1850 / 152 p. 2 (Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

Q E

a 958 959 ein von dem Auss{luß in fast allen seinen einzelnen Säben ein- Jch kann mich daher mit dem End-Antrag nit vereinigen, sofern Dg I | d

stimmig genehmigter Entwurf, von dem Abgeordneten Biedermann | er eine Verschuldung auf den Staatsanwalt wirft. Prob st : Die =011SIAIID. verfaßt, beigegebens Theils die Ungewißheit des Ausgangs dieses | Caution vertritt die Stelle der Haft, und der Ahgeordnete ist nicht entschiedenen Auftretens , theils um den Eklat zu vermeiden, theils | frei, so lange er unter der Caution steht, Ferner glaube ih, daß aber au die CEinsich D

Kammern und Regierung kaum mehr mögli sei, so wie endlich suhungshaft. Wir müssen uns dagegen aussprechen, daß gegen cinen die Vorschrift einer allaemeinen Vereinbarung der bundestagsfreund- Abgeordneten eine Haft oder, was dasselbe ist, die Leistung einer lichen Regierungen, mochten es dem Ministerium dringend an die | Caution angeordnet werde. Reyscher: Mit den Anträgen bin ich Hand geben, in dieser Angelegenheit das Prävenire zu spielen und ! einverstanden, nicht aber mit dem Theile des Berichtes, welcher auch

20,000 Fr. für Betrieb der Eisenbahn vou La Teste bewilligt. Eben | Privilegienbruch, indem über sein Verhalten in der kürzlich vor das | beide von einandér abweichen é i Z o ein Kredit von 163,000 Fr. für 1849 dem Finanz-Minister, Oberhaus gebrachten Ehescheidungssache ein Gewebe von Entstellun- | lihe Abweichungen in einem % und daß von beiden Vorlagen sac-

D vejonderen Antrage einzubringen sind.

Kommission nur Di! i s L LUNMMIIIONnN nur ! Zuni. Parîis 1d tio A 143414 Li welcher noch vorgestern

1 Protestation gege

nteresse 1n

N as / Org ugtie al f b "H 4 f haven 10) dejjenungeachtel

I |Mlagene

Ï Des Kom iMinna- N ori chtog mee - Fo ' 1 t i [llgemeinen ein, bemerkt dabei O ONS = DELLQTES daß assentirte und hierauf flüchtig gewordene Honveds sich mit be E s É » 4 A 4 y » fsbewegung nichts wahrzunehmen. L i 2 2 ale | t und en E S ea e N / j vor die Schranken des Hauses geladen werde. Gestern fam jedoch) jedem einzelnen Punkte die Motive C N Acht f c ; »; ; S E L - | daß fkünstighi gen jede (S Militair oder seincm Mata a hre Ma / G 0e Bill zur Reform der australischen Kolonial - Verfass 1 Ve1 Versammlung unterwerfen sicht. Liegt cin Straferkenntniß | Fi, künftighin gegen jeden sich dem Militair oder einen Abstimmung in Masse zu enthaltcn , ist gestern zur Reform der australischen Kolonial - Verfassung und Ber D El e i e G E S L - , j ttandrechtliche Verfahren bci dem nächsten Kriegsgerichte eingeleitet L R CUG E S Gnp trag Sir E. Buxton’'s gegen die unbeschränkte Ko ‘renz vo 5taats!1 von Hánlein und Minister von Schlayer. Der Minister Antrag hinsichtlich des Abgeordneten Ruoff betrifft, so möchte id : | gsgerichte eingeleitel mit Gewißheit vo1 T6 geg [chränkte Konkurrenz von 6 V Me L LAGA A molchoy 4u0loi Es Ui rogenmé Ha pn tand N N m Z Ron 14) O p N Ht A T H v Ä | 2 Z h / L » I Â h s D Del M ItHNIdQa uUbdC Das YBablaeeBu unthalten, darunter Cremeuvx, G . 1 O, N r M gleitungsvortrag, Welcher zug uver Den gegenwarttgen hen. Römer: Von einer Kammer-Justiz, vor welcher der ZUz- | ten, Da übrigens sich erwiesen hat, daß Civil - Personen häusig C Du D T RE - E, Nußland und Polen. Warschau, 1. Zuni. ( ( G onach jede 12 erjon DIE U Den M O U 13 I f e fi i nt worden, ihres Wahlrechts b 5 O 68 My L L « l ( E ck T 4 G4 G ck T v Le; ‘C Not 5 Ç C S T ; : In lto ) C Feldftriegsdtieniten beredel den Entwichenen verhehlt, sein 21 ({ ie Nation NBersami bot im Augenblicke D( N in avgegangen , Lange: D Dol nister von Schlayer verläßt den Saal. Der Präsident verlie Bei dem Ruoffschen Falle stimme ih der Ansicht des Vorred ; ;

