1850 / 145 p. 1 (Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

Ps K E T Ae j j 2% A Bu M 44; \ 47) [19 [ad f 48 Y 100 4%, #4 P f Tai f p r a E, Sia d At ed F éi s L

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Bewegungspartei mit. Die mit +7 vezeichneten sind theils hinge= richtet worden , theils im Gefängniß gestorben, die mit 0 bezeich- neten sind zu s{werem Kerker verurtheilt; die übrigen sind Ko- morner oder solhe, die sich durch die Flucht gerettet und deren

Fünf General =- Lieutenants, - Kommandant, +{ K1ÿ,

Kriegsminister

Schicksal unbekannt ist: binski, Armee- und Corps mandirender , Meßaros , dant, Vetter , Armee Generale: 1) Görgey, Kriegs - Minister und Armee 2) Perczel, Corps-Kommandant , 3) Kavallerie-Jnspektor , 4) Schweidel , Stadt =- Kor Pesth und Szegedin, 5) 0 Graf Lazar, Cr

Alexander Esterhazy, Corps-Kommandant bis zum

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7) + Graf Vecsay, Corps - Kommandant, 8) 7 Damjanich, plaren in die Deparkements geschickt.

dito, Y + Aulich , dito, 10) Klapka , Corps-, dann Festungs Das Journal La Voix de Dieu stand heute wegen eines I œt und Truppen - Ober - Kowmandant in Komorn, 11) i Lgh Prefivergehens vor den Assisen. Sein Advokat vertheidigte den | ner, Waffen =- Inspektor, 12) p Török, im Genie - Corps, Saß: „Nur die Versöhnung beider Zweige der Bourbonen kann | Festungs-Kommandant in Komorn, 13) Gal, Genie-Direktor, 14) | Frankreich retten." Das Journal wurde freigesprochen. Die De | Csuha, Kommandant in Peterwardein, 15) Paul Kiß, 16) Nagy | mocratie pacifique, welche vor Tagen in cinem Preß s Sandor, Corpë-Kommandant, 17) 0 Gasypar , DITO E LO) Guyon, | prozeß zu ciner hohen Geldstrafe ver vurde, ftundigt heut ( dito. 1) E. Lentey, dito, 20 Knezich, dito, 241) + Pöltenberg, | au, daß sie nicht mehr erscheinen werde.

dito, 22) Visocky, 23) + Dessewffy, dito, 24) Pigetty, Kayalleri( | Auch die französische Regierung soll alle Schulden cinkassiren ( Kommandant, 25) + Leiningen, Corvs-Kommandant, 26) Czecz, dito, | wollen. Man beschäftigt sich, heißt es, gegenwärtig mit Rechnungen 27) + Kmetty, dito, 28) + Lazar. Die Obersten in der Armee | uber die Rückstände Spaniens, Belgiens, Hollands, des Kirchenjtaates, der Magyaren hießen: 0 Johann, Mariásy, Koßtolanyi, 0 Lad, | Neapels und des Bey von Tunis, um dieselben sodann einzutreiben. Gal, 0 Czillih, 7+ Aschermann, August Toth, 0 Meßlenyi, 0 Szalay, | Die Gesammtsumme dürfte sich auf 300 Millionen Franken belau

+- Pul

Ü Sckzekuli

Alexander Gal, Sigmund Szabo, 0 Asboth, - Graf Paul Esterhazy, 0 Karl Kiß, Foöldvary , T Ó 1 Eugen Nagy, { Ormay, { Korponay, Piller, Janik, Graf Monti, Bukharir, Schulz, Batory, Zichy, 0 Bersek, 0 Sreter, 0 Menyhart, 0 Bersenyi, 0 Sz negy, Farkas, }

- Kommandant, Bem, Armee - Kommandant;

0 Karl Földvary, 0 Bergmann, 0 Dobay, 0 C/jerey,

a Forro, 0 Uichtris, Graf Bethlen, L Ç

912

ihrer Ansicht nach lieferten die bestehenden Geseße und Einrichtun=- | gen sie ihnen in die Hände. Das Siècle dagegen nennt Mon- |

talembert's Rede ein Verbrechen. Man könne einem La- | t und steyrie verzeihen, aber niht einem Montalembert, denn dieser miisse | nämlich Dem=- | wissen, was er beginne. Er habe auf der Tribüne die Fahne des | Landes - Kom= Bürgerkrieges aufgepflanzt, den er cinen heiligen Krieg nennt. und Armee - Comman- | Die Presse bemerkt: „Möge er in den Krieg ziehen gegen das allgemeine Wahlrecht und die Republik, Möge er die römische l 1 Kommandant, | Expedition auf Frankreichs Boden wiederholen. Möge er uns, wie Repasy, Corps-Kommandant, | die Römer, mit Kanonenkugeln begrüßen. Er wird dennoch besiegt nmandant von | werden.“ Eine große Anzahl Arbeiter und Fabrikanten des Fau- orps-Kommandant, 6) Graf | bourg St. Antoine begaben sich heute zu Victor Hugo, um ihm für | Y

