fentliche Sißzung anberaumt; auf die Tagesordnung war die fort- |
gesezte Berathung über das Berggeseß gebraht worden. Der Ta- gesordnung ging heute jedo eine ziemlich umfangreiche Einleitung voraus, die mehr Stoff zur Berichterstattung darbot, als das darauf folgende Berggesebß. Abwesenheit des Prásidenten führte der erste Vice - Präsident, Das Protokoll der lebten Sizung und die Registrande wurdén, da Secreiair Prüfer beurlaubt und Secretair Nake erkranft ist, durch den Abgeordneten Baumgarten vorgetragen, Slngegangen “ Gesuch des Abgeordneten Koch, worin diejer „aus e Gesundheit“ die Kammer bittet, zu genehmigen ; in der nächsten hierüber Beschluß fassen. Dcx außer über die deutsche Verfassungs - Angelegenheit zuf die Registrande gebracht, der zum Drud Präsidium bemerkte, „wegen Dringlich-
er nächsten Tagesordnungen geseßt werden vpler (von der Rechten) suchte um Urlaub 20, l es wurde 1edoch diejes Ur-
27 Stimmen
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Dr. Held, den Vorsipß.
war ein Rücksichten auf jen
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zuli ; \ die Linke) mit 30 abgeschlagen, was während des noch bei feinem Urlaubsgejuch vorgekom Abgeordnete Braun hatte einen Antrag ein gereiht, daß zur Prüfung der Vorlagen uber dic Grundsteuer- Nerhältnisse des Gebirges ein außerordentlicher Ausschuß nieder esebt werden möge; der Abgeordnete will dicsen Antrag in der näher begründen und die Kammer svtann Be Nachdem man so weit gelangt war, erhielt der Abgeordn. Wigard das Wort, um eine Inte ‘pellation an die Staats-Regierung zu begründen. Aus den Zeitungen sei bekannt, aß in Leipzig ein „Konzil““ der deutschkatholischen Gemeinden un® zu gleicher Zeit eine „Tagessaßung““ der freien Gemeinten fstatt- gefunden habe. Aus den Zeitungen sei auz bekaunt, daß j Mitglieder dieser vereinigten Versammlung während Verhandlung in Leipzig ausgewiesen worden seten Entrüstung Über dieses unfreundliche Benehmen der {{sischen Regierung gegen diese „Gäste“, habe das „deutsch atholische Konzil“’ den - Beschluß gefaßt, die Versammlung nach Cóthen zu verlegen, und die „Tagessaßung der freien Gemein- e sich diesem angeschlossen. Jn Cöthen angelangt, |el ihnen jedo durch cinen deßauer Polizei-Beamten erklärt worden, daß die Herzoglich deßauische Regierung durch cine sächsische und eine preußische Depesche veranlaßt worden sei, die Versammlung zu un- tersagen. Auf die Frage, ob seitens der deßauischen Regierung gegen die Versammlung, im Falle sie diesem Verbote nicht Folge leiste, Gewalt angewendet werden würde, sei „mit einem einfachen Ja‘ geantwortet worden, und dicse habe sich daher veranlaßt ge sehen, ihre Berathung zu schließen. L cr seiner}eits zu denjenigen, die durch solche Maßregeln der Regierungen cht wordeu seien, denn man könne eben von den jeßi 1
gen nichts Anderes erwarten, als Gewalt Maßregeln,
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men ist, Der L x gt nächsten Sihung {luß darüber fassen.
