1283
Der Prásident der Republik hat ein Werk von H. Robert, cinem englischen Architekten, über Arbeiterwohnungen überseßen und urch den Handelsminister die Ueberseßung an alle Práfekten ver mden lassen.
Der unterseeishe paris -londoner Telegraph dürfte bereits im nächsten Monate vollendet fein. e
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| | | ( vollzo | : deß am Ministertische erschienen.) Die seit der lebten Práliminar hált Folgendes: „Wie eine von hier aus datirte Mittheilung in der | Der Klub ver Repräsentanten des “Berges 90 19 anfgttof, | | |
Bundes - Central - Kommission ralen, Er hat sich bei Sr. Majestät dem Kaiser eine Audienz er an die erste Deputation. i E Kammer sich konstituirt habe, vor die Kammer, und cr ersuche die deres stromaufwärts anlangendes fleineres dänishes Schiff ange rigen Räthe des Präsidenten im Amte bleiben werden. Regicrung und der | beten und wird heute oder morgen na Kassel in Kurhe)sen reten, Bopoux zue gets a d l tr selbe, die Beschlußfassung über diesen Gegenstand auszuseßen , bis | halten, ist indey bereits wicder freigegeben, wohl in Folge davon, | Nach den neuesten Berichten aus der Havanna, die mit dem um seinen Bruder , den dortigen Kriegs-Minister, zu besuchen, sich | Abgeordn. Riedel noch das Wort und verbreitete sich in eine von Seiten der Staatsregierung, was in den nächsten Tagen ge- daß die genommenen schleswig-holsteinischen Schisse von den Dänen | Telegraphen aus Baltimore eingetroffen, war, troß des anfänglich
1282 gen Bestimmungen dieser 7 um seinen Thron versammelt, damit wir im Vereine mit der Re- sich noch nit völlig wieder gelegt haben, obschon noch immer der 1850, das Vereins - und Versammlungsre@ht betreffend, und 4) vom | geringfügige Unterstühung, welche selbst Villemain, Guizot, ; : I ; \ riedens als , y y ; ; ; M ‘ c: E ; i ier indes i : his. dahin im Kollegium vertretenen Regierungen "n Vorschlag | F fassungsmäßige Organ des Willens und Handelns | Rufe unseres Königs, Möge uns das {were Werk gelingen! die noch immere unsichere Lage, in welcher sich das Vaterland befindet, Nathdem hierauf die Wahlen zu den vier stehenden Deputa- | meindeschulen die beantragte Summe entzogen werde, so würde das Schlußa Cs Das l ” sehr in Details eingegangen, man müsse auf das Ganze Rücssicht ; ; A Caro ¡ n Regierungen ; h y j L S Ne 0 i L : , s ; ; | i ; der Union niht mehr ergehen könne, und zwischen den Reg ; | same Willenshandlung niht zu erseßen und könnten überdies im | Hülfe und den Beistand Gottes! Vertrauen wir der Weis- aber wir folgten ihm freudig, denn wir sagten uns: es gilt das giebt folgendcs Resultat : Zahl der Stimmenden: 591; dafür 178, va- ; ( e L ichzeitige Beschickung des Aolf“ i / a x E D N f. V e C j S A A | i i c t h ) gleih mit der Anforderung um gleichzeitige D fallsige Ersuchen | sebte Stimmenmehrheit zu verpflichtender Kraft gelangt. Die Con- | seiner unerschütterlihen Treue und Anhänglichkeit an den allgelieb- zuwirken? selbst auf die Gefahr hin, von einer wühlerishen Partei mann eine Anfrage an den Minister des Junern über die deut se Tien 28 von 18,000 Fr. für die Kolonieen Guadeloupe, Martinique und die 99 ; Erwiederung der Kurfürstlih hessischen Nes : A Y S i : i ERES. R R ae “ Gr S CC E G j : z L ben De Wie „erfolgte Gewinns ovisorischen Fürsten - Kollegium ten, niht aber die in der wiener Schlußakte dem Plenum zuge- und Vaterland! Erheben wir uns und vereinigen wir uns in dem was ihr gut dünkt, so viel steht jedenfalls fest, daß} nach den un- Flotte hóre, gerade nicht ersreuliher Art sei, Man sage sich, die dem Verfassungs = Aus} Berryer besteht darauf. Die Reduction wird angenommen. Der * tolichen Ministers der auswártigen Angelegen citen 6 Liga n R x , , : , j T D , “i E 20 E M a / Z Erlaß des Königlichen Minis 3 h : Garbe ó y : . die Verfügung den Bundes-Regierungen | die Kammer, ob dieselbe damit einverstanden sei, daß die bei den tung, um nicht zu sagen die gänzliche Verachtung jener unúüberleg E E, A Z z E E 8 garnier 379, D'Ollivier 379, Nettement 379, Molé 306, General verfügen, sondern nur die Bersugung ( ‘ lutiren. Er erlaube \s\ch demnach folgende Fragen: welches is | / Verbindung zusteht. 88. 156 und 159 derselben, auch während des gegenwärtigen Land dem Vertrauen, daß die Staats - Regierung sowohl auf dem betre- | ¿xfennt werde? endlich: wird die Flotte ein gemeinschaftlich deut- Anderen, welche keine absolute Majorität erhalten haben, sind Rul- A e 7 Le hon nDde Ratificati 3 Vertrages in dessen Wesenheit einzugehen | hierauf §. 156, welcher bestimmt paß die in Dresden wohnhaften gen nöthig machen, übergehe, Denn nicht allein eine kräftige Re- E E ; E E L 53 / H den Vorschlag der Verlängerung des Provisoriums auf weitere hende Ratification des L ges Y senh Zzug€)) N / | / aseig diese Frage bestimmte Antwort zu geben, zumal, da sie Gegen- Paris, 22. Juli. Der Prásident will das ihm vom Papste E A G Veto -ch seine ge- ß e iß im Sinne der inden K itglie âge, die bi 3 zu streben sich bemi deht die Regierung mit dieser Bedin- | ç ¡Cre ; j o C Wir müssen bezweifeln, ob der Bund, vertreten durch seine ge daß es gewiß im Sinne dex anwesenden Kammermitglieder läge, die bis laß zu streben sich bemüht. Geht die Regierung mit dicjer Dedin J R A : A 8 E A : 4 E B O | : I zweifeln, / Z Kommission allerdings Schritte gethan, die Flagge der Deutschen | Papst rem Präsidenten der Republif übersandt hat, hat einen Werth f TFrtaträgers iese Aufforder (o mehr ! c ; \ j top di 1) L Ge} / j I val af sischen Geshäftsirägers: muyie E Ma nng I sezung aus , daß es dem Bunde am Willen oder an der Macht | trags hierauf, wobei der Abg. Lehmann bemerkte, daß hierüber dessen wahres Wohl, so dürfte dies eine vollklommene Bürgschaft Frage anlangend, so glaube ih das wohl versichern zu können, daß - è | L è , : Y F / 02ck y , L Ui d den Instituten sischen Kapelle zu London statt. Der Bischof Wiseman reichte dem »etheili ? 