1850 / 146 p. 1 (Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

mengetriebenen Wolken sind zerstreut, das Geseß hat nicht die ge hoffte Wirkung gehabt. (Bravo links.) Das Volk wird ruhig bleiben. Aber wenn auch die Gefahr vorüber ist, so is es wejent lich, auf die Klippe hinzuweisen, an welher die Republik scheitern fonnte. Das Gesez wurde als Vervollklommuung Der Constitution empfohlen. Schöne Vervollkommnung! Und wi wáren folgerihtig, ir die Constitution vertheidigen, deren grimmigste Feinde.

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weil wi ( Wir leben aber in einem vernünftigen Lande, wenn man daher die

Constitution in der Hand deren shmachvolle Verleßung nach weist, wird Frankreih zu urtheilen wissen. Wie aber auch

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das Urtheil ausfiele, tas Volk in eimer Weisheit würde den noch ruhig bleiben. In der That wollte die Constitution aub dem Aermsten und Schwächsten jein Stimmrecht sichern. Bas bewirkt das Geseh 7 (Es \chlic ßt even Die se aus. Das Gese ist daher nur Uge und Heuchelei. Wäre das

Gesebß ehrlich, warum wählte man kein Mitglied der Minorität in die Konmmission. Man wußte aber wohl, was man aushecken wollte, darum Ausschließung der Minorität lnterdrücckung der dreimaligen

rfolgte man jene Journale, welche die Constitution 1 hrend die reactionären von der Polizei in

en. Den Vertrag der Constitution zerreißen,

Lejung. C verletzt schilderten, w Schuß genommen wut heißt Frankreich von neuem allen revolutionairen Zufällen preisgeben. Die Versammlung kaun nicht einen Souverain ernennen und nimmt Millionen Bürgern ihre Hoheitsrehte. Man kenne nur eines, und

das thut man reihlich. Man streut den Samen der Zwietracht und des Hasses im Lande aus, der seiner Zeit noch bittere Frucht tragen wird, Man schaft Kategorieen von Privilegirten und von Rechtlosen. Das Volk kann Unterdrückung verzeihen, niemals aber 3etrug. So lese man im Bericht über das Geseh vom

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L Heuchelei und Bet: allgemeinen Wahlrechte, welchen Montalember

rt verfaßte : „,,„„Hat man das allgemeine Wahlrecht zugestandcn, jv kann man es Niemandem später entziehen,“ Wie kömmt es, daß der Montalembert vo! 1849 und jener von 1850 eine so verschiedene Sprache füh1 Wie kann er mit reinem Gewissen das allgemeine Wahlrecht dri

Millionen entziehen ?““

Montalembert: Er habe damit nur sagen wollen, man müsse Jedermann dessen Ausübung erleichtern und darum Gemcinde stimmen

Favre: „Nehmen Sie das Geselz an, \o haben Sie 5h! T0 vesurtheil unterschrieben. Das Land is ruhig. Da hat das Lll nisterium nichts Besseres zu thun, als die Gesellschaf unl möglichst \cchauerlich darzustellen. Zuerst jagt man

Fremden fort, und dann kömmt man hinterher und sagk, dey Ausfal der Wahlen sei Schuld daran. Der Minister Baroche uud seine Hel

jen, sie mögen also nicht

fershelfer haben sich bemüht, Furcht zu e1

einen Beweis daraus machen. „Der Präsdent bemerkt, dies sei Per \önlichkeit, welche er nicht dulden könne. Favre fährt sort. Man

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habe den Sozialismus als \recckgespenst hingestellt, um Dc zu retfertigen, Jm Jahre 1829 habe man, so wie 18, ( andere Jdeen ausgesprochen. Seit 1834 verösfentliche Ian Büchern und Journalen seine Ansichten, welche man gestern brandmarken wollen, während man sie damals disfutirte. verlangte, und das mit Recht, die frcie Diskus}ion woelche jeder Wahrheit Eingang, jeder Widerlegung Raum gebe. Das Endré sultat sei doch nicht zu vermeiden. Denn jede politische Reform bc dinge nothwendig eine soziale Refonm. Man könne diejelben 0d D nto Ori