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M, 7 f o Nun gehöre
zwar l nicht uberra}( gen Regieru: au lasse sih jevt nichts dagegen thun; doch müsse man diese Maß regeln konstatiren, sie dem Volke vorführen, die Erklärungen der Regierungen hierüber einstweilen ad notam nehmen, In diejem Sinne frage er hiermit an: 1) auf welche geseßliche Bestimmungen sich das Ministerium bei dex Ausweisung der Herren Sachse, Schell, Ublich, Balzer und der beiden Wislicenus aus Leipzig stüße# und
)
2) oh es wahr ci, daß eine telegraphische Depesche der sächsischen Regierung von der deßauischen Regierung die Aufhcbung der vor gedachten Versammlung in - Cöthen verlangt hade, und auf welche Rechtsgründe sich dieses Verlangen stüße ? Mit dieer Snterpellation verband der Adbgeordnete zugleich die Anfrage an den außerordentlichen Ausschuß für Kirhen- und Schul
sachen: ob dieser bald eine Vorlage über die Beschwerden der freien Gemeinden an die Kammer bringen werde? Der Abg. Funk- b&nel gab als Vorstand dieses Ausschusses die Auskunft, daß der Ausschuß in der lebten Zeit in seinen Sibungen öfters behindert worden, doch sei das Material bereits durhgesprochen und mit éinem Regierungs-Kommissar über die Sache fonserirt worden, und der Ausschuß werde bei der Wichtigkeit der Angelegenheiten Alles thun, um dieselbe möglichst bald an die Kammer zu bringen. Der Abg. Dr. Theile, als Referent in dieser Sache, fügt diesem die Bemerkung bi, daß der Ausschuß „noch nicht ganz klar‘“ darüber sei, ob die Cingaben der freien Gemeinden als Beschwerden oder als Petitionen zu behandeln seien. Der herbeigezogene Regierungs- Kömmissar habe nämlich gesagt, daß an das Kultus - Ministerium, welches den Grundsaß angenommen, sih möglichst passiv in dieser Angelegenheit zu verhalten, noch gar keine Beschwerden der freien Gemeinden gelaugt seien, dieses daher auch keine Entschließung dar iber habe fassen fönnen. Unter diesen Umständen scheine es dem Ausschuß, daß von den Beschwerdeführern die nöthigen Formen
ht erfüllt seien, um ihre Beschwerden an die Kammern bringen zu
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fénnen, und hierdurch werde allerdings der Stand der Sache ge Der Abg. Wigard erklärt sich durch das von dem Bor stande des Ausschusses Vernommene befriedigt, doch müsse er in Bezug auf die Mittheilung des Abgeordneten Dr. Zheile bemerken, die Érflärung des Königlichen Kommissars, als sei bei dem Ministerium noch gar keine Beschwerde der freien Gemein
Ind 08
daß die (27 j Kuitus - Yit ( L eingegangen, „auf Unwahrheit“ beruhe, denn es scien aller l „von der freien Gemeinde in Dresden“ Beschwerden an bas Kultus - Ministerium eingereiht und von diesem auch beschieden worden, Der Abgeordnete Pr. Theile erhebt sich zur Fortsüh rung der Diskussionz Vice - Präsident Dr. Held will jedo ein weiteres Eingehen in das Materielle der Sache durch- aus nicht gestatten, kann aber doh nicht verhindern, daß der Abgeordnete Dr. Theile in Bezug auf die leßten Worte des Abgeordneten Wigard noch ausruft: „Dann hat der Königliche Kommissar wahrscheinlich nur die Beschwerden der freien Gemein- den in Freiberg, Saida und Brand gemeint.“ Nachdem die Kam- mer sodann in Rücksicht auf die Verhältnisse threr beiden heute ab wesenden Secretaire für die Dauer der Vehinderung derselben den Abgeordneten Baumgarten zum Hülfssecretair ernannt hatte, wurdé zur Berathung des Berggeseßcs übergegangen, Es wurden heuté die §8, 107—113 diskutirt und sämmtlich mit einigen nur unwesentlichen Abänderungen angenommen.
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(19
Dresden, 1, Juni. (Dresd, J.) Was von vielen Sei ten her sou läuger erwartet wörden ist und nah den lebten Vor- gangen zwischen Regierung und Kammern, wie solche aus den ge S Sibungen _der zweiten Kammer durch mehrere Blätter be- ‘annt geworden sind, kaum noch überraschend erscheinen kann, is eingetreten: Die Kammern sind aufgelö. Ju der für heute anbe- raumten Sibung der zweiten Kammer erhob sich nah dem Vortrage des Protokolls über die leyte Sizung der anwesende Vorsizende des Gesammtministeriums, Staatsminister Dr. Z\chinsky, und zeigt der Kammer an, daß er beauftragt sei , verselben ein aller= höchstes Dekret mitzutheilen, Es war das Auflösungs-Dekret und lautete wie folgt: i
„Se. Königliche Majestät haben Sih bewogen gefunden, die vermalen versammelten Kammern des Königreichs “nach §, 146 der
948
Verfassungs - Urkunde und §. IX. des provisorischen Gesebes vom 15, November 1848, wie hiermit geschieht, aufzulösen.
