1850 / 148 p. 1 (Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

der Boden weniger Werth habe, werde auch der Gartenbau ein der münstersche Haupt-Verein habe sein Augenmerk auf die Verbreitung des Gar tenbaues gerichtet, doch könnten die Fortschritte darin der lokalen

minderes Interesse in ‘Anspruch nehmen. Auch

beitritt, daß auch bei dieser Frage Lokalitäten entschieden, wo z. B. | l | | j l

Verhältnisse wegen nur langsam sein.

Ein Antrag auf Schluß wird angenommen, worauf Präsident | formulirten Anträge Lenn@è's zur Ab- |

von Becckedorff die stimmung bringt :

l) Sollen die landwirthschaftlichen Vereine veranlaßt werden, zur |

-

Obst

M Î

rtheilung von Sämereien, Bäumen und

» S

2) Soll die Staats-Regierung gebeten werden,

dweck der Beförderung des Gartenbaues Wirthen durch Einrichtungen in den Ackerbauschulen zu wirken ?

Beide werden angenommen.

) Qr. j ) . ) Untrag Heine s:

Beförderung des Gartenbaues, insonderheit in Beziehung auf | und Gemüsebau, sich die Verbreitung von zweckmäßi- | Leinewand, die aus Hag ndgarn verfertigt worden, habe sich in gen Schriften, von Ermunterungen durch Beispiele, durch j : :

6 Propfreisern und durh angemessene Prämirung angelegen sein

4

zu lassen?

bei den kleineren

c 932 Z Ord T Ländliche Arbeiter und Arbeitsverhältnisse. Gegen stand TIX,: Die Neben- und Füllarbeiten. _ Referent Weyhe refkapitulirt die Denkschrift, indem er ganz besonders hervorhebt, daß durch die Beschaffung der Neben- und Güllarbeit der Müßiggang der Arbeiter und mit diesem viele Uebel stande gehoben werden, von Below empfiehlt für die fruhtbaren Gegenden Ost preußens die Aufnahme des Runkelrübenbaues. Dée! hält die Handspinnerei, wo sie noch nicht allgemein cingesührt ist, für eine lohnende Füllarbeit. Die Nachfcage nach

der neuesten Zeit vermehrt, indeß sei zu befürchten, daß dieses in Betreff des Handels nicht von Dauer sein werde. __ Koppe legt hierauf ein großes Gewicht und theilt aus Er sahrung mit, daß dort, wo der Flachsbau und das Handgespinnst besteht , die Arbeiter in reinliher und zweckmäßiger Kleidung sich tragen, was man in anderen Gegenden, wo baumwollene Stoffe getragen werden, nicht beobachtet

Auf die Bemerkung von von

auch für den

VDLand enten, dal ev Der

von Bedcke-

Tabellen hervorgehoben, wird der vorstehende Autrag dorff angenommen.

Ou L Runkelrübenzucker—- Fabrication als shaftlihes Nebengewerbe.

Die

landwirth

Weyhe als Referent giebt aus eigener Erfahrung Nachricht über den Umschwung der Arbeit nah Errichtung seiner Runkelrü- benzucker - Fabrication, er geht näher darauf ein, welchen wohlthäti- gen Crfolg die Aufschließung des Bodens durch die Bearbeitung der Rüben hat und gedenkt der entstehenden Wohlhabenheit in der Umgegend solcher Fabriken. L :

T haer tritt diesen Ansichten um so mehr bei, da die sämmtlichen Arbeiten hierbei zu den der Gesundheit der Arbeiter dienlichen ge- hören, was \o selten bei Fabrik-Anstalten der Fall ist.

Koppe stimmt hiermit ein; er will die frâftige Förderung Der Runkelrübenzuer-Fabrication vorzüglich bei den kleineren Wirthen und hlt es für angemessen, daß den kleinercn Fabriken eine er- höhte Steuer nicht zugemuthet werden möge, damit diese An stalten sich auch in anderen Provinzen, wo sie bisher noch nicht Ein=-

ls L E l

io Norfammi! Sa Kae Q E w S E, T T Ci \ ; Á S Í

2 S mit Rut auf E E R Dee vermisse, \ elche in einem großen s heile gang gefunden haben, mehr und mehr verbreiten ; den größeren 2Fda

Le S choelsalens jeyr bedeutend betrieben werde und Gelegenheit zu | ßrifen will er diese Gunst nicht gestatten, weil sie einestheils die genLen unseres Vaterlandes Cc populare &chchrtiften über mancher Nebenbeschäftigung E E G an, daß die War selbe bisher in hohem Maße genossen haben und nachdent dic die Kultur kleinerer Gärten verfaßt und in geeigneter Weise | tung der Bienen wegen der dauernden Aufsicht in der Schwärm- | qlüdkliche Entwickelung dieses Judustriezweiges zuz Genüge darge- in gröperer Zahl verthei werden, zeit wohl nicht eigentlich als eine Füllarbeit angesehen werden | [egt ift, der Staat demselben unverkennbare Opfer gebracht hat, es VDerjelbe wird angenommen könne, : | jeßt an der Zeit sei, daß die ökonomische Seite zu Gunsten jener G E on Branden stein Namen fün die Bienen | Besißer großer Fabrikanstalten nicht länger vernachlässigt werden

