1881 / 273 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 21 Nov 1881 18:00:01 GMT) scan diff

Die größte Anzahl der dur Uebers{wemmung im vorigen Jahre | ris{ch ges{müdckt. Unter dem weit ausladenden Hauptgesims zieht si ein | und Stelle in Terrazzo ausgeführt. In derselb if : beschädigten Bezirke, 698 oder 7,5 %%, weist ferner die Provinz Fries aus Glaëmosaif hin, welcher die wichtigsten Kulturepocen in | endli au die Podeste ocsas bei iu t S Sblesien na; hieran reiht sich Westpreußen mit 233 (6,3 0%) und großen Einzelfiguren vorführt. Die Hauptfront zeigt, von links be- | Treppen hergestellt, die das untere mit dem »becen Geschoß verbin- E L ft é D é Ï f Q g E demnächst Brandenburg und Posen mit je 197 Gemeinden und Guts- | ginnend, na Entwürfen von Ernst Ewald: die ältesten Kultur- | den. Ihre Stufen sind mit blaßröthlibem Salzburger Marmor be-

bezirken. staaten: China und Japan, ten, Indien, Arabien, und dann | legt, die Postamente aus \{w, belgi it, di Bei dem Hagelschaden is die ungemein große Anzabl der in der | nach Entwürfen von Spina Cp G Ä g n i rarzem belgisden Granit. die rothen

9 0 . . .

: Hag E Rom, Byzanz, die Gothik, die Re- | Profile und Deckplatten aus Veroneser Marmor gesc{life , die Ba- f f d g | St 18- A Provinz Sachsen im Jahre 1880 hiervon getroffenen Bezirke hervor- | naifsance, an , der Westfront das Griechenthum. Den „Fes [uster der Geländer nach dem Movell von Behr in Ves Mar: zum fil en ct S- nzeiger un onig l Tell l én ad -Y zeiger. M S, its E j Bs Demendee u en s Laer e Us E Sei, Ges [en m mhgnt dag tve E selingläiirteu Thon gebrannt. Durch die ;

,* /0), rend 1m re 4 r 3,9 /o0 und im } und Han )olveins des JUngeren, von ußmann-Hellborn. lte o erzielte reiche farbi i wird einstweil: ilih d ; j Jahre 1878 89 oder 2,1 %% Hagelschaden verzeichneten. Nächst Sachsen Säulen des Eingangs umshweben Kinderfiguren von demselben Künstler, provisorische Anstrich der Wände, E Deiben Frervéaläufern mes M Le B erlin, Montag, den 21. November AGSf, werden im Jahre 1880 die meisten dur Hagel verursachten Ernte- welche die verschiedenen Stufen des Kunstunterrihts charafterisiren. Im | empfindlicher markirt. Von ihnen abgesehen, erfreut in jedem Theile ur y M \häden (634 Fälle) für die Provinz Schlesien mitgetheilt, demnächst | Giebel des Portals aber erhebt fich die Büste der Athene, während | des Gebäudes dasselbe Streben nah einer dem Auge wohlthuenden,

G G für Ostpreußen (413), Brandenburg (341), Hannover (289), Posen | zwei liegende männliche Figuren in Sandstein, von Siemering, die barmonisch abgewogenen kräftigen Färbung, das sih auch in dem M tit ep N Ct €EV P i E idi ar rcaig eig O tag bérinfiussenben SBsh Kunst aus s a val rg rieg TEN Ee Mer SEUE P E bekundet, n tUnA liebevolle Durchbildung Inserate für den Deutschen Reichs- und Königl. : é €N +4 Interate nehmen an: die Annoncen-Erpeditionen des Bon den übrigen, den *rnteertrag beeinflussenden aden ge- | fowie dem Bildhauer Brunow rühren die on-Relicfs unter den er Details, die dem Beschauer in i t tritt. In der d ti z - i - -

wannen im Jahre 1880 noch die durch Dürre und Auswuchs herbei- | Fenstern her, welche die verschiedenen Handwerke versinnlichen. Die durch- schauer in ihnen entgegentritt. In der dekorativen M S AN9 AGGger wid das Tentral-Hagtels

: Le y i: ¿ n validendauk“, Rudolf Mosse, Haasensteiz N i; e 1 - Ausstattung des Inneren wie des Aeußeren haben die leitenden Ar iteft regi ; s 5 rv iefe und Untersuchungs-Sachen. 5, Industrielle Etablissemeuts, Fabriken „În y geführten eine größere Ausdehnung, da sie in 1505 bezw. 1364 Be- laufenden Friese zeigen oben reiches Ornamentenwerk mit Einzelfiguren | sich dabei mit ‘bestem Erfolg bemüht E lichst jedes Gebiet künst. ister nimmt an: die Königliche Expedition L Bec Ca z 7

Eren: ei e N ; 1 , : 4 i ionen, Aufgebote, Vorladungen und Grosshandel. & Vogler, G. L. Daube & Co., E. Shlotte, zirken eintraten. Die im Jahre 1880 von Dürre beimgesubten Ge- | der Handwerke, von Otto Lessing, unten die Wappen der deutschen lerischer und kunstgewerblicher Thätigkeit eranzuziehen, und mehrfach des Deutschen Reichs-Anzeigers und fiöniglich B p 1 2ER Ras T 6. Verschiedene Bekanntmachungen. Büttuer & Winter, sowie alle übrigen größeren meinde- und Gutsbezirke vertheilten sich ungefähr gleihmäßig über Staaten; auf Schildern sind ferner die Namen hervorragender Ver- | sind es eben erst in Aufnahme gekommene Techniken, denen sie Raum Preußishen Staats-Anzeigers:

i : L E 1 l Cte 3. Verkänfe, Verpachtungen, Submissionen etc.| 7. Literarische Anzeigen, Anuonceu-Bureaux. alle Provinzen; am wenigsten war sie in Schleswig-Holstein, West- | treter von Kunst, Gewerbe und Wissenschaft zu lesen. Den Haupt- | zur Entfaltung gewährten, so daß das Gebäude auch in der ein- Berliu SW., Wilhelm-Straße Nr. 32. og, Amortisati Zinszahlung | 8. Theater-Anzeigen. In der Börsen- preußen, Posen und Stlefien fühlbar gewesen. Der Auswuchs batte | eingang in das Museum, an der Nordseite, ziert eine reiche Thür faberen Ausstattung der Bibliothet mit i x : d f G FRODCERE, Ano. 2 9. |

