1850 / 146 p. 2 (Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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orthmann.

F ck=tolaortroteor Ç. Ou P It vem Protokollführer , Stellvertreter Kausmann Herrn C Dr, Gráßzer.

1 Die Redactions . Kommission der Stadtverordneten. Worthmann.

Gráff.

2 Ztg.) Das Verbrechen, dessen cid ein Ruiloser gegen die geheiligte Person Sr. Majestät unseres | vielgeliebten Königs schuldig gemacht hat, hat die Gemüther der hiesigen Einwohnerschaft in aufrichtige Theilnahme und liefe Be- | trübniß verseßt, andererseits der bald darauf eingetrossene Bericht, daß die Verwundung nichl lebensgefährlich isi und Uberhaupk Das | Befinden Sr. Majestät auf baldige Besserung schließen läßt, eine | allaemeine Freude hervorgerufen. Gefühle sind in einer Adresse von Seiten des hiesigen Magistrats- und Stadtverordneten- Kollegiums Namens der Einwohnerschaft des Ortes ausführlicher | ut un

Oels, 26. Mai. (Bresl.

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zusammengeste d gestern Sr. Majestät ehrfurchtsvoll übereignet worden.

Hesterreich. Ten G Vial, Wf das nad) stehende Hand - Billet an den Statthalter aerichtct

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Lieber Freiherr von Schlo Jch nach kurzem Aufenthalte von schied. Der herzlihe und

ibrer Mitte aus allen Klassen der i

Bevölkerung geworden,

it Mir ein neuer Beweis ihrer altbewährten Treue T die tavferen Kämpfer, deren Namen durch das von Mir

enthüllte Denkmal der Nachwelt aufbewahrt dieses Landes das bin ih wenn ihr Kaiser sie ruft, stets als feste Stüßen Meines und des Reiches bewähren. Danken Sie thnen für der

chen Empfang und versichern Sie sie Meiner Kaiserlichen Gnade. Ihnen aber \preche Jh mit Befriedigung 9

kennung der umsichtigen und der erfolgreichen Dienste unk Fi fers, mit welchem Sie der Leitung des Ihnen anvertrauten Kron landes vorstehen, aus. Friesach, 21, Mai 1850, Franz Joseph Bach.“

Aus Padua geht dem Lloyd die Nachricht zu, daß Feldzeug meister d'Aspre am Msten mit Tode abgegangen ist.

Die Era Nuova berichtet, daß neulih ein ärmlich geklett Mann zum Statthalter Fürsten Schwarzenberg kam und um freiung einer ihm auferlegten Geldstrafe bat. „Zusfällig“, erzählt dies Blatt, „fiel das Auge des Fürsten auf die ziemlich auffallend dreifarbige Kravatte des Bittstellers, und er sagte lachend zu ihm: „„Sie haben eine recht hübsche dreifarbige Kravatte.‘“/“ Der arme Teufel erinnerte sich nun erst des Verbots, politische Abzeichen zu tragen, und machte eine retrograde Bewegung im Saale, gewann die Treppe und wollte sich aus Furcht vor Strafe s{hnell auf un davon machen. Ein Adjutant eilte ihm aber nah und rief: „Aber laufen Sie doch nicht weg, Se. Durchlaucht hat ja Ihre Bitte ge Währ! 4

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heute werden sich die Söhne

Der Lloyd enthält Folgendes: „Wie man nunmehr aus dem ungarischen Geheim =- Arthiv ersieht, wollte Dembinski, nachdem Meßaros im Juli v. J. den Kommandostah erhalten, als General-

rechtzeitig zur Verbindung mit Wysocki anlangte, keinen Séhlag ge

gen die Russen versuchen, sondern fich bis an die Maros zurückzic

hen, eine Central-Stellung nehmen und von hier aus erst mit ganzer Kraft sih auf eines der anrückenden Kaiserlichen Heere wer

fen. Cs\anyi war ein inniger Freund Görgey's, den er wie einen Sohn lieble. Er \fandte ihm während der Juliwirren durch Klapka einige Zeilen, worin er ihn dringend bat, sich durch keine \eindjeli aen Einflüsterungen von jenem festen Bunde abbringen der jeßt sämmtliche Kräfte vereinigen müsse. Als Görgey spâte1 von Komorn abzog, fand man diesen Brief in seiner Wohnung unter mehreren am Boden liegenden

