1850 / 152 p. 1 (Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

Türkei. Konstantinopel, 18. Mai. Einiges Interesse errege keiten, welche noch immer

da Herr Titof} und Sir Stratford Canning neue

Großwesir über diese Angelegenheit fonferirten. indeß das herzliche Einvernehmen des

keinesweges, vielmehr hat Sami Efendi, der frühere Gesandte in

Berlin, dem Schach die Beglückwi

Gesandtschaft in Konstantinopel angestellt war,

Dienst mit dem türki Wien gehen.

feine Functionen noch immer nicht aufgenommen.

sidirte der Scheik-al-Jslam im Ministerrathe an seiner Stelle. Dr. Sypiber is zum ersten Palais-Arzte des Sultans ernannt

2 ette medicale.

(Wanderer.) n hier die türfisch - persischen Gränzstreitig- nicht gehörig geordnet zu sein scheinen,

inshung zur Thronbesteigung zu überbringen. Hadschi Hassan Efendi, der bisher bei der persischen | Ur d. Schwendy.

chen vertauscht und wird als

haben, lassen wir uns zu den Ar chitefturstücken dur solche Künstler

C r; T c; T v in vfiihy o ( C7 A : vit c » io 5 ( 5 î 6 Der Großwesir bestnder sich zwar bedeutend besser, Doch hat er | hinüberführen, die sih in beiden versucht haben und die also auch Beides l1ten vrá- auf einer Leinewand mitunter zu geben lieben. Da leuchtet vor allen ein Bild vou Bossuet aus Antwerpen hervor: „Theil der römischen Wasser- leitung am Eingange von Sevilla“ (Nr. 1147). Wir sagen, es leuchtet,

' Da _— d E E ih , . 2 - ' h - 11

P F h Va Gs und in der That is es so; es is ein }o heller, jonniger, morgensri|cher worden und befaßt sich nun niht mehr mit der Redaction der Gaz Schein in dem Bilde, daß es zum unwillkürlihen Verharren vor ihm zwingt Demzufolge hat Ziver Efendi eine eigene Kom und dann den Blick in scine wunder

mission eingeseßt, welcher diese Aufgabe obliegt, und Derr Sanceen | duftig lichte Ferne tief hineinzieht.

fungirt als Haupt-Redacteur.

Der Sultan besuchte am 13ten die Kaserne Rami T \chiflik, ging von Lkal zu Lokal , ließ sich das Spital zeigen und crkundigte sich angelegentlich um Alles, was die Lage der Soldaten betraf. Natürlic ermangelte dies Ercigniß niht, guten Eindruck hervo1

herrliche Persyektive, in seine blaue Man weiß nicht, was man mehr be- wundern soll, die meisterhaft ausgeführte Architektur , die sih vom Vorder- grunde rechtis in das Bild hinein erstreckt, oder den shönen Sommertag, der da dranßen auf den Bergen ruht , die poetische Auffassung des Ganzen oder die, namentlich auch in Bezug auf die Anforderungen der Perspektive, vollendete AuS8arbeitung, Sehr charakteristisch belebt wird die Scenerie durch einen Auszug von Maulthiertreibern mit ihren Thieren,

956

Kunstausstellung in der Königlichen Akademie der | Gondeln, die {on in der Entfaltung der höchsten Pracht in Kostüm und

| | Künste. Luglamigung wetteifern, jubelnde Bolksmassen, die Häuser sind mit Tep- P , . » )UB E o ° 0 0 | (Vergl, Preuß, Staats-Anzeiger Nr. 113 B M2 B, 428 B. picyen gepußt, und ihre vorquellenden Balkone tragen die süße Last einer af / Î ¿Le O S ganzen Orangerie von s{hönen Frauen. rdings mit dem | 142 B, 146 B.) l C | L Die Sache ört | De von Klenze, der berühmte Baumeister König Ludwig's, der Sr- COR T E AUETT Hofes 9 i E Ï : Ÿ vauer der münchner neuen Residenz, der Glyptothek, Pinakothek, Walhalla 2c, türkischen und persischen Hofes | Ur chiteftu L ULEA Bossuet, Ed. Pape. Julius | hat eine Restauration der „Afropolís von Athen“ mit den Propyläen aus- | Helfft. Friedrich Nerly. Leo von Klenze. | gestellt, Die Stadt is gedacht, wie sie eiwa zu den Zeiten des Augustus | Conrad. A. Eichhorn. Sattler. Me cklen- | gewesen sein mochte. Der Standpunkt is auf einem hohen Gebäude des Cichh dle He me L t M / : Herrenburger. Grâäb, Ureiopagos, Die Ausführung ist sehr sorgfältig und genau z dennoch isf hat den persischen | N ck z 7 | das Bild mehr interessant als eben von besonderer malerisher Wirkung / | A O, ç : | Neberdies lieat ein düsterer Farbenton wie eine trübe Nebeldecke darüber Attachè nach | Bon den Land} aften, die wir in unserem leßten Artikel betrachtet everdic legt ein dujsterer ¿Farbe ie eine irubve Y(ebveidece daruver.

