1850 / 182 p. 1 (Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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enschaft keine Ab / E d (F Cc, c L ; 7 - ; c

Gebeimuisles "und überdies durch die wietecholien Versutde wee enbg lee | Haus blos not den nhslen Freunden osen blieb, so galt boch ihre Gr sih zu vergiften, geängstigt, bestimmte sie den Vater Börne's Tini Ben Mar, Es 0.10 E Dedeulender Menschen versammelte, als Sohn aus Berlin zu entfernen und ibn nah: Halle guf die Universtest 5 Dierde der Gesellschaft, Einen solchen hatte die Herzogin Dorothea von senden Zie dite ibrem f O D EeaRTA e aus Die mversität zu Kurland um sich gebildet, und Henriette Herz sah dort unter Anderem: in Reil's Hause E L S M en e A A, A T Zes R Dtlegel Es R A D A Sbleiiennlas Bw 0e vi 4 F E N E Sr pleh ge den genialen Prinzen Louis Ferdinand, der ein lebendiges Jnteresse an der dies Verbältmis (ua L ge e O nsange erzayit Venriette Herz, „war geistvollen Frau nahm; 1806 wurde ihr der ehrenvolle Antrag gemacht, S Ie N D Eimaer) ein ret sreundliches, die Erziehung der Prinzessin Charloite, jeßigen Kaiserin von Rußland, zu Dörr l gern mt Schlelermacher, wie er mir berichtete, und | leiten, Sie ging indessen aus Rücksicht auf ihre alte Mutter, eine streng Schleiermacher hatte den besten Willen, ihm nüßlich zu sein.“ e Daß Louis | orthodore Jüdin, auf dies Anerbieten niht ein, weil man als Bedingung gern mit mir it“, schrieb er mir unterm 21, November 1804, „freut mihz | ihren Uebertritt zum Christenthum verlangte Eben so lehnte sie zwei Fahre ih mag ihn auch sehr wohl leiden und denke, ibm noch nüßlich zu werden, sväter die Erziehung E Nichte Joachim Mural's ab, weil es ibrem Selbst- wenn wir recht zusammenkommen,“ Aber nach und nach urde dem un gefühl und ihre! Pietät gegen den verstorbenen Gatten widerstrebte die ihr ermudlich thätigen Manne, dem Manne, der durch eigene gewaltige Kraft | gestellte Forderung, ihren Namen aufzugeben, zu erfüllen, Die große Er- sich über alle Ungunst äußerer Verhältnisse, so wie über alle wie auch be- | schütterungen, die in den Jahren 1806 bis 1813 unser Vaterland trafen, grundete inncre Mißstimmungen, hinaushob, der unthätige junge Mensch, | griffen auf Ge lFaA e Weise auch in das Schiksal der Frau Herz ein, Der der gar feine Anstrengung machte, sih aufzuraffen , ja si in seiner Unthä- | Kreis ihrer berliner Freunde zerstreute sich, und in Folge der allgemein her- tigkeit zu gefallen schien, unangenehm, Seine Theilnahme für ihn nahm | cingebrochenen Noth und allscitigen Stockung des Verkehrs zahlte weder

stets mehr ab, und Börne seinerseits mied ihn fast, Ja Schleiermacher | die Wittwenkasse G Viattos: ob die ckckchuldner bei denen der mäßige den Ertrag der Arbeit eine dürstige Berwandte zu unterstützen, und mit einen

fac o) a i * “t » pn _ » CIiAe V erlin, Freitag den 5. Juli L L wurde vielleicht ungerecht gegen ihn, indem er ihn auf Grund widersprecen- G

) achlaß des Marcus Herz zinsbar angelegt war, die Z1n}en. Hierin be- | etgenen Werke, wie oft sie auch dazu aufgefordert wviurde, ist sie nie vor die ERESRENET C I ICNESI A O2 L E R E? 5, » Go » » 4 e “Ta 2 2 d P - 4 X L A) 1 GL: f B - j e G s O G g 4 1 f 4 Í der Aeußerungen über an sich unwesentlihe T je, deren Berschiedenhcit standen aber die einzigen Einkünfte der Wittwe, von denen sie noch cine | Oeffentlichkeit getreten. Auch diese Skizzen waren ursprünglich für kein vielleicht eben nur Wirkung einer ungleichen Laune war, des Mangels an | unverheirathete Schwestec und ihre alte Mutter erhielt. n dieser Be- | größeren Kreis bestimmt, aber gcrade deshalb zeichnen sie sich durch

Wenige Monate darauf, am 22, Oktober 1847, starb sie im 8ásten Jahre : a hres Lebens, Ó L T d îÎ

Jhre eigenen Mittheilungen, in denen sich das Bild der reinsten Weihb- L c lichkeit abspiegelt, sichern dem vorliegenden Buche ein besonderes Zuteresse Das Abou A und entschädigen für die Dürsftigkeit der vorausgeschickten, von anderer Hand j ! r