zucht 1n Anspruch, da das Honigs, die Sonderung | dürfe z außerdem sei es auch nicht erwünscht, daß die, ohne Grunî E 2 desselben vom Wachs, das Bleichen des Wachses 2c, den Bienen | besis , aus bloßen Kapitalien angelegten Fabriken sich vermehren, Lenné als Referent theilt mit, daß lánaeres Kranksei S O R eas [ei E N O cine Füllarbeit, | weil Die Gefahren boi eintretent em Wechsel Der Konjunkturen und A E 9 b, Sup Ngeree Aalen unT ais hie als Nebenbeshästigung den Beutel fülle. : | dem danach eintretenden Eingehen solcher Anstalten eine Menge Ar noch sortdauernde Schwäche ihn hindere, über diesen Gegenstand Lette cmpfiehlt vorzüglich den Seidenbau und bittet um Er- | heiter plóvlih in große Noth verseßen, er räth, daß jene kleinen heute Vortrag zu halten, und bittet, auf den folgenden Gegenstand | laubniß, den Jahresbericht des D - Vereins der Versamms- | ruderfabrifken sich nur quf Herstellung von Rohzucker beschränken, uberzugehen ; die Versammlung genehmigt diesen Vorschlag. lung übermachen zu dürfen ; ie Crhaltung d | wogegen die Raffinerieen den Städten überwiesen werden mögen, Inzwischen reicht Ba umstark Den folgen? en Antrag ein : beerbaume um so mehr, als { Das umfa | endlich weist er darauf hin, daß die Runkelrübenzucker-Fabriken den daß ohne weitere Diskussion über die Gruppe E. beschlossen wer- tige Wirken des großen Königs Fricedrich's des Großen erinnerten. | großen Vorzug bieten, im ganzen Laufe des Winters, Der den Ar {

den möge,

der besonderen Fürsorge der

heiten dringend zu enpfehlen,

wozuSens]sft vonPiljsa ch unter Berücksichtigung des vorzüglich wicl) chen die Bevölkerung darbietet, tigen Gegenstandes ad XXXVI., „betreffend die Forst-Kulturen be

kleineren Wirthen““, das Unter-Amendement stellt :

„das Gouvernement zu bitten, eine Jnstruction an die Ausein anderseßungs - Behörden des Juhalts zu erlassen, daß die lebt

ren bemüht sein müssen, bei Gemeinheitstheilungen und Ablö Der Schluß der Diskussion wird angenommen. jungs=Geschästen dahin zu wirken, daß im Wege Vertrages der Es wird hierauf der Antrag des Referenten We yhe und von

Holzbestand auf Forst-Parzellen von geringerer Ausdehnung als l «0 Viorgen, welche von größeren Waldflächen cingeschlossen sind, ,„„die Versammlung U OTe T Oer langerer Gust zu

den kleinen Eigenthümern in

die darin angeregten Gegenstände als höchst wichtig | l landwirthschaftlichen dem Königlichen Ministerium für landwirthschaftliche Angelegen

Senfft und Stolle machen auf den moralischen Erfolg

Gefolge angemessener Nebenbeschäfti

von aufmerksam, welcher sch im gung einstcllt,

P Es U C

Vereine und

(

i oblthátigen Eindruck, wel= | jo Leinwand qelbst ge}\ponnen und

s (

welche Burger's Beobachtungen in Ober-Ztalien, wo der Maul

Z ucht l bestatigen

|

beobachtete in Polen ch T i

\ (l)

beerbaum zur Seidenz gezogen und gepflegt wird, l besonders weil daselbst der Gartenbau zu einer wichtigen und al

gemeinen Nebenbeschäftigung wird

Helldorffs:

wolle beschließen, den Vereinen anzuempfehlen, t

| | | | | | l | Einführung e Men eder U na | |

zwar die von

ebe,

die steucrliche Kontrolle zu große Kosten herbeisuhren 1 die Preise bedeutend herabdrucckten und sten Apparaten und | Fabriken jene Konkurrenz ertragen wur? i

\ndustrie auch für Litthauen zu

\eitern fo oft Noth bringt, eine dauernde und sichere Beschastigung

tritt diesen Ansichten um so in Sacsen gern kleine Fabriken

nehr bei, da die buen anlegen wuürten

wenn sie nicht die erhöhte Steuer fürchteten.

Weyhe ist gegen Koppe?s Ansicht, weil bei Üeil 0X opt sr

6 ck Ne notl Ï ner Dl n! Pi : iahmen des Staats s{mälern würde; weil ferner die Konmurrenz

nur mit den vorzüglich

D

unter den intelligentesten Lettern arbeitenden

n, jene Defplnqungen abel

ck

1 ( n der Regel bei kleinen Fabrifcn nicht gesunden werden. Albrecht tritt Koppe? s Ansicht bei, um den Segen

gewinnen.