n 2 ; , _DUH bren in zwei Etagen über- 3 8. W. von öffentlichen Papieren. Fazailien-Naehrickten. beilage. M 4 hauptsächlich im Nordosten des Staates, aber auch in der Provinz | von Schmiedeeisen. Durch dieselbe gelangt man zunächst in eine | einander angeordneten Bücherregalen und dem Voi Eilers inottea ta E - = R Sacsen nennenswertben Schaden verursacht. Ï ¿ , | Vorhalle, welche, gleihwie das Vestibül und die Treppenhäuser, ihren Lesesaal, sowie der Unterrichtsanstalt mit ihrer in kräftigen Formen . eingetragenen Forderung von 3000 4 zustand, Nr. 20 Roniken Abtheilung 111. Nr. 1 für b. Abtheilung 1IL. Nr. 3 75 Thaler für die Von den ferner häufiger auftretenden Ernteschäden zeigen nur die bildncrishen Schmuck erst später erhalten wird. behandelten Treppe und dem holzgetäfelten Hörsaal in dem Risalit Steebriefe und Untersuchungs-Sachen. welche durch Erbgang auf den Antragsteller das Depositum des Gerichtêamts Gabel und 2 minorennen Kinder der verstorbenen Ca- durd Mehlthau, Rost und Mäuse verursachten im Jahre 1880 eine Die inneren Räume gruppiren si in klar gegliederter Anort- | über der Haupttreppe fast durchweg ein zutreffendes und ansprechen- 42876] Raubmord p. Steinhausen übergegangen und von dem zwar mit 15 Thalern für Rechnung der tharina, geborenen Nitschke, vereheliht ge- Abnahme, „da hierdurch im Jahre 1879 noch in 630 bezw. 736 und | nung um einen oblongen Lichthof von 650 qm Grund- | des Bild unseres heutigen künstlerishen Vermögens und nah mehr [ In der Nacht vom 17, 18 E verkbes d. J. wurde jeßigen Schuldner Gutsbesißer Ferdinand Müller Ottoschen Kinder und mit 6 Thalern wesenen CEinlieger Jofeph Kretschmer, : 4260, im Jahre 18€0 aber nur in 481 bezw. 334 und 469 Bezirken | flähe, der, „durch zwei Geschosse hindurcragend, den Kern des | als einer Seite hin einen Fortschritt über das Gewohnte hinaus Johannes Weiß und seine Ehefrau von Wurmlingen Schwenke zu Wedliß nach der notariellen ‘für Renung der Einwohner Heinschen Kinder, . Abtheilung 11]. Nr. 4 75 Thaler Courant für der Ernteertrag geschädigt wurde. Bemerkenswerth ist hierbei die | ganzen Gebäudes bildet. Um zu ihm zu gelangen, durh- | darstellt. 2 ordet und beraubt l g Quittung vom 3, Mai cr. zurücgezahkt itz wovon jedo am 20. August 1855 5 Thaler die Marie Elisabeth, geborne Nitschke, ver- Abnahme der dur Mäâusefraß verursachten Schadenfälle, während \reitet man zunächst eine gewölbte Vorhalle, die durch das Ueber die Geschichte der Entstehung und allmählichen Entwie- F "Unter dén geraubten Gegenständen befinden si | ad 5 der Schuld- und Pfandverscreibung d, d. von der Dttoschen Forderung gelöscht sind, so ehelihten Erbkretshmer Johann Sarras anderseits die durch Frost, Nässe und Regen herbeigeführten erheblich Oberlicht der Thür und durch je ein \{chmales farbiges Glasfenster [ung des Museums entnehmen wir dem vom Direktor Profeffor Dr. folgende Werthspapiere: g Güsten 26./26. Juni 1868 und des Hypo- daß das Dokument nur noch über 16 Thaler sämmtliche 3 Posten rückständige Kaufgelder zunahmen. Es liegt nahe, auf einen urfächlihen Zusammenhang | zu deren Seiten ibr Licht erbält, Elf Stufen führen von hier aus Julius Lessing verfaßten, bereits besprochenen „Führer“ (Berlin, 1) zwei Stück ungarische Ostbahn in Silber thekensheines vom 7. März 1872, wonach validirt, i i für die Minorennen mit 4°/ verzinslich, ein- zwischen beiden Erscheinungen zu \{chließen. zu dem Erdgeschoß empor und über einen das Gebäude quer dur- Weidmannshe Buchhandlung) Nachstehendes: Die Sammlung ist Klausenburger“ à 300 Gulden Nr. 127 939 der Handelsmann Friedrich Fahnert zu Leo- | 4) über 36 Thaler Courant, eingetragen nebst 5 °/ getragen auf Grund der Erbtheilung vom Kun}, Wissenschaft und Literatur. \{neidenden Korridor hinweg n ein quadratishes Vestibül, | im Jahre 1867 begründet worden und zwar bildeten damals 142 999 : E \ poldshall dem Sattlermeister Christian Sicde Zinsen aus der Urkunde vom 11. Oktober 27. November 1823, zufolge Verfügung vom Der „Sentenzenshaß aus Dichtern und Denkern | das si mit drei Thüren auf jenen mächtigen Prachtraum öffnet. | ihren Haupttheil die von der Königlichen Staatsregierung 9) ein Stück ungarische Papierrente à 100 Gulden zu Staßfurt ein auf dem Wohnhause nebft 1827 auf Nr. 10 Guhlau Abtheilung III. 2, Januar 1824, von welchen Posten die aller Zeiten“, gesammelt und herausgegeben von Mar Lehmann | Jhnen gegenüber {ließt sih auf der anderen Seite des Hofes in der | auf der Pariser Wesltausftellung desselben Jahres gemachten Er- Nr. 44 043 Zubebör P. 3 K. 19 G. A. XXXIL. Nr. 27 Nr. 1 für die Einlieger George Friedrich Lebtere zufolge Erbtheilung vom 24, März (Berlin, Haude und Spenersche Buchhandlung, F. Weidling) ist in zweiter | Vauptaxe des Gebäudes die in dem Mittelrisalit der Südfaçade an- | werbungen sowie Leihgaben, namentliÞ aus dem Besiy Ihrer 3) drei Stücé ungarishe Ostbahn 11. Em von Leopoldshall hypothekarish eingetragenes |- Scolzschen Kinder und übertragen auf Nr. 11 1824 auf die 4 Kinder der Gläubigerin, vermehrter Auflage erschienen. Der Sentenzenschaßz enthält eine aus geordnete Haupttreppe an. Von dem mittleren Podest „aus sich in | Kaiserlihen und Königlichen Hoheiten des Kronprinzen und à 300 Gulden Nummern unbekannt —. Kapital von 1200 M verschuldet; Gußÿlau Abtheilung: 11]. Nr. 1, 08 4 Namens Marie Elisabeth, verchelihten Kothe, den besten Klassikern aller Kulturvölker alter und neuer Zeit, von | zwei Arme theilend, führt sie zu dem ersten Stockwerk hinauf und in | der Kronprinzessin. Bis zum Jahre 1873 befand sich die Samm- Vor dem Ankauf dieser Papiere wird gewarnt und der Schuld- und Pfandverschreibuna vom | 5) über 50 Thaler, eingetragen "auf Nr. 25 Anton, Therese und Magdalene, Geswister Homer an, mit Sorgfalt ausgewählte reiche Sammlung von Aus- | gleihfalls zwei Armen in das Souterrain hinunter. Ein zweites | lung in dem ehemaligen Diorama in der Stallstraße und führte den sind Personen, welche dieselben zum Verkauf an- 27./27. Juni 1876, nach welcher die Maurer Nahrten Abtheilung 11f, Nr. 1 für Carl Fried- Sarras mit je 18 Thlr. 224 Sgr. überge- sprüchen der Weisheit, für alle Lagen “und Verhältnisse des | stattlihes Treppenhaus, das dur drei von dem Gla8maler Müller | Namen „Deutsches Gewerbemusecum.“ Im Jahre 1869 erhielt sie bieten, sofort bei der nächsten Polizeibehörde zur Andreas Heuer’shen Eheleute zu Güsten rich Neumann aus der Urkunde vom 17. Sep- gangen ist, von denen wiederum Seitens des Lebens und alle Stimmungen passend. Von den in demselben | ausgeführte farbige Fenster mit den Porträts von Cellini, A. Dürer | einen bedeutenden Zuwachs dur den vom Handels-Ministerium be- Anzeige zu bringen, und wollen diesbezügliche Er- dem BVäckermeister Carl Frost daselbst ein tember 1839 zufolge Verfügung vom 16. April Anton und der Therese je 5 Thlr. an die Verlage erschienenen „Geflügelten Worten* Büchmanns unterscheidet | und L. della Robbia in reich umrahmten Mittelfeldern gegen einen | wirkten Ankauf der Freiherrlih von Minutoli’s{en Sammlung, hebungen an die unterzeichnete Stelle übermittelt Kapital von 150 M vers{ulden, welches auf 1834, fowie das Dokument über 100 Thaler, Barbara Rofine Sternard, geborne Laube, si diefe Sammlung dadur, daß sie alle solche Sentenzen, welche | westlichen Lichthof abgeschlossen wird, lehnt si linker Hand an das | welche in Liegnitz für 150 000 M. erworben, zunächst aber abgesondert werden. dem zu Güsten belegenen Hausgrundstücke eingetragen auf demselben Grundstü Abthei- Seitens der Magdalene 5 Thlr. an die ver- dur ihren prägnanten Ausdruck und ihre weite Verbreitung, oft | Vestibül an, und ihm entspricht endlich rechter Hand eine dritte, von | verwaltet wurde. Nachdem im Jahre 1872 die Sammlung des Tübingen, den 19. November 1881. P. 94 K. 94 und Aterplan 11. 