1850 / 134 p. 2 (Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

richten und is überdies unterhalb Hamburgs dem bedeutenden Beueshäuser (Stader) Zolle unterworfen, und unter denjenigen Artikeln, für welche Ermäßigungen der Gebühr auf ein Viertel, ein Fünftel, ein Zehntel, ein Zwanzigstel, ein Vierzigstel des Nor

malsaßes bewilligt sind, fehlen die meisten jener Roh- und Hülfsfloffe der Industrie und jener Kolonial-Waaren, welche die Hauptgegenstände des großen Handelsverkehrs bilden, und

fast alle böhmischen Jndustrie-Erzeugnisse. Die bsterreichishe Re: gierung hat die Nothwendigkeit einer Aenderung dieser Verhältnisse niht verkannt, und so wie sie im Jahre 1821 eine der ersten zum Abschluß der Elbschifffahrts-Akte bereitwillig die Hand geboten , 10 hat sie unablässig um Herabseßung der Zolle und Beseitigung der sonstigen Hemmnisse der Elbschifffahrt sich bemüht ; allein bei den vielfa verschiedenen Juteressen der Uferstaaten, mit denen die Ben handlung geführt werden mußte, war es schwierig, ein befriedigen des Ergebniß zu erzielen, und nur zweimal, im Fahre 1844 durdh die Additional - Akte zur Elbschifffahrts-Convention und 1m

1848 llebereinkünfte der einzelnen betheiligten R

einzelne Ermäßigungen des Gebühren-

Nt t4 ) tol DUTG IPCGIE U

gierungen, gelang es,

\abes und áhnliche Erleichterungen des Verkehrs durchzu seßen. Eine natürliche Folge dieser Verkümmerung des natürlichen Handelsweges war, daß der Verkehr andere we

Straßen einschlug. Es wurde die Elb

und die Oder benußt oder die Waare in der Berg fahrt in Magdeburg ausgeladen und von dort aus zu Lande ver führt. Mancher nur auf einen wohlfeilen Wassertransport ange wiesene Verkehrszweig verfiel gänzli. Von Jahr zu Jahr nahm die Verschiffung auf der Elbe ab, und als aller Orts Eisenbahnen entstanden, welche den Landtransport wohlfeiler und schneller mach ten, war für die Elbschifffahrt die Konkurrenz nur in den Gegen

niger belástigte Pfade und verlajjen

S5

ständen der auf -ck- oder „; ermäßigten Normalsäße möglich. Ge genwärtig, wo die Erössnung der durch das Moldau- und Elb - Thal sich hinziehenden Prag =- Dresdener Eisenbahn

Böhmen GSe-

welhe die nächste Verbindung Nordsee herzustellen berufen is, wurde, die fahr der gänzlichen Verödung- der Elbe noch dringender, und nux eine durchgreifende Verminderung der Elbzölle ist im Stande, jenem Strome und den zahlreichen mit ihm zusammen hängenden Interessen ihre gegenwärtige Bestimmung, neben und mit der Eisenbahn die für einen kostspieligen Transport wentger geeigneten Waaren zu verführen, dauernd zu sichern. Aus diesem Grunde werden gegenwärtig neue Verhandlungen eingeleitet, um die Elbstaaten, wofern nicht noch umfassendere Erleichterungen zu erzielen wären, wenigstens dahin zu vermögen, daß bei allen Waa ren, wo gegenwärtig die Gebühr mehr als 1 Zwanzigstel des Nor- malsatzes beträgt, dieselbe auf die Hälste herabgeseßt werde, und die von mehreren Regierungen bereits ertheilten Zusagen lassen die Erreichung dieses Zieles hoffen; allein, ich glaube schon jeßt, ohne die Ergebnisse jener Verhandlungen abzuwarten, zur Erleichterung des úvstierreichischen Verkehrs auf dexr österreichischen strecke, in voller Uebereinstimmung mit dem Finanz - Ministerium und unter Zustimmung des gesammten Ministerrathes, den unter

thänigsten Antrag zu stellen: „T Ew. Majestät sich allergnädigst bewogen finden mögen, vorläusig den österreichischen Elbzoll für alle Waaren, die auf dex Elbstrecke zwischen Melnifk und ver äch sischen Gränze auf österreichischen Schissen und Flüssen versührt werden, im Allgemeinen gänzlich aufzuheben, und nux für Bau

bevorsteht , zwischen

und der

(F l h

und Brennholz, dann Holz und Steinkohlen in der Ausfuhx in dem bisherigen Ausmaße beizubehalten.“ Die Erleichterung, welche hierdurch der óösterreichischen Schifffahrt zugewendet wird, is zwar nicht sehr bedeutend, denn die gesammte, Oesterreich nah dem Elb

