5 E M È
Fi
16 i y J d, gel 4 » L M 4 fi § j "28 c + il 7
Den Vorsiz führt Dupin. Die S dur die Niederlegung zahlreicher P eróffnet. Nach einigen unintere| an 1ejtrige Protokoll erhalt Herr De T aat sich uber die Persönlichkeit, deren | 5) iten des Herrn Thiers gewe]en ei. | J Reise die Wahlen vom 10. März G A y in Fr hátte diese Wahlen prüfen fönnen, e nit t Pri reiten sich einlassen sollen. Wenn Herr Thiers erft é 7 in der Vers [zu Fen, 10 sel ct COnD O | rit 2A T! 1 (h) Februar-Revolution hier zu jehen. | ç bé Nan s der Junitage zu er begnüge | j m 1 daft L DLCIS X} Tretheiten | T tändi griff tten hc olkes Be=- | T1 ( {c ( T f L ( CUCIE DICIE l Cl aat, ( Ba U 1 Bac besi1 | mU 161 ei É e Waren Dic | ly ine jold Trage | : ; | (1 Cl zen E | eicht besen n( die Pontons geworsen ha n? (Bravo | fi O U mi) stire l i i uns als Ehrgeizige dar. Was L D( Hel l IBir erkennen es, 1nd ist nicht für uns. Die Regierung gehört Ihnen. Das Lan t sid eder in Jhre Arme geworfen. Aber unser Ehrgeiz, un ser Recht unter der Republik is es, unsere Lehren und Ueberzeu
Una on K S 4 in A » A N. N Co ¿44% Una en bekannt zu machen durch alle Mittel, C Mili 5 ort
durch die Pi orlieaenDi
Wir sind überzeugt, daß Gesehe, wie das v
das Volk uns zubringen werden. Man hat von einer römischen Crpedition
im Innern ge|prochen. Sie wissen nicht, wohin man Sic il fen Phrasen führen will. Es ijt die Knechtung dex lkéfouv
nett durch die Souverainetät des Papstes. Ich bin Unt, Taf Sie Ihrem Verderben entgegengehen. Dieser Weg Sie nur | zum Untergange führen. Grevy spricht ebenfalls gegen die Wahl- | reform: „Herr Thiers“, sagt er, „hat behauptet, das GVejes ver- | lebe die Constitution niht. Er hat uns herausgesordert, Tas 5 | gentheil zu beweisen. Ich nehme die Ausforderung a1 S V f damme deu Entwurf nicht so sehr, weil er die Constution erleßt, | sondern weil er das allgemeine Wahlrecht angreift, eli der Conli- | tution vorgehendes Recht. Herr Thiers hat uns vorgeworfen, M hätten eine Regierung eingeseßt, ohne das Land besragk zu haben. | Haben Jene, welche die Juliregierung geg indel, das Bolk befr Igr: | Frankreich hat die Republik dur die folgenden Wahlen bestanigk, |
Wo ah man eine andere Urk Bestätigung nach einex Du | tion? Die konstituirende National - Versammlung, Di Erwählten | vom 6. April haben sie am 4. Mai neuerdings bestätigt. Nun wan | ein organisches, der Constitution gemä ßes / ausgezeichnet. Sie waren damit zusrieden, 10 Majorität gab. Zufällig aber werden Sis 28, April in Paris verurtheilt, Daher de1 Ursprung Jhres Zorns [ J s
( rf
Gefe fertig. Es wi11 - ae H lange es Jhnen die
ant U
März
n
Das Wahlgeseß erschien Ihnen von diesem Augenblicke an abscheu lich, es mußte vernichtet werden. Herr Thiers tut sich auf die Nothwendigkeit eines Wohnorts. Jch gestehe Ihnen dieje QOd= | anne U Herx Thiers hat von dessen Drei iahriager Dauer nacl) Artikel d ite as Pi U abe (8 Var Jen solche Di l allgemeine Wahlrecht mcht henmet wei Nothwen diakeiten beschränken den ¡nort, die, die Identität des Wählers
darzuthun, und dîe, zu dern, daß er nicht zugleich an zwel
verschiedenen Orten votire, s weiter geht, is Angriff auf das allgemeine Wahlreht. Wi len Sie den Beweis dieses Wohn ortes herstellen? Durch die Einzeichnung auf der Personal Steuer- N Tch frage sie, welhe Bezeichnung hat der Wohnort zur Personalsteuer? Er hat gar keine. Aber was Sie wieder herjtel
len wollen, Tas is éin Census. Beweis dafür, daß Sie zu den Wahllisten diejenigen nicht zulassen, welche länger als dre! Jahr Aufenthalt haben, Taucher, der Berichterstatter, faßt die Persönlichkeiten aus, lche gestern gegen ihn gerichtet wurden. Man habe gefagt, e1 ais
Minister das allgemeine Wahlrecht verfälsht. Miemals vielleicht seien die Wahlen freier gewejen.
