mußte die Sißung danach ges{lossen werden, um nah nochmaliger Erwägung des Gegenstandes in einer folgenden Sißung zu einer neuen Abstimmung zu schreiten.
Bnsland.
Geseßgebende Den Vorsiß führt Dupin. A. Thouret, grange, Laudrin, Bourzat und andere Montagnards legen die Wahlreform
sammlung.
Frankreich. ung. Dutché, Testelin, Yuineklte,
Unterschristen der Präsident zanken sich wegen einige? i übergiebt eine Petition un!
Kredits ohne Papiergeld und
mertungen Organisirung ohne Zwangscours. Geseß - Entwurf übe Dringlichkeit. Minister bringt einen Geseß Unteroffiziere und Soldaten.
¡ber die Wahlreform.
geschehenen
des Grundeigenthums
die forsishen Dampfböte und die Kommission 1 ( er Pensionen dc1 liest den Bericht Derselbe erinnert kurz an die zu verschiede» Beschränkungen Keine Regierung“ sci jedoch so weit gegangen, als die er Versuch hätte gefährlich erscheinen kön Die Constitution habe daher auch dem Gesetze dic allgemeinen Waßhlrechts überlassen. das Resultat immer schärfer, shlagender geworden. Mehrere Reprä- sentanten hätteu die Jnitiative ergriffen. Jurht getheilt und einen Gescß-Entwurf vorgelegt, Die Kommission habe nah Erwägung der Beweggründe sich der Vorsicht der Regierung das Geseß gebe zu mancherlei Unter Anderem ermögliche cs durch die blos sechsmonatlihe Aufenthaltsdauer, während einer Legislatur-Periode an verschiedenen Orten habe keine andere Garantie gefordert, als die Wohnung. müsse daher dieser Garantie eine gewisse Basis geben. stitution spreche auch von der Wahlunfähigkeit. F et Geiste abgefaßt, Sträflinge und Bettler von der Wahlurne weise. Lande wie ein Fremder herumziehe, sei darum schon mit Recht verdäch tig und könne bei Staatsgesct äften nicht mitreden. nicht nur keine Constitutions-Verleßung, sondern hohe Sittlichkeit, Das Geseßz {ließe die Unfähigen ohne Die Gegner des Ent
Erweiterungen Wahlrechts. Revolution von
1 eder Wahl sei
Die Regierung habe endlich
angeshlossen. Sie habe gedacht ,
Mißbräuchen Anlaß. Die Kommission von Der gegenwärtige
VBagabunden, Wer in scinem
Gerechtigkeit und Vorsicht. Rücksicht auf ihre bisherige Zulassung aus. wurfs flüchteten sich hinter die organischen Gesetze. für diese gern die Unverleßlichkeit der Constitution in Anspruch Dies System könne nicht geduldet werden. So sebe die Constitution das erforder nicht beifommen.
Nur die Con- stitution sei unverleblich. liche Alter auf 21 Jahre fest. Constitution
Dem könne entispringenden Unverleblichkeit , gesezgebende Versammlung ohnmächtig. nun zur Untersuchung des Regierungs-Entwourses über. Die Kom= mission glaubte , einige Abänderungen vorschlagen zu müssen. Foll die dreijährige Auscnthaltsdauer sich auf den Kanton ausdeh Kann die CEinzeichnung in die Persvonalsteuerrolle nicht nach gewiesen werden, so kann der Familien
Der Berichterstatter geht
oder cin tlei= Oeffentliche wahlfähig , Unfähigkeitsgründen plinarstrafen öffentlihe Beleidigung des 3) Preßvergehen gegen die Religion, die Familie und das Eigen Die Kommission ist mit der halbjährigen Frist für Ersalt i. 5s ist dies ein Mittel, häufige Aufregung zu vermeiden, Aufregungen, deren Uebelstand im Departement der Seine sih so beklagenswertl Di die Dringlichkeit. den Partei =Umtrieben freies Spicl geben Aber die Parteien wün Verzuge Nußen ziehen, um die gegenwärtige Sachlage hinzuhalten. Win stehen einer Krise gegenüber. 7 rasche Lösung geben.
des modifizirten Geseß orudckt wird, mißte am Schlusse de1 \chweigend da.
Kommission: Gefängnißstrafen
Schamgefuhls,
wahlen einverstanden.
die Kommission ist für Drei Lesungen mit Jutervallen zugestehen, hieße Verleße das Gese dic
geoffenbart.
Constitution? Nein.
