im kommenden Monat nach der ublichen Weise ab alten werden.
Das Handels=-Ministerium is , dem \emüht, den Bau von Landstraßen in Un Communication andes zu sichern. ein Straßenbau im non
Straßenbauten sind zum Th
zufolge, un ablássig arn zu fördern, um die jen allen großen Städten Nächstens wird zur Förderung dieses n beginnen {on in Angriff genommen,
ganisationspla=
refundirlichen Königlichen Kabinetskasse Koniglichen Kapelle , heilen geruht, jo daß den be
3erücdtsichtigung, den aizugering
iehmigung eines Di
tal aaen §11 [I ZULICICIEN ZU
Kun\stanjtalt , per thatsachlichite
die Gejammt
Militairpersonen it vom Krieg
ritandigen und Militairpersonen,
Untersuchungs
nt\chadigung
x
cktrafgerichten zu erscheinen Geburtstage des seligen Königs an ähnlichen Erinnerungstagen de1 i mit frischen der eingetretenen Reduction des
¡us Mangel
enedictbeuren Ort gelegene d gestern hierher zurückgekehrt.
veg nah Fürstenfeldbruck und L wteder ein, o it das
zweiten Regiments
inden, 20, J troffene Post bringt uns die Log: der Großherzogin 901
Diese höchsten Herrsc
Sachsen. l, unsere Stadt höchst wichti ie Erbauung beträchtlichen Bahnhofes gewonnen wo
Unternehmen Die Vorarbeiten sind nunmehr so weit gediehen, daß demnächst
Speicher von N
bedeutendes
‘en Kosten man durch ein
mit dem Baue und eines dictelbden verbi achenden Hofes be
durch Bahnstränge bahn und den noch zu erbauenden Zollgebäuden unf Stocckwerken und ein gewölbtes angenommenen
Lagerraum bieten | Anerkennung
v h 5 D 64 ervgquenden
mit der Verbindungs vereinigt, sollen eine Höhe 2 outerrain Umtriebe im Jahre für 500,000 Ctr. gefertigte Bauplan fand Dic Die Kosten des Baues d z Olaslofes sin
fünfsmaligen
Architekten Pötsc
Grundbau, dessen Kosten
veranschlagen
Bertrauench
i +11; A4 «ol \ereitwillig ertheill
men nach versvricht dic
inen quten Erfolg.
Hannover. ; - Unftundigung cini titionen und Berichterstattu1
j Ny. L, Veintite
legenheiten un
Hannover jcinen ein Guthaben von
D utfche Flotte, vollständig genügt habe j hab dagegen Preußen nur dic Halfte jei
den vollen Beitrag,
ervpflichtungen
Gesandtschafts postens s Gesandtschaft
den Antrag n hält ihn im Ganzen für nichts sagend ui ( Stände beantragen, sur den (Hejandt ten in London baldthunlichst erhebliche ¿rath Münchhausen kann diesem geschärften i: reden unter Hervorhebung der Wichtigkeit tlih gesandtschaftlichher Beziehungen zu fremden Staaten, ] eziehungen wegen zu Han bloßen Ge
Bothmer
arungen eintre-
zu lassen. Krieg
bejonders, jeiner
over, bedürfe es
3 Gesandten und nicht nur eines bemerkt, er wisse nicht, was unter jenen Beziehungen der regieren man vom Staat die Kosten nöthig sind, Jm Uebrigen,
Beziehungen zu verstehen sciz seten den Familien nicht verlangen, welche sie zu unterhalten die Kosten aus den Familienmitteln zu bestreiten. Hannover England nicht näher als etwa Frank Bennigsen, mil dem Ausschußantrag ein entschieden gegen den Verbesserungsantrag, den Gesandten aus Statt einen einfachen Ge- 9 Aus vielen Rücksichten, aber nicht blos aus Zamilienrüsichten, sondern aus kommerziellen und anderen, eine Gesandtschaft in London unentbehrlich. gehöre ein Köhlerglauben dazu, von gesandtschaftlichen Beziehungen besondere Segnungen zu erwarten. | | wenig, aber dies sei eine Unwissenheit, die noch nie gereuet habe. Wenn außer gewsöhuliche adt e e e besorgen seien, so \hicke man trob O andtschasten eigene Geschäftsträger Hose , Ca die Gesandten folchen, Geschäften nicht ge- riere: áâlteren ae Murige Bg Ju auf die diplomatische Gar ¿ M e gebe man Gesandtenstellen als Ruhe- posten, woher da besondere Fähigkcit kommen solle? Braun glaubt es sei nicht rathsam, vie Regierung (zufolge des Verbes}serungsan- trages) in diesem Augenbliä um Einziehung ver londoner Gesandt= aft zu ersuchen z Bennigsen fügt hinzu, es sei das mit der Regierung nicht vereinbar, Bothmer will die Regie=
glaube er, stehe reich oder Preußen. verstanden, erklärt sich dessen Annahme die Regierung zwingen werde, London zurückzurufen und an \chäftsträger hinzusenden.
