1850 / 179 p. 2 (Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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nitiv oder auch nur provisorisch ohne Zustimmung der Landesver= | vLerwandeln. Dieses Recht habe sie nicht, vielmehr mache sie sich dadurch / Abgeordneten von Leonberg, welcher sagt, derselbe hätte sollen Präsident: Jn Gemäßheit dieses Beschlusses werde ich cen Postwesens, Dr Ahimany, hat sich längere Zeit zu dem End tretung abs{l ießen würde, so weit für gesetwidrig und eee pit des Verbrechens des Art. 22 d es Gesebes vom 13. August 1849 shuldig. | s auf den Standpunkt des V olksvertreters sich stellen, als heute noch an den Präsidenten des Staatsgerichtshofes die Auffor- j in Berlin aufgehalten ver Anschl ußwird, wie e hört, wol bl lih erfl âre, als dadurch staats srechtliche Verpflichtun 1gen irgend we Die einseitige Zustimmung t Interim und zur münchener Ueber- | auf den des Me n\chen: die RNichtf chnur des Volksvertreters | erung richten, den Staa tsgericht tshof zu versammeln i | taum zum {1 Juli N erft zum 15ten ins Lebe ‘f g daj y die Verfassung, der klare Buchstabe des Rechtes und Gesetzes, nicht ( 7 A i q c | j BeN TLEIEN, TONNEN,

ten des Verbrechens fint balt r2&hli 2 e D b ç É, gestern Abends 6 Uhr in B: ; 6a r K nde1 G y “i

C a D LULC l C1 U Ï ver LaDy ov Mus bl 6 Ei A i : F : id gere - 7 j L occlyn l Herzog von G L E cher Art für Württemberg anerkannt würden oder da“elbe sonst einkunft könne niht durch den §. 3 der Verfassung rechtfertigt der Stßung wird noch ein Königliches Reskript | ase Fen. Derzog vou ve Zei

ien „Haup Dic if weitere 4 Monate angesonnen wird. Es wird darüber {on | (Mecklenb. Zeitung.) Gestern Nachmittag ging auf der

L jenigen Schuld, welche ihrer dynastischen Persönlichkeit und ih norgen berichtet und berathen werdcn E wird in der mor hiesigen Rhede ein russisches Dampfschi vor Anker, welches | die Abfahrt der Ks M di ; i 2 Y 4 4 0 4 n L LEE 2 4+ Papa N K F G 2 | ie Abfgh Si Pn Lad ren dynastischen Einzelgelüsten Das Gesammt o E Tei enden S ng ein Bevollmächtigter zu rfolgung der Ankl age | Die „Sropsurstin Michael und Tochter Kaise: l. Hoheiten nebst e H O E