Blicken wir von einer der erhabensten Schöpfungen der griechischen Baukunst auf eine noch großartigere der christlichen Architettur, blicken wir von der, welche nicht mehr is, auf die, welhe no ch nicht i}, von der Tafel, welche das Ver- gangene, auf die, welche das Zukünftige gegenwärtig macht, blicken wir auf den fölner Dom, wie ihn Conrad in noch zu hoffender Vollendung abgeschildert hat (No, 14148), so können wir hier dasselbe sagen, was wir so eben beî dem Klenzeschen Bilde bemerkten, Auch dieses Bild is mehr interessant, als malerisch \chón. Diesen leyteren Effekt hat der Künstler allerdings durch eine warme Abendsonnen-BVeleuchtung hervorzurufen sich bestrebt, und es ist ihm dieses auch gelungen, der Riesenbau für sih nimm! sih prächtig in diejen rothgoldenen Schimmer aus, der anmuthig durch jene luftigen Steinblumen hindurhspielt, allein durch den nüchternen, prosaischen Borbergrund hat der Künstler diesen Erwerb an malerischer Wirkung wieder eingebüßt, Das Bauwerk selbst ist mit großer Sorgfalt und vielem Fleiße bis ins Kleinstt und in nicht unerhebliher Ausdehnung herausgearbeitet,

nas ; L e A Dagaeae i E N 4 1 einer aecistvollen

zubringen. : H An 2 Eduard Pape sind wir shon bei den Landschaften mit einer tüch- | Dagegen sührt uns «l, Eichhorn “noch nag, 0a E B

Wr Großherr , welcher in neuerer Zeit mehrere seiner Wür- | tigen Leistung begegnet, Fn dem „Kloster Torcello bei Venedig“ (Nr. 489) Bereintgung architettonischer reue und malerischer eDiriung 11 i Y | Tempel des olympischen Zeus bei Athen mit dem Hymetio 161)

denträger besonders auszeichnete, hat nun auch dem Vice - nige von Aegypten, Abbas Pascha, ein solches Zeichen seiner ZU

friedenheit zukommen lassen.

Lebensgröße, und Tefik Pascha, aus dem Generalstabe der Artille Geschenken abge=-

rie, ist am 13ten nach Alexandrien mit den gangen,

»

wurden.

Wissenschaft und Kunst. Königliches Opernhaus.

R,

Scenen aus der Oper: Die Vestalin.

(Den 2, Zuni)

Der Vorstellung von Cherubini's „Wasserträger“ ging am Sonn- umblühten Bauerhäuser zu beiden Seiten des Borgrundes

tag im Opernhause die Ausführung der ersten Scenen aus S voutíni?s | offene Gegend in der Mitte mit der fernliegenden Kirche „Vestalin ‘‘ voran, die im Kostüm von den Herren Pfister und Hoff-

bat er aber auch ein so ausgezeichnetes Architefturstük geliefert, daß es mit wahrhafter Freude erfüllen muß, den Künstler auf beiden Gebieten so Er übersendet ihm sein Bildniß in | einheimisch zu sehen. Die sorgfältigste Behandlung des Arcbitektonischen i} mit der malerischen Auffassung des Gegenstandes in eine 10 innige Ver \hmelzung gebracht, daß dadurch eine tiese, wenngleich durchaus nicht blen- dende Wirkung erzeugt wird. Eine ruhige, klare Stimmung liegt über dem T ; , : - c Bilde, unterstüßt durch Wahrheit und

Am Oren ijt von Darna die Brigg ,, Helena mit 35 stüchti- TWtiateit N N “Mir wünschen dem Künstler Glück zu so tüch- gen Polen eingetro}sen / welche Dem K1 Leasmimnistertum uber acben tigen Schopfun In vie diese Fur

Leben in den Lokaltónen und Durch-

: unsere Leser ist es vielleicht nicht un- interessant, bei dieser Gelegenheit zu erfahren, daß Pape auch einige Male- reien in der ägyplischen Abtheilung des neuen Museums, so namentlich ein Stü von dem inneren Säulenhose, ausgeführt hat.

\childert uns diese wenigen Säulen, die vou ges{chwunden en, mit einer, wir möchten sagen, ehrsürchtigen Treue, während \ chaft, stait der schwebenden Hiße, die uns mitunter fur }! liche Wärme gegeben wird, dice Klarheit und Gluth des griechischen Himmels zugleick athmet. Das ferne Gebirge toirkt in Form und Farbe plastisch. Dieselbe Tagesflarheit rühmen wir an der „Straße von Patras“ (Nr. 162), ferne | dieselbe charakteristishe Trene und Sorgfalt in dem_ architektonischen Theile,

| lebendige Anordnung der bunten und anziehenden Stassage. :

| Eine Arbeit, die von außerordentlicher Ausdauer und mühsamem Fleiß ; zeugt, isl die Total - Ansicht von Jerusalem, umgeben v! [

|

neren Ansichten einzelner Theile und der Umgegend ( Stadi / (Mr, 1258) von Hubert Satller, Der verm!

