1850 / 132 p. 1 (Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

Ctr. Gütern bestanden pCt. in gewöhnlichen Gütern,

transportirten 5,276 ,895,86 66,69 pCt. in Rohstoffen, 29,61 1,54 pCt. in Postgütern, 1,21 pCt. in Eilgütern und 0,95 in Passagiergut. Jahres 1848 bei der

Rthlr. 15 Ngr.

6369 Rthlr.

von der Brutto - Einnahme des l i Rtblr. 24 Ngr. 5 Pf. Sächsich=Bayerischen Bahn auf den Personentransport 40,34 E R :

den Gütertransport 59,66 pCt., bei der Leipzig auf den Personen

15,19 pCt, z

——

verwaltung auf die

Zahn auf den Personen bet Del Sâad

der Chemniß ; den Güterverkehr sih - Böhmischen Bahn 100,00 pCt. bei der Sachsisch -Böhmijchen Transport und bau - Zittauer Bahn 69,

bei der Sächsis

- Son Mersonen - auf den Persone! : 27() Rtblr 59,79 pCt. auf den Perjonen b, Nt

1 Güter-Transport ; bei de - Gan I vanavort Und f den Personen - Lranep! mischen Bahn 2,646 Rthlr. ür die Lofomotivmeil«

Lofomotivweite Bayerischen Bahn auf dite Sächsisch - Schlesischen / Rthly 145 Personcn 4 - s QLnfnmotiomeile 7 Rthlr. 4

Nr 7 ind aus Dt F OTONIOTIDNI C 5 L A e | 7911 Rthlr. 1 )PTIONEngeid

meile 6495 Rthlr. 10 Ngr. 6

Lokomotivmeile Betriebskosten der Sächsisch bei der Leipzia pCt.; bei der

65,50 pCt. z

62,96 pCt., en Bahn 1848: 71,18 pCt., 1847: 5hmis{chen Bahn 18 Y

vCt,; bet der triebskosten betrugen Dresdener Bahn, auf die Lokomotivm

Schlesiichen

wre 1848 uberhaupt

16,209 Rtblr gelegt werde.

Bayerischen

0 P Und cntsteh! aus den

832

bei der Chemniß - Risaer 2 Pf, und bei der SA Deb i l 29 Nar. 4 Pf. und auf die Lokomotivmeile Es betrugen im genannten Jahre bci Dresdener Bahn die Kosten für Tie allgemeine und die Bahnmeile 13,164 Rthlr. 29 Ngr. 9 Pf. die Transportkosten auf die Lokomotiomeile 2 Rthlr. 28 Ngr. ( Schlesishen 7,677 Rthlr. 8 Ngr. 9 Pf. 1 resp. 2 Rthlr. 21 Ngr. 5 Pf., bei der Sächsish-Bayerishen Bahn | wir sämmtliche Krieger - und patriotischen Vereine S Mar 0 P ref ahn 4,643 Rthlr. 4 Ngr. 6 Pf. resp. 3 Rthlr. bei der Chemnitz

Bahn auf die Bahnmeile 9237 die Lokomotivmeile 4 Rthlr. 141 Böhmischen Bahn auf die Bahn-

landes gebrachten Opfer mit ehernen Lettern in das Buch der Ge= schichte eintragen will. Die Feier wird in drei Haupt-Abtheilungen zerfallen, alle den Charakter einfacher Würde tragend: eine Vor feicr am Nachmittage des 17. Juni, die Grundsteinlegung am 18tcn Morgens, eine patriotische Nachfcier am 1Lten Abends, Für den 19ten beabsichtigt der Treubund „mit Gott sür König und Vatet land‘“ ein Volksfest, zur Erinnerung an die Schlacht von La bell Alliance, zu veranstalten. Um rechtzeitig alle räumlichen Ein richtungen dem Bedürfniß gemäß treffen zu können, ersuchen Magistrate, Schübengilden 2c. 2c, bis zum 8. Juni um gefällige Anzeige über die Stärke der Deputationen, welche fie zu jenden beabsichti

