1850 / 135 p. 2 (Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

2 y 2 E C , E H on ] E Berlin, 15. Mai. În dem Ministerium der terrihtê- und Medizinal = Ungelegenheiten wird 1

fassungs -Urkfunde vom 31. Januar l. J. re)p. ph D

11)

tung der zu erlajjenden, den K mentritt vorzulegenden Geseß( 17 y T » 4 P » 9 Um die Kirchen -beider Konse||to1

Selbstitändigkeit zuzuführen, sind die erforde1

Iroen Oel der evanaeli n ai l nden, Jomweii i rT Or n U net ] tprech)( y Uy L l It (11 i i J d ret un Ne ] undg m (7 NIT(C( i uUnT L} nl 201 ( enb« i t u E nic s) C ( I l l ver IVi li D R. N nil ireten ; in ÿoig Der! n in einer dem Rechte und dci ( finden. Oas t E L/ Der % ungs - 1 Gesebß über das Kirchenpatronat und die BVeding1 e A chen daselbe [ E wtrd den u) vorgelegt Die Anl

Urftunde z1

(of h pf 1€B, Vei

Und mt Nut auf Die

theilen bestehenden besondere!

Staats irgend in Einklang zu bringen sind,

sicht gehegt werden, die kirchlichen

Ansichten zu vernehmen, und cin Gleiches Diejemgen nasial und Real

\ » 2 ( 4 l of Ce Lo ()eches ae\cehen

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treffen, deren Berathung 1u den I wm 4 b {2 ( «( 7 4

rium PCebensaus VoOuUenDet \VATL ei C 1nd wird dielielbe nicht durch die nothwendi

fum behufs einer allseitigen Kri

einem Theile desselben der Fall gewesen vorgelegt werden.

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tene Aufmerksamkeit zugewendet worden. 2

greifenden Reorganisation, welche besonders auch

1! Ausbildung junger Künstler aller Art und

Sicherung der Leistungen und des Berdienstes

in das Auge faßt, sind bereits gefertigt. A

vorwalten, zunächst diese Entwürfe der Künst

3

Publifum zur Beurtheilung oorzulegen und sie jodann, ger Begutachtung durch allseitige ausgezeichnete Verkrete1

he «+ Kunst, im verfassungsmäßigen Wege zur Ausführung zu bringen, Sas wobei in Bezug auf die verhältnißmäßig nicht A opfer ebensowohl auf die Munifizenz Sr. Majestät L des Schüßers und Pflegers der Künste und Wissenschaften, E den von gleihem Streben beseelten Kunstsinn 2E Vertrauen gerechnet werden darf. t f Hesfterreich. Wien, 15. Mai. Heute, lf der Mutter Sr. Majestät des Kaisers, der Erzherzogin Sophie, A ist Familien - Diner im erzherzoglichen Prater=-Palais, R rzogin Hildegarde und mehrere Mitgliede U HE î 1 U tags geweihte Kapelle der dortigen Kaserne z A herzog Wilhelm und die Brüder Sr. Majestät d A gestern früh auf eine Jagd gefahren. 3 Vie Oeste Gor ep, gat: „Die Reisen

; ner verantwortlihen Räthe fern von Wien , dUrsen dieser Angabe, #o wie allen

J Folgerungen, entschieden widersprechen ;

lität und die _édle Discretion des Fürsten die Richtigkeit unserer Auffassung, während wir versichern müssen

e hohe Person zu kennen, die im entferntesten Willens wäre, in

Of regem nigen Gang der Regierung irgendwie einzugreifen,

dp ar entstammt jenes Gerücht derselben Qu elle, welche vor kur-

i T E Us - Ministerien für Ungarn und Italien ent-

j X n ine ustellung, Die, ungeachtet Des er Kegerung, allen billigen Wünschen der

ner Kronländexr Rechn | y ' ex ReGnung zu tra | tigt als begründet ea muß a 4 : Ble Serbsôke Nov. h : / fragè, iu welchem auf vie nun e

respondenz mit den Oberhäuptern

und den Erzbischöfen in Kiew, zu gestatten.

uf den Exerzierplaß am Kreuzberge zur Truppenbesihtigung

seines Ressorts mit der Ausführung der Bestimmung p : f

nächsten Zujam ingeschritten. verfassungsmäßigen ) L yerfassungömaplgtE | jener Monarch, auf

d und stolz bleiben werden, der edle Katser (oje

zu diejem B

i 1 df v BDorvy (Fl omon t . T \ 51 melt gewesenen Vertreter der Clementar=SWchulen

hrer-Seminarien, der Gymnasien und der Realschulen, jo wi

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U möglichste Berücssihtigung finden den ohne Unterbrechung fortgeseßt. Der Entwurf Elementar - Schulwesen beziehenden Theiles

bereits vollendct und inl 1 verneh!

