LXXXIV. 8, 87, kann nicht die Fo'ge davon sein, dass ein hypo- thetischer Stoff im Blute (denn im Blute selbst verläuft zunächst die- Wucherung der Sporen) erschöpft ist durch die überstandene Impfung, denn Eiweiss nd Sauerstoff, welche zur Ernährung der Pilze allein hinreichen, sind hier stets in genügender Menge vor- handen. Es bleibt nur die Annahme übrig (weil das Blut des immun gemachten Thieres auss erhalb des Körpers vollkommen die Fähigkeit besass, die Schimmelvegetation zu unterhalten, und andererseits eine morphologische Veränderung des Blutes durch díe Impfung nicht eintritt nund Alterationen uicht nachweisbar sind), dass die Lebensenergie der Thierzellen gegen die Parasiten durch die Impfung erhöht wird, dass die Immnunität nach der Impsung auf einer Anpassung der Gewebszellen an das energische Asgimilationsvermögen der Pilze und die Dauerhaftigkeit der Immugnität auf Vererbung dieser höheren Lebensenergie von einer Zellengeneration anf die andere beruht.
Die Herren Mitarbeiter werden ersucht, ihre Beobachtungen an das Curatorium des „Deutschen Reichs- und Preussischen Staats-Anzeigers“, Berlin W.. Behrenstrass8e 72, einsenden, wiss8en- schaftliche Anfragen an den Unterzeichneten addressiren zu wollen.
Dr. med. Lender (Berlin, Potsdamerstrasse 132, und Kissingen, Curhausstiass8e 104).
3900 m (480 mm), 4500 m (444 mm), weil durch die Körperan- strengungen der Ö2-Verbrauch mehrfach, ja bis fünfmal so stark ist, als im Luftbällen. Die Ausdehnung der Lungen bei der Einath- mung ist nur durch Mitwirkung des Luftdruckes möglich ; bei vermin- dertem Luftdruck wird die Einathmung verzögert und weniger tief und daher die Kohlensäure(C02) Abgabe und Sanerstoff(02)-Auf- nahme vermindert. Wenn in 4000 m Höhe kräftige Völker leben und Fremde nach 8 bis 14 Tagen die krankhaften Beschwerden ver- lieren, 80 haben sich die AÁthmungsorgane den veränderten Druck- verbältnissen angepasst in der Art, dass durch häufigere oder tiefere Athemzüge in Folge stärkerer -Brustmuskulatur und Lungenelastizität das Sauerstoffbedürfniss selbst des arbeitenden Körpers aus der dünneren Lutt ausreichend gedeckt wird. Dieser Compensation dureh häufigere und tiefere Einathmung erfreut sich auch der Luftschiffer, allein sie versagt ihren Dienst in Höhen mit einem Barometerstande von 300 mm und darunter. — Im Bull. de l’acad. de méd. 1881, X. Nr. 24—25 spricht Pastenur — geine Mitarbeiter waren Chamberland und Roux — mit Sicher- heit aus, dass jede seiner abgeschwächten Milzbrandmicrobien für den höheren Milzbrandbacillus eine Vaccine repräsentirt und dass man die Schutzimpfusg an Schafen, Pferden, Rindvieh als allge- meine Massregel einzuführen habe. C. Colin d'Alfort nimmt die Priorität des Kkünstlichen Schutzes gegen Milzbrand für sich in Anspruch. — Die Immunität, sagt Grawitz in Virchows Archiv
Zur auf denMenschen angewandtenMeteorologie: Athemnoth und Ohnmacht erhielt Paul Bert in einem Apparat, in welchem die Luft anf 300 bis 250 mm verdünnt war ; diese Symptome wurden jedoch durch einen Athemzug reinen 02 ge- boben (Compt. rend. 1874 p. 246). Glaisher, der 37 (00 engl. Fauss (Luftdruck 178 mm) auf seiner Luftfahrt erreichte, wurde gleichfalls in der Höhe des höchsten Berges der Erde, des Mount Everest, also 29 00U engl. Fuss hoch (Luftdruck 248 mm) ohnmächtig. Leblanc verlor das Bewusstsein in einem Bergwerke, dessen Luft aus 9 Theilen Stickstoff und einem Theile 02 bestand. deren 02 einem Barometerstande von 340 mm entsprach. „Wenn bei Luftschiffahrten Athemnoth , vermehrte Puls- und Respirations- frequenz, Körperschwäche, Biutungen, Kälte, Blausucht, Bewusst- losigkeit eintreten, s0 ist, da aktive Bewegungen nahezu fehlen, durch Sivel und Crocé-Spinelli als einzige Ursache der 02-Mangel nachgewiesen. Während diese Luftschiffer bei 7400 m Höhe mit Hülfe yon 02-Athmung der Lebensgefahr entgingen, mussten sie 1875 bei einer Höhe von 8000 m, als ihnen der 02 ausgegangen war, dieses mit dem Leben büssen. Auch zur Beseitigung der Bergkrankheit ist in erster Linie 02-Einathmung zu empfehlen,“ (Blaschko in Hermann Eulenbergs Handbuch des öffentlichen Gesundheitswesens 1881 p. 328). Die Bergsteiger erbalten die oben erwähnten Symptome acuten 02-Mangels schon in Höhen“ von 3000 m (Luftdruck 500 mm)
Gama
Oeffentlicher Anzeiger. ———. E
„Juvalidendank“, ‘Rudolf Mosse, Haaseustein & Vogler, G. L. Daube & Co., E. Schlotte,
Dos Abonnement beträgt 4 A 50 für das Vierteljayr.
