1881 / 270 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 17 Nov 1881 18:00:01 GMT) scan diff

Kunst, Wissenschaft und Literatur. Frte Gee rtndliu lia, Der Totalexportvon Produlten iftgegin dee inneren zub ihn Hohlkehle geshickt in webselnder Weise zu- S r ft e J c i s a g c s Us E eptember v. J. um ca. ionen zurückgeblieben, während der | sammengestellt, von Zaar aber die na

ai Q Dit R DURE mit e B n ns e: Waaren-Import um ca. 22 Millionen Dollars zugenommen hat und gezackten, reiten Ränder, die nur zu sehe E d e I a j L z L CEETT 2 S Veit 1 E belos: Lte: E statt eines Uebershusses des Exports von ca. 18 Millionen im Sep- | linigen Theil blos äußerlich aufgelegter zweiter Rahmen wirken, den 9 9 7 nz (l (l E Lte Me U: s Le Au B. ¡eder | ember v. J. beträgt dieser für September d. J. nur ca. 64 Millionen. veränderten Dimensionen entsprechend verkürzt, so daß nun freil s p L einfach gemüthliche, ab tvolle, tiefe und formgewandte Lieder : t p zt, ß freilih jar (em Tenbet Di geistvolle, T d Tb d b di Das Geschäft am Waaren- und Produktenmarkt muß im | wieder im Grunde nur eine einzige Komposition vorhanden ist. zu - Finer früh vollen D In ichterin E Sin wee [Gon B e | Ganzen genommen als ein ruhiges bezeihnet werden. Brodstoffe | Die zahlreiste Betheiligung endlich fand die Aufgabe eines farbigen a ia ihrem Tode unter dem Titel „Jmmergrün“ zum Beften | yerkehrtes in weichender Tendenz und hat namentlich Weizen einen | Glasfensters für das Treppenhaus eines bür

, d , . . w li î 7 mber f f. n Se -Frankenhauses n E E, on H D D ziemli bedeutenden Rückgang erlitten; derselbe war jedo nit ge: die nicht eine eigentlihe Glasmalerei, sondern Tia ‘die Weaused : M 270. Berlin ¿ Donnerstag, den 1 Í Nove L s L lee E D S E ift j s l nagend, bas e ortaeast in dieser Seltceideart wesentlich zu ve- | dung der sonstigen Mittel dekorativer Verglasung ins Auge poetische Naclaß der Dichterin zu Grunde gelegt. Das Beste eben; für volle Getreideladungen wurden daher nur vier Fahrzeuge | faßte und in

Î sieben Arbeiten sehr * verschiedene und E 2 y E: E - „Petroleumfrachten sind etwas niedriger. Das Geschäft am | zum Theil vortreffliße Lösungen hervorriefk. V Ö B25 ; 2 11 c A a ; e d und Gediegenste ist t Sorgfalt ausgehoben und in einer | genommen. Pe E as ; ¿i ONELE i Jungen rvorries. Don größter - j 4+ nserate nehmen an: die Annoncen-Expeditionen des ite E O E E laßt, s Di Diterin das Mens vaR Baumwollmarkt nahm in disponibler Waare ebenso wie in Terminen Schönheit ist unter ihnen das im Halbrund abscließende, dur Fn serate für den Deutschen Reichs- und Königl Inf

\ y / : einen ruhigen Verlauf. Sowohl Rio Kaffees wie we t- und oft- | blaue und gelbe Bordür i i : ¿ iger und das Central-Handels- ; : i: „JFuvalidendank“, Rudolf Mosse, Haasenstein leben „in seinem ganzen Verlauf Be dem Aut B ton Kranze der | indische Sorten verkehrten in fester Haltung; in uen fand in- | Fond dur Kinftreicde Werbe gde hte cin inbisber ‘Teppich l tien eten Staats E die Königliche ait 1, Steckbriefe und Untereuchungs-Sachen. S Ao us, E & Vogler, G. L. Daube & Co., E. Schlotte, Pocsie umwindet, Wir begegnen T euer ihterishen Originalität, | dessen nur ein Zl einities Geschäft statt. Der Markt für Roh- | ziös vershlungenem, zierlichem Rankenwerk gemusterte Fenster vo Oer m j i d Königlich 2. Subhastationen, Aufgebote, Vorladungen E Bora tinaébunèen Büttner & Winter, sowie alle übrigen größeren die in einer geist- und gem bgolen uffassung aller Lebensverhältnisse zu cker blieb still, hat jedoch nicht an Festigkeit eingebüßt. Schmalz Zippel u. Brock, das dur geshickt auf die Kreuzungen der a des Deutshen Reichs-Anzeigers und fönig u. dergl. e 6. Verscbis OnA ekanntmachungen. L 3th sich bekundet und auch i t ne, ASEUERs Ine den zar- | fowie Sweinefleish haben vorwöchentlihe Schlußpreise nicht | Linien vertheilte, gleih Perlen das Licht mannigfah brecende runde Preußischen Staats-Anzeigers : 3, Verkäufe, Verpachtungen, Submissionen ete. 7. E E E Ta der Burién. unonucen E, ten Hauch der Poesie verbreitet. Besonders wohlthuend berührt der behaupten können. Rindfleisch {ließt fest, Talg dagegen flau. Raff. | Buel, dur eingefügte weiße Buben und dur verschiedenfarbige Berlin 8W., Wilhelm-Straße Nr. 32. 4, Verloosung, Amortisation, Zinszahlung 8, Theater- tit R | S E e s istlichen B fenntnifi E A s f aue L fn f etroleum niedriger, flau und nominell. Am Hopfenmarkt | Rosetten aus gepreßtem Glas in farbig zusammengeseßten Feldern M i S n. 8. W, von öffentlichen Papieren. 9, Familien-Nachrichten. age. ru d au Q Ven E E Lied sich n allem Ueberspannten | hat sich nihts Neues von speziellem Interesse ereignet. Terpentinöl | das reizvollste Shiel fein shimmernder und harmonisch in einander J 20. September 1882, Vormittags 12 Uhr 7) Adolf Dirk Diekmann aus Lutetsburg, geboren o Drchen fe a A die Lie s Del Es ruhig aber A e S e V Gs P Lee E et Es bezeichnet die höchste Leistungsfähig- Steckbriefe und Untersuchungs - Sachen. E a der e a eil 3 A en Le E L bnoten Gerichte angeordneten Auf- | am 6. Oktober 1838, 0 Antrag seines Nees, , Vorrede des Herausgebers (Superintendent a. D. und Oberpfarrer Too E frembe Ma alfturwanr A e till 8 Geschäft, te G ¿modernen Kunstglaferci, weiß die Mittel derselben mit sicher- Stecfbriefs-Erneuerung. Der unterm 12. Ok- Tab Lb “Beklagten zur mündlichen Verhand- | gebotstermine ihre Rechte anzumelden und die 2 Stiffskapitän et 8 u ; An- Albert Fischer in Groß-Ottersleben) ist eine kurze Lebens\kizze der Der Import fremder Webstoffe betr t ie die Deut be Sia stem mas, und Gefchick zu verwenden und wird in feiner rei- tober cr. hinter den Shuhmadhergesellen Julius | und K R Ptsftreits vor die 13. Civilkammer des | Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklä- | Hollweg bei Norden, geboren i & i 1818, auf An- Dichterin eingewebt. Wo Tes 1 882 726 Doll. geaen 1 226 975 Doll Us Dc e Tele be chen un h dabei vornehm anspruchslosen Komposition den Bedin- Strouzeck aus Breslau erlassene Stebrie} wird s S A Cd L iu Berlin alf rung der Urkunde und die Löschung der Post im | trag seiner Tochter Fenna un Sat A