Provinzial -= Behörden zugef im demjelbe1

deren Verhältnisse in den 1 Provin

1 Begutachtung inter aon en OVeau Mund u UnTer INSLEIDAL Stellung der Kirche zur 2 unD Dié

wle 1E, HPLriaiinilil(

et e und der Kirche alle Besugnijse gesichert werden,

sungsmäßig zusteheu und mit den unveräußerlichen

L v stellung des Gese -CEntwurss unter Mittheilung

zen erschöpft, fo beabsichtigt man, den &ntwur] Aae\epes Vor Ler (Einbringung in die Kammern auch ned D } »

Y M Tal C. 64 y [A Jeinen Folgen Þo uberaus v1 Ce Vas auf ©runl tungen D( ? % N 141A J urt o 1 . Den Und MCELTAIN (112 D( l E, H Al G LEL fo b , Ap wu tv of c 14A á T4 C, Der 1m. Dee Ner Z1PULYELE eMInDiAIGCn nicht besibenden Apotheker entworfene Medizinaige]el So E FTY T 7 1 IPPY P in den nachsten Lochen 1n dem PXUuntsternm gen und, wenn es irgeni4 ausfuhrbar Der

bringung in die Kammern dem Publikum, wie es schon ehuss

Neben \o umfassenden, die wichtigsten Jutere|sen Arbeiten ist fcdoch auch der Kunst und 1hre1 gedeihlicheren Entw lung die ihr gebührende und durch) di Verhältnisse dringent

umfassenden, eine systematische, das ganze Gebiet der Künste in sicl ne 0vronuit (1 maß (16

erwelt und dem großen

zu bedeutenden G

C der Kaiserlichen Familie begaben sich vorgestern nach Klosterneuburg, um die So! u besichtigen,

j T.

A des Fürsten von Windischgräß nach Wien pflegen A tungen zu veranlassen, welche der Wahrheit nichts weniger als ge L 5A mäß sind, So wollte man erst kürzlih wissen, der- Fürst sei von E, dem Vertrauen einer hohen Person hierher beschieden worden, bezüglih der ungarischen Angelegenheiten Rath zu ertheilen, in einem Augenblicke, wo der Monarch mit dem größten Theile sei

abgeleiteten

aufrichtigen Wil : Bevölkerungen je- gen, uns eben so wenig gerechtfer=-

ringt a Artikel über die Kirchen- 7 N 11 rwahsene Nothwendigkeit hinge= deutet wird, den Häuptern der russischen Kirche die ‘direkte Kor

derjelben, vem russisch N Auch der Fürstbischof von Seckau (Graz) hat nun aus Anlaß

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der leben Kirchenverordnungen einen Hirtenbrief erlassen. „T selbe ist‘‘, bemerkt das Const. Blatt a. B., „was seine Ausdch= nung betrifft, cin sehr bedeutendes Dokument, in Bezug auf Geist und Haltung sticht er gewaltig von dem des wiener Erzbischofs ab, Er ergeht sich in langen und breiten Worten uber das Verhältniß des Staates zur katholischen Kirche, und die en, welche gegen die Verordnungen vom 18, und 23. April * fommen eben nicht mit den glimpflichsten Benennungen davon. iese werden sich aber zu trösten wissen, wenn sie finden, daß auch en Oesterreichs Völker von jeher stolz waren feine Gnade vo1

