1850 / 150 p. 1 (Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

{er Unterthanen für einen Gegenstand der Intervention der bri tischen Flotte halte, und da er diese Ansprüche nicht innerhalb der ausscließlihen Jurisdiction des respektiven Landesgesebßes lasse, so opponiren sie prinzipiell gegen solhe Ansprüche, so daß sie Maßre- geln treffen werden, um die Zulassung britisher Unterthanen in ihrem Gebiete zu bes{ränken. Wir fürchten, daß die Abreise des russischen Gesandten aus London in nit ferner Zeit zu erwarten steht. Solche Ereignisse, die in rascher Aufeinanderfolge kommen, im Geleite unverhüllter Abneigung seitens fremder Staa ten, sind keine gleihgültigen Gegenstände, im Gegentheil sind es Warnungen eines Zustandes von Jsolirung, die durchaus mit den Neigungen, den Traditionen und den Jnteressen Englands im Wi derspruche stehen.“ An der londoner Börse dagegen hat sich die Aufregung wegen der Differenzen mit Frankreih ganz gelegt, und man ist allgemein der Erwartung, daß die Sache ohne Folgen blei- ben wird.

Ueber den Vertrag, welchen Sir H. Bulwer mit den Vereinig ten Staaten von Nord-Amerika geschlossen, spriht sich die Times mit großer Besriedigung aus. Fundament des Vertrags is, daß durch ihn der ausschließliche Territorial - Einfluß Englands oder Nord - Amerika’s für immer in Central -= Amerika wegfallen soll. Hiernach fallen auch die Rivalitäten wea, welche in den lebten Monaten die Beziehungen Nord - Amerika's zu England zu trüben drohten. Die andere Frage in Betreff eines Gegenseitigkeits Vertrags zwischen der Union und Kanada is noch weit folgen schwerer und wichtiger. Es handelt sich nämlich darum, daß die Schifffahrt auf dem St. Lorenzstrome den nordamerikanischen Handelsschiffen freigegeben werden folle, wofür die kanadischen Pro- dukte in Nord-Amerika freien Zulaß finden sollen. Der St. Lo- renzfluß bildet befanntlich fast in seinem halben Laufe die Gränz linie zwischen den englischen Territorien Amerikas und der Union und verbindet die lange Kette der nordamerikanischen Binnenseen. Gelingt dieser Vertrag, so muß er, wie die-Times meint, für Kanada glänzende Folgen bringen und wird dazu beitragen, die Anschlußgelüste in Kanada zu vermindern.

Aus Kanada erfährt man, daß der Gouverneur, Lord Elgin

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das Provinzial - Parlament am 14. Mai in Toronto eróffnet Seine Rede war günstig aufgenommen worden, Er erwähnte in derselben , daß das Prinzip der Gegenscitigkeit im Handelsverkehr mit den Vereinigten Staaten noch nicht zur Geltung kommen werde, wies auf die Nothwendigkeit eines niedrigen und gleichförmigen Postgeldes hin und erklärte, cs sei wünschenswerth, daß die Ver- jammlung aus einer größeren Anzahl von Repräsentanten bestehe, als gegenwärtig. Auch für die Abschaffung der Todesstrafe, für eine Reform der Uebertragungs- und Geschworenen-Geseve und für wohlfeilere Gerichtshöfe sprach er sih aus. Die Anschluß - Gelüste tadelte er streng und drohte den der Anschluß - Partei angehörigen Beamten mit der Königlichen Ungnade. :

Die leßten Nachrichten aus Brasilien \cildern die fi Verwüstungen , welche das gelbe Fieber dort noch fortwäl richtet. _ Bie beiden der amerikanischen Expedition angehörigen, Aussuchung Sir John Franklin?s ausgerüsteten Schiffe „Advance“ und ¡Rescue““ waren, nach den leßten Nachrichten von New-Nork zur Absaghrt bereit, Eine große Anzahl Matrosen hatte ich zum Dienste auf denselben gemeldet, i

Aus Haiti wird berichtet, daß der Kaiser sich zum Kriege ge gen den Süden derx Insel rüstete, Kaffee war sehr spärlich und nur zu hohen Preisen vorhanden.