Quartiermeister selbs in dem Falle, daß die obere Armee noth 1

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Sachsen. Dresden, 27. Mai. (Dresd, Ztg.) Vas Ober-Appellationsgericht hat das in erster Jnstanz gegen den Stat rath Klette gefällte Urtel, auf dreijährige Zuchthausstrafe lauten bestätigt. D D Moofzdor}f zU

(l f D, Jn Leisnig sind die Lehrer Heinrich unk zweijähriger und der Rentamts-Schreiber Ackermann zu sechsjährigen Zuchthausstrafe verurtheilt.

Hannover. Hannover, 26. Mai, Der König hat am gestrigen Tage den Marquis de Ferrier le Vaye

rx empfangen und aus dessen Händen sein Beglaubigungsschreiben als außerordentli cher Gesandter und bevollmächtigter Minister der franzcsischen Re publik am hiesigen Hofe entgegengenommen,

Baden. Karlsruhe, 26. Mai. (F. D. P. A. Z.,) GBe- stern Abend is unser Großherzog nach Baden abgereist, woselbst er i zum Gebrauch einer Kur, welche er sonst gewöhnlich zu Anfang des Frühjahrs vornimmt, diesmal aber wegen des berliner Kon areíses einige Wochen verschieben mußte, längere Zeit aufhalten

Das Attentat auf den König von Preußen hat hier große Sensation erregt. Der Großherzog schickte sofort seinen Flügel Adjutanten, den Oberst-Lieutenant Kunz aus dem Generalstab, nach Berlin, um dem Könige seine Theilnahme ausdrücken zu lassen

Hessen und bei Nhein. Mainz, 25, Mai, (F. D. P.A, Z) Heute ist auf dem Durthmarsche nah dem Großherzogthum Baden eine Schwadron des Königlich preußischen rothen Husarcn-Regiments, welche in Paderborn stand und nun zur Verstärkung des in Karls ruhe stehenden Regiments beordert is, hier eingerückt, Dieselbe wird morgen hier Ruhetag halten und Montag weiter mar=- \chiren, i

Uebermorgen um 9 Uhr Vormittags wird die hiesige König lich preußische Garnison in Parade ausrüccken, um einen feierlichen Gottesdienst für die glücklihe Rettung Sr. Majestät des Königs abzuhalten.

Darmstadt, 26, Mai.

(Darm. Z) Mit dem 1, Zuni

l. J, wird in dem Großherzogthum Hessen eine ermäßigte Taxe |

für Fahrpost - Sendungen ins Leben treten, welche zugleich für t (iGmten Fürstlih Thurn und Taxisschen Bezirk Gültig eit hat.

Dag Schleswig - Holstein. Kiel, 27, Mai, (Alt, Merk.) Fol „FNarg-Rommaudo der s{leswig - holsteinischen Armee macht V bekannt : „Um entstandene Mißverständnisse zu heben, a i General - Kommando hiermit bekannt, daß deutsche Of- fiziere allex Wasen noch immer in die {leswig=-holsteinische Armee ausgenommen werden können, falls sie hinreichende Atteste über ihre

bisherigen Dienstvechältni über i 7 E Brauchbarkeit R M über ihre Führung und über ihre

922

DluslandD.

Paris, 26. Mai. Graf von Moltke,

Frankreich.

l É E 0 V ordentlicher Gesandter und bevollmächtigter Minister des König von Dänemark, hat dem Präsidenten der Republik ein Schreiben eingehändigt, in welchem derselbe den Tod seine Tant Prin zessinn Juliane Sophie, Wittwe des Prinzen Wilhelm 1 ssen Philippsthal - Barchfeld, anzeigt.