Au die zweite Gabe desselben Verlags: Gedichte von Ferdi- | (ode 18 ns 969 | (T Para EwoGe | Angen der gestellten Aufgabe in meisterhafter Weise gerecht. Die erneuert. Potsdam, den 12. November 1881. | Königlichen uar 1882, Vormittags 11 Uhr, | Grundbuche erfolgen wird. sowie aub die von ihnen etwa zurü faclafsenen

S e! O gg em Inspektor und Professor in Es j V9 16. November. (W. T. B.) Die „Essener Zeitung“ S s e ee doe ine O E Ses eis Een - Bang iebe ets: einen bei dem gedachten Ge- | Arys, den N ED Ati A linie beyeetiben Thatsadben. glaubhaie En s dem S B e E M Sri ist m E 4 on den Ctattit Ce von e n A a a tritt uns ferner in mannigfah wech- gericht. S E E L BeulliGe Sesestine ca LontgliMe 8g . gemacht haben, hierdur aufgefordert, ih spätestens

L : ; : v i ciner Umwandlung des Kru en „Zravtt] ements in | selnder Weise in dem Fenster von J. Schmidt nah dem Entwur Um Zie er G in dem auf

D n ee S E t h Z D C Db O en E e Meister t E eine Aktiengesellschaft für abfolut unbegründet und erfunden zu | von Stökhardt, in dem von Louis Jessel mit einem gemalten Mittsl. [42355] dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. [42317] ufgebot.

io A den 1. November 1882 / e L E | C Segen ben nten eee i bin 15, Noveniber. 1881 dem Nahlasse des Johannes Jost 11. in ittags 10 Uhr, Gattung bezeugt; namentli aber war die {öre eler Die | erklären. i stück von in Entwurf und Farbe ansprechend deétorativer Haltung, in x llen Paul Richard Oswald Havemann, erlin, den 19. 2 : Zu dem : Vormittags hr, Skieläufer“ als Muster poetisher Crt Ge: Antwerpen, 16, November. (W. T. B.) Wollauktion. | dem von I. Schmidt und in bem von Adolf Seiler Büädergesellen P

i : ; ; 5 d, Sriedberg sind u. A. die Kinder I. Ehe des leßteren, j ichtéstell h 1ten Termine : in Breslau entgegen C ick, welcer si verborgen hält, ift s Bucwal S Cie &rledberg 1in L an hiesiger Gerichtsstelle anberaumten Te ; ; Z S Angeboten 2178 Ballen, davon verkauft 1676 Ballen. Preise unregel- welches leßtere den Charakter gerade des bürgerli l zuleßt m PLEPEN ; ; x Gerichtëé\chreiber des Königlichen Landgerichts T., nämlich Elisabetha, Ehefrau des Christoph Dörkes, riftlih oder persönlich zu melden, widrigenfalls o Ed besten Gedichte E A as mäßig für geringe (Petites-) Wollen, für andere Wollen unverändert. wenigsten trifft, während in den brigen theils die Komposition La g S E R a i

; Civilkammer 13. unbekannt wo in Amerika, und Christoph Ludwig die 06 nten Verschollenen für todt erklärt ; , ; j ) [n déFrarb Es: wird ersucht, denselben zu verhaften und in j ; Z ) | die obengenar Vers liegende übergegangen; zu ihnen aber sind abtzehn neue Balladen wirkung, theils die Technik der Verglasung zu wünschen übrig läßt, L. witd et | Jost, unbekannt wo in Australien, als Erben ge

U ; i E verden.