Die Versammlung er Berichterstatter verliest hierauf : Entwurfes, Die Debatte wird auf
dem Berichte tenstag scstge)cbt.
An der Tagesordnung is} die Fortseßung der Der gestern von Cremicux cingebrachte Zusatz wird Valette zieht sein Amendement zurü. Klasse der Patente wird eine geringfügige Abänderung angenom Art, 14, 15, über Patente solcher, die mehrere Gewerbe aus üben, Art. 16 und 17, über die hierher gehörigen Ausnahmen, wer- Eben so geht es mit sämmtlichen Vor der Abstimmung beschließt auf Aufforde dersammlung, Montags keine Sißzung zu afür 473, dagegen 180, Die Sißzung wird aufgehoben.
Bei der 95ten
den ohne Debatte angenommen. folgenden Artifeln. rung des Präsidenten die Stimmende 6953, angenomnien. ne Sitzung.
Das Einnahme
Der gestrigen Soiree des Präsidenten der Republik wohnte das ganze diplomatische Corps mit Ausnahme des Lord Normanby bei. Man bemerkte auch die Herren Thiers, Broglie, Molé, Piscatory, Bedeau und Grammont. im Elyscee mit den Vorbereitungen zur Abreise der Großherzogin Der Ministerresident des Königs von Hannover, Baron von Stockhausen, hat dem Präsidenten der Republik die Antwort seines Souverains auf das Rückberufungs- {reiben Des Herrn von Montessuy überreicht, welcher die Functio nen eines außerordentlichen Gesandten und bevollmächtigten Mini- sters der französischen Republik in Hannover bekleidet hatte. / Man hatte dem Umstande, daß weder der Rede Lahitte's, noch Des Abberufungsschreibens Drouyn's de Lhuys in dem stenographi- schen Berichte des Moniteur ausführlihe Erwähnung geschah, eine politische Bedeutung beilegen wollen, e Mo teur enthält Folgendes hierüber: „Die O Auslassung eine Unter ist: 1) Die wurden \ogl
Ma n b escháfti gt sich
aden nach Deutschland.
Der heutige Moni - É wuästoren haben über diese suchung angestellt, deren Resultat Folgendes Stenographie der Rede des Ministers und die Moniteur noh im Sizungssaale 1 Gebrauche gemäß, ei ungsprotokolle zugestellt, um die Abschrist nehmen zu lassen. sodaun den Beamten des Moniteur l 4) Das Journal La Pa - heilung an die parises Zeitungen ließ dieselben vom Büreau der n dieselben deswegen neuerdings Redacteurs ver Patrie gestellt bungs=-Protokolle behielt hierauf r Meinung, dex Redacteur des
E t 4
eich den Beamten des 2) Beide Stücke wurde dem Büreau der Sih „ pariser Blätter Ucle wurden
nigeMinut n, einem alte
Redacteure der y Beide Schriftst im Sibßungssaale wieder trie, welches bei der ex feine Abschrift
zurücgestellt.
[t genommen hatte, Protokolle wieder reklamiren, wohi ebracht und zur Verfügung des 5) Der Unterchef der dieselben in seinem Büreau, in de
868
Moniteur brauche dieselben nicht mehr. Dieser übersah die Lücke und reklamirte also niht. Die Quástoren ha- ben sh daher Überzeugt, daß dieser Zufall feinem bösen Willen, \sondern blos der Nachlässigkeit zuzuschreiben Vet Der Moniteur enthält nun auch den gestern weggebliebe=-
Außerdem liest man im Moniteur: „Das Journal L’ Union giebt angebliche Details über die verschiedenen Zwischenfälle bci Rückberufung des Herrn Drouyn de Lhuys. Diese Details sind der Wahrheit des Sachverhalts vollständig entgegen. Es ist fals, daß die Zurückberufung des Gesandten in Abwesenheit und ohne Wissen des Präsidenten der Republik während jeines Aufenthaltes in Fontainebleau geschehen sei. Es ist falsch, day ich während seiner Abwesenheit ein Ministerrath versammelt habe, und daß irgend eine dem Kabinct fremde Person U Die zu nohmenden Maßregeln befragt worden sei. Der Dé \ den Gesandten abzuberufen, wurde vom LWVberhaupke der Regierung im Einverständniß mit den Ministern gcsapt.““ Drouyn de Lhuys batte übrigens London nicht verlassen, bevor er sein Abberufungsschreiben an Lord Palmerston mitget + dennoch
dieser im Parlamente von der Fortdauer guten Einvernehmens, derselben Zeit behaupt ( N ETONN el, IEBI ein Organ des Elysce, sogar, .der Gesandte sei nicht abberufen wo1 d Die L i Erklärungen
zwar dem
nen Theil der Sißung.