2 Nihlr. S8 Sar. 2 Pr. ber der

Riesacr Bahn 3,484 Rthlr. 25 | gen möchten. Diese Anzeigen sind portofrei an den Vorsißenden Riblr. 21 Nar. 8 Pf., bei der Sächsish-Böh= | des Comit&s, General-Major und Kommandanten des Znvaliden 5 Ngr. für die Bahnmeile und 2 Rthlr. | hauses, von Maliczewski, zu richten. Alle Redaclionen preußijcze ' Blätter werden freundlichst ersucht, ihre Theilnahme an dem pa riotischen Werke durch Wiederabdrucck der vorstehenden Anzeige l Vuraer Elsenbaha | thätigen zu wollen. : | Berlin, den 10, Mai 1850. eI0UNger Ceara P S von Maliczews| Des orDeri | eral-Major und Kommandat des Königl, Jnvoalidenhaufs( i ses des Comités zur Feier der Grundsteinlegung fün 270 Rthlr. 1 a1 Pf E R s

U CUN Krlieger=Venimal

Me D O M Markt: Werichte.

Neuf,

4. A nimamhui

Bomster Kreise des Neg - Meilen von jeder der beide

et

unterzeichnet 851 erforderlichen Bedarss an (Ver Schachtiuthen

an den Min-

C unterzeichnete “Johannis diejes -

sollen in naczstehend

anstehenden Terminen mcist a) das verbleibende Nest-Vorw

en Vormittags

i Den 10 Mat 1890

Fanále u, Unland,

nit dem dazu ge

in Summa von 7

horigen GBebaud«

familienhause

Aa O iten Nachmittags 4 gen Borwer 1 y | a E 14 R. Ae1 anberaumt worden, in eingegangenen t E l «lilil, A

tenten eröffnet werden ] [o wie die Nachwei

unnußbares Land

auszuführenden vorbezeichneten Büreau gus Dienststunden eingesehen Erstartung der (für jede Arbeit) auf porto} etc T U

in Summa von 10 Morgen, am Bietungs - Caution 1 ausgehändigt. | abzugebenden Offerten nehr zugelassen,

Die Veräußerungs-Bedingungen, deren definitive Fest- dem Königlichen Finanz-Mi-

neue Lizitanten portofrei unter der Bezeichnung: „Submission für die Tischler- (Schlosse1 Dckchchneidemühl“

düreau hierselbst eingereicht werden.

: versiegelt und Jegung vor dem Lermine

thcilungen der Königlichen im Abtheilungs Schneidemühl, den 9, m Austrage der Königlichen Der Abtheilungs -

Regierungen z lai H | raths-Amts zu Wollstein und des Domainen- i ab ausgelegt,

Königliche Regierung.

Abtheilung für direkie Steuern, Domainen und Forsten,

—ck

Magdeburg - Lill (Eisenbahn.

Magdeburg Wittenber werden hierdurch

Oeffentliches Aufgebot,

Aus dem Kaufvertrage vom 30, Juni 1806 und Ces- on vom 31, August 1807 scht auf dem Rittergute Kotsemke ein Kapital von 5000 ventionsgeld sub Rubr.

geehrten Actionair {hen Eisenbahu - Gesells 1 D L Nr. 1. eingetragen. Von diesem Kapitale is die Hälfte mit 2500 und zwar 1850 Thlr. in Conventions-Species und 650 Conventionsgelde 1 Zinsrechte zu 5 pCt., ) Dezember 1828 resp, Ueberwei- sung vom 20/21. August 1848 auf die verel arr, Emilie Caroline geborene Frey- Das sür dieselbe guégefertigte

« (0) tis o h % ) Den 12, U Oi ormittags 9 Uhr, im hiesigen Börsenhause zu der im schafts-Statuts angeordneten y Je C 4 General-Versammlung In derselben sollen: 1) der Geschäftsbericht des Direftorinms vorgelragen, 2) der Rechnungs - Abschluß über das leyte Verwal- lungsjahr vertheilt, und y : ) die Wahlen für das ausscheidende Drittheil der Ausschuß-Miiglieder vorgenommen werden. An dieser General - Versammlung können nur solche Actionaire Theil nehmen, welche mindestens drei Stamm- Actien besigen und sich durch dieselben in den Tagen des 7,, 8, und 9, Juni in dem Büreau der Gesellschaft, Neue Fischerufer Nx. 22 hierselbst, nach Maßgabe der §§, 25 und 26 des Statuts legitimirt haben. ponirten Actien können am Rückgabe der Bescheinigungen über dere wieder in Empfang genommen werden, Magdeburg, den Der Ausschuß der Magdeburg-Witlenber bahu-Gesellschaft, (gez) Denek e, Vorsigender,