Schifffahrts-Akte zukommende Gebühr beträgt nur 6 Kr. im Noi malsatzez allein im Frachtentransporte ist oft auch eine sehr gering Differenz entscheidend und befähigt zu einer Konkurrenz, welche unter anderen Verhältnissen aufgegeben werden mußte. Auch ist dies Maßregel darum von Wichtigkeit, weil sie den wiederholten drin

genden Wünschen des böhmischen Schiffer- und Handelsstandes entspricht, und gleich der mit dem Kirchenstaate, Parma und Mo

nena abgeschlossenen Convention úber die Schifffahrt auf dem Po ein neucs Zeugniß von dem Geiste giebt, in welhem die Regie

rung Ew, Majestät die großen Welt- und Handelsstraßen geregelt

wünscht. Das Opfer, welches hierdurch den Finanzen auferlegt wird, betrágt bei 20,000 Fl. des Jahres. Die Ausnahme für das S und die Kohlen ist darum nothwendig, weil vielfache Be

rden der böhmischen Industriellen und der die allgemeinen

Interessen vertretenden Behörden und Körperschasten über

die allzugroße Ausfuhr an diesen Stoffen und die steigende Theuc

ing derselben im Lande selbst vorliegen und ehevor üÜbe1 ieselben durch die im Zuge befindliche Tarifreform ent

chieden ist, es nicht jeuen Stoffen ierten Wünschen

geeignet erscheint, durch Aufhebung der lastenden Elbzolle gerade in der den ge entgegengesezten Richtung vorzugehen. Die

Moldauzölle wurden bisher nah den für den Elbzoll geltenden Grundsäbßen geregelt. Die Folgerichtigkeit dürfte daher fordern,

daß für österreichische Schiffe und Flösse auch hier die Zölle auf jeh ob | allein die Staatsverwaltung hat gerade auf dic i ckchifffahrt in den leßten Jahren große Opfer ge- racht ; sie hat mit höchst bedeutenden Kosten die Strecke zwischen Hohenmauth und Budweis schiffbar gemacht und auf einigen Neben flüssen der Moldau bestandene Schifffahrts = Privilegien abgelöst, es

her billig, daß der betheiligte Verkehr noch cine Zeit lang ci i fleinen Entgelt entrihte. Doch werde ih nicht ermangeln, so ld als möglich, und namentlich, so bald eine andere s{chwierige Frage, nämlich jene über die bishcr zum großen Schaden der Schiff fahrt auf der Moldau stattgefundene Holzschwemme gelös sein wird, diesfalls weitere Anträge an Ew. Majestät zu erstatten.“

Der Lloyd berichtet: „Aus dem Munde eines Reisenden, der vor kurzem erst Warschau verließ, vernehmen wir, daß von so groß artigen Truppenbewegungen, als sie die immerhin allzulebhafte Phan tasie deutscher Zeitungs-Korrespondenten dort vorgehen läßt, keines falls die Rede sei. Es seien dort nicht mehr Truppen als vor dem Beginne des ungarischen Feldzuges sichtbar, Die ziemlich häufigen Vislocationen entsprängen aus der Schwierigkeit, so große Men Ee ia meste entstehenden Theuerung ’vorbeu ? S6 Ang ven daß, wenn solche Dislocaliónèn üb ‘l C R 5: AeleeA lich G er bl ationen uber jaupt stattfinden , gelegent- t _Hinbliek auf die \{webenden politischen Konjunkturen niet außex Acht gelassen wird. Von besond Ï L

der russischen Srtinbia sei ay e onders erregter Stimmung von, daß den Gespr& L gewahren, und abgesehen da

a: esprächen der Offiziere kein verlie ;

beigelegt werden könne wüßten diese in ziemli ee Etiidt

stens auf Frankreich hinzudeuten nik N ziemlich dunkler Weise hódh-

dem dis E selbs in ihre Mia sambeid Arta ten Ler Adjutant Sr. Mazest4 Veo A

vorgestern, wie der Cle Me ves D, Rittmeister Karst, ist

Triest abgegangen. , mit wichtigen Depeschen nah

| Minister Kulmer weilt seit vem Iten v. mit Sr. Majestät dem Kaiser

i in Agram und wird zugleih wieder in Wien eintreffen.

844

Bayern. München, 13. Mai. (Münch. Ztg.) Kammer der Reichsräthe hielt heute öffentliche Sißung, bei deren Beginn der Staatsminister der Justiz einen Gejeb - Entwurf über die Familienfideikommisse und der Staatsminister Des Königlichen Hauses und des Aeußern einen Geseh - Entwur] uber die Umge staltung der Reichsrathskammer mit kurzen einleitenden Worten zur Vorlage brachten. Lebter Gese -Entwurf, mit dem ersteren n Wechselbeziehung stehend, bezweckt eine zeitgemäßige Erweiterung der ersten Kammer, ohne an dem bisherigen Grundcharakter der selben cine beträchtliche Aenderung vorzunehmen, indem die erbliche Reichsrathswürde künftig nicht blos dem Adel, sondern jedem Guts besißer, welcher ein Steuersimplum 130 Fl. zahlt, ertheilt und nebstdem 16 Mitglieder durch freie Wahl der Höchstbesteuerten jedes

Regierungsbezirkes auf Lebensdauer in die Kamme1 gewählt wer= den sollen,

Sachsen. Dresden, 14, Mai. (D. A. Z.) Jn der heu tigen Sihung der ersten Kammer wurde über den Antrag des Abg