Hesterreich. Pest h, 28. Mai. Vom dritten Armee-Kom Gleichfalls für 1849 dem Minister des Junnern zur Deckung der | gen in zwei ¿ffentlichen Blättern crschienen sei; das eine derselben Referent Franz leitet in einem bef s E af ét - f G : ) L ! E pi Do L Dey Ar Fo lasen : FZ- ind D Yrozeßfosten von Bourges d Versailles 87 360 Fr. 18 Ce Die abe ar 3 Möaliche ae iese zll ieder 4 ; A e U EES *eJonderen Bortraae die Ver t, vaß: fortan ein Einverständniß zwischen der §. 184 feinen Unterschied macht zwischen der Stras- und den Unter mando wurde heute folgender Armceobefehl erlasse 13 „Es sind dem A l [ea 01 4 Qu ge und Versailles 187,300 Fr. 158 Cent. habe E ate alles Mögliche gethan, n diese Unbill wieder gut zu handlungen über diesen zweiten Theil trage die Be Ó G c Armee - Kommando bereits früher mehrfache Anzeigen zugetommen, o1Bung wlrd ausgehorLen. machen, das anderr aber niht, und wenn er von diesem bis | 1m À Da Ki EE j } vollkommen rubig und von An- zur nächsten Sibung des Hauses noch eine Genugthuung erhalten | nigen Gegenstände, welche das C S Er wassneter Hand zU ibrer Aufgreifung entfend eten Militair c Kom ¿ ven ver revolutiona af T VATIE, \o werde er darauf antragen , Daß Der Drudcker Des Blattes spruch nehmen, ausge ablt bat unt E j D ovsehto Na Anla olhoa nöltorlach vivaeckom1 l s E B S! Ti afi 4 N; \ i : L O ten. i Uu Ania E neuer vorgefom edi die Absicht hegte, durch Michel vou uo B ibt e Le Gs G s “F E ( die Motive, elche die Kommission geleitet L é Wi O i , _, 6 - ! - abnitde Falles fi 3 Armee =- Kommando hlerm INzuor N, R O Cb L E R ord SBrougyan I wleDder l Le ear zUruc. 1e hab a BS P IISRIRE L L IS WIGESISSF aufzulósen. Dies der Hergang der Sache.‘ die Strafhaft eines Abgeordneten der Cognition der Landes- | ; ulichen Falles findet das Armee - Kommando hiermit anzuone! n das Wahlgeseß niederlegen zu | 5 9 4 H E, NCSQUIQUS JMRAG, _SUE. | Je, A - y s ; c y , , x Q è d Einbringen mit bewaffneter Hand widerfeßzenden bercits a N 4:4 a A eet S A C Via t 1A waltung wurde gestern im Oberhause zum zwei 1al verlesen irttemberg. Stuttgart, 1, Juni. (Schwäb. M.) | einmal vor, so wäre es niht im Interesse der Landes Ver nt e und auf di Kriegsart fel s U N 48 A Bormittags in einer Parteisibung zu_ dem Beschlusse getangt, 9er Das en vi E mit 275 gegen 9 34 a Eh S : E s Le C i Lt f Maa D enftiriet l Q MIO s gSartite ‘elde Uusrelße as ler Sri : ner En l Vas Unlkerhaus ver! Ql n 234 Sli n einen Un- der Landesversammlung. Am Ministertishe | sammlung, ihre Mitglieder dem Ges be zu entnehmen. IVas den D : : elt solcher Schrüt zu einer Emeulte b i i E s D E E 9 ) T - ' , D 1a V s , E 2 2 S i | und derselbe mit der in dem 18ten Kriegs-Artikel verhängten Strafe uder aus Staaten, wo die Arbeit durch Sklaven betrieben wirt 2 Anmnern brate einen Gesehentwurf ein, betreffend einige Ab- | vorschlagen, die Borke: ter Zustimmung zu deu Schrlllen des | ; ck 4, (S S8 R Dae M K ot S N Eal4 ONKA E A de S ti: : E S O E h E S E Aus Hu ula S A D L et N : e des Stranges bestraft werde. Die Bestätigung dieses Urtheils mit dem durch freie Arbeit erzeugten Zucker, erunaqen und Yodificationen 6 VULagerwe rge es. E ) UAuSIQQuiles , F Azuiahe 1D infach zur LageSprdnung Uberzu gt- 10 1 4 ¿Q G C Ea Q a U vly * 7 anderun(i Un { Ura T( ( l i IC)U (Ag gui ( Und ( l (10 l n L G U bleibt en betreffenden Militai1 T istrifts KommandDanten vorbehal 3 Í % a G Pv C e and AtS I, atn a2 « "i f M. ito ck30 4 B a ad E ov nid y onttovrn »ck{} 5 4 y ) L e 1Den S \ —_— E S T -, C , 7 n S des Bolzugs Di O U es genau «uslunsi giebt, 14 0 Minister gewarnk, raun es jth hier mchi 1m entferntesten handeln. flüchtig gewordene Hon9yeds verhehlen, i : A Wil ; e E T N Zug) Se. Königliche Hoheit der Prinz von Preußen sind aroß, daß deen B eung einge Slunden erfordern WULDE: Cr T wünschte am liebsten, daß es ga! feinen 8. 184 gebe, indem ich mando 2 nothwendia a N eptembe1 1849 L en yeui Da} Nl % S 1r« verachtet, an fruh zum Besuch ‘brer Majestät der Kaiserin nach c A - E A ; f Er T E L c f L T A l eo Oi Co, VIE 4 p VI Ie Ü LCIni Jy Hiiitinin q 1 T ieß veldes Cnc! Vot: et T Weil Der P n fi x “s E L N N ( ( naenomnen wird deshalb ais verlejen angenommen Und sogleich gedructl werden. (Jegen all Pri ilegien bin. ie die Sace jeßi Ueg!t, Din 10 Nin N 2 Q T 6 (1 C ' ngqenommen. Auf den Vorschlag des Präsidenten wird der Entwurf an die Ver verstanden mit den Anträgen hinsichtlih der Caution DeC( ‘Nentixtei A A e 2 Natan i d i s / 7s E uer, ten und dann nach Koblenz zurückkehren Fe) D A D 5 B l L j N N : tig C A R S a A L l I ENLLLLC H Aan , VCLDCI ITUDC l L HNTJUL( L ( Seil i nebmen io aab 1d) 1 noci D 01 ; G D / i e fassungs-Kommission zun Begutachtung verwiesen, da man nicht für | gers, nur glaube ih, daß für jeßt das Faktum hinsichtlich D Gee O N Sive S n R S A E E der Prinz Friedrich Karl von Preußen war nöthig erachtete, hierfür eine besondere Kommission zu wählen. Mi- | einer Verschuldung des Staatsanwaltes noh nicht fonjtatirl e / : y i : : i : G R C) st ein Königliches Reskript, worin dieser Versammlung angezeigt wird, ers Vel D OIDert Jh erkläre mich mit Probst einverstanden und daß die Nichtigkeitsklage des Abgeordneten Tritschler von Kirch glaube, daß das Privilegium der Kammer, um 09as es sich handelt,