Er sei sehr erstaunt g wesen, daß J. Favre dergleichen Anklagen vorbringe. Man müisse feck sein, um die Frage der Wahlfreiheit aufzuwerfen. J. Favre rühmte sich, unter der prov
isorischen Regierung Großwähler gewe jen zu jein. hm schreibe man aljo mil
Th1 ( Recht das berüchtigte Cirkular zu, welches das Land in Aufregung ver|eßbte. ¿Faucher lle ein ( Herm Faore, als
(
aber nit die Personalsteuer bezahlen.“ Peon
Cirkular des außerordentlichen Commissairs des Rhone-Departements, dahin abzweckend, m1! allen alichen Mitteln die Wahl des Herrn Thiers zu bekämpfen. „Zur Zeit seiner Verwaltung“, sagt der Redner , „erhielt ein gewisser iongepied 100,000 Fr., um auf die Wahlen einzuwirken. Es gab m Ministerium des Innern eine Gesellschaft von Leuten, was sage ich, eine Horde von Banditen, besoldet, um auf die Wahlen einzuwir= j welche im Innern des Hotels ihre Orgien feierte. (Bewe
gung. J, Favre sit schweigend auf seinem Plaße.) Man brauchte die Feder eines Sueton, um solche Handlungen zu beschreiben. Man beruft \ich auf Petitionen, Darin is gesagt, wenn die National-
Versammlung das allgemeine Wahlrecht ata, E Ie
ihres Amts verlustig.“ (Links: Sehr gut!) Pra} - dent: „Wer wagt es, Dle Berantwortlichkeit einer solchen
Drohung auf sich zu nehmen.“ Savote: „JOL Der Prâäsi=- | dent ruft ihn zur Ordnung. (Lärm links. Rechts: Ist nichk g nug.) Faucher: „Sie behaupten, die Constitution sei verleßt. | Dann waren Jhnen nur zwei Wege vffen: die Regterung i Un | flagejtand zu versetzen, oder abzudanken. Sie haben feinen davon | eingeschlagen. Und warum? Weil Sie nicht überzeugt sind, daß ck P É u Ci : (* R "P f m p G s DIC Constitution verleßt i, Die Kommission hat durch die «orderung des dreijährigen Domizils das Wahlgeseß mit einem Rechte ver= mehrt, sie moralisirt das Votum und macht es ernsthaft, was am 410, März und 28, April nicht der Fall war. Man ruft : Séhluß! Schluß!) Der Prä sident: „Ich bringe ( G . : —— s - 1 / G G Aa „Sihluß zur Abstimmung.“ Der Schluß wird mit bedeutend E E Präsident: „Das erste Amendement t ate: Herrn Pierre Leroux,“ Lamartine betritt die Tribüne, Pierre Tg! sie wieder zu verlassen, da das Wort Herrn in 10 Artikeln e: Pierre Leroux hat ein Gegenprojekt Nein!) ret, das er vertheidigen will, (Rechts : Nein! die Priorilkt ep vindizirt dem Regierungs = Entwurf Gegenprojekt ist ein Hegenprojekt, Pierre Leroux: „Mein C A ein Amendement. Die Vorf E Heauby und angenommen. Thouret: „Es a orsrage wird begehrt Prásident: „Das Y et: „Es giebt feine Tribüne mehr.“ Präsident: „Das Wort gebührt £ ; Romme entwielt sein A gebührt Herrn Saint-Romme.“ Saint- J Doso atten ei Amendement, Dasselbe überträgt dem Maire und zwei Delegirten der Munizipalität di i b l v f, nizipalität die Bildung der Wahllist 1D läßt die Bedingung v p g zllisten et 3 Amender s es Domizils weg. Die Versammlung verwirft Das +7 B G mmmt den er en, wichtigsten Artikel Des Gesebes an. le lhung wird hierauf aufgehoben, Die di- plomatishe Loge blieb auch heute leer ; eine Dame, die \sich mit
l | | | | | | | | | | | l |
914
der Karte des päpstlichen Nuntius eingefunden, wurde zurücgewie sen. Man hatte geglaubt, daß ein Theil der Linken, welche gestern den Saal verlassen hatte, heute niht der Sißung beiwohnen werde; der Berg war jedoch vollzählig.