1irstaates an der Union und den J ( L N j E O L Vf A N E R E A 4 betheiligung des Kurstaates geseße und der Einrichtung des Bundes gegenüber nicht wohl recht- | Entschädigung der Stáändemitglieder betrifst , beschloß die Kammer, „Können wir uun zu der dermaligen Regierung unjeres Lan- | daraus werden wird, wer will das bei der Ungewißheit unserer Zu : ; i : ce E | O L D 8 i Ca ie neuere ie die aufstándischen Gelüiste und die darauf hinarbeitenden Bestre , n c U S nister Frei- | Artike Mißde ühren, welhe Mitgliedern des Bundes | 5 Meilen Die Diäten eines Tages) abzusehen und die neueren nach sie die aufständischen Gelüste und die darauf hinarbeitenden Destre der i drinaë op ey oen Di So ? es A 2 12ten d. M. an Se. Excellenz den Herrn Staats-Minister Frei Artikels zu Mißdeutungen führen, / g L ' | der, wie dringend die Begründung einer festen Ordnung in den | ex wolle es so der Kommission möglich machen, ohne zu großes j ; ; obn ote G arsitnen sle ‘ge ‘ch eine S gegengehen, zu deren Mitwirkung wir sämmtlich uns mit Freude - } O | : - a I 1. Abgeordnete nicht ershi«nen seien und daß morgen durch einen der gegenge , 3 en Zul g wir sämmtlich uns mit Freuden E G / L A U M0) i ? , preußischen Hofe ergangene Aufforderung die Veranlassung, Sr. | en Boden nicht zu verlasse! g meinsame deutsche Angelegenheiten nichts gethan. Die Regierung wird in | det si ein aus der Conciergerie datirtes Schreiben Prouthonu?s an | 5 ; ‘redi ‘inge chlägt Zhre Nachsicht und Unterstüß1 die id, wic i fühle, f D 7 2 L H K 1 ' A , Ç L lt 3 Irie 3-Bertraaes vird die B 1ndes taaten gew! die Kom eten; der Kammer zur Erledigung zu bringen, und hiag hre ac] u! n er] UBUng, De I, 1D ich wohl fühle, 10 e E E A O Et s e L C G S gs : E : flärt hat, wie sie die daselbst vorgeschlagene Bildung der Union Ratification des Friedens-Vertrages wi e Bundes|tac gewiß Ed „Es ist gesagt, daß auf die erste Frage keine Antwort ertheilt | {hen werden. Das Schreiben schließt: „Mit all euren großen z E R A ieser ihrer Rechts- N ; ta 4 8 ne Sid L 0 N Le O gen Jux unvereinbar halte und aus dieser i S 1e (Riedel) einverstanden erflárt. eine Stellung, wie die meinige, kaum haltbar sein durste. Ich gehe c i R ; ; x ck (A) S L! M 2 ; 4 l Stimme (Riedel) einverjtc : : so wenig. Darin liegt ja eben alle Schwierigkeit, daß die Mit Die Repräsentanten verlassen bereits schaarenwrise Paris. nes Rechtes der Cinsprache nicht begiebt, Die ganze Sahlage dient | eingegangenen Gegeuständen bef « | übrigen Staaten über ihre Verhandlungen keine Mittheilungen íî zei Anstitui Provisoriums {o erklärt als ge- 1 O ae : ; G Los V | 33; e De hessens bei der Instituirung des Provi | 6 sei, daß dem Bunde die Möglichkeit wirksamen Handelns durch ein | des Entwurfs der Landtags-Ordnung vom Jahre 1833; es wurde hausen jeßt 1500, früher 5300 / D 4 ' L . Zihßung neueingetretenen Mitglieder, Domherr von Zehmen Und Ober P 0 sttam ts-Zeitung besagt soll der fruhere Großherzog E S Aer Eiixic eselben seither betheiligt und kaun : : ia a ; ch Chi ) ( ind ic D ; C G N irgend einer Einrichtung Derheten, 119 ék ihrem Ausgange nicht anders als beklagen8werth | jeden der beiden Präsidenten monatlich 300 Rihlr. als Entschädi- beigetreten war, und dem noch beizutreten ste bei dem Fortbeste c Superintendent Dr. Großmann, Amtshauptmann Freiherr von Welck, ® zunehmen.“ Wir haben allen Grund, die Sicherheit dieser Nach f y — E 9 E M A 0a Vrborde S S2 1 R sdrüdlich verzichte. Das Dekret wurde so daa E a g 1 [s : D Hesterreih, Wien, 23, Juli. Die Westerr. Reichs- | Organ des (Hesammtwillens des Bundes hervorgegangen scin wird auf cine solhe ausdrüdcklid verzid E Diesem folgten die Registranden-Vorträge ; unter diejen befin= | goland zu gebrauchen. Von ciner Absicht des genaunten Herrn Ge- | In der Nacht vom Sonnabend auf den Sonntag lief das Dampsf-= ; L L I H 4 A ; Se Ai ot, j 1p v0 Te 5) Folgende Königlichen Dekrete, LEN N S L r j a3 ; E , E , 2E Ea : lichen Minister zur Kenntniß zu hringen und in Abschrist mitzuthei tation abzugeben beschlossen. ») Folge g Mitglieder der Kammer betreffend. Der P râside nt bemerkt hierzu, Austritt aus dem badischen Militairdienst erforderlich wáre, ist hier | Telegraphen Uber Halifax bis zum (0 1E Juli ein, mit der Kunde „Wien, den 195. Juli 1850, Durch den Königlich preupi len. Empfangen C, %tsteuer, c) außerordentliche \U= N ; E ; j T c . f | G : der Universität, Bürgermeister Ko und Dye. Crusius, nicht einge= worden. Troß rascher ärztlicher Hülfe erlag der alte Veteran dem furcht Und Es R O K Sol. E L S e r Mle Ÿ - Periode 1849—1851 betref- , A y h L d A D: ; : E 4 S S j t nebs| dem am Qten d. M. zu Berlin abgeschlossenen Friedens=- dahin gesendet, um an Ort und Stelle das Geeignete einzuleiten, | e) die Budgeivorlage sür die Finanz Periode | 1 b | macht hátten. Er müsse es der Kammer überlassen, zu enlscheiden, Vorgestern Abend wurden hier von ciner Anzahl Privatpersonen | Spibe der nordamerikanischen Union, und dieser Personenwechsel wird auf dem gedachten ¡Frieden möglichst bald erflárt und die Ratification | Freiherr von Haynau erhielt gleich nach jeinem Eintreffen in | seße vom 15. November 1848 und die nachträgliche L orlegung de Staatsminister vou Friesen: Er könne die Mittheilung machen, Behn eine Aufforderung, von Seiten der Behörden das Nöthige | \{chon heißt es, daß Herr Webster Staatssekretair werden soll. Tay- ir freuen uns aufrichtig, z l i ‘ E 0 À L T EA din 4 d Á . u Ga No M V io »+ o Ip » T orf J ck P IN) a “ A (°) S i e Í C ad A A 9 inn - ch E @ C ‘ die Kaiserlihe Regierung bei dem Beginne des unheilvollen Kampses, | sodann aber nah Graz, wohin seine Familie bereits vorausging, | längeren Rede über die Kompetenz-Frage. Derselbe hegte bejon schehen werde, Vortrag erstattet worden. Eben so eröffnete Staats-= freigegeben sind. | sehr drohenden Auftretens der Nord-Amerikaner, der nord=-amerifa- ¡hen Bundes und der Herzogthümer gewahrt wissen wolle und de- L x Entscheidung der Frage über : Î l e Crustu {ch g Î DL I g g betreffende Frage zu weiterer gutachtlicher Auslassung an die künf