( ; ; ) unser Gefängniß abzuliefern. Rixdorf, den 14. No 5 A testq- | Wer :

vorzügliche Wie omen (den Scluk der Abtheilung bildet ine fecnisder und Hünstleritcbee Dunwitdeos dite Streben nah “Völlig lórcibung; Alter 29 Zahre, Grbse ca. 10m | q, jo effentlihe „Zustellung, beim, | mentarish als Miterbin eingesebten Elise, Wittwe | Norden, den 8. November 1881

vorzugiie Zbledergabe des liebliben Märchens von den Blumen- T ; e ! reibung: Aller 201 Fahre, R . 19 879, Der Baru erz v. Nuppenheim, n i f1 , \pât ieu-Ma í

N O E N E Ln S O (Filiale von S C Ee Q Statue E E Ia Doi (nats Se edlen Ua Anwalt Stigler in Rastatt, klagt des Zohannes Zost 11, die Aufforderung, spätestens von Beaulieu-Marconuay.

o elungen „Aus dem Daheim“, „Zeitgedihte*“ un Verlin, 17. November 1881, O Ti PR rei, Bart keiner, Augenbraue L A den Athanas Peter von Sandweier, z,- Zt, an : 2,

„Gnomisches*“. Der Schwerpunkt der neuen Sammlung liegt in i , | S O neden E e P es bela oder blau, Nase gewöhnli, Mund E, Ee Orten, wegen Forderung aus Darleihen N eas u 188 S i A an, Bi

den „Balladen und Legenden“, aus denen allen si ein frommer, Morgen, Freitag, den 18. findet Königliche Kompositionen oh ; N 4 fo ti 1 Neis. Es wirkenden figürlichen li, Zähne vollständig, Kinn gewöhnlih, Gesicht | nd Bürgschaft im Betrag von 112 4 77 ,Z und wegen Antretung der fraglichen Erbschaft Erklärung | 7 aa A fireckcv'von Frau Heirietia Fuliana

Rd A E n Cd Oen A Parforcejagd statt. Rendezvous : Mittags 1 Uhr zu Jagd- von W. Cremer G Gene Se ‘stellen Daaieen A, An A R D lidaah deutsh. Be- 5%) Zins vom N E abzugeben, als sonst Verzicht ihrerseits angenommen Maria geb, Berber, des David August Schaer ' ( 2 ( ngt. l - . 5 r 21 el j 2 e 4 t ekla 5 , , . e

druck find so echt volksthümlih, daß n Dichter S 0 shloß Grunewald. Ganter aus. Im Geschmack moderner englischer Arbeiten erfunden, Tones aa age e E Tbei

O A U x nd der gesammte Nachlaß an die Antragstellerin | Wittwe vertreten dur den Rechtsanwalt Dr.

\ ; L : des obengenannten Betrages und ladet den Beklag- Kb O Werde = L ird ein Aufgebot dahin er- der Wahl der Reime oft nicht allzu ängstlich ist; w: ? bereitet es über den mattgrünlich angehauhten Fond, den quer durh- 3 itliche Bekanntmachung. ndli es Rechtsstreits | Überwic| : Otto Stammann, wird ein Aufgebot dah in Soria wenn L es t E U, nas Ta In der Sitzung des Vereins für Geschichte der Mark | {bneidende, mit Buckeln beseßte mattblaue Glasstäbe rautenförmig theilen, E M Albert Friedri Carl Peplow von 0 das Großer oqlibe AmksgeciWt zu Baden auf | Friedberg, N N S ouemver ns l, lassen: c : zeigen n beiden Ghaselen r Abschied vom Harz“ und „Zum letzten- Brandenburg vom 9. November d. J. berichtete Hr. Oberlehrer ta N en E Ry u Stettin, ee A E E k i Mea Freitag, den 30. Dezember 1881, Gr. O Uls erg. daß e an Ae E 0 mal”, ersteres neckish, reizend, mit feinster Poi e, das zweite tief- ischer Ül i ì \ 9 S ANOSPC s Im Relief etwa 8orts, ift dur rafbefehl des r. . i : ier Ir finnig und doch Kndltg, E B Vans ‘pes R Berlin“, Advokae Mule und Rektor Küste, i V e au starken Glase, umrahmt dies Mittelfeld mit einer lichtblauen JWO A, Gron. Amtsgerichts vom 4. Iuli 1881| 5m Zwede ber dffentlichen Zustellung wird ilde fbreiber E Raa nahen Todes geschrieben Der Druck is fonst sorgfältig | leger im Jahre 1738 zu führen hatten vahdem diefer das Vie Umfassung mit eingefügten bußenartigen Rosetten und läßt es nah wegen Vergehen gegen §. 123 des R. St. G. B. | piefer Auszug der Klage bekannt gemact. DüNdgeriGlscxeiber. 2 geb. Berber, Wittw nichtsdestoweniger hat ih in die \{öne Ballade „Landgraf Friedrichs | abredete Honorar von zwei Thalern für den Bogen zu zahlen {ih ge- unten hin mit einer originell komponirten Bordüre aus farblosen rechtskräftig zu einer Gefängnißstrafe von Vier | " Raven, 19. November 1881. ; des David August Sthaer ben Ee, eue Taufe“ e ein Dructfehler „Höllengrund“ statt weigert hatte, weil, wie er meinte, die Verfasser das Buch zu ungebühr- E “Neben bem bidfreloten Ae E u G Tagen _ verurtheilt A A Pit it tesselben qu n [42210] Aufgebot A E N S eDollengraus“ eingesch{lichen. i i ) i i ; E E ippel un r ersucht, den Aufenthalt desselbe: ; i N ; Ie, : E C