Die Patrie meldet: „Der P î Republik beute gestern in Begleitung seiner Ordonnanz ziere C Vcy unl Lepic die Forts von Romainvill toisy le Se( nT l erhielt von den Regimentern eine sehr sreudig m

Dörf assirte urde ex mit den

Bei fe i NU durch nft |! 1 E i L

n tion ve1 e sid t | National - Versammlu1 Gene1 hitt Portefeuille des Krieges h) rouyn Ministerium der auswärti ( n kom l poul als Gouverneur nacl | l

Die Kommission für die N ahl ( ) wärtig verhandelt wird, \ ( h ges M "l ¿fentlicen Sibung. Sie war einstimmig der Ansicht, die Verwe1

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1 e M l ICL l l Na ( n | ( U] Pr } wIceiun und l irD ( Itern l ) rf acl L 1 nl ) ad) c eittgi

in der Abstimmung vor

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Vorerst muß man sere Freunde vorbereiten

Man will wo1jsen, da} dite

eim zweiten Urtiftel des nt men wollen. Vi

+ A Í R L L A darauf beschränken

aten zu 6 Monate! î (1 in Nl ( 4 ms derx Annahme klären wolle Î deset T1 D( Boll Dice ) N resse zeigt an, daß sie \chrifsten, darunter Maire ihrer Petition gegen die Wahlreform erhalten hab 1 SULCcle lest mant , ein ministerielle Maires und Adjunkten verbietet, Petitionen g( G m zu unt n Folge diese Bec nsreht haben Idjunl! î Y! (1 ein old Pei l U n Ï letchzcitia 101 nion ] ( l [M31 iten {11 »cktEnN 11! NIagari N Dari nno DUTGO 1 lTU( A Pr {{(e1 uf zwei Monate 1h Functionen enthoben worden [{ eine Petition gegen d( )rojcTtt Di ue1 \ (eßes unterz( atte! P) ri 1 lige anonym| ese, in N meldet 11 Da ( en V e C0 l "l eiter für die Unl d orm- Petition jammeln, ü lel droben, ihre Hauje1 ürden bald abgebrannt werden u ( cht mebr auf ihren Schultern bleiben. Die beute hier eingegangene Nummer der San F Ie 8, ( O erscheinenden Journals, vom 1. U L, enthält die wichtige, aber noch bezweifelt cl) die Marqguesas-JI t hab Kommandant des f 1 U verübrt hatte, joll diese Nachricht mitg soll die fran Gf chc Flagge entfernt, d! i t zurückgezogen Und d1( fentlichen Beamten an Bord des Geschwc ders eingechi}t Jen. Gestern machte man in Vincenn Versuch il nei Axt von Granaten, welche mit dem großten Sr] lge gegen V faden angewendet werden fann. Diescs Projektil wurde von einem Unteroffizier der Artillerie erfunden. Van hatte in cinem entleg nen Theile des Waldes von Vincennes eine Barrifade mit (( stráuch simulirt und 20 große Puppen hinter derselben aufgestell? Die erste Granate, welche gegen di Barrikade geworfen wur? traf 7 Puppen, und bei einem zwei dexrsuche wurden 17 Figuren 4 h F v y

von der Granate weggeräumt. Decembre zufolge, der diese Erfindung bespricht, wurden )ranaten d1e|( um die größte Barrikade ohn ckturmlaufen zu n

Ein an die Abonnenten der Voix du Peuz Cirkular zeigt an, daß, in Betracht der erschüpfsten Journal sein Erscheinen unbestimmt vertagen muß.

Jn diesem Augenblicke sollen gegen Mitglieder der National Versammlung, meistens des Berges, zweihundert ckchuldklagen ein gebracht sein. Einige lauten auf sehr bedeutende Summen

Seit einiger Zeit gelangen an den Handeclsminijter haustge Gesuche um Medaillen für Verdienste in der Cholerazeit, Diefel ben sind, wie der Moniteur meldet, den Präfekten der Departe ments zugesendet worden, welchen die Pflicht obliegt, sie an die betreffenden Personen zu vertheilen. :

Man liest im Courrier du Hâvre von gestern: „Das (Gefolge und die Effekten des Herrn Drouyn de Lhuys sind heute Morgens auf dem Dampfschi} „Venezuela“ von London hier an gelangt.“

i Die Kommission der parlamentarischen Jnitiative, welche auf Antrag Pascal Duprat’'s in Bezug auf den Journal Verkauf ihr Gutachten abzugeben hatte, beantragt die Verwerfung desselben.