Alle Post-Anstalten nehmeu Bestellung an; j für Berlin außer den Post-Anstalten auh die Expe- / dition: 8SW. Wilhelmstr. Nr. 32. w
E251 In serate für den Deutschen Reichs- und Königl. Preuß. Staats-Anzeiger und das Central-Handels- register nimmt an: die Königliche Expeditiou
1. Steckbriefe und Untersuchungs-Sachen. | d. Idnustrielle Etablissements , Fabriken
Insertionspreis für den Ranm einer Druzeile 30 . As 9, Subbastationen, Aufgebote, Vorladungen und Grosshandel. h des Deutschen Reichs-Anztigers und üöniglih u. dergl. | 6, Verscbitdene Bekanntmachungen. Büttuer & Winter, sowie alle übrigen größeren
d D 9 (A4 274. Preußischen Staats-Anzeigers: 3, Verkänfe, Verpachtungen, Submissionen etc.| 7, Literarische Anzeigen. Annonucen-Burea Berlin 8W., Wilhelm-Straße Nr. 32. 4. Verloosung, Amortisation, Zinszablung | 8. Theater-Anzeigen. p der Börsen- M at m u N P5) n. s. w, von öffentlichen Papieren. 9, Familien-Nachrichten.
Berlin, Dienstag, den 22, November, Abends. Bf,
beilage. S Üs Se, Majestät der König haben Allergnädigst geruht: barung über di der Ans : g über die Vertheilung der. A iebs- ¡estä STAE x mitteln und der “iren bee t diefen R oermendeien Kapitalien Se. Majestät der König haben dur Allerhöchsten Erlaß
dem Justiz-Rath, Nechtsanwalt und Notar Mel chers ie Si
i ath, Ne [ zu ; vom 14. d. Mts. dié Einber inzial-
Dorsien im Kreise Relllinghausen, dem Pastor Nissen zu Anwendung finden. I]. f der Provinz Westfalen auf E A E Die Verpflichtungen der Gene ft zu Leistungen für die Zwecke
vorangegangenen Submission bereits im Besitz der Zeichnungen befinden, gegen 50 § pro Exemplar abgegeben. Bromberg, den 17. November 1881. Königliche Eisenbahn-Direktion. ,
Kartenblatt 7, Parzelle 192, Hausgatten, groß T4 []m, zwangsweise am Freitag, den 23. Dezember 1881, i Vormittags 11 Uhr, öfentlih meistbietend verkauft werden. i Die Bedingungen liegen in der Gerichts\chrei- berei aus. Alle, welche an den oben bezeichneten Immo- bilien Eigenthums-, Näher-, lehnrechtliche, fideikom- missarishe, Pfand- und andere dingliche Rechte, ins- besondere auch Servituten und Realberehtigungen zu haben vermeinen, werden aufgefordert, solche \pâte- sent in obigem Termine anzumelden, widrigenfalls i: ¡e derselben im Verhältnisse zum neuen Erwerber Die Kosten des Aufgebots3verfahrens hat der | der Grundstücke verlustig erklärt werden. Antragsteller zu tragen. Zellerfeld, den 25. Oktober 1881. O. Aschenfeldt, Dr. Königliches Amtsgericht. I. Verkündet den 16. November 1881. i gez.) Groschupf. Dr. Achilles, Beglaubigt : : Amtsgerichts-Sekretär. __ Söhle, (L. 8), Gericbts\hreibergehülfe.