Januar 1849 feine gestrige Nede zu danken. Dieselbe wird in 150 000 (Frem

ßky, +4 Bikessy f Spanien allein mehr denn 150 Millionen stelen

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fen, wovon auf

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Großbritanien und Irland London, 23. Mai c (B Í

l lobe beschäftigen sich mit den leßïe1

1d zwar namentlich mit den Feind]eligfkeiten indobritischen Gebietes.

Nikolaus Kiß, | (e Times Und Dey L | indischen Ereignisse n Ut V thmary, Jere- | der Affridi’s an der Nordwestgränze des ar | D | l

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tio, Mandy,

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on Kemeny, | Die Pässe zwischen Kohat und Peschauer sind jedem Verkehr gt Z

des Flötisten G. Friebe im

schönsten Frühlingswetters, das cher zum Genuß \

mit Ausnahme

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nen diese Löhnung mit Zinsen rückzahlen müssen.“ Der Globe hält eine derartige Erhöhung des Salzpreises, namentlich in einem Falle, wie der gegenwärtige, wo die Steuerzahlenden eine halbe unabhängige Stellung einnehmen, gelinde] gejagt sur etne Indis cretion. Quelle der indischen Regierung.

Wissenschaft und Kunst.

Matince musicale

Saale der Sing=Uka|

Hie Yiittagsstunden des verwichenen D on1

11s cines Flöôten - Konzertes anlockte, ein äußerst zahlreiche

Vublitum im Saale der Sing-Akademie versammelt, Bic

er deten) Herrn Friebe (aus Breslau), vor ur

1 1 ail

ankheit des Unternehmers derselben verschoben Doch haite die Verschiebung ungünstig aus da H

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er Vortrage deo K onzerlgevers ,

nicht das, was darauf verzeichnet sand, Herrn Friebe und jele Leistun

en als Flôtist angehend, so bewährte er sich gleich bei seinem erstmalig Auftreten, in cinem Rondo von Kalliwoda, 1 ehrenwerther Weise, behandelt sein Instrument mit vieler Fertigkeit und, was mehr gilt, mit ( \chmack und Gefühl. Die leßtgenannfen Eigenschaften zu entfalten, gab ihm väter besonders die bekannte Elegie von E1nst Gelegenheit, ein Musikstüci dessen ausdrucksvolle zarte Kantilene sein Vortrag trefflich nüancirt und mit vieler Empfindung wiederzugeben wußte. Jn einer zu Unsang des zw