S E Q tao 18 2 Rit e B

verfaßten Biographie. Wenn der Gesichisfreis dieser Frau auch weiter ist, tblr. für Jahi1 / gra e e} i D ei ¿ i Auslandes ne E.

als der der meisten anderen, so drücst sch doch in der Art ihrer Darstellung j - Kaolaiba Satte S

‘d s P & die ganze geistige Eigenthümlichkeit ihres Gescblechtes aus, und darin besteht R daa L s t: E E / 18 Ÿ N Ÿ ch » arie Blatt an, für Berlin die eben ihr größter Vorzug. Es giebt nichts Widerlicheres, als jene Versa|se- n allen Theilen der Monarchie r E N i He A Txpedition des Preuß. Staats- rinnen, die, ihrem natürlichen Denken und Fühlen Gewalt anthuend, das : hne Preis- Erhöhung a : S F n L Anzeigers :

Wesen der Männer nachzuahmen suchen und so in die häßlicbste Manier l elnzelnen VKummern wird / p 2 Gn - f / ES : Behren-Straße t. 07, und Affectation gerathen Hier spricht aus jedem Wort die Empfindung er Yogen mit 25 Sgr. berechnet 5 F u S S / - e 0

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ille Post-Anstalten des ITn-

einer Frau zu uns. Wir þaden weniger fe1 ige, abgeschlossene Uitheile uber Personen und Dinge, als vielmehr einzelne feine Züge, die in hohem Grade eine scharfe Beobachtung und treues Hingeben an die Sache verrathen. Dabei is der Stvl lebendiz, geschmackvoll und von aller Ziererei entfernt

Henriette Herz war nie eigentlihe Schriftstellerinz in früherer Zeit hat \ic u 72 zwei Reisebeschreibungen aus dem Englischen überseßt, aber nur, um durch J j

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g aus, die jonst blos dem ge|prochenen

Pi c nto * 4 Maa i do 449d P L E L í z | - ) ( I% 4 N 1 7 1 Wahrheit beschuldigte. O quchte zum Besten meines früheren 5oglings | drängniß wandte sie O an Wien on DUm ord, Mit Der Bulle Unmittelbarkeit der Darstellun 4 f ¿. ie ei he , auch abgesehen von dem vielfach a - es Le nin Pon Mer uver Sw1inemunT

noch aus der Ferne diese Mißverhältnisse auszugleichen , als ich durch den | ihr im Aus

Leßteren davon erfuhr, aber mit geringem Crsolge. „,„Wegen Louis“, schreibt | wo t, die ih

mir Schleiermacher am 10, April 1806, h Du eciwas Recht und er et- | ehrenvoll für den reiber, wie für die Empfangerin, Wilhelm von , e.

was Recht, und ich habe gar nicht Unrecht Cr Tam mir ein paar mal | Humboldt schreibt ihr; „Schreiben Sie mir offenherzig, liebe Freundin, Eisenb : '

lande eine Stelle als Erzieherin zu verschaffen, und die Ant- | zu jein pflegt und welc (¿4 1 : E e m 18, November 1807 aus Nom von ihm wurde, is gleih | ziehenden Jnhalt, noch einen ei imlichen Reiz giel lic heil, | | ommodore Schröder r am Nove n g l Ä : j Gy N P abn :- Berktebr.

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schr ungelegen wegen J. und W., und das mag es wohl sein, was ihm sagen Sie mir, was Sie brauchen, wünschen, ih thue \icherlih, was ich

ist D mir sebr. Bea m f S ati A U E | d Ih Var etner dei genauesten Freunde Ihres Mannes Sie hat- | 71 I Ei A U 1 2 i : E tens Hermifd nusbrud Anfut Di rier) F esterreich als er selbst an sich nimmt ? : Er fängt gar nichts mit sich selbt al, Verle ten fon Güte und Freundschaft fürmich. Wenige haben so gegründete Ansprüche e N i | tandelt seine Zeit, versäumt jeine Sltudleh, rusnirt sich durh Faulheit und | guf Jhr Vertrauen. Thr Plan nach Frankreich oder Rußland \c{merzt sieht dies selbst mit de1 großten Gelassenheit an, und sagt mir immer: cs | mich vorz! Z wäre ihm nun einmal so, und wenn er sich zu etwas Anderem zwingen Deutschla wollte, jo wäre es ja dann doch uicht besser, Wie kaun man quf cinen | erkennen, Menschen wirken, der sich so den Willen selbs wegraisonnirt 2 V t

nicht, ob er untergehen wird, mauche Natur rettet sih aus diesein Zujtande aber in demselben is nicht auf ihn zu wirken und kein Theil au ihm z

aufgefallen ift, Freundlich bin ih ihm übrigens immer, aber gleihgültig | fann, danke Jhnen sehr viel, ih habe es nickt vergessen, ih werde es nicht