die Landes Versammlung übrigens, als befugt zu Regelung der | stehen ja überall L gar keine organischen Beschl üje Le Bun deutschen D sassungsfrage und zu Ns einer provisorishen | des Besi. F | r hâtte auch gewünscht, wie Ly Abgeordnete wie einer definitiven Centralgewalt, im Einklange mit den wieder von Leonberg, daß eine mildere Form als eine Anlage bei dem i holten Auerkenntnif} en der Königlichen ! Regi erung, ausschließlich nur | Staatsgerichtéhofe gewählt werden könne, Vei Le “inisterium, sen Vaterlandes opfern, namentlich eine auf Grund des Bundesbes{lu}es vom 7. April 848 ge das Tag für Tag so deutlich kund gebe, day es N l die Wünsche | reihs und Preußens um die Obe1 j wählte konstituirende deutsche National Versammly ting anzuerkennen |} dir Volks-Vertretung nit tehre, jet mi Adressen, Berwahrungen | gern an, daß die Politik der Minister der mittleren Staaten eine | von Sr. Königl. Hoheit dem Großherzoge abgesandten O fiziere an vermöge, und es als dringendes Bedürfn des engeren wie des | 2c. aber offenbar niht geholfen, jondern man E an Ritter | | {were sei: aber ein Minister müsse vor Allen: l ck 3 Junt Schw Mai Sipung der | Bord. Heute Morgen früh 10 Uhr werden sih die hohen Reisen weiteren Vaterlandes und als ein tief begründetes Recht des Lan- | gehen, sonst thue die Regierung doch fort, was sie wolle, und zum | und der Verfassung gemäß sei. Es wäre längst besser, wenn dit 1des-Versammluna. Am M isterti Ka b fit E idi E Mi | den ausschiffen und sofort nach Doberan weiter fahren des betrahte, daß die Regierung auf die möglihst baldige Einbe- | Sch aden des Landes habe man nodh den Spott. : Minister überall nur \o gehandelt hätten und, wo sie Schwicrigk« R A D P N ogs L t Ein S ¡nar M | / rufung einer solchen i den übrigen deutschen Regierungen mit Hud: Die deutsche tage hat zwei Hauptgesichtspunkte, einen ten fauden, ihr Portefeuille L R hatten. Damit die preu nin tdegeni T E = S pi d E 4% v O T C HORE allen Kräften hinwirke : / politischen unD einen rechtlichen Was Den Pt En Dettie | pische Hos- und Ministerial - Poli nit ansteck n. rfe, D bet G iner Gemeinde des S die ads Ey R gegen den provisorischen Departements Chef der auswärti so ist dies r der Hauptstandpunkt, Hier entscheidet abe L bei einer | Een die Volksvertretungen IL E Harum werde aud L T E d n ü E E ¿ff Mawr A A E T Drs vittler, auf Grund bevorstehenden Neugestaltung die Macht, und wenn man si auf | die Anklage stimmen, obwohl er nicht glaube, daß d rfolg „cin E j E : A ; E tes §. 195 der Verfassung, wegen Verleßung g. 85 derselben, das Recht | L 3 zie, so findet man wieder einmal das alte Sprüch | Stern in Deutschlands Nacht ‘“‘, wie Ei r j gendlih sagt hal L M E A, a e Klage bei dem Staatsgerichtshofe zu erheben z : i wort anwend var, das Recht hat elne wächserne Na Und wer die | sein werde. r fel vor drei Malo (An E My l tigt S A e1 3) zu diesem Ende die im Entwurfe angeshlossene Anklagi gewatlig]te Hand hat, der weiß die wächserne Nase am Besten zu l N schrift zu genchmig enz : drehen. Das hat man am Besten in der leßten Zeit wahrgenom- ge E machfigten und einen men. Ï 1 gegenwärtig ein faß überall ang nommumener Sat, C Stellvertreter zu hlen : die National U in den ersten 4 Monaten eine Verfas- | der höchste Standvunkt 5) den Präsidenten der Landesversammlung zu beauftrage: jung hatte machen und r{chführen können. Ur Zeit, wo se sie | um so mehr muß es das in Gemäßheit des §. 198 bei Verfassung das weiter Erforderlich virl machte, hatte sie die Gewalt verloren, und suchte die Ge herauszuwinden, in welche: K in der Sache einzuleiten ; walt eines Fürsten, des Königs von Preußen, der sie ihr aber zu | droht. Die \tommission nimmt deu 6) für den Fall einer Vertagung oder Auflós ng der Landes- ihren Zwecken nicht lieh, weil er sie zu scinen Zwecken brauchte. ) versammlung, in Gemäßheit de1 Schlußivorte Des g. der Be Den Weg, den die deutsche Angelegenheit nehmen würde, hat ein fassungs =- Urkunde, wonach der Ausschuß für die Vollziehung de jehr gefeierter Mann von Jhnen zur Zeit der Kaiserwahl in Frank landständischen Beschlüsse zu sorgen hat , diesen mit Besc ‘gung des | furt schon vorgezeichuet, es war Vogt. Er spra in Beziehung weiter Erforderlichen in der Anklagesache an der Stelle auf die damals in Aussicht gestellte Octrovirung und gegen die erb lier behauptet, die Unüberwi desversammlung zu beauftragen. | faiserliche Partei, indem er sagte: „Über, meine Herren, ich bin rungen begründeten Hindernisse, In dem von der Kommisston vorgeschlagenen Entwurf eine: auch gewissermaßen beruhigt über die O ctroyirung, und das aus | mcnzuberufen , sei nicht { e- Akte wird der Antrag an den Staatsgerihtshof zestell t: etner einfachen Parallele. Sie mögen ricselbc eine verfehlte nen ) s lbe wolle mit An! des §. 203 der württembergischen nen, für mich bat fie Bedeutung. Bci der Betrachtung des Laufes erfassungs «Urkunde aussprechen, daß der provisorische Chef des | unserer Rivolution von 1848 glaube ih mich überzeugt zu haben, | epartements der auswärtigen Angelegenheiten, Freiherr vvn Wäch daß diise Revolutionen leider bestimmt sind, auf die 2 usgangsfor= | Spi ttler, wegcn Verleßung des §. 83 derselben Verfassun A, vo! mel zuruczufommen, womit sie begonnen haben; das Verdienst oder 1 Amte zu entfernen sei. Bekanntlich ist, nachdem in den ie Schul erjenigen Männer, welche die Aus gangsformel auf vom 3, Juni d. J. die Landesversammlung bis zun seen | stellten, is es, daß sie dabei stehen blie I und jede weitere Ent Berathung dieses Berichts zum Gegen wictelung hemmten. So war die Ausg eun Revo dnung auf einer an demselben Tage abgehalte- | lution, Volk: ertretung am Bundestage, d Sie mogen Anstr( iat, die Dringlichke istantes alf | l |