; ausgeführten Sonate von Kuhlau (mit Pianoforte) erwies er aupßerdent

Ur 4 A / A T : tine, indem er 1c) HET de

ine bedeutende musikalishe Sicherheit und Rou

0 Lenkey , V Mezey , 0 Rohonczy , 0 Graf Hadik , Herte \{chlosen, und jene Bergbewohner scheinen entschiossen, jeden innerhalb } Pianofortestimme überall mit künstlerischem Geschick und Verständniß an lend, O Doro, O Nemeth, Dakoczy , Baron Banffy, | ihres Distriktes betroffenen britischen Offizier oder ck oldaten der Ve1 {chloß und das Ensemble der Ausführung überhaupt in jeder Hinsicht glüd Graf Julius Andra}sy Ô (duard Beoöôtthy. Jn Der Ar t1l nichtung zu weihen. Die Veranlassung der Feindseligkeiten ebt di lich fördern half, as den Bortrag der Piano fortepartic anlangt, El lerie: 0 Psotta, 0 Lukacs, 0 Rapaich. Bei der Kavallerie : Kaßo Times in folgender Weise aus einander : „Die zwiscen det Stadt | diesen (satt des auf dem Programm aufgeführten Herrn Schlottman nyi, Karger, Bekesy, 0 Abrahamy, 0 Pandy, V Mesterhegy. Im | Kohat und unserem Vorposten zu Peschauer liegend Gegend is fast | eine junge Vame, Fräulein Hovol, übernommen, Die Genannte et Generalstab und Geniewesen: Kohlmann, 0 Bayer, Baron Stein, | so wild und geseßlos, in geographischer und politische Beziehitiig, 1 digte 11, LeL QUÍgane n Meter Qs Ns L L N O Emerich Szabo, 0 Zambelly, x Kazinczy, 0 Waldberg, Hollan, wie der Landstrich zw1 chen Peschaucr und Dschellalabad 4e P E s A i N E E 5 Stephan Szabo. In der leßten Epoche des Bürgerkrieges soll dic beiden Stationen Kohat unTd _ Peschauer sind von uno e E a e Se “E Ei u Gesammistärte der magyarischen Streitkräfte in den verschtedenen i Bt Tte lebteren soga1 1 ciner sehr, beträchtlihen Streit- | O V E S Da E O N N g Landestheilen und Spitälern ungefähr 130—135,000 Mann, worun nacht, allein die Pásse, welhe von dem einen Drit zum anderen raten Und ibx die laute Anerkennung des Publikums verschafsten, {er S 4000 Polen unD T “S0O Italiener, mit ‘26 2% (O) Nfer- Tmubren , sind Der Sacl)( nach 1 Besiß der A}sridi 9 aleichvicl der Konzertgeber hatte sich, nach diesem Berke vobhl, wi det den und 400 Feldgeschübßen betragen haben. Bon der Mannschask | wer den Namen nah Herr res Gebietes ist. Da cs offenbar | übrigen Leistungen, chrenden Beifalls zu erfreuen, Do weit dic 1 müssen aber wenigstens 25,000 Mann als krank, marode u. }. n wünschenswerth war, einen Posten, wi Peschauer, mit den nächsten Konzert-Justrument überhaupt zu interessiren vermag, beansprucht furz als Tienstuntauglich abgerechnet werdcn. n feinem Rücken liegenden cktationen durch brauchbare Communi schite Behandlung durch Herrn Frie b e in der That lebhaften l cations8wege zu b wurden vorsichtigerw cis Unterhand ee den jonstigen Lal De S haben D a ft aa | sungen eingeleitet, um ; Nesultat durch die fricdliche und frei- des _MOIITIgS E Salonstüde, S E e L A E ThAtiafeit dex Afridi!s selbst zu sl{chern. Gegen ge Deiselbe par. JuN, Dea QIDIMEDY Ae D E | ae S R Kol A helfen und S eingetreten und gewährte dur) Jecin treffliches Biolinspiel olltommenen | [outen e beim Wegebau eisen un A say für den an Besangsnummein erlittenen Verlust, | qesemäßigen Verkehr im Stande halten. | scxiptionen über Meyerbeer's Romanze „Komm.“ und De | ren nun, daß wir diese Bedingungen vcr= | sauer sches Lied z beide effektvoll von ihm selbst für sein n hl in Bezug auf die Geldzahlung, ais aus Qi, Dn Erscheinen vom Publikum freudig begrußt, C Frankreich. Paris, 25. Mai. DerConstitutionnel rühmt der Straße. Doch dies ist nicht Alles; sie be- | nah beendigtem Vortrage der bezeichneten Musikstücke die unzweide! : j Bewcise der Theilnahme. Als einer nic Beiga

die Rede Montalembert's als ein Meisterstück der Beredsamkeit und eine That des Muthes. Es sei darin ein ganzes politisches Programm enthal r

ten. Sie beschränke sich nicht auf Vertheidigung des Wahl fes, denn Dieser si ohnehin gut, jondern jie bitrachte ih fangspunkt, als die erste Marsch=-Station eines Fel

tung ber Gesellschaft. Die Joztalistisch« fanern jeßt zu ihnen. Sie schrieben ja selbst täglich nale: „Noch kurze Frist, und die Gesellschaft gehör

Bekanntmachungen. |

[106] Nothwendiger Verkauf.

Kreisgericht zu Culm,

Das hierselb sub Nr. 24 belegene, den Färber Ephraim und Johanna Rosenbergschen Cheleuten ge- | hörige Grundstü, bestehend aus einem massiven Wohn- | hause, einem Färberei-Gebäude, Holzschauer , Mangel- | haus, Stall und 15 Morgen 217 (]Ruthen Eloca- | tionsländereien, abgeschäßt auf 5751 Thlr. 8 Sgr. 9 Pf, zufolge der nebst Hypothekenschein und Bedingungen im Büreau 111. einzuschenden Taxe, soll

am 9, September 1850, Vorm. 11 Uhr, an ordentlicher Gerichtsstelle subhastirt werden,

