge völlig unbrauchbar sind, wird au] den ersten Blick einleuc= tenz wenn man sür Leinenwaaren überhaupt einen Rückzoll gewäh ren will, wird man ihn für alle Leinenwaaren und zwar von glei ber Höhe bewilligen müssen, Denn es ist selbst sür Leinenhändler nicht möglich, wenigstens der feineren Waare anzusehen, 09 }le aus Maschincugarn oder aus Handgarn bestehe, und Das vorgeschlagene hlen der Fäden mit Hülfe der Loupe würde eine {v lästige und detaillirte Revision der Waaren erforderlich machen und zu so vie len Zweifeln Veranlassung geben, daß die Cyxporteurs es vorziehen würden, auf den Rückzoll zu verzichten. Wenn man daher die Fa brication von Maschinengarn durch Erhöhung der Eingangs-Abgabe von fremdem Garn befördern, wenn man ferner die Rücksicht, aus welcher die Beförderung dieser Fabrication sür vorzugsweti|e wün \{chenswerth erachtet wird, nämlich die Behauptung der Konkurrenz mit den aus Maschinengarn gewebten britischen Leinen auf lrans
Zweite Beilage
nabe
N 130.
atlantischen Märkten festhalten, wenn man endlich ein
Mittel ergreifen will, um au de
ï V ri Í
einige Erleichterung und der dabei beschäftigten Bevölkerung e t zu rashen Untergang ihres Gewerbe
Aussicht auf einen nich gewähren, so w man sich entschließen waaren ohne Unterschied, mit alleiniger unter 3 und 4 genannten zu Jahrs
müssen, für Ausnahme der i
alle
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al 11 GEILADTEN,
i Baumwolle,
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wirksames Leinenfabrication aus Handgarn
inige s zu inen-
vorstehend Fabrikate, einen gleichmäßigen Rüdzoll wenngleich dieser Rückzoll, namentlich für die nächsten wesentlich den Charakter einer Ausfuhrprämie haben wird
1 Twiste und Warps sind im Durchschnitt er Fahre mit nahe an 12 00) Ctr. ausgeführt. ilt von vollständig dasselbe, was oben von den rohen ga b worden 17, Und (so Ur He ein Niicl D aen fein. ») Von gezwirnten, gebleihtem und gefärbtem Garne sind in dem vben angegebenen VBDurchschnitt 50,000 Ctr, f feinem Zweifel unterliegen, daß dies ti erwiegenden Theile aus gefärbtem C l er Garnj}ärbereien sind ber( S) i erwähnt, lche eine Aen erung usllandes ENlIvEDer fe G plgung Ler Cing von rohen Gar! der die Gewährung eines Rü erbei e! L l fertigung nicht bé DUT si 11 et Rückzoll in Aussicht jen n wi1 bleichten und gewirnten, Joe jinl fuhr beider Arten von rnen 1jt, |] l D Un Tann, 0er 2a | ( ch unter ibnlichen Vorausseßungen Tati] )eI1 l Y Di A0 TUT À