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stens befördern, nicht aber unterdrücken. (Bra f rechts.) Thiers betritt die Tribune: ¡Derr Yai

unter allgemeiner Aufmerksamkeit , „hat uns so cben ausgesordert, uns darüber zu erklären, was Dex wahrhafte Sinn des Gejezes fei. Jch will mich bemühen, darauf, |0 weit es möglid ist, zu antiworxteu. O U Je00W reine Repressali

gegen sein Versahren gebrauchen, wie man es gegen uns [el drei

Tagen ausgeübt hat. Ich will daher jene deklamatorischi tur, die aus der Cerruption des Geistes hervorgeht, bei Seite las fen, da dieselbe nur als Organ de Demagogie wirken kann. vlaus rechts ; Victor Hugo und Lamartine machen elue protcsitrenDé Bewegung.) Jch will auch alle erbärmlihen Angriffe bei Seite lassen, so lange sie niht Beleidigungen werden. Seit zwei Jahren habe ich alle Unzulänglichkeiten des allgemeinen Wahlrechts leider, leider fennen gelernt. Fragen wir auch, warum man am 28. April Eugen Sue Herrn Dupont de l’Eure vorgezogen habe? Dupont war blos Republikaner, Eugen Sue hingegen Kandidat der exaltir= testen Männer des Sozialismus. Man hat Herrn von Flotte sei nem Gegenkfandidaten Clement Thomas vorgezogen, weil Flotte als der Kandidat des Bürgerkriegs betrachtet wurde ( Flotte begehrt das Wort),

während cin Kandidat von der Meinung Cavaignac’s etwas ganz Ande-

res vertreten hätte. Es ist also klar für Alle, welche sehen und begreifen,

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daß das allgemeine Wahlrecht in Paris zweimal uur dazu gedient habe, die abscheulichsten Lehren des Sozialismus zum Siege zu

bringen. (Nadeud: Nie.) Man leugnet dies 3 aber cs ist dessen {4 l

ungeachtet wahr, daß in den vorbereitenden Versammlungen solche

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Lehren ihren Ausdruck fanden, ( Verneinungen links.) Möge die Linke mir erlauben; in den vorbereitenden Wahlversammlungen hat man allerdings die wesentliche Basis der Gesellschaft angegriffeu“ man nimmt das Resultat hin und leugnet die Ursache. J nenne das Doppelzüngigkeit und Heuchelei. Man hat uns lange genug

in den fut Marktstädten

er vier Haupt-Getraide- Arten

Monarchie April 1850

in preußishen Silbergroschen

und Scheffeln angegeben.

angeklagt, daß uns die Aufrichtigkeit mangle; gerade unsere Gegner | Namen der Städte

Preise d bedeutendsten nach einem

preußische

natlichen Durchschnitte

Preußischer

s] » J y Beizen | Novggen |

sind es hingegen, denen Wahrheit mangelt. Herr von Lamarline | hat uns von mehreren Arten des Sozialismus gesprochen, die erste, |

welche in der Anwendung des agrarishen Gesezes bestcht.“" Herr |

Chateau: Das ist nicht wahr. Der Präsident ruft Herrn | 4 Me e Chateau zur Ordnung. Herr Thiers: „Ich fürchte ihn O R teen ta oes wenig als Herrn von Lamartine: Die Flinte eines jeden L E a 409 Eigenthümers wird ihn am besten im Zaume halten. (In diesem | Rastenhurg Augenblick beginnt die Linke auf ihren Bänken eine allgemeine Un (1 A

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i terhaltung, welche die Stimme des Redners bedeckt.) Die zweite 2 Elbi \ ; ) D ) B 5 »p 4 0 \ ) ( “All ! die LZufunft des Papiergeldes, v. e 4 han ( E 251iN nug Art is die Zul d ) eldes, h. Abschaffung der Zu Zlbing S His s S - e E ), Koniß fen des infamin Kapitals, kurz alles Existirenden. Ist dieje nichl 10 G. * E: É , L 1 A 4 ( , 17 auden2 eben \o ershreckend als die erste? Um gegen fürchterliche Ereigni)se O Gese, welches der Consittu 11, Kulm ) 12. Thorn

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gewappnet zu jei, wollen wir d

tion gemäß ijt,“ Stimme: Das is eine Lüge! H eftiger Tumult.) Ls R eto Der Redner sucht nun zu bewetjen , daß die Wahlreform constitu- | 1. Pojen tionsmáßig sei und daß zur Mor der Wähler das Domizil ge 2, Bromberg höre. Nach dem Schlnß seiner Rede wird die Sißung aufgehoben. 3, Fraustadt | . e | 4, Rawitsch Pari 24 Jarcy hatte seit eimgen | 5, Kempen : orfvalten 11 nze! ch 11 | R R —_ de erhalten, in welchen ihm | Ba

Jnfurrection die erste Kugel Offiziere bestimmt scien. Er eigenen Soldaten herrührten, |