Die Nachrichten aus den Departements bestätigen die dort herrschende Ruhe. Man meldet aber von Ueberhandnehmen der Feuersbrünste, die man vielfach Mordbrennern zuschreibt, Jn den Departements Nord und Gironde haben ganze Dörfer deswegen förmliche Observations-Corps aufgestellt.

Man \priht von einer Versammlung 17 früherer Minister Ludwig Philipp's bei Herrn von Salvandy. Alle sollen einstimmig sein über die unabweisbare Nothwendigkeit einer Versöhnung beider | 17, sonvern 22 fri Von anderer Seite wird behauptet, daß nicht

17, soudern 22 frühere Minister der Versammlung beiwohnten, von denen 17 sür Versöhnung gewesen seien.

Das Journal L'Ordre- bemerkt: „Victor HUgo - i an 26. Februar 1802 geboren. Victor Hugo hat erklärt, daß er erst 1827 ins Alter der Vernunft getreten. Er hatte damals 25 Jahre also 4 Jahre mehr , als die Constitution für den Wähler fordert.“

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Die Assemblé¿e Nationale sagt in ihrem Beri Ung: „Herr von ine möge si{ch in Ad

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versammeln werden, zur Berichtigung mancher falschen Urthe

stand unserer Jndustrie dienen, Cinerjeits werden die bedeutenden For! ihritte, die hinsichtlich vieler wichtigen Gewerbszweige in weniger Ze macht sind, in den Augen Unparteiischer die Negierung rechtfertigen, Di! vaterländischen Gewerbsfleiße ihren Schuß angedeihen läßt, anderersei! steht auch zu erwaiten, daß bei der besseren Kenntniß, welche das Ausla: die Erzeugnisse der russischen Jndusirie und unserer andwirth|0a" jener Ausstellung erhalten dürfte, für viele dieser Erzeugniise ne!

/ ; - ä ch Ini 1Cet wege sich eröffnen oder die seitherigen sich erweitern werden, Ct { G D ¿ 1! A eis DIE ON Gesichtspankten hat die Regierung es fux nüßlich erachtet, 19% i ; rer Crieug

ihr abhängt, den Fabrikanten und Landwirthen, die Prot E nisse auf die londoner Ausstellung zu jenden wünschen, !

f Ÿ T Be Nefechi 11 zu gewähren und zu diesem Ende, aus allerhöchsten S! 6 N ol 2 3 : e) , T nzen U l Petersburg aus Beamten der Ministerien der Finanz! en Präsident L 9 e E , î DeCrel 4 IDCTNI Domainen eine besondere Kommission GCUIDEE A He H D fi ernaunt if, 4 tel

Mitglied des Reichsraths, Geheime Rath Tengobe ri dung zu treten unt

Kommission is beauftragt, mit der londoner 7 Transport nah Londo! i ‘T ; eren LranSpoli 1 London

die wegen der Auswahl der Erzeugnisse und von bringt Nachstehendes (as Inh » E Tie Rommiiion + AAachystehendes nöthigen Anordnungen zu tem S 1 poner Ausstellung werden nur zur dffentlihen Kenntniß: 1) Zu der 1M ssen, die mit Genehmigun solche Artikel fremder GewerbSerzeugung zuges E N NaHE igung : 1 7d Erzeugnisse sie sind, eingeendet werden, der Kommission des Landes, deten = 2 ihre für jene Ausstellung bestimm - Demnach haben inländische Produzente! hierher nah S L E d - L Nenuna Es ay S! ten Erzeugnisse auf egen für die londoner

| ‘auf ron zusftellung 9 v B c ‘ngeseßte Komme r 1nsá Fabri n E O in Sk. Petersburg anja|sigen Fabrikanten

l : / i Bevollmächtigten der Kommission Hofrath fönnen ihre Artikel an den = Büren Gebäudes {t E N

; Z C , des Borsen-Vebaudes, in welchem die lebte Andrejew, im Ausstellungssaal€ e Ley