9 N : G pft ho wi RTT Geleae ei ehabt, ! ; j : ; E L S 4 Auch Julius Helfft haben wir zu nennen schon Gelegenheit gehabt, | noramen-Maler hat hier wie durch die Lupe in L el gemalt. An der

- feinen Landschaf gefäll 3 so eber och hinzugefkommene | "7 i Sie ; iz y E Unter seinen Landschaften gefällt N M A R E E | nen Figürhen der Siassagen kaum # Zoll groß, sieht man / G0 y 41) j

(unnumerirte) „Capri“/ am besten,

binaus auf das ruhige Meer, auf dem die Sonnenstrahlen liegen und das |

ohl doc c s 3 im V Tar Î ie Schatten der En : L E s / ]0woy! dadur als besonders Fd R N ltenv E A igen den, Alles da. Diese Ausführlichkeit und Genauigkeit macht di 200 » ce P y K Hon C 4 A b et fl - 4 L R L j S L E : i rae Felstlippen und _die s ) S S g TaleN de Dorf“ turen in dem Bilde übrigens sehr anziehend, von denen wi

î D o p C Ar T V af. L j d M \ - « ¿20 Z C e J 4 ck Ç F thumliden Sylel des garbenvem L O L A Ansichten der Kirchen allem Anderen vorzichen. Auch in der Per)pt (Nr. 231) is ein reizendes Jdyll, namentlich was die weinberaniten,

,

mann vorgetragen wurden, Der legtgenaunte Sänger, für kleinere Par- | wahrscheinlich eine bestellte Vedute ist, tieen engagirt, trat darin versuchsweise in einer größeren Rolle, in der des | Venedig vom Palazzo Pisjani aus.

Cinna, auf, erwies jedoch bei dieser Gelegenheit, daß die Ausbildung seiner | wir haben nur Gelegenheit, Stimme keinesweges {on diejenige fünstlerische Höhe erreicht hat, um ihn zur Lösung derartiger Aufgaben befähigt erscheinen zu lassen,

sih namenilich in dem Vortrage der Arie: „Deines Freundes treuem Herzen x d Vertraue Deinen Kummer an.“

deren getragener Jnhalt einen Sänger beansprucht, der vor Allem ein | gendes grünes Geranlfe sich stichlt,

\{önes Portament in seiner Gewalt hat und haushälterish mit dem Uthem umzugehen versteht, Gerade die Kunst, den Athem zu beherrschen, ist es |

aber, die Herrn Hossmann zur Zeit noch abgeht, so daß er die ge- | die Architekten Bedenken äußern hören, nannte Arie, ganz abgesehen von höheren Anforderungen, schon in rein | technischer Bexieyung nicht genügend zu bewältigen vermochte, Aehnliche Bemerkungen machten wir in der vorangehenden Introduction, so wie in

dem nachfolgenden Duett mit Licinius 4

„Steht solch? ein Freund beschirmend mir zur Seite z“ wobei wir übrigens zugeben, daß die unter den obwaltenden Umständen leiht erflärlihe Befangenheit des Sängers von nachtheiligem Einfluß auf die Behandlung der Stimme getvesen sein 1 / falls bedarf aber Herr Hoffmann noch gründlicher Gesangsstudien, | fahrt) zu Venedig“ (Nr. 1250) und bevor er sich an größere Aufgaben wagen kann, wogegen er für kleinere Partieen schon gegenwärtig um so verwendbarer sein dürfte, als scine Ba- ritonstimme, wenngleih nit besonders ausgiebig, doch vou sehr augeneh mer und reicher Klangfärbung ist. Herrn Pfister angehend, so sang er die Partie des Licinius mit vielem Fleiße, sich und seinen Mitsänger nach

dem vorbezeihneten Duett Beifall verschaffend,

Musikalisches.

Berlin. Herr Ch, Voß hat uns verlassen, um sich zur Herstellung seiner Gesundheit zunächst nach Kreuznach zu begeben. Es ist ungewiß, ob derselbe zurückehren oder seinen ferneren Aufenthalt in Pari s nehmen wird.

fan, Zeden-

namentli wohl die Abstandsweite

struction desselben nur gewinnen.

ausgestellt , die sich alle im Besitz (Nr. 1345.) Unser Landsmann

dern bis ins kleinste Detail gehende

l | J j | stüßt oder mit hervorrufen hilft, das is eine bei aller Klarheit und jonjlil- | gem Reiz der Färbung vorwaltende gewisse Trockenheit un | von den drei eben genannten Bildern am meisten tritt, Die bunte und lustige Staffaze auf Nr. ( | müdlichkeit in der Arbeit, die wir an den Gebäuden kennen gelernt haben, j se Treiben eines Volksfestes, glänzende

nüchterner, doch darf man dies dem Künstler nicht zur Last legen, d / )

Eben so verhält es sich mít dem Blick auf

Man sicht eben nichts als L áacher, und

die Perspektivstudien des Künstlers anzuer-

fennen, Warum aber proponirt er solche Studien sür die A usführung*“ | G N of G; e oi "ale P : nbe

Dies zeigte | Er beweist doch vielfach , day er ie et Maler zu suchen und zu sinven