ßing neu

glich und

vorgestern : q

gefällt mir ganz und gar nicht, Jch möchte

erhalten, nur Deutsche könnten Jhren Werth in jenen Land« R N 2 L

ind sollten wir, nachdem schon so viel verloren gegangen , auci A "R 124 093 / ¡- Holstein, d U G O, (U / b &

veiß | noch die besten Menschen verlieren 2“ 3m Anfang des folgenden Jahres |

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r nd l öster

terthums,

; fand Henriette Herz ein Unterkommen bei ciner befreundeten Familie auf l \ As A E S gs 2 chwerin, chweri! \ achricht, indern Jterrelh ob unt inter der Enns, Salzduz Oohn det chy S 1E G Di “(s fia R 4 0 e 2 A M 2 : ; : i} Rügen und kehrte erst 1809 nach Berlin zurü, da in ihren Vermögens- | vis I S Le i S S i e D enourg »cstnden des Gro zogs Prinz Pc Nahren und Schlesien, Steyermark, K then und Krain, Trie| oon A E g N U nehmen, Dabei ziert er sih noch und ist falsch. So hat er sich | verhältui}en inzwischen eine vortheilhafte Veränderung eingetreten n im M 2A i nourg : l tômer nah Fran i (H ie k q 9 Gs 5 S A A S i oruchliche Rechtlichkeit seines 3. B. gegen mih angestellt, als ginge er höchst ungern nah Frank- | 1810 {ernte sie in Dresden Göthe kennen, der durch Zelter schon vicl d r-(Trhohungs-Frage i E L f S S «lWoLNers lelslete, —1€ Werle unjeres Baterlandes haben sich furt und fürchte sih dort vor der shrecklichsten Langweile , dage- | ihr gehört hatte und ihr große Aufmercsamkeit erwics, Das folgende Jahr | S I E E „chwarzburg -: Nudolstadt, Nudolstadt, Strafprozef Ordnung G S N E E M e Adel hon vordem hinlänglich bewährt. 26 wird thnen demnachst die gen versichert mich die Nell, er habe sih gefreut darauf wie ein | fübrte sie auf kurze Zeit nah Wien, wo ihre Freundin Dorothea von Schle n Summa... Hs u Î ( d, S ordnung 90m N ' Uz ( j nung nicht entgeh: Jn jener inb Wie el fiagen kann, daß er trube il, begreife ih wohl, | gel lebtez wie wenig sie aber die dortigen Zustände befriedigten , b sen | vorbehaltlich späterer Festseßung. yranftreich. jeseßgebende Versammlun : ulasina 518 S „(mter von Schn erling_ nahm daher gestern V rm ttag : i Z unnatürlic-er Aufregung und allgemeiner V ¿tuna as

aber nicht, wie L es als Klage aufnehmen fannst, Was hat ein gelun» | thre eigenen Worte, „Wien hat im Ganzen keinen wohlthuenden Eindruck | i E i E “Tags gegen den Wucher zur dritten Berathung Nini O De E G ORS ogerites, Deneral=P1 für Patriotismus galt, das Höchste in den Staub zu ziehen Der junger Mensch, dem nichts abgeht, trübe zu ein s Ulle1 Club inn | in mir zurückgelassen, Sc a ; Ou 2 rigen neuoraani/ - L

90 viel leiblihes Wohlbehagen neben geistiger Ar- | Dl 1 A not U a Aen S t ¿ l j U 8 g zu besudeln, in je fommt aus leiner Unthatigfkei bie 1hn ichlaf macht 1 fan it 1m das | mut() daß da } 4 R aaa h c ck P alli ) G p f 1m [ eit, die 1 L | ; U anne Im das | muth, daß Jenes fast beleidigend wird. Dabei sind diejenigen, welc unter A C 4 K 1) s ( ( si jenig l horheit erhob \ich in