Gegeben zu Dresden, am 1. Juni 1850.
riedrich August.
Dr, Ferdinand Z\chinsky. Friedrich Ferdinand Freiherr von Beust. Bernhard Rabenhorst. Richard Freiherr
von Friesen. Johann Heinrich August Behr“
Auf Grund dieses Dekrets erklárte sodann der Staatsminister De, 3schinsfy die Kammer für aufgelöst und die Sihung für ge {lossen Präsident Cuno: „Nach dieser Erklärung des Herrn Staatsministers kann von ciner Fortseßung der Sißung nicht mehr bie Rede fein; ih ersuche Sie, meine Herren, nur noch emen Augenblick versammelt zu bleiben, um ein kurzes "Di Sivung aufzunehmen.“ Staatsminister Dr. Zschinsky auf. den Saal und begab sich in die Sibung de1 wo derselbe, ehe tort zur I Ubergi obige Königliche Dekret wie oben, auch diese Kan
\hlojjen erklärte Bon Seiten der Kammern sowohl ais auc) von
Lage SorTDnung ( 1 Pensaus
Sihung sur ge=-
R A M A Cen Des L ubiliung
Ruhe bewahrt
„N J urttemberg
fommend, hier angelangt WVBaden. Karlsruhi ausgegebene Regierungsblatt
des Kriegszustandes und des
Schleswig-Solsiein, Altona Un O A naer Merkur enthält unter seinen amtlichen Nachrichten folgent Bekanntmachung: „Nachdem der Q E 5 von der Lci'ung der Geschäfte der Departements fur Lie getjtlichen und Unterrichts=, so wie für die auswärtigen Angelegenheiten, und der Departements-Chef Rathgen von der Leitung der Geschäfte des Departements der Justiz auf ihr desfälliges Ansuchen entlasscn sind, ist die interimistishe Verwaltung des Departements der geistlichen und Unterrichts-Angelegenheiten dem Superintendenten und Kirchen Probst Johann Andreas Rehhof, des Departements für die Justiz Ober - Appellationsgerichts - Rath Christian Otto Michael de Fontenay wiederum übertragen und die Verwaltun ( des Devartements sür die auswärtigen Angelegenheiten dem Vi vartements - Chef für die Finanzen, Francke, bis weiter beigelegt, Borstehendes wird hierdurch f gebracht. Kiel, 1850, Di Herzogthümer
Departements - Chef von Y
1 der Geschäft
lichen KunDí Mai 17 =- Holstein. 3 1 ee ‘99. Mal N L D Dr phil Rochus Lilienkron zum außerordentlichen Professor Der nordischen Literatur Universität Kiel ernannt.
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Freiherr von
und Sprachen an der
Flensburg, 29. Mai. Mf Pr) Dol Uen Ver e aus ganz authentischer Quelle folgende Specialia, die vielbc}p chene dánische Proclamation an die \{chleswig-holsteiuishe Armee treffend, mitgetheilt: Jun der Pioclamation wird den Aufrührern allgemeine Amnestie versprochen, mit alleiniger Ausnahme von den Mitaliedern des s{chleswig-holsteinischen Obergerichts, von zwei Re- gierungs - Räthen und einigen s{chleswig - holsteinischen Offizieren. llebrigens erfahren wir von ebendaher, daß man dort an einen Einfall der Dänen in Schleswig gar nicht glaubt, daß aber dort sehr viel Militair liegt.
