Vorgestern Mittags fand am Michaeler-Plaße ein ungewöhn- liher Volfksauflauf statt. Ein dem Ansehen nach der wohlhaben- den Klasse angehbriger Herr war mit dem Kutscher eines Lohnwa gens in Streit gerathen und {lug denselben mit einem Stocke aus allen Kräften, welches dann der Kutscher so lange erwiederte, bis die Munizipalgarde dem Skandale ein Ende machte.
Mai, (W. Z.) Se. Majestät sud heute b und um 64 Uhr Abends
Auf allen Stationen hem Jubel der
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Latbach, 1), um 97 Uhr Morgens von Gray abgereist im besten Wohlsein in Laibach eingetroffen. luf der Eisenbahn wurden Se. Majestät mit enthujiatich ' y à i beigeströmten Bevölkerung und auf eben so herzliche als
e Weise empfangen. Jn der Eisenbahnstation Triffail erwar e der Feldmarschall Graf Radctky mit dem Generalmajor Dene- Abends besuchten Se. Majestät das festlich be hten nach demselben eine Fahrt durch die
Se. Majestät. euchtete Theater und ma( in einem Lichtmecre strahlende Stadk.
Laibach, 11. Mai, Abends. Se. Mazestat besichtigten heute die in Parade ausgeruckten Garnisonstruppen, besuchten verschiedene ‘fentliche und Wohlthätigkeits-Anftalten und nahmen jodaun die Sumvf-Entwässerungs-Arbeiten in der Nähe von Laibach in Augen schein. Um 1 Uhr empfingen Se. Majestät die sämmtlichen hiesigen Autoritäten und ertheilten sodann einige Privat-Audienzen. Um 5 Ubr war große Tafel bei Sr. Majestät, welche Abends ein von der Gemeinde Laibach veranstaltetes Ballfest mit allerh öchstihrem Be suche zu beehren versprohen haben. Der Feldmarschall Graf Ra deßky mußte einer kleinen Unpäßlichkeit wegen das Zimmer hüten,
*nnsbruck, 7. Mai. (Const. Bl. a. B) Gestern wurde reichste Mann, nicht nur von Innsbruck, sondern sehr wahrscheinli von ganz Deutschtyrol, zur Erde bestattet. Es war dies Herr F. J. Habtmann, Chef des Handlungshauses gleichen Namens, der ein reines Vermögen von beiläufig anderthalb Mil lionen Gulden R. W. hinterläßt. Er hatte die Handelskarriere von der Pike auf durchgemacht und si lediglih durch Fleiß und alüdliche Speculation zu einer solchen Vermögenshöhe aufges{hwun.
gen. Die hiesigen Armen, denen er, wie verlautet, die Summe von 20,000 Fl. vermacht hat, verlieren an ihm einen großen Wohl- tháter. Bei seinem Leichenbegängniß erschienen 63 Geistliche im L rnati
S:
Seit ein paar Tagen hat sich endlich der Himmel bei uns aufgeklärt, und wir sehen wieder das freundlihe Blau, dem wir seit Monaten entwöhnt waren. Aber noch immer liegt der Schnee bis weit herab in das Mittelgebirge, und die Landleute jammern, daß in Folge der anhaltenden feuchten Witterung auf den Mäais- feldern der Same in der Erde verfault sei. Ein heftiger Sirokko durhfegt jeßt unser Thal, der bei längerem Anhalten zwar den Schnee in Kürze verscheuchen wird, aber auch die Besorguiß vor
Tol ov d 111 1 Wo Nebers{chwemmungen wett.
Vayern. München, 11. Mai. (Münch. Ztg.) Dice Kammer der Abgeordneten nahm in ihrer heutigen Sipung den Gesetz - Entwurf, einen Kredit für Bedürfnisse der Armee betref f von dem Ausschusse beantragten Fassung mit 7
62 Stimmen an.
e ) 7 ) ragen
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slauD.
Sesebgebende Versammlung. Sißung Lom 11, Vak Den Vorsiy führt General Bedeau. Aus Verlangen cines Mitgliedes wird beschlossen, die beiden früheren Anträge auf Modification des Wahlgeseßes der neuen Kommission für den Wahlreform= Entwurf zuzuweisen. Piscatory verlangt Avfklärung über die leßten Ereignisse in Griechenland. Der Mi nister der auswärtigen Angelegenheiten bemerkt, es sei leider sehr wahr, daß aus Athen sehr traurige Nachrichten ange langt seien. Die Regierung habe bereits von England eine Erklä rung gefordert. Montag oder Dienstag wolle er alle Akten der chischen Frage vorlegen, um sein Benehmen zu rechtfertigen. Bewegung. ) T Antwort Englands |
Frankreich.