ac mana Teromin-fle nber: für de agte 186 | Wis Bech e ben Cent "er Erg E | Bus nine fb Vie vi Milte e honpeflion n Y Fife un dark Racridt auhee gelangen d Be N laircio dd Gemeltte | reheldett mit Wene Cie E Ek i focben! t wet Mya A iti 19 L Ran i Q f arben aus; nur ift vielleicht die ganze Komposition ein eute von Mingolsheim ve j nde- c 1 Ghemanne David Aug: Metlen B as Die e E e A ea lli dem TarsädA bee M Sodann Saibon L R e E wenig zu sehr im Fortissimo gehalten, so daß Ven U das als ea, den 15. November 1881. [42327] Oeffentliche Zusteklung. as rath Theodor Diemer in Wiesloch, werden alle Die- Sdcaer am 4. März 1852 hierselbst errich- Lippe und Seit Hanseftädten; b für die deuts raun) G l Tite n und erst nah Jahresfrist beigelegt wurde, nachdem er wiede holt sebr Hauptftück eingefügte gemalte Wappen die Umgebung nicht gebührend Herzogliches Amtsgericht, Abth. IIT. Der Kutscher Friedrich Brünnle zu Frankfurt | jenigen, welce an dem untenbezeichneten Grundstücke teten, am 18, Mai 1857 hierselbst publizirten tare und Gerichtsvollzieher ersienen, “Di selb balt aues efährliche Dimensionen annehmen u wollen 9 droht h it E | zu beherrfchen vermag. Fischer, i. V. a. Main, vertreten durch Rechtsanwalt Dr. Steinle, | in dem Grund- und Pfandbuche nit eingetragene, wefelseitigen Testaments getroffenen Bestim- i Kal T eint "le. t, a "“Eint ISEE enthalten auer |} gesa ) d e MEEO E E i. i daeron, flagt gegen die Wittwe Helene Meßger, au) sonst nicht bekannte dingliche, oder auf einem mung als Geschwisterkinder resp. Geschwiste1- “pee s a b E ür j âgl i (N S0 Laoetgen E gesammten ; j Offene Requisition. Die Landwehrmänner : | geborne Faber, früher dahier wohnhaft, nunmehr Stammgut, oder Familiengutsverband ruhende Nechte enkel des im Jahre 1857 verstorbenen David iden E er A A u h sanwal te, à E s Ge- L Hannover, 14, November. (N. Hann. Ztg.) Im weiteren a. Schlosser Eugen Franz Bernhard, am 2. April | mit unbekanntem Aufenthaltsorte abwesend, auf haben, oder zu haben glauben, aufgefordert, solche August Schaer die Hälfte des Nachlasses in Litttoet N sonstige its Ore A k: Ge- __ Im unteren Saale des Architektenhauses präsentiren \ih gegen- E, der gestrigen Sißung der Landesfynode „wurde die 1853 zu Luckenwalde geboren, b, Tuchmacher Wil- | Vertragserfüllung, mit dem Antrage, die Beklagte spätestens in dem auf Anspruch nehmen wollen, cder welche den Be- Beilagen Na Le lies D en Í a er e j hn wärtig die Arbeiten, die zu der diesjährigen kunstgewerblichen eneraldiskussion über den Bericht des Landeskonsistoriums fort- helm Kayser, am 22. September 1845 zu Luen- | zu verurtheilen, anzuerkennen, doß der Kläger den Dienstag, den 17. Januar 1882, stimmungen des von E, aas i S der Justizkalender seinen vibetboi N fen vis La Mit i en Konkurrenz um zwölf von dem Königlichen Handels-Ministerium gesest an u. a. Anträge einzelner Mitglieder, betreffend das Ver- walde geboren, deren jeßiger Aufenthalt unbekannt | vereinbarten Kaufpreis für die Behausung Litt. J. Vormittags 104 Uhr, A Heurietta Juliana Maria, ge E der, ì es MerAas Deirt\ cher: Meowalte Lan 0g _ un er E us def bewilligte Preise im Gesammtbetrage von 4000 4 eingesandt wur- | 1 t en der Taufen, die finanzielle Lage der Geistlichen, die Sonntags- ist, find durch rechtskräftiges Urtheil des hiesigen | Nr. 135 Gemarkung Frankfurt- gezahlt habe und festgeseßten Aufgebotstermine anzumelden, widrigen- David August Schaer Wittwe dem obbezeich- seinen beelunditwanziaften S br t ge ¿2 f ) a s8-Kalender | den. Von den sech8s Aufgaben des von dem Kunstgewerbemuseum in ge! ‘Qung, fowie Anträge der Bezirks\ynoden, betreffend die Aenderung Schöffengerichts vom 19. Dftober 1881 wegen | darein zu willigen, daß diese Behausung auf den falls dieselben für erloschen erklärt werden. neten Testament zugefügten Additamente 1 out E dn a D M g Y 9. ra EEE E n en d fort- Gemeinschaft mit der Permanenten Bau- Ausstellung am 28. Mai E ‘CetchLgesebes über die Eheschließung, des neuen Trauformulars Uebertretung des §. 360 Nr. 3 des Strafgeseßbuchs | Kläger überschrieben werde, auß dem Kläger die Beschrcibung der Liegenschaften : i 5. November 1878 und 17. R I für den Industriellen und Gaberbets bent E a „aber au ausgegebenen Programms is die erste, die ein Modell für das Le Bewahrung des konfessionellen Charakters der Volks\cule, der u einer Geldstrafe von je 50 event. 10 Tagen | weiteren Ansprüche gegen Beklagte vorzubehalten Gemarkung Mingolsheim, 6 a 88 qm Aer in (publicirt 22. September 1881), insbesondere ihres reihen Adressenmaterials ein Grivas Auskunftömittel "O Mundstück einer Fontaine forderte, ohne Bewerber geblieben. Deren ommi] sion zur Prüfung überwiesen. P

Luß, : Gerichtsschreiber des Großherzoglißen Amtsgerichts.

: ; i ie Geldstrafe nicht | und ladet die Beklagte zur mündlichen Verhandlung | px; Mohrba neben Karl Friedrih- Bender und den dem Antragsteller als Testamentsvollstrecker 4 R S ¿S Cl vou l ] ; drei, von denen indeß O. Wichtendahl in Hannover mit einer nur im Auf der Tagesordnung der heutigen Sibung stand das Schrei- en Tae E so ura, att E des Rechtsstreits vor die dritte Civilkammer des Franz Josef Schäfer von Mingolsheim. ertheilten Befugnissen widersprechen wollen, hier- E n A C M Nie ebe ogt. Amtsgerichts: | if gufsesordert twerden, fals

/ . (T; G ° 1 L E ers urrenz auss\cheidet, fand di weite, die cin i y zu tra B : 01, essen le Berhalim}e er rediger-Wittwen un ies i Jai . Februar , Bormitta e | Der Gerichtsschreiber des Großherzogl. Amtsgerichts: prüche spätestens in de1

gut und der Einband solide. aur en Je dé: m 4 ee On iede Vie Tate Be ner -Walsen. Die Angelegenbeit wurde ch4 Tititer Debátte ‘bac dieselben die zehntägige Haftstrafe zu vollstrecken, | auf den 2. F er Gerichts\ g

Alies i i 7 ; i der Aufforderung, einen bei dem gedachten Ge- Nittelmann. Dienstag, 3. Januar 1882, Ueber das antiquarisbe cherlager von Th. des Gerüsts als den durch Stickerei verzierten S y mit der Prüfung des Emeritirungsentwurfs beauftragten Ko nission Unn Mus Lavor:su, den Aeion L 1. D NIGriGt, (4) mis las Anwalt zu bestellen ——————-——- 10 Uhr V. M.