( Thb a Ee abgeleönt worden.

Es o » . C ü à q materiel llen Elend des Volkes in Deutschland \ getleideter Mann, dem Ds

I bemerkt, der in der Nähe des daß ein Gentle eman einige Minuten # gin r

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Ler Sr Dicstez or dem Staatsgerichtshof und ein Stellvertreter dessel Bn gewählt | Gefolge von 28 Personen an Bord hat. Ler Herzog von Würt- ‘herrschaft Ex crkennc rden. | temberg, Bruder der Großfürstin, ging mit dem zur Begrüßun;

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5 "ch l H |? C +_I1 11 Ci el O. - ! s L (E : r v E - mnnerhalb r T (Ug nach §. 85 die Zustimmung der Landes «Vertretung erheische; b) daß | werden, denn wenn auch dieser Paagrapy ‘Beschlüsse der Bun: | ai, nende Gefühl in der Brust und die Privat-Ansicht, Am verlesen, worin de Sans die Fortbewilligung der Steuern Mecklenburg - Schwerin. Wetemar, 28, Zun | vurde Innerhalb dêr Thor U

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gen Angelegenheiten, Freiherrn von Wächter - Sp De

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ein und führt ihn mit einem

jebigen Zeitpunkte nicht

hat Tie Kommission gefühlt nit diesem Standpunkte

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( ébrbeit [ der Auss{uß der Landesve1 Gesammt = Ministerium vom staatsrechtlichen Kommission Regierung vorläufig zu scinen Landesversammlung über dieselben ind zu gleicher Zeit zu diesem Bt

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candeêversammlung gebeten, welch leßterem Ansin ( lid die nahe bevorstehende Wiederzusammcn- n Haf nit entsprochen worden ift. esagt. 5 : That haben auch die röffnet, es haben sich bis jet folgende Redner ei ie 5 Je je Be nicht durch die Faktoren den Antrag Niemand, dagegen: Kapff, | H Wirksamkeit erlangt, sie galten i-= | Neubaues der Saß Anwendung, daß, wenn man togier | Mint at ce S N C e be A O Untér d Relchageh alt, Landes gejeße wurden si urch die Verkün Qu De Se M De Dal GCLEN T | (h) T 1101 ZBervitaer1 ng (1 D 1 Gai E 7 A f N prototelle bestim! 1 Ul T S E ommi o1 Det An: da hören und so vielen Mißver- | digung E sie waren und blieben Bundes- und Rei der | Zustimmung der Volksvertretung abschließen dit ] ( t Uttembea D S E c E Bovon Tes L O S S ausgeseßt sind, so muß ih | §. §85 der Verfassungs-Urkunde spricht aber blos Mi Minister-Anklage motiviren. | oder Aufhebung der Land esgeseh( Bundes 1) M ld ur meiner Ueberzeugung uud Beschlüsse und Gesebe sind nicht genannt, und sie kbunen und konn bemerkte ih, daß ih uicht einverstan= | ten hierher nicht gezogen werden, Nun bestehen aber alle Unklage Regierung, if ihrem einseitigen An- | punkte darin, daß Reichs-= oder B