Sobald die erfolgt sein werde, verpflichte er sich, Interpellationen zu beantworten. Er hoffe, dies am nächsten Donnerstag zu können. Die Versammlung be stimmt diesen Tag für Piscatory's Interpellation. Es folgt die Fortsehung der Debatte über das Budget des Finanz-Ministeriums Kap, 27 bis einscließlich 31 werden ohne Debatte angenommen. Kap, 32, Dienst des Staatsschatßzcs, 3,340,000 Fr. Aubry und Latrade verlangen eine Reduction von 360,000 Fr. an den Bezügen der General-Steuer-Einnehmer. Berryer bekämpft den Antrag. Man habe 1848 und 1849 Ersparungen einführen wollen, nah 3 Monaten hätten sie sich unstatthaft bewiesen und seien wie r abgeschafft worden. Der Antrag wird verworfen. D'Oli- vier verlangt eine Reduction vou 193,334 Fr. V ersigny unter stüßt ihn. Der Finanz - Minister bemerkt, der Vortheil der Einnehmer sei nicht \o bedeutend. Jhre Dienste könnte man von Kapitalisten nicht um gleichen Preis erhalten. Sie \chvö}sen dem Diagatsschaße bis zu 60 Millionen vor. Das Amendement wird mit 350 gegen 259 Stimmen verworfen. Kap. 32. Angenommen. Shassaigne de Goyon hat das Wort zur Berichterstattung im Vepartement Saone und Loire. Keine einzige Protestation liegt vor, nur der Präfekt hat einige Unregelmäßigkeiten angezeigt, welche die Wahl nicht beanstanden können. Madier de Montjau, Char- rassin, Esquiros, Dain, Henneqguin, Colfavru werden als Reprä sentanten bestätigt. Kap. 33 des Finanz-Budgets betrifft die Ge- uro! - Einnehmer. Sauteyra verlangt eine Reduction von e Bran, Er beruft sich auf die Beschlüsse der Con U Q A0 Diese Beschlüsse kümmern uns sagt tén s 4A ee bemerkt, es sci nicht ge- A ROR R i Pn die Reduction treffen solle, vitalien, Damit ie Mete | Cg Md enes wegen bedcutende Ka stellen tönnten bedürften sie je erzeit zur Verfügung des Schaßes den Kredit erhalten und id C R ia E e muse kümmern. (P j u °t um nationalöfonomische Träumer Geringste für die 7669 H der Kommission, sie habe nicht das das Budget um 460 art achtigen gethan. Statt, wie sie gekonnt, in der Paris -Avi nonen zu vermindern, habe sie dem Lande ryer vrotestirt voor Eisenbahnfrage empfindlich ge\chad ie
yer protestirt dagegen, Man glaube in Erri ge\chadei, Ber- eine Abhülse zu finden, Ex bez ein Errichtung zahlreicher Banken
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N i ezwoeifle dies L i
von Frankreich bereits let Händen, Lins: Waren Wee Dak i ärm.) Eine abscheulithe Politik
perationenbeeinträchtigt. (Lärm.) Die Kom-=
provisorische Regierung hat Glei=
arri bei seiner Behauptung. Sagu=«
„Wegen der Sicherheit Jhrer Politik (Q hat diese Comtoire inihren O Politik, (L mission trägt keine Schuld, Die ches gethan.“ Mauguin beh
8334 teyra’s Amendement wird verworfen. Kap. 34, Departements- 3ahlmeister, 1,060,000 Fr. Saukeyra nennt dieselben überflüssig. Das Kapitel wird jedoch angenommen. Kap. 35, Steuer-Direction. Rougeat findet den Gehalt der Direktoren der direkten Steuern zu groß. Fould spriht dagegen. Der Kommissions-Antrag wird angenommen und die Sihung ausgehoben.
A S G
Paris, 141. Mai. Die gestern vorgenommene Wahl der
| Kommissionsmitglieder zur Prüfung der Wahlgeseßvorlage, so wie | die Debatten, welche bei dieser Gelegenheit in den Abtheilungen vor- | fielen, nehmen das Interesse vielfach in Anspruch. Vie frübere | Kommission, welche mit der Vorbereitung des Gescßentwurfes be
auftragt gewesen, hatte den Beschluß gefaßt, daß blos ein Theil ihrer Mitglieder als Kandidaten für die neue Kommission auftre ten solle. Die Herren Thiers, Molé und Moutalcmbert hatten den Wunsch ausgedrückt, niht in die Komniission gewählt zu werden, aber das Versprechen abgegeben, an der Diskussion in der Natio