Mehnert : „die Staatsregierung möge Fürsorge tressen, daß dieje

nige Einrichtung, vermöge welcher die Ausubung des Nichteramfks auf dem Lande durch Erbrecht bedingt wird, als unzeitgemäß seitigung finde“, berathen und Beschluß gefaßt. Dicser Antrag

bezieht sih niht auf die in Sachsen vorkommende Erb

[lichkeit des Richteramts in gewissen „Familien, jondern auf Ddiezemge Einrichtung, nah welcher die Ausübung des Richter- over Schul zenamts auf dem Lande als Ausfluß des Besibes cines sogenannten Srbv

Ungeachtet durch die Landgemeindeort

lehngerichts zu betrachten ist. Macht der Dorfschulzen gebrochen worden unk

nung die srüher« C elne wesentliche Umgestaltung in dte)cn Berhaltnissen cingetreten D fann doch nicht verkannt werden, daß die Function des Schulzen auf dem Lande noch heutzutage besonderes Vertrauen erheischt und als Ausfluß des Besitzes eines bevorrechteten Grundstücks kaum den moralischen und politischen Einfluß gewinnen kann, welchen die Mit wirkung bci der Justiz-Verwaltung wünschenswerth erscheinen läßt. Um diese Säße bewegte sich die ganze Debatte über den vorliegen den Gegenstand, und unter diesen Gesichtspunkten sapke die Kamme1 chließlich folgenden Beschluß: „an die Staats - Regierung den Antrag gelangen zu lassen, da} dci Umgestaltung De1 Untergerichte auf aänzliche Beseitigung des an den Besiß eines sogenannten Richter Landschöppen- oder Schulzengutes geknüpften erblichen Richter- oder Landschöppen-Amtes Bedacht genommen werden möge.“

Staats - Minister Dr. Zs\chinsky erklärte, daß die Regterung mil diesem Antrage ganz

einverstanden und daß in dem aus die Im gestaltung der Untergerichte bezüglichen Gese - Entwurfe bereits darauf Rücksicht genommen worden set. Hierauf veranlaßte die Petition der Fabrikanten Schregers und Genossen wegen angebli her Bevorzugung des Großhandels auf der leipziger Messe cine lange Debatte Obwohl die Sache von vielen Seiten beleuchtet wurde, war doch kein Mittel aufzufinden, durcl) welches dem ver früheten Beginn der Messe gesteuert werden könne, da, wie Vicopra sident Mammen uud Abgeordneter Poppe bemerkten, Handel und Verkehr nach ihren eigenthümlichen Verhältnissen behandelk sein woll ten und ein Verbot uicht viel helfen, unendlich viel aber haden würde. Man bescbloß, wie in dexr zweiten Kammer, di Petition, \o wie eine inzwischen eingegangene zweite Eingabe der Petenten, an die Staatsregierung abzugeben. In Betreff der Petition des dres dener Kimstler-Vereins, die Aussezung ciner Summe von jährlich 5000 Rthlr. im StagatsbuDget sür Werke der Malerei und Bild hauerei betreff}end, trat man, nach einer warmen Befürwortung des Gesuhs durch den Referenten Mebler, dem Beschlusse der jenseiti | gen Kammer be! nämlich diejelbe an Dic fältiger Erwägung abzugeben und dem Finanz-Ausschusse zuzuweisen

3

Staatsregierung zu org

Altenburg. Altenburg, 13. Mali. starb Heinrich August Pierer, Herzoglich sächsischer Er war geboren 1793 zu Altenburg, studirkte fell Medizin in Jena, trat 1813 zu dem Lübßowschen Corps unld machte die Schlacht bei Leipzig mit. Dann stand er beim 19ten Negiment in Magdeburg und Posen, in welcher letzteren Stadt er auch an der Divisions -Schule Unterricht ertheilte; 1820 nahm c1 seinen Abschied, um in das váterliche Buchdruckerei - und handlungs-Geschäft zu Altenburg einzutreten. Hier wurde er Hauptmann bei der Jäger-Compagnie, nahm aber 1831 als Majo seinen Abschied. Von da an widmete er sih ganz der Redaction der in seinem Verlage herauskommenden und in weiten Kreijen verbreiteten Encyklopädie, in der zweiten Auflage Universal Lexikon‘“ genannt, die er schon seit 1824 übernommcn hatte

/ M :

/ Sachsen

| Gestern Abend VaIor d. D.

1811 Y

Buch)

1821

6B V)

Psi anD.

Hesterreich. Venedig, 10, Mai. (Lloyd.,) sten Autoritäten des lombardish =- venctianischen sih bereits nah Triest begeben, um Sr. Majestät dort ihre cehre1 bietigsten Huldigungen darzubringen. Nicht nur von hier, sondern auch von den entfernteren Ortschaften eilen Viele nach Triest , und das hiesige Paßamt hat Tag und Nacht vollauf zu thun. Der Fürst Petrulla, neapolitanischer Gesandter bei Sr. Majestät, dann der außerordentliche päpstliche Gesandte, Monsignor Amici , sind ebenfalls bereits nach Triest abgegangen, um von Seiten ihrer Sou veraine unseren jugendlichen Monarchen zu begrüßen.