Bothmer glaubt, es
Er verstehe von Diplomatie
der stehend He f r stehenden Gef an fremde
wachsen seien.
Würde der
938
rung nicht drängen, das „baldthunlichst“ in seinem Antrage beweise das, Bar gegen den Verbesserungsantrag und für den Antrag des Ausschusses, der auch in zweiter Kammer angenommen sei, „die doch bekanntlich feine besondere Ursache habe, diplomatischen Vertretungen günstig gestimmt zu scin.‘““ Obgleich noch Kraut und Hermann gegen den Verbesserungsantrag sprechen, wird derselbe von uüberwiegen der Mehrheit (mit 32 Stimmen) angenommen, und damit der Antrag des Ausschusses beseitigt. Der Antrag, die Gesandtschaft in Mün- hen zurückzuziehen, sobald die Umstände es gestatten, wird ein- stimmig angenommen, obschon Bennigsen auf die Wichtigkei dieses Postens hinweist, als der einzigen Quelle der Mittheilungen über die Verhältnisse Süddeutschlands. Die Umstände gestatten seine Aufhebung zur Zeit nicht, und es sei kaum im ständischen Interesse, einen \o nnbestimmten, wirkungslosen Antrag an die Regierung zu bringen. Zu den Ausgaben sür das Kriegs-Ministerium, Justiz-Mi nisterium und Ministerium der geistlichen und Unterrichts Angele- genheiten sind Anträge nicht gestellt, die Positionen werden ohne Verhandlung bewilligt, mit Ausschluß dei für die Volksschule geforderten Summen , über welche die Beschlußfassuag bis zur Regulirung des Volksfchulwesens ausgeseßt wird. Zur „Verbesserung de1 Lehrergehalte““ an den höheren Bürgerschulen) beantragk Telltamps, „Ote Je gierung um einen Nachweis dal u ersuchen, inwieweit die r
jene Verbesserung verwendeten 6000 Rthlrn. threu Zwrck ent
d)
prochen haben. ‘ Er wurde dirett aus eine Gehaltserhöhung für die unverbältnikmäßig \c{hlecht dotirten Lehre antragen, wenn el nung zu einem solchen Antrage beflagt die finanziellen Verhältnisse, die
hosen durfe, die
l ir höhere Bürgerschulen nicht gestatten, O NITEDI um so mehr, als er von der hohen Wich ligkeit in aller Maße uberzeugt it. Mün ch Auen UNO ann snd gegen jede Erhöhung der Aus gaben für höhere Schulen und wünschen, daß die Zahl der Shu len vermindert! werbe um dennoch mit den geringeren ckummen rir ihre genügende Unterstüßung auszureichen, Der Antrag Tell fampf’s wird abgelehnt Die Sibung wir? S der Verlesung eines vertraulichen Schreibe ert
1 1Deli
Zweite Kammer. Sihung vom 27, Mai. Die von der Ne gierung sür das Ministerium der auswärtigen Angelegenheiten g forderten Summen gaben zu lungen Veran lassung. Es gehört dahin 55/800 Rthlz
zu Zwecken des Deutschen Buni e, day dieje
Position hauptsächlich den Be j
Hannover laut
Bundestags-Beschlusses vom 26, April 1543 alljährlich die Summe
von 78,427 Fl, 18 Kr.). Der Bewilligung werde man sich nicht ntziehen können, da diese Summen auch auf Grund des Landes Berfassungs-Geseßes geleistet werden mußten. Für die deutsche
Flotte sei nihts gefordert, obgleich man wisse, daß für dieselbe auf as nächste Jahr circa 2 Millionen verlangt seien, {o |
trag für Hannover cinc Position von circa 80,000 Rthlr. ausmachen werde. Bei der nun folgenden Diskussion erklärten sich mehrere Mitglieder der Linken gegen die Bewilligung der obigen Position, c Rechten \prach Niemand, die Minister behaupteten dagegen,
N v 4 L. ¿s » daß der Be1-
yon de daß die Stände der Bewilligung sich nicht entziehen könnten. Grumbrecht wollte die Streitfrage umgehen, ob noch ein deutscher
Bund existire oder nicht; aber er war der Ansicht, daß man keine Zummen bewilligen könne, wenn man nicht wisse, roer sie beflomme, und