nalversammlung lebhaften Antheil zu nehmen. Der Berg hat nit, | wie man gestern erzählte, gänzliches Stillschweigen beobachtet, aber es haben nur wenige seiner Mitglieder und nur kurze Bemerkun gen gemacht, Es waren dies die Herren Dupont (de Bussac), Laurent (de l’Ardèche), Saint-Romme, Sauteyra und Michot. Sie protestirten einfach gegen die Vorl eine verfassungswidrige. Man deutete dieses Benehmen v Mehrere Repräsentan ten glaubten, daß sie sich b ing der Amendements der gemäßigten Opposition anschließen wurden, Andere fehlten einen
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selbstständigen Weg voraus, der noch Partei Geheimniß sei. Die Diskussion war dessenungeachtet zwischen den ver
Majorität sehr lebhaft. Die Mitglieder der früheren Kommission protestirten gegen den Vorwurf der Rache. Molé behauptete, die leßten Wahl-Resultate hätten auf die Entscheidung der Kommission keinen Einfluß gehabt. Thr Entwurf sei kein Gelegenheitsstück, sondern prinziptelles E! gebniß. „Jch erkläre dies“, fügte er hinzu, „in meinem und 1m Namen meiner Kollegen.“ Andere Mitglieder der Kommission, wi Broglie, Daru, Berryer, Baze, Beugnoëi, Benoist d'Azy, Jules dé Lasteyrie, L. Faucher, Boinvilliers und Fremy, versicherten wiederholt ihre Anhänglichkeit an die republikanische Versassung. Zwei Mitglicder der Majorität, Vezin und Martel, naunten den Entwurf cine hinten listige Verfassungsverlezung. Wolowski machte aufmerksam, daß durch die bloße Wohnungsveränderung aus einem Bezirk von Paris in einen anderen nah diesem Entwurfe das Wahlrecht verloren gehe. Unter deu Mitgliedern der gemäßigten Opposition tadelten Die Vorlage: Lamartine, G. von Beaumont, Coquerel, Ferdinand de Lasteyrie Corne, Lafayette und Raudot. Die Majorität der Abtheilungen war übrigens für die Dringlichkeit. Ein einziges Mitglied der gewählien Kommission, Combarel de Leyval, halte das Gesetz in ¿wei Bestimmungen getadelt. Lamartine bemerkte gestern in seiner Abtheilung: „Man hat Stellen aus einem meiner AONTE U, um die Wahlreform zu vertheidigen. Man vergaß aber dabei, daß treimal in diesem Werke sich die ausdrückliche Bemerkung findet, cs bèzögen sich diese Ansichten auf eine künftige Organisation des Wahlrechts,‘ Die Wahl-Reform-Kommission hat Herrn vou Brog lie zu ihrem Präsidenten und Herrn Leon Faucher zu threm Se cretair gewählt, Der Stadtrath von Marseille hat in der Sihung vom 6, Mai beschlossen, der National = Versammlung den Wunsch einer Modification des gegenwärtigen Wahlgesetes auszusprechen, Napoleon Bonaparte hat heute auf das Büreau der National Versammlung folgende Erklärung niedergelegt : „In Betracht, daß
schiedenen Schattirungen der
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| die Volkssouverainetät in der Gesammtheit der Bürger begriffen ist; | Betracht, daß die Volksfouverainetät unveräußerlich, unantajibar | und kein Theil des Volkes sich deren Ausübung anmaßpen kann ; in Betracht, daß der Beauftragte niht das Recht hat, die Befug |
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nisse des Auftraggebers zu vernichten, ohne scin Mandat selbst nie 99 qu
derzulegen; in Betracht, daß das allgemeine Wahlrecht ein allen anderen vorgehendes Urrecht ist; in Betracht, daß der Wahlreform Entwurf, zum Gesetze erhoben, einen bedeutenden Theil des Bolkes
seiner Rechte berauben würdez erklärt der unterzeichnete Volksve1 | treter feierlich, daß er das Benchmen, welches mit Forderung der
Vorfrage begonuen hat, konsequent durchführen wirdz daß er daher
| folgerccht, getreu den Grundsäßen der Volkssouverainetät und der
| Constitution, kein Recht haben könne, das allgemeine Wahlrecht zu
| beeinträchtigen. Er protestirt daher durch seine Enthaltung gegen
| eine revolutionaire Maßregel. Napoleon Bonaparte.“
| Den ganzen Tag durchstreiften heute Insanterie- und Ka vallerie-Patrouillen die Stadt. Ein Blatt versichert, es befänden
| sich gegenwärtig 135,000 Mann Truppe mit 230 Geschüßen in Paris. Vincennes, von wo aus man das Faukourg St. Antoins bombardiren kann, und Mont Valérien, die Citadelle von Paris, erhalten tägli neue Zufuhren an Schießbedars. Die G GOarnion 0 Mnnen zwei Tagen nodh un!