, “1 : Es würde aber mehreren wichti S * s : A Z 9 x 2 x Z , z en D ; , haltens zur Union vorlag, als die Königlich preußische Regierung F j enn ich Sr. Majestät dem Kai- | gierung niht nur ein definitives Wahlgeseß, sondern au über- Zustand der Ruhe und Les Friedens einer festen Bürgschaft entbehrt. 3. Juni 1850, einige Zusäße zum Preßgeseße vom 18. November | Salvandy ihnen ‘bewilligt. Berryer legt die Hand aufs in der Sigung des provisorischen Fürsten - Kollegiums vom 5. | Verträge entgegen sein , w Li ; j ° N D B S : t 2A Königliches Dekret, w ber Wabl d blt sib tief L : gt 1 g allergnädigsten Herrn , die Ratification des | haupt die Maßregeln berathen und beschließen , welche dur das Aber gerade der Umstand, daß eine festere Grundlage für jene Be- 1848 betreffend; e) ein Königliches Dekret, wegen der Wahl des | Herz, fühlt sih tief gekränkt und betheuert, die Kommission wolle i ie bri m | durch das ver Su Ar L i P : : / : : ( e elche 0 ; 6 "2h e d ¿ 6e : : 2 Le G, viel R Os I prag des g ie E des Bundes is ein für denselben gültiger Friede zu Stande zu | damit die Eintracht und der Friede wieder einziehe in unjer Land, muß eine dringende Aufforderung, ja eine unabweisbate Mahnung tionen vorgenommen worden und der Präsident erklärt hatte, daß Unterrichts - Budget doch nit verringert, da man für die oberste 26. Mai 1849 mitverbündeten Regierungen betraf, zw! und insbesondere kann nach Art. 12 und 49 der wiener | damit die Ordnung wiederkehre, getragen von der Achtung des sein für jeden Patrioten, seine Thätigkeit anzuwenden, um das Ge-= er zur nächsten Sihung mittelst Karten einladen werde, wurde Die Unterrichts-Behörde, welche neu freirt worden, zu sorgen habe. Der S ibrer j , j unbescha- L ; D i i; ; : j | k genommenen Stellung, ihrer bleibenden Bertragspflich en ha“ | ur in ver vollen Bundes-Versammlung geschehen. Die Entschlüsse | dieser Ordnung die Rechtssiherheit, auf welcher die allge- verlangt. Wir Alle, meine Herren, folgten dem an uns ergange- Drés deu, 22. Juli. (Dresdn. Journ.) Se. Hoheit der i r f resden, 24. U (L a .) Sé. H09 nehmen. . Es habe fein Zunahme der Subvention stattgefunden, r zet g x O E, ino noch nit vEiras l S ( : Der Minister {ließt damit, daß die beantragte Reduction nicht an- A 2 E La provisorischen D n teile r auswärtigen An- Falle einer Meinungsverschiedenheit thatsächliche Schwierigkeiten her- | heit unseres guten und gerechten Königs! Verirauen wir der Um- Glúd des Vaterlandes, die Zufriedenheit unserer Mitbürger wieder zu en, dur den Königlich preußishen Minister 1 beiführen, für deren Beseitigung nur die Bundes-Geseßgebung aus- | siht und Krast der Regierung! Vertrauen wir dem sächsischen erlangen und für die Dauer zu befestigen. Gilt es aber einem |o Haunover. Hannover, 23. Juli. (Z. f. N D) 48 U L L i : / - gegen 413, Die Versammlung verwirft nach einer furzen Debatte au : Die auf das des eine von der Kommission beantragte Reduction der für die Kommunal - a pi] » 1 4 , F sn A P D A e En B A , : R L E J - s A n Lat d | / : L E: INTht werden folien, n {4ten d. M. unter dem |} vention vom 30. September v. J. hat hieran nichts geändert, | ten König! Erfüllen wir nun unsere Pflicht muthig und furchtlos, verhöhnt, verleumdet uud verlästert zu werden. Möge die Partei Flotte. Er \chickte der Anfrage die einleitende Bemerkung vorauf, Es E dem pr | | Jsle de la Reunion. Dieser Antrag wird verworfen. Parieu, E e aebrast und durch das Kollegium zunä} | wiesene Entscheidung über Krieg und Frieden während der Dauer | Rufe: Es lebe der König! es lebe das Vaterland!“ E glüseligen Resultaten , welche aus den allgemeinen Stimmberech- Flotte werde von Frankfurt aus durchaus im preußischen Sinne Minister des Unterrichts, spriht gegen die von der Kommission d E usse zugewiesen worden, Diese Erklärung | des Interims der freien Vereinbarung der Regierungen überlassen Ein dreimaliges „Hoch““ von Seiten der Ständemitglieder und tigungen der Wahlen für die Landesdeputirten hervorgegangen waren, geleitet, und es solle sogar das Vorhaben sein, alle Verwaltungsbeanite, 1 órtlich, wie folgt : S S ; L / j e c, N A : ; T e R e D a Lt E P Aa B S lautet E E L 9 eußische Geschäftsträger zu Kassel hat durch | Unterhandlung des Friedens bevollmächligte, die Genehmigung dur dieses Rufes. E L E : ; gen, nicht einzuschlagen war, als derjenige ilt den die Regierung Von ciner Anerkennung der deutschen Flagge sei noh keine Rede, Prásident theilt „das Resultat des Skrutiniums mt Zahl der Stim- . n d. ‘ Kurfürstlichen Regierung denjenigen die deutschen Bundes-Regierungen vorbehalten, aber dieje Behörde, Nachdem hierauf der Abg. Päßler mittelst Handschlags ver- genommen, Von diesem Gesichtspunkte ausgegangen, reer I D os sollen gerade die hannoverschen Handelsschiffe sein, welche menden 552; absolute Majorität 277. Odilon Barrot 416, Zules berr Shleini itgethei lbe Excellen Herrn Freiherrn von Schleiniß, mitgetheilt, welchen Se, Cx z | } / n A Ed Q E, : A Q | ; O I ala , U L L ( J O0 Ly Q L DOR 9R am Aten d. M. an den Vertreter der Königlich preußischen Re=- | zuweisen fonnte, hat dadurch nicht den einzelnen Mitgliedern des Bun früheren Landtagen in Anwendung gebrachte Landtagsordnung vom ten und zügellosen Partei-Auslassungen. Wir beginnen daher un= per jeßige Stand der deutschen Flotte? feruer: ist Aussicht vor Lauriston 297, General Lamoriciere 294, Beugnot 286, Mornay S a S R A M á elbe in ihr ‘ganischen
errn von Sydow, bezüglich der Verlängerung des * rovisoriums | denselben nur in ihrer organi L 0 19 C E Ó E E i E A | wel j 1 ( haben, i
a Union rie (ate, Dieser Mittheilung ra der König Obwohl es nach dem Vorstehenden der obersten Bundesgewalt | tages in Gültigkeit treten O I Grage rut E u uen Wege fortschrrite , Die auh ungesäumt und kräftig zu den {es Justitut bleiben, oder wird sie von Preußen für si hinge hieres, Delessert, Creton, C. Perrier und Grevy. Die Sibung wird t / M4 E L « s 4 p \ 9 “ho io 1 »4 (toe - j Ti 0 » Don S . lgen anlangen o wurde Reformen, die cls i vielfacher Hi tht i ven S 8-(Finrid 21 De n 4 S S E C L F E T / E Verhandlungen über die ihr allein zustc jaht, Die vorgedachten beiden Paragraph angend , ï e eformen, die sich in vielfacher Hinsicht in den Staats-Einrichlun ommen ware E E ver U Ove, f aufgehoben.