Graf Mocenigo hat endlich die nachgesuchte Konzession zur Ve- gründung großen politischen Journals erhalten ; dasselbe dürfte aber schwerlih erscheinen, weil sih die Actionaire jeßt wei= gern, die zugesicherten Geldbeiträge zu erlegen. Uebrigens muß hier nah der neuesten Vorschrift bei Begründung eines neuen BVlattes cine Caution von 10,000 Zwanzigern erlegt werden,

[) 0 H 5 f L/LE DOCD

Cini 2 al os Königreiche aven

eines

( L

Fraukreich. Geseßgebende Versammlung. Sihung vom 13. Mai. Den Vorsiß . führt General Bedeau, Fortseßung der Debatte über das Budgct des Finanz-Ministeriums. Kap. 40, Katastralkosten, 700,000 Fr. Sauteyra verlangt cine Reduction um 200,000 Fr. Der Finanz=M inister bemerkt, das Amende ment komme zu spät, indem der Betrag bereits verausgabt sei. Man könne ihn höchstens für 1851 diskutiren. Kap. 40 wird angenom men, Kap. 41 bis einschließlich 46 werden ohne Debatte genehmigt. Kap. 47, Personal der Forst - Verwaltung. Toupet de Vigner erklärt sich gegen die Kommissions-Kritik der Forstschule. Anglade verlangt eine Verminderung um 125,000 Fr. Berryer bekämpft dieselbe, Sie wird verworfen. Lemercier verlangt eine Re duction um 15,000 Fr. Er klagt darüber, daß die Wächterstellen niht an alte Soldaten vergeben würden, wie man ihnen seit 1814 versprochen habe. Monnet erwiedert, die Ausführung die ses Versprechens habe sih als unthunlih erwiesen. Die Soldaten hätten nicht die nöthige wissenschaftliche und praktische Ausbildung besessen, wodurch der Staat in seinen Einkünsten Schaden gelitten habe. Seit 1824 fordere man die genannte Ausbildung, was der ata auA ehe ura sei, Sie bevorzuge übrigens alte Un- 47 bia 66, c l vglichkeit, Der Antrag wird verworfen. Kap. 9, Zollwesen, Pulver und Tabak betreffend, werden ohne

Die |

Debatte angenommen. Kay. 66, Depeschendienst , 1,308,000 Fr. Die Kommission beantragt Verminderung um 32,300 Fr. , welche

i qur zU

freirende Beamte gefordert werden. Der Mini ster bemerkt, die Summe sei aus Jrrthum für erst zu freirende angeseßt. Kap. 66 wird ohne Reduction angenom men. Ein Mitglied fordert Aufklärung üter Wiederher-

steliuung der Mallepost zwischen Toulon und Marseille und über die Subvention des Unternehmers zwischen Bordeaux und Lyon. Dev Postdienst sei auf diesen Strecken unterbrochen. Der Ministe verspricht Abhülfe. Kap. 66, so wie der Rest des Budgets Des Finanz-Ministeriums, werden angenommen. Mehrere von anderen Ministerien noch rückständige Kapitel werden ohne Debatte bewil

T ienst der Ministerien is somit erledigt. des Budgets zur Abstimmung gebracht und anaëciommen, Ark, 2 bezieht |ch auf den besonderen 1 Kap, 1 î Ehrenlegion, Personal, 132,000 F1 eine Verminderung um 6000 Fr.

ligt. Dex allgemeine

aber wird Uit, 4

e

av. 1, Ordenstanzlet dei

rflárt sich dagegen, da General Suberv1(

L M

der provisorischen Regierung bereits alle möglichen Reductionen g(

| die Partei der Ordnung Mitglieder

macht habe Der U Mt L EV 1PRLCIE Gl dagegen. Let Berichterstatter bemcrft, die Reduction | Umgestaltung und Denn1iliv( Regelung der Kanzleten zum n ede. Kay L ir mit der Reduction bewilligt. Kap. 6, Erziehungshaus 1n St, Denis, 115,000 71 Die Kommission beantragt Neduction von 9000 F1 an einer Menge Kleinigkeiten Larabit betampst jel

L IMTCTITOTILCT DEINE ft ( handle d) u N efor1 l

(igt. F. De Ae C Ii Tiefe in 1 er M

ti 1 erhal!en wissen. Wenn | ort erzogenen jungen \ Bermóögen besäßen, widmeten sie sih dem Unter

4 Neduction vou 5000 Fr. wird bewilligt. Kap. 15, Unte1

ung einiger Zöglinge bet 1hrem Austritk« aus dem Erziehungs hause, 2000 Fr., wird angenommen. Da alle Kapitel des Dud gets der verschiedenen Ministerien angenommen D PLersammlung auf Artikel 2 des Gejebes zurüd, R

gierung ermächtigt, nach Beschluß der Versammlung mit den Aus gaben vorzugehen Artikel, so wie die folgenden bis Ar! fel 14, welcher das Totale de1 |

feststellt, werden ohne Debatte angenommen. Zu Art. 15 |chlagt o hauvil

1 2er

folgende Redaction vor: „Jede nicht vorher vewilligte Verausg bung fällt dem betreffenden Beamten zur Last, Cs findet dil alle Staatsbauten Anwendung.“ Mauguin untersiußk 1 S teresse der Abschaffung zahlloser Mißbräuche, namentlich NBerwendu von Fonds für nicht votirte Zweck Minister Fould bemerll solcbe Mißbräuche kämen nicht vor, und dann jet 1mmêi "d Z( zu handeln IFqgvyreau bemerkt, des