25000 Mann Verme Werden, Die Regierung stüßt ihre Vorkehrungen auf den Bericht des Polizei - Präfekten daß in Paris eine Armee von 36,000 So ialisten vollkommen or- ganisirt sei, von der man erwarteu könne, daß sie mit der äußersten Verzweiflung kämpfen werde. General Changarnier hal, wie vei lautet, einen Garnisonbefehl erlassen, welcher die Soldaten, die etwa gegen eine Jnsurrection zu kämpfen sich weigern möchten, mit den (rfen Strafen bidroht. Den Offizieren sind Vorsichtsmaßregeln vorgezeihnet, wie sie die Soldaten möglichst vor Barrikadenfcuer hühen können. Dieser Besehl soll drei Tage hinter einander in allen Kasernen der Mannschaft vorgelesen werden, Das Journal des Débats beklagt den Ausgang der gric
ischen Frage. Es bezeichnet als den traurigsten Beweis der ge genwärtigen Anarchie die Thatsache, daß alle Fragen, alle Schwic rigkeiten, die sich von Regierung zu Regierung oder von Regierung zu Volk erhöben, nur durch Gewalt entschieden würden, „„Wir werden nit“, {ließt es, „bei dem Beleidigenden dieses Ausgan ges für Frankreich stehen bleiben. Es schmerzt uns tief, daß man Frankreich, sei es Monaréthie oder Republik, so wenig Achtung be- weist, Das einzige Gefühl, welches uns bleibt, ist das einer krän- fenden Demüthigung, welche keine Sophisterei hinwegschwaben kann.“ Das Erinnerungsfest des 4. Mai is in ganz Frankreich ohne Störung abgelaufen. Ju Algier hat, ciner furchtbaren Katastrophe wegen , die Feier desselben unterbleiben müssen. Für diesen Tag nämlich, um 9 Uhr Morgens, war die Sprengung einer Mine durch 4000 Kilogramme Pulver in den Steinbrüchen von Bab - el Wed angekündigt. Da im verflossenen Dezember mehrere derlei Sprengungen ohne Unglücksfall vor sich gegangen waren, so wollte man das Schauspiel, welches zugleich so fur{chtbar und so gefahrlos sein sollte, betrahten. Eine Menge von Menschen strömte hinaus. Alle möglichen Vorsihtsmaßregeln waren getroffen. Die herr- lichste Witterung begünstigte den Tag. Um 8% Uhr wurde die Pulverleitung angezündet, sie brauchte zwanzig Minuten bis zur ersten Minenfammer. Plöblich ertönt ein dumpfes Rollen im Berge, G dichter Rauch hüllt alle Gegenstände ein , und ein fürchterlicher BIgeL von Steinen und Felsstücken wird stadtwärts Sea Mae s gränzte ans Wunderbare. Personen, welche tausend
om Schauplaße entfernt waren, wurden getro}en, Fels-
stücke flogen bis auf die Terrasse der Kashah. Acht Todte und eine
große Anzahl von Verwundeten kennt man bis jeßt. Natürlich wur= den nach einem so traurigen Ereignisse alle Festlichkeiten eingestellt. Eine Untersuchung wurde noch am nämlichen Vormittage eingeleitet.
Ein Dekret des Prásidenten der Republik vom 10. Mai er=
mächtigt die Marseille-Avignoner Eisenbahn=Gesellschaft zur Ab \{ließung eines Anlehens bis zum Betrage von 30 Millionen Fran ken, na den Bestimmungen vom 24. Januar 1850. Laut Gesetz vom 19, und 23, November 1#49 i diescs Anlehen vom Staate garantirt.
Der Corsaire will wissen, gegen den Buud für das öffent liche Wohl habe sich ein republifkanisher Bund gebildet, dessen Prá sident Cavaignac und dessen Vice-Präsident Lamoricière seien.
N S A A A nel enthält abermals unter der Aufschrift E S ig „ elnen längeren Artikel, worin er die Nothwendigkeit ausetinanderseßt, die Präsidentschaft Louis Bonaparte's auf zehn «Fahre zu verlängern
Die Regierung hat alle Präfekte dur
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E A TAS Î 2A, R0AE : den Telagraphen der Vorlegung des Wahlreform-Projekts benachrichtigt.
Der Justiz = Minifter hat an alle General = Prokuratoren cin
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Rundschreiben erlassen, worin er ihnen anempfichlt, streng auf Bé obachtung des bis seßt noch nie in Anwendung gebrachten Urtikels des Gejeubuches zu halten, welcher lautct: „Jeder DUTOe, Del feinen Wohnort ändert, ist genöthigt, sox ohl der Gemeinde-Behörd«
DLS ckITLICS, D
De verläßt, als derjenigen De Ortes, wo er J
jeincn Wohnsiß nehmen will, davon Anzeige zu machen.“ Wie ces z l
wird ein Geseß vorgelegt werden, worin die Strafen sür U tung dieser Anordnung festgeseßt werden sollen.