Frankfurt a. M. Frankfurt, 30. Mai. (F. D P Ztg.) Tie heutige Nummer des Amtsblatts der freien Stadt Frankfurt enthält eine Bekanntmachung, die Jndustrie - Ausstellung in London im Jahre 1851 betreffend, in welcher das Rechnei- und Rentenamt die hiesigen Industriellen einladet, sich an dieser Aus- stellung zu betheiligen. Zugleich ist sahdienliche Auskunst über die Art uud die Bedingungen der Betheiligung an dieser Ausstellung gegeben, welche am 1. Mai 1851 beginnt und auf welcher den Staaten des deutschen Zollvereins vorläufig ein Flächenraum vnn 60,000 Quadrat fuß eingeräumt wird. Herr von Savigni, Königl, pre ußischer Gesandter am karlsruher Hofe, i am 27/sten d. M. von Berlin hier angekommen. Herr Karl Mayer von Rothschild, Chef des Hauses Rothschild in Neapel und General-Konsul des Königs beider Sicilien auf hiesigem Plate, ist nun auch zum Kon- \ul des Herzgos von Parma ernannt worden. Herr A. von Roth- \child, der ihn seit Jahren in ersterer Eigenschaft hier vertrat, jt auch in leßter Beziehung zu seinem Stellvertreter ernanni und hat vom hohen Senate das desfallsige Exequator erhalten. N Se. Hoheit der Herzog von Nassau hat den Regierung! () Bertram, Mitglied ves erfurter Parlaments, zum für den Staatenkongreß in Frankfurt ernannk.
Bevollmächtigten
P - c A A F 11 Frankfurt, 31. Mai. Morgen E i IONIG
gesamm hicsige BejaBßung, Das inbegriffen, zu einem gemeinschaftlichen i uber Bornheim j
pen mar\h1Iren vriren von dort aus nach BUbel zu, wo Bataillons den Feind vorstelt. Da es
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ymttag wer wird, bis die Truppen nehmen fe dvLorrath mit. De österreichische Kavallerie und das Jage1
¡[T die Avantgarde, die bayerischen 1 DUE OITEY
1LDEN VI( ische und preußische Artillerie, die beiden Compagnieen Erzher die PreUßPi
: Nainer und ein preußisches Bataillon das Gros,
41) 30g “Tnfanterie das Hin
(cen Kürassiere und ein Bataillon preußisch
tertreffen.
Mll 2 f N D) Bt! Xe
Bana, 22 7 die formelle Auflösung der konstiluirenden 2 einzuberufenden Bürgerschaft zu
Kollegium der Sechziger jenen
Samburg. Senat beabsichtigt, sammlung bei der nächstens wieder beantragen. Heute bereits hat das Senatsantrag genehmigt,
Zinsland.
Hesterreich. Pesth, 28. Mai. (Ll.) Pesthe1 und wiener Blätter zeigten hon lange die Abreise der Kossuthschen Kinder an, endli wurde dieselbe auf den verflossenen Sonntag durch die hie- sige Militair-Behörde festgeseßt. Die Expedition sollte gänzlich im Stillen vor sich gehen, was aus den si widersprehenden Befehlen erhellt. Sonntag Nachmiitags erhielten die Betreffenden einen Be= fehl, sich zur Reise bereit zu halten, da sie am anderen Morgen in aller Frühe mittelst Dampfschis"E abgehen muß- ten. Natürlich blieb dies kein großes Geheimniß, weshalb bald der zweite Befehl erfolgte, der ihnen gebot, sich vereit zu halten, um gegen Mitternacht nah Ercsi zu fahren, wo sie das Schiff er- warten solltenz vielleiht eine Stunde später wurde ihnen erlaubt, die Nacht dennoch in Pesth zuzubringen und von da abzureisen, es
wurde ihnen jedoch verboten, früher als zehn Minuten vor der
Abreise auf das Schiff zu gehen. Früh traf eine ungeheure Menge Volkes am Donauufer ein. Plöblich verbreitete sich die Nachricht, daß die Kinder niht mit dem zur Abfahrt bestimmten Schiff ab- gehen, sondern mit einem weiter unten beim Salzamte stehenden Separat-Dampfschiff. Die Menschenmasse bewegte sich nun dahin unter ungeheurem Eljen-Geschrei, die Fiakers fuhren gratis, acht bis zehn Personen waren auf cinem Wagen sichtbar; endlich erreichte das Volk, beiläufig 5—6000 Köpfe, den bestimmten Ort. Die Gen- darmen wollten Ordnung machen und die Masse auseinauderjagen, sie kamen jedoch in die Gefahr, mißhandelt zu werden, und zogen sich zurück. Viele der Anwesenden gaben werthvolle Angedenken mit. Endlich fuhr das Dampfschiff ab, die Anwesenden schickten noch nige Eljens nah und entfernten sich still und ruhig Gestern erlcbten wir eine ähnliche Demonstration iu Ofen. Be