Paris, 25. Mai. Der Herzog von Genua ist, einer Ve pesche zufolge, welche die Regierung heute erhielt, gestern in Lyon angelangt und hat daselbst einer Revue beigewohnt.
Eine große Anzahl politischer Flüchtlinge befindet sich in die
sem Augenblicke an den Gränzen Frankreichs, namentlich auf Der \chweizer Seite. Man sagt, daß Cantagrel und Considerank, Die
sich bisher in Bouillon an der schweizerishen Gränze befanden, von den sozialistischen Chefs den Befehl erhalten haben, |ich in Das M0
nigreich Sardinien zurückzubegeben., i Emil von Girardin befindet sich AUGEN t 3; j y 7 e f ¿chtige Folgen haben Tonn Gewichte eines Prozesses, der fur 1hn wil! Golgen y ;
v2 K : Aftafuihbrer Del C C Der Bucbdrucker Plon, so wie der Gehalt a. É, 10 Am ls L 01 V Y J otition alc en U 2 ning naminc IVEAen O e1 DeCrIilot o ( L 1 Del D 1 } 1 Z A t 1 Dt S 5 en word 7 rc l ail L 4 Vi O A N J ¿Af din VOoN 131 Drei I LI(DILCLI nl non T f VT f ai ul ( nicht el N Ful CIE ia (4 L x s 5 4 11 n fi ( erwa) L Hericht Tonnte 14 il 4 \ ( 4 E i í Dre))e agen etner hetmuchen Ee l traf 6 iat Haft verurtheilen cten Í Y G \ sp 1 1 h D1 l S y ( fn 8 én „Fn ODICIEN alle nl ( 18 N M y Gir chwer, etnen deren Buchdrucker zu sinden
( theilt heute die aufreizente Procla
Die minilt LLL T i
L artei mit, welche in den Kajernen ll-
rt 53 beißt darin unter Anderem:
; terlan ie Kosaken umringen uns von
) R it den Royalisten, welche unte
fen u1 l n fie nur das Signal, um über uns herzufallen. Die (d vor unseren Thoren u. |
Großbritanien und Jrland, London, 25 Mai, Lord Palmerston machte in seiner vorgestrigen Erklärung im Un rhause über die Mißhelligkeiten mit Frankreich auch darauf auf merksam, daß zu der Zeit, als Yüilne Gibson ihn im Parlament hinsichtlih dieser Angelegenheit interpellirk, er (Palmerston) habe wissen, noch vermuthen können, daß der Brief des Gen Lahitte der französischen National Versammlung vorgelesen sei, ehe jene Versammlung die Dokumente vor Augen gt auf welche der : nehme; denn er Annahme berechtigt gewesen, daþ di Erklärungen, welche ex Herrn Drouyn de Lhuys gegeben habe, die gereizte Stimmung der 10 U
f wenigstens
sischeu Regierung entsernen odex doch Sa
besagte Brief Bezug
m O Urbrr,
; V F s Y y ck47 (Fin 4 of Nun werde gber doch sicherlich ein „Fede1 welche iten Einverne h : E : A h j d \ Wotlc y 1411 men zwischen beiden Regierungen irgend fl ) betlege, ihn (Palmerston) der größten Tudiscretion d wenn ( |
ausgedrückten Gé
y 4 T tf 1} ervaynien
jenem Augenblicke die in dem
füble -— Gefühle , welcbe seiner Ansich! hrscheinlidch hon anderen Raum gemachk in die L gebracht! und so ein vielleicht vorUbergehendes Viißvergnugen der sranzojljchen Né gierung zu einem dauernden gemacht hâtkte. Hieraus vertheidigte ich der Redner ausführlich gegen Den _Borwurs als habe ex (eine Versprehungen nich! erfullt Er wies nad daß das Ab brechen der Verhandlun; n Herrn Oros, mcht von Herrn Rufe ausgegangen sci, daß LWBy]e auch dann nicht sogleich zux iederaufnahme ) vomaßzregeln gcs{hrittien und daÞp vervflihtet gewesen vor Erneuerung der Blokade n {nstructionen aus Londou einzuholen. ckchließlich sprach der Pi nisten die Hoffnung aus, daß del aenwärtige Zwist si bal befriedigender 2 | ausgleihen werde, da es durchaus micht Die Absicht : Regierung gewesen sei, die französische irgen! wi l Die Ange welWe Meru) Disraeli gen n atssecretair der auswärtigen Angelegenhe1l richtete, fanden durch Lord John Russell ihre Abfertigung Der variser Korrespondent der Times schreibt, daß die von