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Oundesbeschlüsse durch das Ministe ei Bayern in feindlichem Gegensaß gegen | rium verleßt seien, die nicht unter den §. 85 I s Staats ine T Ende obwohl ich jeßt, da die Actien tes | Gerichtshof wird daher seine Unzustkändigkeit s sprechen dur Umstände, die ih bitter beklage, \o tief ge- | Klage abweisen müssen. Sie berufen sich n t wtll ma inmtjter ani N E S E DIE Sam E E Stay E zat nit mehr weh, vas i von unserer Regierung wün- | Reichsverfassung und dit Verhandlung darüber D so 1 Saale, | etwa mit dicsen sehr zufrieden und blos mit dem Devartem j d iter verwilligen so billig fe m Hinblick | Ura g gelept

Antrags Den 10 L Borherrschende bei mir blos ein tiefer Schmerz übir | Allein diese Verhandlung hat nicht bezwcckt, die Neich ! | Chef des leußern unzufrieden? Fernc1 Ut (u Ung Ung enheiten, was 1a der Hauvtberuf der —-lLlu]sion des Gesebes, j ch veriviri rung unsercs deutschen Vaterlandes ift, | xandcsge IeB zu machen, 1ondern die E H ch {int Ung DCL | die wUurttemdbergtische Regterung bei dem aroßen S l l C n Das PD( nt a1 Det l en yaupl ICB vorherrschende Neigung ig aber, dicser unselige Widerstreit der Inler=- Nei chsverfassung als solcher mit sammt Dent Oberhaupt z bestim- | deutschen A elegenheiten 1m besten Glauben aud | } | den Ansinnen der Negierung (l m nicht Landes E trgelen l Man möge sh doch nid) ne Frei-= | cen zur Thorheit macht, was gestern Weisheit war, | men, also dem Reichsgeseß 16 jolchem Krast zu geben. Die Rei | vas zu retten und zu Stande zu bringen, fo fai ch fi t at Raum zu geben ( volle man Regie / s GIantr( nad E ANDeren * eN N TONIEI Er | w | E Grage nicht t sowohl als Fr rage V erfa sung, deren Oultigfcil Aal twahrend behaupten, hat lagen, T ckch crkenne das Recht De H q nicht ab ( ! ) g antzu! ¿Finanz (init L Nel YUT l Ol 1am1 g N das organische Gesez abwa1 / Ministeriellen auf eine Majorität Politif ; 1 betrachten, wo icch dies Und je | selbst dicjen Standpunkt weil E h Berlet ng der Netch8ge]ebe vflichtu g zu derjelben. Endlich leiten middl d ! { l vtederholt a1 Ansinnen der Regierung C1 (N N T EL D ( s Innern entg et, die Bersantml / Die Times stimmt iebt auch 1 en, E Ren ‘Grund zur Anklage finden kann. | dem Reichsgericht zuweist, Das N L seinerseits inkons I) Dit L Ansicht, daß der Staats-=Gerichtshi | i malige Bertag der Versammlung in Aussicht, | tbnne ja das Geseß ZeElel, Wenn es MleMt lei, aber’ er ver- | die Einstellung des S oonntags = Posi eau in der Sache abhängt von der Frage, | quent. Es behauvtet Ten Fort! bestand ) O j i y wenig vom deutschen Bund noch übrig is, überlasse | Bundes-Akte ohne Organ. Fin Organ “mus aber chwierige Frage den Staats-Recht tsgelehrten. Uber eine | sonst ist ja die Einberusun 1g des Reichstags unmöglich, 1ge werthe Handlung des Ministeriums sehe ih nicht. Das gierungen lin alfo zusammentreten, um den Beschluß das für die allgemeinen Verhältnisse Deutschlands besou hen, Die Bundesgeseße ruhen aber und sind durch die neuesten nach außen nothwendig war, hat unsere Regierung „blos als | Beschlüsse gebunden. Was aber in den vom Reichsverweser vet imistische Maßregel im strengsten Sinne und nur im Drang ¡digten Grundrechten steht, das kann sich unter dem Schulz di des Augenblicks ohne Mitwi irkung des Volks‘‘ genehmigt, Den múnh= | ses 9 eihsgesebes jeder Einzelstaat aneignen und hat daun recht Entwurf a r hat sie blos für cinen Vorschlag crklär