Mitiwoc

250 Thlr, 20- Kieuzer mit dem durch Cession vom 1:

Landrentmeister Pf berg, übergegangen. Dokument ist angeblich verloren worden, i Auf ven Antrag der Erben der inmitte| Landrentmeister Pfarr werden jene Forderung der 2500 gestellte Dokumen over sonstige meinen, hierdurch

st verstorbenen en alle diejenigen, welche an Thlx, und das darüber gus- r, Cessionarien, Pfand- Ansprüche zu haben ver- etwanigen Ansprüche i ns in dem auf Vormittags 14 Uhr, eßten Termine anzumel- unterlassener Anmeldu hren etwanigen An- i präkludirt, son- y ein ewiges Still- zeichnete Dokument für tend ertlärt werden,

t als Eigenthümer, Brief - Inhaber

ausgefordert, ihre etro onaten und späteste

an hiesiger Geri und nachzuweisen, werden vieselben sprüchen an das dern es wird ihnen dedha schweigen auferlegt und dag amortisirt und nicht weiter gel Sommerfeld, ven 25, Febru Königl, Kreisgerich

n Einlieferung

). Mai 41850. geschen Eisen- is - Kommission,

/ (zl1 Nthlr. Des Va Oa = S Ege | lr. 3 Rthlr. 7 Sg afer 1 : p trl y Í - ( n- Dar zu Berlin | Erbsen 1 Rt amen 9 Nthl ( 1 ni 1850, toffeln 12 Sg! S \ Ftr. Ll 110 D 20 Sal ( L My Df Ra R Seit r. Ql, V0 1 O, 2 O01. urch Allerhochste Kabinctsordre vom ) / : E : - G / i t M 4 M1160 D d m 1 eg) Di l N O da) dex Orunditein Dco9 21a 4 Rib ] Me \ i) in treu I JELDIL, ei h1 848 -— 49 in treue 4 i s nil Dey A 1 : n Nübkuchen r 1000 St () terland gefallenen Krieger am L090 K (T N O fd. 2 | | i : 3 Det (chen Preßkuchen pr. 2000 D 220 : en Gedenfkftage aus der preupi|chen b cytuchen R G N h / E c Branntwein Þ1 1 (51 ( interzeichnete Comite beehrt ih, dies I S L UeN L 4 OOLY,Y i E U s; (S \ im | Gereiniagtes Vel 54 Nihlr. 10 Vgl machen, daß jede Corporation 1m | S 900 S i E Fd E f 4 | trn D Ad Lon ZZEN Î ) Bu i n der Feierlichkeit bercchtigt 1j. | troh pr. Schock v | 5 G e : h) N H (Hetraide zu den erhöhten Preisen bet der gun rigen Beiträgen aller Provinzen und | D Ä 4 ; N G S6 No P eber etwas Miller5 MUvol mehr angelragel ganzen alton Zeugniß, O0 e } i S An tatoit Bos Vator- | äußeren Selbstständigkeit des Daler=- | B F CAR T A1 O TCT R A E A N A Hi E I E I IE L E R R IAAS E E IVS 10 G: b] | 1 1:1 eiter Î 1 A ( | in | Y ri a 4 J (4127 F. (3160 h N | u 1 1 ( Zl Zamburg R L La ne i zie D , E d i P T l p 1 DWVHnaltet j LELiIEny 2 m u dem bevorsteyenden iingstse]te Ae 08n jl (Fot von { wendet q O werden wix einen C T (¿gli von A E L S j E AL \ j R 2 arm A hier nach Famil g u ern | e. L e —— S igten Fahrpreijen 1 en, welcher | N N iten V E Í di V) J : »! | s c am Sonnabend den 18ten d. M,, a | unternommen worden is von hier abgehen und um Az Uh1 11 Damourg Gehaltes können diejelben eintressen wird. di i Die Fahrbilletis, zu Ee | ; Thlr, 415 Sgr. pro Perjon qur di ] L (e biet (sl (0) » » [1 ia / i f “4 u Olle uni L Gu )( ; E von Hamoeurg m regein 4 i ) f einschließlich den 25sten d. B / 1 0 l l Bei der Hinreise nach Hamb: l A it leichtes Reisegepäck an sich behalten ; 1) dagegen muß alles Gepack ol en E N f Packwagen abgeliefert werden l , ; der steuerlihen Revision. : S N runa Berlin, den 10, Yai 18 30 id 6 i 11 De O