l 1 athungen 11 54 hre 1845 angenommen en i} Uu aemwahbren fein Daß uni t einen q ebe H V einer weiteren Lug nicht } 4 ich Be Il ) 1b el Ed ein, N 161 Der 11 t U | wird weit« nten T PY ï 4 Le J { 1 Nucdz It î 1 I IVLi è rhaltni! bei den fn D ( e H n 1 Al be unt a Ï £ C1 PtLI nen î I) « i ( l {i l nl ( 1 1 05 nl l nid) 1 mnd l nar l 1 efellt bsichtiagt« ina 1 A I en Wollen; in 1ß fü 1 i Nu V 21 evi 1 D Q i Kammgarn ol lll i Di nen micht um m l u1 (Harnzo ] H U »N 1 in Cv} L C Je! l l rlid) ] 1 í id ol l icn 11 rn inn-Ma 1 Hl 1tI de1 ¡Wi i ( | 1 l erfponn { ( a D An! [1 (l I \ Ln Cl 1 L nal ( ( el Imi A E l U l ) us Kamn l id | n tene 1) l fn i ( \ 1 Ç Í { c Í ( / : | ( Ee Î Î J A ( vierigfkeit« u l / [ be! ] l ; l y +1 mit treichgal l Ml ) E miß zwischen ü em Vai l | nn ( terialien (x VeDdingung / (1 üßte, da derselbe sons! l | [ [11 ln)pruch geno! ne1 1 den Tonnen Vet el! Del Iun uUenraDben eingescchlo e l ait 1 l) l immen jen 1 ein Mill 1 Un Q l 1 l Di anze Retti( ( ( Fin\chlag au andere1 »l al Streichgarn bestehi h \ l Ç oln volvo1n7 Fine fol Bestimmun Ur D( INE VELACIECE ti 1IßZein A Revision der Waaren vorausseßeu, daß dez Bortyell A Nuctzolls mit den Belástigungen dieje neviion 1 feinem Berhaltiniß jtehßen S 7 orDied 1 ( béi m. hen Geweben dieser Art WUrde, Und U C i / (L in u ovfonne nl mir für den revidtlrenden Defamiitli uicht Let 1eln, zu el A E lich die ganze Kell 111 inderem Garn als Sireichgarn besteh! oder nicht.
(t af ( aat raieb daß ein Als Resultat des bisher Gejaglen ries ap £l
zoll zu bewilligen jein wurd L) ur gefärbtes Baumwollengarn ; 2) für Gewebe aus Baumwolle, mil Aus|{chluß der ten Waagren ;
Nud
Zweite Heilage
Ap
821 zum Preußischen S
3) für Leinengewebe, mit Ausschluß von Padckleinen, Segeltüchern ]
und rohen glatten Leinen ; e ‘ {) für gezwirnte oder gefärbte Seide und S für Kammgarn - Gewebe, mit Ausj\chluß Waaren ; 6) für alle gemischten Gewebe, garn enthalten ist.
giebt es nah Erhöhung Garne. Bleibt
eidenjwvaaren ; S) der rohen glatten
sofern in denselben kein Streich=
; Garn mit 3 ¡l Seide und wollenes Garn mit 9 FA 5 L
Rthlr. zu verzol
Uen waren, und
| | | | | | j | | | | l | l | | | | |
ie Erhöhung der Gar ? diese Einfuhr auf die Dauer nicht abnehmen, sondern im G theil steigen; hat sie dagegen den erwarteten C Cow in demselben Maße zurückgehen, n dem Maße
Einfuhr fremder Gar! Garnproduction sich erweitert.
Höhe des Rúdckzolls von de
taats-Anzeiger.
16 b V
Montag d. 13, Márz.