: N D EL H R (G o ¿ x dieselbe ein Urtheil zu fällen, können wir doch niht um- | Abgeordneten keine Diäten erhalten, nachdem dite Abg. von Crie gierung ist ein Erforderniß zum Bestehen des Staates, sondern e bee bere Ne ; E A 5 i / drei Monate der Kurfürstlichen Regierung zur Entschließung an- | und úber diese d / nit 1 ( P: , E od instimmi l A N tes E Sue e S : S C stánde betreffen, deren Verwaltung nicht bei der hiesigen Regierung chenkte Gemälde, die Auferweckung des Lazarus, von Sebastia
i j / ‘t V R o ‘rmalen die Bedenken auszusprechen, welche die Fassun ern und Schäffer dafür gesprochen, einstimmig angenommen. auch eine solche, welhe durch die That dem Volke zeigt, daß dessen | f - A Q F E My o gEIEDELTEE T E/ Auserweäung dées «azatus, * S eva ian heimgebe und dringend darum ersuchen müsse, daß dieselbe sich hin, schon dermalen denk zusprechen, ) Van g [9 ) ist. Zu der ersten Frage sche ih mich zu einer Antwort außer | del Piombo, der Louvre - Gallerie überweisen. Cine Inschrift soll giums bestimmt erklären wolle. G Sr e in diesem Artikel e ‘nen Verabredunge ‘rigen täglichen Diäten überhaupt von 3 Rthlr. auf 2 Rthle. her- ing des Gemeinwohls Hand in Hand, zeigt sle dem Bolke S ;
; N N ; » ) De » 9 nthaltenen Verabredungen herigen täglichen Viäten uberhaupt vo1 Kthlr. le, he gung Des emeinwohls Hand in Haud, zeigt sle dem Volke thal E L E j L Hn 7 Der Regierung des ergebenst unterzeichneten Kurfürstl. he/- seplichen Organe, die in diesem Artikel € L E A ode e Sid 0d: AUROA Pasanberen: od. vas fle M Cenf E d Flotte bei den auswärtigen Großmächten zur Anerkennung zu brin- | gon 25,000 Fr P V } 1 ir ec t V S 4 e A Ï Ô S » » T Do p » » u 00 » "i S4 L 4 to S J t 7} E 4 | von 25.000 sl. «¿ zUlássig erkennen durste. Vie elben gehen von der Boraus- abzuseben, enthielt sich jedoch zur Zeil noch etnes esonderen An \ächlih, daß sie mit Ernst uud unverwandt das Aug richtet auf | R d E S _ S on cho,00U U j ; i S : fei 16 fie, il a Gaaaei Erklärungen e S | | | | | gen, Wie weit es damit gediehen ist, weiß ih nicht, Die dritte Die Patrie berichtet heute über die erste Kommunion des unerwartet sein , als sie, ihren bereits abgegebenen SrtiarBt z 9 L Roi enden Pilichte : T Gon! x Komupetenzfrage ohnehin kein Beschluß gefaßt sein für das Bestehen nich , sonder für tas Gedeihe ; G Z / fehlen könnte, den in seiner Bestimmung liegenden Pflichten zu ge- | vor Erledigung der Kompetenzsrage hnehin fei {luß gefaß jein | as Bestehen nicht nur, sondern auch für tas Gedeihen | in großer Theil von Deutschland ohne Weiteres seine Zustimmung 7 i 3 2 Prinzen das Abendmahl. derselben nicht entstehen könne. { Es geht das Gerücht, Dupin werde während der Ferien auf 7 : -- Da ) x ck 1d e x Eisenbahn 15 Ngr und sonst 1 Rthlr, pro Meile ohne bungen mit Kraft niederhält und daß fie zuglei) fich beeilt die c t C i; i ; - / S hlotnit tali , Kurhesse Verwahrungen Anlaß geben könnten, welchen per Cisenbah gr. ( / Zus / deulschen Zuständen noth thue. Ehe wir nicht eine festeOrdnung wieder- n Î l j m E herrn von Schleiniß bezüglich der Nichttheilnahme Kurhessens | zu ( ( E N : S S A e E Sa E eutschen Zuständen noth thue. Ehe wir nicht eine festeDrdnung wieder- | Aufsehen einen General nach ihrem Wun de zum Prásidente t ; ; R , R R IBir m Rechtsbo x Vertráge festgehalten, und | Tagegelder vergütet werden beizubehalten. Wunden zu heilen, welche eine traurige Vergangenheit dem Lande ; ; A L : R 2 g Alusjehen eme eneral n em Wuns Pra} n z1 an dem Schiedsgericht der Union gerichteten Note ergeben|t Be= YBIU haben an dem Rechtsboden der Vert age festg / ' geg g ? 3 gewonnen haben, ehe nicht ein Organ vorhanden ist, welches über das ge- wéblen. D A : of E n i» QAT p rw orrenen Frage Secretaire der K : über diese Fálle Vortrag erstattet werden eingestellt haben, und welche noch in fernster Zukunft unsere Besfrie- e S c j A A d ;
: A E d » Kurfürstliche Regie - Weit entfernt, hierdurch die Lésuug der so verworrenen Frage | Secretaire der Kammer U i Bortrag (1 : i E O dieser Hinsicht konsequent ihren Weg verfolgen; sle w E a E E O S Excellenz wiederholt auszusprechen, daß die Kue s für Preußen e Deutschland zu erschweren, dürfte dieser Entschluß | solle. Hieran knüpft derselbe die weitere Anzeige, daß von mehreren digung jein wird, E die Ein l \ E O E a u die Flüchtlinge in London. Er wirft denselben, vor, dap sle dis jept rung bereits in der vierten Sipung des berliner gürsten - Kon- : d l N ved richtung eines Bundesgerichts und eine Vertretung beim | noch immer n'chts gelernt hätten, und räth ihnen, wenn sie uo
20 ï a R ReN 1 Bs (or M Frieden er- . diesen Antraa, in Berücksichtigung der Wichtigkeit des Gegen= sehr bedarf, und die Sie mir {hon früher zu Theil werden ließen z i j : E O j ,
; P N O N bon S ; ) 1, die ihnen wie der Gesammtheit aus dem Frieden 1 vor, diejen ntrag, C gun 4 A: As A R j 7 C 5 2 orde N » » Tenn der ° » c Dit nt L A etl 2M K j mit den durch die deutsche Bundes-Berfa\jung hbgeändeten Res | L viheilè anzuerkennen s zur gütlichen Erledigung standes, der heute zu erwählenden ersten Deputation zur Prúfung ih verspreche Jhnen hingegen, daß mein unausgejebtes Bestreben A E N A d N R Al Gesandte 2 Phrasen von Krieg den Königen und Brüderschaft der Bölker, mit ten und Verbindlichkeiten der einzelnen deutschen Regierun- | wa senden Borthe z à ( ) gun ( Frankfurt über den Stand der Sache gar nicht berichtet € euren revolutionairen Paraden und der ganzen demagogischen Ja-
fasi f Q \ rei j i6 f ine r Ï \{chen Dänemar d den Herzog-
L EBE 4 vie {s dazu | Gefahr eines Sonderkampses zwischen Dänemark und den Herzo 5 - B E Aa A E auffassung folgere, daß Kurhessen seinerseits nichis_ A “S : E S ot S la N x Vortrag aus der Registrande; unter den nun zur Verwaltung meines Amtes über, R R L 28 T ES thun dürfe, auch nur dem kleinsten Stück der Unicns-Verfassung | ihümern nur vermindert werden, wenn der deutsche Bund si |e?- Ce erfolge n Dee a , glieder der Bundes - Kommission, wie sie sich genanut hat, den | Faucher wird sich in das Bav von Cotterets begeben. [ ; ¡C : E T S vf j nstweili : ck das Protokoll der leßten geheimen Präliminarsibung verlesen und Nach dem neuen Wahlgesetz hat Toulon jet 3375 Wähler zuerdings ex als je L » è uner es | nialihen Gesammt-Ministeriums, die einstweilige Fortanwendung F i D ( am gung verle] U gejes L ler, | neuerdings und deutlicher als je zum Beweise, wie unerläßlich glich \ | | nach einigen kurzen Bemerkungen von Seiten des Präsidenten ge- machen.