117 G. A. lung 11). Nr. 2 für die Wittwe Clara Weiß, chelichte Schmied Therese Hartmann, geborne in entstellter Form zu geflügelten Worten geworden sind, mit | einem östlihen Hof aus beleuchtete Treppe, die Indeß gleih den Ver- | Kammerniusikus „Haneman1 von hier, bestehend aus Steingut- "@ Staatsanwalt chaft, XXV. Nr. 134 hypothekaris cingetragen ist; eborne Schramm, aus der Urkunde vom 28. Laube, laut Protokoll vom 24. November wenigen Ausnahmen außer Betracht gelassen und nur folche Aus- | waltungsräumen im öftlihen und der Bibliothek mit ihrem | Objekten und Krügen damit vereinigt worden und in darauf folgen- j f der Schuld- und Pfandverschreibung vom Zuli 1834, i : 1824 abgetreten find, u sprüche aufgenommen hat, welche dur ihren tiefen Sinn oder durch | Lesesaal im westlihen Flügel der Hauptfront nur von dem | dem Jahre au auf der Wiener Weltausstellung noch reiche 2 nkäufe S 14./16. Dezember 1869, nah welcher der | 6) über 100 Thaler, eingetragen nebst 5 9/ Zinsen ; Abtheilung 1IT. Nr. 6 75 Thaler Courant ihre ungeläufige Form nicht jene Popularität erlangt haben. Der | erwähnten Corridor aus zugänglih ist. Sie gehört der | gemaht worden waren, erfolgte die Uebersiedelung der sämmtlichen 9712 ; Maurer Erdmann Balzer zu Rathmannsdorf auf, der Aerbesitung Nr. 63 A. Guhrau Abs zu 5% verzinslich, , wovon 70 Thaler dem Sentenzenshaß dient daher zur Ergänzung der Buchmannschen Unterriht8anftalt, deren Ateliers und Klassen die gesammte | Bestände nah dem alten Fabrikgebäude der Königlichen Porzellan- [42712] Ger Kommis Theodor Herr dem Sneidermeister Wilhelm Hausmann zu theilung 11]. Nr. 1 aus der Urkunde vom 24. Bauer Joseph Nitschke und 5 Thaler der Sammlung. Die Sentenzen sind meist unter genauer Angabe der | zweite sowie die Nordfront der ersten Etage einnehmen, während der Manufaktur hinter dem Reichstagsgebäude (zugänglich von der König- li L Hes A A 2 Bn Qu Güsten, jeßt dessen Erben ein Kapital von Dezember 1879 für die Kirche St. Jacobi und Schmied Therese Hartmann, geborne Laube, Quellen nach den Dichtern geordnet; einen besonderen Vorzug dieser | Sammlung die nah Süden, Osten und Westen belegenen Räume des | gräger Straße 120), von wo das Institut, welches seit 1879 den Namen Ri N b Bit a D halt 150 M verschuldet, welhes hypothekarisch auf Georgii zu Alt-Guhray, a gehören, R 0 Qi Ren E Prolo- Sammlung, die sie zum prafktishen Gebrau vorzügli geeignet | Erdgeschosses und des ersten Stockwerkes zugewiesen sind und inner- „Kunstgewerbe-Museum“ führt, nunmehr in den benachbarten prächti- in "witd DALUEIA 19, zu es Va R L dem zu Rathmannédorf belegenen Wohn- | 7) vom 13. Januar 1855 über ursprünglich tolls vom 2 A E ns zufolge Ver- macbt, bildet aber ein sä{liches Register, dessen Stichwörter das | halb des Gebäudes ein in sich geschlossenes und künstlerisch weitaus gen Neubau eingezogen ift. Im Jahre 1874 erhielt das Museum a rin E ba, Abg t Ls % Le Ei hause P. 30 K. 305 G. A. XXIX. Nr. 8 200 Thaler, nach Abzweigung von 50 Thalern „gung vom 17. E i og f Auffinden der Auss\prüche der verschiedenen Dichter über die be- | om reichsten ausgestattetes Ganzes bilden, das übrigens in den Vor- | eine besonders werthvolle Vermehrung durch das Rathssilberzeug a I aee E e e Bla em ( h eingetragen ist; und Löschung von 100 Thalern, noch gültig | 11) die aus dem Fau ania , vom 26. Januar treffende Lebenélage u. \. w. erleichtert. Die Ausstattung des Buchs | räumen und den beiden Treppenbäufern mit ihren bisher nur mit | der Stadt Lüneburg, welches für 660 C00 Æ erworben wurde, im M te E den a es Fe en 1 Meeres E der Sctuld- und Pfandverscbreibungen vom über 50 Thaler Muttererbtheil des Friedrich 1837 auf Nr. Picder-Friedrihêwaldau Ab- ist sehr fauber; dasselbe wird si in der zweiten vermehrten und ver- | {lihtem Anstrich versehenen Wänden und den nur einfa verglasten | Jahre darauf aber erfolgte durch Allerhöchste Kabinets - Ordre Rei m biet pat entzie n E Srlaubniß bt as 4./4. März 1847 und 7./9. Mai 1850, nach Albert Richard Braun, eingetragen auf Nr. 53 theilung TII. s für die Lee D besserten Auflage dur seinen gediegenen Inhalt die Gunst aller Ge- enstern der Haupttreppe noch der weiteren Dekoration entgegensieht. | vom 29. November 1875 die Ueberweisung der kunstgewerb- lite a6 M CQUEDENLLUY l E 8 Ne S0: welchen der Maurergesell Gottlieb Ecfardt zu Braunau Abtheilung 11. Nr. 3 aus der Ur- Wandelt'schen S au e : E Dev, bildeten in noch höherem Grade zu frwerben wissen, als es der ersten | În vollem Shmuck prangt dagegen der große Lichthof, dessen gewölbte | lichen Arbeiten der „Königlichen Kunstkammer“. Die Anstalt erhielt EA a ae “1 T gaderna es g L40T Plökkau in Verbindung mit dem Hypotheken- kunde vom 23. November 1848, A forderung fun & t a ern, zu 5 qo verzins x L. im Jahre 1878 erschienenen Auflage gelungen war. Galerien von viereckigen, dur flach gespannte Bôgen verbundenen | dadur einen Zuwachs von fast 7000 Gegenständen, von denen ein E le S aueNa a a erei ei gegen E LeA scheine vom 4, März 1854 dem Gutsbesiter vom 5. März 1844/4. Juli 1853 über die auf | 12) die aus R rlunde vom 23 n : Der frühere „Historisd-antiquarishe Verein für die Städte | Pfeilern aus grünlih s{warzem bayrischen Syenit getragen werden. | Theil auf den ältesten Besiy der Markgrafen und Kurfürsten zurück- 1 raf-( I RE i it éa 7 12 "ul auf Li Andreas Faulwasser zu Plöt:kau, jeßt dessen. Nr, 12 Graben Abtheilung 111. Nr. 2 für die unter Vil a E Hypo he fninf anes Saarbrücken, St. Johann und Umgegend“ hat \ich kürzli als | Zwischen ihnen und den Brüstungen, die in dem oberen Umgang aus geht und den berühmten „pommerschen Kunstschrank“ sowie andere Ar- Sti ana des Köniali as Land E E E Erben, zwei Kapitalien von 750 Æ und Müller Gottlop s Predigerschen Kinder von sur N 15A e Abth rapmasse Historisher Verein für die Saargegend neu konstituirt. | gleichfalls bronzirten, von der Wilhelmshütte bei Seesen mit vollen- | beiten von höhstem Werth und g:ößter künstlerisher Bedeutung einscließt, î raf ir i A rh S E a gers Hr ÂL 225 M, zusammen jeßt nod 450 M ver- Luebcen zufolge Verfügung vom 24. November von Frgsden auf N L easgen E e ly L, Seinen Statuten zufolge will sich der Verein die Pflege der Geschichte | deter technischer Meisterschaft nah den Modellen von Behrendt in | der andere aus in neuerer Zeit (seit 1828) dazu erworbenen Samm- E Piper E E ibe Es Gru iri | ¿G : schuldet, welche hrpothekarisch auf dem zu 1853 eingetragenen 19 Thaler 3 Pfennige, Nr. sti au O (d v e spr cli. zu und der Alterthümer der Saargegend, namentli des Saarbrüter | Eisen gegossenen Gittern bestehen und in der Mitte jeder der vier | lungen (die Majoliken des Generalkonfuls Bartholdi in Rom, die 179 L St: f clefio s L dri n Q3 tali Plôöukau belegenen Hausgrundstücke P. 5 K. 5 über ursprünglich 320 Thaler, nach der am 5 {o ten e ed oft trspeling is in Landes, angelegen sein laffen, dahin gehörige Schriften, Tagebücher, | Seiten des Hofes in einem von s{chmiedeeisernen Konsolen | Sammlung von Majoliken, Gläsern, Gmailgegenständen, Steinzeug ) ane th S4 Ci ivor i e Erf S nebst Hauskabel Plan 152 G. A. V1. Nr. E N erigen Wlchung van N BAG d Christia Elis beth ‘Thom in Karten, Bildwerke, Münzen und kulturhbistorisbe Gegenstände aller | getragenen Balkon ausladen, sieben fich niedrige Syenitpostamente und anderen Thonwaaren des Ober-Postmeisters von Nagler, Kunst- ali ra No b LUt P I At F Fl ag 141 eingetragen sind; : 278 Thalern, noch validirend über 42 Thlr. Folina un | E Clifabe omas in Art sammeln und darauf bezügliche Publikationen unterstützen. Dur | zur Aufstellung von Abgüssen und Sammlungeéstücken ein. Den Fuß- | töpfereigegenstände und Gläser aus der Minutoli'scen Sammlung, durch verieth ilt: e Po Po Geib: S8 E D Novembes {ad 9 der beglaubigten Abschrift des Kaufvertrage&| Darlehn zu 5 /g verzinslich, eingetragen aus der | O aBfäbia, E fär E V ne A eine Bibliothek und Zeitschriften, deren Benutung seinen Mitgliedern | boden bildet inder unteren Galerie, sowie in dem breiten Mittel- | von Waagen bewirkte Einzelankäufe und die Glassammlung Guastalla) 1881 5 ; lich "St s hrs L L M E vom 25./25. November 1857 als Forderungs- Urkunde vom 2, Dezember 1801 zufolge Ver- E D ungs[a L Sh th ena Cx t Er ils freisteht, dur Verbindung mit anderen Vereinen gleiher Bestre- | raum, zu dem in der Haupt- und Querare unterhalb der Balkone besteht. Die Vereinigung dieser reichen kunstgewerblichen Schätze mit +: -MEIGUVE PInats nton last, Ae dokument über eine bypothekarisch auf den fügung vom 11. Dezember 1801 auf Nr. 6 B. M genann M8 pe je N iger, so s e bungen sowie durch Förderung des Interesses für die Lokalgeschihte | bellfarbige Marmorstufen hinabführen, ein aus gepreßten Mettlacher | dem bisherigen Bestande wurde im Jahre 1876 beendet. Seitdem Grundstücken des Gutsbesizers Friedrich Herr- Vorstadt Guhrau Abtheilung 11. Nr. _2 für | un E ee na joiger er i O La na allen Seiten sut er seine Bestimmung zu erfüllen. Sein Sig | Fliesen von Villeroy u. Boh zusammengeseßztes Teppichmuster in | ist das Museum dur Ankäufe stetig weiter vermehrt worden: so Sub ti A b mann zu Amesdorf Vollspänneraut Nr. 8 den Kircenassessor und Maurermeister Johann aen Snstr1 en e É Uer R Zee 18 F p ist in Saarbrücken, Vorsitzender der Bürgermeister Kiefer, Sekretär: | stumpfroth und graugrün getönten, dur Bordüren getrennten Fel- | kam noch in demselben Jahre die Sammlung, welche Dr. Rein im ubbastationen, Aufgebote, Vor- Pl. 416a. und 416b. G. A. XXVI. 100, | George Konrad, geführ 4 j n a 19 B ris Le Nette 4 ie Dr. Krohn daselbst. : dern, in der oberen Galerie ein aus Terrazzovlatten von C. H. | Auftrage der Staatsregierung behufs Erforschung der japanischen ladungen u. dergl. XXVII, 148, XXVII. 149 eingetragene Forde- | für kraftlos zu erklären. ; ; unter_ lies l ezetcnelen Dypothetlenpoticn Der von Detcker’\che Tafelkalender (N. von Dekers Mascha in Dreéden hergestellter Belag. Die Wände der Galerie sind | Industrie angelegt hatte, im Jahre 1878 die Sammlungen [25633] A b t rung von 16092 M 18 „5 an die Wittwe B, Nachstehend aufgeführte, angebli bezahlte aen ' R AEI Bilclcat betelbuclen Suihar: Verlag, Marquardt & Schenck in Berlin) ist soeben für das Jahr | în durweg dunklem, die Simfe und die Gewölbekappen in einem | von Moest in Cöln (mittelalterlihe Möbel) und von ufge 0. « vezugilch der nac]lehe ge peztal-