b V Lord Palmerston angebotene Transaction von Louts Bonaparte rüdckgewiesen worden sei. ( tung der Ansprüche Pacifico’s Frankreich überlassen wollen, a Andere aber {o lassen, wie es sei; das französische Kabinet soll ein stimmig diese Auträge für unbedeutend erklärt haben. Auch in de1 f
A A « - ) C (1 DY 622 anang gcstrigen Sibßung Les Unterhauses kam Lord Palmerston § auswai
h L T C (N Lord Palmerston hatte namlich die L chlid
1
tige Politik wieder zur Sprache Herr Cochrane war c | dieselbe angriff und namentlich behauptete, €® [C] dadurch (Hriechenland zu Orunde gerichtet und England mit ale! Welt verfeindet worden, In Italien abi rd Palmerston
NRivvlution ermuntert, 1DinICN
aegen Oesterreich worden. ungen energisch zuruck und
|| durch Lord Minto zur i u ot Unnau : Lord Palmerston wies dieje Ansc{huldig erklarte, es sei vielmehr den italieni} ven Regierungen gerathen worden, Diejenigen besounenen Reformen einzuführen, welche 1hnen Revolutionen erspart haben würden, und Sardinien sei im Gegen theil wiederholentlih von Angriffsplänen gegen die Lombardei ab gemalhnt worden. / i Das Unterhaus verwarf gchtern ml 130 gegen 69 Stimmen einen Antrag des Herrn Blackstone auf Einbringung einer Bill zur Aufhebung der im Jahre 1840 angenommenen Erhöhung ge- wisser direkten Steuern und der Fenstersteuer um 10 pCi. Ver Kanzler der Schatzkammer widerschte sich demselben, weil die Auf (ebung dieser Zusabstcuer einen Au ¿fall von 300,000 Pfd, verur sachen würde, die der Schaß jeßt nichl entbehren könne, und weil auch jene direkten Steuern gerade am wenigsten cUcckend seien, da sie meist Luxus-Gegenstände träfen.
Rußland uud Polen. Warschau, 29. Mai, Gestern Abend sind Se. Majestät der Kaiser Nikolaus und De Kaiserliche Hoheit der Großfürst Thronfolger von St,. Petersburg hier einge troffen. Jn ihrer Begleitung befanden sich der Fürst von War \chau und die General-Adjutanten Graf Orloff und Adlerberg.
aufgereiz!
Kopenhagen, 24. Mai. (H. C.) Mit dem Dampfschiff von Wismar ist Hraf Blome von Salzau hier ge|tern eingetrofsen, um, wie es hieß, hier längere Zeit zu bleiben. Gras Blome war bekanntlich einige Tage beim Ausbruch des Ausstandes in Holstein Adjutant bei dem Prinzen von Noer, trat jedoch von diesem Posten zurü, hielt sih seitdem fern von jeder Betheiligung bei den nachfolgenden Ereignissen, und hat die beiden leßten Jahre theilweise in Berlin verlebt. : F
Nach KoldingAvis ist ein Reserve Bataillon von Fühnen nach Snoghoy geschaft. In Veile ist starke Einquartirung angesagt.
Man erwartet eine Proclamation des Königs an das \chles- wig-holsteinische Heer.