[298] Berau maun

+

| Su tomme, und day den leßteren statt ciner Gewährung von Der Dertlichkeit, insbesondere aber die den Glachs-Kultur, bessere | Magnus hâlt für mißlich, leine Fabrikanlagen D 21 Waldboden ebenfalls Holz überwiesen würde““, Bearbeitung des Flachses und dessen Verspinnung auch in die=- | máßigung der Steuer hervorzurufen, det der Zuclerfabrical l und rechtfertigt dasselbe durch die Nachtheile, welche entstehen, wenn jer Beziehung vorzugsweise zu begünstigen““ : | R «ls anderswo, unausgesekte Sorgfalt und vedantische Rein den kleineren Leuten oft mitten in den sandigen Forsten kleine Par angenommen. : : | sicbfeit erforderlich, sfe bedürfe daher der Anstellung eines eige zellen von geringem Umfange zugetheilt werden. i . ; | T Dir S in die bierzu erforderlichen Kosten werden __ Regierungs=-Kommissarius Schuhmann bemerkt, daß das Ge 2 GOegenano N O | U E ne als billiger darstellen. je8 vom 2. März d. J, über Gemeinheitstheilungen dafür forge, E Ung Der L O Narbe au oen Land | N E T angeregt V die Gränze zwischen groß daß Entschädigungen für Forstservitute durch Forstland nur dann Lon BecCedorff refertet turz den ZJnhalt der Vorlage, in d i i Ta [ti E und hat man für leßtere cin uaniunm gewährt wurden, Wenn diejelben 30 Morgen Fläche betragen, wenn dem er guf den Einfluß hinweist , welchen in den verschiedenen n - 000 Ct N Aae eine solche Fabrik bedarf ab 1te sich zur Forstwirthschaft fignen: mid in zwcckmäßiger Lage be Wirthschaften aus vermehrte Lohnarbeit zum Vortheile Der Arbei=- | FiA d C E Stu, ENTONDETT Di DeutenDes sinden. S s T ter und des Arbcitgebers entspringt wovon die in der Denkschrift | igital, nen von Fabriken ohne Kapital zu veranlasjen “G8 v on S enst bemerkt dagegen, daß er nicht die Ablösung von angehefteten Hei nri chen Tabellen cine klare Einsicht gewähren, | E a Tam. Gorstservituten, sondern Gemeinheitstheilung erwähnt hat. : und shlicß! mit dem Antrage : | | von Beckedorff macht eran, f V Ot u Baumstark lehnt die Verbindung seines Antrages mit dem „die Versammlung möge sich mit der Absicht des Landes = Oeko- | Steuer=Angelegenheit 1 ‘ui m Mili Sensftschen Unteramendemenut ab, weil leßterer eine neue Dis nomie-Kollegiums ‘einverstanden erklären, die Heinrich schen Ta | sterium eine besonder Grage vorgelegt je, deren CErorkterung sui kussion hervorrufe und den seinigen negire. bellen an sämmtliche Vereine zu vertheilen und ihnen deren Be- | heute der Raum der Zeit überschreiten würde, weshalb er die von Ge rlach hált Die Angelegenhrit wegen der Forstkultu uubung und Einsendung an Landes - Ockonomie - Kollegium ung vorsc{láag! welche genebmigt wir ren für höchst wichtig und wünscht, daß diese Angelegenheit hien zu empfehlen. y die Tagesordnung für die morgende Berathung l nicht unerwähnt bleiben möge, es sei denn, daß sie bei der Bera Weyhe hält die Vermehrung des Hackfruchthaues fsur da aufer dieser jeßt abgebrochencn Verhandluy ingehendet O V Aa e E E wichtigste Mittel, l auf dem LAULe U Oren N stommissions: Berichte und endlich die GVegensländi Progra S e L ; O E r E | nfassend | gieichzeitig die Kultur des Bedens zu heben. nach fortlaufender Reihe und au diesen Gegenstand erledigend, worauf von Sen f}t sci | Thaer hebt l ervor, daß es wesentlich darauf anlommá l | Zckcchluß Dc IBuUnq 9 | nen Antrag zurüzieht und der Antrag von Baumstark ange- | Lohn der Arbeiter zu einem zur Befriedigung seiner Bedürfnisse | nommen wird. : nach Landessitte aus kömmlicheren zu machen und bezicht sich auf | (gez.) von Beckedorf s, Albrecht, von Schlid | Man geht uber zu von Thünen?*s Ansichten hierüber. | E Nachdem noch Settegast den Nußen der Heinrichschen | S R A TTGAE T ATTOEKT E E P M EO L L WEBY-FR T Q O C R 2 A T TARTTI A S E | f stande zur Verpa mmen : S A A de = ; in den vorigen Stand, gehörig anzumel H ekanntma ch UNKQeN. 1) das Bortorrt Bala n ein in dem besonderen | A olu-Yeunsler Bielh- U. ck)agl (- jcheinigen zugleich wtliche Unterhandlung Negister nachgewiesenen Areal von 2168 Morgen Ds ck -, V . und, wo möglich, cinen Vergleich zu ( R, L O le, | 1776] Versicherungs-Verein. E E O