Nachrichten aus Venezuela vom 20, April zufolge, dortige britishe Geschäftsträger eine Mittheilung erhalten, die in Venezuela ansässigen britischen Unterthanen davo1 sih auf den Kohlenhandel einzulassen

Aus Havana wird vom 14ten v. M. geschrieben, daß im Jn nern der Insel Regenwetter eingetreten und die Aerndte-Aussichten

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liche Resultate. Einige junge Leute wurden zu Correctionalstrafen, Geldbuße, z. B. deshalb verurtheilt, weil sie verdächtige oder we- nigstens für verdächtig erklärte Bücher lasen und besaßen. Zu sol= hen Büchern gehören unter anderen Emil, Contrat social, Voltgi= re’s Werke u. \. w. Nachdem der Cassations-Rekurs der 42 Unitarier oder wenigstens der meisten derselben wegen Jnkompetenz und ver- schiedener Präjudizial-Fragen verworfen ward, scheint cin Stillstand in den Prozeß gekommen zu sein.

Nach einem heftigen Donnerwetter mit Schlossen, die nicht un bedeutenden Schaden angerichtet haben dürften, ist nun warmes Wetter eingetreten. Seit einigen Tagen genießen wir bereits neue Kartoffeln, aber die Baumfrüchte sind noch schr zurück. Kirschen und Erdbeeren nocch spärlich, und Aprikosen, die sonst, besonders in Sicilien, um diese Zeit hon da sind, harren noch der Reife.

Mit dem nächsten Dampfschiff wird Graf Walewski von Flo renz und Livorno erwartet, um den bisherigen französischen Ge jandten N. von Rayneval abzulösen. Dieser ist bereits seit acht Tagen abgereist, nachdem er die laufenden Geschäfte bis zur An- kunft des neuen Gesandten dem Legations-Secretain ) D Sohn des Admirals) übertragen hatte.

Bis Jeßt ist das angesagte englische Geschwader nicht eingetroffen, nach dessen Erscheinen die französische der afrikanischen Küste abgehen soll.

Dagegen is am 15ten die tunesishe Dampffregatte „Minos““ hier angekommen, um auch noch den Halbmond im blutrothen Felde den verschiedenen Kriegsschiff -Flaggen, die in den leßten Wochen in unserem Golfe wehten , hinzuzufügen. Dies recht hübsche Fahr- zeug wird von cinem gewissen Rais Mohamed geführt, hinter wel-

ein französischer Renegat stecken soll; wenn das der Fall ist,

verstand er mit vollkommener Verstellungskunst, den Franzosen abzulegen und zu verleugnen, Dieses Dampfschiff kam übrigens niht unmittelbar von Tunis, sondern zuleßt von Sardinien und zwar von Cagliari. Am Bord desselben befindet sich der Genera lissimus der Truppen des barbareskishen Beys, Mahmud BVenajet,

mit einem Roßschweife, welcher sich dem hindostanischen Style nahert.

Griechenland. Athen, 21. Mai. (Lloy d.) Der Minarch (Hauptmann) der Gendarmerie, welher die Soldaten fehligte, die sich auf die Jusel Kalama begeben hatten, um dorthin geflüchteten Strolche zu verfolge wobei die griechischen Staatsgränzen überschritten worden sind, da Kalama zu den Joni {hen Jnseln gehört, befindet sich seit einigen Tagen in Athen, um wegen dieser Gränzverleßung untersucht zu werden, und man hofft auf diese Weise etwaigen Reclamaticnen vorzubeugen Nach dex Ankunft des österreichischen Dampfschiffes, welches die Korrespon denzen aus Triest brachte, sprach man viel von einer Note, welche der Divan an unsere Regierung gerichtet haben sollte, in welche1 wegen einiger Unbilden reflamirt wird, die einige an der griechischen Gränze wohnende Landleute erlitten haben sollen. Man zweifelt jedoch nicht, daß Alles auf friedlihem Wege abgethan werden wird,