Ï L Augen des Herrn Bischofs von Seckau finde! ( rt dung der jojephinishen Ansichten is nach jenem 2 a Dei ind der Revolution gewesen.“ {in 1 V eiter! 0r1 liest man ) n hat i di 1 hrneh1 una gemacht, 1; meist nU! {l 1rd Y l Ini l Inu In ) i Stuhßlen beit n v4 n 1 1 ndet ezahlten sich dem De1 fatholiciómu uaewendet haben uch tellt l als unleug hatiad f et U D) au U a Bt heile I i Dt( Nnla LoONnI1 l li 1) C ) l L ( [T n n ui l 1 T I 11 tel l 1 Dic neèmwegi mular mii Alufssorderungq zu ebthin verfihert wird, in Umlau} ( csfallige K sUurun(c nt ( [I l 4 ) | iichtlih ( ì 11 n nig L n ul (l ¡Sm zl i D 11 ( nDoflei\d | l l Dies

achsen », M i ( ' S ì ( el ( H | | ( ( l Beru Ll (l "( ! l ne Pet t ntc nq für d Beru] l ErTalTen 2 t M Q l Berftagqung Det undg [ DIC nd n C flare Ungelegenh l | 11 M 1 11! DCITa ICN H ICICODLOGA Li L ) { ( ruhen zu 1a} ( \rt cld l nta e AUushebung Det agdgerechtigkeit ei mummart Unrecht! nannte, Und 00S Va, 9 Frieten welcher inte, daß es sich rucsichtlich de \ TOUUEN E U M6 11 ODDEN Cl non Un Ci fontroverse handel« hz rfolglos und riesen blos einen Protest von Seiten des Abg Gigard hervor Die Annahme des Aus\chuß=Antrags erfolgte mit großer Y(a}oritat DIT: ndere Petitionen um JZurucknaÿyme de Weleßes Vom 0, November 154.5 I Theilbarfeit des Grunl igenthums betreffend, hatten zu ein fter tte Vera lassung geben können, 1 rsstten Kamme1 vem Ubg. L elzmichi nl worden wäre, einen GBese-Eniwurf, die Grundeigenthums betreffent 01 der Kammer einzubringen, 50 aber wurden diefe Delitflonen los an die erste Kammer gewte])en. Die Sißungen der Kammern werden durch das Psing]tfe}t, wie ver Präsident am Schlusse der heutigen Sißung bemerkte, nicht lange unterbrochen werden und on am 22, Mat WIEDEN Vi

ginnen,

estäligt die Nachricht von der Aufschiebung des Ein

Hesfsterreich. Mailand, 11, Mai Die GOazzetl G 201 Ylai.

Milano ¿elchnungstermins zum ncuen Anlehen bis zum

Eine andere Bekanntmachung desselben offiziellen Blattes c1 flärt, daß zur Nachtzeit nicht selten an Karren vorge]panutes Horn

vieh in die Stadt ges{hmuggelt und daun zum Nachtheile de Be oólkerung, ohne den Gesundheitszustand desselben fonstatirt zu ha

ben, ausgeschrotet wird. Dieser Unfug wird strengstens verboten, und darf fortan kein solcher Karren mehr zur Nachtzeit in dic Stadt gelassen werLen. Zur weiteren Vorsicht muß fogar alles Hornvieh beim Eintritte in die Stadt besteuert werden, und wird die verzollte Summe gegen Vorweisung ves Scheines den igen thümern zurückgegeben, so bald sie mit dem zugetriebenen Vieh die Ztadt verlassen.

Frankreich, Geseßgebende Verjammlung, Sibßung

vom 14, Mai, Den Vors führt Bedeau. Hubert L elisle legt einen Antrag nieder auf Kündigung des Postvertrages mit Sar dinien, Mehrere Mitglieder des Berges überreihen Petitionen gegen die Wahlreform, (Bravo links.) Es folgt die Diskussion des Ausgabe - Budgets, Romain D esfvusses, Marine Minister, verlangt das Wort als Repräsentant. Die Ber sammlung habe gestern eine Redaction des Art. 9 (Ersabpflich- tigkeit) angenommen, der große Uebelstände mit sich brächte. Ante, e alu _in fremden Gewässern oft dringliche Ln A Art I j fu hlägt daher den Zusaß vor: „Aus den Gewässern.“ it 0 Auslagen der Staats-Marine in srem