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ie VDpposittou Des Moniteur, abt, Laß Lahitié s
G) Uo 4 y s j 4 4% ck m + 1 Moniteur zugcstellt worden, wie die Ske1
dieselben aber auf ausdrücklichen Befehl des Elysee ausgelassen worden
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jeien. Ueber das Abberufungsschreiben wurde das 1:iß bewahrt, so daß kein Chef der Majorität und weder Rothschild noch Normanby das Mindeste ahnten. Lebtcrer soll die ganze Angele
genheit als fehr unbedeuten und die Meinung äußern, man würde die Sache, als eine Thorheit, bald aufgeben.
soll sich in ähnlichem Sinne geäußert und nach Lahiite*s Rede zu dem Montagnard Frichon gesagt haben: „Das ist Donquixoterie.“ Die O pinion publique enthált Folgendes: „Man erzählte heut« in der National -Versammlung, daß die Glückwünsche, welhe man an den Präsidenten der Republik über die patriotishe Aufnahme dir Rede Lahitte?s richtete, sehr kalt aufgenommen worden seien.“ Auch das Journal des Débats macht darauf aufmerksam, wie Vieles in der Geschichte der Zurückberufung des Gesandten noch unklar sei, Die Antwort, welche Lord Palmerston und Marquis von Lansdowne vorgestern im Parlamente gegeben, stehe in cinem unerklärlichen Widerspruche mit dem Abberufungs - Schreiben des französischen Gesandten, welches ihnen um diese Zeit Gon bekannt n multe. Dessenungeachtet müssc jeder Patriot das Benchmen dcs französischen Ministeriums billigen, ob ¡hon einige Fehler begangen worden seien. So sei es unbegreiflich, Taß in einem so wichtigen Aktenstücke in Einem Athem von „guken Diensten“ und „Vermittelung“ gesprochen wurde, als ob dies ganz gleichbedeutende Dinge wären. Doch könne Lord Palmerston der- gleicheu nicht zu sei Rechtfertigung anführen. Es herrscht Übri
( Auch die A j
behandeln
Cavaignac
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s
IELICY gens keine Kriegslust in den hiesigen Journalen. ) temblée Nationale bemerkt, die französische Legation jei in Lon- don geblieben und nur Drouyn de Lhuys abgereist, ein Krieg da= hex nicht zu befürchten
Gestern Abend in dex Partei - Versammlung der Rue Rivoli | bestand Berryer auf der Nothwendigkeit, für die Wahlreform un bedingt zu stimmen. Es Fei eine Maßregel der allgemeinen Wohl fahrt, und fie dürfe durch fein Ameudement geschwächt werden. Ein bestimmter Beschluß wurde nicht gesaßt. Heute Abend versammeln sich alle Fractionen der Majoriiät im Staatsraths Gebäude.
Jn den Departements herrscht große Aufregung wegen den beabsichtigten Wahlreform ‘u Villeneuve - Sur - Lôt erklärte der Stadtrath den Entwurf des neuen Wahlgeselzes für einen Angri}
auf die Constitution Der Minister des Jnnern hat denselben fort aufgelöst.
Die Regierung hat nachstehende Depeschen aus C l4ten Morgeus und aus Dijon vom {14ten Abends Truppen haben gestern Abends und heute Morgens Creuzot obne den mindesten Widerstand militairisch beseßi. Alles hat sich auf Drohungen beschränkt. Acht der Rädelsführer wurden heute verhaftet und sollen nah Autun abgeführt werden. Es scheint, da; gegenwärtig durchaus kein Zusammenstoß zu erwarten ist. Das
reuzot vom empfangen:
2E
Fetern dauert unter den Grubenarbeitern von Creuzot noch sort,
In den Werkstätten der Hüttenwerke dauert die Arbeit fort. Die
übrigen Steinkohlea-Bassins sind ruhig Die Kohlen von Monlt
chanin langen ohne Hinderniß an.“ Eine zweite, um einige Stun (
den spätere Depesche meldet, daß die Gährung im ganzen Ba
völlig beschwichtigt ist und das Feiern aufgehört hat. Die
haftung der Rädelsführer wurde ohne Widerstand durch die von Jufanterie unterstüßten Gendarmen vorgenommen. Nach den neuesten Berichten aus Creuzot sind die Kohlen =- Arbeiter meistens zu {hrer Beschäftigung zurückgekehrt, ohne daß
ein Zusammenstoß unter dem Militair statthatte, welhes Gegend beseßt hält. Mehrere Verhatungeu waren vorgefallen. Es heißt, daß vie Arbciter von Creuzot beabsichtigten, nah dem Bassin von Rive de Gier zu ziehen, um die dort beschäftigten 20 - [l 25,000 Kohlenarbeiter aufzuwiegeln. Jene
dle ganze
follen übrigens nicht wegen verweigerter Erhöhung res Arbeitëlohnes , die gefordert hatten, sondern in Folge mißverstandeuer Klubbefehle aus Paris plötzlich gefeiert und sich zusammengerottet haben.