f f {ei , Se = \ C . 4 vf Av} P nel g I0aen. (S 3-9) ini BT Friese if V G (D n ck O Cf ; c EÂ ‘ . « O
ial Sg L I it dieser bestimmt abgegebenen Erklärung hat | allgemein auerkanntes Organ {wiedergegeben werde. Preußen selbst | durch den obigen Beschluß der Kammer Jur erledigt erklärt. Ger nehmigt und vollzogen. (Staats-Minister von Friesen ist unter= | Vadeu. Karlsruhe, 22. Juli. Die Karlsr. Z. eut On ema pye f N : i ; | verweist Dänemark an den Buud und stellt die Autorität des Bun- | ner ein Königliches Dekret vom 18. U Dre Aufwandsentscchädi- | A S j h | Bürgermeister Müller aus Chemn, werden vereidet und folgende, | lich badische Kriegs-Minister und General Hoffmann sicheren aher j i ex Lage sei ¡h über die Verlängerung | stehung und in ) j +10 n Ñ : S C E N O E , E S | Q Hof 7 ee )ere daber auc nicht in der Lage fein, sich uber die erlänge G bn oed ei fönnen. Liegt aber hierin nicht die Anerkennung gung für den mit ibren Stellen verbundenen besonderen Auf- {chon früber Der Stände-Versammlung angehörigen sechs Mitglie Privatbriefen aus Schleswig vom 15ten d« M. zufolge, dort einge Hi ú für n «q | Versammlung vorzulegen , da dieselbe die allein zuständige Behörde | De, Haase erflárte, daß, da diese Stelle jept keinen be- N Gou n ie é S E A ) d C hen der dargelegten Hinderungsgründe für eben jo unzulä} sig | DÉT|( D I O A N R E Ee C A Aufwan hx ec“fordere er ‘inerseits auch feinen Herr von Erdmanns orf aus Schönfeld und Graf von Einsiedel= richt in Zweifel zu ziehen, Herr General Hoffmann hat si, wie | für dessen Beurtheilung ist, so lange nicht aus einer auf gejeßma sonderen Aufwand mehr e-fordere, er seinerseits auch Solfenburg, mittelst Handschlags von dem Präsidenten in Pflicht | uns von euen Seridert E E nen e A c C of Ua s Rh | Fch ersuche E » aenwärtigen Erlaß dem Her Fónig x Form z nigen, an die zu wählende zweite Depu i R R E O ) rad N P12 | E E A zeitung theilt folgende Abschrift einer Depesche des &ursten Ich ersuche Ew., den gegenwärtigen Erlaß dem Herrn König dann, um der Form zu genugen, ( 3 Ó den sich mehrere Königliche Dekrete: a) Bie @&rnennung mehrerer | nerals, in schleswig-holsteinische Dienste zu treten, wozu zuvor sein {if} „„Niagara““ mit Nachrichten aus New - York vom elektrischen x (C : ; G A A j x Nachri m 1 ( sgebrochene1 845, b) die Erhéhung der Schlac hen Gesandten ist mir am 10ten d. M. ein Rundschreiben des Gleich nah der Nachricht von dem in Krakau ausgebrochenen | 1845, þ) die Erhöhung N A ; C i Under 3 Gloendes durch Se. Majestät geschehe fe den ebenfalls der zweiten Deputation überwiesen. 6) Zwei ; Z T N L | / A of E A L G A Dele Gan S S N A e ; nwech})« Traktate und her erl&ulernden Denkschrift, mit dem Wunsche mit was zur Linderung des Elendes Dur ch Se. Majestät geschehen fann, fend, wurden ebenfalls der zweiten Deputatio wie] _) was hier zu thun sei. Vielleicht wäre es ein Ausweg , wenn die Borbereitungen getros}sen, eint dänische L rigg, welche von Hamburg Die Politik der Vereinigten Staaten nicht ohne Einfluß bleiben. Wien einen Besuch von dem Civil- und Militair-Gouverneur Frei-= | nah §. 88 der Verfassungs-Urkunde erlassenen Verordnungen vom V L zwischen der von der provisorischen n hierzu bevollmächtigten Königlich preußischen om dur bieses Friedenswerk ein Ziel geseßt wird, angenommen L E A E E R s von ! von 4 er afkad nat ne \ id | da è 1 ind E ‘dosen Dauer auch O hat, läßt feinen Zwei wache, welche von der Mannschaft seines eigenen Regimentes ver Grage — die Kammel gegenwärtig beschlußfähig N dieser gestern die Wahl vorgenommen habe und diese auf den Professor | Bekanntmachung erschienen: „Der in der Naht vom 20sten auf | Gefangenen nur bald in Freiheit geseßt würden. Der Prozeß von E /, a 9 g . S5 I . 54 » dI (A d A P I, ‘ — e E , F s n 6 ' A E | 9 c (L À S : Aa P A 4 x L A j F ( t j ‘ S Z e , ft I S a1 schen wird, dem Prásidenten vorgeschlagenen Schritte zur L Dr, Tuch gefallen sei, Da sich auf diese Weise die beiden Gegen- | den 21sten d. von einer Anzahl hiesiger Bürger und Einwohner | Lopez und Konsorten kömmt im Dezember erst vor die Assisen. Aas | ac ; 4 i of : auch mi Sachseu. Dresde 93, Juli. (Dresd. Journal.) | einberufeuen vier Stellvertreter v N E | nach, auf dem Elbstrom dem hiesigen Hafen vorbeisegeln wollle, | in Goldstaul 3 San Francisco eingetroffe E ren Geltendmachung nicht verabsäumen werde, zugleich aber auch mit d O d N erste bffentliche M der | die Zustäntigkeit der Kammern niht an den Abstimmungen Theil ée Veota uan A | 4 N E f N so ah M T A U H l oll L | L E ) ar n an I lebhaftem Bedauern erkannt habe, wie \chwierig Die Lösung Der Hie auf heute Dormi ag Me | L ( A t ige ch Er qungs=ZWeputatton gewiehen. | g ( A / V ce Ö(eraniaung gegen | ha alten (Ulig( RKampse zwl|c(en nordamerikani\chen Truvpen |
i c, di Ï i i i er, unserem i : | cin d “weg! | "ü a Juli c, die Verlängerung des Provisoriums der Union bei den | ser, \ eines Bundesfriedens vorschlagen wollte. Nur | Wohl des Staates dringend geboten werden. Wir folgen diesem dingungen der Wohlfahrt des Staates geschaffen werden muß, gerade Landtags - Ausschusses zur Verwallung der Staatsschulden. nur das Nothwendige, nicht das Ueberflüssige. Wenn auch den Ge- : i f : i d en- bige, i Âti i i « : 1 ; : c! c , u 1 , _— ; —4 ci vf j 1 {4 p. . n“ : F 16 M L, a M n6ch per oe E g fte die Annahme und Bestätigung eines Friedensvertrages | Gesehes und von dem Gehorsam gegen die Obrigkeit, und mit meinwohl zu fördern, sofern dies der König, sofern dies der Staat Sibung geschlossen. Unterrichts - Minister: Er befürchte, die Kommission sei zu det — ein Ersuchen unt Zutritt zur Fortseßung des Provisoriums E “ : i ; : ra L el LLDON , s y i S eder des Bundes vermögen die erforderliche gemein- | meine ahrt beruht! Bauen wir vor Allem auf die n Rufe r (Ist o Se i: rbéltnissen Dresdn. Jo »ohei: einzelner Mitgli s g forderliche gemein meine Wohlfah ) ( À f nen Rufe rüdcksihtslos und unter den ungünstigsten Verhältnissen, regierende Herzog von Braunschweig if qusetu Abend ‘hier: einge troffen und im Hotel de Saxe abgetreten. genommen werde. Es wird hierauf zur Abstimmung geschritten. Dieselbe j N +immter Erklärungen, zU- ; L i i : A è c E ; a ; 14 Poi y La ; S : E I gelegenheiten nunmehr um Abgabe bef Koll reiht, vermöge welcher ein Friedens\chluß durch die in ihr festge- Volke! seinem angeerbten Sinn für Ordnung und Geseßlichkeit, \{chönen und edlen Zwecke, wer möchte sich ausscließen, hierbei mit= der heutigen Sißung der zweiten Kammer rihtete Opper - ag agi M : i a R Colleges bestimmten Summen. SchLölcher verlangt eine Erhöhung U E aag Regie- | da sie nur die im Art. 6 der Bundesakte erwähnten Angelegenhei- | eingedenk des von uns geshworenen Eides: Mit Gott sür König über die dermalige Einberufung dieser Kammern schreiben und schreien, aß