Aus Holstein berichten die Zeitungen, daß namhafte Mitglieder der Ritterschaft : Blome-Salzau, Platen Hallermund, Scheel-Plessen Ps Hahn - Neuhaus förmlich gegen jede Zwangs-Anleihe protestirt aben,
Italien.
Dánuemark.
)
Turin, 20. Mai. (Lloyd.) Der König reiste
heute Morgen in Begleitung des Minister-Präsidenten nah Cham
bery, um den Herzog von Genua mit seiner jungen Gemahlin auf sardinischem Boden zu empfangen.
Der Prozeß des Erzbischofs von Turin wird am 23\ten zur fentlichen Verhandlung kommen. Die Geschworenen sind angt wiesen worden, s\{ch um neun (Uhr Morgens in dén Palaste des Appellationsgerichtes einzufinden. Der Prälat wird durch den Armenadvokaten Vigliani vertreten werden,
Der Klerus von Savoyen 1 gegen das ficcardishe Gesebz 50 hat neuerdings das Kapitel von Annecy dem Erzbischof Fran-
1%
¿oni ein Gratulationsschreiben geschickt. Die Deputirtenkammer hat die Diskussion über das Stempel
aeseß fast vollendet und den wichtigsten Artikel desselben angenom men. Die nächsten Sißzungen sollen vorzüglich den Prüfungen des
Budgets von 1850 gewidmet sein. N ae 1H ) V S A G 01 N »C M n Goâ (A (ai (2B! 5 tach dem Beschlusse des Va nil sämmtliche aus Marseille kommenden Pri gigen Quarantaine unterworfen worden
Verhaudlungen des landwirthschaftlichen Kongresses
Rerhandelt Berlin, den 27. Mai 1850. 26 u des Protokoll in lt ng en 11 ( bau)chule lbe jo edigt w1 1 D D On randenjil l U (N Weglassung von ihm gegebenen PYolivi d geauß ¿ ß er sic s münsterschen Hauptver dem in Né nen inpreußischen Bereins inschließe, wei
l ie Ackerbauschulen ein nothwendig zu
iß seien es an geeigneten Velegenhel
zur Errichtung vou Privat-Unjt
ten nli( l sei r also annehmen müsse, daß das Münsterland ol Nf bleiben werde, wenn nicht der Staat die Gründun ein Instituts Übernehmen wolle, ¡ese Erinnerung soll durch die Ausnahme in das heutigi Pri tofoll erledigî werden,
Beitere Ausstellungen werden nicht gemaht und das P1 \totoll genehmigt e T O D C der Versammlung an, daß wegen
T
krankung des Herrn von Kleist der Direktor Baumsjhtart Di
telle als Censor übernehmen würde, und daß rere neu l aben der Kommission für die Berathungs - Gegenstände ubergeben een
Die Verhandlung wirb hierauf eröffnet mit Gruppe 6 Y
Dey Vraiibent atl eine kurze Ueber)icht de \ Denkschrift und reiht derselben hierauf folgende Anträge an 1) Die Versammlung möge beschließen, daß die Staats-Reglieru1
gebeten werde die höheren landwirthschaftlichen Anstalten, Staats wegen gegründet sind oder fubventionirt werden zu veranlassen und \vsern es nöthig fein follte, 1n den cktand zu seßen, dem landwirthschaftlichen Bersuhswe}jen eine dauernde und geregelte Thätigkeit zu widme
y i
auch d1e landwirthschaftlichen Hauptvereine bei ihren y strebungen und Einrichtungen für diesen Zweck durch gemessene Beihülfen zu unterstüßen. Die Versammlung möge beschließen, daß die landwirth|[cha} lichen Hauptvereine n Den eit hanenen Schritten in Kenntniß verden, auch 1hrer]jeits nrichtungen
dauernden und geregelten VBersuchstya
f d l V4 fi ov ie Versammlung möge beschtepen