Nah dem Wochenberichte der Bank hat ihr Metallvorrath um 12 und der Betrag ihrer Diskontirungen um 17 Mill. abge nommen, während sh der Notenumlauf um 17 und die laufende Rechnung des Schaßes um 2; Million vermehrt hat.
le qar nichi
Der Metall- vorrath beträgt jeßt 471 Millionen gegen cinen Notenumlauf von 194% Million.
Die Assembl¿e Nationale sagt heute, es könne die Ge sellschaft unter der Herrschaft revolutionairer Drohungen nicht län= ger bestehen. „Frankreich“, bemerkt dies Blatt, „kann seine Ruhe, feinen Wohlstand, scine Ehre nicht diesen Handlangern aller schlech ten Leidenschaften opfern, es muß alle seine Mittel aufbieten, welche die Nothwendigkeit des cffentlichen Wohles ihm empfiehlt, Wenn die Wühlerei nicht nachläßt, wenn die Verschwörung sich vergrößert, wenn der Rath der gemäßigten Presse, die Klagen der Majorität, die Wa1 nungen der Regierung nicht ausreichen, so muß man wohl zu heroischen Mitteln seine Zuflucht nehmen. Der Gesellschaftskörper kann nicht an Schwindsucht vergehen, wenn ihm der Ueberfluß so nahe liegt. Er darf sich nicht vom Brand verzehren lassen, wenn cs so leicht i}, diese Mordbrenner zu verjagen*und zu züchtigen. Ist es nicht endlich Zeit, die bedrohte Gesellschaft energisch zu vertheidigen, die Spibfindigkeiten der Fronde mit Füßen zu treten, die lelte For mel des caveant consules auszusprechen und einer diftatorischen Gewalt die Vertheidigung des bedrohten Landes, die Wiederherstel= lung der Ordnung, die wahre Zukunft der Freiheit anzuvertrauen ?““ Dem Dix Decembre zufolge hat die Polizei gestern Abend in La Villette bei Paris eine heimliche Pulver-Fabrik entdeckt.
Die sozialistischen Blätter bringen heute abermals eine Auffor derung an das Volk, auch bei der ents{iedensten Provocation ruhig zu bleiben. | /
Die Kommission für das Klubgeseß hat Herrn Brinoilliers
zum Berichterstatter ernannt ; sie {lägt die Annahme des Geseb- Entwurfs vor.
Der heutige Moniteur enthält zahlreiche Ordensverleihun- gen an Aerzte, welche sich während der Cholera ausgezeichnet haben.
Die Democratie pacifique zeigt an, ihr Buchdrucker habe ihr den ferneren Druck verweigert, um nicht vom Scthicksale dcs Herrn Boulé getroffen zu werden. Den Tag zuvor {hon habe er eigenmächtig einen Artikel weggelassen. :
Der Moniteur meldet die Ernennung des Bischofs von An gouleme, Regnier, zum Erzbischof von Cambrai, und des Kardinals Dupont zum Commandeur der Ehrenlegion.
Für den Fall, daß durch einen Aufstand die Verbindung zw! schen Vincennes und Paris abgeschnitten werden sollte, hat man eine Artillerie-Reserve uahch dem ganz mit Truppen angefüllten St Cloud gebracht
Die Wahl-Kollegien des niederrheinisch{hen Departements sind zur Vollziehung ciner Ersatzwahl auf den 9, Juni zusammenberufen.