* ngenommen, Art. 14: „Durch Erledi

gungen disponible Kredite fließen in den Staatsschaß zurück. Alle

ai Q E Mm S y Ÿ S rei Monate hat jeder Minister hierüber einen Ausweis zu ver assen und dem Finanz - Minister, wie dem Rechnungshose, einzu-

did:

senden.“ Der Kriegs- und der Marine-Minister erklären,

diese Frist sei für ihre Departements zu kurz. Ueber die Möglich keit von Y

guin, d’Hautpoul, Rullières und Lamoricière statt. Der Mi nister des Junern erklärt, die Bestimmung fei vor 1851 nicht

ausführbar. Berryer als Berichterstatter gi

Nißbräuchen findet cine lebhafte Diskussion zwischen Mau

tatt Der viertel i Tai CT DiCi i

S E E A zu N : - - aÿriaen eine halbjahrigc Gru zU Und Vemtertt Die rit T0901 mi

iche Ausführung set kein Grund, jeßt nicht Art. 14 anzunehmen Derselbe wird von der Versammlung angenommen. Urt, LO Binnen Jahresfrist ist ein Pensionsgescß einzubringen.“ Art. 1 röffentlihung können niht über den bewilligte red rliehen werden.“ Axt. 17. Novumen bei Dic ejonderer Miihjton Sammütlich angenommen T A Bon Verl J gegenwärligen s 1860 ann Wi rled raden T Ql ein ( Bi Den Otc) » r De N H 1 uUrTen { N t U L £1 j l ( nl Uni l lu 1 \ Feinde ift diefe Bestimmung unguitig. V L luna È Artikels it der Veinijter e1inverjstande1 erie Nu us i ctnc Ina er en J n) l ll { n l M u L \ (U l ul [ erti, 10 genwariiqe ( ¡an shen Großmuth Zuge! l l rabit pt il iten lten Urm 1 Nertt, 4 Antrag (i Uh) D( eir, Ta, die Kon d) genu u 43,000 Legionairí jeven d m Negierung stänDe1 \ 1 position IVolle ( nit n. L E 0 m ( einen Kollegen verständigen. (Lárm auf der Ministerl lehrigens stehe 1m ohnedies D1( F alft« Den »rnennunaen Gi E Wr A | D( Urt 14 ) ing geleistete Dienste | emc init l Ura Dei { l det enderischen Ausiheilung, ganz gegen Di | 1 1 Det uUstizmintsten \emertt Di N Berg it gerathen. Q I S VCIIeTTT O bel t lach rrnennun in (on i ifi {ntrag ein r Fortschritt Beifall Ö De! 11 j en DCN ird ( I E 1! Fa} in T DOZ j {n i 11 Î ( 1 ( 11 DIP) iti nl at ) ¡ î nom i j \ V1 n 4 1 l T Cn A i n , J R ommi C 1 ( {nfau] ut \ Kavall ( ( [ Il A I V( Ul i V 1 l \ \ nl 4 l ition ] r (Cra j / \ l E l L iat l l 1 C 1 i u n augela1 l l n 11 ( { l l } ( i l c1 H n l I( d y) 11 j eÉ1( ( i q i j ! i eft aur Vorl I i aënmi Ç ata ml rmertie, 1200 nn f r P 10er it ) rfel na rf 10G ei ren Di l hält folgende Nachrid Unruhen in l 0 ; ( i 1 r( ind n i al M | ein 6 N a1! [N Il 2 ( i ( 1 U oT Der) i \ Nen L ( l ( {N Ç n In N ï 1 AU N d) n it 1 | l In L ( l ( (nNCeI l ) ual ti U il i (Geruüd 1 ( _u fit ruzo ( ari eteri Are Da \usti e rden Die Ankun [ Mculi em U r-Aufstan ( ( | Gnu L Ql ian habt i l de n{u ( u) s() al U { uUTrben L Veri ( i | nd.“ e L du Peupl hl | dl {u tand l ößliche Entlassung ne ¿ rfitätt eid U D allt l A) n ( N ( l 120{ d l Vi J j it î un bemachlig ben (Den l Tae i Me V T T O UNIO Vi udal ( l V LCdA enten Î ) l n 11 l ( nt) ei (ue/ heute um Uhr Ubends angel! en Nach ufolge, hátte in Creuzot noch kein Konflikt stattgefunden. Anl len edoch unverbürgten achrichten zu}olg( wäre ü luft bercits vestegi Die heute veröffentlichte Anti-Wahlreform-Pelition findet fel) Unterschriften. Der Andrang zu den Journal-Büreaus 1st auf dentlich, L. Perrée, Haupt-Redacteur des Siécle, soll der x fasser dieser Anti - Wahlreform = Petition sein. Bekannt) wut nicht nur die Voix du Peuple mit Beschlag belegl jondern inter der ersten Petition gegen die Wahlreform untoerzeichnetei Nationalgarden-Offiziere vor ein Disziplinarge? cht gestellt } ou anfangs iogai ibre Borhaftung beabsichilgt aben, L een1