Die Grundstücke des dem Fiskus gehörigen, im Bu fer Kreise des Regierungs - Bezirks Posen, 2 Meilen von Bentschen, Pinne und von der Berliner - Posener Chaussee, 5 Meilen von Samter und von der Star gard - Posener Eisenbahn, 6 Meilen von Züllichau und 8 Meilen von Posen eutfernt belégenen, bereits sepa- rixten Vorwerks Bolewice sollen durch den Regierungs- Rath Schnell von Johannis d, J, ab im Wege des vsfentlihen Meistgebots entweder in Parzellen verkauft oder auf 9 Jahre %er- pachtet werden,

L Die zum Verkaufe bestimmten Grundstücke sind in 3 größere Etablissements von 121, 309 und 314 Morgen , unter welche die dazu nöthigen Vorwerks Gebäude vertheilt sind, in 17 Acker- Parzellen von je 90 Morgen, in 26 Wiesen-Parzellen von 9 bis 16 Morgen und in eine isolirt belegene Wald-Parzelle von 271 Morgen 172 (JRuthen zerlegt worden.

Der Aer besteht überwiegend aus Gerstland zweiter Klasse und aus Haferboden erster Klasse. Die Wiesen sind durchschnittlich zu 6 Centner Heu-Ertrag pro Mor- gen bonitirt, Die Gegend von Bolewice i holzreich.

Zum Verkaufe der 17 Aer- und 26 Wiesen - Par- zellen stehen l n S B c., Vormittags 10 Uhr, ber Wald-Parcelle der 3 größeren Etablissements und

, am 19, Juni c., Vormi : die Eicitations-Termine im Borwertöhat Ad an.

Ca TiMge, welche ein Zehntheil ihres Gebots als

zu bestellen vermögen, werden dazu mit d

Bemerken eingeladen, vaß die Karte der Veräuß E

Plan, so wie die allgemeinen und' \ iell n Vetäutea

rungs - Bedingungen Ab Sietati Pedie len eräuße=

Vorwerke Bolewice und in E Eg Aae

Sia \ mainen-Registra- tur zur Einsicht ausliegen, Auch wird der Abwiniliea-

tor Schul lei ¿eie e geben, zuz zu Bolewice auf Erfordern nähere Auskunft

11. Jm Falle die vorgedachten mine ganz oder theilweise erfolglos ta in dem ;

am 20, Juni c., von Vormittags 10 Uhr bi Nachmittags 6 Uhr, im Vorwerkshguse zu Barnes anstehenden Licitations - Termine nachbenannte Gegen-

äußerungs - Ter- n sollten, werden

176 [LIN. excl, der mehrgedahten Wald-Parzelle, jedoch incl, einer von der Veräußerung ausgeschlos- senen Aer - und Wiesenflächhe von 295 Mrg, 15 IN,. oder beziehungsweise mit der vorher unverkauft gebliebenen Nestsläche, und zwar mit lung auf den dazu grhörigen Gebäuden, dem lebenden und zu Köln im Lokale des Harfschen G todten Haus- und Wirthschafts -Jnventarium und Au anzuberaumen, welche üb

Dcx Verwaltungs-Rath des Vereins Sißung am 16, Mai d. J. einstimmig eine außerordentliche General

dôme

Sonnabend den 13,

welche sih en!weder gar nicht oder mcht deutlich erklären, für in die Beschlüsse der Mchrzahl cinwilligend werden geachtet werden, bei fruchtlo m folge eincs Vergleichs aber mit dem bestellten Hc Ul D S vertreter rechtlich zu verfahren, hiernach asthofes Hotcl den 25, November 1850 er den Autrag der Publication eines Präklusiv-Bescheit

hat in sciner beschlossen: Versamm

allen Vorräthen, so wie mit sämmtlichen Natural - cines Verwaltungsraths - Mitgliedes, den Sih der den 4 Dezember 1890 Früchten, Obst- und wilden Bäumen, Gesellschaft von Köln nach Berlin zu verlegen, fer- | der ÎInrotulation der kten Und : 2) das Krugverlagsrecht über die 5 Krüge zu Bole- | ner über die vom Verwaltungs-Nathe nöthig erach- den 31, L ezemb er 139 wice, Neu - Bolewie, Sapolskie und Wegielskie | tete Revision der Statuten Beschlüsse zu fassen hat, | der Publication eines Locations-Bescheides gewärtig zu : Uebrigens haben auswätige Gläubiger zur An

Hauland, | Fndem wir dies zur Kenntniß der

3) die nohch von mehreren Einsassen dcr vorgenannten | Vereins bringen, laden wir dieselben ei Ortschaften zu leistenden 219 Spann- und 3230 1 Handdienste,

heit §§, 38 und 39 der Statuten entweder

Mitglieder des | ein. l | n, in Gemäß- | nahme künftiger Ausfertigungen gehörig legitimirte Be- in Person vollmächtigte in der Nähe hiesigen Orts zu bestellen,

Nedaschüßz bei Baußen, am 27, Mai 1850,

1) die von den Wirthen zu Neu - Bolewice Hauland mit 51 Scheffel 77 Meßen Hafer und dem Wasser müller zu Sapolskie Hauland mit 10 Scheffel 2 Meyen Weizenmehl und 237 Scheffel 15 Meyen Roggen auffommenden Natural-Gefälle.