Die in Havre eingetroffenen Befehle zur Aushebung von Se( leuten haben unter den dortigen Rhedern große Bestürzung erregl! zumal da man dadurch Mangel an Matrosen befürchtet
Großbritanien und Jrlaud, Parlament. Vbe1 jaus SIBUNg vont 16. Vial Lord Brougham len uerst (wie {on erwähnt) die Aufmerksamkeit des- Hauses (óbzliche Abreise des franzüsishen Gesandten aus London. Er hält ein herzliches Einperständniß zwischen England und Frankreich fu wichtig, und darum wünscht er Auss“,lüsse. Marquis von Lau downe betanuext ebenfalls die Abreise des franz0sis gicht aber die Versicherung, daß das Faktum nicht cheine. Seines Dafürhaltens würde die P Den den Ländern nüßlich sein. Lord B Fernbleiben des russischen Gesandten vom
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Rußland von den
{enland Kenutniß gegeben, entgegnete Marquis vo1 s taß die dem Hause vorzulegenden Paptere vollkon Auf) geben wurden.
Neat e Sißung vom 16, Mai Herr G il
wünschte zu wissen, ob die &rlcdigung gesun
griechische Frage ihre
den, und ob zwischen der französischen und der englischen Regi rung über die Art und Weise dieser Erledigung gutes Einverneh men bestche. Lord Palmerston entgegnete, daß die griechische Frage, insofern ste Erörte rungen zwischen der englischen und dei
griechischen Regierung betroffen hätte, nunmehr ganz zu Ende unk aß alle kommerziellen Beziehungen wicder im Gange seien. De1 Betrag der Geldonsprüche Englands an die griechi|che Regierun sci noch nicht festgestellt, Es stehe aber zu erwarten, daß dies bal? der Fall sein würde, und zwar großentheils auf der vom franzö] hen Unterhändler vorgeshlagenen Basis. französi {chen und der englischen Regierung bistehe das beste Einvernehmen in Betreff der im Gange begriffenen Unterhandlungen. N lich fügte der Minister in letzterer Beziehung Hinzu, „wurd der französischen Regierung ebensowohl, wie de gewesen fscin, wenn die Sache durch die Interven schen Unterhändlers beigelegt worden wäre. Dies ift jedoch du
) d { T “a D wt chen Der
r engiuMWwen
non D( ranz
die Umstänre verhindert worden. Es is} bekannt, daß L N sische Gesandte gestern nah Paris gegangen is, um persönli Medium der Communication zwischen den beiden Regieru! Betreff dieser Angelegenheit zu sein; aber ih glaub WETDEN nich G Uur Fla haben Tonnen Vas afi freun tlichen Beziehungen zwischen den beiden ierbrechen, on 155 Ma E C
nsdowne Details uUyn'ô ( russische Gesandte ha n entschuldigt 1 l ‘ord Palmerston Banket obi 1 [nt | l 1 f Lol ) Î s nl t Befel M tchr uach | en Ol ¡i i berufun
französischen Gesandten und die darauf bezügliche Rede di
(Generals Lahitte in der National-Versammlung Anlaß {citenden Artikel, in welchem er diese Vorfälle al ent g but bezeichne! der Dem Vente Vunzot's hatte gezollt 1 nen, denn tin dem Berfahr( er jebigen französis{chen R hinsichtlich Griechenlands lebe die von Guizot in der Le! achtete Politik, Bündniß Frankreichs und Rußlands g ralen Interessen, wieder auf. Die Times weist darauf bei dein, Diner, welches Lord Palmerston bei Gelegenheit der Gi burtéfeier der Königin dem diplomatischen Corps gegeben, g ( die Bertreter der Griechenland zunächst stehenden taaten mlich
bayrische und de1 gegen gewejen scien, überhaupt kein Mitglied der fran: (sischen 7 tansdowne’s Erklärung.)
jungen P i
Sen T aur Dent 22, Unt auitg
V T C Dei französische Gesandte nicht zu
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le Laus
Nach vem Standard wird er die Namen Arthur Patrid Alb ed erhalten; Arthur, wie schon erwähnt, zu Ehren des Her20as von Wellingto», dessen Geburtstag mit dem des Prinzen auf cinen Tag (1. Mai) fällt; Patrick nah dem Schutheiligen Irlands
Die Hof = Zeitung bestätigt die Nachricht Lou C deraufnahme der diplomatischen Bezichungen zu dem spanischen
Hvfe dur die amtliche Meldung, daß Lord Howden zum auße: ordentlichen Gesandten und bevollmächtigten Minister am madride1 Hofe und Herr Otway zum Secretair dieser Gesandtschaft ernannt worden sei. Außerdem meldet die Hofzeitung die Ernennung des Herrn Hudson, bisherigen Gesandtschafts - Secretairs in Rio Janeiro, zum außerordentlichen Gesandten und bevollmächtigten Minister am brasilianischen Hofe.