jene Petition der Voix du Peuplá 1 Exemplaren mit Unterschri

wette Petition in 1

geachtet cirkulirt nicht nur l 10 immer in der Stadt und wird in vietei \edeckt, sondern es ist außerdem noch éine j lauf, deren Text im heutigen Credit, dem gemäßigten der demi fratis{-republikanischen Blätter mitgetheiil wird, welches na! im Handelsstande weit verbreitet ijt, Auch Siécle, Pre) National und République bringen diejelbe. Vieje Petition ge winnt vadurch an Bedeutung, daß die Jnitiative derjelben von ein flußreichen oder durch ihre Stellung bedeutenden Männern ergriffen wurde. Man findet unter ihnen den Obersten der öten Legion der pariser Nationalgarde, den früheren Präfekten des Mosel-Departe ments, die meisten ehemaligen Mitglieder der fonstituirenden Vei sammlung, Croce-Spinelli, den Präsidenten des demokratischen Wahl Comités, des Handels - und Gewerbsstandes, A, Marrast, den Oberst-Lieutenant Pascal, den Bataillons Chef Mouduit der 1l!ten Legion pariser Nationalgarde , den E L bersten Forestier, be- fannt 4 om versailler Prozeß, mehrere Adjunkten der pariser Mai

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icen, einen pensioairten Oberst, Kaufleute, Advokaten, Professoren,

Bahlrefsorm eine Verleßung der Constitution und warnt i Keprajentanten vor der Berantwortlihkeit der ÄUnnahnms«( erselben Genaucster a zufolge verlóren 4,800,000 1! dur s neue Wahlgeseß ihr Stimmrecht T Wahlreform-Kommission hielt gestern ein Nachtsibung bis nac Veitternadi D) Prinzipien un Bestimmungen des Gesel C nd ( ien, nur einige Modificationen zu Gu1 ch ohner des flachen Landes sind vorgeschlagen S0 ndleut jeit drei Fahren zur (CÉrhaltung I iITCU ( Dil Bahßlerlifti el cht erd( ( l aire nzuserltgen U i 1 ( ichter bezeichneten Wähler ( mein l De èFriedensricht fann 1 mizil nachweisen, fofort al lc nijstonsberit sert ! elcher n QGILCOT N L l Lern Var eut 1 l una { nl N i 1 (* | 1 l endigl hal | l | in BRerwaltu î it Int \ c i rit 4 L uf i ( Pan Mi l lt 9 n i l l (§3 enland U l l ( ( ( unden d dauer u (a eil ei 5 ni cal Leuten Frietcbien haben wurden, denn alli eli weiß Jeßt daß das franzo}t}che Dampfschi} „Solon“ günstige Depeschen für Gros und ein Kou ier mildernde Instructionen für Sir Th. Wyse gebracht hatten, als leider die Angelegenheit bereits in der bekannten Weise abg( chlossen war. Allgemein lief im Pyräeus das Gerücht, die briti-

\che Flotte werde demnächst an Neapels Küste auftauchen, Parke hat ih einstweilen in Familien-Angelegenheiten auf der „Queen nach Malta eingeschifs. Der König hat den Herren Gros, Thouvene! und Persiany das Großkreuz des griechishen Erlöser - Ordens zum Danke für ihre wohlgemeinten Bemühungen verliehen, Am Sten d. (am griechischen Ostersonntage) hat das im Hafen ankernde britische Dampf

{if die griechische Flagge auf dem großen Mastbaume aufgehißt und dort den ganzen Tag hindurch behalten, eine Auszeichnung, die sonst nur bei nationalen Festen, aber niem vitäten üblih war.

u-4---W, Die Petition nennt die Vorlage der ) co ls bei religiösen Festi Zoologischer Garten, fortwährend niederge l iste sind sehr ßlich einging, waren {on pposition, die spezifish eng-

Die Stimmung ift die von dem Lande zwecklos Bedingungen, worauf man stck zu erlangen und nur die chóöpft frischen Muth.

und die freiwillige des Protekto1

Zu den bevorste gel wieder in ihre C

dent Mull ifi (N Publiki

lange fruher

Beutelthier,

irudckhaltung e. T 5 rals{chlich iogenannter Pfefferfresse

Rußlands ver-

hren Änpreisungen erechtigung.

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ungstwerthe und wal der um so gewichtiger

llgemeinen keines