; versteht. Wie \{chön ist z., B. „der Pos in Venedig.“ (Nr. 234), ble

glückli is Helfft bei solchen Stoffen, i l

| hellen Mittagssonnenscheins, der hin und wieder gern durch ein herabhan-

um \cin heiteres Lichtspiel an dem GVe- C mäuer oder dem Boden hinzutreiben,

inneren Hof eines Klosters in Palermo

verschiedenen architektonischen Glicder

|

| i Ti 4 T ili nn So U o +5 \ hältnisse zu der Tiefe des Ganges stehen. Freilich kann die meisterhafte | malerische Darstellung des Perspek | | | |

Von Friedrich Nerly in Venedig sind drel sehr tüchtige Arbeiten

Giovanni e Paolo““ (Nr. 1249), „Darstellung der Regatta““ (Gondel-Wett- E -, - F , - ,

Geburt hat hon längst durch vielfache Leistungen bewiesen, wie voll-

fommen er sich in die venetianische Welt hineingesehen hat. Er zeigt übrrall

eine sehr saubere, selbst bei diesen an Ausdehnung nicht ut

bäude farbige Daguerreotype nennen könnte. Was diesen Vergleich un.?r- Ç g

Wir sehen in das fröhliche, sorgenlo

| sjognomieen, die Beine der in weiter Ferne wandelnden Thiere, | der fletternden Ziegen, welche leßtere man faum bemerkt, Alles

j

aarten- O hier fast peiniiche Richtigkeit inne gehalten, welche dennoch ein , im Hintergrunde is Wirkung nicht ausschlicßt, Am wenigsten ge]ällt uns T 11, da das Bild | der violetie Luftton, der in der Haupkaniicht Ul! l Umgebung vorherrscht, ob dieser wahr sei, überia]jen wir denen Zu len, welche das gelobte Land gesehen haben,

Noch müssen wir Mecklenburg mit einer sehr vortrefflichen Anhichk von „Vencdig‘““ (Nr. 1342) nennen “die durch eigenthümliche 6 leuctung frappirt ; es steht der Herrscherin des Meeres diese - sehr gut, Schwendy's „Marktplap in Rouen“ (O ZOSIE N ziehenden Baulichkeiten verschiedener Style is troß des Mangels an \chiedener Beleuchtung von eindringlicher Wirkung, Herreno 1! Bildchen, „eine Straße von Kahira“ (Nr. 258), so reich und

wie dieser , in der Darstellung des

Staffage i} , erscheint doch im Ganzen mehr als eine etwa

So auch im „ofsnen Gange um den | Le (Nr, 1314); doch haben wir hier | ck edute.

ob auch wohl die Proportionen der | Die fleinen Bilder, die Grab diesmal geliefert hat, lassen b ( überall wahr und richtig seien, ob | daß er uns niht mehr bedacht hat. Vie (Gebäude ck {1 der Vordergrundpfeiler im richtigen Ver- | Amalsi“ (Nr. 202) zeigen das dixsem Künstler eigene 2 rale | feiner Beleuchtung vorzuführen. Die Behandlung 1 31€ l ivishen durch eine sorgfältige Con- | Nicht minder ansprechend, ja, ein kleines Meisterstück ist das fle | ben: ein „Theil des Kreuzgangs am LWom zZU tegensb ur N | durch welches wir uns nah der Betrachtung des Aeußeren ! ele des Königs befinden: „die Kirche S. | werke nunmehr in die Jntericurs einführen lassen deren indes N: Ï | nicht viele vorhanden sind, so dap wir eigentlich nur Rundt und L „Ansicht einer Kirche zu Venedig“ | zu nennen haben, Jener mi! dem „Zunern E Westminster - denn der Künstler ist ein Erfurter von | (Nr. 1261), von sehr richtiaer perspektivischer Zeichnung, aber etwas | ter Malerei, dieser mit dem „Artushof in L anz“ (Nr, 68 vielem Fleiße durchgeführtes Bild von gUlel Wirkung. Das 1bedeutenden Bil Fächergewölbe wird von leichten Or anitpfeilern getragen Die Durcharbeitung, so daß man seine Ge- mit der reisten Pracht späterer Zeit erfullt, Große mythologi

zwischen denen Hirschkövfe und andere Thiergestaltungen wechseln mit dem bunten Shmuck der ahnen und dem herfömmlich städtischen der Sckchiffsmodelle, toelhe an langen Ketten, die vom Gewolbe herabhängen , schweben, Schuly hat s durch die Herausgab( j dirwerks: „Danzig und seine Bauwerke‘, ein anerkenn erthes 2 um die Aufbewahrung der malerischen, aber der Zeit anheimfallenden tekturen jener Stadt erworben,

d Kühle, welches auf dem legten hervor- 1250 bestätigt die Uner-

E E: b E S N G L R: A d E T A I! L Ti T N 8 Rati S

Sekanntmachungen.

[116] Subhastations-Patent,

Das in der Breitenstraße Nr. 7, Große Scharrnstraße Nr, 87 a. und Badergasse Nr, 15 gelegene, Vol. I. No. 411. Fol. 702—703 des Hypothekenbuchs verzeich- nete, dem Rentier Benjamin Caspar Gottlieb Schoen- fish hierselbst gehörige Grundstück, zu welchem 14 Ru- then Wiesen gehören und welches zufolge der nebst dem Hypothekenscheine in der Registratur einzusehenden Taxe auf 17,957 Thlr. 8 Sgr. abgeschäßt worden, soll

am 410, September c., Vormitt. 14 Uhr, an Gerichtsstelle vor dem Obergerichts - Assessor Reh- feld subhastirt werden,

Frankfurt a. d. O,, den 20, Februar 1850,

Königliches Kreisgericht, 1. Abtheilung, [335] Nothwendiger Verkauf.