Der Dircktor der Kaiserlichen Bank zu St. Petersburg ijt eingetroffen; ex wird von hier nach London reisen. Man versichert der französische Gesandte Castelbajac habe die Stimmung des Kai sers Nikolaus gegen Frankreich so freundlich gefunden, daß er gi alaubt babe, Unterhandlungen für den Abschluß eincs günstigen Handelsvertrages mit Rußland eröffnen zu können
Großbritanien und Jrianund, De Pera Son La Dan dde M Der Oberhauses cin Tadels-Volum gegen das Ministerium, weil dasselbe geduldet habe, daß Herr Ryland, ehemaliger Registrator de Di itrifts von Quebek, durch die siegreiche Rebellen-Partei, blos wegen seiner Loyalität, seines Amtes entsezt und, ungeachtet wiederholter Versprechungen, bis jeßt für diescn Amtsverlust nicht entschädigt worden jei Der Kolonial - Minister, Lord Grey, stellte gegen den Antrag, die vorgeschlagenen Resolutionen durch die láufige Frage zu beseitigen, und wurde hierin von den Lords Catl cart und Granville unterstükt. Die Sache schreibt sich schon aus dem Jahre 1838 her und hatte bereits früheren Ministerien zun Prüfung vo! ( ord Grey’s Meinung war, daß der Provinzial: (GBouverncur von Kana iden besagten Versprechungen sein Befugniss überschritten habe, inde! igung des britischen Vi nisteriums eine Verpflichtung eingegangen jet, eint Verpflichtung
in von der Provinzial-Negierung erfullt we1
welche daher auch allein r L Spa Myuttorl nos Die L der HNeglerung LES A UTTeErIanvbes, Lt l 1
EONDON, 10 (al
gestrigen Sißung
ay 4 2 gelegen, A Da 11 Col o ls o (R 1 derselbe ohne GOenehm
den müsse, iht vot Ì Glenelg aber unterstützten den Antrag
E 1 E N) 4 «l A4 P Stanley, Brougham un F j rayl
L L M des Herzogs von Argyll, die vorläufige Frage wurde mit 22 gege! {9 Stimmen verworfen und das beantragte Tadels - Botum ang nommen. Der Kanzler der Schaßkammer theilte gestern dem UnlkerhYau) neuen Beschlüsse der Regierung hinsichtlich | cktempel-Abga ben mit. Die Abscht dex RNeaieruna, sagre er, Jet gewesen, DUr0) Herc Dies Abgaben den flet1 Grundbesißern und anDi en e Erleichterung zu gewähren und dazu 300,000 P} | n Seiten des Schatzes zut opfern, was, zusammen mit der Aufhe ung der Ziegel-Abgaben, cinenSteuer-=Erlaß von 750,000 Pfd.St. aus machen würde. Er habe vorgeschlagen gehabt, fast die Hälste de leichterung von 300,000 Pfd. den Grundbesiß - Uebertragungen (§1 u lassen, und die Auflage auf Dicje ter auf - ÞPCt,, oder auf 4 der jeßigen Abgabe, heral zusebcn. Das Unterhaus aber sei noch wetter gegange1 d hab bie Herabseßung, statt auf 27 Shilling von ein unt «0 Pfd., auf 1 Sh. gestellt Dieser Beschluß be die rung 1n roße Berle ene [CICBT Mad rettet &rwagun ide e Null Pol die lebige BU ganz zurUckzuneßmen uniD eine neue an Deren \ einzubringen, welche die Bestimmun
gen der erstercn mi nde1 1 rrn Mullings beantragten
\{chmelzcn joll (2 vúrde danahch die Stempel-Abgabe von Grun l'esil Uebertragungen aleichfórmta D VOIR Gerth Vetragen von Verpfändungen und Verschreibungen was im Ganze1
F S Î ta ele Parlteen aus1
12,000 Pfd.
ctnen Steuer -Sriay 90 n N eres en O, eo Mit Dem Pat = Slempel 5 o Noti 4 N p tiv o A ¿1
(1 den Vestimmungen der fruheren Bill
elassen z den el von Denfschristen wolle die Regierung l 0 C aur 2 herabsetzen. Dies seien die Hauptpunkte de! nun U, 1 alle Vorschläge des Herrn Mullings in ici
{chließen und dem Schahz auch keinen größeren Verlust als 300,000 Pfd. verursachen werde. Das Haus beschloß, am Montag sich zum Ausschuß über diese Vorschläge zu konstituiren. Darauf erhielt die Bill über die Reform des irländischen Wahlgeseßes die dritte Le- sung, nachdem cin auf Vertagung derselben gerichtetes Amendement Sir F. Wal}sh?'s mit 254 gegen 156 Í den war.
Gestern ift die Nachricht von der Erledigung de1 chischen Differenz in London eingegangen. Die Times @ußert we nigstens über die Beendigung des Streits, nach viermonatlichen Drohungen und Unterhandlungen, ihre Freude, wenngleich sie dé Meinung is, daß die Art und Weise, wie er geschlihtet worden Fngland keinesweges zum Ruhm gereiche. i
“ Lord John Russell, welcher seit einigen Tagen an einer heft
gen Erkältung gelitten hat, ist in der Besserung begrissen, Wh
SUMMEen euren [Vol
A bi enguiM-Qrili
in den nächsten Tagen vermuthlih noch nicht im Stande jem,
der im Parlameute zu erscheinen. Ftali Turi Mai. (Fr. Bl.) Die Kammer hal Ftalien. Turin, Nai ¡ ( i
Ç
70,0009 Lire für die venetianischen Offiziere bewilligt.
Spanien. Madrid, 0. Mai. (T Di) U lon voner Jndustrie-Ausstellung von [851 is eine Kommission niede1 gesezt. Die Provinzialgouverneurs haben den Privatpersonen s fort alle Nachweisungen zu ertheilen.
3proz. 317
Türkei. Konstantinopel, 20. April. (L. De e N Monate Márz waren im Ganzen 157 Segelschiffe und 34 Dampf- lóte in dem hiesigen Hafen eingelaufen bei dieser Bewegung der Segelschifffahrt war die sardinische Glagge mi 95, die österreichische mit 30, die russische mit 25, die englische und griechische Glagge mit je 24 Fahrzeugen vertreten. Von den 30 österreichischen Schif- fen waren zehn mit einer Gesammt=Tragsähigkeit von 2572 Tonnen (worunter ein Schiff von 211 Tonnen im Ballast) handelsthätig,
die übrigen 20 von zusammen 6452 Tonnen handelsunthätig ange-
fommen. Bei der Dampfschifffahrt war die ósterreihisde Flagge mit 13 Fahrzeugen von 4228 Tonnen am stärksten betheiligt.