Auf rem Dampfboot „Madrid“/, das in Southampton (laugt ist, kehrte der Prinz von Joinville mit seiner (Gemahlin ber zurud, Ven
ang ly! er Sie hatten sich von Cadix nach Lissabon begeben
sie zwei Tage bci der Königlichen Familie waren un! sich dann au Bord des obigen Schiffes einschifften
Das Comité der Jnhaber mexikanischer De yat Lie Nach richt erhalten, daß das demnächst zu erwartende 4 olt - Dampfschiff „Medway““ 55,000 Dollars für Rechnung der Qloidende an Bord
genommen habe,
Schweiz. Beru, 16. Mai, (D. Z) Der GOroße Rath hat mit großer Mehrheit heute die zur Aufrechthaltung Ter -rdnung von der Regierung seither getroffenen Maßregeln gebilligt, sür das Truppen- Aufgebot einen Kredit von 10,000 Fr. bewilligt und ihr unbe schränkte Vollmacht gegeben für alle polizeilichen und militairischen Anordnungen, welche zur Aufrechthaltung der Ruhe und Ordnung in der Hauptstadt und im ganzen Kanton nöthig werden sollten.
Spanien. Madrid, 18, Mai. (Fr. B.) Der Hofstaat des zu erwartenden Königlichen Thronerben ijt bereits angestellt,
General Aspiroz , Artillerie-Direktor, is nach Segovia ab gereist,
Parquet, Tribüne und zweiter Rang 1 Rthlr, Erster Rang, erster Balkon daselbst und Proscenium 1 Rthlr. 10 Sgr. Parterre, dritter Rang und Balkon daselbst 20 Sgr. Amphitheater
stellungen (lebende Bilder) des Herrn Professor Flor, Mitalied de1 Akademie der Künste in Rom, in 3 Abtheilungen. “Abtl i Die Philosophie. den Deckengemälden der Stanzen des d Findung Moses, nach den Logen des d male wiederholt: Cine Rente, Zweite Abtheilung. 5) L Thorwalt sens nach den Stanzen Des
Vertheidigung Sozialismus gestern der Preise der Plähe:
Schriftsteller Garrido zu 50,000 Realen Geldbuße und in die Ko- ten verurtheilt.
| | ríte Nbthe ilung . L) De Poesie,
2 E. Mai. Im Schauspielhause. ste Abonnement = Maria Magdalena, bürgerlihes Trauerspiel in 3 Ak Anfang halb 7 Uhr.
Schauspiele. 58ste Abonnements Struensee,
onigliche S Im Opernhause. Vorstellung.
Borstellung : ten, von Fr. Hebbel.
Kostüm vorgetragen von den Herren Paul und Virginie, pantkomt von Hoguet. Musik kompo- Zum Schluß: De1 Tichat)chect :
Königsstädtisches Theater.
Lustspiel i Hierauf: Mitten in dc Zum erstenmal
Rucherer und
von Guttmann. und FreudL(
S G TANTL I i T H M S B UE E O L B ALO
Berliner BOrSs
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Auswärtige
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Geldanlag(
Amsterdam 12 . 25
Damburg 13
G c a Ol(lJOragnIiie,
ibernommen hat, machte im Allgemeinen Eindruck und steigerte d h da bedeutende Ankäufe dart j ckcchwankungen dei
Petersburg
Amsterdam, e ( bei einigen Geschäften in Int. etwas flauer
folgt heraus:
Peru niedriger zu ha-
lproz. etivas der Handel
Mex. etwas angenehmer. wenig Leben,
Berlin-Hamburger 772 Köln-Minden Nieder\chl.-Märkishe §97 Posen-Stargard 825 Rheinische Actien D Bergisch Márkische 41 a 407 bez. Kosel-Oderberg 71 Krakau-Oberschles. 087 | B Magdeburg-Wittenberge 565 a 96 bez. Halle-Thüringer 63/; a 02 bez,
Im Allgeme
2D U : f en 1 Rthlr. § ; chl. Sorte). Gr, Piecen 1 5proz, 74, T3, 44Pro ckgr., auch 8 Rthlr.
Das Schock Stroh § Rit 7 N Sgr., geringere Sorte auch 22 S1
er Centner Heu
Berlin, Druck und Verlag der Deckerschen Geheimen Ober-Hofbuchdruckere 1