Kampff meyer hierselbst (Friedrichstraße 20) ist vor Kurzem wi co eru is ais den dur iCeret verzier a toff betont zu schen ib Deb 18s N EIORS E geben. Luckenwalde, den 14. November 1881. | rihte zugelassenen z . 5 Cie. Urk, -verbeereda ein Verzeichniß ausgegeben worden, Dieser Stat (Nr. 255) fine wünschte. Im Gegensaß zu dem Banner von S. Elster, das mit | Übertragen. Der zweite Gegenstand der Tagesordnung: das Schreiben anberaumten Aufgebotstermine im unterz

Der g) ven. ibt. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird | : p tebelfärmtaen D F A ; des Landeskonsistoriums vom 12. F. ie Ein- Könialiches Amtsgericb 38 enggedruckte Seiten und bietet eine reibhaltige Auswahl alter cem oberen giebelförmigen Abschluß der Querstange do nicht den l Gs i govember d. I. betreffend die Ein

; : 2346] i Verkau Amtsgericht anzumelden und zwar Auê- ns dieser Auszug der Klage bekannt gematt. [423 othwendiger Ver . neten Amtsgericht anzumelden und zwar A i E R A Kern der Aufgabe trifft, ist dies in der von W. Cremer entworfenen, | führung eines gemeinsamen Buß- und Bettags in den -deutshen P Subhastationen, Aufgebote, Vor- Frankfurt a. Main, den 10. November 1881. Das „N thwe ew jetzigen 0A wärtige unter Bestellung eines hiesigen Zustel- pi C Me sett “ee Mi ita co Le T B Terges von Frau Bessert-Nettelbeck ausgestellten Arbeit wenigstens in ori- | evangelishen Landeskirhen, wurde einer aus 7 Mitgliedern ladungen u. dergl. Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts. B i G N , - , 1 er i adet

| Bf “N ) l vollmächtigten bei Strafe des Aus-

c c ter " S e Lokwenz in Moseisk gehörige zub Nr. 44 des [ungst evollmächtigten

i N ] ; Moi A Thiele ; bestehenden Kommission über ( . ; SIA L "i stück wi lu)es.

endl Berke über die allgemeine Gesbidie ütee U ein L | 20 Bron gesdittene vferdige Rodmegnert cigmilib na ‘oe | Vifer als der fommision due Prien ee Been Jomolt | [43335 )IMOeNentlide Kuste : Grundbuches zu Gardawig belegene Grundst wird | sls E November 1581

gt Ee über die allgemeine Gescbichte, über die Geschichte des zweite Bordüire des von {ben Cdvfeten i HEE Aas E konsistoriuums vorgenommen. Demnächst vertagte sih die Ner- Brtba aeb: Thiele bier, vertreten dur den Rects- | [42329] Oeffentliche Zustellung. Qu Neg Les Gerichtsftelle hic T nz , Das Amtsgericht Hamburg,

die Gelde der inielnen Linder Gurovas ‘d von Nortaimerile | !6féndige, i. s organi entufelle Form Tarfele fet cs bow | sammlung bid “Dienstag, den 17 Zune 1805 "tes 15 Ur Y Bettha, geb, Thiele fir, vertreten dur I 0 en R De a Biateis | P 15Da, Borncitags 9 he, Civil-Abtheilung VT.

besonders über die Gethie te Deuts blands s dée Ges G ebenso, wie die höchst geshmackvolle Stickerei und Passe- At ter ia, Pete pes Renungs-Revisionsausschusses und Be- kannter Abwesenheit lebenden Shemeus den Lapepe beim klagt gegen den Heinrih Schmidt, Justus im Wege der nothwendigen Subhastation versteigert Zur Beg! au Tgurigt

ten, Landschaften und Städte, sowie einzelner Zeitabschnitte, einzelner menterie dur lüdtliche Tônung, dur Eleganz der Zeichnung E O ree Deo, Sutatd Perigun B l futg 1 i em Sohn aus Rengshaufen, dermalen unbekannten Auf- | nd das Urtheil über die Ertheilung des Zuschlages Gerichté-Sekretär.

deer Kaijer und Sársten, ferne Histartbe eitibriten, versie: | Lat e Wb eenaunentalen , Defalie, ur “eine —— Antrage zuf Gesen | altorts abren fas Sigenthumee meb duns | nebft dem Ausschuburibeile wird an. ordentli E

dene Sammlungen der Quellen Ute Abhandlungen zue (e, | Lösung fand Aufgabe, . Mantel um ein Eck-Heiz- : R e dung: Frsißung mit dem Antrage auf Verurtl) 7 | Geritsftelle hier im selben Terminsz : oa!

len Sgrifien been sib die Eon: wn den aggefür | Hie von dee Miagbeburder Lbumteratabrlt etriatt Len O |- q e B Men, 14, November, (es, Zta) Nas einem der biesigen für ven allein Gulblgen Lhell w erffären, {hm | Fetasten In gefatten,, dah dag im der Gemarkung | aux 19. Zannar 1582, Vormittags 9 hr, (Gs Uribeil der 1 Gil

ge Rg war e Men Ta E von E Frovsen, Co., gelieferte Arbeit, die von den Architekten Jaehne und Duvigneau tember HGiacnatuen Briefe Des in Kei ‘Zeit vei ‘Walroß eie au die Kosten des Prozesses aufzuerlegen, d B. 928 und 926 Wiese und Holzung am fteuee unterliegenden Flächen beträgt 10 ha 92 a tamner pes A eis zu O DET vom