rung, wenn ste Gelder sun
bestimmte Anträge an die
( llte er feinen Antrag stellen,
de gelangen ließe z
einen solchen aber für die dritte Berathung ankündigen. Wein= hagen, Gerding, Bueren Detering führten aus, “ daß der dcutsde Bund im Jahre 1848 zu existiren aufgehört habe, unlì wollten deshalb von der Bewilligung nichts wissen. S tuye be hauptete dagegen, daß derselbe nach wie vor existire, und metinfe
(2
fein Land habe mehr Ursache, Gott dafür zu danken, als gerade Hannover. Bei der Abstimmung wurde der Ansaß mit großer Ma jorität genehmigt, eben \v die folgende Position von plus nynus 14,000 Rthlr. für Kosten behufs Gränz-Berichtigungen, auswärti ger Kommissionen und sonstiger Ausgaben in auswärtigen Angele- genhei Der dritte Saß von 77,300 Rthlr. für Gesandtschaften führte wieder zu einer lebhaften Debatte. Die Kommission hatte ih im Ganzen mit der Bewilligung cinverstanden erklärt, indem sie nur folgende modifizirende Anträge beschlossen hatte: 1) Stände beantragen, bei einer Veränderung in Beseßung des Gesandtschafts postens in London, auf Ersparungen Bedacht zu nehmen. 2) Stände beantragen, die Gesandtschaft in München zurüczuziehen, sobald eine Veränderung der gegenwärtigen außerordentlichen Unstände es gestat- tet, 3) Stände haben den Ansaß für den Gesandten in Frankfurt, an Besolzung und Kosten des Aufenthalts, auf 3200 Rthlr, beschränkt, die Mehrausgabe für die Gesandtschaften in Wien und München aber genehmigt. Die Kosten für die einzelnen Gesandtschaften stellen sich nach Lang?s Berichterstattung im Wesentlichen dahin heraus, daß der Posten in London auf 25,000 Rthlr., der in Ber- (in auf 4000 Rthlr. und in Paris auf 10,000 Rthlr. kommt. Jn London befommt der Gesandte 20,000 Rthlr. Gehalt und 1000 Nthlr. für eine Dienstwohnungz; der Gesandte in Paris erhält au ßer seinem Gehalte täglich 13 Rthlr. Diáten. Für die Geschästs {rägerstellen in Wien und München sind für jeden circa 3900 Rthlr. in Ansaß gebracht. Für die Zukunft werden aber statt dessen 5009 Rthlr. gefordert. Weinhagen eröffnete die Diskussion damit, daß er die völlige Nuplosigkeit auswärtiger Gesandtschaften für unser Land nachzuweisen suchte, Komme es einmal darauf an, daß der Gesandte dem Lande einen Dienst leiste, so könne man darauf rechnen, daß solches nicht geschehe. Er wolle nur eines hervorheben. Auf den Bericht des Gesandten in Peters burg sci mit völliger Gewißheit angenommen , daß von den 1m Jahre 1813 in Rußland gefangenen Hannoveranern keiner mehr 5 Sibirien in der Gefangenschast sih befinde, Nun sei ganz kürz- lich ein solcher Gefangener, welcher bereits für todt erklärt ci, nach seiner Heimat , ins Hildesheimsche , zurückgekehrt, und der habe berichtet, daß noch manches hannoversche Landeskind dort unter den traurigsten Verhältnissen gefangen gehalten werde. Wenn der Gesandte in Petersburg seine Pflicht gethan hätte, so würde sv etwas nicht passirt scin. Er miisse der Ansicht sein, daß sich Hannover die Kosten, welche durch die Gesandtschaftsposten er wüchsen , recht gut ersparen könne ; außerdem seien die verlangten Ansäbe viel zu hochz der Gesandte in Frankfurt sei zumal für die Politik , welche er verfolge, mit 900 Rthlr. hinreichend bezahlt. (Große Heiterkeit.) Freudentheil fragte an, welhe Bedenken in der Kommission gegen die Einziehung der Gesandten in London und Paris geltend gemacht scien. Lan g [l,: Allein der Grund, daß sie nicht entbehrt werden könnten. Le hzen stellte eine Ber- ringerung ver Kosten für die Gesandtschaft in London in Aussicht, sür die übrigen seien die verlangten Summen nicht zu hoh, und eine Zurüziehung sei wegen der vielfachen Beziehungen , in wel- chen Hannover zu den betreffenden Ländern stehe, nicht rathsam. Grumbrecht erklärte sih gegen die Beibehaltung der nockch vor-