Alles chreiben, ich sage es ihm auch selbst ganz gewiß, wenn er wieder- | Gesellschaft etwas zubringen, viel anspruchsvoller als bei uns, wohl : IN 440i L fommt. Schade ist es um ihn, wenn erx 11 diejem Gange b | deshalb, weil sie seltener sind.“ Wir dürfen nicht unerwähnt lasse E der G sen kann ihm Niemand, wenn el sich nicht IeIOIT D Da ne's ¿Frau Herz die Begeisterung für die Befreiung des Vaterlandes theilte, welche Wf / A : E 1 1 Oofn richt , Ca A 2 S . E Í E R E / i O I Der vosterreichishen Justiz \hügzerin nicht abließ, für ihn bei Schleiermacher zu wirken, 1 alle edleren Gemüther ergriffen hatte, und daß: sie in den Kreise, den ihr | was zuruck, wovon die Maltheit de lrt Ore als Ursache an ucdsau Sir N. Peel's, hlihtung der Cuba-Angelegenheit E D C S L M L As A Ny S Ae “N eSge ZzUr 0 1 Syre gereicht, jo thle auch etn levchtender Punkt, welcher in- tere]je sür den Jüngling rege zu halten, schreibt dieser am « Oktober | die Natur angewiesen hatte, für die gemeinsame Sache ol VI | l i und Polen. G Werereviira. tubiläum des Kaiser G S A L A nilten drohender Gewitter den anbrechenden Morgen cines {óöneren Ta- 1806: „Mit Louis unv mir, liebe Jette, ist es weiter nichts geworden. | wirkte, Der zurückstoßende Anblick des Todes, so wie die Gefahr de tôchef 6 ice Dez n Tien, 1 iteDer s, aufgestachelt und verblendet durch Lüge und ‘blid Leidenschaft Das Leßte lann er nicht über mich, und das Erste kann ih nicht gegen | zu dex bedeutendsten und au Erinnerungen aller Art reichsten Perlode | fish 1DS vo nen 4proz. Certififati Hove Dadut ' el (alionaldantk, Ansuchen 3 Kardinal r mum, r Wemeinde=! on Wien und cin zahlreiches Vu en verntaga \oldhea N R A N C. ie ihn, denn Faulheit und Citelfeit sind mix an jungen Leuten ekelhaft und hres späteren Lebens S B anderthalbjähriger Aufenthalt in Rom, | S F Q )! 2 N S | Konferenzen mit dem englischen Gesandte! n E blifunm beiwohnt« A 4 S On, / É A O A dhe ea Aa ls ng nici verhaßt, Auf diese Weise is er cigentlih von mir abgekommen, Ein ín T O O Ae A ; | A T H l ten,

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ndun Amsterdam, hier diese Woche

bei allmälig abnehmender Frage wichen \ämnitlicd urse et Zroßbritauien ) ff

llen Krafte An

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aus a Sr liebt und hätschelt seine Faulheit und Eitelfcit und will vou allen steckung, hielten sie nicht ab , die Kranken und Verwundeten in den Hosp! Menschen entweder gehatschelt werden oder hochmüthig über sie wegsehen, | talern zu pflegen,

1 ) au] 4 ] E 441 î - p Ada) a8 4 §11 i Mui E GEC L Y P} "61 74 1001 ckj 3 c Nt t - » 4 f 517 r Se E n | wohin sie \sich im Herbst des Jahres 1817 begab, S | wid Monta a l r di briaer Lootun 1D i A A Saal des Landgerichte IG1e1 velcher zu diejem End terlid Ps G A ° lk - i ; i b teressanter Mensch, wenn Du es so nennen willst, kann er wohl immer um Christenthun il mel | i (Pag abgcehattener T A 400 jung zur Zv! mte dri evorstehende Nuff h j T Q L A E E) E e N Cbe [eter Chrentrag des bosterreichisd dolts un einer Gerichte. Die , . A 2 | Un E ( ' L/ \ ] OrTCgS acm d Var D 11, N » M G 7 I) - Y a bleiben, aber weiter glaube ich nicht, daß er etwas wird, zumal ich guch 106 nachsten

À 4 n hir M1 l UDATOCITCIEIT, O IOTE 200

zu thun, der schon längst in ihrer Vestunung ge[chel (1

dem Lande, HDumbold \ fnubvst, 1

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E ( £1 i A - ere e---y U M I Ie I E E A E E Wurde a Dent (H eh P Nochtänfloao 40; Fo wurden seltener verhandelt und n ungefäh1 pan S E E O, h =(Anner ICMTerItandes ¡(01 p Fahre î

J | Ffennen, trat aber kaum zu dem einen oder anderen in ein nähe- | doin-Obligationen besserten sich erf I us 12 1D eien S, ( i So

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res Verhältniß, weil sie, die Protestantin, durch den unduldsamen | seitdem lis 122 2%: Ardoin - Coup:

reliziósen Eifer jener (sie warcu meist Neub.fehrte oder hatten fich

hen war, Jn Nom war- | diese trat eine Reaction hr C | Institutionen. habe, auf welches ich meine Hoffnung sezen konnte, daß es Herr über ihn ten ihrer die angenehmsten Beziehungenz sie fand dort ihre Jugendfreun- | | vieder vis "7/0 VELUNTEI Dou preußischen Pramien}|chein( uriei roßherrlihe Geschen zahre oerjamnmi etne Anrede. Große Reformen“, sprach | Volk 1 die Gerichte aber es C) die Achtung die werden und ihn durcharbeiten würde.“ Später, da Börne als politischer D A Mala j i S L D Ia Seb Lt o « F ICYeN \ - D g Ai E G y che L t mit seiner Gemahlin, Manche neue Verbindung wurde ange- | A C S 3-Va Richtung desselben teinesveges uvereintimmie, jein srüherrs Urtheil gern nit allen bedeutenden Männern und Frauen, sowohl CINDEINIIODeENn O A T D 5 S N ( 1E zurück, und guf einer Reise nah dem Rhein lud er „den faulen Louis!“ zu den, welche die Hauptstadt Jtaliens damals aufzuweisen hatte, trat | „ZYE von stalten; PIde WIENEr ZteTauquí C O der untersten | 3 1, N A R Cinfathheit feines Westns bliclie rine gewise Genn tinbute ¿Me | Schlegel sebr hävsig den ardinal Coufalvi, ven allmächtigen Günstling des | Wurden seltener verhandelt und galten ungefähr 7/4 %. ge | 9 chDE] Lud ne gewisse Wenalifat hindurch ( lige Kronprinz von Bayern, spater König Ludwig, war | V U L E E Le E Em ic) Did r 9: g p 2 0 wun) chl nD [ DIC N entlichbfeit nd undlichk rieb. ga hrer Gesellschaft und 1 berhauste ste mit Bewcisen seine! Ach- | OProz. ichen YbUgatkionen P | ) INsange i; Ñ n j l L) C L C des Berfahre1 6 j ; r Anklage P B ; N l : die T{ ci s Me | a : : i i; : jo lernte hie die meisten in Rom lebenden deutshen Künstler | bis 6 7/0 emporgckommen , ( alia AUI 2 zurückglugen ; E E ° % D og d No A N R 4 ; - i / M Fayre 1800 machte Frau Herz die Bekanntschaft vo0H t ies aa cl D „(1 WiIralr t N ul C t va 1D m in allen Kreisen der Gesellschaft, am meisten aber von den Frauen, die größten Aufmerksamkei

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herer Bildung und die voruehmen Damen, daß er sle }o viel bedeutender urDe. M ei dieser Gelegenheit : „Den meisten dieser Kunstjün- | Geschäfte

s wf »{ i1en Cir ! ( orlic Ina V Nag ( ( ( H (h aud (§911 H 1 1115 v9 R Lp ) x. se E S 11 ETLi En VOL VENT DLLDÉ Difer} (ly Patrina » A G vop toDor hom Ah ; ( , c ; 2 ; Nücksicht kindlicher Vietät sie nunmehr addhtell, elnen S l au peidg ; A Hre L574 ) C (U : C O, C E französischen Gesandte! D S Maiest5t 7 (A A i m j g A ; D i ree B S E R nicht einmal ein entschiedenes, tüchtiges, bestimmtes Talent an ihm bemerkt C nd t Y ue P Î t 4 erg ) ] c nl î L ck Lr l C - din Dorothea von Schlegel, Emanuel Becker und vor Allem Wilhelm von ( M E Í ' y 14 «4, 4 s s Schriststeller aufgetreten war, nahm Schleiermadcl r, obgleich er mit der E F G 4 Y E IPteren atng 1 Unvedeutenden SMhwanliu1 l T T unnd Handels: Nach einem Rendezvous ein, Als Henriette Herz 1819 Börne in Fraukfurt erührunc So sah sie im vertrauten Kreise bei Dorothea von ç : ( s x _— 1 DADICO S N ' N jah ihn während 1hres Aufenthalts fast tâglich und las Ulles, was er | E 4) esel unz ) Paul, der damals in Berlin anwesend war un den ten erwiesen wurde Hauvtsächlid da n es ibnt die T »} An A S A U O | Uen, „Vauptsäclich dauften es ihm die Frauen von h iventigjtens [won innerlich dem Katholiziômus zugewandt) zurückgestoßen G l : und idcaler darstellte, als sie in der That waren, Dies hatte jedo scinen