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rden i. im Unterhause

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Ie t, keines ha elt, Deshalb fönnen auch die Staudesvorrechte und die Stan= E N ONOD) zu der die Regierung bereits zugestimmt | erren nicht mehr aufleben. Da übrigens Alles von! politischen daß Nichts Stande kommen re Landesvertretung nichts mehr mitzusprechen hätte. | Standpunkte è abhängt, auf welchen man si in der deutschen Frage | von Zwe1 rg er spricht im entg orschlag fann man verwerfen, aber zu einer Anklage te / 0 glaube ich uicht, daß sih eine Vi: rshul dung naGweisen | läßt | den Kommission Anträgen, namentlich) feinen Grund ; es müßte nur der sein, daß bei Genehmi- | zu Auwendung cines Agra R hen der Verfassun, ie Abwägung | klage einverstanden , damit die Ministe ch ) Bors lags erflärt wnrde, man seße voraus, die deutschen | des Staatagcrlibis hofes wird sich aber enfalls n1 r bewegen zwi si 4 erhalten haben. Er stellte i rtigen Srundrehte werden in das neue Bundes -Gr rundgeseß aufgenommen | schen Verschuldung und nei politischen Feh!er, und ih bin über Antrag 1 noch den Zujaß «Antrag: „Auszus) n, daß | ! elt Vretwerrn von W l itiler, vor dem Staa er den dur den Zweck einer allgemeinen Vereinbarung ge- | zeugt, daß nur ein politischer Fehler angenommen werden wird. Verträge vom 30, September 1849 und vom 27. Februar 185 hof zu erhebende Anklag« zur Wahl l D ificat ionen. Davon will man nichts hören und ge- | Da ich mich aber eincs politischen Fehlers nich shuldig machen | für Württemberg nicht zu Recht bestehen und daher aus donselb, andes - Versammlung zum Behuf der C der Hauptpunkt der Anklage zu liegen, Aber | will, so werde ich nein sagen y | in kciner Weise irgend cine Verbindlichkeit des ny emberaiscen nes Stellvertreters desselben geschritten. Ur es móöglih, daß Württemberg allein wie eiye | Zimmermann ergreift das Wort, um den Borredner 2 Staats oder seiner Angehörigen abgeleit! verden Tonnen 4A Ute A obl die Versammlung Jus im „Deutschen Meer die frankfurter Grundrechte ohne | widerlegen. Derselbe habe gesagt, das Recht habe eine wächserne Adolf Seeger wendet sich zunächst gegen die Brhauvtungen hoder zum Bevo tig zU IRAIAN, Es 0A aue Modificationen festhält! ‘elbst von unserem Volk wünscht | Nase und wer am geschicktesten sei, der inne das Wachs am besten | Huck's, von welchen er sagt, daß gerade fie ibn, ten Redner in abgegeben worden, allein nur 51 davon enthalten a v L INO _die Hälfte einzelne Punkte der Grundrechte, | drehen. Jch erinnere mich, sagt der Redn r, taß r Abgeorduete | der Ansicht von der Rechtmäßigkeit der Ke os - Anträge l ¡N DeUel enthalten entweder eine Null oder einen Strich i O A, L N Ml e At geändert | n A n ä ler mit de R ssung in stärkt haben. Ferner hab der Abgeordnete Kapf immen nur Ruh i nicht F ri l en Gewählt ist: Prásiden! Schoder A 4 Grundrechte iverönt ert infen E Le A E E | Recht, ‘jept ba tir S U L haben wir das uhe verlang, Que gerats E dürfe BONLIL QUEIN E R, Grau A U H S eer mit 37 Stimmen seit dem Dotations - Votun phus-Arbeit der Verfassunc ‘Entwürfe nicht auf hór d unv Lark r |ni icht n iben: jeßt 1 fd U A E A LE MnO det a R De A A A Sea P trag reen Sn do er gestern angefündigteu Un- | Einige wollen behaupten, das könnten Unseren area "Va  N d) f e Pia ( A h, M u L, Nechtetrast, “ay nun heute der- noch nicht gehoben ist lediglich die Hegicrungen, g U E N SURO M ischen Religions und Studie S E aal N es gesunden Blut- 1 olfe vollends die Sée )nen und ELIL DEG | JE E, BEDAN L E au] Det Frage so wenig Die Ruhestörer , welche das Recht töüren. Í Li l t ns, 2e U ( Untrags wirt verlangt und mit 47 s ] i b rfe Woll und das Elend inlâufs abgeschnitten, die Verkehrs tockdung crhalten | Gewicht legt und die C \ehnlich, das air qutGtbarer werten, Deswegen wünsche ih | welche die Gewalt ents rbeit De ald eine deutsche Nationalvertretung eine feste | wartet, Jch weiß wol Z in Deutschland _herstelle. Jn Betreff der Minister Anklage | Recht geht. Aber