wahr in der Theorie. In der That sei ( ortl reine Täuschung. Vorsicht sei daher nöthi N her bekämpft das Prinzip des Antrages. rft geaen, scit 35 Jahren habe noch kein Miniske1 ungebührlich Lerau Summen zurückerstattet, Cr erinnere nur an Die prachtvoll ration des Speisesaales im Ministerium Fnnern unter Pe

net. Alle diese Posten kämen auf Rechnung de1 ben? ch1 Man móge doch nicht noch 39 Jahre warten, 1 Antrag C vin's wird mit 361 gegen 276 Stimmen angenommen. Lebhasft

main T s verlangt eine

Bewegung.) No

100,000 Fr. für die Reunions-Injel. in die 2 mission verwiesen. Emile Lerouyx v die Jruh( t Tagesordnung solle eingehalten werden Fould spricht Di esordnung bleibt, und die Sikung wird aufgehob | Maia o Va! Das V (T j | funags-Kommission sur das neu Wa 2) ))è | Jnnern vernommen hab unC Pri t) au |} | bereits morgen zu einem Desinifiven fommen u et | ben übermorgen der National-Versam1 orlegq rere Mitgltiede1 3 E Jean Di 11 batte und Abstim! Del hlreform find, hatten längere und leb l 56 sind dies Ney ] Jules Favre, C it (de l’Ardeche n und Em, Arago Anwalt hat die gestrige N Boy du A Beröffen T ot National -VBer}| acaen ie W mt Beicl en lassen. Di C ICUTET l] V fF)qung t A U a | achtung gegen erung 00) ublil l M U] Rechte und Wurde der Mational -= Versamn l Auf | ing zum Ungehorsa egen die Gesel rfolgun |! auch gegen ie Unterzeichner die)er Petition atr! t von | di meien lz Öher H fiziere V El Nationalgarde fin? j listische Presse bezeichnet diese Maßregel als Aushebu | tionsrechtee Die Voix du yeuple fordert die Bürger auf, da ein Journal keine Petition mehr veröffentli möchten nun \chleunigst selbst die Junitiative ergreifen Unl nen an die National - Versammlung richten Dic hon vor einigen Tagen bei (Gelegenheit De D) eit Ea Bonaparte gegen die Borlage des Nahlreform - Entn angedeutet, daß man ihn züchtigen musse. Heute köommk slc 1 zurüc{ und bemerkt: „Jn einer Bersa1 1 Repr(secntanten wurde heute beschlossen, wenn die Regierung bet diejer Gelegenheit nicht ihre Aufgabe erfüllen und und mit Strenge einschreiten wurd

zu finden wüßte, die ihrer Pflicht nationale bemerttt „I unT sich im

nachkommen würden,“ Die Assemble Anarchie triumphirt also. Sträflinge, Bagabunden bilden die ÎInsurrectionsarmece Die Führen

21001 10d

Ueber-

vierten

flusse an, sogar ein Neffe des Kaisers ijt darunter, etn engherzige1 Egoist, der die Tragweite seines Schrittes nichk berechnet Die Presse, welche mit Napoleon Bonaparte sehr innig verbun

Pt

den ist und dessen Brief an die Wähler lebhaft vertheidigl M heute von dem Gerüchte, die Regierung wolle ein G S N gen, den Repräsentanten Napoleon Bonaparte gerichtlidl „belangen zu dürfen. Ein Blatt meldet, daß in den Departements O01 Yard und Sarthe Petitionen gegen eine Mg C E R O! nen Stimmrechts zahlreiche Unterschriften [E

Das Comité der Union beschäftigt sich E E ¿neo ganisation. L agegen wendet dit N nfeit N l h E S I das neue Wahlgesez noch_nichk in r tagung jedes bezüglichen Schrittes at i H

Creton stellte vor kurzem E Antrag au] Verbannung beider Zweige R Kdite : Î ie mit dessen Prú fung beauftragte Kommission D N en Minister des In nern. Baroche erklärte, Die Motive P noch fort, welche die Versammlung vor sechs Monaten „Zu Verwerfung eines ähnlichen Antrags bestimmt hatten. ; Ss fonne die Rückkehr beider Linien selbs gegen ihren Willen sträfliche Absichten und Unruhen erzeugen. Die Regierung sei daher entschieden gegen den Antrag.

Die lange erwarteten neuen Ernennungen von Präfekten sind heute im Moniteur in einer langen Liste erschienen. Die neu Ernannten gehören der bonapartistischen Partei an.

Der heutige Moniteur enthält auch ein Reglement der poli- tischen Administration für Vollziehung des ersten Ärtikels des neuen | Unterrihts-=Gesebes, Dieser Artikel betrifft die Wahl der Mitglie-

daher Ber-

Aufhebung der

Dienst.