den Berathung des GegenstanDc L
¡ven 1 Des Landes =- AUlUUt ¿FUNDS )
v 14 4 J LOTUTIA 1 f F 14 1 ï Ita \ nentuid G S L (1 | l 1 a on en 1 ) i A2 m Allgemein l ‘ U L T S « Vali H Er 4 of B () 5 yy uchsfeld nicht zu klein jet und (0) Morgen
i ck y s Nov oituina ma C ¿ daß Samenschulen zur Verbreitung zweämäptgen ch “E ç vid A. : »4 d T v tig Val t) 1 legt und daÞy Di 4 qud Flächen verschiedenartigen Kulturen ge
( 1
S s 4 - «+ A3 45 I h widmet Werben Inti) Dei FXage der leßteren (Gute er 1a ren Ansichten der Denkschrift an, motivirt aber die
Not bo ndigfte 11 aróßeren GOuts
ixth\chaft
der Verbindung derselben mit einer Bezug aus das Personal is er mit der Denfkschrifi nicht einverstan den, indem er durch Anstellung eines Direftors und eines 2 Gärtners zu große Kostspieligkeit unl Zwiespalt fsurc vielmet : der Meinung, daß die Änstellung eines besoldeten Expe mentators genügt; eben jo wünscht er nur die iehungaen derjenigen Versuche dem Landes-Dekonomie-Kollegtum zu iberlaf sen, welche von dieser Behörde ausgegangen find,
von Sc{licht macht ausführlich darauf aufmerksam, daß Lantwirth\scha\ft uur aus der Wissenschaft hervorgel ónne, von der Wirksamkeit der Vereine fei, wie die Erfahrung wenig zu hoffen; er meint vielmehr, daß es de1 schnellst« ) würde, wenn in jeder
Rejultatsz
eraiebt, und sicherste Weg zum Ziele sein eine Versuchs-Wirthschaft mit Hülse des Staais, der dic habe, hier einzugreifen, errichtet würde.
von Brandenstein glaubt, daß im Muünsterlande kleineré Versuchsflecke genügen, und {ließt si dem Antrage des Präsiden len (an.
Fi \ch fürchtet, daß die Ausführung am Kostenpu möchte, und will Privatbesiper durch namhasie Unterstußung veran lassen und verpflichten, Versuche im Sinne des Bereins anzu stellen. i
Sprengel- will diese Anstalten den höheren Lehr Anstalten oder kleinen Wirthschaften überweisen und fordert jofort Srnennung einer Kommission zur Ausstellung von Grundsäßen über die Durch führung. i S
Heine will neben den hoheren Lehr-Anstalten auch die Aer bauschulen zu diesem Zwecke benuß. n, den Antrag Fi s{ch's durch- aus nicht verwerfen, zu feiner Durchführung Staats Unterstüßung beanspruchen. Außer den Versuchen auf dem Felde fordert er auch einen Versuchsstall. Mittel - und kleine Wirth|hasten erscheinen ihm vorzüglich geeignet zur Anstellung solher Versuche; endlich fordert derselbe eine eigene Zeitschrift, welche allein die Resultate solcher praktischen Versuche mittheilt. :
: von Rosenberg-Lipinski empfiehlt von Schlicht? s An- trag ,
von Helldor ff desgleichen , mit Hinweisung auf das in Sachsen Geschehene. i
von Gerlach will, ehe er sih über die Ansicht entscheidet, die Frage beantwortet wissen, ob der D aat die Mittel besißt und her=
zur Durchführung der als
Staats
zu geben, glaubt aber zuve: sichtlich versprehen zu können, daß D landwirth\chaftliche Ministerium Alles, was in seinen Kräften stehe,
zwedckmäßig erkannken en werde.
F E c A / e & ta Ad n
Gera TOTDEIT Mm DITIDCIS QUI Di
che Die Industrie nann itlich in
Allem kräftige Unterstußung der
+ I Dee R T) Viola i ani ur dieje Ungelegenheit.