j Ú A L f c N ¿ t y z t" s 4‘ , v v4 L L L. a eitat Det tai 64 DA (ft al t J 4 1 Flucht befördert oder dem VBejserlicur wie 1mme1 Borihub ¡ ) nuna einen eigenthümlichen Anklick da C A L n, lbt abzuwarten

E [11111 ( ( ( (1 1 y l n 6 {4 l. 0 40 L T A x C A E G ) L Z : 444 L 1L4/4 ieine Nil ITET; friegsremtl9 Und na) un itandre ctc) behan Wri / / (7; \ Lot 7 ¿ s

J S 2 E N i A e L ; A U Vei en. Indem wegen all emeine Kundmachung die nastlicen Spanuung Platz it, Die C “Urmee fn I, \ Zl E e 00 N. c E L heim gegen das Berwetjungs &Srkenntniß feiner Anklage von | nichi ein vDIOJes, sondern ein sehr nothwendiges 1k. Vie Kammer | Fr ordnung unte Einem Lie Einleitung getroffen wird, sinde id 1 nbli N U e Ge EE nes S a 7 L jung der Etngangszole jur Rindvieh, altes dem Kassationshofe verworfen worden is, Tritschler sei also in | soll damit geschüßt werden, daß ihr niht Mitglieder, deren sie b S E U S Kommissionen mit vor : ; den Anklagestand versezt wegen Aufruhrs und Majestätsbeleidigung, | darf , vielleicht wegen eines unbedeutenden Polizeivergehens mg N E Honved in seiner on Rohde wofür die Strafe des Arbeitshauses, also eine entehrende Strafe, | entzogen werden, Nachdem der Berichterstatter Feßer noch S O di

e stehendem Armeebefehl jeden L l Ind t L‘ Lch u berichtigen, wie namlid n Divisione Di A E i; ; Ma e { t retfeilt Ih timm111 ov Son Navtalla | L E C l il Iv1eDc1 111 D vnen. O! nerale Schleppegrell und N eza » eine getheilt Ablmmung Uve en Borschlag