Im Hafen liegen noch immer dieselben fremden Schiff Salamis ankert außer jenen das englische Linienschiff „Ganges Jn etlichen Tagen segelt der „Vauban ‘“‘“ nah Frankreich ; Baron Gros, der seine Mission vollendet, wird sich am Bord desselben ein \hifen. Aus Frankreich erwartet man zwei Dampf-Korvetten und zwei Briggs, welche bestimmt sind, die französische Escadre in der Yevante zu bilden

Man versichert, daß in wenigen Wochen die Kammern ge=- {lossen und hierauf neue, dem Systeme der Regierung höchst

| lich günstige T tirten -Wahlen erfolgen werden, 9

h hinzu, König Otto werde auf dem Dampfschiff „Ot 1dreise nach den Inseln unternehmen und sich nächstens

yra degeben.

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Türkei. Beirut, 14, Mai (Lloyd.) Emir

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3) Einseßung von Territorial-Regierungen, ohne das Wilmot-Pro- 4) Zusammenfassung der beiden

viso, für Neu - Mexiko und Utah. leßterwähnten Bestimmungen in derselben Bill. 5) Festseßung der West und Nordgränze von Texas. Ganz Neu-Mexico wird von der texa- nischen Jurisdiction ausgeschlossen; dagegen erhält Texas cine Geld entshädigung. 5) Bestimmungen, welche für {leunige Ausliefe- rung aller in Nicht - Sklavenstaaten geflohenen Sklaven sorgen 7) Im Distrikt Columbia wird die Sklaverei nicht aufgehoben, de: Sklavenhandel jedoch verboten.“ Sehr vielfach gab man der Bt fürhtung Raum, die in dem Berichte enthaltenen Vergleihs-Vorschläge würden durchaus zu nichts führen und die Schwierigkeiten der Frag ers jeßt recht zu Tage treten. Das Repräsentantenhaus hat auf den Handel zwischen dem Atlantischen und dem len Meere bezüglichen und gegen die Veränderung des amerikanischen Tarifs gerihteten Brief Sir H. Bulwer in Betracht gezogen. Im Allgemeinen gab sich \chlägen des britischen Gesandten sehr feindliche Stim ( Sir H. Bulwer's Brief an Chatfield hat größeres Aufsehe1 und mehr Diskussion veranlaßt, als Anfangs erwartet worden Mit dem französischen Gesaudten hat Clayton einen ähntlicten Ver trag hinsichtlich Nicaragua?s abgeschlossen, wie mit Sir H. Bukwe1 Jn New-York herrscht große Aufregung in Folge des Ger tes, daß in New-Orleans von neuem, und zwar unter günsti als bei der Round-Tsland-Expedition, ein Ei1

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geren Umständen fall Cuba werd Der } dessen Eigenthümer in die Geheimnisse des Unternehmens eingeweiht sein sollen, Bericht veröffentliht, welchem zufolge die Schiffe der hon wirklich abgesegelt wären, und diese Mittheilung Worten begleitet: „W

Î ir haben allen Grund, anzunehmen, daf nächsten Nachrichten, welche wir nach diesem Datum, 11. Mai, Havana erhalten, uns die Nachricht von der glücklichen Landung Patrioten und von dem wirklichen Anfange ihres Unabh bringen werden.““ Wie es heißt, steht die L Lo Der e = Vou - eral diese Unternehmung keinen Glauben bei von New = Orleans gesegelten Fahrzeuge seien als nach Kalifornien bestimmte Auswanderer - S Weinen m Ganzen mehr Umstande Ur Di Annahme zu \prehen. Verdächtig ist auch,

e Konsul in New - Orleans 6000 Dollars als Dampfschif} geboten hatte, um Depeschen nach Cuba zu f dieselben, als der Eigenthümer sein Schiff nicht mit einem \{chnellfahrenden Schooner abschickte, Dei Courter and Enquirer [ls