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Nepu Minister Vie Stellung Cha

n j m R Ly 4 C ( 2 GNLLOAG ; 4 11 D of mmtlich abaeagebenen bon L : i garner Jseifber nur zweimal zusam der Macht, | gung von dem guten Glauben unseres Ministeriums« el | Ry “Weh vc\chlossen. Ferner entwidelt Pfeif | Zl c H U A H “8 A 2 G e ar mir uner- | der Abgeordnete - Romer - hegt, kann id icht Thetlen elne nrag u Oi ahl der Ortsvo rsteber A Die O l H M : Wo Id led q e 90 V ) ‘As L y T R á G meinde nad Mag » Dor B / ) Ho L T Do (N Gewalt vor | fürchte ih die Folgen einer etwaigen reu Phurg) , n E, l zestimmung der deutschen Grundrechte eingetro ffe E var ] e P 41s f ( Vfl o +4 ori nf iC a cl)DeIn D! lle N That El Tul U VICIES 1irag tvtrd t 49 _—, l E war, bc 10 even Paris 11 aber erinnere / A | Pflicht den Staatsgerichtshof nicht. Nachdem 1 l agung ; ¿ nmrags mit 42 gegen 1 Stimme be —_ 1, s D : ih an die F üb g ¿ 4 { j ¿ C x 2 gnt 5 t 4 L G 6 O3 , T l E i E S E / « T (7 6 7 ¡ F Aa Ô Simm be D 1 r fo 51190 0) nd nt lv D 151 R hboonDiat Glilyrer der demofratischen Partei im engli- | das Recht des Landes j reiflicher | beobachtet haben und nur Schritt für Schritt vorgegangen sind, so osen, le Lagesorduung am nächsten Montag ist der Bericht | 7 R zu) ge, , Práf D e ¿f E L d O, s iv He Ler Scine - Práfekt erläßt heute cine Bekanntmach1

{chen Parlament D Bea a Sricchenlant eute 2 adt ihr: Unrechts Hex Regie- Erwägung 5 verle i / ende ohne ist nah meiner Meinung jeßt der Augenblid gekommen, 100 eil v R OE on uber den Etat Lo Justiz=D epartemenis, und L L Ó i etracht ihrer (Ae Politik“ | Rücksicht, ob mit guten 11 i cden oder nicht Gia erfolgen muß, und paß wir zu dem lebten verfassungs - : [ortan die eine Hälfte der wöchentli ichen Sih bungen ie l E 'preiigtig E N nacht, u: R Q Q 2 Ly L | i - der dreißigtägige Termin zur Anfertigung der neuen

ihr _Vertraue en gegen sie auss\pr ( / auf die were politische sp achen Lassen auch wir die Rücksicht | rechtlich vorgehen bis zur 2 nverstanden máßigen Mittel greifen, das tin unseren Händen liegt Her Ge OÖfrsalsung, d andere für den Etat bestimmt sein, ( f Ÿ : : s abgelaufen sei, und daß von da an die neuen Listen fallsiger Reclamationen in den Mairieen aufgelegt sein