eino STLI } : | i on allen äften bens unterfsti d f ) ba 2 y L Ge H 4 l ; G [259 Q il sa A 19 1 ers. i } U U S - ( î | d 4 OnDenv - Dan. T Sin 9 Die Actionaire der Wilhelms-Bahn werden zu ber | auflösend und ( ihren sli E -- L 1 al \ t l l S 2 M) i 11K feit in allen (} (17H) Í | y { 4 Vorm, 10 1101 L O S 1 l6 ant . Unl 4 Oi / i f E N t 0 M A j ; ; im Saale des hiesigen Bahnhofes stattfindenden d1eëjagn micder herzustellen j E : V S ( s E 111 al 1ER i (Boner al-SPFIOUITIHN T N (Q 159 gen ordentlichen\D(C C a L H Ah t U ie 9 i | T t vielem Cr]olge et hierdurch eingeladen , j 6 l ur Berathung und Beschlußnahme jollen 1Þ( ! ranthetiten D e . ( F t ck99 ck n \ j "5 Ca & woanbri bei Urin l jenigen regelmäßigen Gegenstanden, welche Del 2 pochond1 i l : des Statuts enthält, die Erthcilung der Decharge uber | der ® O / O s C l ck § ( E »i f pYi11 T O è 11 ç f 1 l e die Bau - Rechnung und der Entwurf zur Äbaunderung dalleiden 1 l | ck * eld el 1 | llen rant! i C ( des Statuts der i y 7 WNICOET E e : Geschästs-Bericht veröffentlicht wird, der Bersammlung mäßitgkeit a vorgelegt werden, j _ E egen Legitimation der Stimmdberech! n oder t em Hu S \ ren Vertretung, so wle wegen der etwa zu sleucnden ( ba | N G 6 K »4 1 ael 1k l t Anträge einzelner Actionaire, wird auf die ZF 29 1 | t l | ; i j h 7 ] î î l L i 11d & 96 des Gesellschgsts- Statuts veri. jen. Ztadt cl 1D UnO S, 40 De j ei S Dia C u : : E Natibor, den 30, April 18090, } O E [ T 1 Va 1 Un DIC Hill G 8 I N Das Oireio cis gewahren, U N : 2 i ict is Bezug au] chiceit 1 V : E E | Die Waldun rafetien ( mburg mil D l je ZWaldun«en \ 1 [138] O E N 5 A främen die wahrha / acl ck11 11 men “ohann Leonhard Uy von Neusiy, geboren am 24, | R 6 Zeaend laden zu Spazic v2 E E cc L S E Wn | 131 ( ti ( ¡0 Hi i l Dezember 1779, is seit dem Nufsischen Feldzuge vou | roma Ae : N , c ( n [ x o 101 angel ac) Den uUSA seiner Heimat abwesend und settdem weder von semem } gangei G raebäude. welches das ganze Jahr hindurch U / c J ri lin of 101 l ns AUrqeaube , R P E L : Leven no h Steiben Naricht dorlyin A s da | geöffnet bleibt, erregt dur das Großartige jeiner = f U Una Jener I N oan Uieus nil von (S aueicratte V 5 D ) „(e ) E O : L: S Nalliaal her Jo h ann Leon hard Ug O Ee ui O | emeine Bewunderung. (X cuihalt einn Dan t dessen allenfallsige eheliche Descendenz hiermit ausge- | L g i ¿ital viele geshmacckvoll dekorirt n f A i; 5 - Ç G v1 ine OnzertiAa 1c (1€ f P C O i fordert, binnen 6 Mouaten a dato oder langjtens dis | H n ti e E (wo Roulelte u rente €l quan 1, August 1850 sich in dem hierzu anberaumt.n LUer- | O d: e B eir fUE die Spin vor M . D l N aat g a 1 Io el l r1 L E Ï mine persönlich oder durch einen Bertreter cinzufinden, | mit 1! n C1 E e ein großes Lesefkabine! Derc Wat 1 vie IV , e widrigenfalls Johann Leouhard Ug für todt erfl@it und deren Dan A R Für das Publikum geöff st, unt A V . E j 3E Sag un ae d ir das | dessen dem Gerichte bekanntes Vermögen den legitimir- | das 1 A 4 idsten deutschen, fl sischen tcn Întestat-Erben ohne Caution hinausgegeben wird, | wo T f russischen und holländischen poll