fanntilich wurde der Jahrestag vom Tode des General Henti dur) eine militairische Parade gefeicrt. Das Volk wollte das Andenken der gefallenen Honveds feiern, Mehrere Hundert Kränze,
ional-Bändern geziert, wurden verfertigt, das Volk strömte |chaa
1 Friedhof, seine Andacht zu verrichten. nach Hause zu geheu, da eine ähnlich delagerungszustand unverträglich si
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es Verges uberrelczen za Mitglieder der Rechten bringen Lev de Laborde Uberreicht cine Petition aus tu Gard um Aufruf an das Volk im Sinne Larochejac0 Mitglied überreicht eiue Petition um Verlegung sißes außerhalb Paris und Reorganisation der N Versammlung nimmt ohne Debatle cincn Kredii für den Dampfbootdienst im Mittelmeere an, Sttümnmenl
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ebatte, i solgenden M ujaß angenommenen. Art. 3: hler find alle beim Ackerbau ten Arbeiter, selbst wenn ste nicht in der Wirthschaft wohnen et, daß sie drei Jahre Taselbst beschäftigt sind.
d zweifelhaft. Das Abtheilungs-Skrutinium ergiebt: 199: für 246, gegen 253, Das Amendem Charamaule beantragt den
nachgewiesen aus De der Sl Steuerrepartition unter wird und zur Bestimmung ersten drei Paragraphen des acnommen. Benoit-Chanpîi's
nen bei mildernden Umständen aesezbuches Anwendung machen“‘, wi noch den vor: „Auf Andringen Kantons beim Friedensrichter, De jolc hat, is der Staatsanwa gehalten, Di {er Erklärungen zu verhasken. können, hat der Fricdensrihte 5 o leßte Paragraph
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Zuziehung der Steuerkontrolle
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T° c + Art. 5: „Die össentl
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werden angenommen. ani und Seemacht 1 l Iolrytlicht iat
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werden, selbst wenn sle nicht in }
Ein Mitglied verlangt gleiche Begünstigung sur die Zuli Zeides wirt verworfen. Art. 7: „Wer die Gemeinde
welcher er auf der Wáhlerliste eingetragen is, wirk auf derselben fortgeführt. Doch hat er nah Art. 3, 4 und Rohnort in der Gemeinde seines neuen Aufenthaltes auszuweisen.“ Amendement Level?s wird verworfen und Art. V. Art. 8: „Auf der Wáählerliste werden nicht eingetragen un! ¿ch Montigny?s angenommenem Amendement) nicht gewäh den: 1) Die in den S 127800 / U S Des Zl, O L 5. Máärz 1849 bezeichneten Individuen.“ Angen
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Gesehe des 15, mein, beantragt: „und T1e ntcht Lerourx bekämpft das ÄAmendemeni leute, deren Geschäfte \{chlecht gehen, gerliche und Handels-Recht erkläre Falliien Aemtern unfähig, es müsse dasselbe dim hen. Man erlaube einem Falliten nicht, sein, er solle daher auch nicht Wähler bleilen. rsam! lung nimmt das Amendement an, mit der Fassung: ¡(Wenn das Ls theil in Frankreich vollzogen worden. ch4) Die im J. 4 desselben Artikels Bezeichneten ohne Rücksicht auf die Dauer ihrer Hast. 3) Nach Art. 330 des Strafgeseßes Berurtheilte, 4) Wegen Beleidi gung der öffentlichen und religiöjen Sittlichkeit, des Anstandes oder wegen Angriff auf das Prinzip des Cigenthums der Gamilie Ber 2 urtheilte. 6) Die wegen Vagabondirens und Bettelns Verurtheil- ten. 7) Die, welche nah Art. 444 des Strafgesepbuches zu min- destens 3 Monaten Gefängniß verurtheilt worden. 8) F! zux Ketten - oder Schanzstrafe verurtheilten Soldaten. Le - quin bemüht sich vergebens, eine E O Worte ,, religivse Mora durzuseben, S 0 Lt S Ug u e |* \eau beantragt Ausschließung „aller bei Zusammenrottung und