Swlofser, Stenzel, Joh. Voigt, Wachsnmetb. Aub Lis Abtheilung entworfen, von Ed. Schaeche modellirt und in den \{miedecisernen | von SCiAbergen zurüctgekehrt, welche berihteten, daß sie * nfang und ladet den Beklagten zur, manten fran g Aschenberg 2 1 60 qm, 4 a ui a angen me A Zimmermann

über Geographie bringt werthvolle Schriften Theilen von Fr. Beck ausgeführt ist, in jedem Betracht auf der vollen | September 15 Miles nördlichb von den Sieben-Inseln (im lung des Rechtsstreits vor die 13. Civilkammer de im Grundbuh auf den Namen des Klägers einge- Der Neinertrag und der Nußungswerth, nah Bei s früb g in Düsseldorf jetzt : zu M.-Gladbac) Die am 19. November erscheinende Nr. 2003 der Illustrirten Höhe modernen Könnens. Der klar und ruhig gegliederte Aufbau | Norden von Spitbergen) gewesen und das Meer nah Königlichen Landgerichts I. zu Berlin 10? n tragen werde und ladet den Beklagten zur münd» | wel{em das Grundstück zur Grund- und Gebäude- | Beide E Gütertrennung mit allen geseßlichen

Zeitung“ (Leipzig I. I. Weber) enthält folgende Abbildungen: Leon wird durch den Wesel einfacherer, mit reich ernamentirten Kacheln, | Norden hin völlig eisfrei gefunden. Au zeigte der dunkle auf den 25, März 1882, N EOAS k Me lien Verhandlung des Rechtsstreits vor das König» | steuer veranlagt worden ist, beträgt a. der Erstere De T Juli 1881 a auégesproben.

Franzöfische Minister-Präsident, Doe Besuch durch zierlich gezeichnete Friese, dur die nasenförmigen Baluster, die | Wasserhimmel deutlib an, daß die Fahrt nach Norden mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten lie Amtsgericht zu Notenburg a. F. auf 64 Reichsmark 38 Pf., b. der Letztere 36 Reichs- | Folgen vom 5. J 881 c S6 ;

Gambetta, der neue französis das obere Gesi : c , E 4 h ; - F Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgericbts. R U Ren E ITT S P err e ( nims tragen, und durch das anmuthige eiserne Gitter- weithin eisfrei sei amerikanis ‘riegs\chif „Alliance* Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestelle: 6, Januar 1882, Vormittags 11 Uhr. . Die Auszüge aus der Steuerrolle, beglau- | Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landg des italienisben Königspaars in Wien. 3 Abbildungen. Original- j ung ber ee cmerikanishe Kriegss{iff „Alliance“, welches Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser A Zug der öffentlichen Zustellung wird dieser mae Abscrift des Grundbublattes, etwaige Ab- Steinhäuser.

° A 4 4 j ; R e e Ps A zeibnung von V. Katßler: 1) Der Empfang auf dem Südbahnhof. erl 2gs ie Oeffnungen zum Austritt der erwärmten Luft vershließt, | zur Auffuung der verlorenen „Jeanette“ in jenen Gewä

6 i ton Hoff %) Dis P in gefälligster Weise belebt, während in den farbigen Glasuren bei dt wurde, i 0 agt: 1 Auszug der Klage bekannt gemacht. der Klage bekannt gemacht. bäh d and das Grundstück betreffende 2) Cercle beim Hofkonzert. 3) Die Revue auf der Schmelz. D 0e ; ; pi BMEO J LLEN ge\andt wurde, ist na den leßten Nachrichten nah Halifax zurück- Auszug . der Klage be châßungen und andere, neue städtise Central-Vieb- und -Swlacbtbof in Bér 5 Abbildungen, tadelloser tebnischer Vollendung die zarten, durch theilweise Vergol- gekehrt. Aus England w Berlin, den 12. November 1881, S

g u ; R l ; Zubhba- | [42208 L x U e! d wird derselben Adresse gemeldet, daß der eng- Dilschneider, weisungen, deren Einreichung jedem Subha- | [42 Originalzeibnung von G. Theuerkauf [Zweiseitig]: 1) Börsensaal. 2) dung gehobenen Töne des Ornaments harmonis zu dem | lische polartahrer Ligh Smith, welcher im vergan

Buchwald, s i reiber des Königlichen Amtsgerichts. tations-Interessenten gestattet ist, ingleichen beson-| In Sachen, ee a