S eltétriftist in “§91 rale gehalten werDen, 1 offer “und ein Nauchzimmer, d ie auf eue e | Usgphalt Terrasse des Kurgark. ns sÜhren L O O | Syeise-Salon, wo um ein lhr und um fun} Ul 1

Table d’hóôótl« ill,

Rothenburg an der Tauber, am 4, Februar 1890, Königl, Bayerisches Landgerichk,

[281] Wera maou n g: Der diesjährige Leipziger Wollmarkt findet t e ist . i den 14, o 10 U O Das rühmlichst bekannte Kur-Dr N N Tages: Moi statt, Uebrigens is den Verkäufern gestattet, {on E ßig Mitgliedern jpiell L ns im Musi Pavillon Tage vor dem Beginn des Wollmarkts die Wolle ans- | gens an den Quellen, L großen Ballsaale, zulegen, Leipzig, den 10, Mai 1850, / des Kurgartens und i, ‘Bälle, wo die gewähl- Der Rath der Stadt Leipzig. OEN A P versammelt , Und Konzerte der K. 0 9 teste Vadeg e x purchreisenden Künstler statt, | bedeutend s E ean für dieses Jabr bes M ät 1890,

Orchester von dret

! Die Somme ginnt mit dem

Bad Homburg bei Frankfurt a, M.

Am Fuße des Taunusgebirges, 600 Fuß über der Meeres fläche, entspringen die Mineralquellen von H o m-

[198]

Das Abonnement b 2 Ktblr. für 2 J 4 Ntblr. «s #2) 8 Rthlr. - ;

in allen Theilen der Monarchie ohne Preis - Erhöhung.

Bei einzelnen Nummern wird

r Bogen mit 25 Sgr. berechnet

juni d L ez

4/ Ï d Í 32,

E H ESOGAE 68 T T SOUR I Qs S E M K I R A d r

UAniwort ) ijters au irtig österreichische irfulax - Depesche om 26 sfenbahnbau. Zesterrei äg un e Minister evung D ruppenz an der böhm des t 2 L iuftent Lai! Shefs d ndl1 1g) aul

terung.

I, eseßgebende Versammlung. griechische Frage. ing der Debatte über das Budget des Finanzministeriums, stäti Wahlen Paris. Debatten in den Abtheiluz c vie I gl fr ntrag Nannlenn Bana! A ih ov die LXVahlreform rag Napoleon Sonapartc 2, SIicher- Gvonoln 8 2 l y 0 y F Ali ç j regeln Die griechische Frage. Unglücksfall in Algier. sür die Marfscille-Avignoner Eisenbahn. Bermischtes,

Großbritanien und “Frland. London. Tadelsvotum tes Ob

hen LWa il im Unterhause. Vermischtes, V, sUr venetianishe Offiziere. T Ge V io Let (nad ur die Fndujstrie - Uus- } 1 iffalrt rna mae Ns L C1 10TT nl (1. (FTEIIOC Mel“ tro F duiittort ] ßen Die erschütterungen t- und "a nDels L Ie U N T P T N T I T q * d R d | eh _ d d go d D d § Ne R R h | 4 7 M p + L Ant Va l NAKontoluczen PDoheit Dem nua den Schwarzen Adler -= V1 zu verleihen î g n Allcrgnadigst geruht: ! O rud zu Krossen, das Allgemein +4 F F 4 Qt ( l 1 op l Il i zu Lobau, { nt 11106 1t En. C { Mi i n7 l It { Ca P i l vorden T H 19 offentliche rbeiten : and Gewerbe und oentilce 261 E v Î B Dduar l un 18 u H / Dal » f TT) ian lENDANAC al9 UeU 1 » N D ( BRerfahren ucker aus dem Nu n 1 ustell On ema1 ! befan on U l l L b i in Tage an ecuet, und sui 4 ( | [ rtyelit worden è g ot i d 4 Wh H h L 4

K 4 I 1 Preuf l N / «0 T i (N (l 4 ch ¿ j war N tj ' f 1) al IVCAT Ql Lll i i { n ' luna Ler nien ( DIY zu Ll K l un l Begle IcnDen ut) ck0rpo, D

Die Minister ©1

Fürsten, die STlaps= U] Zir i cine Menge

derer ausgezeichneter Personen befohlen war, Außerdem waren unte

e iedenen Truppentheile der berliner Garnison Einlaßkarten

el worden. Nach Beendigung der Vorstellung war Souper

in dem aroßen Saal und den Foyers des Opernhauses an dem die zur Vorstellung befohzlenen De rfonen Theil name!