- 26. April, (W. Z) Yuit Ler Rückkehr der {ch0 nen Jahreszeit haben angesehene Tremde wieder angefangen, den Orient zu besuhen. Unter den Fremden, die am 22sten von Kon stantinopel hier anlangten, befanden sich am Bord des österreichi- hen Dampfschiffes der Staatsrath und Kammerherr Sr. Majestät
ckmyrnua,
des Kaisers von Rußlaud, Fürst Wiasemsky und seine Gemahlin,
die sih gestern ds wieder einschifften, um eine Exkursion nach
u machcn. Es sind aus Makri traurige Nachrichten über
den Zustand der öffentlichen Sicherheit in diesem Theile des Reiches
] Die Lant straßen werden von Räubern, die selbst die
fri bedrohen, unsicher gemacht. Die Reisenden wagen es
ner Stadt nach der anderen ohne eine gute Esforte
steht zu hoffen, daß die Behörden sich l eeilen wer
erneur der Provinz, Davaz Aga, der die ihm ob
ten zu versäumen scheint, die angemessensten Befehle Zicherheit zu ertheilen.
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Viederberstellung der dfentlichen
À Erderschütterungen haben nirgends Schaden angt ti aenommen in Tyra, Baindir, Ademes und Magneste, selbs einige Minarets, kleine Häuser und alte Magazine
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n von der groyen YHDemareil der Grd
was Man 1 O erôwv gesagt hat, ijt Uel im 17ten en dret ziemlich starte &rî
¡ (1 J Dad »ck1 Q ! O5 U VH eite B ) y I ) j( j fa j +1 10D } OUI f - Cort {nl 7 { Ders {d Lit x 0 y f T all ) 1 weid1 zretb ( ) d ) 9 03 j ) \ c y @ il (U r Ç° - g A. ch1, { € (1) Gl + Sj 1004 Od Y J 9 N et ( ch() Î 4 n 1 nitiger n eit » P tg L Di Leipzig - Dresdener Part blig. 10 § I (D 2 O U 4 ) Li tPzi Dr C. U 1197 Di C B 4 C A o S Y N c | Ch) ( O1 Dce} ch J CBemnt8-=Niesa 1 J Nl Loi Od A 24 [l I COUTO - LEIDRIA 410 Dl, 3 ¿Friedr Wilhelms i ( \ 4 l Oef B L A. F HUD. Preuf C 4. 947 Olt N ) S C, ' 1 li ui u In Ci 4 L ZI \ l 1 l( yleiten Nl V7 n z all J ( pa! ) h Ny N? / 7 WNyrtial J } ¿ \Ò |( } f. 33 I » ( (5 Y( erman »} ( L Wi ( ) ) (S Don i 14 + T {)} {} (H! 1 Veil Inte t Ç \ l î i ) : N 2 ( ' wr D i U (X \ l U ( (C Nind( ) ) 1 i d j ( 1 f Don ) Ga »/ O D / 9 4 Vi Dani ) l / ' b J ) ) ( / {1 ¿0 ] U, 095. \ Marco Z. 4 y Den U )Tnun( Le Sem T1 f) J na s +1 c kauvteten l n l enpui en CUCLDTECIEN i( l L, D on) ran (el 0u1 V nto q 19 »1 í Aner am 14. ch4 Ls Hamburg 13. 13 12 ls »“ 19) A Varis 25, 02 14
Frankfurt 121% Wien 12, 18—12 . 13.
Petersburg 375—93/
Amsterdam, 11. Mai. Holl. Fonds bei einigen Geschäften
iti Int, [est, Jn fremden Fonds war feine meldenswerthe Ver- änderung.
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835
3{¿proz. Synd. 874.