Petersburg

‘f statifznd, abliefern, Zur Empfangnahme von außer- atb eingehenden Artikeln haben sich die Herren Hof-Maller it Schröder und die Börsen-Makler Alexei Philippowitsch ain, Michail Alexejewitsch Beszenny und TBaßili Michailowitsch Kal- itioilligst erboten Frzeugnisse dei Landwirthschaft sind an das Ve- nent der Landwirthschaft zu adressiren. 3) Der Termin für die Un nahme der zur londoner Ausstellung bestimmten Gegenstände bei der Kom ion nit dem 13, Julí und dauert bis zum 12, September. Jn le eingehye en Enzeugnisse vom 4, Januar bis zum 1 Var nommen, d. h, zu einer Zeit, wo die Schifffahrt bei uns ? el 11 her die Artikel von hier aus hon im Herbste werden müssen |) Zur Ausstellung russischer Produkte | Ausitellu | ein Ngum von 10,000 Quad aifuß be- r di irchgang( eingerechnet znach für dic j ufte selbs nicht Hâlfte de t c 1 wahrschei zufe1 M Ei schaft roduzenten Nuf 1 hosen lassen 133 V : N [1 3 aut d cabriî l t 1 ï 1 i U 6 5 î n } 1 1 i val y n [orDderl 1 l 1 î C1 Cet i ä {1 ail ) ( ' ) 1 T a ( 1 4 ] est ) \ sekt t Legterun i N oi T { 15 i 11 (1 j ï findli \ ha vei Cadix anlangiî it der an Or (fndDiici)( mit der Besorgung des Postbeutels beauftragte Agent der Modmiralitar, ein ch Ossztier, verhaftet worden, wei er sich weigerte, die Depeschen einem dazu nicht bevollmächtigten span! hen Beamten auszuliefern , vielmehr darauf bestand, sie persönlich abzugeben, Es ist über die Gewaltthaf an britische Regierung

bertchtet worden.

Vereinigte Staaten von Nord-Amerika, New Y ork, 8, Mai. (K. Z.) Seit Ende März haben sich die Verhandlungen E Kongresses über die Sklaven - Frage nur sehr träge fortge \chleppt, während unter den Mitgliedern,

namentlich unter Dde1

923 Herren Senatoren, oft die leidenschaftlichsten Ausbrüche vorkamen. Senator Foote zog sogar einmal gegen seinen auf ihn eindringen- den Kollegen Benton eine Pistole hervor, zum größten Skandal des ganzen Landes. Es is wirklich eine trübselige Arbeit, sich dur Wust von Kongreß Verhandlungen hindurch)

eiten

Diesen

Feder will sprechen, und doch wird nur stets da un Ueberdruß Gehörte wiederholt, bald für, bald gegen on

Foote vorgeschlagene Dreizehner-Comil® 1j gewählt

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B) Í Le opt chtods E Bearbeitung etnes HeriMmies De ck31)

c T § B Í L : 4 q Som n c f in den nächsten Tagen dem Kongresse vorige ft Henry Clay spielt eine HauptiroUe in n U ( G (\ Y ho Nnrischil 5 g O A as (2 omill« folgende COTIMIAGE ur Unnahme €m 2 v bi l A 7 Dal Y f - D! Noaoliin r T rritn ulassung RKausorntens;z; L legelung der Lerrito nd der Granzen von 26 n uszun ven =- Frage 5 eit fi { inder n Mt 20 U OTERA N E l 11 L 1 Î I 1 1444 11 100 000 (6 ICN 1 rit n ll 1A n N INT l 1 ( 1 I } ( t 1 ck j U l 1} 11 ul ï i Va 1 ola C 1e) l 0 A 1 ì una | E ( ; Y t f y 4 » 4 ( Li Î î t n 1 N t ' | u ut IN3 1 ( 1 l ucl Men 1 l 6 elen ( C 1 n Jud n (2lement ( l Yi1)) dem \ nl erantiv iy f i l {l len ( ) Du ( ] j T s i j / Vi) l | Í T 7 I ¿) Chi T111 n î | T 11 j t N l | Iun nl 1 {