; , l ; i H nittela , 2 Wilhelmine Herrmann, geb. Krelle, zu Ames- E PULC P: Dnéubee 1841 massen: 1882 erschienen, Dieser hübch ausgestattete, für den Salon und Schreißtish | gelblichen, durch farbiges und bronzirtes Ornament belebten Ton be- | Schnütgen ebendaselbst (frühmittelalterlidke Stoffe), 1879 Die nachgenannten Personen: dorf, jeßt deren Erben; 1) die aus der Urkunde vom 16. Dezember j;

- L | „tallele, l 4 e ; Di : E) ee . : E N L E Í F ck Nbthei 2 ie bei der nothwendigen Subhastation des bestimmte kleine Kalender enthält jedesmal das Medaillon-Portrait | malt, der au in der breiten Voute der Decke als Fond eines von | sodann die große cinesisch-japanishe Sammlung des Herrn von 1) die Ebefrau des Rentiers Louis Zeige, Caro- des für den Maurer Christian Büttner zu auf Nr. 23 Sackerau Abtheil. 111. Nr. 2 für | 1) die bei A: e E: “1h80: E einer berühmten Persönlichkeit: der vorliegende das des O Geyer und Hundrieser an Ort und Stelle in Stuck modellirten und | Brandt hinzu. Außerdem ist die Anstalt seit ihrem Bestehen ; line, geb. Felgentreff, zu Berlin, 3 Bernburg als Forderunasdokument ausgefer- die drei Geschwister Anna, Helene, Seriaue LerauN 0A Abe bel ker S bg Feldmarschalls Grafen von Moltke und dessen Wappen auf dem | von Schaller mit seinem foloristischen Geschmack majolikaartig bemalten | au dur reiche Geschenke vermehrt worden: namentlich haben 2) die Handelbgesellschast Schultze, Buhlers & Co. tigten Kaufvertrages . vom 15,/15. Oktober Linke zu 4 “/a verzinslich eingetragenen 21 Thaler Gut Abth, N11 Nr 1 eingetragenen Poft von Revers des Bildes, Der Kalender ist für 30 4 in allen Bubband- Relieffrieses wiederkehrt, Wie ein Teppich zwischen Lang- und Quer- Se. Majestät der Kaiser und König, Ibre Kaiserlihen und König- zu Calbe a./S., 1875, nach wel{em resp. in Verbindung mit 26 Sgr. ò Pf., é Oktober 1847 auf 12 IL lern, als 6 % iäbrlie Zinsen von 200 lungen zu haben. i stäben mit herabbängenden Quasten über den ganzen Raum hinge- lien Hoheiten der Kronprinz und die Kronprinzessin und Se. König- 3) der Maurer Friedri Fuhrmeister in Güsten, der Cession vom 11. Januar 1876 und Quit- | 2) die aus der Urkunde vom 9. atio br Abthei- Th Tot laut Testeitient des Gottlob von Köritz