Das Riitergut Wielichowo im Kreise Kosten, abge- {äßt auf 143,223 Thlr, 19 Sgr. 4 Pf. zufolge der nebst Hypothekenschein und Bedingungen in der Regí- stratur einzuschenden Taxe, soll

am 214. Dezember 41850, Vorm. 10 Uhr, an ordentlicher Gerichtsstelle subhastirt werden,

Kosten, den 10, Februar 1850,

Königliches Kreisgericht, Abtheilung 1.

[262] Ediktal-Citation

Der vormalige Rittergutsbesiger Lieutenant Richard |

arts gus Jamke , welcher sich von dort entfernt I und dessen gegenwärtiger Aufenthaltsort nicht hat imittelt werden können, wird hiermit vorgeladen, sich

zur Beantwortung ver 9 ichten 2 Anders und de J von der unverehelihten Anna

u Ober-Seich limeniation im Termine

den 4. September c., Vormittags 11 Uhr,

in dem hiesigen Kreisgerichts-Lokal bei unserem Depu- r Forche, zu melden oder vie h einen zulässigen Bevoll-

tirien, Herrn Kreisrichte Klage bis zum Termine dur mächtigten beantworten zu lassen

Sollte der Verklagte in h nicht erscheinen oder die \christli

s Vormundes ihres unehelichen Kindes wiß wider ihn angebrachten Klage wegen

dem anberaumten Termine

: : zristliche Klagebeantwort nicht eingehen, 0 werden die in ver Klage ngefübrten

Thatsachen und Urkunden, worüber keine Erklärung ab-

S5 A S CHAD E E L rauer D

gegeben worden, für zugestanden und anerkannt eracd) tet, und wird demgemäß erkannt werden.

Falkenberg, den 15. April 1850, i Königl, Kreisgericht, Erste Abtheiluna.

[188] Eb (fktal- Citation

Der Handlungsdiener I ulius Ludwig Wilhelm

Meisselbach aus Greifêwald, über 32 Zahr alt, und der Oekonom früher Handlungsdiener Otto von Rüdgisc aus Lübben, über 37 Jahr alt, sind Beide durch den Beschluß des Anklage- Senats des Königlichen Appellationsgerichts zu Berlin vom 23, Juni 1849 we gen Majestäts-Beleidigung in den Anklagezustand ver- sept, indem sie beschuldigt werden:

1) der 2c, Meisselba ch: bei der Abfassung des unter dem Titel: „Sechs neue Fürstenmörder - Lieder, zum Ge- dächtniß der am 16, Oktober Gefallenen“ in Druck erschienenen Gedichte betheiligt zu sein, und sowohl diese, als die Gedichte „An den König von Preußen“ und „„An den König“ nah vorheriger Kenntniß deren Jnhalts unter das Publikum habe verbreiten lassen,

b) der von Rüdgisch:

die oben erwähnten Fürstenmörder - Lieder verfaßt und diese, so wie das vorgedachte Gedicht; „An den König“, mit Keuntniß von dem Inhalte des- selben unter das Publikum verbr«eitet zu haben. Beide Angeklagte werden zu ihrer Vernehmung über

die Anklage zu dem auf

den 16, Juli 1850, Vormittags 9 I V,

}

im Gerichtsgebäude, Molfkenmarkt Nr. 3, anberaumten Termine mit der Aufforderung vorgeladen, in demselben zur festgeseßten Stunde zu erscheinen und die zu ihrer Vertheidigung dienenden Beweismittel mit zur Stelle zu bringen oder solhe dem unterzeichneten Gericht o zei-

vor dem Termine anzuzeigen, daß. sie noch zu dem-

selben herbeigeschafft werden fönnen, und unter der Ver- warnung, daß im Falle ihres Ausbleibens mít der Ent- scheidung in contumaciam verfahren werden wird,

Berlin, den 20, März 1850. Königliches Stadtgericht hiesiger Residenz, Abtheilung für Untersuchungen. 1. Deputation für Schwurgerichts\achen,

Bi!) Tad Id 1336] Au Sg Ñ j Anmeldung dieses Gegenstandes nicht vor aus dem Protokolle über die (General-Versammlung der | geschehen sei, so verkündete Herr Hartun Magdeburg - Cöthen - Halle Leipziger Eisenbahn- Gesell- | der Versammlung, obgleich Herr Haenel noc) eint | schaft, gehalten am 28, Mai 1850, | frage wegen Vereinigung der Berlin - alter mit Die Versammlung wird um 11 Uhr vom Borsigenden | Magdeburg-Leipziger Eist nbahn-Gesellschaft stel des Ausschusses, Bank-Direktor Nulandt aus Deßau, | Zu Mitgliedern des Ausschusses sind gen eröffnet, Als Königlicher Kommissarius sungirt Herr Herr C, Rammelberg, Regierungs - Rath von Verno,. Die Führung des Herr Ferd, Leidloff, Protokolls hat, wie in früheren Jahren, Herr Zustiz- Herr Louis Kricheldor|