n eiN L y è prache beftannut machen, um jede1 Entschuldigung der Nicht angedroht ist. Die Versammlung wird ausgesordert, hierauf da Ver=- | cinmal das Wort ergriffen, wird zur Abstimmung geschritten aare vorubeugen. Haynau, Feldzeugmeister und Arme ; 109 S, L I R i fassungsmäßige zu beschließen und der Regierung darüber Mitthei- / Zuerst wird der Antrag Reyscher?s , hinsichtlich Ruoss's einfach | & mmandant.“ M R D Mat (Q H, E L L so O O } E lung zu machen. Hierauf Nebergang ur Tagesordnung Bericht Un Tagesordnung überzugehen , abgelehnt und de1 Kommis- | ( Iman : (Dl A 1 : L s O I [U ( Gon E E di dde 2 d H l E G L N De A 1 : &erjamm Ul 0 möge \ejuepen , 1 em KR( niglichen Ministe- der Verfassungs-Kommission über die zwischen der Staatsregierung | sious-Antrag angenommen. Hierauf wird Ziff des Antrags Franfreich. Vejebg bende Versammlung. Sißunag 20 i S M Duren Me U S S A E N On empfehlen, Day es 1m Znkeresse der Landwirth|{chas! Jet, und dem Ausschuß in Betreff der Auslegung des §. 184 der Ver hinsichtlich Seeger's mit 49 gegen 2 Stimmen (Huck, Kaps) und | vom 1 Juni. Den Vorsiß führt General Bedea Der Pi : N S C | dal uni Ca C R Saa, A A E O E 9 res und vieh aufzuheben und fassungs - Urkunde (Verhaftung von Stände - Mitgliedern) und in | Ziff. 2 durch allgemeine Erhebung angenomuten ident {1 zur monatlichen Verloosung der Abtheilun Mel A A s \ E : ) t l S 4 A 4 D Betreff des Verkehrs zwischen der Staatsregierung und dem Aus Seine Majestät der König ist heute früh um 6 Uhr in einem | rere Gee = Zutwurse 2 lokalem Interesse n hatt \{chu}e, so wie des Verkehrs der Landesversammlung mit einzelnen Extrabahnzug nach Ulm abgereist, dem Bernehmen na, Um Di angenomme Ohne Veb wird auch ein Kredit vou 5000 Fr. Staatsbehörden, gewechselten Noten. (Berichterstatter Feber.) Nach | dortige Besaßung zu mustern. Seine Majestät wird e Abend zum Ankau ines fossile Knochen enthaltenden Grundituds bewil dem Rechenschaftsberichte hat der Beschluß der Landesversammlung | wieder hier erwartet, Eben so reiste heute früh Zhré Majestat Die Jt, Scktimmende 5993 GUY 404, Ge 99 oauchor vom 17. Dezember 1849 die Verhaftung des Abgeordneten Ruoff | Königin mit Jhrer Königl. Hoheit der Prinzessin Auguste nach | vas Wort zu einen Petitionsbericht Allgemeine | A N L E d lede t der Königin bei Rode S L E E e 5 E von Heilbronn betreffend, Anlaß U cinen Rotenwe@sel wischen der Kissingen zum Gebrauche Der d? ortigen Heilquellen ab | Fqaucber ({& gi ut “t den Antiwahlreform Petitionen. Eine : | | L : 1! : N ( 5 3nd erwartet wir D ch oll D i El at g Des 2 N YaN geg Ges ur “Zungvole) Regierung und dem Ausschusse gegeben. Der Königliche Geheime Heute Vormittag versammelten si die betden bürgerlichen K | Petition fel Eu eine ehrfurhtsvolle Bittscrisi y y O E M hal l abge i Rath stellte nämlich die Behauptung auf, 1) die Landes-Versamm- } legien unserer Stadt zur Berathung einer Erklärung in Bekress | l lung sei nicht berechtigt gewesen, thren die Nichtgenehmigung der Protestes der Standesherren in öffentlicher Sibung, Stadt\chultheiß | recht verstanden worden. C Verhaftung Ruoff's enthaltenden Beschluß dem Untersuchungsrichter | von Gutbrod eröffnete die Verhandlungen mit kurzen Worten: Ver | Rechte der Unverschämtheit, mit dem Geislw unmittelbar mitzutheilen; daß cs dennoch geschehen, sei ein Verstoß | Protest der Standesherren und die 1n demjelben niedergelegten lle fraglichen Petitionen gehörten in dieje Kategorie gegen die geseßlichen Geschäftsformen ; 2) die Landes-BVersammlung j Prätensionen gegen die Errungenschaften der lebten Jahre haben | einer großen Zahl diejer Schandsled. Sie kämen habe durch ihre Auslegung des §. 184 der Verfassungs - Urkunde auch die städtischen Kollegien unangenehm berührt ; sie glauben eint ments und zahlten 2500 Unterschriften eine klare Bestimmung des Grundgeseßes verleßt indem nach den | dffentlihe Kundgebung ihrer Ansicht aussprechen zu sollen. | liest mehrere derjelben unle1 3oeifall der Worten und dem Sinne der Verfassungs-Urkunde über eine schon Im Schoße derselben ci hierüber lediglih Teine Meinungs Rechten. Die Gesammtzahl der vor dem Zusammentritt der Stände - Versammluug gegen | verschiedenheit, eine Kommission sei niedergeseßt worden, um | Zahlreiche Reclamationen |cien eingegangen über die Art ein Ständemitglied verfügte Verhaftung der betreffenden Kam eine Erklärung vorzubereiten , und es havé diejclbe den | wie man sich die Unterschriften verschasst habe. mer feinerlei Cognitionsrecht zustehe, Dem leßten Geheimeraths Entwurf einer solchen einstimmig gutgeheißen. Herr Stadtschult- | Frauen, Minderjährigen, Armen Mehrere \chi reskript is ein Bericht des Kriminal-Senats ves Ober-Tribunals heiß verlas sofort diesen Entwurf , welcher nach kurzen Erörterun- Die Unterschriftensammler hätten ohne Sirupel beigeshlossen, welcher sich in beiderlei Hinsicht der Meinung des Ge- gen über die Fassung einstimmig genehmigt wurde. Die Erklärung | verzeichnet, deren Identität bis jeßt noch nicht heimenrathes ans{chloß. Der Ausschuß legte hiergegen Verwahrung | lautet: „Stuttgart, 1. Juni. Erklärung des Gemeinderaths und: | Linke lacht. Der Pr áfident erklärt dies für eine berenete Unte ein und beharrte darauf, daß Die von der Landesversamuwulung dem Des Bürger Aus\chusses in Betreff} derx Protestation ehemaliger | (ung. Solches Benehmen fordere zur! Wiedervergeltung au] g. 184 gegebene Auslegung dem wahren Sinne entspreche; im Falle | Standesherren gegen die Aufhebung ihrer Standes - Vor=- | verweise auf den Anstand, dessen sich Vertreter ciner Natio des Beharrens der Regierung auf ihrer Ansicht bleibe nichts übrig, | rehte. Königliches Gesammt = Ministerium! Der Protest ei- | entäußern tet Der Berichterstatter weist einé als eine authentische Interpretation des §. 184 Die Regierung | ner Anzahl ehemaliger Standesherren des Königreichs g( vor mit 40 erschriften, welche alle von derjelben Ga beharrte jedoch ebenfalls auf der von ihr gegebenen Auslegung, mit f gen die Aufhebung ihrer Standes =- Vorrechte legt uns die | schienen. (Lárm rechts.) Da möglicherweije geri der Bemerkung, Daf, da weder fie, noch das oberste Gericht einen | Verpflihtung auf, den Gefühlen, di ein solches rehtlich und | eingeleitet werden dürfte, beantrag! der Berich! Ae Ube Den Enn S fraglichen Gesebesstelle hegen; | politisch völlig unzulássiges Unternehmen bei allen übrigen Klassen {luß über diese apokryphen Petitionen zu sa},