[322] Nothwendiger Verkau] Das im Flatower Kreise in der Stadt Krojanke be- legene, der dortigen Stadtgemeinde gehörige Mühlen | Srundstücf, gerichtlih auf 17,448 Thlr abgeschäßt zu- folge der nebst Hypothekenschein in der Registratur ein- zusehenden Taxe, soll in termino den 30, Dezember 1850 an ordentlicher Gerichtsstelle subhastirt werden, | Flatow, den 2, Mai 1850, | Königliches Kreisgericht, 1. Abtheilung,

[2412] P I o G 1 a In a Königliches Kreisgericht zu Brieg in ckdchlesien,

Am 2, Februar 1847 ist die verw, Schiffer Johanna Friedrie Koneißky, geb. Wosch, zu Koppen, Kreis Brieg, gestorben, und haben sich bis jeßt deren vollbürtige Schwester Juliane, verw. Diso, früher verw, gewesene Ratthey, geb. Woch, zu Schulenburg bei Oppeln, und die drei Kinder einer zweiten, bereits verstorbenen voll- bürtigen Schwester Susanne Eleonore, verw, Mach, geb. Wosch, als deren Erben gemeldet, Da die Jn- testat - Erbfolge eintritt, so werden alle näheren oder gleich nahen Verwandten der Erblasserin, namentlich aber :

l) der Karl Wosch resp. dessen Kinder Josef Wosch, welcher Unterossizier in Potsdam, und Albertine Wosch, welche in Berlin sein soll, die Kinder des in Wien verstorbenen Organisten Johann Gottlieb Wosch, deren Einer, Vornamens JZosef, früher Kadett war, deren Anderer aber un- __ bekannten Vornamens und Aufenthalts is, Us ausgesordert, ihre Ansprüche in dem zu diesem A ven 4e Hul d, J, Vormitt: 44:Uhxr, die bisher ermitelten, g zu machen, widrigenfalls fam: Erbe ane rvprätendenten sür die rechtmä- Diavoliti genommen, ihnen der Nachlaß zur freien 1spofition verabsolgt und der nach erfolgter Präkl sion sich erst meldeude nähere ov [MBier rin, alle ihre Handlungen und No er gleich nahe Erbe und zu übernehmen \{huldi i paynonen anzuerkennen nungSleauna, 10 Ersa de Le, weder Mee fordern berechtigt, sondern | „gehobenen Nuzungen zu

/ ediglich mit dem, was als-

dann noch von der Erbschaft vorhanden i li“ L aerdünden seln wine handen is} , zu begnü

Brieg, den 23, März 1850,

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i Sturmfluth wae 1nme! höher, denn sogar deren frühere Feinde ständen in den Altrepubli

f wie es den Anschein hat, mit Recht, daß wn n Zugeständnisse praktisch durch die Auferlegung

| Matinée müssen wir zunächst des Lieder-Bortrag wähnuna thun, Der geshäßte Sänge: lrug mit sciner lan

¡t minder intere\santen De 4

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ages s Herrn A 0h1

efoTm=Gntiwui zolle aus einen threr Haupt L E ENS - Artikel stimme zwei Compositionen von ckchubert und Mendelssohn : 2 l n als einen An- | ne1 | n Bon unjerer Verwaltung p\legten Je 9A hin“ und „Sehnsucht“ so {hon O ansoreGend v1 6 hin ebenfa zuges zur Net- | Pfund Salz sür eine Ruptie zu €1 halten, während das N mit Recht allseitiger Beifall zu T j M unterstüßte j | sultat unjerer Finan - Reformen ist, dai sle jepr up Den Fonzertgeber noch tie Damen ri und Kn 11 l ' E on S Q Nubien VeJovien mussen. Sie sagen in daukenswerther Weise durch Gesang und Qa in ihre Jour= | also nicht mit Unrecht, daß wir ihnen als unsere Polizei cin E t Uns, Denn bestimmte Anzahl Rupien aeben, daß sle aber als unjere Untertha=-

E D E E I N V PT I ECE I L T s A BEERE A S T AT I ORE V Ii L T: WEASUE E L A N E V E I C O D E AD I B TOOR PICN T E R A L R N T O K V A CE DSAD M Ie R IET T: T EPTS C EZI TE P C g O E N I I O I CAC C C R E y E E I C D R N X E T E A L T E L S T Q I