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enthält ebenfalls aus denen sich {ließen läßt, daß die Expeditic j wirklich abgesegelt, doch im Begriff war, abzusegeln. graphische Nachrichten aus New-Orleans D Anstalten, um die Invasion vorzunehmen gesammten Streitkräfte konzentrirt gewesen. fell 6000 Mann stark, wohlbewassnet und

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l 4 N sf ol] orn rfíof 1d guten Befehlshabern versehen

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Mit Bezugnahme auf unsere Bekanntmachung dingungen der Theilnahme an der ) den Ausstellung der Industrie - Erze und die für preußische Staats ben betheiligen wollen, gewährten wovon in unserem Büreau, Kloster Abdrücke unentgeltl zU

Fndustriellen der Stadt Berlin und des Regierungs

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Abonnemenx berrägt+

N x * En 4 © r - Kthlr. fur x Jahr i Rthblr s F Iabr Rthlr 1 Tabr llen Theilen der Monarchie ne Preis - Erhöhung t: Nummern

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Berlin, Montag deu 8,

„… In Folge erhaltener Ermächtigung brin( Lffentlichßen Kenntniß, daß die Realisation der

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Direktor des Kreisgerichts ü a und Stadtrichter , Kreis -= Direftor des Kreisgerichts in L verihts-Assessor Jona @ in Lüben, en Herzoglichen Land Wurmb in Deutsch ¿gerichts in Rothenburg, tiz irekto l on S ch1 1 Sagan, Und Stadtgerichts

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Alle Post-Anstalten des Jn- uud Auslandes nehmen Bestellung auf att an, für Berlin die

# A - : S dieses B f §- P Erpedition des Preuß. Staats- / Anzeigers : 113 L i E Behren-Straße Kr. 57 “D

1850.

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htamtlicher Theil. Deutschlaud

, 2, Juni. Se. Majestät der König has dem General-Major von Katte, Com- rigade, die Erlaubniß zur Anlegung

en Königl. Hoheit ihm verliehenen

des Löwen-Ordens, so wie dem Inspecteur der 1sten Înge=

lequng des von des Groß=

hm verlichenen Großkom-

rden des Herzogs Peter

óbla des Königl. Post erord1 betreffend das Verfahren in ventions - Sachen+ desgl. betreffend die igungs-Cxpedition auf dem Bahnhofe die Bezeichnung der Formulare zu Attesten und zu Requisitionsscheinen

Wien, 31. Mai Der bisherige großbri-

am österreichischen Hofe, Lord nby

7\ten d. M. stattgehabten Audienz Sr. Mazjejiat dem »berufungsschreiben überreicht. N

and die Frohnleichnams-Prozession mit dem hertömms-

ften Gepränge f Se, Majestät der Kaiser, Ihre Kaiserlichen

die Herren Erzherzoge Franz Karl, Ferdinand Mayximi-

Ludwig, ilhelm und Ioseph wohnten dem feierli en

bei, welcher mit Zuziehung der Orden, des Hosstaats und

bagrden abgehalten wurde. In allen Straßen, durch welche

war Nulitair in Reihen aufgestellt; auc paradirte

in Massen auf mehreren Pläßen. Nach beendigter Ceres

Bataillon auf dem Graben die

Ponsonby, háât

onie wurde von cinem Grenadier - Da L E aewbhnliche dreimalige Salve abgefeuert Zum Schlusse U€p : ausgerückten Truppen auf dem Burgplaße desiliren.