Herr W. Beuchel,

rath Silbershlag übernommen, und mit der Zu-

sammenstellung der Wahlzettel waren die Herren No- | Herr Alexande!1 Frege in Leipzig tarien Jungwirth und Weber beauftragt, ZUr |ta- Herr Apel, Kramermeister in Leipzig tutenmäßigen Unterzeichnang des Protokolls seitens dex Herr F, W. Díhm, Actionaire sind die Herren Louis K ríheldorf, Ka- | Herr C. F. S dh o ch sligfy und F. W. Dihm ernannt, Vertreten sind | zu Stellvertretern : 11,918 Stück Actien mit 2 383 Stimmen durch 393 | Herx Hofrath Burch art Actionaire, | Herr Carl Riemann, Der Vortrag des {on früher gedruckt ausgegebenen | Herr A, Hasenkamp,

(Geschäfts-Berichts und Rechnungs-Abschlusses der Dis- Herr H, L. Bank

rection pro 1849 wird abgelehnt und der Antrag der | Die Versammlung wurde um 1 Uhr geschlossen Gesellschafts - Vorstände, der Beamten - Pensions- Uno |

WBiitwenkasse jährlich als Minimum 1500 Thlr. , der

Beamten - Waisenkasse aber gleichfalls als Minimum Cle 2 [cl E ae e „Ssnleih ZAN S S eY l N U A \ A N TANLIY 7 U Li 500 Thlr. jäßrlih als Zuschuß auf zehn Jahre zu be- | YUl ( Ti »r Maar aale Lee. willigen, durch Acclamation angenommen, - | [288] von 1B Der Antrag des Herrn Actionair Haenel aus Ab- | Die Zablung ver am 1, JUli 0D) O Qs Î |

der Jnhaber statt

änderung des §. 37 des Statuts sand insofern An- | Coupons findet nah der Wah! nahme, daß er auf die Tagesordnung der nächsten or- | in Berlin bei Herren Gebrüdel!

ckchch1idckler oder

dentlichen General-Versammlung gesetzt wird, Ein den- | bei Herren Mendels1099 n G C0

selben Paragraphen des Statuts betreffender Antrag | in Hamburg bei Herrn Wat" E A

des Herrn Actionair Hasenkamp wurde von demsel- | in Lübeck von der unte: O Behörde.

ben zurückgenommen, | Es sind dazu die Werktage em + bis 15, Zu A Da die Tagesordnung vollständig erledigt und kein | Diejenigen Jnhaber, wt E di Zahlung in Berlin

Gegenstand mehr zur Disfussion oder Abstimmung kom- | oder in Hamburg entgegen? u L E Adi a

men fonnute, gleihwohl noch die Frage von Herru Ha- | Coupons einen Monat vorhel : ti senkamp gestellt wurde: Ob der Ausschuß nicht die 4, unv 19, U Ld der gedachten Banquier 2 , 1 p e - C) 51 ( »

nachträgliche Genehmigung der General - Versammlung | Häuser abstempeln zu Hen, i n fder tina

zu der dem Vorsißenden bewilligten Gratification bean- Die abgestempe ten Soupons, N e n f s

tragen wolle, so übertrug der Borsigende seinem Stell- | und 15. Zuli n! d in Berlin un E f, E vem

vertreter, Kausmann Hartung, den Vorsiß und Schluß Banguier-Hauje, 901 welchem sie abgeslen i in , Er

der Versammlung. Nachdem der Borsißende Herr Har- | hoben werden, können späterhin nur in üubecl eingezo-

tung Herrn Haseukamp sowohl die Gründe, welche gen M Ven L aso

den Ausschuß bestimmt hatten, dieje Gratification zu übe, d t 890, R

A J 1 die Beréchtigung desselben zu dieser Die Deputation zur Verwaltung der Lübecischen Gut i Z -Anle pon 18:

Bewilligung glaubte auseinandergeseht zu haben, und Staats-Anleihe von 1850,

nachdem der Königl, Herr Kommissarius die Fortfüh-

rung der Debatte für unzulässig. erklärt hatte, da eime

der Monarchie

25 Sgr. berechnet.

nah Warschau.

Sachsen. Dresden

ung zwischen

t cHplaud

Majestät der König ha- die Erlaubniß (roßherzog

Preußen

Allergnadig)t gerußyt,

iachbenannten Militairs Königlichen Hoheit verliehenen Allgemeinen Ehrenzeichen zwei- j i chneider-= Sergeanten Meweß Landwehr) Regiments, den Unteroffsizie=- Iten, U E, ragoner - Regiments, dem Sergeanten

von Oldenburg k ( ter Klasse zu ertheilen T Neaiments, des 2en Garde Barthel, Klickmann des 3ten mann, dem Unteroffizier Wobrock des Unteroffizieren Neumann des 2en (2ten

Wachlien zu beaustragen : lsten (1sten Leib d

Wegener des

Preußischer

: A § d d olejes Blatt an, für Berlin die Trpeditlon des Preuß. Staats- E Anzeigers ; j i ] 5 Behren-Straße Cr. 57 /