Aufgebot.
Die von der Deutschen Lebens-Versicherungs- Gesellschaft in Lübeck, General-Agentur Magde- burg, Agentur Gr.-Salze ausgestellten Quit- tungen über die auf die Polizen Nr. 13 385, 17 667, 54 434, 54435 und 54436 für die Zeit vom 27. September 1880 bis 26. Sen tember 1881 von dem Versicherten, dem weil. Hotelbesißzer I. F. W. Voigt zu Bad Elmen gezahlten Prämien von zusammen 500 M 90 4 werden für kraftlos erflärt.
Der Antragsteller Oscar Voigt wird für berechtigt erklärt, auf seine Kosten die Aus- stellung neuer, mit den abhanden gekommenen (Mane Prämien - Quittungen zu ver-
angen
Subhastationen, Aufgebote, Vor- ladungen u. dergl.
[42726] Oeffentliche Zustellung.
In der Prozeßsahe des Besißers Johann Jen- drzejczyk zu Dziedno, Klägers und Berufungsklägers, wider die Wittwe und Erben des zu Gr. Zirkwißg verstorbenen Besißers Joseph Steinborn, i
1) die Wittwe Catharine Steinborn, geb. Wei-
landt, in Gr. Zirkwiß, i
2) deren aus der Che mit Joseph Steinborn ge-
borne Kinder
a. Anna Steinborn, verehelichte Kaufmann Slatau, in Camin, im Beistande ihres Che- mannes, k
b. Andreas Steinborn zu Gr. Zirkwiy,
c. Adalbert Steinborn mit unbekanntem Auf- enthalte,
d, Pauline Steinborn, verehelichte Besißer Jacob S zu Gr. Zirkwiß, im, ehelichen Bei-
ande, e. den Besißer Johann Steinborn zu Gr. Zirk-
wik, f. den Postbeamten Joseph Steinborn zu Brom-
Süderl ife-T L iderlygum im Kreise Tondern und dem Rechnungs-Rath nen und den Erbmarschall in der Grafschaft Mark, Königlichen
und Steuerempfänger Adams zu Düsseldorf den Rothen | des Postdienstes regeln sih bezüglich der neuen Bahnstrecke nach den Kammerherrn Freiherrn von Bodelshwingh-Plettenberg auf
Adler: Orden vierter Klasse; dem Korvettenkapitän Gl omsda- | Bestim i j Sali : ; immungen des zwischen der Postverwaltung und der Bergish- | Bodelshwingh zum Landtags-Marschall Königli von Buchholÿ§ den Königlichen Kronen-Orden dritter Klasse; en allgemeinen Vertrages, Kammerherrn und Cantbratb z. D Vreiherrn Ua, "Cantbers
: M Märkischen Eisenbahngesellschaft ges dem Arbeiter Heinrich Haverkamp zu Mülheim an der | jedo mit der Erleichterun ür j i 1 0 i ) g, daß für eit bis zum Abl auf Ste N j ih: tiuhe das Atgémeine Chrénzeijen sovie dem Stone Leute: | d Jahre go, Bt de af (E gann ege: | mten zum apa Kommt azius j ernenne ger : i eswig: Holsteinischen estimmungen Reichskanzlers vom 28, Mai i Ö Af L : Dragonev: Regiment Nr. 13, dem Zahlmeister - Applikanten 1879 (Centralblatt für das Deutsche Reih Seite 380) Anwendung e Sa HeD E A OA e ir: 10504 oesner und dem Heizer Daniel Kaschubs, Kirche um 12 Uhr Mittags im hiesigen Ständehause ftatt. n
finden. E, j s : h Sofern innerhalb des vorbezeichneten Zeit i - verladen, der Marine, die Rettungs-Medaille am Bande zu | strecke nah der Entscheidung bec tébectien cis-AufsiGtsbehörde die Münster, den 21. November 1881. Der Königliche Landtags-Kommissar, Ober-Präsident von Westfalen
Eigenschast als“ GSisenbahn untergeordneter Bedeutung verlieren sollte, von Kühlwetter.
[38475]
Die Königlihe Domaine GUldenau, im
Kreise Obornik, ca. 21 km von der Kreisstadt und Bahnhof Obornik, 27 km von der Stadt und Bahn- hof Wronke und 19 km von Czarnikau entfernt, soll auf 18 Jahre, von Johannis 1882 ab, im Wege des öffentlichen Ausgebots anderweit verpachtet werden, zu welchem Behufe wir
auf Dienstag, den 6. Dezember d. Js., Vormittags 11 Uhr, in unserem Sißungszimmer Termin anberaumt haben.