L | Z 1
vogegen Stüve bedauerte, tissionen in Haag und in B., wie der geehrte
handenen auswärtigen Gesandtschaften,
rde. nn übrigens bei Gelegenheit diejer Verhandlun= ar anerkannt is, daß der Shmuggel=-Verkehr in der Gegend Harburg in Folge der Freihafen imenhängenden Kontrolle-Maßregeln sich wesentlih vermindert sich doch zugleich herausgestellt ,
daß, um Ersparungen zu machen, die Y Petersburg eingegangen seien. Hildesheim Unterthanen wesentlich sein, In Paris müsse man nothwendig weil jede Regierung die dortigen Zustände, die nun Rückwirkung auf andere Verhältnisse seien, sorgfältig Beibehaltung des
- Einrichtung und der damit
E ages j E daß das Einschwärzen daß Hannover in St. Petersburg einen Gejandten -71 ; einen Gesandten haben, einmal von \chweigischen Landestheil« ; Verschärfung Indem Stände diesen Gegenstand de1 hen Erwägung der Königlichen Regierung empfehlen, hegen ‘ih di enngleich das Erforderliche nur irkung des Personals der Stcuer-Kontrolle zu etwanige Mehrausgabe cktaatsfasse veranlassen, vielmehr die
noch vergrößern werde.
Gesandten in London in welchen Hannover zu England nöthig der bedeutenden Gelder
fassen müsse. sprächen die nahen Beziehungen, stehe, der Gesandte sei dort auch wegen, welche Hannover in englischen Stocks belegt habe. Hannover wolle, wie auch bei anderen Gelegenheiten, einer Oroßmacht
So solle der dort vorgehe, nover bei etwaigen Eventualitäten geeignete Mit solcher Großthuerei sei dem gedient ; dieses empfinde es
ing unerläßlich wird.
Ueberzeugung,
hannoversche Gesandte von Paris aus damit das große Königreich Han Maßregeln s fehr wenig vielmehr sehr, welche Kosten damit Grunde gehen Wenn ferner behauptet worden, daß ein hannover|cher Gesandter dit in den englischen Stocks belegten 600,000 Pfd. St. in London
Königreich.
ie Regierung ube1
Institut der Bürgerwehr, hrdeten öffentlichen Drdnun/(
der Stlände vom 14,
zurückziehen chter doch ganz offen Er werde aber schon um deshal das Halten von Gesandten überhaupt stimmen, Zustandekommen
Landes dringend wünschten: jene Summe Lande belegen
bedingendes ( haltung de!
ndagemecInbe,
daß die Gesandtschastsposten im olle, billiger zu dazegen erkenne er an, daß sid Zeit um allen moralischen Kredit gebracht habe, diesem Grunde sehr zweifelha Gelder bewilligen dürfe , dritten Berathung bestimmte Anträge auf Einziehung der Gesandtschaftsposten gestellt werden würden, \ voraus nicht sagen, : Die Disfussion wurde noch eini
Position angenommen
sie cinmal halten
orgeschlagen worden ;
bestreiten seten ,
werden könn(
Zeit fortgeseßt ,
- Ministerium, Stände erklären sich im Allgemeinen sowohl mit hafengebiete gegebenen örtlihen Umfange l aß die Erhebung Harburgs zum Steuervereins j Königliche Regierung, Einrichtung Ermächtigung
di tere Entwickelung tlich auf die Wirkungen mitgetheilten
fortwahrenLT
(Erleichterungen
3kasse oder die gewerblichen Interessen de1 on mehreren Seiten be benachtheiligen ändern oder, ugleich voraus, nißbräuchliche 3
Interesse der Landé gen Landes und den Her
denten erwahlt,
fürchtet wird
af qus8reichende Kont essen und bei N 1 5 u e + V V S V Ov L :
agchandhabt werden Königlichen
bejondere vert
{(XTr agung
}ranntweinbrennern fehrs-Crleichteru