i É C 10 1 Blättern mitgetheilte

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zum ZJslam

honBo nachstehende

de 1820, fe cibungen der neuen preußischen 5 prozentigen Anleihe den Fälligkeits-T E ne Lol kommenden f bligationen in Kasse uUnD i Den Regierungs- Sa pa O Quloen Z1ilgungs- s gshause M. A. von Rott. schild u. Soone Gre QUS angeht und spätestens bis zum 1. ch d. 36, wieder zugebe1i ‘(ae mit C aubz dem eyemagel yo furt a. M. gen und der preußische Thaler vabei zu 105 e 53 wird daselbst Veranstaltung geirosen werLen O1eJjentgt \ t der Schlo utapel i Nuri), ¿er oder 4 Nthlr gleich 7 Gulden berechnet werden wirb

dam, daß Formulare zur A der auszustellenden Gegen a f f Ây e §4 Ch l gut waren. T A ps b E j | stande vom 15, Mai d. 55. ab, an allen Wochentagen 2 JENS 064 R R S ao S Y Cu. 4 jeßte bei seiner Durchreise auf dem Libanon den Zwistigkeiten Ver O Die 2 O: traße (V ) U l } tali » V y : unirten und nicht unirten Griechen in Saida wegen de "mei Empf Jenommen werd Italien. Neapel, 18. Mai. (Ll.) Seit dem 12. v. M. dauern d 1ftlid Ï Kir Q h ehen ; L E Kir n 1h E n mpfang genommen werdcn c - r s Mmasfitchen Kirche endltd lel, Inde V DIE O C TOGLULCN Le | taqs die i "en Anmeldungen

die Truppen (Srercitien zwischen Capua und Caserta, besonders tin L N hrend © 2 s irhri J od B S T j J elen ep. | tags die mit den Anmeldungen

i ] A i: i - | Wahrend de lesjahrigen griechiscchen VDsterfeie è befande1 der Nähe jener Festung fort, und binnen acht odcr zchn Tagen i S sollen dieselben geschlossen werden. Dann beabsichtigt der König mit einer beweglichen Truppensäule nach Apulien zu gehen, die

lapa, Wagner, Ucs,- S l und Timariz Muselmánnecr _ 1 T 7 c ° i otto y on, Balog sammt Sohn (Lettere1

fich in Jerusalem mehr Pilger als während der übrigen Jayre. Stein, FÆmettl i ; S V A S lo y R aratt Ot () | Levay sammt "A C e eDiegvei, Albert 2 (UTii Ql

|

Vie Feierlichkeiten gingen wie gewöhnlich niht ohne Störungen | Herren Aussteller, welhe noch nähere Auskunft über einzel n Pfa Rother zu Alt-Reichena1 in dan 1 Qui 1890 i Q A S / S # L ib A E Ï x A y - x E 1. C1 c - ( \ , i“ T J 19 : 1 & L - e erb (ck cki B op 15 (T y vor sih, die aber diesmal von keinem Belange waren, | Punkte wünschen möchten, diese Auskunft daselbst a1 i W S lp | erij0 Irie In Ga 15 Den Sener unt L j T E 2ST 21 reit | cin | |

h 5 hafte 4 vos dho E H ö S S O Nr T N S L E De! sranzösische General - Konsul Graf Lesparde ist mit dcm | tag und T on1 erstag Morgens 10 bi milgegangen e mebr als 44 Männer mie C C E C A atn T j G 4 lovd-Dampfschiff „Austria““ hier angekommen. Man erwartet nun unterzeihneten Kommission erhalten wurde schon vor einigen Wochen die Königliche &regatte ¡Parte mehr auch die Repräsentanten von Rußland Enaland T Anmeld T O A u N A1 ) I i 4 Ded n l ; N nope‘““ nach jener Gegend abgesendet, vornehmlich, um die Verthci n O e B B S A R S nein n i ; E Befanntmad il S H G2 N Z , e! : L, ° 1 132U [lende digungswerke von Pescara und Brindisi mit Artillerie zu versehen _auszustelle und dann auch noch einigen anderen Küstenpunkten Geschüß und | York, 16. Mai. Jn Washington is} der Bericht des Dreizehner- Kriegsbedarf zuzuführen. Ausschusses in Betreff der Sklavenfrage dem Senat vorgelegt wor i Jn den leßten Wochen sind viele politische Gefangene und An- | den und am 12. Mai zur Diskussion gekommen. Clay stellte den : getlagte sreigesprohen und einige bereits auf völlig freien Fuß ge- | Antrag auf Annahme der in demselben enthaltenen Vorschläge. Der | Kommis jeßt worden. Um Einige noch unter Schloß und Riegel zu behal- | Bericht ist höchst weitläufig, und seine Verlesung dauerte eine volle ten, ist an deren Freisprechung noch diese oder jene Klausel ge Stu! Inüpft, Anderen sind für dieselben shwer zu leistende Bürgschaften | 1) Die Zulassung eines oder mehrerer aus dem Gebiete von Texas auferlegt. Bis auf den Prozeß gegen 42 Unitarier liefert das | gebildeten Staaten wird aufgeschoben, bis dieselben um Aufnahme