Da der Pacht- Anschlag und die Bedingungen von dem Königlichen Finanz - Ministerium noch nicht defi- nitiv festgestellt sind, so kann für jeßt hier blos nach- richtlih bemerkt werden, daß der durchschnittliche Pacht- zins für 41 Morgen, ecinschließlich der Zinsen von dem aus dem Haus- und Wirthschafts - Juventa rium fonstituirten, dem Pächter zur Benutzung mit zu überlassenden Geld-JFnventarium , ungefähr 1 Thlr. und die Pacht - Caution ein Drittheil des jähr- lichen Pachtzinses betragen dürften, Sobald indeß die definitive Feststellung des Anschlages und der Be= dingungen erfolgt sein wird, werden diese Schriststücke mit der Karte und dem Negister auf dem Vorwerke Bo- lewice und mit Ausschluß der Karte auch in unserer Domainen-Registratur zur näheren Einsicht und Jufor- mation der Pachtbewerber ausgelegt werden. Von den leyteren hat sich übrigens ein Jeder in dem Termine nicht nur über seine persönlichen Verhältnisse und seine Hfonomische Befähigung, sondern" auch" "über ein dispo- nibles Vermögen von 8000 Thlr. glaubhaft auszuweisen,

Posen, den 14, Maí 1850,

Königliche Regierung. Abtheilung für direkte Steuern,

Domainen und Forsten, Kreyschmer,

zu erscheinen oder sich durch Bevollmächtigte vertreten zu lassen, und bemerfen noch, daß Vorschläge von Ver- eins - Mitgliedern, welche vor dem 20, Juni der Di rection in Köln oder der 11, Abtheilung derselben in Berlin zugehen, bei dem Entwurfe der Revision der Statuten ihre Berücksichtigung finden können.

Die Direction,

Von der Direction der Wilhelm s- Bahn (Cosel - Oderberger) is uns der RNechenschasts-Bericht sür das Be- I triebsjahr 1849 zugegangen und fann F derselbe von den Herren Actionairen in unserem Comtoir, Burgstraße Nr, 27, in Empfang genommen werden,

M. Oppenheim's Söhne,

[325] Stad uUn o

Auf die Jusoloenz-Anzeige Wilhelm Ferdinand's uud Karl Julius Eduard's Gebrüdern Schmidt, der Besiger der hiesigen Papiermühle, ist von uns zu deren Vermö- gen der Konkurs-Prozeß eröffnet worden, und es ergeht daher an alle bekannte und unbekannte Gläubiger der- selben hiermit die Vorladung, in dem auf

den 25, Oktober 1850 ;

anberaumten Liquidations - Termine zu rechter frühen Zeit an allhiesiger Gerichtsstelle in Person oder durch hinlänglich legitimirte Bevollmächtigte zu erscheinen und ihre Forderungen, bei Verlust derselben und der ihnen etwa zustehenden Rechtswohlthat der Wiedereinsezung

Die Gerichle allda und Ehrig I., G,-V

Beta Un O

Das Nordseebad auf der Jusel Nordernei a! 2 ostfriesishen Küste wird auch in diesem Jahre. mil em 1, Juli eröffnet und am 30, Septembe1 geschlossen in erden,

Während der Badvezeit wird zwischen O und dem Norddeiche in der Nähe der Stadl - torden túglidi cin Paketschiff hin- und zunückfahren, „welche Dn der Regel eine Stunde dauert. * t Fahrt zu Wagen durh das Seewait, welche oe ane Q 10e Gefahr bewerkstelligt werden kann, erfolgt vom Hllgenriedersph! ; die Zeit dieser Wattfahrten, jo ivie die SIOVHE G des Paketschiffes, —_[!! jeden einzelnen Tag mit Nück sicht auf Ebbe und Fluth bestimm tvird durch N- sertion in die Hannoversche zeitung und Das Osisric sische Animtsblatt bekannt gemacht, und werden a sige Anschlagezettel ebenfalls in den bedeutenden 6 ast- höfen zut Haunover, Bremen, Oldenburg, Hamburg zu cin, j Venn die rühmlih bekannten Dampfschiffe in Bre- men und Hamburg wieder regelmäßige Fahrten nach der Jnsel machen, so werden die deshalb zu erlassenden Ankündigungen das Nähere enthalten und ausweisen,

Logisöbestellungen sind an den Voigt Da \\e auf Nor- dernei zu richten.