Holl. Int. 55%, %. 3proz. neue 65%. Russen, alte 104, Oest. Met,
Syan. Ard. 13. Gr. Piecen 135. Sproz. 74%. 2#proz. 40 397, Amsterdam, 11. Mai. Der Wesel in den Coursen, der hier am meisten verhandelt werdenden Staatspapiere ist diese Woche mit wenigen Ausnahmen eben so wie der Umsaß sehr gering ge- wesen; dur die anfänglich festere Haltung der pariser Börse war die Stimmung für holländishe Fonds etwas günstiger wie vorige Woche ¿ doch nur für Jutegrale erhielt sich bis zuleßt einige Frage, wodurch deren Preis von 555 bis 59/7 vCt. emporkamz dagegen zcigten sich weniger Aufträge vom Auslande, für 4proz. wirkliche Schuld, welche aus diesem Grunde verwichenen Sonnabend bis zu 86% pCt. gestiegen war, deren Cours drückte sih daher auf 85%
pCt.; Zproz. dito behauptete sich auf 657 pCt. Die erheblichste
Schwankung ereignete sich in österreichischen Staatspapieren, von wel chen 5proz. Wiener Metalliques crsst von 75 bis 755 pCt. empork
yCt. zurückfielen ; 2¿proz. dito hatte
men, doch wieder auf 795 ¡dh bis 407 yCt. gehoben, mußte aber dem Andrange von Ver fäufern bis zu 40 pCt. weichen. Nussische 4proz. Certifikate bei
besserten sch von 854 bis 86 pCt.; alte öprozentige Obligationen wurden CTagegen zwischen 104 und 1037 Ct abge
H ove
sassen. Spanische Fonds erhielten sich auf Gerüchte von besseren Reductionen der Schulo0, wie der Finanzminister vorgeschlagen, auf etwas festere Preise; Ardoin-Obligativnen halten 13 und 135 pCt. j fálliage Coupons 7 a 8% pCt. und d3prozentige binnen Obligationen 29 a F pCt. Portugiesishe dito \{chwank ischen 35% und pCt. Brasilianische Obligationen haber 89 auf 89; pCt. gebessert; mit peruanischen blieb es still
Stücke wurden zu 70 und 70% pCt. angebracht
riot Cel P ACTT ck 4 Y 1 A tio (F »f arteien L bligatione1! ivurden durch tleine GSpel
Geschäfte gemacht, wobei deren Preis um 45 a ¿Franzo »DPrD3ENTIC nenten wechfelt em Um/at zwischen 517 und 90 pt Der leßte Cour: lieb 51 D I (H LT [T6 [t [ l 1 O1! } t u! ieben
V artt- Berichte
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) ) N Í y (Þ) l Q l l a A (33 ept. /Ofibr. 29, 292, ?; u. 30 Rthlrx. bez., 30 B rste, große loco 20—22 Rthlr kleine 17—419 Rihlr lvcy nach Qualität 18 Nthlr. \chwimmend 50 pfd. 162 a 17 Rihlr. Erbsen, Kochwoaare 27:—32 Rthlr. Tutterwaare 26—28 Rthblr. Nubol loco 125 Rthlr. L Wi 12 U 1125 2 et 12 B / H Mai /Juni 11% Rthli1 14 Ves U Junt /Juli 105 Nthlr. ) U Zu ) / 4 ; i D _ Li ¿Nt 957 i() (3) u. B1 {() 10 { L LA Juni / Juli 14 Dir, Ves, 2 \uli / 4 Aug. / Dr, Lo ter windig u im SeschäftsL rfe! deizen wegen ncuer l el C Noggen animirt und Rübóol still, aber fest. Optiritus elwas selten Mark tpreifs )1 etra Ln Den L, Mai k en 1 Nthl 8 Sar. 9 Pf.¿ Roggen D aud T1 Ntblr, 6 Gar 3 Ps Herst uch 26 Sgr. 3 P Hafer 2/ 11 , auch aser: Weizen 2 Rthlr. 7 Sgr. 6 Pf., auch 2 Rthlr
Roggen 1 Rthlr. 6 Sgr. 3 Pf, auch 1 Rthlr Gerste 1 Rthlr. ; } Erbsen 4. Rthlr. 8 Sgr. 9 Pf uh 1 (\chl. Sorte : Sonnabend, den 11, Mai. Das Schod Stroh 9 Rthlr., auch ( è
Heu 26 Sgr., geringere Sorte auch 20 Sgr.
fleine Gerste
tettin, 13. Mai. Das Wetter war in den leßten Lagen warm und trocken, : Jn Weizen war der Umsaß seit Freitag wieder nur unbede1
, 4 tend, da die
Fnhaber Der wenigen disponiblen Partieen ihre Forde
rungen mit jeder etwas besser lautenden englischen Post aufs neu erhöhen, während die Reflektanten keine Veranlassung haben, ihnen so nell zu folgen. Gehandelt sind nur ca. 390 Wspl., und zwar 50 Wspl. gelb. \{les., in loco 8Ipsd. abgeladen, zu 53 Rthlr., 49 Wspl. weiß. \{chles. in loco 88pfd, abgeladen zu 934 Rthlr., 150 Wspl. uckermärk. 89; — 90pfd. in loco zu 544 Rthlr., in Verbin
dung mit 50 Wspl. gelb. s{les. 89p\d. vom Boden zu 53 Rthlr., ferner 50 Wspl. ordn. bunt, poln. 87 — 88p\d. abzuladen, zu 50 Rtblr., und 30 Wspl. ord. gelb. {les in loco 84pfd. zu 44 Rihlr, Für weiß. poln. 89pfd. in loco und {wimmend wird 55 Rihlr, gefordert., 54% Rthlr. geb. :
i Auf das Roggen - Geschäst hatte das bessere Wetter nux inso=-
fern Einfluß, als die Stimmung etwas matter wurde sih aber die Preise wesentlich veränderten : überhaupt können wir feinen bedeutenden Rückgang der Preise erwarten, so lange der starke Abzug an das Konsumo und nach Norwegen anhält. Ju loco wird 8bpfd. auf 287 a { Rthlr., 83—84yfd, 2721 a ck Rthlr. gehalten, pr. Mai—Juni 82pfd. 27 Rthlr., 8vyfd. 275 à 28 Rthlr. bez., pr. Juni—Juli 82pfd. 27% Rthlr. bez. u. Gld., 8bpfd. 28: Rthlr. Gld., 28% Rthlr. geford. , Sept. — Oft. 82pfd. 29 Rihlr. geford., 287 Rthlr. Gld, ; s{hwimmend. \ch{lesisher 85—86pfd. 272 Rthlr. bez.