Augen. Dex & Stellung deutscher Minister nicht aus den | sein damit daß der Abc vbncte Milde A ctn oi d Freiheit D { ds wird und m i Staatsge 22 20H } Saudjee nicht viel | danke der Einheit und Gretiheit Deutschlands wird und muß | frei\prechen und d gerihtshof wird ohne Zweifel das Ministerium Zeit mit größeren politis ¿rade zerlore : y Ï j N Un, | Mit dem 24. Juli erlischt au 2E hierfür gestellte Frist.

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as - kann den Kl& | R i n D L aven will, | lang zuv Wirklichkeit kommen, Seen ns bei Nhein Darmstadt 29 . ern Ch 4 C A S n V y t R G R, pr E Ì G t g di I Î Bolk dur Cb blos haden; jedenfalls | T wriß recht wohl 1 L ¡ 19 A 0 ter b eit des / Die Debatte wird gescchlossen, Der Bericht terstat [er M ol Un Larm M. Zt g. L 16 Ne gi erun g Ô A l at t enth ilt ; N, yl : J Srhaltung der Aufregun die | Volkes sid N R itel, din L L N F | d : iryait eine Be H Vero ftor des titutionnel. beateh zroßes Bedürfnì nteressen höchst schädlich ist, Für diese i F R he AEINE Mei, s, ha Q vas maleriele Wohl desselben k - | der Korreferent Probst widerlegen die gegen die L A An fanntmachung los Ministeriums des Pngera vom 26 Jnt die | err Veron, Dire A des Coustitutlionnel, begiebt (C A vi y G D. y L A (4 I 2 S 7 , -; § f P I 7 nad) Bad t Sit. I, imme er größerer Zwiespalt aber L O t T digt, Mein Grundsaß ist u DaB Tot em Volke nicht 108 zu träge erhobenen Einwendungen, dann wird zur Nf stimmung ged rit Bestellung der Wabhlkommissäre Tur Ot Wahlen der Abgeord ten Jet Tage mit mehreren Mievdin na) Daden., 20 Pfe T Die Reg g ur einem for L C E S 1U h zu einem prafktischen Rechte ten und zuerst der Zusatz -Äntrag von Zwerger? 3 mit 90 gegen 5 zu den beiden landstáänd ischen T, betreffend, ‘hmen, auf den Gr egierung ole das Recht für si in A verhelfen und für das materielle Wohl des Volkes zugleich mit der Stimmen, der Kommissions -Antrag Nr. 1a mit 57 gegen 4 Stim ber Volksvertretung Us E N d LY Berfassung, ohne Sifimaea Reben Men sorgen. Darauf entgegnet Zimmermann einer men, der Kommissions Antrag Nr. 1b mit 50 agegen 11 S immen Schleswig - - olstein. Altona, DU, Juni. (Alto / ahre 1848 geshaffene v / n nusstellungen Hus, er weist die Unrichtigkeit im Ein= | angenommeo naer Merk.) Wie die N. Fr. Pr. meldet, {f ifzulósen und den Bundes g ene deutsche Reih elner j N genommen. E is A : S A D L I i der Ge au fz f aat in einen bloßen S Staatenbuns G V Auen Landes was derselbe übe 1das Vereinbarungs= Prin- Die auf die Anklage des Ministers Bezug habenden Anträge bel den Ansc{luß Schleswig Holsteins an den deutsch, österreichischen V arauf wendet er sih gegen Behauptungen werden mit 50 gegen 11 Stimmen angenommen, Postverein vor kurzem abgeschlossen; der Chef des {leswig-k holsteini

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| Großbritanien und Jrland. London, 28, Juni

| Die Times meldet heute in ihrer neuesten Ausgabe: „Es is | Unjere schmerzliche Pflicht, unseren Lesern die Nachricht von einem Angriff auf Jhre Majestát, eine Nachricht, welbe in der ganzen Welt. wo ein Engländer sich befindet, mit dem Gefühl tiefster Ent rüstung aufgenommen werden wird, zu bringen. Die Einzelnhei