Joseph Baer u. Co., Bubhändler und Antiquare in | \pannt, \{ildert er in figurenreiher Komposition einen Festzug von | liche Hoheit der Prinz Carl der Anstalt dur solche in großer Zahl 4) der Vöttchermeister Wilhelm Steinhausen zu tung vom 4. August 1879 für den Maurer der Kolonistenstelle Nr, 7b. uen ibe Ge â p p 17. Juni 1763 in perpetuum auf dem Frankfurt a. M., Paris und London, haben soeben die Nr. 100 ibrer Vertretern aller funstgewerbetreibenden Völker und Stämme, die, Ihre Fürsorge bewiesen ; ferner find derselben aus den Nachlässen Sr. Wedlitz, Christian Büttner zu Bernburg auf dem lung 1II. Nr. L für den Oa en Ee sub asticten Orunditück b Siri zum Nuten Lager kataloge veröffentliht. Vorstehender Katalog enthält die | von beiden Seiten ber herannabend, der inmitten der südlichen Langseite Majestät des hocseligen Königs Friedri Wilbelm 1V. und Sr. König- 5) der Sattlermeister Christian Sicde in Staß- Hau®êgrund1tücke P. 37 K. 800 hierselbst G. Christian Lorenz S Ut E E E einer evangelisen Kire, als dhe der Testator Bibliotheken des verst. Kunstsammlers Stadtrath Fischer in Breslau | des Saales thronenden Borussia ihre köstlibsten Gaben darbringen. | lichen Hoheit des Prinzen Adalbert werthvolle Zuwendungen gemadt urt, A. 11. Nr. 211 eine bereits zurückgezablte Bildung eines Hypothekenins rument j ali bst m0 Geiscben'er ‘bestimmt Ae R und des verst. Architekten Kalb zu Frankfurt a. M, umfaßt ein Ver- | Indem er damit auf die Bestimmung des Gebäudes hinweist, die | worden, und endlich hat eine Reihe von Privatpersonen ih durch 6) der Bäckermeister Carl Froft in Güsten, Restforderung von 2109 A hvpothekarisch Guhrau, 30. Oktober 1847, zu 5 °/o verzinsli [E Kaufgelderbelegungstermin am 5 Zuni 1878 zeihniß von 1821 meist werthvollen Schriften über Kunst und | Werke aller Zeiten als Vorbilder für die heimische Produktion zu | Geschenke betheiligt. 7) die Wittwe Wilhelmine Hausmann zu Güsten, eingetragen stebt; eingetragenen 49 Thaler, S G 60s r Bebuca QUáat And . Kunstgewerbe sowie Kostüm-, Holzschnitt- und Kupfer- | sammeln und nußbar zu macen, giebt er zuglei in groß angelegten 8) der Gutsbesißer Eduard Schmidt zu Plötkau, des Jllatenbekenntnisses der ges{hiedenen Ebe- | 3) die aus Fer Ee. Gub M Abtbeilun Ill | n bei 8 nothwendigen Subhastation des werken und bietet den Freunden der Kunst und des Kunstgewerbes eine | Zügen ein et künstlerisch aufgefaßtes Bild der Entwickelung des In der zwanglosen Sitzung des Vercins für Deutsches 9) der Gutsbefißer Friedrich Herrmann in Ames- frau des Müblenbesißers Carl Boenike zu ay Nr. 0B, Borstad Gubrau a ms Grundftück3 Nr. 58 Trinbus{ gebildeten beiden