1

: abe verlangt, daß diejelben dem Q |

sl l

l Des Das PerttionlSLeOt 0 n QCIOIO

5) 11 Ui

Unterichristen betrag

|

sle sch niht bewogen finden öÓNN zu einer authen der Bevölkerung im ganzen Lande erregen muß, Stimme und Aus- | h (Sj tischen Fnterpretation die ‘inleitunqg zu treffen. Nachdem | druck auch an unserem Theil zu verleihen. Wenn irgend ein Er Auf einer Petition befinde ich Die plump nad der Abgeordnetc Ruoff, an dessen Verhaftung sich 4U- gebniß der gewaltigen Zeitbewegung, welche der März des denk-= | Ministers Baroche. (Gelachtel / 2 {101M náchst die Streitfrage knüpfte, sich in Freiheit befindet, so bringt die würdigen Jahres 1848 brachte, unter den Freunden geseßlicher | erlauben, daß man ml! iyrem A Kommission die Forksebung dieses theoretischen Streits nit in | Freiheit und staatsbürgerliher Gleichheit freudigen Anklang gesun- | S piel treibe R : Vorschlag, sprict jevoch die Ansicht aus, daß nah ihrem Dafür- " deu hat, so ist es das Erlöschen jener Standesvorrechte, die bisher | corpore unterzei@net, S1 sei eine Uebertretung Des halten der Ausshuß die Sache ganz im Sinne der Landes - Ver- | als ein Hemmschuh jedes Fortschrittes auf der Bahn volksthümlicker | welches den Gemeinderaen Nur on Oebatlen gera ammlung behandelt habe, Zie chlägt daher Uebergang zur Ta Freiheit und Rechtsgleichheit sich erwiesen hatten. Mit ihrer Wiederher Kommission beantra t Ueberweisung betde Petitionen an gesordnung , jedoch mit Zusimmung zu Den Verfahren des Aus- | stellung wäre der Stab gebrochen iber alle Hoffnungen fortschreitender | stizminister. (Dravo ks D Da VBoV aw \chusses, vor. Mit diesem Gegenstande wird ein weiterer Bericht Entwickelung auf den Wegen einer neu gewordenen Zet, Und L 4 m