Ea E E h 4% N. at e h A frâftigen grünlich braunen Fond gestimmt sind und in ibrem mit seiner Yat „Eyra“ auf Entdeck ch genen Sommer Gerichts\{reiber des Königlichen Landgerichts I. S T rige i andern Mantz während der Sprec- betreffend die Zwangeéversteigerung des dem Ställe. 3) Ver Vaupteingang mit Blick auf die Viebbörse und die Ver- Zusammenklang einen feinen und reien malerischen Neiz erzielen. Æ S „u : 1tdedung nah Franz Josefs-Land Civilkammer 13. I Y Serichtsschreiberei Abtheilung 11 Lithographen Hermann Rühling in Lüneburg faufsballen. 4) Sclachthäufer. 5) Ankunft eines Viehtransports. Ünter den zu der vierten Aufgabe eingesandten ‘schmiedeeise: gusging, nicht zurügekehrt sei, also vermuthlih in jenem nördlichen [42330] Oeffentliche Zustellung. A Ee Ert Gee l gehörigen, an der Grapengießerstraße sub Nr. 20 Die Festung Vranduk an der Boëna in Bosnien. Nach einem Ge- Blumentischen sind in erster Linie die beiden von Paul Mes ante O R S [42333] Ocffentliche Zustellung. Nr. 7626. Die Chesrau des Hutmachers Karl | t oeten N le Eigenthums oder ander- dahier belegenen Wohnwesens E, môâlde von Karl Ebert auf Holz gezeichnet von Ernst Heyn. Ber- geführten Arbeiten zu rühmen, von denen die eine von Frl “Sopbi Die Frau Dames, Marie Pauline Louise, geb. | Nomba, Wilhelmine, geb. Smut, zu Heiligenzell, | Alle Le gen ra g pt der Eintragung | hat das Königliche Amtsgericht Lüneburg I. in sei- liner Bilder: Am Abend des Wahltags vor einer Druckerei. Ori- Bernhard, die andere von dem Verfertiger selber entworfen vi Dublin, _ 17. November. Gestern Abend fand Bord Lange We vertreten durch den Justiz-Rath Dr. | vertreten dur Rechtsanwalt Mujer, klagt gegen N dh S Kebütfeube, aber nicht eingetragene | ner öffentlihen Sißung vom heutigen Tage fol- ginalzeihnung von C. Koh. Das neue Großherzogliche Theater Streng im Charakter des vor esriebenen M terials erfund issen | Dampfers „Severn“ fd h von Brisi L Blas Horwiy hier, klagt gegen ihren in unbekannter Ab- | ihren genannten Ebemann, zur Zeit an unbekannten | in das Grundbuch be ad "baben, baben dieselben | gendes in Oldenburg. Ein Porträt Napoleons 1. aus dem Jahre 1797 | Stren ; Pr : dor (peTUMS ETsUnden, wissen | Dan «Fevern" auf der Fahrt von Bristol nah Glasgow 9 ier, ag rt ober Verunglimpfung auf Eheschei- | Realrechte geltend zu machen haben, hc selb Ausschlußurtheil

+- S N . Di (l. | sie demselben die anmuthigste Eleganz der Erscheinung zu verleihen | eine Dynamitexrplosion statt, durch welche 9 Personen getödtet wesenheit lebenden Ehemann, den Former Carl Paul | Orten, wegen gr D Ne N zur Vermeidung der Präklusion spätestens bis zur atel la ade ) Sarah Bernbardt. Der „Borübergang der Venus vor der | und dabei mit großem Gescbick das für den Wohnraum bestimmte | und 43 {wer verleßt wurden. Der Dampfer wurde mit zertrüm- Oscar Dames, früber gleichfalls hier, wegen bôs- | dung, und ladet den Beklagten zur mündlichen 4 Verkündung des Aus\{lußurtheils anzumelden. verkündet : : y E, Sonnenscheibe am 6. Dezember 1882, 2 Giguren, gezeichnet von Dr. | Geräth von störend über den Kontur ausspringenden Een und Zalken | merten Verdecken nach Kingstown bugsirt licher Verlassung mit dem Antrage auf Ehescheidung: | handlung des Rechtsstreits vor die Givilkammer 11. Ri ï ¡9 s eluzur! 1881 Alle Ansprüche der in der Verkauféanzeige und L. Weinek, Polytechnische Mittheilungen: Einräderiges Velociped. frei zu halten. Der Blumenständer von Frl. Bernhard fesselt dabei n y R das Band der Ebe zu trennen, den Beklagten | des Großh. Landgerichts zu Offenburg auf colai, Königli bes Amtsgericht. dem Au}gebos vom 15. September d. I. ge- + Figuren. Mauser-Revolver. dur eine in der Silhouette reiber entwickelte, im Einzelnen mit T : für den allein s{uldigen Theil zu erklären Mittwoch, den 1. Februar 1882, Wehowsfki. dachten Art, welche im heutigen ¡Termine nudt liebenswürdigem Fleiß durhgebildete Komposition, der von Marcus L ; Ra D j E und ihm die geseßlichen Ehescheidungsstrafen Vormittags 9 Uhr, ; ci angemeldet sind, werden hiermit m Derhaliniy Gewerbe und Handel. dur eine nicht minder ansprehende Knappheit der Formen und Friedrih-Wilhelm städtishes Theater. Die zugkräftige aufzucrlegen, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Ge- [42340] zum neuen Erwerber des Rühlingscen Wohn- : A s durch die geshickte Verzierung des cisernen Stabwerks mit aufgesetz- Operette „Capitain Nicol „von Zeller, die mit jeder Vorstellung und ladet den Beklagten zur mündlichen Verhand- | ribte zugelassenen Anwalt zu veel. wird die-| Aufgebot behuf Todeserklärung. wesens für erloschen erkannt. i a M Die am 10. d. M. ausgegebene Nummer des dänischen Geseß- | ten kupfernen Knöpfen. Die na dem Entwurf von Sputh von mehr in der Gunst des Publikums steigt, muß am nächsten Sonntag, lung des Rechtsstreits vor die 13, Civilkammer um Zweke der öffentlichen Zustellung Es werden die A T Verschollenen : Zugleih wird bekannt gemact, auf Antrag blattes veröffentlibt eine von demselben Tage datirte Bekannt- Carl Sulz sehr tüchtig ausgeführte Arbeit verliert daneben | E Todtenfeste, unterbrochen werden, und es gelangt an diesem des Königlichen Landgerichts I. zu Berlin ser Auszug der Klage bekannt gema, 1) Seemann Peter Daniels Ulrihs aus Nocrder- | zweiter und leßter Verkaufstermin auf machung des Königlich dänischen Justiz - Ministeriums, na welcher niht blos durd die geringere Grazie des Aufbaus son- Tage Anzengrubers „Pfarrer von Kirfeld“ zur Aufführung. Es auf den 25. März 1882, Vormittags 104 Uhr, Offenburg, den 14, Vember 1 G nev, geboren 7. Oktober 1829, auf Antrag seiner Donnerstag, 8. Dezember 1881, gegen die nachþ Dänemark aus den Häfen des Rothen Meeres, | dern namentli auch dur eine viel weniger fein abgewogene Glie- nte dies ein sehr interessanter Abend werden, da das Stück genau mit der Aufforderung, einen bei dem gedahten Ge- Die Sertesre er i6ts: Mutter ___ Vormittags 11 Uhr, von Zapan, Philadelphia, Fez, Mequinez und Dar Beida in Marokko’ derung und Vertheilung der Massen, während der zum Theil in | "0 i Eeuster des Münchener Gärtnerplay-Theaters in Scene richte zugelassenen Anwalt zu bestellen. des Großh. Bad [wen ARAREELE N 2) Greetje Suntke Uphoff Knieper aus Sandweg | angeseßt ist. von Uruguayana in Brafilien sowie aus British-Guiana kommenden Drahtgeflet hergestellte Tis von H. Wichert in Caffel überhaupt get Ai F Rollen sind s österreichischen Kräften beseßt, so daß Zum Zweke der öffentlichen Zustellung wird die- Schwaab. bei Norden, geboren 16. Januar 1848, auf Antrag ünecburg, 10. November 1881. Schiffe wegen der dort herrschenden Krankheiten (Cholera, bezw. | nit ernstlid in Betracht kommen kann. Von den drei Konkur- | x; E e der meistens ein Stein des Anstoßes ift, au in der ser Auszug der Klage bekannt gemacht. / Königliches Amtsgericht. I. gelbes Fieber) bis auf Weiteres die gefeßlihen: Quarantäne- | renten der fünften Aufgabe, die einen Saß von drei Bilderrahmen Müllersche Matt Geltung gelangt. Außerdem wird die melodische Berli