1 Budgets der verschiedenen Ministerien

( ersten Unterrichts -= Rathes. Der Minister ordnet 1n Ltc- Reglement die Wahl der Raths - Mitglieder durch die Erzbi zi\{chbfe, Konsistorien reformirter und augsbur gi\cher Kon

sion es Konsistorium, Staatsrath, Cassationshof und inz ademie. Das Reglement der Abstimmung ist jeh etaillirt, eute früh langte die schriftliche Zustimmung des Pap ur Theilnahme der Geistlichkeit an dem neuen Unterrichtsge 11 Paris IN Urbeiterbewegung nimmt, eben cingelaufenen | 1 zufolge, größere an. Die Zahl der Arbei ( ihre Arbeit ben, soll sich auf 5—6000 U} L L ] it Nah ns wichtig Bon Cajtellane Urme( rps snd bereit uppenmassen aufgebrohen. Auch aus den umliegenden Î wurde alle entl 1 y maärschen ln ï j si it umzint LO n von s C ats bemer! 5 Altrepublifan J T0 Í ( eren 1 I ( c1 G F q Rer aber is ih1 ( V laub l ) \ 17a l 1 ind \chaben 1 [ul ß nad nl l O nb l 1 (1 j [Ln N j f i if { { ) DEI l Y1 ut n l )} ' dh { 1 en [ (h) 7 ( ] N e N wel ( s Iu U | ' ) 0 \ ï | j | i ini í it f N Mi t | l r i D111 J 1 a Ir 1 (Bi 11 Gali In) e egner, mei} i lten, ob politis | Oer l es sich wesentlich um I ETU l l ) Nusell bemerkt c doch, ( 1 Ÿ l l IUP C1 ( | id re Urhad D turz( el l 1x11 inden Ph 01 hein ) | ] l t erat Yai au} chi Herhaltniß zu ßen Masse di S olfes Wwelen ( ole Am Un Dl 1 } l 1 USINn i ebu! Oel estimmungen getroffen: 1) Alle Cr {euertreti e1 L Y (10UN A ( nl U I {11 n h í Il : iter zus m GL { itel Art ( M l Ci N Fz1 ) l1t l j t ( i l mia it l ( l } I Y nmn M L [ \ 1 l 1DoN \ | \ outh ( ) r 7 ( ( | ten 1 Anti ' j 1! n \ ) f, (N l L î ul ( t Nach 1 n1(1 ch l n J Li ) I ( C D i il U l 1 y Nu \ 4 4 l \ j 1 ) \ niq he sich auf das einsachst ti l infen haben Den Der Traktat sichert anderer] Kanals | eeschiffe, welcher das Atlantishe mif dem | V(ecre verbin en soll, und giebt allen scefahrenden ationen das Recht | Bd Bu dieses Kanals gegen Zahlung DdehscU Kanal-Zoll Rußland und Polen, St, Petersburg, 10. Mai Mittelst Tagesbefehls Masestät des Kaisers vom 5. Mai sini e Kaiserl. Hoheiten die Großfürsten Nikolaus Nikolajewitsch uni Michael Nikolajewitsch zu Flügel-Adjutanten r, Majestät ernannt und die General-Lieutenants Krafstrem, Kurator des dorpater Lehr

bezirks, und Annenkof 1,, Mitglicd des Conseils und Inspektor der Militair - Lehranstalten, Beide mit Belassung in ihren gegenwärtigen Functionen, für Auszeichnung im Dienst, zu Generalen der Infan terie, so wie für Auszeihnung im Kampse gegen die Bergvölker, der Chef der linken Flanke ver kaukasischen Xinie und Kommandi rende der 20sten Jufanterie-Division, General Major Nesteroff, mit Belassung in seiner gegenwärtigen Function und Beslätigung Dessel ben als Divisions-Chef, und, für Auszeichnung im L ienste, der Chef des ten Bezirks des Gendarmen - Corps, General - Major Graf Buxhöwden, mit Belassung desselben in seiner gegenwärtigen Func- tion, zu General-Lieutenants befördert worden,

| |

345

Dánemark. Kopenhagen, 11, Mai. (H. C.) Gestern empfing der König auf dem friedrihsburger Shloß den preußischen General von Below, der bei der Audienz ein Schreiben seines Sou verains überlieferte. Außer dem General und preußischen Gesand ten, Baron von Werther , wohnten mehrere Minister und höhere

4 Beamte der Königlichen Tafel bet,

—_— 4 Om O M (F y 2 } Î 10 Spanten. Madrid, 8. Mal, ( Ur O. ) Ss 1 ne ch nichts Definitives über Regelung der Slaats|chu ;