[169] Su bhastations8-Patent, | an den Nachlap des BerschoUenen zustehen outen, | Oon |cyr Ur gie Das dem Oekonom Carl Friedrih Sl | gefordert, solche in ov Termine bet SDirase des 1U DES l l rige, zu Selchow belegene, im Hypothekenb Ausschlusses anzumelde! lichst klar zu machen [eili ] ! No. 1. pag. 1 verzeichnete Lehnschulzengut nebst Zube=- | Wolfenbüttel, den U S 3 2 hôr, gerichtlih abgeshäzt auf 38,000 3 3 S | f Kreisgericht daselbs, lu erm / j l 1! l E P, ou E N Der D N Born tags 11 U V E ————— z | auf hiesiger Gerichts\stube in nothwendiger Subhastation L 2, L N 10 u sind erregen 1 \Fentlid an den Meistbietende erfa verden Dic nor cie S î t MINIPTNP ren H öffentlih an den Meistbietenden verkauft werden, 1 YUbecTif c) Lau 2 UNICTDt A Taxe und der neueste Hypothekenschein sind taglich 11 . Î a . : 1288| O S O l unsercr Negistratur einzusehen R Q j Nt « fälligen 118 : zehden, den 20, März 1850 Die Zahl der am D E wieder herzustellen, 1ndem S O Coupons findet nah der Wahl der Juhaber stal! | auf diese Organe ausübe: ti Q 1 s QGroig richts Q 117 Cin! ] Ñ U S Et Ed G { l \ (4 (l U s Königl, Kreisgericht8-Kommisston in Berlin bei Herren Ge.brüder Schickler od j

bei Herren Mendels ohn

n Lhattigkeit Jegen unt

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Comfort gewähren, und die mit den berühmtesten

2814 | 4 L av ck qa on He \ y)) | (F | E G C E ait H in Hamburg bei Herrn Z alom n y ein Qrankbeliten der Leber und der Milz So o Ie Glererung Deo E DIE UNEIELGNELE Y) in Lübeck von der unterzeichneten Behörde. C n Del Sit C 4 [ Fs (2) N orlin , J f 2 U M y L E c Pon ( L l n1 D Li L l ¡abril bis ultimo 1851 erforderlihen Bedarss an GVer- | (Ez sind dazu die Werktage vom 1, dis 15, Fuli bestimmt, der Gicht bei der Gelb f bei Hamorryol L lo ntt ee » ck= d by 5 S N) N R E E R i i zei L der 10), ( l »eLVTud (1111 1 L Di ber „Lohe von circa 309 Zckchachtruthen an den Min- | Diejenigen Jnhaber, welche die Zahlung in Berlin | [leiden und Verstopfungen L Ld Bei ror lyoi r 5 Foy ti de | ! os Í ï 4 | l 1 unT O Cr L nen L Vi y destfordern! en vergeben werden, LUeferungslustige laden | oder in Hamburg entgegennehmen wollen, haben 1hre | allen Kraukheiten R S N S E { m J A E C x » » À . « S a 1 AUTD Len l L L I l R V wir daher hiermit cin, bis zum 9, Juni c. ihre Gebote | Coupons cinen Monat vorher mithin zwischen dem | G F t r Verdauun Function C EYTN ; ç R 2 S A S E eee E E A E ALA Mata reil der Deroaguun o O l schristlih unter Adresse an_ die unterzeichnete E M uno 19, QUIII bei einem der gedachten Banquier ühren 9 h G oe A A I Lit ie (B ver- | s d s l U) . und mit dem Vermerk „Submission aus die Verver- | Häuser abstempeln zu lassen. | Mit dem Rufe Homburgs, der sich seit 9 Jahre Lohe“ versiegelt cinzureichen, welche demnäch]k im Qermin | Die abgestempelten Coupons, welche zwischen dem 1. | stets gemeh U M aug S S A 15 G x ; | v IELUY! e (E | ets gemeyr U U aud l Q in ( am 11. Juni c., Vormittags 140 Uhr, | und 15. Juli nicht in Berlin und Hamburg bei dem | Bei (eblina O n, neb r alten is e J 5 S6 Ï M la O S L S ) L Oeziel ( [Oger d C 1 l D L eröffnet werden und der Zuschlag an den Mindestsor- } Banquier-Hause, von welchem sie abgestempelt sind, er- | eue o erstanden, mit prächtigen Hotels, {b dexnden ersolgen [all Die Mleserniigg-Beditgungen 198 | hoben werden, können späterhin nur in Lübe eingezo- Privat -Wohnungen , die dem ¿Fremden alen mogi |

nen in unserem Geschäfts - Lokal und bei dem Königl, | gen werden, ; ( 1

Artillerie - Depot zu Berlin täglich in den Vormittags- | L übecf, den 4, Mai 1850, stunden von 10 bis 12 Uhr eingesehen wrden, | Die Devutation zur Verwaltung der - ' S / » | L L 'eputalio ; 4 1 Pulver-Fabrik bei Spaudau, den 10, Mai 18950, | : Staats-Anleihe von 1850 , _—_— , , l 1441, 4 Í L L . De L C10 | a E L E C AUE DUE C N RES L EEI | | 1 98] V, k, Ds % \ G a dd e N | Bad Hombu

bei Frankfuri a. M.