) . ( E 1 h (1 [ ‘zeichnung stt höchst liebenswürdigen Persönlichkeit sehr Vieler, E E E ad (hrung des Protokolls in der Bu entral en, 1 es, dieje Einrichtungen in dem Geiste e gewisse Kraukhaftigkeit an, und nur zwei ter damals in Nom le- Oi /0 A cam ia N I) gten bi igen Regierun; ) t fen l n g nmten Vol wornengeri ! von bendeu Künstler gaben eigentlich den Eindruck zugleich von Ursprünglichkcit und A E E proz. sranzoslsche N Me l I Tharafkt« [s Legations-Ratlz l legen: seine Achtung vo1 dem be, S ven nah Verwirklichuna [ur f n-éFabrications- , nverzummerter innerer Gesundheit, diese aber gehörten eben zu den älteren. | in den ersten j in dani | N - i u 437.23 deten, um die ihnen shmeichelhafte Täuschung in ihm E e 2 les aren Koch und S Yorvaldjen der Lehtere allerdings fein Deutscher, | málig Dee möglichst ideal zu erscheinen.“ Bon Jean Paul's Schreibart E jedoch zu den deutschen Künstlern hielt , Beide sreilich durch ihre | ten niederlandi übrigens feinen Schluß auf seine Unterhaltung ziehen, E ia n, Kunjtsacher , der Erste als rand}chaste x, der Andere als Bildhauer , jener | Woche schr be? spruchslos, flar, geordnet und sehr selten VUmori d, Debet war or f | frommen \unstrihtung enthoben, Nur war mit Beiden nicht allzuviel zu fuhr bestimm eingehend und ließ noch lieber mit si sprechen, als daß ex selbst gesprochen lprecen, nit Kocy namenilih für ein Graucnzimmer Mt Diesel chchopte | bereits hatte,“ Schleiermacher's Persönlichkeit und Schriften nachten cinen bedeu- E M H, geistoollen, L O A A s | tenden Eindruck guf ihn, wogegen wvellem weniger zusrieden mit O Lune anien E Lars s D aa Jean Paul war. Bon dem | Titan urtbeilte A Eg ind digkeit, 1|t ein ivroler Bauer, und gewohnt, Ulles, „was es auch Jet, mit den doch wahrlih Alles die alten Sachen und auch in der Seid ad Den nâchstli egenden und derbsten, wenngleich oft bezeichneudsten und am meisten Decorationen die alten Erfindungen , welches O rid ad 8 arafteristischen Namen zu nennen mit Thorwaldsen nicht, eil crx cigent räth, Selbst die Charaktere sind, wenn auch nicht a erabatu fort h lich gar feine Sprache spricht, denn seine Muttersprache hat er E ganz in dem alten Genre, Judeß ist Vieles beser ls N sen und doch feine andere L prache gut genug gelernt, um [ich mit ceictig- und der Loge, selbst die Geschm: cklosigkeit.““ Bei di Be seit in derselben auszudrucien, Ost betrachtete ich den herrlichen Kopf, das spruches is freilich zu bedenken e wunderbar strahlende blaue Auge des großen Künstlers und dachte: wie y tresslich müßte der Mann sprechen, wenn er überhaupt sprechen könnte! Was er aber auszudrücken wußte, zeugte von Gesundheit und Tüchtigkeit !“ Jm Jahre 1819, bis wohin ihre eigenen Mittheilungen reichen kehrte Henriette Herz nah Berlin zurück und lebte hier noch 28 Jahre, ald hatte sich um sie wieder, wie früher, ein Kreis bedeutender lanner und Frauen versammelt, und erst im höchsten Alter, als alle Mit dem Tode ihres Gendbis mi vem N24 abren Ua a e ihrer S 10eu l E A L Mgezanen maren, 30g S} aus erster Ha! ur Stelle 1 weit 7 iitsterlint fur Handel, erbe und vf} entliche Arbeiten lichen, wenn auch finderlosen, Ehe gelebt alie me, E LEA E S R O E E g ; De Say 2 / ) | pel j | lachen die Verhältnisse ée Ai Gers R va Q mußten fsur Venriette Pz ihres S aleins war. Fhyre leßte Hell wide n aus]cchließlih religiolen men ihres Gattei dite E M en L as reiche Stone | Betrachtungen und wohlthätigen Werken. Eine große Freude sollt ihr noch D N N e A f 16 U Dol ind Bal poli as Mai telpunkt in dem qeselli l S Land gelebt, ihr Haus zu einem (It | furz vor ihrem 20de zu Theil werden “lm 0, ZUll 1547 besuchte fie der | : i s (Lo A / \ PLEl l ( L 1) h j x i Ss A O E 4 ani e B n gen ( l en geleugen Berkehr der Oauptstadt zu machen, und nun \ah Kong, der 1hr schon vorher auf die zarteste Weise eine reichlich Pension OULEN 5 A TTOUCT QUO C, ll A VULOU, QDEDONHDBN N. LITEO ui (1 [ENTWaTeS zut Berscmelzung ( selbstständige der freigebigen Gastlichkeit, der sie die höchsten geistigen | zugewandt hatte, in ihrer Thiergarten - Wohyung und sprach in einer län ber November 107 Rthlr. bezablt, Intere, obne and in der Anwendung bckannter Ein E i

Grund darin, daß, als er zuerst Frauen der höheren Stände schilderte, er in Wirklichkeit noch gar feine folhe fannte und einer reihen und woh[- vollenden Einbildungsfkraft hinsichtlih ihrer freien Spielraum ließ, di gen aus diesen Klassen jedoch, welche er später kennen lernte, Alles a!

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E! Ht ‘denke daß gerade Schleiermacher, dem grün Kenner und aufrichtigen Bewunderer des Hassischen Alterthums, die moderne rormlosigkeit Jean Paul’s in hohem Grade zuwider sein mußte, und t O diese orte nicht für die Oeffentlichkeit bestimmt waren, soudern m Mehr In beabsichtigter Schroffheit unt Einscitigkeit der übertriebenen Verehrung, welche vielleicht die Freundin theilen mochte, gegenübergestellt

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Wenuüsse v ( P h p Ç s , s í Y erdanfkte, zu entjagen, Aber wenn auch Len uun an ihr figenes geren Unterhaltung m U De wohlwollendste Lheilnahme [Ur E aus Zink, 900 Stn au] ninist ation bis ? 2. M nimm ffiTratton bg