Berfassungs ommi ton N Berbindung geseßt ; über { sprechen D shalh mit besonderer Anerkennung der C rtlärung ( Hes I ie dem Abgeordneten Ludwig Seeger aus Ulm durch den Organs der hohen Staats Regierung, leßterer gegenuber Die voll Staatsanwalt zur Vermeidung der Hast abgeforderte Can Zuversicht aus: daß dieselbe in dieser Sache, mit beiden Parketen

(Hemeii

L tion (Berichterstatter Feber). Ludwig Seeger is am 11ten | im Hause der Volksverlreter einig, diejem und jedem Unternehmen nan die Petenten DEr &

v, M. von dem Schwurgerichtshofe in Ulm zu einer Festungs- | ähnlicher Art mit aller Entschiedenheit aller Drten entgegentreten | Dig Unterschiede, L amals arrest-Strafe von 6 Wochen verurtheilt und unmittelbar darauf werde. Ehrerbietigst 2c. Gemeinderath. DVurger - AUS]QUß. begreise, Da bei jolhen } von dem Staatsanwalt aufgefordert worden, eine Caution von sich einschichen, da nan 500 F, zu stellen, widrigenfalls er verhaftet würde. Um Unan schreiben könnten. (% N nebmlichkeiten abzuschneiden, wurde die Caution gestellt. Jn der H Ar eien, es hindeve mcht die Pelilionen

Sibung vom 13, v, M. brachte Rödinger diesen Vorfall in dieser Ee eg S ge N Bersammlung zur Sprache und beantragte Verweisung desselben an E E S S den Petenten &urcht ein die Verfassungs - Kommission zur Berichterstattung, weil hierin im sie gerichtlich belangen lassen wolle. (Rechts: Fa + Ja) Hinblick auf den §. 184 der Verfassungs-Urkunde eine Verleßung | der Rechte der Landes - Versammlung liege. Der Antrag der Kommission geht dahin: 1) die Versammlung wolle aussprechen, daß die von dem Staats-Anwalt zu Ulm an Seeger gerichtete Auf S | i A E j forderung, zur Vermeidung der persönlichen Hast eine Caution zu ois is o ala tee | 20 oie Aer Quer E O O S L t L ) ; O E A O. | (orgen verlaßt Uns Del MegimentSitao und Das Ot Hatalon | Das Rolf wird rubig und friedlich bleiben, und ü stellen, mit dem im §. 184 der Verfassungs - Urkunde der LanDes U eS S nen c e Q U S E : ; Repräsentation verbürgten Rechte unvereinbar fei, 2) das Justiz bes Königl, preußischen Uten Ats: A R L E D die Nepublil dennoch siegen. Darum möge man di a Q 9 C U A A S0 reits vorausgegangenen zwei Bataillonen in dle neu angewle]enen Des Landes hören und sie nicht cinshüchtern, man möge Ministerium hiervon in Kenntniß zu seßen. Stkaalsralh von Han E O o | des horen uUnD E me E E O lein: Es handelt sich hier allerdings in beiden Fáâllen, welche vor

DeS LAaANnNDeg liegen, um die Auslegung des §. 184 der Verfassungs

Morgen

Baden. Karlsruhe, 1. Zuni, (K. Z) PeUl( | ist das erste Bataillon des Königl. preußischen Z0jten Znfanterie Ne giments, welches seither hier garnijonirte, von hier nach Mann- heim abmarschirt. Zum Ersaß desselben ijt heute Nachmittag das erste Bataillon des Königl. preußischen 28sten Znsfanlkerl Regiments von Mannheim hier eingetroffen. Das zweite Bakaillon des 28s]ten | anz einfach Chikane, und dvann sei die Ermächtigung zu Regiments wird morgen das jeither in Bruchsal, Durlach und | S vet ov als einSkandal. Rechts, i O hier stationirt gewesene zweite Bataillon des Z0sten Regiments abló d euvlc2/ Bac: „Dieses Journal sagte : Jede Petition sci eine Flinte fen und dieses an die Stelle des ersteren 1n Heidelberg Quartier ein Pflasterstein, eine Barrikade. Zt diese Sprach aufrühreri\c