Die Regierung wird die Cortes bis August vertagt lassen und

sie dann auflojen. ègrd C soll statt Lord Howden s a naliicher Vejandt V eintre »1 ck»PTV i E 9 +0 1n 7 Mat ) Griechenland. Athen, /. Yai Tie enalische 7 Flotte Unlel Dill (Omilil(i artei 1 { ( verlassen und DdDi( ( 7 ( 1 l, 0 (C ti ) 4 N [ott L UCN n [atton n 1! E l ill ( Let 1 F » Ilíralache Zukgres y 7 oldau und Walachei. ukarc/ Y ta Fycellenz der Rai1jerlicl nanische 9 ) Unn lt x E , b! Nuschir) Dmer 1 gestern von hier na it it, um wieder ein neues wichtige rniec- M 1 2 N o ( J [ m1 Dem Nag ÑHertrauen JeIn( ( n ( f it Mbret wurden ( nbezeig Jen, {l VEILEN ( \ 1 1m empsing Q XV l "h é (n ( rien ada J n L l eld U 111 Be 111 L 1101 s N n n errn l l (am î 111 01 j at l ) 1 hen Maßregeln, d rielb 1 1 \ nl U Dailê, U L 11 uen n Den 1 Ml / 1 U J Lu (i D( r NDe 7FUYr]) ha | \ Nf 1 2 4 )/ Dit un t beri J ut f 7 , ck (4 E 7 Ú VAneorDni um e. Excellenz bi n 1 al wohl in Giurgewo als in Rust)chuf un l 1 (Il 121 DIC h nil i (2: , d 4 +441 T Í (h I TATY 47 ( T UVret Konstantinopel 29, April ¡ Bewohner der beiden Vorstädte Per l S ) c È a N G4 {, + H ijentanten der sun} Vroßmacht L Q ht 1 ller sie die Unsicherheit des Lebens und des Dele | sich herumtreibende Mai Y cht vird, Farben schildern und die Repräsentanten del roz trostlose Lag der Lokalregi 1g 31 F 7 y Ol ! tf l Erwágung zu ziehen und Abhulse zu cha] [61 ie C l Beijpiel n die Strenge [ P 10î L 1 ( esinDel L ( q p 8 «A4 : l ( nstantinovple enthält ferner Nachrich- Bewegungen in Samos, die durch die energi\che 29 zwischentunft Mustapha Paschas, Kommandanten Dex Kaljeri. 1U1

T6 N R N aG abers fischen Truppen, und durch die Mitwirkung" des Befehlshabers Dei türkischen Flottille unterdrückt wurden. Die Aufständischen hatten

mebrere fleine Städte mit Feuer und Schwert verwüstet, wurden doch auseinandergesprengt. Mehrere der Anführer sind theils allei theils verwundet und gefangen. Die Bewohner der Zz ckamos hatten der Regierung chon längerer Zeit ein Mel

und cryteite1

verschiedenen Kla

ndum mil

l gen vorgeleglk ledigung derselben einen

Ferman des Sultans, in

Beschwerden Abhülfe geworden ist. Aus dieser Ursa ( stand mit verhältnißmäßig leihter Muhe unterdrückt ie bosnishe Bewegung wird cebensaus mit Snergle befampfst werden, bedeutende Truppen = Corps gegen die Aufständischen beo1 dert worden. Dic lristliche Bevolkerung vLerhalt sich dort aan #| bereit, zur Herstellung der Nuhe mitzuwirken § B aren, welche sich in Konstantinopel aufhalten, stattet ( aus zu kaufen und d( e ( Kirche cin l Det (ch1) hi lei cin Demwelt 1TVtC S ha I m P corai ( 1 ung 1 1 J [ Or De Ju j l l l } l N l d mit ( l-2 ten 1ttand\ { 1 11 fc ( ] l M1 [tet lotte ] n fd } (O In n 1 l l ( lMuiei n Il (nt l n [l ul ( 7 1 l) m ] | f (en lig errt! l n 11D 4 Imaegcn l : 1) 1 l Y Î nul 1 1 [ \ l 414 1 C1 Ne 1 l en ! DIE NL ni l Be m 3 l j ani D gan ( { ui É { el V1VL ( I D auf Abänderung des Statuts, und zwar dahm Da} der nach l zu ofenili( fen bestimm el l 11) innahme nur dann, wenn die zahl det eitragenti Mitglieder zwecitausent bersteigt, auf cin O CTL IONIE Uer QUI C 56 hntheil festzuseßen vorgetragen und mit der 1m Y. ¿4 I tatu beitimmi 4 fung berathen werden ie geehrten Mitaliede1 Dice Bersamml1 l benst eingeladen und zugietid D ut erjuch!t etwa noch rucfstandigen Dc m Montag( 1 2/4 spátcstens einzuzahlen, um h i der Verloosun bewahren Bis zu diesem leßteren Lage 1/l noch utritt neuer Mitglteder mit dem Anrechte an die diesjährige Vereine und die Verloosung der Kunstwerke gestatte! Berlin, den 15. Mai 1850. Der Vorstand des Vereins der Kunjsksreunde 1m } reußischen Staal \n Gemäßheit der §§. 21 unl 37 der Statuten des Actien

Vercins für den zoologischen Garten werden die Perren Actionairs zur ordentlichen General-Bersammlung auf Sonnabend den 1. Juni, Nachmittags hierdurch in den zoologischen Garten eingeladen und die mungen der §§. 22—125 dabei in Erinnerung gebracht Berlin, den 15. Mai 1850. Der Vorstand des

o U Bestim-

Actien-Vereins.

R ER

| Auswärtige Börsen.