Alle Post-Anstalten des Jn- utud

p F Tan a 4 Auslandes nehmen Bestellung auf

S

1550,

Es E e M E E B E E R E R A2) A T E 2 ten, Klose des 4ten, Wiegand des olcn | geleg« q u mad hi fahen n, Arndt des 10tcn Hujaren - Regiments mer darübí( j l Borschlcig( errmann des ten Ulanen - Regim ichen.“ Durch die mittelst der ósterreihis{chen Cirkularnot: \ n0 Deo ZIEN Cichmann (ten 20. U E l der Bundecsakte und der wicner A ) C N 5 » Î : M c ( l! Treffurt des Sten Kürassier - Regim chlußakt fene „, Plenarversammlung erhielten Frörterungen des Ausschusses eine unerwartetle bedeuiung B efterreid Mm E c) EG A) Vi L D V h 4411211475414 L L 441 4L L1H L D ' Tr eicM. O L4G L: 5 die li1 T M1: 2( ih E L G 6 A C) 2 ¿f 1 Fein 4 G 4 Der Ausschuß fand sich namlich dadur) bewc= 7 UTR (Warzen erg l} acItcrI n VEI JUETTAgS unte N C C2 E E L S z R E S / A L QA 4 2 N N ¿regierung folgende Fragcn mit dem Gesuch um rofen und hat sch sogleich zu Sr. Mai 1) Anerkennt die sächsische Re Anl hort at (Colon Is ( 1/ J) 4MLLLi 11H L Uh V-A chonbrunn verfugt. Erzherzog Ulbrecht A 6 L A e b V) h ; sich, der vou der dösterreichi|chen ittanten acttecrt v1 Hon Dra t 01 nactomi ps y wi G E P anten gestern ruÿ von Prag tr aler 5 und 6 ter Bundesalte und §. 4. ia Henriette 111 s : ; N S , i senen Einladung zu einer „„Ple 11) D2e1 (T. 2 Z Up 4 x E20! l Einschung eines neuen pro9v1= Sorgans und die Nevilion Der indesve1= i 2 R . L i So o (ck. 4 Gafio ; N nsjung I T Bestimmungen i der wiener Schlupakles i1e1 PeoBrtitehßend etn X 7 7 c YNO ( \ C2 A 2 S : vorzunehmen Ge U LCNI 2) Wie glaubt die Regie Oas Rechnungs - Vepartement 1m Hand blid S "ficht rf Ñ N S ung mit hen angeblichen Verpflichtung \rrichtung mittelst Kaiserlicher Entshlceßung vo1 / j A P EE N | ung mittelt Katserlicher Sntschtezung 3 der alten ihr nah unserer Verfassung

igt wurde, ist nun vollständig kons ensivorsch Personalstand videnten, 16 Accessisten

technungs = 2 4 {

siruction, die allgemeinen L

henden Anorduungen veranlaßt:

ilung Uno Oen

4 044 n ls C A A gen Und AU}schziag V

|

r

V

( haven

Dienstfleidern der Post-Conducteurs und

mäßigen Betheiligungen oder Selb} | rlachrothen bei Kragen und Au

zu treten hat. Der Lloyd meldet: „Bekanntlich hat di (He den Entschluß gefaßt, in politischer Kommune Lten anzuschließen, die Berwaltung y yenscwast aber 1ÿrer Zelbstbestimmung zu l nun aus dem Vorstande D Rey \ D 4 U l li l Gel C) NUN6(( u e Q L ijt \ [lt m 2 l I Ï j 1 î Î \ ( n Beitrag zu ( ved st l n 1 ) l U ( (1) Y d f y rer mi em el urn (nten Fursten Schwarzenberg ine Untkerred1 er Blatte! 1 unt melde! ers 5 achen ; D 1 ma1 in gi T {zei (Gacord1 ( in T i DIE U mmer1 (1 tóruna ( ent 1 cui hiten l h) l Y | l l telt aud Tui DeN C TYEI | en 51h et i anti 1) va [ posten nur nige Polizeidiener z1 ( l l l Inli Cv eCen | U (Halerie-Publikum lbst sich bilden 5 Auseinandecrg inzulgaden Die Verst ¡ten Und L VC V L {nDI ( nnden 11 ml n (alu D( N, ( 1s 11 Iorgmy esahrlid Wie woir vernehmen, wird die Regierung dle (

l0)ung der Kammer

mnderen Anjprache darleg

n der Deutsch. Ullg Ta, IWILD De

E 7 l u der Auflösung der Kammern gesuhrt, in 1h1

.( 4 9 4 j 9 y y Naho menhange folgende, wie dabel

x ÿ N

I

en undo aDminitra.t

} l n: Post - Expedition Anwendung zu bringen. 2) D D ster und die Galla - V r der ben unverändert Die den Postmeistern gestattet Uniform wind dahin al cnrod }

a abgeändert, daß anstatt des Fradcks ein Waf und anstatt des {warzen Kragens und Ausfschlages ein Kra n orangegelbem Sammt zu tragen sind. Eben {o ist die für die Campagne - Uniform gestattele Kappe mit einex goldenen und orangefarbenen Rosette zu versehen. \ Ö