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Kottbus

Y e . Frankfurt a. Afrika geshick. Man sand | G 0

e E LECTLLRAL S O l S Je LandSvera en sozialistische Pamphlete z

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und hat heute dte

bei d elegenheit bei einigen Soldal e wurden in das Gefängniß der Abtei geschickt | J hon wird am 29sten d. M. von Doullens ac Paris | ickgebracht werden, um wegen seines Artikels: „Ss lebe der Rat- | l vor den Assisen zu erscheinen. ; Montalembert \chreibt heute dem National, es [l cht hr, daß er nach dem 24. Februar nach Brüssel geflohe1 Die Conducteure der Mallepost haben neuerdings V (1 N halten, auf ihren Dienstreisen stets die vorgeschriebenen Wassen mi! : A sih zu führen. S Ju dem Prozeß wegen der auf der Jnsel Marie Galaute v0 0, Hirjchberg gefallenen Unruhen bei den Wahlen im Juni 1849 wurden 40 Fn é

dividuen freigesprochen, 41 verurtheilt, 9 Nei 110 I JUEUNE

x: , §4 ( 15 out Emil von Girardin der Buchdrucker der Pres|€ u hu Q S r ckC) C4 YND y ( l C TS 4 d 1 Kon dui h ix den 29sten Mai vor die /ke Kammer Des ibunals erster n L), Leob ut ; =_ R L C E, Nor f 1, Raltil \tanz der eine geladen worden ; Klage 1]! wegen 1 V C 11, al s Mitgli der National-Versammlung | 1. Magdeburg

p f 4 « î 7 "t 4 T fentliwung Der Veltlton an Dil irhoben w L Stendal

», Halberstadt

ckürkei. Konstantinopel, 14. Mai o | A Nordhausen J ournal de Constantinople versichert, da} die Ruh "e Yunkten des Reiches nicht weiter gestört worden ist, Der hielt am 12ten in Begleitung des Kriegsministers in der

Rami=-T\chiflik Musterung Úber die dortigen Truppen, besuchte ie Krankenzimmer und erkundigte sich angelegentlich nach der Be1

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vflegung und Wartung der Kranken. Der Groß-Wesir ijt zwar T « 4 L I Ï von scinem leßten Unwohlsein etwas bergestellt, hat jedoch jein(

ubernommen.

hat dem Vice-Kbuig vou Aegypten jein 1c ußer Ochandte1 Pfi n Hofe zu Ber acht i incr wichtigen Mijssio1 or Des - sien Dieser fähige Staatsmann hat seine Beob achtungen über die ecuropai]chen zustande in cinem Buch( gesam 0. melt, welches türkisch und französisch unter dem Titel: „Werl über d ckuropa it. 5 Die seit der Ernennung des Dr. Spibßer zum crjlen Arzte 1 des Palastes erledigt cktclle eines Redacteurs de1 medizinischen {() zeitung is durch eine aus mehreren Acrzten bestehende K ion 11. erseßt worden. 4 Die Prüfungen der Militairshule beginnen in h 13, B oche. 14. Die Deputation aus Samos well noch immer tin Ronjslan S tinopel. Durchschmtts Der Lloyd-Dampfscr „Ztalia““., D der 12 9 ische ckcchaden erlitt, 1st in Konjianttinopei angelangt unl nl I die Rucckreije autrcken. , 9 Brandenburgisc