dasjenige, was man gegenwärtig in Bremerhafen über die beantragte Reduction der Kosten des Elementar-Unterrichts. Herr hat. Die Bundeskommission hat zwar, indem fie Preußen zur | des aus den Tribünen anwesenden Publikums war die Erwiederung ein milderer Ausweg, um wieder zu geordneten Zuständen zu gelan- zie jezt bei der Flotte angestellt seien, durch Preußen zu erscben. ete Lo Königlichen Minister j insichtli s{ließlichen A , "des Friedens nichts | pflichtet worden war , richtete Präsident Dr. Haase die Frage an ' völlig unser Hiersein, rechtfertigt sich völlig die gänzliche Nichtbeach e Di A ; 1 Dante Le I, E | Lastegrie 396, Monet 386, Geueral St. Priest 383, General Chan- welche hinsichtlich der s{ließlichen nnahme des Friedens nichts lici , 7 Da ( : / ) gt ih gänzlich ) beim Vorbeisegeln die Flotte niht auf die herkömmliche Weise sa- Lasteyrir 396, Monet 386, General St. Priest 383, Genera han- i isori inf | i 3 ei it übertrage è ónne he | Jahre 1833, mit Vorbe iner besonderen E dung über die \eirrt und auf das bercitwilligste rve Arbeiten, und zwar mi / E L La A U oRZ 9 ia 000 Aa T. O8 ZO Dio aar gierung und Vorsißenden im provisorischen Fürsten = Kollegium, des eine Machtvollklommenheit übertragen wollen oder können, welche | Jahre 1833, mit Vorbehalt einer besonderen Entscheidung beirrt und auf das bercitwilligste unsere Arbeiten, und zwar mit handen, daß die deutsche Flagge von auswärtigen Staaten an- 285, Montebello 283, Lespinajse 753 Stimmen. Die Namen der lih preußische Geschäftsträger die Bemerkung beigefügt, daß er vorzubehalten ist, bei den inzufló i i x Nostik-Drzewiecki brachte hierbei zur Sprache Rol!lfahrt das Ziel ist, nach welchem sie rastlos und ohne Unter- | S i L i i i i 3 isori çürsten- - f des Art, 4 en geeignet ijt. Der Abg. von Nostib-Drzewiecki brachte hierbei zur Sprache, Wohlfahrt das Ziel ist, nah welchem sie rastlos und ohne Unter- F A V S E d N i ; nunmehr über die Beschickung des provisorischen Fürsten-Kolle des Art. 4 uns einzuflößen geeig s 9 ä c | / Stande. Was die zweite anbetrit, so hat die Bundes-Central an die beiden Geber erinnern. Der Pio-Nono Orden, welchen der S G 4 N api a 4 fanT ofs TFoiorlichfe ( Der fr 4 nah, Grund hatte, anzunehmen, daß ein Zweifel über die Nat | E Me dalf Bundes den kö Hinsichtlih des §. 159 aber, welcher die Reist und das Blühen des Staates Grafen von Paris. Danach fand diese Feter t ee e , 0 a de t ( T3 . 9 A . 5 G Í 3 » » de Y 7) O7 cky p T N ö d. 11 D Y e s S 6, | ' | ( er u e A A 104A O M bl redit C Q liet . | D ( : S | nicht dazu ertheilen werde, daß Preußen die Flotte hinnehme. Was ! i L De ‘dies könnte der S z de iese eti n (1 Rthlr. 10 Ngvr. pro Meile und auf je des das zuversichtlihste Vertrauen haben, und wir können es, daß | 74 E L : Ae j ‘30i 7 V boben werden kann. Ueberdies könnte der Schlußsai des | von diesen Bestimmungen (l MttDIY. gr. N | : in és, raß | : den wird, wi | das bei iß C G : Ger | Indem der Unterzeichnete auf den Inhalt der von ihm am lih erhobe ß stánde mit Sicherheit bestimmen? Es zeigt sich aber auch hier wie- | seine Besißungen im Departement der Nievre gehen. Man glaubt, | i i saß se, die r Präsi zei aß ‘ere einberufene chlagen, o dürfen wir um \o gewisser einer besseren Zukunst ent- | » ; ; / ; *niali der vorliegende i »estárkt uns in dem gefaßten Entschlusse, die- Der Präsident zeigt sodann an, daß mehrere einberusene geschlagen, \c so gewisser einer besseren Zukunst ent- I A O S oryande O 18 ge ler : E, zug zu nehmen sich erlaubt, giebt ihm die von dem Königlich n vorliegende Fall bestärkt uns ge[ap schlusse, M | meinsame Gut zu verfügen im Stande ist, is mit allen Wünschen für ge- Jn der heutigen Monatänummer des Peuples de 1850 fin- Z , - 11 1 » 1 : E : 3 N S 45 » . ad T GAUL i En ck 11h o „Was mein Amtsführun anlanat co bitte id Meder lt | L ; i X. «fi f fti p N | orelbe im Gegentbeil fördern. Die Verzögerung ciner formellen | eingetretenen Abgeordneten beantragt sei, zuvörderst die Fragt über ‘Was meine Amtsführung anlangt, so bitte ih wiederholt um | po fo nis eines esgerihts und eine Bertrety i i s , un j gresses vom 14. Mai d. F, sich guf das bestimmteste dahin er- dieselbe 1m Gegentheil fórder (e zog g \ g g HS0 QUNIOL A O De an O U gu erstreben suchen.“ Vppermann: ibrem Vaterlande dienen wollten, so möchten sie. vorerst andere Men- i 3 ici 1 i if i i ie E ac {ein wird 1 dDieieniae vartoiltd foi 110i » A T A V ‘behalte Rechtsfrage itzuwirke Z ich) nn die ind Berichterstattung zu überweisen, womit sich die Kammer gegen sein wird, mir diejenige Unparteilichkeit anzueignen, ohne welche U L E H E E l tionaire | f ag! der vorbehaltenen Rechtsfragen mitzuwirken. Zugleich ka u1 | g / Stüve: „Das thut er wohl, aber in der Sache weiß er eben nitscharenmusik seid ihr bis jeßt nichts gewejen als Windbeutel,““ Je: randen \\{ch ein Kommunikat des Kö Hierauf wurde von dem Amtshauptmaun von Biedermann zur Existenz zu verhelfen, womit denn die Nichtbetheiligung Kur- anden sich ein K ( | C früher hatte es 14,000, Rhcims jebt 4069, früher 11,872, Mühl- j urfürstli Regi sich weder an der Union, noth an nd tellt Dic orität gl / i Di swandsentshäd vie Kurfürsilihe Regierung {G wee i ves als die leßte Schranke gegen Ereignisse hin, die in ihrer Ent- | gung der Präsidenten betressend, nach welchem wie früher einem i N isori spre i h sie y / fan icht | b L E c t e dor: Neater 4 « Ys L e (S S A C 408 Q es A, / L j 1 ) zu ‘ ) erie pee O e, O e l S | der Nothwendigkeit, den Friedens - Traktat einer Bundes - Plenar= wand aus der Staatskasse gezahlt werden sollen. Präsident der: Regierungsrath von Zehmen auf Stauchiß, Herr von Posern, | troffen sein, um eine Stellung im \chleswig-holsteinischen Heere an- halten muß.“ E | / f T N A O i N, E S Entsaobi : vielmehr L O0 Von Mo der B 6 - Verfassung ein neues | Auspruch auf eine besondere Entschädigung mache, Ll R | ‘aus fei E igen ZBege bewirkten Revision der Bundes [assung L spruch [ | gUng genommen. Grunde nach dem Norden begeben, als um die Seebäder von Hel- Großbritanien und Jrland. London, 20. Juli. e + ov T ih orr N. 26 , 93 rlin mit: T 1 Di | De Schwarzenberg an Freiherrn von Profesh in Be tion abzugeben beschlossen. 9) Folgen i-Periode 1843 bi | E | j i | | i | : imi 8) Dn Sine: 0) ai Ï j i; daß drei Jnhaber von Stellen der ersten Kammer, der Abgeordnete | nicht das Mindeste bekannt.