Am Fuße des Taunusgebirges, 600 Meeresfläche, entspringen die Mineralque burg. Zu den älteren, längst in hohei den Quellen dieses Badeortes kamen ü

A r C Fey Dampsfschisssahrt.

L L K i “Cat all Nächste Abfahrt des Dampfschiffs Una aus Stettin: am 2. Juni c.

D. Witte, Agent in Stettin,

[75 b]

Set Mi |

der kurzen Zeit, |

[321] ) den, einen ungewöhnlichen Ruf u

Stall Eo N 0 Demnach der Di

enstkneht Johann Heinrich Christoph

noch neue durch artesishe Bohrungen hinzu, die durch ihren ausgezeihneten Gehalt , durch ihre Jnten- sität und Wirksamkeit in vielen Krankheiten {hon in eitdem sie praktisch angewendet wer-

| | | dern in Bezug auf Bequemlichkeit und Luxus rivalisiren Lübeckischen Die Waldungen und Bergfetten, die Hom burg einem reizenden Gürtel umfkränzen, und die wahrhas | romantische und pittoreske Gegend laden zu Dpazit" | gängen nach dem nahen Taunusgedirge ein. : V J | Das KurgebaudDe , welches das ganze Zahr hindurcy ; | geöffnet bleibt, erregt bur das Großartige seiner Dau p 5 I H Qr 11G mit dem es ausgestaliet 1/1 all- T5 5 / » G ar Ci É Luxus, mit Le L aug atiri p ¿Fuß über der L OEO dUuT J Den E: (Fg hät einen Ballsgal C meine Bewunderung, ïs enthalt etnen Dautsaal, l von Ho m- gemeine =- D A4 R E Uen DU Da Ï s ele acschmackvoll dekforixte Con N Il einen Konzertsaal, llt agecmactoou De l 1 n Nuse skehen- á fationssäle, wo Roulette und trente et quarant Î L 1 +/ ? L 1

U OA mit namhasien Bortlcilen für die Spielenden vor an

deren Banken gespielt wird, ein großes Le) fabinc!

das unentgeltlich sur das Publikum gebdssnet 1, Unl

wo die bedeutendsten deutschen, sranzi fisch en

englischen, russischen und holländischen pol

tishen und belletristishen Journale gehalten werden, \

iter den Minc-

Schumacher aus Achim, welcher am 20, November | ralwassern Deutschlands erlangt haben ein Kaffece- und ein Rauchzimmer, die auf eine hon 1779 geboren ist , mithin, falls erx noch lebte, über 70 Es sind jeyt im Ganzen sun} Quellen in Hom Asphalt - Terrasse des Kurgartens sühren , und elnen mten Profc\|or Uhr und um fünf Uhi1

Jahr alt sein würde, sich im Jahre 1806 heimlich von burg, deren Analyse von dem berüh hier entfernt und seitdem keine Kunde von si gegeben hat, so wird derselbe auf den Antrag seiner Brüder, des Schuhmachermeisters Heinrih Andreas Schumacher aus Achim und des Branntweinbrenners Johann Hein- rich Schumacher aus Dobbenthum, hierdurch öffentlich vorgeladen, sich in dem auf den 5. Juni 18514, Morgens 10 Uhr,

vor hiesigem Herzogl. Kreisgerichte anberaumten Ter- T A den wird, t ngG, Forsügi were

Zugleich werden alle diejenigen, welchen Erb-Ansprüche

difizirt ist , betrachtet werden,

verschiedenartig in ihrer Quantität und ih Verhältnissen. Es wird dadurch dem wichtiger Vortheil gewährt, da er }9 [ur Fall das Wasser , das ihm gut dünkt,

lassen kann.

Liebig in Gießen unternommen worden, is, Troß ihres verschiedenartigen Gehaltes können dieselben alle | wie eine einzige Quelle, die nur verschiedenartig mo Die mineralischen Hauptbestandtheile bleiben dieselben, sie sind nur

Verlaufe der Krankheit den Patienten bald diese, jene Quelle, je nah dem Stadium des Leidens, trinfen