Wünsche veran
e G Le G Gil & L E, N G L r \WueBt sich dem von Scchlichtschen Antrage an, T 4 A + G A E k on Wera So ersullt werden ; geht Dies ' +4 ck Jj t 9 \ N STULL FU DEIN Se ECLEC S O L T) ¡ {1 nul Î E ) C nl T1 í en h r [i r( 1 l Koi Ul Ï 1 nl î yY { I ( } s l f ( untt ì } Y } l 1} n el) I (Has n 1 t iTali in S ali in tun nd nzen î (4 ) 1 li n 0 t int í ) Tein l nit öl it C Y( f nt t( I b) Ï e1D1 i l k Ll nl l 1 [ a ( n l f I ' in L s L \ ül L( u 1 nl 11 n n l 1 { Dit i ( 17 l 1 J J t 1 T: 00 f l 4 J n } u ) y ck Nl î if Ll cl H In V1 n J Um n A T Í ( U L 1m Ti f l l h) n uSarIMrI 1 ( 1 ! in! U l i DeN í Ci 1 +1 l iat N « C e Don Umfang l 8 ( YerquÇ)e der Wen lichkeit zu h oy 01 117 s NYrinaten V rUndet Noyf id 3 felbei UDet Jen, UTL n I TIDAaATen QEATUTLUT OLTUMSTELD E,
welche sich mit denen vom Staat erhaltenen in Communication seßen und über ihre Erfolge dexr Landeskultur-Behörde Bericht erstatten, durch spezielle Mittheilungen zu unterstüßen. (Ungenommen ),
10) von Beckedor ff Daß bei der Berathung des Gegenstandes 1, Verwendung des Landeskultur-Fonds, auch auf dieses Bedürfniß Rücksicht genom- men werde,
(Angenommen) 11) von Helldorff: : Alle Ackerbauschulen sollen angewiesen werden, bei der Ausbildung ihrer Zöglinge dahin zu wirken, daß dieselben lernen, wie Vei
gedenkt, um den von Sh lichtshen Antrag durchführen Secretair Präsident Bode erwiedert hierauf,
daß die Verwaltung von der gegenwärtigen V
zur Hebung der Landeskultur erwarte, er erklärt sih außer Stande,
für jeßt über die Möglichkeit der Durchführung bestimmte Antwo
ersammlung Wünsche
ri
Jä 19%
Unterstußung, früheren Zciten «rhallen hat,
Landwirthschaft eitens Des
|
915
suche mit Erfolg anzustellen sind, und daß sie dazu praktische Anleitung erhalten. (Angenommen)
Gegenftand 60, Landwirthshaftlihes Prä
1
{rift unv stellt die folgenden Anträge 1) Die Versammlung wolle beschließen :
Haß den landwirthschaftlichen Hauptvereinen pfohlen werde, dem ha diesem wirksamen Hebel ves Fortid
Form und Umsang der
Dringen
Î 2 li r11 czieHUn
és Mes big t f 4 nim enN L ermebrte Aufmerksamkeit zu wt1dme!1 l 11 ibrer Kenntniß der Verhaltnisse und 2 fn y Bereiche ihrer Thätigkeit die bea I
h
auch ihrerseits fsur Dec
1OUI F 4 + 4 T ( + ck} F î bel 11 4 14 i i î 2U1 N DIFIerWweE Xnglands Ö iu 1 1 0 + L un ( V s 1 ) +4 V) U Li neat 1 vul E O V ICUT end Dur d) ott mit ( aus den L ( I eY G Wei aus f11 , l hru der Pr n T 7 ) {5A _ y \ den LOUUN\() ( Luf L A 4 d G E av A zugleich eine Deleyrulig « h y rhnen ; Práämiii rbinden ien M 4 Fil T J ( L : ui \ l L) { aqu 1 aß LG 4 » 1 agene Lund l m A7 ttiyai ï {#4 A l L L 1 d l A uin l ì ( n i í t ( L l i Î oll J 11 it f ) 16 þ l 1 Li 1 U J ‘ ito H rreticht e ( H [i l (J m / n M h ! 1egel U ) L A 1 non } f l N) j j It 7) A l D)Yrat " n 1} T j i; l l te1 rf } ! (f T} 1 Y (1 7 { ( ( f { L i ! | In1 1! R ó ; ( rit y M n V en ' {d 1 l YŸ y l i u s n d) teri ! N ( Y t f iz 1 L l Ur ] 4 \ l 16 ( ) t Í Í L : Le Und l V IOATTLL(O E rzeuan i C 1 "” au M2 kn triff 2 Matin V N 9 Der Netrerent von Biebvah! uUhri als Wcotive der Vedeu +441 Dos f Ti ononDor B «4 io onÇi4 No ; nd ta ua! tung des vorliegenden BVerathungs-ck=Wegen]iandes le dur) Ddergiei