“ | daß Prásident Taylor plöblih von einem Cholera-Anfall weggeraft \ i | iser seinen Flü j : ener ellner | \chläge : Stempelsteuer ) Erhö der Rübenzuckersteuer, E ; D : j Ee S / | us R c E ¿ | A ; f 4 | Freiherrn von Schleiniß an die deutschen Bundes-Regierungen, | Brande hat der Kaijer 1einen Flügel-Adjutanten General Kellner | schläge zut tempelstéuer, d) Erhöhung der Abengueery troffen seien, au) über ihr Außenbleiben eine Mittheilung nit ge= | Schleswig-Holstein. Altona, 22. Juli. (Alt. Merk.) | baren Uebel. Sein Tod bringt deu Vice-Präsidenten Philimore an die 2 ; , a “Hreli Rat N T “nialice Dekrete, die Wirksamkei : provisorischen Ge i ; G Z A j E N Ti wár U follte, o f De A noi s Ae y c i j N getheilt worden, daß von Seiten Oesterreichs die Zustimmung zu | und ausführlichen Bericht zu erstatten. andere Königliche Dekrete, die Wirksamkeit der provisorische1 E Angelegenheit an die zu wählende erste Deputation gewejen wurde. } stromabwáärts kommen sollte, anzuhalten, nachdem der Bürgermeister | Der interimistische Präsident wird ein neues Kabinet bilden und O / , a G O ( i : y ir E s 5 f i daß Bürgermeister Koh die Erklärung abgegeben, er werde nicht | zu veranlassen, abgelehnt. Das erwartete dänishe Schiff, wahr lor’s Tod hatte, nach telegraphis{er Meldung, großen Eindruck auf innerhalb der bestimmten Frist erthei Mer i s s j T 0 - N S 2 uni 1850 betreffend | aß Vürgermetjter Koch Un YEYELEN E Aa A R : E T E i N ing, großen Eindruck au ) : daß endlich ein Friedens\hiuß | herrn von Welden nebst Gemahlin und den hier wiilenden (Hen 7 ‘und 8. Mai 1848 und vom 3, Juni 1590 betressend, gingen eintreten. Die Entscheidung der Frage gehöre jeßt, nachdem die | \cheinlih vorher gewarnt, kam indeß nicht. Dagegen ward ein an- | den Kongreß gemacht. Man glaubte, daß nur wenige der E Krone Dänemark zu Stande gekommen isstt, Die Haltung, welche O te i D : te Chren- y über 5 ise i ‘eye Der i Pen if G : —_— Q Qs 5 n e A ov al » S (7 c K 4 A Ï D N ; ; : , begeben. Vor seiner Wohnung steht xin Doppelposten als (Ehren- ders daruber Zweifel, ol ganz abgesehen von Dex Kompete d minister von Beust der Kamnier , daß der akademische Senat Mit Bezugnahme auf den vorerwälnten Vorfall ist folgende | nische General - Konsul damit zufrieden, wenn die amerikanischen el darüber bestehen, daß sie zwar gerechte Ansprüche des deut= em Pr nten 4 ien Schrit E ean ), h g | : N N hie a | e | i | fel darúbe tehen, p hle 3 J Frage einzuleiten, indem nach seiner Ansicht Die D g g stände für jeßt erledigt hatten, so wurde blos die den Dr, Crustus intendirte Versuch, ein dänisches Schiff, welches, dem Vernehmen | Jn New-York war in 14 Tagen eine halbe Million Pfd. St. i i i 5 itglieder ien, Prasident De, Qaa je ventertle, day E j T R S E 5 G — 41 | E . . streitigen Fragen, und wie groß die dem Frieden Deutschlands, ja | zweiten Kammer wurde in Anwesenheit von 52 Kamm-r-Mitgliedern | zu nehmen berechtigt jelen Prál | 2 20) þ) Das Königl. Dekret, die Landtagsordnung betreffend. Die | fm friedlih der Hafenbrücke vorbeisegelndes Schif vorgesallene | und den Zndianern stattgefunden. L D G P )
2 2 — ias is Ati at N E riofa «_ | diese Angelegenheit so weit sie als eine formelle zu be- D s C Rs : e j i vis Galas , 1 ; : | Nane N ct 2 A A selbst der Ruhe Europa?s, aus diesen Fragen erwachsende Gefahr und der Staats-Minister Dr. Zschinsky und von Friesen vom Prâ- e E V d den bid Beschluß «n Kammer jeßt Kammer beschließt hierbei, nachdem vorher die Staatsregierung ihr | Zv Pera par Dige Unsug, geben dem Polizei Amte, zugleich in | (Cu Mexiko hat sich eine Verfassung gegeben, und die Texane1 durch den Umstand geworden sei, daß die Partei der Bewegung | sidenten De. Haase mit folgender Ansprache Ae Jahres 1848 | vorláufig erledigt sei indem ohne Feststellung einer bo: Einverständniß mit der sofortigen Beschlußfassung erklärt hatte, auf golge höherer Autorisation, Beranlassung, vor der Wiederholung | haben Truppen dorthin gejandt. sich derselben bemächtigt hatte und sie für ihre Berechnungen aus- „Se. Majestät der König hat die Stände des S O a Form eine Entscheidung der materiellen Seite gar Antrag des Superintendenten Dr, Großmann, die Beibehaltung | solcher eigenmächkigen Versuche und ähnlichen Exzesse Jedermann, i zubeuten und zu mißbrauchen bemüht war. Es muß daher als eine zu dem begonnenen Landtag einberusen. Wenn Dieje Ein S A i: 6 lid sein werde / daß aber ‘die Berathung - und der früheren Landtagsorduung. Bürgermeister Wimmer hatte bei Bermeidung ansehulicher Gefängniß -, resp. sonstiger Greiheits=- | Italien. Turin, 417, Zuli. (X109D,) Der Priester lücklihe Fügung betrachtet werden, daß wir diese Gefahr als be als eine außerordentliche Maßregel erscheint, e M g aud ¿00 HE n {l faffun über die leitere auf Grund des von der Deputa- hierbei einen Antrag dahingehend gestellt, daß im Einverständuiß | |rascn, ernstlih zu verwarnen. Gegen etwaige Theilnehmer wird | Grinashi, welcher sich für einen neuen Jesus Christus ausgab, ist seitigt ansehen fönnen indem durch den geschlossenen Frieden der }ertig! dae Dle N N rid M E E i t cu Berichts der erste Gegenstand der materiellen i Dialn i E Bezugnahme auf die §§. 156 und 159 | aufs nahdrüdlichste, eventuell nach Maßgabe des Aufruhr - Geseßes | zu zehnjähriger Haft, scine Mitschuldigen zu entsprechenden Strafen 2 n ; e E, “C o zerorDentliche Zustände außerordentliche Mapßnazmen, und auptr- gu ErIETEN W y T 4A : (die Diäten und Reisegelder betreffend) die täglichen Diäten von 3 Rthl vom 17. Oktober 1848 eingeschritten werden, und haben die Be= | verurtheilt worden f Boden für eine gewissenhafte und unbefangene Prüfung der ent außerordentliche Zustände N s h H «fo e U A - Der Abgeordnete Kreyschmar L ; Dr i ( ckiáten von 3 Rthl. n H y ( n, u ie 2 | Verurtbeilen : A e ielendon Ansprüche L gewonnen ist. ordentliche Uebel können nur durch außerordentliche Mittel gehoben Thätigkeit Dex Mam een sein N E O Ab N bil aus 2 Rthlr., Und die Reisegelder von 1 Rthlr. 10 Ngr. auf 20 | tressenden die weiteren unangenchmen Maßregeln zu gewärtigen. } Auf der Insel Sardinien ist der Königliche Steuer-Cinnehme1 geg ) t , Lies A er Di egenwärtige Lage unseres Landes eine solche theilt zwar die Ansichten und Dedenten LES g i 12 O Ngr. pr. Meile herabgeseßt werden möchten. Obscho a/ofor | Polizei-Amt in Altona, den 22. Juli 1850. H, Warn tedt. | in dem kleinen Orte C iano erdolht worde De ; A Preußen hat sich dadurch den allgemeinen Dank verdient, und werden. Daß aber die geg De j ; eser Gegenstand einer Deputation überwie» i ; : jon nun diejer olizei-ZUmt in Allona, den 1 Ss | : in dem kleinen Orte Calangiano erdolcht worden. Den von dort h zal : ; ce C j R (l dasselbe nicht in unabschbare Verwirrung und | glaubt aber dabei, da dieser Gegenstand einer A Antrag in der Kammer sehr zahlrei{he Unterstühß z : S E s A O 0 e i N l wir hoffen, daß die Sachlage allenthalben von diesem Gesichtspunfte ist, welche, ta Hy einer außerordentlichen Hülfe be- | sen worden, deren Bericht den ersten Gegenstand Der Berathung er dennoch von dem Antragsteller z a üßung fand, so wurde | einlaufenden Berichten N Âe, r U E die Sicherheit de1 L 4 i ied 7e dafür {in áraste Bedrängniß gerathen — / - ‘ i Ï ' e L - Na (Fel hieht \o- E L i 4nlragsteler zurudgezogen, nachdem von | Personen und des Eigenthums in jenem Bezirke sehr gesährd werde aufgefaßt werden. Wir wollen uns bei jedem Anlasse dafür in ärgste Be ( ( Ó ; S Abs ilden olle, Berul fassen zu können Dasselbe geschieht #o- — 1% G p T è Hdt : i t d |€Yr gesahrdel. : b "t L; t ¿Ca ave v Hoermo Î uguen Unser Sachsen, vor einigen Jahren bilden jolle, Deruyigung en z f ata N ; Schönberg Bibran Folgendes dazu bemerkt hatte. Er habe de verwenden, daß dies geschehe, und sind überzeugt, daß, wenn diese darf, wer vermöchte das zu lcugn Y C Gde a 2 ch einigen Bemerkungen auch vom Abgeordneten Riedel mit Vi x n N „ry Fe E E ave den B11 laud E A Q De c A ° d , 0 “U f he G wie wenge Länder Deutschlands, dann nach einigen Vemerltungen auc) vom L t: y Antrag nicht unterstubt, obschon er prinzipiell mit demsel ¿ Ap §5 * Son, 1/6 DUle ( L) Det tosfkanischen Munizipalitä Angelegenheit neuerdings der Vorwand zur Agitation in Deutsch noch so blühend und glüdlih, w f e tf Ly x si in Betreff derjenigen, die troß der er- ; N j O A ae emselben ganz 1 Me Novltontlic ihrer Ver i L GESE : N L ' 1 24 San A0 3 ihm geworden? Verrath | der Erklärung, daß er sich in Betre}s 2 a E einverstanden sei. Es sei jedoch zu wünschen, daß die Her ( : y Vers z ten ist die Veröffentlichung ihrer Verhandlungen, mit Ausnahme y ç emzutre- was ist in so kurzer neuester Zeit aus 1m gew! j an E: A deiteres für die ‘aende B e 0 jen, daß die Herabseßzun ev ‘ci. Geseh gebende Versammlung. Sibun Al i N L T USNAYM( a E sollte, solchen Bemühungen entschieden entgegenzutre Ae Schwäche haben es zerrüttet, die Leidenschaften der Parteien haltenen Missive nicht erschienen seien, Weiteres für die morgende der Diáten und Reisegelder von der zweiten Kammer E L e D Sea dirt Ea 8 8 der Finanzgebahrung, untersagt worden. In besonderen Fällen ha « f i ‘cli : s L err en in ihm ihr | Sihung vorbehallte. j ; it es ni n in gewi ; R C A, nin / G «a9 Q? } on sie die jeweilige Erlaubniß höheren Ortes nachzusuch Dana erklären wir uns von unserem Standpunkte als an C e nb, A D R afi i G2 n s nun. u dex Wahl, dex Ler ordentlichen, aus je Pru E Peive lk Au E Kammer nah | tinium über die Mitglieder der permanenten Kommission wird unm : Auf a oa aedA s Pisa Eibrenben Sine Ai K ifenv europäishe Macht mit dem abgeschlossenen Friedensvertrage cinver- utiges Danner entsa tf : i e E O f n tionen geschritten. Bei sämmtli i E A A Laufe des gegenwärtigen | 25 Uhr geschlossen. Der Geseh-Entwurf über die Urbarmachung s E E: A - y elende M e P ASUEE é j A Ma p itglied bestehenden Deputation 7, E / gnd hrfad C nbe e Ke Soy " c í H y U j Os von einer bewaffneten Bande angefalle ver ‘de standen, ohne in eine Beurtheilung seiner einzelnen Bestimmungen Mord und Brand in die Hauptstadt getragen i B A die L s 4 M sofort alle Mitglieder in der ersten Abstim- Landtags mehrfach Gelegenheit finden, ihre Sorge für das Wohl | wird während des Geräusches der Privatunterhaltung unverständ on einer bewaffneten Bande angefallen und beraubt worden. einzugeh D x i i Bu Wunden, die dem Lande geschlagen worden sind. ie zu heilen is jen Wahlen erhte | 2 Spn C des Vaterlandes zu bethätigen, Er ersuche daher den Herrn An- | lich debattir O nomnme Es folgt die Fortset x en, und nur Das Gute ins Auge a end welches er für , , L i Ä heit. Hiermit wurde Die hcuti € G M J G 2 n 1c) ebattirt und endlich angenomnu!en, [o gt 1€ Fortseßung J / ) BVertreter des Lan- die absolute Stimmenmehr) : g i j ) g ( Bun A “Nin Interessen verspricht. die gemeinsame Aufgabe der Regierung und der O V ÿ die S Y U (7 fpES C tragsteller, seinen Antrag bis dahin zu suspendiren, wo die Sache ; d A “u A , 7 V ¿aec\proche ie D ¿\chlossen. i i L i i d ° : Erledi p ; J iu G4 G ch : ec - A / üoi Ae Aingegen die Ratification dieses Vertrages betrifft, kön- des. „Bie O I n All litee ven T4 Movember is E a î M entliche Sihung der ersten Kammer er- A e E R g B c) ein K6- | 2,319,200 Fr. Die Kommission beantragt 150,000 Fr. Reduction x o s j ( 45 D, L ck V d c ct h - e / 4 iG K f = Lroe ck11 0 » » n 1 ele ? c c: , ee , Ei enschaft i hellnahme an einem solchen Akte nur in unserer nach Maßgabe es provisoris bten K n es ihr unmöglich | cf\nete heute der Prásident von Schönfels in Anwesenheit des h ) as Y E g E en der Kammern be an Lyceen und Gemeindeshulen. HŸ ochstuhl und Morelet be Umlaufe befindlihen Kupfermünzen mit republikanish T M g als Mitglied C 1848 1 zweitenmale zusammengeseßten Kammern es 19 glich 1 ; A l reffend: d) ein gleiches, die nachträgliche Genehmi er Martin Cs 1 selb F orne : E Aae d : iqjhem Gepräge g des deutshen Bundes berufen sein, In 1848 zum z à ge ‘ =- isters von Beust mit folgender Ansprache : i g : g migung der | kämpfen, Mortimer Ternaux unterstüßt dieselbe. Corne ¿aen ales Minen LéoflGen Gturites a dieser Eigenschaft muß aber Oesterreich an der zu jeder Zeit, und gemacht haben, jene Aufgabe zu lösen, und daß der Qui. Pasoh Sia Vertrauen Sr. Majestät des Königs zum Präsi- auf Grund §. 58 der Verfassungs - Urkunde erlassenen Ver- | nennt Ersparungen am öffentlichen Unterrichte geradezu hinterlistig. oe L Sli N pen lr 9 E umgetauscht werden kön- amSN dur die Erklärungen vom 412., 46. und 98, Novem- in der Zusammenseßung selbst gelegen sei, die in jenem Geseße pro- U E annt, arkenne i. mit vem tlessteu Gefühl ordnungen betreffend , nämli: 41 ) wegen der Verordnung | Der Minister des Unterrichts werde wohl zuleßt noch alle Schulen, Mdirie nv af e aa C zum Umtausche einzuliefernden T rrfcige (d bia Mbetiengnng sesihalien, ri die Bun= visorish bestimmt worden. Es hat daher Se. M N F denen E E dieser ehrenvollen Auszeichnung einen Beweis dr e 7. Mai 1849, das Verfahren bei Störungen der öffentlichen | mit Ausnahme der geistlichen , aufheben wollen. Die Universität | ôt auf 1891 Scudi 84 Cent. berechnet. vollgültig zu Recht de E ruhende Bundesversassung noch nah Auflösung dieser ammern uw E me ‘paß ht höchsten Huld. Ich widme mich willig und mit Freuden dem mir LeE Dg betreffend, n vom 8. Mat 1849, die Wirk- \chwanke bereits, und eine Masse Gemeindeschulen drohe man Rom, 13. Juli. (Ll) Das Vermögen des römischen Ex- maßgebend sind. i aeioo s dla ens M e Mie selbigen nicht vereinbart worden, uns | aufgegebenen Berufe, obschon die Stürme einer verhängnißvollen Zeit it der Verordnung vom 7. Mai bètreffend, 3) vom 3. Juni | zu ließen. Denn nur darum entziehe man ihnen die } triumvirs Armellini if mit Bej@hlag belegt worden.
Ancona, 42, Juli, X) „Na einer -Ründ ch t tirt ) angenommen. ol 1e Vorgen _ Ancotña, 12, Juli, (X) I einer Kundmachung des der Budget-Debatte. Unterrichts Ministerium, Sekundär-Unterrict, außerordeutlihen päpstlichen Kommissärs Camillo Amici vom gestri-
gen Datum is die Einleitung getroffen worden, daß die noch im