Speise - Salon, wo um ein Table d’hóôte U E p | 3 Das rühmlichst bekannte Ku 1-1 chester von A8 ßigMitgliedern spielt dreim al des 2 ages: A gens an den Quellen, Nachmittags 1m Musil-P avillon des Kurgartens und Abends im großen Balisaale. y Nrzte ei ehr Jede Woche finden Reunions, Bälle, wo die gewähl Pre a F teste Badegesellschaft sich versammelt, und Konzerte der leben. Pen en bedeutendsten durchreisenden Künstler statt. für dieses Jahr be-

geben oder im Saison f ginnt mit dem 1. Mai 1850,

ren Mischungs-

bald Die Sommer-D

Bekanntlich ist das Salz-Monopol eine Yaupl Finnahme=

Das Abonnement beträgt: 2 Rthlr. für 5 Jahr 4 Athir, s abr 8 Rthlr L ar

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Braunschweig. Br in}p1z1 Militair Nüctfehr

Frankfurt. Frank f1 Gia Mislitairische Feier für von Preuß

Entwurfs Paris. Flüchtlinge an der schweizer Gränze, Prozef Bermischtes Großbritanien und C I j ï

l L 1a { uno 1 Großfürsten T A Kopenhagen, me Droclamatio! \chleswig-holstei eer Protestation gegen wan olstein i I urin, Hofnachricht. Der Prozcß des Erzbischofs Das gesetz ivornc uarantaine-Maßregel rhandlungen des landwirthschaftlichen Kongresse Börsen: und Handels - Nachrichten. R I B T I-T UE- T EE C E E O Id O V E IAS E A P E E S T E T N T E MR Ope E r I E PUA E M R I T A É N ® & (mtlicher The 44464 & 06 „C *

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Ministerium der geistlichen 2c. AngelegenYE?

| Anzetge.

Di Kunstausstellung im Akgademie-Gebaude wr? 4) i aus ergangenen Ankündigung gemäß, am nutag den 2. Junt, Abends 6 Uhr ges\chlo\sen. Die Einsender der ausgestellten Kunstwerke werden ersucht, dieselben gegen Vorzeigung Del Ablie ferungs-Scheine von Montag den 3. Juni an .bis zum Freitag d r Juni c. als leßten Termin, Vormittags von 8 bis 19 Ubr, Nachmittags von 2 bis 6 Uhr, wieder abfordern zu lassen, inden die Sále gleich nachher anderweitig müssen benußt werden.

Berlin, den 27. Mai 1850.

Dixcktorium und Senat der Königlichen Akademie der Künste Professor Herbig, Vice-Direktor,

E As E : S erlin, Mittwo ch Den 29. : h: und Perfonen-Negisters dreu 1 zugeschickt worden. ( j Bogen fitarf, N n ( n 1949 {l j pin ß P rer O et Ee t e A M L T T S R E HG 2 ( H E L E ti E 1 N 1

reußischer

Preußen. Köl 4, M Gemeinde - Rathes ist h e folgende Adres

König abgesandt worden : Königliche Majestät ! Die Kunde von dem Angriffe auf dic

hat 1143 44 of Typ ait y «(4 ol 4 t Uns tiefer Trauer ertulit, we

das theure Leben nicht gefährdet ist. sichtigte Frevel ist glücklich vereitelt uni unabsehbare« cktaate fern gehalten worden Wir erbliden in der Rettung von einer so drohenden Gefahr die Hand de schung. Möge diese áuch ferner E Vaterland gnädig schüten!

Gott erhalte den König:

» s }

Fóln, den 23. Mai 1850.

1414

eir mildert, d

w. Mat1eitak

»3 1j : y! Ur rmeliter,

Gemeinde=-=Verordnet«

; tg. Oeute von Seite hierfell folgende Lor nd abaesandî vorDe1 1d J l Leun Ge T6 H Qi en », Majestät sich zu ec: | ) P (4 wad 11 § Miateitat 1 ( { ( {1 V) f í A l 14 1 I

V4 ; währte den ganzen L Y ajestät, zu welchem geladen waren. Dem hier erscheinenden C o folae, Wine Sr den ersten (

J Monats eine Reise nach Warschau unternehmen.

Prásident Fürst Schwarzenberg trat gestern die Reise

hau an

Bayern. München, 25. Mai. (A. Z) Se. Königl Hoheit der, Prinz Albert von Sachsen ist heute Morgen mit dem ersten Bahnzug dahier eingetroffen und im Gasthause zum golde nen Hirsch abgestiegen; derselbe wird zum Besuche seiner hohen Verwandten dahier einige Tage sich aufhalten und dann zu glei em Zwecke nah Wien sih begeben. i

Schleswig-Holstein. Rendsburg, 25. Mai. (H. C.) Gestern nahm der fommandirende General einige Besichtigungen in der Festung vor, verließ uns aber hon wieder an demselben Tage,

Mündlichen Nachrichten aus Hadersleben zufolge, sollen die cchwedishen Dragoner jeden Tag Marschordre erwarten. Alle

nzeiger.