‘)

Verfahren gegen alle anderen ziemli gar feine oder sehr unerheh- | in die Union einkommen. 2) Sofortige Aufnahme Kaliforniens. !

Gamen nicht mehr als 44 Männer und vier Frauen.

i, A ; 5 x n Gegenstände Vereinigte Staaten von Nord: Amerika. New E N

Pater

de. Der Haupt - Inhalt besteht in folgenden sieben Puukten: |

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PIO- BRAS P: A? "VEPO A TIA T TM6 A T C 352} 7M

I

1 / 2) die unbekannten Erben der am 27. August 1847 | zur Vernehmung des Angeklagten auf Ü ekanntmachungen. | hier verstorbenen Wittwe des Schlossers Kauliy, | Dent S1.C eze m ber c., Vormittag 3 9 Uhr, U Codiftal-Vorladun d | R S Land hdr | vor dem unterzeichneten Gericht anberaumte Termin

Ueber das Vermögen des am 10, September 1849 R E E E S N E ; A E 6 s : eine Tochter des Buchhalters, später Schreibers zu Spohren im Großherzogthum Baden verstorbenen A S GS Dn S Bn ele Jl Baer General - Majors Woldemar von Hannecken aus Tor- 2 lche E M Wilhelmine geb. S gau ist am 24, Januar c. der Konkurs eröffnet und e ie I n Ra / A E, verscho en der ofene Arrest verhängt worden. le unbekannten Erben des am 9, Januar 179

Es haben daher sämmtliche Gläubiger ihre Ansprüche A O L A Dee E S Uta an die Konkursmasse innerhalb 6 Wochen , spätestens verstorvenen Carl Wilhelm Müller, eines Sohnes

bleibens für todt erklärt und sein denen, welche die nachsten Nechte daran

ausgeantwortet werden, so wie alle dieje

eiwaigces

Berlin, den 21. Mai 1850, e Königl. Stadtgericht, Abtheilung für Untersuchungen, Deputation 1. für Schwurgerichtssachen.

| | hierdurch wiederum aufgehoben, | als Glaubiger oder Crben Erler's oder }o | |

1

t 46 Kai N Iun} \} (4 Fra D l Un D Noel C i Mai 1850, Ende gemach!

Neustadt

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Ai j 41ditn inter Ur. 2h e N man erjeßen Lune,

Justizrath Abgereist

temberg, nach

[333] Oeffentliche Bekanntmachung. n der Untersuchungssache wider deu Dr. philos. Marcus Kalisch wegen Majestäts - Beleidigung und Erregung von Mißvergnügen unv Unzufriedenheit Lien via Ne-