; êwahl von Werken in dies fällt in | Kunsthandwerks von großem dekorativem Reiz d i F p e s tr Osmarsleben, Wilhelmin b, Prietsch, zu Nr. 2 für den Kircenafsefsor und Maurer- E E 0 roße Auswahl von Werken in diesem Fache. Derselbe zerfällt in | Kunsthan von großem del em Ketz der Gruppirung und der | Kun stgewerbe am 9. November sprach Hr. Heinr. Frauberger dorf, ckSmarsleden, Wilhelmine, geb. Prietsch, z ; ¿ Conrad eingetragene Spezialmassen, erstens von 88 # 35 „4, welche loenbo Abtheilungen: Kunst- und Kunstgeshihte (Allgemeines | Farben. Ueber der jo geschmückten Voute erhebt si das von breiten | aus Leipzig über die Bedeutung des Goldes im Kunstgewerbe, Redner 10) der Metallwaarenfabrikant Gustav Henschel zu Bernburg, vom 23. November 1875, nach eher g Tae B E von inelidh bet der auf diesem Gute Abtheilung 11. Nr. 2 54 Nrn., und Kostümwerke 292 Nrn.); Malerei und Kupferstichkunde arbigen Borten eingefaßte Glasdah des Hofes, in dessen Mitte schilderte zunächst die Eigenschaften des Goldes, welche dieses Metall Bernburg, welchem Letzterer der Ersteren resp. in Ver- Nestpost von 42 n i A 4 990 Thale für den minorennea Gottlieb Bartsch einge- (Kataloge, Gallerien, Holzschnittwerke und Portraits, Schreibbücher, | ein mit Sternen gemustertes Velum „in faltiger Drapirung | in ganz besonderer Weise zum Shmuck und zu allgemeiner Verwen- 11) die geschiedene Wilhelmine Boenicke, geb. bindung mit der notariellen Quittung vom oe Post e C Maas bee 1808976 Tha- tragenen Post von 28 Thalern zu 5 % im Ganzen 639 Nrn.); Arcitektur, Skulptur und Kunstgewerbe, (im | gegen die Sonnenstrahlen ausgespannt ist. Auf die Galerien dung geeignet machen, nit nur für wirkliche Goldarbeit, sondern Prictsch, zu Bernburg, _ 10. Januar 1878 6600 Æ verschuldet, welcke gel wovon qu . November 1833 27 ) vereid E E M 4 Ganzen 836 Nrn.). Der Mangel an Raum gestattet uns leider dieses Lichthofes münden oben und unten die Thüren der nah drei | auc als Beiwerk an anderen Stoffen. Dann entwickelte derselbe in 12) die unverehelihte Louise Toedtmann zu Bern- auf dem zu Osmarsleben belegenen, „dem die gelöscht sind, t 16. Februar 1858 welche bei der Abtheilung 1]. ‘Nr. 1 für die uit, die vielen wihtigen und zum Theil seltenen Werke, die in dem Seiten anschließenden Sammlungssäle. Ihre Wände sind durhweg roßen Zügen die Stilprinzipien der Goldtechnik bei den vers{hiedenen burg Suldner gehörigen Müblengrundstücke K. 78 1 M e Triebusch Abtb ilung 111. Nr. 5 minderjährige Anna Rosine Reicbelt eingetra- Kataloge verzeinet und größtentbeils niht mehr im Handel sind, mit s{ablonirten Tapetenmustern bedeckt, die Thüren mit galvano- Völkern. von den Griehen und Arabern bis auf die neueste baben das Aufgebot folgender abhanden gekommener nebst Zubehör hypothekarish eingetragen sind; auf Nr. E: 4 id Ri d P inactraáene enen Post von 12 T 12 Sgr. zu 5 9% im Einzelnen besonders zu bezeichnen. plastishen Zwischenfüllungen aus dem Atelier von G. Grobe na Zeit, und gab dabei sehr beachtenswerthe Winke über die Stoff- Dokumente: L: ad 12 des für die unverehelihte Louise Tödtmann S 5 en Eer 108 Thalern E iniitE im Kaufgelderbelegungstermine am

Gewerbe und Handel. Modellen von Behrendt geziert, die horizontalen Decken von Zeyer behandlung und über die Art und Weise der Verwendung des Goldes. ad 1 des Auscinandersetzungsvertrages vom 4. Juli hierselbst unter Nr. 4174 von der biesigen uge oren fe, Abtbeilun [II. Nr. 1 8. März 1881 zur Hebung gelangt sind;