Berlin, 14, Via Der L ambur Ge SCDTL ef vondent

veröffentlicht folgende Antwort des Ministers der auswärtigen An- gelegenheiten Freiherrn von Schleiniß auf die österreichische Cirkular - Depesche vom 26. April i „Der Kaiserl. Gesandte am hiesigen Hofe, Freiherr von Pro fesch-Osten, hat mix den abschristlih beiliegenden Erlaß seiner Re gierung mitgetheilt, durch welchen er beauftragt wird, die Königl, Regierung einzuladen, sofort einen Bevollmächtigten nah Franksurt a. M. zu entsenden, um daselbst mit sämmtlichen Genossen des deutschen Bundes, an welche die gleiche Einladung von Seiten des

n Stempel-Reductions-Vorschläge und Annahme de

Kaiserl. Kabinets erga

die Anordnung eines neuen Juterims an die lsten d. M. abgelaufenen, fernerweit aber « ls nothwendig erkannte Revision der Bundes - Königl. Regierung theilt das" in

Bedauern, daß die bisheric

vorgängigen Verständigung darübcr zwischen

reich ohne Erfolg geblieben sind.

4

e

aller Bundesglieder sei, sowohl dafür zu nen Bundes - Angelegenheiten nicht ohne bleiben, als dazu mitzuwirken, daß die auf hältnisse nicht mehr anwendbare Verfassung rechtlihen Wege allgemeiner Zustimmung

umgestaltet werde.

Die K. Regierung hat behufs der nu es ncuen p1 visorishen Zustandes dieje schläge gen welche ih1 einfachste Lösung darzubiet en t sächlich Berhaltni}| am meisten zu entsprechen s{hienen. Sie muß jede Verantwortlid

t schläge eine beklagenswerthe Zögerung eingetreten bishe rige Interim abgelaufen is, ohne daß für die Anord1 cin neuen Vorsorge getrosen werden konnte.

Dieselben thatsächlichen Verhältnisse sind cs auch, von welchen sie bei ihrer Beurtheilung der die Rcvi dei Bu! des-Verfassung betreffenden Fragen ausgeht. Die Anerkennung dieser Thatsachen allein kann diejenige UÜcbereinstimmung in den Ansichten über die Grundlagen, auf welchen das zu schaffende Werk zn ruhen habe, herbeiführen, deren Mangel, wie das K. K. Kabi net mit Recht beklagt alle bisherigcn Versu ¿u einer Einigung frucht lat, : i :

sachen igquissen und Vundes- B Fahr ósterreichische Gesammt-

rfassung vom 4, März

sammenhange stehende Forderung Oesterreichs, das Bundes = Ver=- hältniß auf scine Gesammt = Monarchie auszudehnen, andererjeits

Lom 26, Mat 9, I: getreten indi

C

l} Lf L L

Rechte und der thatsächlihen Verhältnisse, auf welche Preußen sic

L stellen wird, um scine Entschlüsse zu fassen. Was nun

licher Genossen des deutschen Bundes betrifft, so wird die Kön liche Regierung sich hicz über mit ihren Verbündeten berathen. S

Majestät der König haben zu dem Ende schon eine Einladung a! Ihre hohcn Verbündeten ergehen lassen, hn persönlich, jedoch un=

ter Zuziehung verantwortlicher Minister, am 8ten d. hier in Berlin nit Jhrem Besuch ersreucn zu wollen, um Sich gemeinsam übe1 den gemeinsam einzushlagenden Weg zu bespreczen

Von dem Ergebniß dieser Berathungen werden die weiteren ckcchritte der Königlichen Regierung abhängen.