Jm Mai 1850, O

Das Königlich Hannoversche Bade-Kommissariat,

[290]

Das Abonnement beträgt:

2 Rthlr. für ck Jahr

4 Rthlr. { Jahr.

8 NRWle. s 1 abr in allen Theilen der Monarchie ohne Preis - Erhöhung. einzelnen Kummern wird

Sfa

Alle Post-Anstalten des Jn- uuè E E Auslandes nehmen Bestellung auf :

: § S dieses Blatt an, für Berlin die E ; Expedition des Preuß. Staats L j Anzeigers ; i g - S Behren-Straße Ur. 57 : (

_

der Bogen mit 25 Sgr, berechnet 9 Ee , Í «© j - h, d ( ) e P M 148. Berlin, Sonnabend den 1, Juni 1850. 1A : | Q 69 us i 9 wes Ey U e Das so eben ausgegebene Sach- und Perfonen- Register zum Preußischen Staats-Anzeiger für das Jahr 1848, 127 Bogen stark, isl n vielfachen Wünschen zu entsprechen, auch abgesondert in unserer Expedition, Behrenstraße Nr. 97, für den Preis von F Thlr. zu haben. Das ch- Und Pevsoneu-RNegtister für den Jahrgang Ln 29 ¿9 wird gleichfalls binnen Kurzem crscheinen. rer S V T A O L P T B P O E A E T T R E S A ca e E E I S F L C I E E A 7 Mall berathen und unsere Nation einer noch höheren Stufe des Wohl chen a1 ließ derjelbe Einladungen an die Borstände und Mitglie- ntlicl Thei standes, der Bildung und Fretheit entgegen hr De \âmmtlicher Königlicher und städtischer Behörden erge- Ew. Majestät sind der erhabene Rektor unserer Albertina u1 hen sich am gedahten Sonntage Morgens 5 lhr auf geruhen den treu ergebenen Lehrern derselben heute wi dem Rathhause cinzufinden und an dem fcierlichen Kirch den innigsten Wunsch ihrer Seele aussprechen zu n, Theil zu “nehmen. Gegen 9 Uhr seßte si Der Gnade uns noch lange das hohe Wohlwolle1 l vom Rathhause aus zunächst nach der evangelischen Kirche in “ldressen itung Ew. Majestät zu genießen vergönnen mög n Bewegung, daß eine Deputation der Schübengiide die E Al Fn diesen aufrichtigen Gefühlen ersterben wir ehrfurcht dieser das Kommando vom Königlichen 6ten Jnfan- L : Ew. Majestät nt folgte und diesem wiederum, unter Vortritt von vier ] sich die zur Feier Eingeladenen , von denen je dre? und General Albertu H vei Mitg n der städtischen Kollegien geführt wurden, nan O \ M anschlossen. In dcr evangelischen Kirche hielt Herr Pastor Harth E o ckchub ( eine zum Herzen dringende Predigt. Nach beendigtem Gottesdienste anio 5imfson von u d) bewegte sich der Zug in derselben Weise nach der katholischen Kirche. 20 ischaaren - Führers Siegel in da Mever W ruU Hayn Neuman1 Hier wurde das Hochamt vom Herrn Pfarrer Wache abgehalten us Garnisonwechsel, Dulfk, Lehnerdt ief t, Mose1 und das Tedeum zum Schlusse von der ganzen Gemeinde unter il Kiel Departements / Cbe nmit E, Burdach Gt pa J) usikbegleitung gesungen, Ein Theil der E E hatte p e Cntlassu1 yiensburg, Norwegische aaa D S R QEN hon in früher Morgenstunde nach dem städtischen Dderwalde be E Ausland. S ben, um dort ein Siirlan abzuhalten. Bei dem diesem Schießen N 4 W bl \ N A A Berlin, 31, Mai, Das Justiz-Ministertial it- | folgenden Festmahle is der wundcrbaren Rettung Sr. Majestät l l Dritte nar et- Ür Yaris C r q ./ z x M N E | E E E : E E S Audienzen, Gn eatOn A bei Emil Ora u A allgemein O E 44 A S h 2e gedacht und auf Allerhöchstihr Wohl cin begeistertes L E Großbritanien und Irland, London, Gesandter von Nepal | Ausstellung von Quittungen bei Geldsendungen aus einer Königl gebracht wordin. Die Entrüstung über das Attentat ijk eine all- mit Geschenken für die Königin, hen Kasse an die andere; desgl, vom 8, Mai, hetressend das Un gemcine, und in allen Schichten der Bevölkerung \pricht sich Die Rußland und Polen It irschan, Hofnachrichten, tersuhungsverfahrcn bei Chaussee Polizei unD Chaussecgeld- Con innige Theilnahme an dem Geschick Sr. Majestät in dem Wunsche Dänemark, Kopenhagen. Volksthing. Geheimer Konferenzrath | traventionen und die Verrehnung der für solche Conlraventionen aus: Gott crhalte den König! rsted 3 drr Budget-Kommission, eingehenden Strafgelder; das Erkenntniß des Königlichen Vber E S S E. li des Erzbischofs Franzoni, Aufhebung | Tribunals vom 4. Mai, betreffend