Breslau, 15. Mai. Holländ. u. Kaiserl, Dukaten 955 Gld.

| Friedrichsd'or 1135 Br. Louisd’or 1127 Gld. Poln. Papiergelt 962 bez. und Gld. Oesterreichische Banknoten 86% a L bez und Gld, Staatsschuldscheine 85% Br. Seehandlungs -Prämien- heine a 50 Rthlr. 103 Br. Pos. Pfandbriefe 4yroz. 100; Br. do. 32proz. 89% bez. Schlesische do. 35proz. 955 Br., do. Litt, B. 4proz. 995 bez. und Br., do. 3¿proz. 925 Br.

Poln. Pfandbr. alte 4proz. 96; Gld., do. neue 4preoz. 96 Br., do. Partialloose a 300 Fl. 122 Old,, do. a 500 Fl. 803 Br. , do. Bank=Certif/ à 200 L 1/5 DE, Russisch - Poln. Schaß=-Obligationen a 4 pCt. 78%, Br

Actien: Oberschlesische Litt. A. 10457 Gld., do. Litt. B. ; 1022 Br. Breslau - Schweidn. - Freib. 69 Br. Niedersclesish- Märkische 83; B1 Prioritáts 103; Gld., do. Ser. 111, 102 Gi Ost - Rhein. (Köln =-Mind.) 94 Br. Neisse- Brieg 36 Br. |rafa Dberschlesishe 6/7 l Friedrich - Wilhelms - Nordbahn

Iédien , 1 | ) A A, i’:proz. 80

1 Í 19 45% Anleihe 34: 173 | 2 LUO Yiordbahn 106 Gloggnibß 114 j ) esth 50 Banf - Actien 1030 a 1 \ 11 Augsburg 1195 G il j 1 141 n nur Bank-Actien niedriger. Leivzig, 14, Mai. Leipzig - Dresdener Part. Oblig. 1077 ( B Net fi Uipzig - Dresd. E. A. 120 Br. ch id yerishe 87 B ckchzlesishe 95 Br. Chemniß-Riesa óbau-Zittau 2 l Magdeburg=-Leipzig 2145 Br. li n S K uer 68; Gld. Friedrich IWilhelms=- tor! 392 (Bli l Kiel 94% Br Deßauer B. A. A, 1455 L 144 B. 119 Br. Preuß. B. A. 9955 Br. Frankfurt a. M., 14 Mai. Das Geschäft in 3proz. ( war an heutiger Börse minder belebt als gestern , Deren urs erfuhr jedoch feine Veränderung Oesterreichische Fonds gingen bei cinigen Umsäßen wiederum zurü Friedrich Wilhelms

S U H OYDECA

ubrigen Fonds

L

n-Actien hielten sich mehr begehrt? unk und Eisenbahn=Actien war

steigend. In allen

das Geschäft höchst un

l

bedeutend, und Deren Cour|e blieben ohne Z EMESENA) s E - i x ri E I ct R Ocsterr. 5proz. Metall. 77 Br., (05 Gd. D Actien 104 By 1042 Old Baden Partial =Looje a 90 Gl v. 1540 51% de E L d pi G N R ; B fh By 54: Old. Do 00 l V 15490 A O. 1%, Old. a 2 i E B H TOL Ny O (N Ce A Darmstadt Partial - Looje a 90 l. (ch4 Df. 2 OID., do, a 29 N 4 J \ ( t v out T 26 Br., 25% Gld. Hessen Partial - Looje a 40 Rihir. preuß. [f E 4 s i A L y E A í G2 4 4. 33 Br., 323 Bld e A 00 Bl, VeL QMeDI Bethmann 4 Y »/ 1 M B 00 Ol 03. 6 D U Poln. 300 Fl. - Loo do, on a 500) ¿1 U (X ) . 1 M (G T Uz WLD 7Fr1CDrid T DDAA { } H (F Y \ F ( 2 N (E bacher 80 Br., 80 [ln-Min 94 2 935 Ol Hamburg, 14. Yai! E B04 V, T % nd d t Pram. D 92 B un E. R iz 2 Stiegl 5 l Dan 10 2 Y 0 I 11 Ld, IUNOL 20 T, de Hl ! o! 107 LUS (Hl Hamburg=-Berlin ! Ol o 0 Di Magdeburg - Wittenberge 56; Br., 56 Gl ’X[tona- Kiel 93 B1 ( (oln-Minden 93 Br., 9: (Gld Friedri IBilhelmé ») B D (H1[T Di / 31 Î (9 L Lo N M 4 - Va l D) [erGDuI ì 1 I ) Ameri e ( {f E i L Lj Î 7 p . 1 be W225 h f e A 6? 5 U U) ) Id ( «1 1 U 1 M 1 Â i L 4 L eran ei NAmjterdam,, » M j | var heute | emlich b i i ind 3y 1 twas angenehm« YVBon frem n 4 ( htem Umsa Þ1 halte1 n n Uebria ar wel i nocch Beränderung von DVedeuiung Á ou % N Voi, neu ly Bai r i 0E Gr. Piecen 137. Ö 0oUuUPons y V M M1 } N í R D - - “aa Russen, alte 104. Oest. Met. 5proz. 74, 5 2% ros. 39 ¡la [70 Á n ( a s Wechsel-Cour)e M Paris 56% G E Wien 29%, Frankfurt 997 G. h dal è O N O) 1 London 2 M. 14. 254 , » I Q. Le E

Hamburg 35 Petersburg 187%.