Gera, 18. November. (Lpz. Ztg.) Der Ausbau der von der | Und Drechsler zwischen eisernen Trägern in Gips gegossen und in | Den Haupttbeil des Vortrages bildete eine übersichtlihe Zusammen- 1836, nah welchem für die verebelichte Ca- Kreissparkasse ausgefertigten, über 201 M für eei MêU A R die s Vichau, Kreis | 3) die bei der nothwendigen Subhastation des Gera-Cichichter Bahn bei Weida abzweigenden Linie Weida- | webselnden Tönen gemalt. An deren Stelle tritt in einem der | stellung der Anwendung des Goldes bei den verschiedenen kunstgewerb- roline Zeige zu Berlin auf dem Hausgrund- lautenden Sparkassenbuches ; 5 Ne E êt “Me s L 1 ‘Kauf elderre t-Forde- Grundstücks Haus Nr. 21 Tschirnau gebildete Me bItE See (a E A âhs.-Baver. Bahn) soll als normal- Räume des Erdgeschosses eine von denselben Bildhauern modellirte, lichen Gruppen, als Geflehte, Teppiche, Lederarbeiten, keramis{e Er- stücke P, 21 K. 168 in der Bergstadt zu beantragt. Die Inhaber der Urkunden werden auf- eumar A Bs rage! uzE e Sabredraten Spezialuiasse von 192 67 A, weile beider spurige Secundärbahn fo rasch als “möglich begonnen und längstens | von D. Titel hergestellte Decke aus grünglasirten Kacheln und in den zeugnisse, Arbeiten in Holz, Elfenbein u. \. w. Redner ging hierbei Ternburg nebst Hauskabel Pl. 646 G. A. 11. | gefordert, spätestens in dem auf von 12 Th [ 15 S, r. rückzahlbar war auf diesem Grundstük Abtheilung 111. Nr. 5 binnen zwei Jahren durchgeführt werden. Jn Sleiz hat si | beiden oberen Hauptsälen inmitten der Osft- und der Westfront | näher auf die Technik ein und besprach noch besonders die verschiede- 1141 eine Forderung von 230 Thlr. Gold den 22. Februar 1882, die t Bildu y ines Hypothekenin truments für den Glas- und Porzellanhändler August ein Comité gebildet zum Zwecke eines Badnbaues mit Anschluß | ein Spiegelgewölbe, das im Mittelfelde einen Kranz \{we- | nen Abstufungen, welche die Farbe des Goldes dur Legirungen er- Batergut bypothekari eingetragen ist ; pur eng My Rae j uf Nr. 20 Roniken Abtbeilung 111. Nr. 1 für Kreibig zu Guhrau zufolge gerihtliher Ver- einerseits an die Weida-Mebltheuer Bahn bci Zeulenroda, | bender Putten von Eberlein und in der Voute dekorative langen fann. Lebhafter Beifall folgte den Ausführungen des Redners. 2 der _Schuld- und Pfandverschreibung vom | vor dem unterzeichneten Gerichte anberaumten Auf- bas Dey taa d S Ge [Gtéamts Gabel ein- handlung vom 10. Juli 1838 eingetragenen andererseits zum Anscbluß bei Station Schönberg der Sächs.- | Lrkauen- und Kinderfiguren in Stuckreliefs von Otto Lessing zeigt, Hr. S. Elster legte cine Anzahl kleinerer kunstgewerblicber Ge- 30. September a ; gebotstermine ihre Relte T und Ne et e Rest) i v 16 Thalern von denen ost von 6 Thalern 12 Sgr. im Kaufgelder- Bayer Bali G * } den wirksamsten Schmuck aber durch eine auf die Bestimmung der | genstände vor, welhe derselbe auf verschiedenen diesjährigen Aus- 2. Oktober 1861, des notariellen Vertra- Urkunden vorzulegen, widrigenfalls die Kraftlos- 0 T e vLe A R der Müller Ott o'schen D E am 9. Juli 1879 zur Hebung Glas jow, 19. November. (W. T B.) Die Vorräthe von Sâle hinweisende Ausmalung erhalten hat. Jn dem östliden Saale fellungen angekauft hatte, namentlich Erzeugnisse der württember- 25. Februar __ erklärung der Urkunden erfolgen wird. Kind BLIES ea Fär Rechnung der Ein- gelangt ist;