glauben, bei Strafe des Ausschlusses und Ì | CUD 94 D . . a E NB( 1 (lin-Potsdam-Yî agdebu1 (Jer | den vorigen Stand andurch geladen, obgedachten j L L E ; Vassage-Geld : stelle entweder in Person oder durch gehörig tlegitimirk assage Z E Ee j 7 y , C v PA G No 0v g i : Z L L E E Ä vor dem Herrn Obergerichts-Assessor Krauße an Kreis- 9) die unbefannten Erben des am 18, November | lasse is so wenig benußt, daß wir dieselbe bis auf Ra j h : A ermäßigten Fahrpreise von Berlin nah Potsdam an j i i +7 , cktadtaeridht: ireftor U u OireTtc i E + Gúûter und Kontanten werden ind Abgeo! i so wie deren etwanigen unbekannten Erben und Erb- 9 ONLLPEEN N M pflegen und sich, da möglich, z1! vergleichen, 1n Entste- “N il) tadtgerihts= L i 55 Rthlr. preuß. Cou "uter und Kontanlit und Abvg( werden sollen, und ihnen deshalb ei i Sti Daa Q vi * ( - s Ï Wi L rorili n 4 2 / N eineviges Sul den 18 Oltober 1850, Vorm 10 Uhr, - Z - - Wochen zu beschließen. "ge, va] Den hier Unbeka ie F ) annten werden die Re e ; i 2 L STEN 2 S S UO ; z ; G A U L S S E hisanwalte ihr Vermögen resp. der Nachlaß den sich legitimirenden tember 1805 zu Müdisdorf, jüngster Sohn Carl Gott- als im anberaumten Jnroktulationstermine, die lohau, und móöalichster Milde verfahren worDek u diesem Termine wird ( ; S auch der Schmiedemeister L ; ) z 4 G , Ql OIras vUrg 5 - E StagtaMinistei st und ausgehändigt werden wird. stianen Erler, geb, Richter, hat nah Angabe seines | werden, so wie Lar, zum Birellc 00e Sihungz fast alle Staats-Miniske1 APH Torgau den 7 4 r V le März 1850, ohne von da bís jet zurüfzukehren oder etwas über | Außenbleibenden Mittags 12 Uhr als bekannt gemacht und Stadtgerichts-Direktor, Kreis-Zusllz= orden. Es werden Auswärtige Betheiligte haben spatestens im ersten A Dresden, 31, Mai ( Dresd. I ou rn.) Zweite Kam BDUnziau Di - otaaavidkta | | E orden, Stabtilter Tz \ccha\schel zum Direktor des Kreisgerichts | | mer. ) S ; h A i | eheime Sibungen abgehallen , Zahre 1837 auf ver Hamburger Brigg „Gustav“, stellen, in Freistadt, geheime PUng geg