igen zur Folge haben müsse. Endlich Berzeichnisses [ irg gestattete Erlaubniß, 1848 versteuert vorratig steuerfrei einzuführen, so müssen ]steren Regel und mannigfachen sehen, bei Königlicher
Fabrikanten in Harb
UnzuträglichkTciten
bedeutenden
Tie Nothwendigkeit eines C Harburg möglichst schonend( nt haben, so haben sie doch anderer]etts so kostspieligen Hasen Sechandels und Schifffahrtsverkehrs, unbestimmt
Gewerbsverfcht
en Hauptzweck de1 Einrichtun
rung des großeren
Fabriken und sadbrika1 harburger Freihafengebiet« angeme] en
Zugeständnisse
Aufhebung
Hand zu bieten, welche zu einer ge® haarburger Freihafens in f gabe für dic vorzugsweise seewär Jn dieser Beziehung wird es sicl ohne 1) bis auf Weitercs und widerruflich sür diejenigen
| C fommenden brunshäuser
zu Maßregeln
eigentlichen
net erscheinen. empfehlen, daß
in welchem sie auf derselben Reise den d passirt sind, oder aus einem dieses Schif hausen belegenen Hafens
begleitenden Leichterfah! Zoll nicht e1 Hafengebühren mitbegriffen forderlichen Anord ngestellt bleiben, und daß
m4 werden auch elbauswarte Aa obne Berührung eincó oberhalb Bruns 1 stattgehabten Weiterfahrt nach zeuge, in Harburg gelöscht werden, den harburger behufs der Kontrolle e:
Kategorie : dramatischer,
austreicen,
derx brunshäuser
erflárt werde, wobei die ‘ostümeur und der Königlichen Regierung anhei Auswanderung i Bestimmungen erlassen werden. des brunshäuser Zolles ihre Zu llen sie der Vorlage solcher geseß gern entgegensehen. Bewohnern des Frethafengebiets fün einschließlich der Salzsteuer, jedo zu zahlende Steuerfixum anlangt, r Regierung hervor dies Fixum einstwet ährlich 5000 Rthlr. en Bewohner von Fopf festgestellt bleibe, e indirekten Steuern im der die Bevölkerung derStadt würde, wegen angemessener Er= Verhandlung mit
Heranleitung liche und sichernde geseßliche dem Stände zu jener Aufgebung ]stimmung hiermit aus) lichen Bestimmungen über Was hiernächst das die indirekten Abgaben, Durchgangs-Abgaben, Stände aus den von Königliche it einverstanden, daß die Summe von j t eingeschlo
prechen, wo die Auswa derung
Ausland ÆS 10s ans. Ober-Coiffeure und Theatermeisterz zur vierten Kategorie gehoren : *Sraufreich Reprasentant Rahlreform - aufgenommen allein hon vom ersten Augenblicke an empfanden wir die durch die lebten Reden der Herren Thiers und in bestimmte Befürchtungen verwan l Man will nicht den Wähler so hinnehmen, wie die Gesellschaft bietet, und sich nicht auf die Ausschließungen der allgemeinen Regelung des Stimmrechtes beschränken, | | wählt den Wähler aus, man sondert ihn ab, man stößt unwillkür= |
Rücksichten dam Stadt Harburg auf
len für die : Bezirke mi
für die in dem Freihafen- Lauenbruch, Neuland 2c. aber au wobei Stände jedo vorausseben, Königreiche erheb Harburg sich erheblid höhung dieser Steuer
einige Besorgnisse, und Faucher gerechtfertigt delt wurden. lich erhöht werden s n
jondern man Ständen er
fixa weitere
939
lich den Einen zurück und nimmt unwillkürlich den Anderen an, und es handelt sich blos darum, die Mittel dieser Ausschließung zu finden, um zum „geseßlichen Lande“ zurückzukehren. Das Wahl recht ist nit individuell, sondern national, hat Taud merkt; man sieht, hier ist ein Prinzip aufgestellt handlung nicht möglich Dieses Prinzip des Mono) a rechts und dessen Herabseßung zu einer Wahlfunction, die in den
N Î