Bon vorn herein muß dieselbe jedoch dagegen protestiren, in del rliegenten Depesche des Kaiserlichen Kabinets aus E V, Uno V Der DUNDoS = ZUIe Le erde daher cin eventuell in Frankfurt a. M Kong as auf Grund der früheren Präsidial-B reichs zu

L f G A f ov J fammenberufene Plenunt Der THUDETEN

stelle. Diese Bundes-Versammlung ist durch rcchtsgültige Beschlusse des Jahres 1848 aufgelöst, und damit si ren P1 sidial-Befugnisse als aufgehoben zu betrachten.

G

Wir können die Aufforderung zu dem Kongreß lediglich als

eine an die einzelnen Regierungen ergangen Zu einer solchen gemeinsamen Verathung Uber Zugen, ragen Wir Die

vollkommen befugt; können

ine Präklusion oder sonstige gierungen knüpfen lassen, wel cch gerade an diesen Berathun cine Art von anderen Folgen sultate jener Berathung auf si z ei der frankfurter Konferenz Erscheinenden fih Einrichtungen zu vereinbarcn, keinesweges Bundes allgemcine Anordnungen zu tre}fen i) Vi auszusprechen, hält Königliche Regierung sich ihre weiteren Ent icchlicungen und (Erkla r Berathung m hren Berbündeten vorbehal mw ( 1Vl [len {In Kat)erli len nete P) | nien \ l aeaen arti Ó epcid theilung nahen un Tem cie ( Abschrift da! len Berl11 Mai 1850 ( von Schl 11B An den Königlichen Gesandten Herrn Grafen von Ver ustorff Hochgeboren zu Wien.“

Danzig, 11. Mai. (Danz. Ztg.) Auf die von dem Yie sigen Gewerbe - Verein an den Herrn Handels Minister von der Heydt gerichtete dringende Bitte um einen möglichst zu beschleuni genden Beginn der Eisenbahn - Arbeiten ist nachstehende Antwort

crfolgt : : S „Dem Vorstande des danziger allgemeinen Gewerbe - Vereins erwiedere ih auf die Vorstellang vom 28. März d. J., daß die Königliche Direction der Ostbahn vorgeschlagen hat, im bevorste- henden Baujahre die Futtermauer, welche den danziger Bahnhof gegen das linkseitige Bassin der Mottlau abschließen wird, so wie

Eben fo sehr theilt sie die Ueberzeugung, daß es die Pflicht

von sich ablehnen, wenn durch die Nichtannahme diejer Bor

damit im innigsten ZU-

e engere Verbindung, in welche eine bedeutende Anzahl deutscher Staaten, aus freiem Willen und getrieben von eigenem Bedürfniß, unbeschadet der Bundespflichten, mit einander Turch das Bündniß

also zugleich der Boden dex durch Verträge geheiligten

den von der Kaiserlichen Regierung vorgeshlagencn Weg cines nach Frankfurt a. M. einzuberufenden Kongresses sämmt

tg

L F Á

Alle Post-Anstalten des JYn- uud

Auslandes nehmen Bestellung auf

dieses Blatt an, für Berlin die

T rpedittion des Preuß. Staats- Anzeigers :

B S 7 E E DEYren-Straße Ur. I

die Fahrbrücke über deu Trennungsgraben nah der Speicher-Insel l ammarbeitin zu den eisernen Brücken Uber dic griff nehmen. Jch habe diesen Plan ge=- Ausführung desselben möglichst viel zur Milderung der von dem Vorstand angedeuteten Bedrängniß dortiger Gewerbetreibender beitragen mög L lin, den 4, Mai 1850 Der M l

Hesterreici Der heutige Lloyd mel-

det: „Feldmar]ch idi 3 ist vorgestern mit dem Mit=- igs-Train ganz unvermuthet hicr angekommen, und seine Aukunsk feht neuerlich Vermuthungen i

und Gerüchte in Vewegung. Man will mit Bestimmtheit wizien, der Fürst sei von einer schr hochge= llten Person hierher berufen worden, und erzählt die alte Fabel von Konferenzen der magyarischen Alt-Konservativen, die unter sel=

nem Einflusse abgehalten werdcn und eine Locckerung der Centrali= sation zum Zwccke haben sollen. Von den Ministern befinden sich aeagen1wvär ig nur der Baron von Krauß und Graf Thun in Wien. Mit Sr, Majestät dem Kaiser sind in Triest: Schwarzenberg, Bach, Bruck; Scchmerling is gestern dahin gereist; Gyulai befindet sich in Tyrol und Thienfeld in Böhmen auf Jnspectionsreisen.“

Mit Kaiserlicher Entschließung vom Aten d. Mts. sind die österreichischen Elbzölle gänzlich aufgehoben worden.