Robeisen in den Stores belaufen sid auf 615 100 Tons gegen | lt sie, von Meurer ausgeführt, eine im Charakter der italienishen | gischen Industrie. Ferner thüringer und italienische Thonfiguren u. ges vom März 1870 und derSchuld- | Bernburg, den 9. Juli 1881. i Zis er Bd scher Riebe: R aken die C iti Uthe Ccétalilen 479 200 Tons im vorigen Jahre. Zahl der im Betrieb befindlichen Majoliken gehaltene grazióse Ornament-Komposition als Umrahmung m. Von der Firma Villeroi u. Boch waren diverse neue Erjzeug- "I 11. September Herzoglih Anhaltishes Amtsgericht. die bs Kas Urkunde vom 11. Oktober 1827 | auf diese Spezialmassen auszuschließen. Hocböfen 105 gegen 120 im vorigen Jabre der Wappenzeichen der Städte, die in der Geschichte der Keramik nisse ihrer Mettlacher Fabrik ausgestellt, welhe H. Th. Prümm er- und Pfandverschreibung vom +5—F————-= v. Brunn. nter Bilduna eines Hypotbekeninstruments für | D. Die Kosten des Aufgebotsverfahrens zu A. und E Et E Palimedeugjame Rolle spielen, und der Medaillonporträts von Rafael, | [äuterte; derselbe mate besonders aufmerksam auf, die na einem 1879, wona für die Handelsgesellschaft | [43723 A O die Einliege: George Friedrid Scholiscten | B, antheildweise den Exteahenten desselben aufzu, Palifsy, Wedgwood und Martin Gropius, dem dabingeschiedenen | neuen patentirten Verfahren hergestellten Shüsseln mit Darstellungen Schulte, Bublers & G zu Calbe a./S. Me Baden, betreffend das General-Aufgebot an- Abtbei HemzerortsYen, 99 Nr. 10 nas erlegen, bie osen s aus den bezüglichen Spe- Fnglands un t|blands, Jn die »estli S F : c auf der Grube Gnadenhütte bei Gr.-Müb- | «ebli verlorener vppotbekeninstrumente und eilun . Nr. 1 eingetragenen u V Berlin, 21, November 1881. E o e E dd Gold- und Silbeiam it R Ms 8 u att Mgr tversgmunung, gm 23. No h o 1 lingen G. A. XRXRIV. Nr. 342 cine gor ilater Hypothbeken-Posten, hat das unterzeichnete dort auf Nr. 11 Butcan AEE Lie ide 1 Ölibran R gert Tegen. M Di den 22, findet Köniali und um dieses kostbaren Inhalts willen nit durch einfahe Thüren, | By sprechen „über den bisherigen Einfluß unserer Kies lichen ring von L) 302 K 83 G Yypothelarisch Gericht am 26. Dlzober 1881, de us Me 25 Nabrtea [btheilung 11] Nr. 2 " Königliches Amtsgericht. orgen, Dienstag, den 22., findet Königliche Par- | sondern dur starke, von Ed. Puls geshmiedete eiserne Gitter ge- Besretaogen auf die gewöhnlide Gebrauhswaare“. Gäste haben Eingerragen ist; für Recht erkannt: E Die uo 2a Qui 834 unter Bil- orce-Jagd statt. Rendezvous: Mittags 1 Uhr zu Jagd- ) j S In vi d ; 9 G d ad 3 des Ackertheilungêrecesses der Erben der zu aus der Urkunde vom 28. Juli 1834 unter Bi Se force-Jagd f z g hr zu Jagd- | s{lossen wird, malte Schaller in vier ovalen Feldern reich bewegte | Zutritt s g L er zu | daß ; ; ts für die Wittwe {loß Grunewald. Gruppen idealer Gestalten, die auf die vier Elemente und zuglei 7 Güften verstorbenen Böttchermeister Christian | A. Nathstehend bezcichnete Hypotbekcninstrumente : dung eines Pyr Nen ae s s es enen | [42742] Bekanntmachung. E auf die Gaben hindeuten, welche Sonne und Erde, Wasser und Lond 19. N b N iner bei Llovds ei E 2. März 1872 | 1) über dic auf dem Hausgrundstück Nr. 189 Vor- Clara Weiß, geborne Schramm, eingetrag Durch das am 4. Oktober d. I. verkündete Aue- Die feierlibe Eröffnung des Kunst gewerbe-Mu- euer in bunter Menge zum Schmuck des Menschen bei- hnrd A f ware r 4 ah einer bei Lloyds R ULEENEN Fuhrmeifter's{en Eheleute vom 13. April stadt Guhrau Abtbeilung 11I. Nr. 7 aus der 100 Thaler, A heil des unterzeihneten Gerichts sind die Tan rat 5 ; F : z B Meldung aus Valparaiso, vom 14. d. M,, sind die dortigeu 3. Juli 1822 für die Guhrauer die für die Kleingärtner Anton Fechnerschen | {lußurtheil des unterze f seums hat heute Mittag stattgefunden ; wir werden über diese Feier, | steuern. Aus der Galerie, auf wele rig Sâle münden, tritt Zollhäuser dur ei b t zerstört word d d als Forderungsdokument des Maurers Fried- Urkunde vom 3. Ju r die QU Kind ank f Nr. 42 Seitsh Abthei- | unbekannten Erben des durch Erkenntniß der frühe- an welche si ein Dejeuner dinatoire zur Begrüßung dec fremden | man an der Nordseite wieder in das Vestibül, das glei dem Licht- d 7 d L E A v: bt, "G CMETS f 1 Millio 28 lar E Es rich Fuhrmeister zu Güsten über eine For- Hospitalkasse ad St, Nicolaum zu 5 9%/ ver- Kin 9 A en et bai “vón dort auf die | ren Königlichen Kreisgerihts-Kommission zu Garßz Gâste im Englischen Hause ans{loß, morgen berichten. bof beiden Geschossen der Sammlung gemeinsam angehört. Dem von | 2er dadurch verursachte Ä on DEGALE S Qu derung von 600 M, welche hv cit auf zinslih eingetra ene Darlehnsforderung von lung 9 Ar, b r 1880 abgescbriebenen Trenn- j a. O. vom 23, Oktober 1878 für todt erklärten

Der Neubau des Kunstgewerbe-Museums, der si in der Nabbar- | Westphal u. Gander ausgeführten runden Oberlicht in farbiger Glas- den dem Böttchermeister dhristian uhr- 180 Tbalern, Z stü ‘N i “60 162 163 164, 165, 166, | Klempners Friedri Wilhelm Scultz, eines unehe- saft des alten Fabrifkgebäudes der ehemaligen Königlichen Porzellan- | mosaik mit gepreßten Scheiben, dessen Tambour ein von Eberlein in meister zu Güsten gebörigen daselbft belegenen | 2) vom 7./11. Februar 1856 über 100 Thaler zu 167 und 168 S itsch übertragenen 27 Thaler | lihen Sohnes der Charlotte Henriette Schul, spä- Manufaktur erhebt, ist in den Jahren 1877 bis 1881 von den Arci- | Stuck modellirter Fries zwischen Löwenköpfen schwebender Kinder- Grundstücken eingetragen ift ; 5 /o verzinslich, eingetragen auf Nr. 1 und 18 Sar. 9 Pf \ s ter verehelichten Unteroffizier Mathias rarz, teften Gropius und Schmieden erba#t worden, von welchen es dem | figuren mit üp ‘igen Laubgewinden {mückt, entspriht in der Höbe Redacteur: Riedel. ad 4 der Schuld- und P andBersreutg d, d, Nr. 17 Klein-Kloden URTAng, 111. Nr. 6 1 Eer: fer auf Nr. 54 Kraschen eingetragenen | mit etwaigen AnsprüGen auf den Naclaß desselben Erfteren nit mehr beschieden sein sollte, die Vollendung des von | des ersten Stockwerks das ofene Kreisrund der dur{brocenen i 4 MPETLEITI Ain Bernburg, den 12./28, Oktober 187 E für den Partikulier Traugott Reimann aus | 10) By E S räkludirt und die p enschaft desselben als ihm entworfenen Prachtbaus zu erleben, Das ae desselben is | das von unten und oben her den Durchblick gestattet und von einem Verlag der Expedition (Kessel). Druck: W. Elsner. Cession vom 18./18., Oktober 1875, wona Sallshüß und von neren laut Cession vom o E d L Me ‘2 76 Tüeler Courant |.Lecrentos. dens veatiltlca Ms ingesprochen. bereits in Nr. 198 des „R. u. St. A.“ ausführlich beschrieben worden. | präcbti en, von Ed. Puls geshmiedeten Eisengitter mit reihem Ran- Vier Beil dem verstorbenen Rentier Gottlieb Giehm zut 4. November 1874 an die Frau Louise Auguste 8. i s p e E H T verstorbenen | Garz a. O., den 8. November 1881. aae ciens s (f ebam roe Wrise mee ris und biline: fenwer eingesaßt E R oen ist Pee E in dem unteren M n n uf Ten Rg d k. 510 3) | oge belinglid M EbEC Got zu obanne gebornen Nitschke, vercheliht ge- Königliches Amtsgericht. ildende Gebäude ift an den Façaden in reiber Weise malerisch un ne- aume und in orha von s 2 - v u änen K. und K. UVvET urspru : é r \ R

G Z \ch{ch er e toma an Ort (einshließlich 2 Börsen-Beilagen) (13064) daselbst j A X Nr. 11 bypotbekarisch folge Verfügung vom 20 April 1839 auf wesenen Bauer Franz Sarras,

Baumeister des Sens, als Repräsentanten Italiens, Prantrelchs, in scarfem Relief, erzeugt unter Anwendung von Photographien.