merschen 11 Schlesischen

s Sächsischen / chen 14 Rheinischen Städ

G oChE a B eitsal

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43 M Ï / ¡jedoch nur dann, wenn der zur Veräußerung desselbeu vor dem Herrn © bergerichts Assessor v, Gliszczvyn®li in Hekannima chungen. in Parzellen durch unsere Bekanntmachung vom 90, | dem Jnstructionszimmer des unterzeichneten Königlichen : Du April d. J, anberaumte Termin kein günstiges Nesul- | Kreisgerichts anberaumt worden, zu w chem der jcinem [299] BelänntmaqMqh un ge tat ergiebt, j | Aufenthalte nah unbekannte vormalige Schankwirth Die im Bomster Kreise des hiesigen Regierungs-Be- Der Veräußerungs - Anschlag is noch nicht definitiv | Alcxander Jsmer hiermit öffentlich und untex der Ver- zirks unmittelbar an der ckchlesischen Gränze belegene festgestellt, wird abe1 voraussichtlich cin Minimum des | warnung vorgeladen wird, daß bei seinem Ausbleiben Domaine Karge, bestehend aus Kaufgeldes von 50—55,000 Thlr, ergeben, | im Termine er der in der Klage vorgetragenen T hat- 1) dem Vorwerke Karge mit einem Areal von / Beide Vorwerke sind mit vollständigem lebenden und | sachen, resp. der ihm darin schuldig gegebenen böslichen 1) Aer, größtentheils Gerst- und Haferboden | todten Inventarium beseht. : | Verlassung in contumaciam sür geständig crachtet und 4 1171 M, 117 CIN. Die Bietungs Caution beträgt cin Zehntheil der An- | was Rechtens daraus folgt im Erkenntniß gegen den b) arten. A I 10 440 » schlagssumme und ist baa oder in inländischen öffent- sclben ausgesprochen wcrden wird, c) Wiesen von 2—10 Centner lichen Papieren nah dem Courswe., th zu deponiren, | Freystadt, den 15. März 1850. Crtrag pro- Morgen 810» D Die Veräußerungs-Bedingungen sind in den Bürcaus | (ödnigliches Kreisgericht, I. Abtheilung, d) Raume Hütungen........ 118 » » der Königlichen Regierungen zu Posen, Bromberg, | 5 Tz\cha sch el. A Rol une Baustellen. N L Breslau, Liegniß und Frankfurt a. d. D., so wie bei E e S i O a ubcidaiid Mente if fa f h) Unland 2c, i a 08» E Ee O Der Bank-Diätarius M einicfe is in Helsingor et- 1! lim inie dai imitiie Boemerft wird hierbei, daß der durch unsere Bekanuut- | griffen, wovon wir in Folge unseres hinter denselben vei Vol Vie Ja A 1780 M, 26 []IN. Dans von a0 O d, Je aut V u d (00s N | erlassenen ckteckbricfes vom Zien d. M. ergebeust Nach- Karge am 15, Zun1 d. „d an Wil un Gteuc anvc richt geben. nem Areal von raumte Termin nur dann abgehalten werden wird, wenn M ven 21, Mai 1850 a) Barlen E 2 4114 9 der vorstehend gedachte Verkaufs-Termin kein aunchm E S e M ä N strat D) Aker . eo eon e oan Ba 114 » bares Resultat gewähren sollte, g E i: H, Sn, - 56 15 » Posen, den 15, Mai 1850. f - : Ee ret ite O8» 69 » Königliche Regierung. Abtheilung für direfte Steuern. | [76 b] e) Hof- und Baustellen » 478 S Domainen und Forsten | NRoylj p or (Fife f) Gewässer (Liehner See). .…… 109 » 121 » O Es Verlin-Hamburge1 Eisenbahn. O O E : A Gedrucfte Exemplare des Protokolls Zusammen 700 M. L19 CIR. E Es j eral-Vers\ ebst dem 3) den Forsten wit ciu Vin e I [174] Cbiltal-CitGo u | 4 B Berit A G A S sind Inhalte C e Die verehelichte Schankwirth Jsmer, Auguste Pau- | [iti es p h unseren Verwaltungs Büreaus zu Ber- überhaupt also mit cinem Areale line geborene Gurschke, zu Königlich Aufhalt, hat ge- | lin und Hamburg in Empfang zu nehmen, soll wit Gta I tz lane 3198 M, 18 (1R Vir Aber Ad A agen S O | A Berlin u, Hamburg, den 27, Mai 1850, u E V Shlaw V T0 f S l n 4 im Gali d e dis Borwerken gehörigen Gebäuden 1848 nach Amerika Maa sein A Vik | E Vir eer ol a I Sedminna nyr | Cl vage un Waller Seáfsng auf | d Tae % H e f S | E , ¿ A 6 . . Kretschmer anstehenden Vritations H at O fl 2s e N zur Beantwortung der Ehescheidungs- | Lüb ec cl Staats 7 Anleih( Meistbietenden veräußert werden , das Sri, Vehne E Un avi H j | 1303] on 19680, “. er 90, Vormitt, 41% Uhr, Ju Beziehung an die Bekanntmachung der Deputa-

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bei einem derselben gestempelten Coupons, welche zivischen dem . und 15. Zuli nicht in Berlin und Hamburg bei dent Bangquierhause, von welchem l worden, können später nux in Lübeck Berlin, den 22, Mai 1850. ckchidckler, Gertraudtenstraße Nr, 1

jem sie abgestempelt sind

Gebruder Z Mendelssoh

Stetttn-Migael ampfschifffahrt.

C R e “N 44 Nächstc Abfahrt des Dampfschiffs ,, HUNA

Mitwirkung de!

aectteiult worden

N 2 4 L 0 Mit Beziehun

lichen Gesandten bei T

Witte, Agent in Stcttin,

Seelándishe Eifenb.-Gesellschaft. Die Auszahlung der Dividende von 45 Rbthlrn. Jahr 1849 findet statt vom

an im Haupt -Büreau zu Kop ung der entsprechenden Coupons.

Koni e Hof ' | bn glich C „Senehmigen Prinzen Ernst Fr lipv Ludewig Trauer aus drei Tage an. Berlin, den 28, Mai 1850

Actie für das

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ge des Mordversuches überreicht

„Allerdurchlauchtigster König, llergnädigster König und Herr! Geschichte unseres Vater durch eine neue verruhte

lerhöchstihnen die innigste Genugthuung fun landeSväterlic Ueberreichung dex dem Bürgermeister Herrn Stadtverordneten

18ten d, M. gegen Ucberreich Kopenhagen,

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r-0 ( ungen Ihre ag , Graf Pourtal | Dr Ci 0/1 E vreufiisa L 2 3 preußi\chen E : Chat bveflecktt wo