Postmeistern gestattete Campagne-Uniform wird auch den Post-Expe-

Votmei\ | des Gesammt Ministeriums i} Pojtmetjtern

dienten, Post - Commessi und den bei den

stehenden Post - Expeditoren zu tragen ( Abänderung, baß sie Kragen und Aufschlag nicht von orangegelben Sammt, sondern von orangegelbem Tuche

1 ) In der Campagne-Montur der Postillons

9

eni ere Aenderung vorzunehmen, als daß bei den nächste! - anschaffunge1

{ f\chlägen ebenfalls orangegelbes

bemerkt ist, „rein lung gegeben: „Die deutsche Verfassungsfrage, rother Faden durch fast alle Verhandlungen des Landtags gezogen hat, und dit haben diesmal die Auflösung herbeigesuhrt. lidirende Finanzfrage stand nur in zw der 64sten Sizung der zweiten Kammer vom 24. April hatte der geordnete Biedermann bekanntlih den Antrag gestellt, deutsche Verfassungsfrage niedergeseßten außerordentlichen À „1) ungesäumte Erörterung anzustellen, 0 der Zeitpunkt eingetreten sei, wo die Kammer ihr verfassungsmä= ßiges Recht der Zustimmung zuy Feststellung

artei des berliner Mail

aus\chuß beshleunigte seine Berichterstattung. Am Le befand sich derjelbe auf dex des 8. 109 der Verfassungsurkunde eine aussuhriuchc

den König beantragt, in welcher die ganze Sachlage,

deutschen Ver=

unzweifelhaft obli Verpflichtung in Einklang seben zu kön=

} j 4 r eine allgemeine deutsche Verfas

i illgemeinen Ccniralbchörde, deren

nk(it in die C’. 2, 86 und 96 unjerer BVerfassungsurkunDe L

Rechte der Volksvertretung eingreifen würte, Die

| ie bercits

von Oesterreich berufenen Plenar

; ain abgeordnet?“ Auf Frage

3 Gesammtministerium bejahend; zu Frage 2 be=

es, daß zur Seit ch- nit ermessen lasse, welche Resultate deutschen i1

Volksvertretung einzuholen? 3) Hat |

am V

die zu Frankfurt a. M. zwischen den Bevollmächtigten der |

Regierungen zu pflegenden Berathungen lzerbeiführen und inwieweit diese Resultate die bei der Frage 2 angezogenen Paragraphen Der Verfassungsgurfunde ü erübren würden, daß daher der Regierung 10 cl fein Anlaß dazu geboten erscheine , die Yrage wegen Einholung Der Zustimmung der Kammer in Erwägung zu ziehen. Zu Frage J wurde endlich bemerkt, daß allerdings ein Bevollmächtigter bereits nach Frankfurt a. M. abgeordnet worden sei unD zwar in der Perjon des We=

beimraths von Nostiß und Jänckendorf. Das bitresfende Schreiven

, 4 Hon Y' h 4 « c 4 Gt t unter dem 13, Mai erlassen. Hi

IC identen dexr zweiten Kammex

bekommen der am 17. Mai von dem Pr erstattete Bericht über den damaligen Stand der Ge}

0 c) D Ey ot G) q 4 G, 2 so wie der am 23. Mni eingebrachte Antrag des

ck 4H R (R anitos 10 Nolnord oth 04 A dermann und Genossen au] Beschwerdesuhrung uver

an allerhöchster Stelle ihre eigentlîce politische Ver n- zwischen gelangte in geheimen Stßungen das Königliche Dekret über eine Anleihe von angeblih 16 Millionen zur Berathung ADgeorT nete aller Fractionen haben sich dahin ausgesprochen A, War niht die Verfassungsangelegenheit hineingefallen, jene Anleihe Pei der notorísch vorhandenen Nothwendigkeit bewilligt in ja selbst nachher ist von einer Verweigerung nich! i ve} sondern man habe sich blos, sagt man, Burgschaficn für vershaffen wollen, daß dieje un Sun 1 inl 2STEVEN E Des ( ckelbst ' offizi Urt l nl na cl C l una n N N ( m | {l t it 6 S J 1 L nl i | l O | 1 (1 ( ti F î n H ( ì 11 H 11) 1 nl 7 ( | usid R cl ) L l Í e1 [( l i ( 1d 14 1 erstehenden Bunî ï beI { imi Li( l 7 nittcri l 1 ng ll irc 1 ertra t 184 L el usgeioh N Ichnurirad it nl Dul a ( euerprande unt Cu C (nNDen l n n det ein t N l un L i mÊnterS De l Le l ( e Explosion; diese Sißung e befanntlicl ctc l ]stirt und an d wurden Klubsibungen abgehalten l nächsten Bung cl) man, dem angenommenen Svslem uderns getreu, die Beriagung der lelen Beschlupßfahsung ie erwähnte Finanzangelegenuheit und der deutsche

y

4

Registrande, Es wurde

punkt, die Gesinnungen, Befürchtungen und Wünsche mern dargelegt werden jollte, Dem Berichte war der K