V NE i E I R A R P S0 I mittelbaren \(X1n lui; au

A MTTMANT. T I S MCO C E L N CONENAEC BTS N N Ca O P O; C S S E WST O R T E D M L T I A I nq PYEUNUt fd 9 E es hrer Einsicht, Hc

H | Í d î Subhastations-Patent A A i 1409| 2 E N l err Unter, nit entgangen, daß sich derselbe | exerzirt, wo kurz vorher Kavallerie

D j C N E z j j q | 109 J n aloicsvo M 6 R tf A M É H S

ann ma JUNQen. | Das in der Breitenstraße Nr. 7, Große Scharrustraß D Il b al h N, | : : ( lz | n geeicyem Maß auf 1 e E A ENYELTCM l (1 L) HEE YTLPEN taubwolken, w

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Rubig Ae Nittergutsbesiger Lieutenant Nichard 9 L M 6 ge (0 des Ds pot) tenouchs V rzeid | N nwagen L Und Klasse, franco Bahnhof Kreuz am | franco Bahnhof Kreuz am 1 Juli 1851 abzuliefe1 l, oft de 7 - Militair - Cra minations Fommissio Von Selds | i l un) V6 : (Q1IL Ii Dre f E Nd: H I Er DEICQUNA

bat da aus ZFamlke , welcher sich von dort entfernt | nete, dent „lentter ODenjamtn Caspar Gottlieb Schoen- 1 U 1801 abzuliefern, soll in 2 Loosen à 3 Stück | soll in Loosen von je 5 Stück im L Zim is sinski, nach dem Rhein. | steigliche Hindernisse entgegensetß Y i 4

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eftiltteli Sen gegenwärtiger Aufenthaltsort nicht hat | Md hierselbst gehörige Grundstück, zu welchem 14 Nu- | im Wege der Submission ausgegeben werden, Geeig- | sion ausgegeben werden. Geeignete ÜUnternebmer wollen die Thätigkeit der Staatsanwal i l

) 1 f p Sto ol ren elch p 1 ck Nor noth o L p ti C du 7 L E 2 G E E G S j , A a z

Zur Beänilvortung Lea! ord iermit vorgeladen, sich Soden Me n e Reditar U e nete Unternehmer wollen ihre Offerten für eines oder | ihre Offerten für eines oder beide Loose portofrei unte: VESC I I I R TT T T Ü E T IM Et T tin | tung în dem \wwentgstens ( nten, (£8 wird demnach 1 S

é ck Lu L OOO cfenscheine r Re . r einz T, ces ck 5 H : E ali R | N ® e J BerA D M - | o LER F A A - s /

Anders und ed ata der unverehelichten Anna U 17 037 Shise N S. De E N Lar beide Loose portofrei unter der Bezeichnung: | der Bezeichnung : | vorerst hauptsachlich im [verfahren hervorzutreten haben Bit Dauern hier ein, welche si{@ mit undcs inebelichen ( a1 A /,99/ Lylr, 8 Sgr, abgeschäßt worde "(l ck \ F Uer, N Submis f Qi fav i os (A : | | L e i y E L C i) m

zu Ober-Seichwiy iber ib ihres unehelichen Kindes R gl. avgeaßti worden, jol „Submission auf Lieferung von Personenwagen I. Zubmission auf Lieferung offener Güterwagen