Gerste findet noch wenig Beachtung, und für
ohne daß
{lesi\{e und
pomm. 75psd., die auf 24 Rthlr. gehalten wird, i nicht Uber P 14 C » 47 152A 5 Ô A x U E pr r ( c x1 20 MUIDIT. “4 IndMen: von Nemner Oie (3 72p\d. sind 200 Wispel zu 18 Rthlr. begeben. A G ch 26 b P 9 ‘ H A R E - ïî 4 7 1 i» Hafer jtill, \chle). und pomm. 54 QAODTD, LOC0 U La. 0A Rthlr. erlassen. Kleine Kocherbjen 31 Rthlr. gefordert, 30 Rthlr. Geld, Fut tererbien 26 a 27 Ntblr. Rüböl in Folge des \{&nen Wetters matter, pr. Mai 125 Rthlz Vet, 1eBt 121 Niblr Septembe1 Oftober 107 Rthlr. Brf [11 Rthli 3 und Rúbsen von der neuen Aerndte bleibt zu 68 a (V Rthlr. gesucht, Rappkuchen 30 a 31 Sgr. Leinfuchen 44 {3 Sgr. nominell. Spiritus in loco ohne Faß 24; % bez., Juni — Juli 257 o Brief, Juli — Aug. 2457 % Brief. Rigaer und pernauer Leinsamen zu den leßten Notirungen an- act 1, 8S8— 89D. P]
n ehandelt, Rog- zcz. Und Geld, pfd. 285 Rthlr.
i cboten , S0PpsD.
» tir. V, Va
Zet Br., 42. Riblr.
R LT | t Or 5 105 a 42 Sviritus aus erf i 24% 9% V4, Uns “i C d veiter Hand ohne Faß 247; 9 0, ps D Juli \ \, ç C 1, B31 \ U vr, Aua. 44 7/0 1 CGD As Breslau, 13. Mai. Weißer Weizcn 44, 50, 59 Sgr., get- ber Weizen 39, 48, 57 Sgr. No »{ 20, 3) Ca Ge 28; 4% Sl Hafer 18%, 19%, 205 Sg1 Kleesaat ohne Geschäft. “ M 4 s »41 f Es (Y) C Noa 17 1e UsUYLEN A l NOggen a ehr begebrt war und besser bezahlt L 4 á 7 hee 0 ) l 4 l mber 5 Rtl ) Nthlr. 15 Sgr. 2 M Nthlr. J 1 3 Nthl Î e € Pf I l 22 Sl. G N 6 Rthlr. 22 Sgr. 6 Nthlr. Waare, oberländisbe 3 Rthlr. Waare. 17 Sgr. 6 Pf. Waare r. 22 Sgr. 6 Pf. Waare. 1 Pfd. mit Faß compt. 30 Rthlr. 15 Sgr. Waare i D (1 Sgr. 6 Pf. Waarê, pr. Méäi 29 Rthli ¿ Df l. Ober 28 Ur, L U S Wr Gaar( 5 O Pr Gel eläutert 32 Rthl1 P t 2 che Notizen. Lrantfu M 2 131 l : ( ) / ( Samburag, 1 ¿at ) j I YZ i j n 1 nt a YTA E ( V Ali Li Lun »() Ï \ Wai G U 2 Luftdru Par 9 Luftwärn L. 1 R 14 U V lhaupu1 7- (\ B j ; ï Dunát 3 I 62 l Wetter 1 L Wind W W olke W T: I H I R + A 43 24 ho hn H toA Konigliche Iauspiele. Mittwoch, 15. Mai. Im DVeypernhauje. 56\te Abonnements
Vorstellung: Der Prophet. Vper in 9 Akten, nach dem Fran
zösischen des Eugene Scribe, deuts{ch bearbeitet von L. Rellitab
Musik von Meyerbeer. Ballet vom Königlichen Balletmeister Ho guet. Zwischen dem ersten und zweiten Akte fällt der Vorhang nicht. (Herr Tichatscheck: Johann von Leyden; Frau Viardot
Garcia: Fides.) Anfang 6 Uhr.
Zu dieser Vorstellung sind im Billet-Verkauss-Büreau des Schauspielhauses Billets zu folgenden Preisen zu haben :
Preise der Pläße: Ein Billet zu den Logen des Prosceniums, des ersten Ranges und im ersten Balkon 2 Rthlr.; zum Parquet und zur Tribüne 1 Rthlr. 15 Sgr. Ein Billet zu den Logen des zweiten Ranges 1 Rthlr, 10 Sgr.z zu den Logen des dritten
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