| | î fi à t n den 12. November 1 1, 4 341 Y ( h

e

chluß, ?

E 1 Mémgwummzünzinmeltenis tüde Gregersdorf Nr. 5 Abtheilung 111. Nr. 1 für 5 Wilm ( s E s que ea Om i O betreffend as Aufgebot detmtase derum in der stereotypen Klage über den Exportbandel, dessen Ent- | Charakter des Metalls gehaltenen durchbrochbenen Ornamente ur sebr [42334 Oeffentliche Zustellung. den Bauer Adam Drewnianka zu Skomat:ko Aae E A Gen hn ntrag se r eug q À psrae ta mee Spediteurs Carl widelung, trotz cines fleinen Rückgangs für einige der leitenden Pro- | bemerkenêswertbe und in der Färbung im Ton von Messing, Kupfer Die Frau Rosendabl, Marie Auguite Wilhelmine, | tragenen Post von 60 Thalern, zu 6 gon E Va) Aas “u g M berg aus Uintelermarsch, ge- | Gustav Kottke ift beendet, nachdem am 26. Oktobe: dufkte als Brodstoffe und Provisionen noch immer durch Dis- | und Altsilber vorzüglich gelungene Leistung ist, stehen sie. deshalb Redacteur: Riedel. geb, Wasmuth, verwittwet gewesene Steeger hier; | zinslih, aus der Sculdschrift vom f 17g b S am 2. April 1849, auf Antrag seiner | 1881 auf Autrag des Pflegers das Ausscchlußurtheil Entwictelung gebemnt if, Wegredäiihen Marktpreisen in feiner doch neben den Arbeiten on Gl Nob und nber ban ven | Derlint : iei L S vertreten dur den Rechtsanwalt Hering hier, klagt | 1788 gemäß Verfügun vom 2, April 1780 un boren z i 1881 auf Autrag t p Gntwickelung gehemmt is. Während der am 3. d. M. beendeten gaar entworfenen von Vogts u. Winzmann zurück, die der Verlag der Expedition (Kessel). Druck: W. Elsner. egen ihren in unbekannter Abwesenheit lebenden | des über diese Post gebildeten Do u e B ft 6) Otto Bernhard Cornelius Leerboff aus Scott, | Friedeberg N. iM., den 1d: Detais e Woche is sowobl die Auéfuhr unseres Platzes, als die Gesfammt- ufgabe gemäß die Komposition aller drei Stücke aus gemeinsamen : : mann, den chemaligen Restauratcur August | Der Eigenthümer dieser Post un n eren U io vebéren I Sar 1846, anf Antias, seiner Séwo: Königliches Amtégerichk, auéfuhr bedauerlich klein gewesen und die jetzt vorliegenden offiziellen | Motiven e Während die Ecken hier wie dort dieselben Vier Beilagen Rosendahl, früher gleichfalls hier, wegen böslicher | nachfolger, sowie der Er F rfunde Bee Trientic, y Zahlen über den Außenbandel der ganzen Union für Sept. c. lauten, wie be- bleiben, sind bei Röhlih die Ornamente des oberen Rundstabes und (eins{ließli Börsea-Beilage). Verlassung, mit dem Antrage auf Ebescheidung: aufgefordert, spätestens En au

Bruchsal, 10. November 1881. mit aufgefordert werden, solche An- und Wider-

Wi

A u s ra i aegen ia ad E 2

; ß 5 ; ; ; Bucwald, ; in Gre- | Norden, geboren 20, Juni 1848, auf Antrag seiner t 7 Dem Wochenbericht der , New-Yorker Hèls. - Ztg, * | Dunkel u. Zickendraht mit der Einsendung dreier j , | die bei früheren Aufführungen in Berlin fast immer weg blieb, erihts\chreiber des Königlichen Landgerichts 1., Der Grundbesißer Ludwig Mroßek 11. in D, lMduttér, : P [42369] B vom 4. d. M. sind folgende Mittheilungen entnommen: Unser Be- | einander nitt die geringste Verwandtschaft eigen. A a ie zur Aufführung kommen. Gerichts Civilkammer 13. tsdork hat das Aufgebot der auf seinem Grund- | Mutter

rit über die allgemeine Geschäftslage konzentrirt si wie- derselben mit dem auf die Hoblkeble aufgelegten,