Reden der Herren Thiers und Leon ¿au hervortrat ist auch im Artikel 3 begründet. Wenn er Artikel hné Amendement angenommen wurde, |0 iht nur dic Franzosen, welche in demselben Kanton nicht Jah wohnen, nicht zur Abstimmung zugelassen werden, sondern l) die welche noch länger als drei Jahre in derjelben Gemeinde wohnen aber nicht auf der Rolle der Personalsleuer oder Yatiuralleistung verzeichnet oder nicht bei ihrem Vater, Patron oder Herrn wohn ten, ausgeschlossen sein Jn dieser Kategorie befinden sich jedoch sehr achtbare Leute.“ Etnen ähnlichen Brief l | ut Repräsentant St. Priest z es heißt darin n fussion vorschreitet , je meh1 diese rort ficl) 11 | Majorität 1 leberzeu 111 h im hein u! n weifelha}fe l T Veri { ( unT ( j l D Den Heute i} P on Do il Mita flaat m PDreft [ Iren 1 [0 C1 1d ) { 1) E NCD | it wei Tagen l l j Mm 7? uit u E Mia vot M 44 Í EN l 1 ra a n d 1 N n ( u [ l i D( lc 7 l l 11 ertheili Y)(attona {} Ulr ( 1 nan? st N nthalt m l ) ind Adjunktenstellen in Großbritanien und Irland einigen Tagen feierte, wie chon n ddreißig|t ( (He) x G ( i nmtatc verbe-A1 ellun î en inter andi 11 ens ga e hm Die l (Lu 7 13 r  tellung8=W( l V er Verein ber { 1 201 rir Bu cs mend) en bei stimmt \ uchchen. l Ri ( (ch a} { ( Var On O) l ( l
Am Mittwoch fand im St m | Fostlichkeit statt. Das Coldstream = ardt Regiment, mit 2 eines einzigen Regiment: älteste in der britishen Urn durch ein Bankett tit Lel l prung verdankt Î en l eral Y [c im August 1 ) r Cromn ( rmächtigt, verschiedenen 3 i Ti e1 ppen - Abth lungen bildete ì tinter Cra
y _ 1 { Ñ N É nach Schottland und kehrte erst zuruci, a! Monk am 1. Januar!
1000 Jen
lmcister
und Schauspielerinnen, welche in den zweit Nollen 11 nannten drei Gattungen von Kunstvor|stelungen aufstreien (sowohl die russishe Unterthanen als auch diejenigen | ind), die Repetitoren, Maler und Maschinisten; zur dritten Ka | hören: Schauspieler und ckchauspielerinnen, die 11 dritten Nollen ausftrete | die Souffleure, die Chorführer und Chorführerinnen in den Ballets, die j
6
hülfen der Regisseure, Decorateuré Maler und Maschinisten, die Ausseher des Noten-Comtoirs, der Fechtmeister, die Ballet-Figuranten und Figuran- | tinnen, die Choristen und Choristinnen, und dic Zckcchauspicler und | spielcrinnen, die in Statistenrollen auftreten, Ergänzende Bestimmungen in Bezug auf die Künstler, dic nicht russische Unterthanen sind: 1) Anstatt | der scither geltenden zehnjährigen Dienstzeit, vurch welche das Recht auf | Pension erworben wurde, wird von jeh! ab dazu cine funfzehnjährige Dienst- | zeit festgeseßt, Die Künstler selbs zerfallen nach ihren Talenten in zwei | Kategorieen ; sür die zur ersten Kategorie gehörigen wird eine Pension von | 570 Silber-Nubel, für die zur zweiten Kategorie gehörigen eine Pension |
oda
von 285 R. bestimmt. 2) Zur ersten Kategorie gehörig werden alle die- jenigen ausländishen Künstler gerechnet, die Stellen bekleiden, welche unter der ersten und zweiten Kategorie der russischen Künstler ausgezählt sind,
wobei jedoch die Musiker, wie ¿weiten Kategorie gesagt ist, i ; : zweiten Kategorie ie aus- ländischen Künstler gerechnet, di und vierten Kategorie der russischen Künstler aufg
ie nach dessen Austritt aus d Î
heirathet hat, desgleichen auch die Kinder ciner solchen Wittwe erhalten keine
von ausläandiichen ! ¿lande wohnen , während ihres Aufenthalts 11
Pensionen bewilli
gen 250 Silber
Theaterschneidern und
Gehalt aller
auswärtigen
den verich1ie-
e Hoffnung v0: 11nterhandlu1
em „militai zum 24sten und Zusammenseßung hepeler (die unter Oberst Thestrup, h ist bis jeßt kein efindet sich in Kol
legen heute versammelten
ernannt worden.
sige Börse gewirlk