¡ Ì ¿ en Prets C N S R A E P E P E D E A P R E A E E S s As S P B s O C SRBE L E E E a D n ften ist der Besehl 1 Augenblick marsch\e1 i Fine ähnliche Ordre nat I tp ) _ Y D un} } (D. Q) A n nit Preußen 1 in diejen Lagen »re General-Lieutenant von Hirs{ch=- (

{ im Publikum bekannt geworden, 1n usrüstung und Haltung zufrieden gewe=-

on Bundes wegen stattgefundenen In- nden Generale sich auf gleiche Weise

berliner Fürsten - Kon

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Blankenburg und

Franffurt. Frankfurt a. M., 25. Mal, (Lans 259 cktaaten - Bevollmächtigten = Kongreß hielt in vergangener

che feine Sibung, da derselbe erst die Ankunst aller Bevollmäch iaten, welche in naher Aussicht steht, abwarten will. Das von der Bundes - Kommission in Miethe genommene große Gefellschaftslokal

quf der Zeil ist mit dem Ansang d. M. wieder geschlossen worden. Nach der gestern Morgen stattgehabten militairischen Geier zur Rettung Sr. Majestät des Königs von Preußen, ließ gestern Nach=- mittag General = Lieutenant von Peucker den hier garnisonirenden preußischen Mannschasten, um sich der Lebensrettung ihres Fürsten

Q P v oto on Rv atitica 4 La auch Becherkflang erfreuen eine Gratification von O) ieder Compagnie auszahlen

aDp- Ér 2 E J Frankreich. Ge)chßgeben! Versammlung luß ckibung vom 24. Mai. Ll ) 1 V ir vom ( [rei aus 1e L Cn D n 5 l L \ L {j | onstatirt werden kann sin Baga Armen. Wären es Lettere, so könnte di Betracht gezogen werden. Aber denno 1 bemerken, daß in einer christlichen und civilisirten V Geseßgeber alles Mögliche für die Armen thun muß,

n nie die Regterung ubergeben durfte Nlles sur Den ausgenommen die GVeschike des Landes DIC N N baben blos die Bagadbunden , den qgefahi1 l n F 1 {1 Pa heil r Bevolkerung lossen en Den Me On: 2N 1 ge ner l 11 f l) die)es es N en 2Uu i 11 t e 1 tb v A l ( ul l i i( 1 i U ( (Br1111 j | b( nit e1 l l pu 1 1 1 ( na B I ( 1] [ j ) l mm v1 l1 l I 11 l i [V1 l n 1 e U re! N { l ( î | | Kf 7 Î É 4, 4 M 7 l l \} [+11 i l 1 e (D ln 4 M y 4 It Li 1 4 S 4 4 «+ { l UVi( ( l \ Lu v Af t zugiebt O0 le ert C 1 Ib ian werde Jem ntr U tun ( CA ly x i Men hal ' E F A î D( ( 16 l V: A Li (l fort ( den Fuhr el jaken ( ( ( ! nmlung sehr bekannt \ ( a den it 41 ot1m „L Wal N nbreutl.“ arl x2 endi) L Per\onliche1 -L G : A Ti s t “on untd o N Í c Angriffe des Herrn Thiers auf meine politishe Stellung ) zes E A Ÿ Ta ct ) V | fraae ih 1hn einfa, wo ils Nerehrer von 181 nzen d) A

habe zwischen Siegern Und HDesiegten von LVL

bleibe bei denen, die Marschall Ney vertheidigten seinen Mördern.“ Die Versammlung bestätigt durch ein zweites

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Votum die ausgesprochene Censur gegen den Redner. Thie klärt, es stehe ihm niht zu, über N. Bonaparte’s Meinung

Urtheil zu fällen, Die Sipung wird hierauf um halb 8 Uhr auf- gehoben.

d É f Ls LE d S af a E A af. i L G * a7 r C “i « = 0 s Ta R M F t F N as p E 2E E P 4 R f 0 E f # F s, E B E e e H : f 2 d: S6 Æ, E 1 E 2 C J E E a S Ma T R E d L 4 M 7 Ï M d 4 ie E P N f Fi 5 L * A0 È + S ff D Ft x 7 E d P E F d K E ck 40% N 2% %, A p % 7 Hn Le) rap A d A I I D B S e A es Ae N D R A) « . Ves, L AD A Cer B L R R E R a Oi: Klass S SOR S L L E S s EEN cs O N Bde A a T: Z d E E N A T I B 2 L O E V N 4A t : D 24 W Ta, S i O ee E A S N B R \ h 4 A 5 u: bi Wi % P A