e Petitionder Voi x

C

Kankonnements zu folgen. R i : e L | nung nicht in Ketten und Bande schlagen, sondern sie bis Heute begab sich eine Depulation des Gau den | fammlung gelangen lassen.“ Detours bekämpft den ly or) wu tor Der 2 T Den ( Dor Gy 30 Mi vie »e I 1 l v , s 2 { G. N 4 G, S 4% T Urkunde Die Königliche Regierung hat früher s{chon wieder- Oberbürgermeister der Residenz an der Sp1be, S S M Aomman- | Berichtes, welcher die Verfolgung der beiden Gemeinderäthe bean holt darüber sich ausgarsprochen , ißre Ansichten und die des Aus- dant dei karlsruhe: ch UTrgerIveor mil JELNEI 4D! o M A l Oa. Leon Faucher: Es gebde Gesche dieje müßten 1h T U L (ée C Ls Ql A4 L R d c] Regiments-Commandeur Herrn Oberst Wiesner, wel leßterer die | osuwendun anbont es gebe keinen Richter zwishen dem \cchusses und der Kommission widerstreiten einander. Die Kommis- L afaibén Offalere selnes Regimants uni si versammelt | Genu A L S L S sion beantragt zunächst, daß die Versammlung die Schritte des Aus noch hier weilenden Vssiziere seines Regiments Un N L ole Geseße und seinen Dienern. Man scheine wohl ausdrücken A, n 4 O GOHA Cl E hatte. Nachdem der Kommandant der Bürgerwehr bei Gelegen Ÿ vollen : das Volk fei Richter! Eine solche Sprach \chusses billige, und ich will, va Alles deutlich und ausführlich vor : a Geagenabscieräbesuds im Namen des gesammten u n S E G Dibse Mid liegt, weiter nit darauf einaehen. Nur über die angedrohte Vcr- heit DIeIes ( GNeNGYN lers eque u i id _ Cebewgbl O sei ungeseblih. as el Anarchie, Er |jtaune, day L ch Ie haftnahme gegen den Abgeordneten Ludwig Seeger habe ich noch ODrpg dem egenen Regiment E IA e, e L fi hier einnisten wolle, Briv er bemerkt, er habe jeH1 DIGIE Eri S b f x L : 17 io {40 (2 » Tir fe in » Io ) D Darae h , - Z C L S A io 10H04 ; zu bemerken, daß vas, was hinsichtlich der Caution geschehen ist, | die besten Wünsche für sein künftiges Wod»lergehen darge | nen eingebrat und alle Urjache, zu glauben, daß die Unterschrif eine Transaction zwischen L. Seeger und dem ‘Stagts-Anwalte | Latte, sprach der Oberbürgermeister Namens dex Gemeindebehörde | jen ccht seien. Aber es sei sehr zu vermuthen, die einzige Fal\ch L h A 4 Ger 1 , (l - l ¿ p a f; ao A l O 4 n » 2 d á T O ' und keine Verfügung, nicht ¿ial ein Antrag des Staats- | den Dank und die Anerkennung aus [ur Ll musterhaste Haltung, | heit falle hier dem Staats-Anwalt zur Last. “Ler Jusliz= Mi Anwaltes i} Ï \n dieser n S he O vie ‘Königliche welche die gesammte Mannschaft wahrend 1hres achimonatlichen Auf- | nister erklärt, er könne nicht dulden, daß man einen Beamten be nent in aße ( D ahiiel U alla H j Ee % Ab an A ( « gH F 2 5 A S - C A op No T4 ir mla F+ hom dvr E z s Sf E ani L Cho i G Aar 4 R Ü 4 7 i j x E »\ G as Ron (Eu Ae A R Regierung stets die zuständigen Gerite handeln lassen und hat enthalts in hiesiger Stadt gegenuvf! O Einwohnerschaft bewährt \chuldige, weil erx jeinem Minister Auskun! gebe Bourzat un nei imred el l ie gerichtliche Bersolgung gegen A L DE r SlWweitelung Pei Ug in keinem Augenblice versucht, in den Gerichtsgang einzugreifen. | hat, Tapfer im Feld, bürgerfreundlih und bescheiden im Frieden | R glentin sprechen gegen acrichtlihe Verfolgung. M i bi u S U a, » nb vin GesGl abrr Soñaa nit diesen Grundsäßen nicht verträglich D oj 2 G 1 y Bui Uz + Fy e » v A Le Tp »\ p too aon f tg a D S - c R C 6 4 C Pfr Res ol h * 5 S L LE N 2% S Keine Kabinets =-, aber auch keine Kammer-Justiz! Hu ck: Jh habe | des Kriegers höchste Zierde, Truppen , welche diese Cigenschas- | [4 Drôme bemerkt, es sei cin großer lebelstand, Zusti Po aründet fih auf: 1) Beleidigung der Person des Präsidenten der gesammte Juteresse deutscher Wald - untd mehrere Bedenken gegen den Kommissions - Antrag und desen Bo, | ten an den Tag legen, kann es an allseitiger Anerkennung niemals | ¡tif unter einander zu kneten, Die Versammlung beschließt auf Republik, 2) Erregung von Haß und Verachtung gegen die Regi \haft gefährlich, ihren Beifall nicht erthe oon Vaun l - N ' A T L E D Or i «4 « 4 A Z A é e A i Ms i i; A è ) d J «74s O N L x ain A G 5 U, c, E E L : ë C Aar Einmal glaube ich, Daß der 6. 184 ‘auf Cautionslei=- fehlen. Antrag der Kommission : 1) DIE als richtig befundenen Petitionen rung der Republik. VELDG A werden abgelehnt. , (11 e A/ITECEDATEN PON 1 Len - ZInTuUH gen gar nicht anwendbar i E Sp Ht ; : L i . a i Nax Büre iederzulegenz 2) die Petitionen der “Man \oll Folge dei ttaef nen Verhaftungen abermals Die Diskussion über Theil 11, des genannten Kommijsions=- ( glaube ih, daß es bei ane 4 weil er nicht davon spricht. Ferner Hamburg. Hamburg, 30. Mai. Seit gestern ist hier | im Auékunsts Büreau nieDerz1 gen z 4 N AHORe L _ Man soll in Folge der stattgefundenen Derya tungen abermals s E e s audisa A R e E A : Eüavte: Vie V „es vei der Caution wesentlich ankommt auf die | die grofie Gemáld - Ausstellung der verbundenen norddeutschen | zwet Gemeinde - Räthe, 2) dlé als fals verdächtigen, 4) Dit Raffen, Pulver, Schwefel, Salpeter und Kohlen bei einem Wäsche1 Oere MI nunmehr von dem BDorsiBenden ercmel, mit dem | von hen der erste angenommen, der lebte abgelehnt wird, fat Ú Li er Staatsanwalt gebraucht hat, und vieser müßte ge- Ki große S A 2 blt A hr 800 Bilder ohne Angabe des Buchdruckers gedruckten dem Justiz-Minister zu entdedckt haben. Bemerken, daß er die in demselben aufgeführten 23 Vorschläge der | erfolgt sodann die Abstimmung Uber den Kommissions=Antrag : La nblili@ verhaf reemte die Caution nicht leiste, so werde er unstvereine eröffnet; sle zählt unges t überweisen. Die Linke verlangt Abtheiltungs-Skrutinium in der Am 16. Juni erscheint ein neues Blatt: Heinrich 1V.,, L Reihe nach einzeln zur Berathung bringen werde und daß dabei | „die Regierung zu erinnern, daß der Eingangszoll auf Rohei- Hue Staatsanwalt x Ns nur in diesem leßteren Falle wäre Gesammt Abstimmung. Stimmende 649; dafür 429, dagegen 220, gan der Versöhnung der Orlegnisten und Legitimisten werde angenommen werden, Daß diejenigen Mitglieder, welch ih | sen von 10 Sgr. pr. Centner die Landwirth\chaft {wer tet / L ck e AE e 1 Pt bb ol » (S / 4 A °, Cv ; 1iCsinna-Mntrgao orf\Svo O o Maat oy 2 | E C i c , 7 ir Auffassung gePed Legangen. Der Staatsanwalt hat nah also eine Majorität von 209 oder fast zwei Drittel aller Stimmen az 7 : : f ur die Kommissions-Antkräg erklären, gegen die Regierungs- | und seine Aufhebung im Auge zu behalten fei, bis sich he his Wilbio Seeger «f En, und es hätte sich der Ahb= für die Anträge der Kommission. Ohne Diskussion werden dann Großbritanien und JIrland London, L Zuni, | Vorlagen, diejenigen aber, welche sch gegen die Kommissions Vor- | gestellt, ob die inländische Eisen-Production Auss\ic{t hat, mit d geor, A en Kriminalsenat in Ulm wenden sollen. zwei Kredite: 1) Supplemeate auf das Rechnungsjahr 1849-—50, 2) Jm Wherhause beschwerte sich vorge)tern LorT Brougham uver elnen {chläge CTTIOTEN , LUV Die Regierungs-Vorlagen \sttimmen, im Falle | ausländischen ohne Schubßzoll zu konkurriren““