l De ( ì tet NeD( us Z ( 13 11 d ( L entlich fammlungen, tn Denen ftch 1 11 a ndenitei n n Î T on) eugnty Nl n 1 fani} 0 1! nen n Ì T f ehan ! Doch ( ( 11 Und | n T 10A ( 1) ael 1 ßiagcn 11 nD0t lich fein ) senbahn soll n ) f j us 11 1 l [i n(1 l i ) ì î ï 4 j l n l 1VuUI 1 j Y J ( J i ) Dai | l l l VOI ! ite ; njulital Q + l ï Y l ( Ì nta ) l l fn nal 1 | ri n ( t j } i í l ( U Iu Did l itr ei s l In i Dn ( 1 1501 i 1 1 ( l E ALTLA 1 nd 11 in n u ( N ( nil 1 1) DCN l l ( 18 chi na b ( nne1 1f h t e1 INDi D( D( 10 1} Li i (t n l 5 t nDe n G j i t i all ! ( 1 111 I [ B DeEN einen 1 n / Begraumu î nach einem Brande beschäftigte Arbei! durch eine eins nter unle!1 ren Trümmer! begraben in Dem anderen iturzi n aames zum Abbruch bestimmtes Gel Aude über 40 Arbetter wele zwar sämmtlich verschüttet, jedoch b1

auf neun, schwe1 rleßt, gerettet wurden e Schuld folcher Un alücksfalle tragt der Leichtsinn und dit llnwissenheit der Jngenieur( und die Nachlässigkeit der städtischen Behorden welche es an der

nöthigen Aufsicht fehlen lassen. Namentlich bei dem ersten lag die

Gefahr ganz aus der Hand, da die Maue1 {chon ganz bauchig he1

vorgetrieven war

Wissenschaft und Kunst T E í « D 9 A R E Königliches Opernhaus ; T Der Prophet Fraul. Johanna Waagane1 Ri af 5 / : E: À _ 0 s V A l Ee î VCE ( d / b i erste Ga ftr: e Den 28. M s Nachdem Frau B1ardot % f 2 T 2 L ( ú, & als Fides 1m „Propheten“ deen hanna Wagner mit dieser Noll nicht nur der fremden Sängerin 2 wel ) unter der eitung zis und trefflich ausgeführt wird 5 A onisten eigener öfter man diese meiste 2 i L 4 er|chlicyen t K = ónheiten “4 x S a { n 4 ten, fend wirft namentich der 7 va ne wahrhaft gental d 1€1 eines m HeiTalf ti loste ste die Nuf in darzustellenden Charakter ne zu grelle Farben aus- te Momente, Zu diesen t [ft n herrlichen UArioso’s: fühltesten eser gan- 1 ing und i l der Kr0- { Uktes indem fie d 0 N tt ugnen ge- euen un‘ Künstlerin blifums , die sie ihrer Vortresslich- ech C } ll und Hervorruf wurden ] { die übrigen Repräsentanten der l ! U) 6 ut U WOITEI arndteten nerfenn1 l ü { eistungen. & eben ift 1 rat ) wo sie zulchi ais l ( inge [C ah becndigtem Gasl- cides im „Propheten“ aufzutreten, Dieselbe ) ie zu nov tellt \ Partieen 1 eut n M usikali\sches r Kon tadt r 11 J 1 As 1 4 liz im R ç N au o 111 er 1 l ¡ al 6 1 1 s q ia 2 ( } L De 1e ! it ch 1 ntli Y y \ 7 f int 1 Hr iten stan ( Î i 01 t 2 [ N §2 f ú M V Ml f f, sf, T F O E E i ; er: Es 7 ft E Ea T A L (Fr g erie P E i La t ae Ee L Sap K E L E 4 k ï Í E Ea h l j 5 r E ¡ x L U O “2G V L GES i x ; E R O AA 2 R A E \ E V (4% 3 1 I 1 U L 0s a T E ÈÊ L Pf ] ù aa d T o c A Se Santo 4 A « N Î [E S A d D S E Pud e, A M R B Ea 2 W W 18 Ala F o S RT E ROES 5 N G VEI N r 9 V olkenz Wi Ls S “R T A î i O ch l'agesmittei 3 Par l. 14 Bi H 79x “G x E T d N L ( | S p ; d ei Ca O A S E R A 6 5 2 R Fe F D À À E 2% Y 2 # raltiho C2 44 e - al n L R B s e I ONTQ C Schauspiel S » M e Ra “Bitt l M D 20) M u S R Í ) T i S * onnerstag, 30, Mai. Im Schauspielhause. 94ste Abonnements H é: i T tx 51 Ee T4 _ »° Soriteluna NRojenmuller und tinfe, oder: Abgemacht § rf n eaiele è DULI 4AVAGEmAMI S § ha