à E E De Halle,“ 28. Mai. Ver La R R e al M je Zeitungen und Reduction desselben Jur aus- Gesetzes vom 12 Februar 1850 über die Stellung unter Polizei- | Halle hat aus Anlaß des gegen 0A ‘Allerb r Pndi D E i E R A E A Rie rade (7E | Aufsicht ; den Plenar-Beschluß des Königlichen Ober-Tribunals vom As folgende Immediat - Eingabe an Allerhöchstdieselben ge inien ) drid Sournal - Beschlagnahme. T er englische Ges | 2 April, betressend die subsidiarische Verpflichtung Dex Großaltern r1CHTeT 5 erb SiaUGtlastce, Großmädtiaster König! t i E | zur Alimentirung der von ihren Söhnen erzeugten unehelichen Aller i i R O g A Finder AULCgnadlgier Ang 0 . Î / lungen des landwirthschaftlichen Kongresses E Unter dem erschütternden Eindruck des furchtbaren Ereignisses i Königsberg, 28. Mai. (K. Ztg.) In der heutigen ordentlichen | vom 22sten d. M. is es für uns, die treugehorsamst Unterzeichneten, Börfen- und Handels - Nachrichten. Versammlung der Stadtverordneten wurde unter Anderem eine | ein wahres Herzensbedürfniß, uns schleunigst dem Thron unseres Ï Kommission aus den Herren Heinrich, Jarke, Neumann, Tamnau, | Königs zu nähern und zu den Stufen desselben mit der erneue1 V G E E G E O G R T Bütdorf, Magnus erwählt, um eine Adresse an Se. Majestät den | ten Versicherung unserer unbegränzten Treue und Hingebung den : König wegen der glüccklich entgangenen Gefahr zu entwerfen, Die Ausdruck des tiefsten Schmerzes über die der geheiligten D * Q / . Kommission einigte sich in folgender Adresse: verleßlihen Person Ew. Masestät durch die Hand eines preußijc 4 11 Ci 2 Ci 11 Ew. Majestät! Unterthanen bereitete {were Lebensgefahr niederzulegen u ch 4 aues Ic L 3 C 0 Mit der tiefsten Entrüstung und Trauer haben wir vernon! es sih herausstellen sollte, daß cs nicht ein Wahnsinniger, A E P t V1» U E mcn, daß sich die Hand eines Hrevlers gegen Cw. Majestät theures cin Berbrecher ijt, der seine Hand gegen jeinen König geho! stat der König haven Auérgnadig!t geruyl: Leben erhoben hat. Schmerzlich davon crgriffen, daß etne solche | dann zugleich mit dem Abscheu vor solcher Verworfenheit unse: Da) Klo zu Karlsruhe in Schle Unthat, welche jedes Preußen Herz mit Abscheu erfüllt, in unserem | tiefe Beschämung über die neue dadurch unserer Geschichte und un Í | U iajje n | e Baterland möglich gewesen, danken wir Gott dafür, daß cr den | serem Nationalcharakter angethanc Schmach zu bezcugen. Denn beabsichtigten Erfolg gnädig abgewendet hat. Er shüße Ew. Ma- | wir leben der Hoffnung, daß in so schmerzlichen Augenblick Ew jestát au) fernerhin. Geruhen Ew. Majestät diesen Ausdruck un- | Majestät und dem Königlichen Hause das Aussprechen solcer Ge l l \e1 Empfindungen, verbunden mit der erneuten Bersicherung un sinnungen von Seiten allen geireuen Unterthanen einigen Troft ge (f INnDeNn r. Majestät des Konig andelbarer Treue, entgegen zu nehmen währen wird. Aber mächtiger noch als diefe Gefühle des Schme1 heutigen 1D feinerlei Veranderung Mit größter Ehrerbietung Ew. Majcsl horsamsti zes und der Beschämung 1st das Gefühl des innigen Dankes gegen E 8 2 : a t L m elen, cktadtverordneten - Bersammlung Haupt=- und Vorsehung, welche von neuem {Güßend über das Vate1 0 E e E ait (11 L ds I7 Ul Nesidenzstadt Königsberg Let Uno gnädiglich die sichtbare Gefahr F L “. N L ' ( Langendbed Königsberg, den 258. dem Leben unseres Königs die theuerste } E Es ss : M q haben auch diese Nacht ohne Unt _Die Versammlung 1 a Adr je hne L l in un l | t 9 e R I : s i beschloß ihre sofortige Abs Berlin im | s i; ri U ne nqung : Uv 1c) ritt H E : S N - Marienwerder. Auch hier hat das durch die unjid von } : H) / bon S 01 Moraens 9% Uhr and der Vorsehung Unt Del des Vaterlandes vereitelt desse N l T j G , E, i C n uf das Leben Sr. Majestät unseres allergnädigsten Königs gend fl | | S tiefste Cutrujtung hervorgerusen und sämmtliche Beamte der hiesigen Ur [ Lantes-Kollegien, den Magistrat, die Stadtverordneten unk it zustiz - Ministerium ckchüßzengilde im