Direftor , Geheimen Justizrath

einem Grunde Anspruch auf sein Vermögen ihrer Ansprüche, überdies auch diese sowohl, Verschollene selbst, bei Verlust der Wiedereinseßung Gz zu rechter früher Gerichtszeit an hiesiger Landgerichts Ó aber in dem auf der am 8, Januar 1799 zu Güstow verstorbenen (isenbahn. 931 Ntblyx a ¿ » p » ; a | L ; N T PA 4 i 7 A A GTA T C lan und \ich anzugeben, aucl a / N 6 205 N l den 11, Juli 1850, Vormittags 10 Uhr, q Soulse Müller; Dle von uns versuchsweise eingeführte 4te Wagen- P RSE A E Gläubiger anlangt ih1 | i N O é ; Ausschluß des Weins i s i 17 Stetti rf Î [ Decre- Voi j 4 7 T , 9 de : ‘rlerschen Vermögen anzumelden unl eun ASGS E Kinder unter gerichtsstelle hier anberaumten Termine gebührend an- u Ca O S Ses Decre Weiteres wieder eingehen lassen, Dagegen werden die REON H D S de 9 4A N - R 30 Rtblr m neen a Fus deren Richiigkeit nachzuweisen, E S g L N YO zu bescheinigen, n ( g j tel , i Dai, i Rädern Rthlr., tgensaus sie sofort nah Abhaltung des Termins T L E O A den Sonntagen noch, wie bisher, fortdauern 1 E rd t ; c +100) orn fs H T ; t s / ° a N »f be Befinden unter ic und mit 1) aus, mit allen ihren Ansprü M T L / nehmer, hiermit öffentlich aufgerufen, sich spätestens im Mean ben S Mad 192) hung Vergleichs aber nah Befinden n1 ih ) sprüchen an die Masse präkludirt Sli Potsdam, 31, Mai 1850, Lem bestellten Contradictor zu verfahren und binnen 6 schweigen gegen die übri * bi ç N nand zum Direktor des Kreisgerichts mae, daß anders al | 6 übrigen Gläubiger egt wer- i: A ] 5 R ochen E n | ( den wird, 9 ger auferlegt wer vor dem Herrn Assessor Dumrath bei uns zu melden, | [110] Eda Laon g: Hiernächst haben die L » n Westp1 | | S ch V1, M R SEY Hei iidrigenfalls sie für todt erklärt resp. präkludirt und Johann Carl Gottlob Erler, geboren am 25, Sep- den 9. November 1590, at aats Direktor K ( um Direktor digungen stattgefunden hätten PDeinze, Moriy, Pose *usti Di S 9, Poser und Justizrath Dieye zu Be- ) E b : | | rl : ] i U N di vollmäcztigten in Vorschlag gebra | Erben oder na Umständen als herrenloses Gut dem | lob Erler's, vormaligen Gutsbesivers in Mübisborf, | Alten in spruchreifen Staud zu sepey, wiprigenfals sie, es rei E Stadtgerichts - Direktor , Krei eite Kammer, Dieselbe -veik, Lie V, gee Nonn , dess / Fiskus oder der betreffenden Kämmerei zugesprochen jeßt in Oberbobrißsh wohnhaft, und Johannen Chri- wie sie dann gerade vorliegen, zum Verspruch gelangen den Land und S A S N Kreisgerichts in St weile amme! a D sollen gegenwärtig gewesen sei n, dessen Aufenthalt unbek i ftor des Kreis in ollen gegen g ( 5 annt is , unter derselben i L N \ Ade N : aa sol ha gewesen sein Verwarnung ebenfalls mit vorgeladen, selb Stettin, den 7. November 1849, Vaters seine Heimat Müdisdorf zu Michaelis 1829 den 28, L ezem b ( r 1850 i E Il, im Departement des Appellatiousger1Mh l | E Die Verhandlungen sind, wie man vernimmt, Jer E R E C Königli ; Königliches Kreisgericht verlassen, um als Böttchergeselle in die Fremde zu gehen, | der Bekanntmachung eines Bescheides, welcher für die zu Glogau: L | zu der heutigen Sipung sind nach vorhergegangeuer Deretung onigliches Kreisgericht, 1. Abtheilung. | G pen früheren Land- i Ia 2 ebentlich Verpflichtung, die Stenographen beigezogen wo P S E auto n sich hören zu lassen, und is deshalb auf Antrag seines | zu den Alten wird genommen werden, gewärtig zu sein, De b Lamund, zu Direktor des Kreisgerichts in beziech / ( . V ie Einlei Fdi ) : h A 1) der Steuermann 2 E Termine bei 5 Thlr, Strafe Beauftragte zu Empfang- a U N : in dieser Woche berelis vier 4 nun August Ferdinand Goerbig von S Sar Na inan An legen Otte uf be- h Nachdem die zweite Kammer 11 A s fo hier, geboren am 20. Januar 1805, welcher im Nachdem F una D dd nahme künftiger Verfügungen am hiesigen Drte zu be den war für heute wiederum eine of ; er 2, September 185( Capitain Grell, von Havanna nah Hamburg ab- gegangen scin soll, seitdem aber verschollen ist;

gierung durch frechen unehrerbietigen Tadel d - desgéseze und Anordnungen im Eile E wird der durch die Ediktal-Citation vom 2, April v. J.

als Anmeldungstermin anberaumt worden ist, wird andurch der verschollene Johann Carl Gottlob Erler, unter der Verwarnung, daß er im Falle seines Äußen-

Freiberg, im Königr. Sachsen, den 16, Februgr 1850, Des Raths das, Landgericht. A

den Land- und Stadtgerichts