certma
Dafür, ob und in welhem Maße M
nur ein untrügliches 2 der Garnzölle noch stal D F
dieser
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findenden Ein 1zolle ohne C
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Es fragt sich weiter, wie hoch der Rückzoll sein soll inländische Vi y Es ift hier zunächst daran zu erinnern, daß bisher baumywolle- Erweiterung werden aber auch, tin Folge der Konkurrenz, die inlän ; “ Rthblrn., leinenes Maschinengarn mit 2 Rthlru., | dischen Garnpreise fallen, und es rechtfertigt sich dadur, l der Einfuhr fremde
daß
Garne
Df Die
daß bei diesen Zöllen eine ganz beträchtliche Ausfuhr aus jenen g gemacht wird. — L Garnen verfertigten Waaren {hon jevt stattfindet. Cs ijt serner | Wird man hiernach auch von vorn herein Die Eventualitäl im Auge zu behalten, daß vorgeschlagen 1k, die Eingangs=Ubgaben | ner Srmäßigung des RUdzoUs ins Auge zu sajsen haben, | D von den meisten ausländischen Tabrik-PYlaterialie1 nentlich | nicht minder anzuerkennen sein, daß hâustge und rasche Aende tngen hen, welche für die d nd Zeugdruckerei von Interesse sind, | in dem Betrage der Rüczole mit dem Interesse des Handels mch! aufzuheben, und ication und mithin auch der Aus=- | zu vereinbaren sein wurden. Soll der Rudzoll su die Ausfu) fubr aewebter L hterung zu gewähren Diese | wirflich einen Werth haben, so muß er für einen langeren zeltraum Di en zula |st, den Rüdzoll f im voraus bestimmt fein und es muß etne Aenderung feines V l ( veztehung vt | trages eben jo lange vo1 ihrem Eintreten bekannt He tiedriger zu normiren, als den | macht als dies bei Tarifänderungen uberhaupt die Né daß dadur{ch die Weberei | el ift, : rden Eine jfolche Nbmessung d | Uu) sen Gesichtspunkten beruhen die nachfolgenden 1501 bagesehen von der fehr erheblichen I | Ichlage / aß der Nückzol cher für folche (Hem N Vie Annahmen von der ck11 gangsverzollung roher vaumwol 1 l einen 1 Th l LCILEI leinener un wollener Garne und roher Seiden bilden den die Crh ng 1 Î aus welchem die Rückzölle gezahlt werden. Vie Zahlung heuert 1 De [ben erfolgt daher nicht baar, fondern in Certisikaten , welche prámie erh el igangsverzollung der rohen Garne, beziehungswei]e der : 6 | aus Böhmen eingehenden rohen Leinen, in Zahlung genommen Wenn m | werden u zin dergestalt, : das Uber die Ausfuhr irgend el i Nthlrn l j a ( u B ( ren aur 0 Nb | für ( ver nzelnen Fabi | j Laie | t Eingangsverzolung der genannten l) Für a | Garne können indeß nur zum für Rückzölle verwendet we1 erfertigte Fab | T {) Derjel muß den Kassen ver Zollvereins Staaten i 2D! | leßteren haben von dem Zeitpunkt ab , mit wel . eigen | seinen gegenwärtigenUmfang im Wesentlichen errei! e 1847 | 1 1837, biszum Schluß des Jahres 1848 von derBer n C | arne eine hme gehabt, welche, wenn die am e z. B, da | eingetretene lerhöhung für Twiste und leinenes ne Vermchrun | Maschinengaru als nicht erfolgt angesehen wird, in runder Sumnt Zarne erfahren, mi | 900,000 Rtblr. jährlich betrug. ine Einnahme von Diesem Bi steuert sein würden | trage qus der Verzollung fremder Garne muß 1hnen noch sur emt 2) In Beziehung auf Leinenwaaren ift dur einen Rück= | Reihe von Jahren gesichert bleiben. d n 9 Nthlrn. geboten (Der nicht blos | Ohne taß eine Schmälerung dieser‘ Einnahme zu besorgen gee) E O HgEN De uch im Ber= | stände, fann , ickzoll für eine dreijährige Periode auf den oben h) t dem (stande 