Parade-Aufzug vereinigt, durch einen besonderen 1 ( jerihts=BViretltor Kam rt zu Darkehmen ist au Hottesdienst Sonntag am 26. Mai c. für die wunderbare Erhal n tieste g | | e (( ls Rechts-Anwalt | tung des Lebens Sr. Majestät des Königs der Vorsehung zu dan |! em adt l l r im Vepartement des Kammen1 fen. Eine Glückfwunsch-Adresse an Se. Majestät den König wurd( : : Jerichts entbunden worden on der Bürgerschaft aus den Beamten des Orts mit zahlreichen P1 M o Unterschristen bedeckt und lautete folgendermaßen: E ! vot tr{lauccht der Prinz Fried1 Allerdurchlauchtigster, Großmächtigsten König! | p 1 y T M bea Allergnädigster König und Herr | L N i / Wieder einmal hat der Vorsehung \{chußzende unser ge= | } 1 0d - —— liebtes Vaterland vor dem größten Schmerze, unseren National- | el L ili ») C Namen vor der höchsten Schmach bewahrt, welche uns hätte treffen | en rU N S 4 E 2 können. Jn den Schrei der Entrüstung, welche! üben dieje sre=- | ch A j A C ( L | f na mili C 0 heil velhafste That aus allen patriotischen Herzen ich crhebt, mien N E e STP E E i D S auch wir den Ruf der Freude úber die glückliche Erhaltung unjeres jerM!( x E M a D ch | illgeliebten Landesvaters. e ] : S D 0H erny : F / 1 Dent} chland, Ew. Majestät wollen allergnädigst geruhen, dicjes |chwache : 2 N Ma n d : | eichen unserer Theilnahme an dem Glüce unseres geliebten Baten Halle, den 20, 2g A Preußen. Berlin, 31, Mai Der Prorcktor und das | landes, unter den Tausenden, welche Höchstdero von allen Seite1 Fraustadt, 28. Mai. Vos A ) Das Attentat auf X p Zeneral-Konzil der Universität zu Königsberg haben an Se. Ma- | resselben aus den liebevollen | Herzen Vero getreuen Unterthanen Leben Majestät des Königs hat auch hier die größte Thi s T E jestät decn König aus Anlaß des gegen das Leben Allerhöchstdessel- | entgegenströmen, luldreichs aufzunehmen uad fest davon überzeugt zU | “ahm hervorgerufen. Nachdem bereits im Freitags-Wochengott S D A t ben verübten Attentats unter dem 25sten d. M. nachstehende Jm- | sein, daß wir stets verharren werden als dienste auf die glückliche Abwendung der so drohenden Gefahr Be NA L N Ea i: E E mediat-Eingabe geritet : S Abt v l Ew. Majestät E E zUg genommen, wurde am vergangenen Sonntage in allen Kirche! N RLAS De. G ec „Allerdurchlauchtigster, Großmächtigster König, | treu ergebene und gehorjame Durgei ein Dankgebet gehalten und der fernere Schuß des Höchsten übe K U: R A Allergnädigsier König und- Herr? E O | das Leben Sr. Majestät herabgewünsht. Auch die hiesige Garni S An B A Die ershütternde Kunde eines grauenhaften Berbrechens _ge- | | / t ( 2 E S S | son versammelte sich außergewöhnlich aus Veraulassung dieses Er A Ss As L gen das theuere Leben Cw. Majestät hat uns mit wahrhaftem | Grünberg in Niederschlesien, den 25. Mai, Auf die ershutlernde | eignisses zum besonderen Gottesdienste, um ebenfalls ihre patrioti R i C ITAS S E Kummer, mit tiefem Entseßzen erfüllt. Doch preisen wir uns gliüd= | Kunde von dem Attentat auf das theure Leben Sre Se beschloß der | (cién Geitible darzulegen. U NARIGA R lich, daß die göttliche Huld schirmend über dem Haupte Ew. Ma=- hiesige Magistrat, sofort Adressen an die Königlichen Majestäten zu richten B i L L ok Oel: (W-M) Seaié lug von biér nas des L I B: x jestät gewaltet hat, und danken der Vorsehung dafür mit bewegtem | undzum Sonntag, den26. d, M., cinen Dank Gotetsdienstin der evauge- | N L E ‘M oNet L Än L Ed A A E Herzen. Jn dieser Rettung sehen wir das Unterpfand dafür, daß | lischen und ein feierliches Hochamt und Tedeum in der katholischen Pfarr | stehende Adresse M A Mazejta Den M A ( j L E DA 2e es Ew. Majestät noch lange vergönnt sein wird, das Heil unseres | kirche hierselbst zu veranstalten. Nachdem von den Herren Geisilichen bei- E ¡Allerdur au E G In en E e L S ) t Staates durch Allerhöchstihre weise und väterliche Regierung zu “der Konfessionen dem Antrage des Magistrats hereitwilligst entspro- Staats wird auf immer der Tag ein Tag der Trauer bleiben, 6 Sa