1850 / 140 p. 6 (Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

Die Königl. preußische Regierung hat in ihrer s Bundes seien aufgelöst, kei- welchen auch Preußen mit allen daraus fortbestehend und für die ein anerkannt hat. Sofort Die Erklärung des Mi fortbestehe, wodur das ganze die Verfassungskom

Bund selbst,

ßenden Rechten und Pflichten als

dontrahenten verbintlich ausdrüdlid Mehreren gestellte Antrag:

Nachdem gestern mehrere eine foleune auf der Eisenbahn- wurde diese Bahn Publifum erCffffnet

gen Fälschung 2c.

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terium gepslogencn Konferen

[ De Ministeriums ertlärt, daß das gegen cktände=Versamnm 1 das ÎZnterim abgegebene Erklä ie undaufnehme. Speziellere Fragen möge egierung |cchristlich mittheilen. Minister - Präsident Hassenpflug sie gestellte Fragen rechtliche Aufhebung des Bundesta- der Regierung könne nicht zugegeben werden, daß der deutsche Lund rechtlih zu existiren aufgehört habe, Sie nehme vielmehr eine Kontinuität der jeßigen provisorischen n )erigen in die Hände des Reichsver wejers gelegten, so wie mit der Bundes-Versammlung, an. Wenn n Drgan des Bundes nur insofern bestehe, „Kommission vie Befugnisse des Reichsverwesers , 9 fönne der rechtliche Fortbestand des Bundes

em vorhertgen der

fortbestelzent Handlungen bemessen wird ugt mir keinesweges H

ferenz vom 7. j don Baumbach folgende Antworten : ges betressend:

3 dcr diplomatische Brauch kann sich nicht bezi

i voV möglicherweise oovuvLerainetat sich enteignet und Staates handelt

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An Centralgewalt mit Depesche vom 3 Regierung,

9s sie zugcben müsse, daß ein O Versammlung durch e De ein O

als der Bundes überkommen seien

rechtsgültige Wächter=«

Auswärtige Vörfen.

doch um so weniger bestritten werden, als von Seiten der preußi=

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| schen Regierung in der Cirkularnate des Ministers von Schleiniß vom | 90. Zuli 1849 anerkannt worden, daß durch den Mangel des gemein |

t Fursten - Kongre

Absclluß des Unio

jamen Organs der Bund selbst niht aufgehoben sei. 2) Auf die Grage, ob von den vorherigen Bundesverhältnissen nur einzelne Rechte und Pflichten, welche unabhängig von der Bundesverfassung

| gedacht werden können, übrig geblieben seien und die Natur völker | rehtliher Vertragsverhältnisse unter unabhängigen Staaten ange- nommen hätten? Diese Frage habe keine praktische Bedeutung, werde aber darauf hingewiesen, daß das Bündniß vom 26 “Mai unmittelbar auf Art, 11 der Bundesakte beruhe und damit ver theidigt werde, 3) Auf die Frage: Ob jede Einnirkung des alten Bundesrechtes und einer Bundesgewalt auf die inneren Verhält | nisse der deulshen Staaten aufgehört habe? Die Regierung s\prech«

ihre Ueberzeugung aus, daß gegenwärtig eine Bundcsgewalt nicht mehr bestehe, welche irgend eine Einwirkung auf die inneren Verhältnisse der

L eut\chen Staaten gestattet, welcher insbesondere die Befug : F ;: j

Ï niß zu eine

Einwirkung auf d ebung dersclben oder vi | fassungsmäßig erlafsener Gesebe beigeleg erden inté; fle Werl jede Einwirkung der Art mit Festigkeit zurückweisen D D N ung sci der Ansicht, daß ein neuer Bund und eine ncue Bur! ( l O! Ol ustimmung der Volksvertretung gegruni | (YDCN onnuien wenn ( ich um ein neues BVundesverhaitn | handle, welche influß auf die Verfassung und Geseßzgeb1 | (Ainzelstaal auszuuben vermöge. Dhne obige V use But | | undes! nich! der hergestellt werden. © er Unl ius) chuj) Daz bas | nann reri ur die Besug | n zur V ex t E 1 } {8 gegenwarl { ( haftliche1 | 1h hl [VETGE eICBgepen | 1) ¡ l 10 mi | e1 ( Berfassu ) n Ó net BeionD( ] l (J ] I 11 nd I! ( ] \ ì l eb / on 141 ruhe ] in | ( l ( l 101 n l ] | l [ U Ï [ l 44 î 4 l (l I l nl( 1 ï l 11 t Wi Una l) J ) T nl n ( [ l] C N Qu C tlichen 2 l Iod 1 l l 1! (1 l ( 7 N +1 + (1 Z ( T i s N n L ( V P ( ( l ( ( y N È N 04 i l ! j (1 ( itl l ( 1 { I i Trt ui [ î { 1 J | st ( il fl d )Y p | l { lgen ( { I! Î Vi l Y \ l nl [e1 nut Pie Yer) , d ( D diefer Versammlung bun? tl {U U fuanisse beilea )) Welche Besu ! l [ett TCOT 1 Ung \ | lchem Zwecke 1k ( | n E DCI ima l T G1 ( and l1 l / 1 )) machen u Inc ] } M { tant ift ! J] dern \ d "i Í ) l / U l )) Wirl } run n6b( rtig (in) €Bu1 Unto1 M rung mil nterpellant begrun Di t ito! U G D( Reichsgese! S (Un 1 4 DUTCH ( ) Nt n “(ul 1848 und durch dit amit in den Vorgäi (l l( cut uUnD( Boer} D t cll [gehvben Jnsbesond( ih durdl len )rásidialgesandten am 12. Juli die Thätigkeit der Buni sammlung für geendet Der an ihre ue gelretenen pi! l \{en Centralgewalt und später der Bun Cecntral-Kommission wa die deutsche Verfassungs-Angelegenheit a Pu l aegen hatte das deutsche Volk durch die Bundes-Beschlüsse vont 30, März und 10. April 1818, jo wie die weiteren Vorgänge, ein heiliges Recht auf Mitwirkung einer Volks-Vertretung bei der Fell stellung der deutschen Verfassung erlangt. In Anerkennung Dieses Rechts wurde die National-Versammlung berufen, hat Preußen

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indniß vom 26, Mai geschlossen, und das Parlament? Erfurt bcschickt. Auch Kurhessen ist diesem Bündniß mik S1 denhcit beigetreten und bis zum Ministerwechsel vom ¿F l D, 5. TreU lichst zugethan geblieben as Ministerium Hasscnpflug aber hat als bald eine sehr zweideutige Stellung demselben gegenüber eingenommen. Die hastige Zurückberufung d es Bevollmächtigten imBerwaltunge Rathe, die Wahl seiner Nachfolger und die geschraubren und vieldeutigen Windungen im Programm vom 20. Februar fonn faum Zweifel lassen, daß das neue Ministerium Die Bahnen Des abgetretenen und der deutschen Sache nichk fortwandeln A Dollig klar wurde dieses, als Herr Hasseupflug selbjt im Verwaltungs Rathe erschien und die Erklärung in Betresf der Mat - Verfassung im Ganzen abgab, Und nun gar die wundersame Note vom 3, April und

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