154 denn wenn | juotivirten Betrag 3} Rthli vom Centner festgestellt werden nen Gn ADeRT velche ganz aus englischem Tráten also beispi ise die eschlagenen Tari mi chinengarn gewe führt derselbe Exporteur da= | pem 1. Januar 18: Win und würde ! fzoll vom 19 viele m 1 aus solchem Garne bejtehenden | 4 f X 0 an a so würde e1 : rtdau ( ebe dasz der V bei den lebteren den Verlust bei | Des è Ub en 1. Januar 15854 hinaus n den ersteren unzweifelhaft überwiegt. Es könnte sich aus diejem | bis uni 1854 nit dem Betraa( Rtblrn cin unde n ragen: ob ein Rückzoll von 3 Thalern fur Leinenge- | werden M vird unbedenklich zugeben mujsjen, | : Rúückzoll auszureichen sein würde, eben jo | U] N 3 großen praktischen ierigfe j DetrageSs I er Weise zu verfahren ein il l verschiedenen Ruückzc ur baun | Bon de »e n En O16 al wollene und leinene Gewebe entgegenstehen Gs T 4IVar ein U | 1551 S nl 15093 DdUI U verlässices chemisches Mittel aufgefunden, durch dessen Anwendung | von ungebleichtem ein und l a ; it festzustellen ist, ob und in welchem Verhältniß ein Leinengewebc | wol n roher Seide 1 on eins | ul 11 3 lle gemischt sei, es wird indessen einleuhten, daß Dic | Wollengarn aufgekommen sint n1ve! v) Mittels bei allen zur Ausfuhr deklarirten Wac | ezember 1855 angewiesenen Rückz abgezogen len von welchen man die Vermuthung hat, daß e I einen | De Differenz mit dem Betrage L 900 000 l ( l} rbhältniß mit Leinen gemischt sind, schlechthin unmögli | Srgiebt sich bei der Vei eichung, D der d1 b i) ben IL 1 ist es möglich, si{ch zur Beurtheilung der Frag | jener Differenz diesen Vetrag rreich De bert ( ei len dekflarirtes Gewebe und in welchem V | bleibt der Nückzoll für die nächstfolgenden zwei Jghi1 inveránDe1 haitnty 1 nid i ur Den Augenschein 1 erlatlen | Lid fich dagegen, daß er bint Dent 1 1 fblei ì lid felbst Did [lommenften Sachke1 t und end=- [ der Rúckzoll ermäßigt. id mmt eid n Baumwoll Lei n \o vielen | i 3 of nun Bott 5 : i A ap Ht |h vie I E e Qranzé | {in Je, l 1 ISgega I N 1 nimnmêez1 n welWer dée Mudzoll fu eltnenwaaren in den | 3() 1854 folgenden zwei h H s A es Y i [V | stehend g spinusten an L) ( J ein ai ] t | el 11 di erecd) ( d wert N ul Ute an} el) en iu | ( e1 Á hnui ( S541 j leich H C u { Ui | 7 weise a ( 6 unterli 1 \ bac Nt | N s í t [ l in DEIL l(1( (2 ngs - Ubgab( N Oi | 1 llent n l : L Ni ¡0 acm l L L (1 ( l | O) 0 n B uitan T T n au l } ( s; eti 2 nj 11 l I Ina } ( j n l 2 C) 1TU f l l s U Vi d Uen au m | q Dé urchweq m1 chen Wey ( tine ul \ i ( ein ui C U Vett hal 1 \ C R wet l U cen N i i int Bergl (1 m jeblgen Uan 10 el tvo ( "(G il Í 11 | 4 l T 2 h | ( nl | Wichtigkeit ) ( l : l ( | Garn | ten 11 ( 1 1) l 1) ! lil l 4 \ | l | 1 Frl l cll l i Mt Iul M Int 1 1) l ) i Di Li lil L 1 1 1 L1 n W ( l 11 d reu gung l ) )/ 1! 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Da nun der Rückzoll grundsäßlicch nur die dur } D Amt, gestellt, F den Eingangszoll herbeigeführte Bertheuerung des Garns zu Gun- | Der Ausgang kann nur über solche Granz=- zolg1 t A \ten der Ausfsuhn ausgleichen toll, jo olgt! von selbst Daß EV Lu | den, welche zur (Lrledigung von Begleit\cheinen Nr. 1 Ube O dem Maß( herabgeseßt werden muß, als der bei der Erhghung | gangsgüter befugt sind Bei diesen Aemtern inde! Nevi! MREA der Garnzölle vorliegende Zweck erreicht wird ! nur untex denselben Borausseßungen, wie bei dem Ausgange von Wurd L