Wiener Blätter geben die gs der böhmischen Gränze tan- tonirten österreichishen Truppen auf 90,000 Mann an, unD z1 85,000 Maun Infanterie mit 5000 Mann Kavallerie und 120 Ka noncn. i : :

Im Const. Blatt a. B. liest man: „Ss bleibt eine traurige Wahrnehmun-, daß die Verkehrsmittel im Geschästsleben nod im mer nicht die gewünschte Regelmäßigkeit besiben. Der Finanzmimi ster, in der Ueberzeugung, daß die Berhältni|}e \ich dem Handel und pen Gewerben immer günstiger gestalten würden, jtelite die Aus- wechselung der Mümzschcine vor ungesahr dret Monaten ‘cin unb hefffte, daß die bisher ausgegebenen Münzscheine, dercn Gesammt zahl sich nach dem Berichte der Bauk - Kommi] f beinabe 6 Millionen belaufen, ver augenblicklichen Verlegenheit 1

den. Die Täuschung war aber cmpfindlich, Tenn wi

Zeit die Scbeidemünze in den V s | C l | nen Orten Silbergeld an i diese Lichtpunkte in der Folge {cheinu } Nothgaben des ersten Gedränges, und balù ten wir wieder die alte Last auf dem Rúdcken T ewerbsleuts« richteten in Folge des neuerlichen Mangels an rec ldiorte an den Finanz - Minister die Bitte um Ausg von Münzsche nen, worauf dicser zwar das Verbot der Auswechselung direkt

nicht aufhob, jedoch die Verfügung traf, daß wöchentlich für S0OO

Fl. Muúnzscheine und für 14,000 Fl. Kupfergeld ausgewechselt we1

den. können. Die Kasse des wiener Magistrats solite die Aus

w°echselung übernehmen; sie weigerte sih indeß wegen Unzuläng-=

lichkeit der Arbeitskräfte, den Auftrag zu vollziehen, und es über

ahm in Folge dessen die Auswechselungskasse der Statthalterei 4

und zwar wöchentlich cinmal die Auswcchselung der Múünzscheine.

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Wir müissen jedenfalls diese Maßregel als etne ausnahmsweis Berfügung d welche ch dei tinister die HOande nicht en Dat, Die V er Bank zelung des Papierge em bi L b fic aber Bedürf dem rasen unl zen Berkebr( ellzaft l D wiener Gemeinderathes n ( an die Wc 1 neuen Gemeinde in ie an denselben in ffener Brief, von C A G t en : 1 eich) (ft L wolli ( BE L L G { f j tir t Gal e im 1N3( ( finden, jo bleibt ( 1 msloitateit eine Uber IUrig( n sehr beschränkte Perspek fut n stern erschtienener Krieg L 7} da Yar n Oberfko1 l 1} ( rden seinen dierwvenden C n werd T Wiener Zka. bri int un terreihis{chen Statthalters, worin der also der Tag angegeben wird, an welchem ï i Wirksamkeit tritt. Zugl uf Wit eit gegen die Gendarmerie ges Erinn [ u Den Wiener Vorstädten werden Unterschriften 21 einem Promemoria gesammelt, worin um Aufhebung des L standes für die Dauer der Gemeindewahlen gebete1 1

so cirfulirt daselbst ein Protest gegen die Kirchenordo zet

Ueber den Hirtenbrief des Erzbischofs von Wien heißt es

Const. Bl. a. B.: „Dffenbax findet -dieses Aktenstück viel Wider

spruch in der Bevölkerung, und hal mithin die Wirkung, auf welche r berehnet gewesen, vollkommen verfehlt, Der Hirtenbrief ist das

Resultat ciner Konferenz der vorzüglicheren geistlichen Würdenträ f

ger Wiens, und zum Glücke hatien eben nicht die Ultra?s des geist J lichen Zelotismus gesiegt, daher die Ausdrücke in ihrer Fassung è milder und die Gedanken nicht jenen Uebereifer athmen, wie ein ähnlicher Hirtenbrief der wiener Erzdiözese im vorigen Jahre. Wir hören sogar, daß er im Entwurfe dem Unterrichts-Minister mitge theilt worden sein soll,“