N î chen Ausstellungen erweiterte allgemein« Kenntniß der Gute des Erzeugten und Erleichterung Des Absatzes an; er sprihi aussuh1 li über den bewährten mannigsahen Nußen dex Industrie - Aus stellungen und erörtert dic Unzwemäßigkeit der Verbindung des Ausstellens landwirthschaftliher und industrieller Erzeugnisse ; beruft sich auf den thatsächlichen Erfolg der neuerer Zeit stattgefundenen landwirthschaftlichen Ausstellungen in Belgien und in der Haupt stadt Rußlands und stellt hiernächst die Frage: Soll auch in Preußen eine allgemeine Ausstellung von Erzeugnissen des Land - und Gartenbaues veranstaltet
werden 7
von Beckedorff rekapitulirt in Kurze die betressende Denk
Li
en Pramtenwelen
inige | Nachdem der Unter-Staats=Se( ) E mad daß das Ministerium Veranlassung habe en 63, genstand der Versammlung vo legen ien , E olrts längere Diskussion (bei der außer untengen Antrag stellern, Weyhe, S pr Y m tk, M51 T / Burghauß, von Meding, Wehrmann, welcher Bel Nüßlichkeit solcher Ausstellungen lf trages qus off Berichten über deren Einrichtung in id und Fra h gi Heine, Lette, Rohde und Mag etheiligen über die Zweckmäßigkeit im ch l) uber das Gebiet, worüber in ( j ! haben über 1 Ausstellungsgegenstäude, 1) uber Wahl des Aust ü [usführu1 l Inti L d Tat L } /) 1Ñ}j O D A en ch 1 C T n ) ( ) Aust lanî haftli (X1 11 1 ) üb 1K ( l ) in 1 l l p inzen, lche darin 1 ß T DEI ante des irtent de, wozu allen l und E U nd stk C 1 uan en
U y E A i) ( us} i begon |
| l Cic £1 L rT empTro N N solche AusjteUungen z1 l | mer! ß namentlich di
den nk\chrift! st unter
l rgri} \ n besser tUe, L | H t { l i Water auszu
N l 1 Î U f ct Li L 14 ¡e ! Î I 4 L ( V il ( C ot (isl © Mee Lll y P aß bet jolcyen Aus teuun gen au 1 | L DeS YWUUSIIagnL eg Ll} {M \; e YDerjammii I Mng AalSvu l í 111 01 L 1 À 4 4 » L D t L L L Tu j 0) d 4 L 14 \ l n Ql et : j T r } [C 111 ‘ot t 19 ul £1 s ] 1 l Laui V (lli {US} (l V ut E D p taats iel us Dit “ ‘ YÍ Y wit ( ] ç Cl) € X51) ( It l Lud F j l ï É Ç ci) Il ï H f (4 t { 5 l T 4 ( l
\ 1 + 4 15 4 der Herr Konjsiitorial- und Q chulraty Lextor it am 25|ten d F 0 { , har nid J rid on ( 4 ch einer furzen, scheinbar mcht gesahrlichen, Krat ei i n
jahre gestorben, Mit seiner Gattin, seinen fünf unmü nen Geschwistern und zahlreilen Freunden empfinden auch wir sein früh« Abscheiden tief und \{merzlich, da wir in ihm einen Mitarbeiter verlieren der , gleih ausgezeihnet durch reiche Gaben und Erfahrungen wie durch einen lebendigen Eifer für das Heil der Kirche und Schule und durch die gewissenhafteste Berufstreue, unsere Hochachtung und unser Vertrauen in besonderem Maße genoß, Der Segen, den er während eines Zeitraums von 18 Johren in seinen Aemtern als Pastor in Sarnow, als Archidia | fonus und Seminar - Direktor in Kammin, als Schulrath in Köslin und | zuleßt als Mitglied unserer Kollegien durch Gottes Gnade und in stetem
a. id E 8 R Eu 6 E V N « gs 4 b Bd 4 L "n da 1 + A 4 N | - ne 2 T4 2 i F 4 N H e ERFS A Ms, L ie x s S 2 O 28 A ey d 2 R H u v L C hee e ut nt PBs D n N LH S e S R e E E et E 4 ti E RWE tp x s Pk ee S d: fp s S E, N “ A . O) a Is A O S E N qu f 7 v S Cs h V n 4 v ck% .