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Repräsentant zu
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Aufruhr Betroffenen“. Leon Faucher meint, die Kommission habe allerdings nur die gewichtigsten Unfähigkeits =Ursachen aufge- nommen, Wenn aber die National - Versammlung die Zahl der Ausfcchli igen vermehren wolle, komme es ja nur auf ihr Belie ie Kommission beantrage mindestens folgende Fassung:
als dox 105 106, 107, 108 1009, 2 419
i 1849 Verurtheilten.“ Das
| angenommen und hinter
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Antrag rch Richterspruch abgeseßten Staats dvokfaten, Gerichtsschreiber und Huis= Laborde's, welches Personen ließt, wird angenommen he das Gese vom 241
f ausf\cchließen. An
ausschließen, die sich Anspielung auf Leon
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hat auf den
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STUHrer der 2 NoCratie Pat Qq ug 1 aenern
Gefängniß 3000 Franfen Gelvstrafe verur orden,
Die legitimistische WAazerll( W An Ge Day die Majorität, wo niht 5 der Legitimisten gegen die sogenannten Führer der legitimistishen Partei seien, welche selbst geführt würden. Dies \oll @ auf die Herren Berryer, Saint Priest, Béchard und Larcy beziehen, welche, diesem Blatte zufolge, Generale ohne Sol daten wären. i
Die Patrie
( 4 4 » behauptet,
hatte bekanntlich gestern weitläuftige Details
949 über eine Unterhandlung zwischen Cavaignac und Girardin gege | ben. Jn der heutigen Presse wird dieser Erzählung nit wider | sprochen.
| Zwischen Roger und Francisque Bouvet, Mitglied des Frie- | dens - Kongresses, hat gestern ein Pistolen- Duell ohne Verwundung
| stattgefunden. | Im Faubvurg St. Martin wegen heimliher Pulverbereitung verhaftet.
Grof:britanien und Jrland, terhaus. Sibung vom 28, Mai, Als terpellationen der Herren Patten und lich der bevorstehenden Erledigung der erklärte Lord I. NU} el Dey verde
heute qegenivartige ch nächstens in Betracht seines Gesundheits nöthigt sehen, das große Siegel niederzulegen. seßung der Stelle werde das Gehalt des neuen Beschlüssen, die das Parlament in Folge de Î Gehälter beauftragten Komn Vas die
und pPolitishen Thätigkeit des degenstand {on die Aufmerkfam
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man uf 2000 Unterschrifte1 , Mit Bezug auf die 9 Angelegenheit nächstens im rhause ein Antrag Lord Stanley?s zu erwar Der Zeitungs der Anhänger und Feinde Palmerston's dauert mit unvermi! er fort. Besonders \chro}ff stehe j t gegenüber adt vis zum 24 Marz uud Kolonie Cpsom, das Parlament eint
Berfassungsform fü Ô trigen großen Pferderenne1 Volksfeste in England, machte hält es wieder Sipung. jebt zu Gunsten des vom Bischof Gorham entschieden. Um ähn Bischof von London eine Bill ; Ausnahme Beistimmung gegeben hat, und Bischof nächsten Montag beantragen A O O S O E eine gegen G che, die heterodoxer Ansichten be igt sind, handelt, das l Comité des Geheimen Ra welches im genannten zu Gunsten des Appillanten ï die Streitfrage an eine Synode der Erzbischöfe P is G
nal if n tat y t InaeuLracbi, l Ganz (L P18T0Pal mit
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Rom, 3 ; französische Minister beim heiligen Stuhle, Herr von Rayneval, hat dem Papste seine Kredi tive überreicht. Herr Sauvan geht heute über Neapel wieder nach Frankreich. Dieser wackere General läßt hier einen sehr günstigen Eindruck zurück, Der neue General en Chef, Herr Gemeau, hielt gestern Revüc sämmtliche hier garnisonirende französische Truppen