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; n angebrgc A am 10, September c., Vorn | j A 7s U E S AY | A ph V A l * S d ® g | Alimentation im Termine | angebrachten Klage wegen Ge TET l y E “Obe E E, H und 11. Klasse für die Ostbahn“ die Ostbahn : J 14 9+ | § | gen Jedermann und unter allen Um “den 4, Sieb. A ; Feld H A dem Vbergerichts - Assessor Reh- zu dem anstehenden Submissions - Termine, zu dem anstehenden Submissions-Termine, - C j { 6 | H F Cin Wh He R ti A nd feigen Milde, welche darau A H in dem hiesi e c, Dormittags 11 Uhr, [eid juvhallirt werden, 2 Donnerstag den 1, August 1850, Mitt, 12 Uhr Donnerstag den 1. August 1850, Mitt, 12 Uhr i / E S E O e & örgey bestà i \igen Kreisgerichta-9 , i . O s 3 a Ju} ¿ Wi, l 2 nag l / 0 Ir, : ; I N iz L Ï A tirten, Herrn Kreigrig, 918-Lokal bei unserem Depu- örankfurt a, d, O,, den 20, Februar 1850, | in dem Central-Büregu der unterzeichneten Directio in dem Central - Büre er unterzeichneten Directio E | ausgeht, Parteien und Verhältnisse zu \{honen, werden wir uns | Zih9, von seiner gegen Le! 7 irn Kreisrichter Forche pu Königliches Kreisgerid T S em Vuregu der unterzeichneten Direction in dem Central - Büreau der unterzeichneten L on D « 1 ; R 4 M j Í H L A Rd , gegen Let I zum Termine durch a zu melden oder die *rongucyes KreiSgerichl, 1. Abtheilung. | der Ostbahn versiegelt einreichen, wo dieselben in Ge der Ostbahn versiegelt einreichen, wo dieselben in Ge- LIC nte and. | [ets an die Pflicht der Gerechtigkeit halten, welche die Pflichten | stahl überreichten Klage ab ‘Solheen beantworten zu lies zulässigen Bevoll- Et ) genwart der etwa persönlich erscheinenden Submittenten genwart der ctwa persönlich erscheinenden Submittenten : : der Gute und Menschlichkeit am rechten Plaße zu üben gewiß nicht ‘eiben Sr. Majestät des S d |en, Nr , A i: Sv N j 0 / t N _— , Bons N 5 ; *1f ck ! U G 8, vnohvt Q Me A) S6 S é A s A L nicht erschein Verklagte in dem anberaumten Tormi [335] _ Nothwendiger Verkauf, | ervssnet werden sollen, Spätey cingehende oder den eröffnet werden sollen, Später eingehende oder den Preußen. Le, M Zuli, _Seo. Majestät der König | verwehrt. Jn Ansehung der Aeußerlichkeiten wird man von uns woh| 3 wichtige, das allgemein nicht eingehen, o 1riftliche SbägebrecuiGoriie Das Niltergut Wielichowo im Kreise Kosten, abge- | Bedingungen nicht entsprehende Offerten werden nicht Bedingungen nicht entsprechende Offerten werden nicht haben Allergnädigst geruht : Dem Schloßhaunptmann von Benrath, | kaum die Nachahmung jener theilweise mit Recht gepriesenen bez inde die 7 C d E S ( 1 é ct A O tas ä à : art A A f 1 TNLCT Ab G - "(e O I) A j : d ú 4 « S ss Thatsachen und Urperden die in der Klage angeführte: Op! „au 143,223 Thlr, 19 Sgr, 4 Pf. zufolge der | derücsichtigt, S berücksichtigt, : L e von Tronchin in T usseldorf, die Erlaubniß zur Anlegung des | rheinischen Muster emphatischer Beredsawkeit erwarten ; denn wenn gegeben worden, für zu! Worüber feine Erklärung ab- R st Dypothekenschein und Bedingungen in der Regi- le Lleserungs - Bedingungen nebst den Zeichnungen Die Lieferungs - Bedingungen nebst den Zeichnungen von Sr. Majestät dem König von Hannover ihm verliehenen Com= | ?s uns auch gelingen könnte, glückliche Nachahmer zu werden, was Der Wanderer aat: tet, und wird demge zugestanden und anerkannt s |ratur einzuschenden Taxe, soll der Wagen werden auf portofreie Gesuche von hie der Wagen werden auf portofreie Gesuche von hier mandeur- Kreuzes erster Klasse des Guelvhen-Orde l | nod vezweifeln f ene auf Blan vor Nobs abetasons Mair oge s Salfenbera den 45, gann roerden nnt ergch- am 24. Dezember 1850 Vorm. 10 Uhr aus mitgetheilt / Aus mitgetheilt and olreuzes criter llalle des uelphen-Wrdens zu ertheilen, | nocch) zu bezweifeln steht, jene auf Glanz der Rede abzielende Weise digkeit wir nicht bezweifeln, erfahren wir, daß man 1w 7 N D, { o - s & , j + j C 4 § 44 S i 2E + L : 2 L E ire Ca I t » » "f ava ttor T A) a “Gf vot p Nov 5 g , _— E BM C L Ç Z D Königl, Kreisgericht, En: S E Gerichtsstelle subhastirt werden, Bromberg, den 24. Juni 1850, Bromberg, den 24, Juni 1850. _ Stettin, 2 Ul (Stell 21) Gestern Nachmitt | E A O A io Me Ua gls Une Me | umgeht, mit dem 1. September l. J. den Belagerung +_ Sriie Abtheilung, E nennen 10, Februar 1850, Königliche Direction der Ostbahn, Königliche Direction der Ostbahn, gingen 24 vollst& U irte Q N 4 G h 2 a0 A ag einfachen Znnerlichkeit des Oesterreichers entsprechen. Unser Wort Restdenz aufzuheben und die erste Kaiser - Krönung 1 i Onigliches Kreisgericht, Abtheilung 1, S ; (atung 0 500 M t : Anni ‘bes U s ns Be= | sei: Ja und Nein, Das klar Gedachte, das richtig Empfundene mit | Als Konsequenz würde das Martialgeseß wohl au in Prag 1 UNg X : „(ann unter Kommando des Lieutenants Her- Wabi TAUlafon Alois A L R 4 | a0: a latte beg E y S nants Her geraden s{lichten Worten auszusagen, fehlt wohl Keinem von uns | Galizien dem Civilgeseß weichen und nur in Ungarn und Lombardo

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