In dem leßten Konsistorium sollen sich, mit Ausnahme von | sechs Kardinälen, welche für die Aufrechthaltung des Statuts stimm | ten, alle übrigen für das alte System ausgesprochen haben, | Die Frau des bekannten Volkstribuns Sterbini erhielt von den | politischen Behörden die Weisung, Rom zu verlassen, ba sih her
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Korrespondenz unterhielt. bei Herrn Ercole, gehalten, e vorfand. Er wollte sih anfan Bemerken, das sein Haus 1 {hen Wappen jei: jein Protest hinderte jedoch di olizei nit,
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auf dem einfachsten und sichersten Zählungsmodus beruh ründe einer etwanigen absichtlichen Uebershäßung gan Denn die Zählung geschicht nah Familier 1000 Gliedern u. \. w. von den Häupter!
n endlich bei der Regierung in Peking zusammen genau geprüft und zu dem Haupt-Ergebniß zusammengestell Nednecr hatte selbst Gelegenheit,
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daran gelege1 zuzuziehen.
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bemerkte ter Redner weiter, giebt es aber auch kein
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ne gleiche Dichtigkeit der Bevölkerung aufweisen kö
Europa stehen iín dieser Hinsicht die Länder, welche
en, Holland, Belgien, ein Theil von Mittel - Deuts
a zurück, Hier drängt sich Stadt an Stadt, Dorf
kleinste Naum i|st mit Menschen überfülltz deshalb i} hier d
| rx auß les: die Therwell irut fait agi bint zurück; fast alle Verrichtungen, wclhe bei uns durch
thierisher Kräfte geschehen, sind dort dem Menschen überlassen,
eigentlihsten Laftt 1er Iten aiti0y!er
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| | gemeine Entwickelung menschlicher Thatkraft, die sich zun | spiellosen Anbau des Landes äußert, De1 uste Fled j zbar gemacht, um den möglichst großen Ertrag des Bodens | awei-, drei-, vier- und selbst fünffahe Aerndten gehören | Seltenheiten, u! um diese zu gewinnen, kömmt es öfter | m etnen Ende des Ackers noch die Frucht madht, / schon wiede1 frisch gepflügt und gesäet wird. So / Garten, und der Redner konnte nicht umhin, di j europaischen Landern, b b) j (Tel j erzielt Bevolterung jeinen läßt, if
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Kn y M; » Ou j wv d davon, daß ihn Pflichten oder Ansprüche in irgent
zu demselben bringen könnten
den Aeltern und der väterlichen Gewalt bedingt
die Beziehungen -des Volkes zum Oberhaupte und die Natur der Regierung.
| | | | A O | (Schluß folgt.) |
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Schwerin, 30, Mai, (Meckl, Ztg.) renzraths Schumacher in Altona entnehmen wir die Nachricht, daß de Gas
paris in Neapel am
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gographische i i seinem Ländermassen Asiens und des Erdballs deutlich
überra\schendsten Resultate bieteu. Die
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auf nicht weniger als 367 diese Berechnung verdient um o mehr
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Resultate dem betreffenden Mandarin mitthei- wieder den höheren Behörden Bericht erstattct, fo
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diese Listen wiederholt zu Richtigleit im Allgemeinen verbürgen zu können, 1 bohe Angaben auch {on um deswillen nicht denkbar sind, weil sih aud e Besteuerung nah der Volkszahl richte und Niemand [ durch übertriebene Angaben sich höhere Steuern
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Einem Cirkular des Konsfe-
14, d. M, einen bisher nicht beobachteten Planete!1