Das Ausgebot der Domainen-Vorwerke Güldenau, Sbrotthaus und Burbach findet in oppe Weise statt, nämlich einerseits im Ganzen als Gesammt- pahhtung und A in zwei Einzelpachtungen, von denen die eine Pachtung aus den Vorwerken Güldenau und Burbach und die andere aus dem Vorwerke S{rotthaus besteht. Es können daher
treten die Bestimmungen des gedahtèen mit der Gesellschaft - \chlofsenen allgemeinen Vertrages ohne Sn brätun M Me
Se. Majestät der König haben Allergnädigst geruht: wendung. 2
den nachbenannten Personen die Erlaubniß zur An- legung der ihnen verliehenen nichtpreußishen Ordens-Fnfignien zu ertheilen, und zwar :
des Nitterkreuzes erster Klasse des Königli bayerischen Verdienst-Ordens vom deiliten 7
II. i Der Telegraphen- und der Militärverwaltung gegenüber ift di Gesellschaft O der neuen Bahnstrecke den dur a Net s enen Dve un p zu exraffenden S e oie, x ndere ist dieselbe verpflichtet, hinsihtlich der B der Subaltern- und Unterbeamtenstellen an der Ma Bab fue
Bekanntmachung.
Nach Vorschrift des Gesetes vom 10. April 1872 (Gesez-S S. 357) sind bekannt init pril 1872 (Geseß-Samml.
1) die Anlagen zu dem Allerhöcsten Privilegium vom 15. Juni
[42534] Verkäufe, Verpachtungen,
berg, 2. die Franciska Steinborn, verehelichte Besißer im Beistande thres
ranz Rolla, zu Ploetig, hemannes, :
h. die Eva Steinborn, verehelichte Ca Jacob Dase, zu Lanken, im Beistande ihres Che- mannes, ¿
i. den August Steinborn, ,
k. die unverehelihte Ottilie Steinborn, zu i. und k. zu Groß Zirkwitz, noch minderjährig und bevormundet durch ihre Mutter, die Be- kÉlagte zu 1,
ad 1 bis 2 a, bis k. Beklagte und Berufungs- beklagte, wegen eines Anspruchs aus einem Vertrage über Handlungen, im Betrage von 3078 MÆ. und insen, legt Kläger, Besißer Johann VFendrzejczyk aus ziedno, vertreten durch den Rechtsanwalt, Justiz- rath von Groddeck, in Marienwerder, gegen das am 92. September 1881 verkündete Urtheil der ersten Civilkammer des Königlichen Landgerichts zu es Berufung ein und ladet den dem Aufenthalte na unbekannten Berufungsbeklagten Adalbert Steinborn zur mündlichen Verhandlung über dieselbe vor den 1]. Civilsenat des Königlichen Ober-Landesgerichts in Marienwerder zu dem auf den 7. März 1882, Vormittags 9 Uhr, anberaumten Termine mit der Aufforderung, einen bei diesem Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen.
Zum Zwee der öffentlichen Zustellung wird dieser
Auszug der Berufung bekannt gemacht.
Marienwerder, E 11, November 1881.
ülß, Gerichtéschreiber des Königlichen Ober-Landesgerichts.
[38465] Aufgebot. Auf den Antrag des Wagenbauers C. Kleinke in Marienwerder und resp. des Rentiers Eugen Lux in Neuenburg werden die Inhaber folgender angebli verloren gegangener Wechsel : 1) des Wechsels d. d. Sei, den 7. Februar 1876 über 75 Thlr. = 4, ausgestellt von dem Sattlermeister Heinrih Hinz in Schwetz und acceptirt von dem Steinseyer- meister Kroschnerwolski, früher in Schweh, jeßt in Marienwerder, des Wechsels d. d. Neuenburg, den 27. April 1881 über 1000 Æ, zahlbar drei Tage nah Sicht, ausgestellt von dem Rentier Eugen Lux an eigene Ordre, acceptirt von dem Be- S sitzer Ernst Bark in Stangendorf beantragt. bierdur aufgefordert, ihre Rechte auf diese Wechsel spätestens im Aufgebotstermine den 10, Mai 1882, Mittags 12 Uhr, bei dem unterzeichneten Gerichte anzumelden und die Wechsel vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklä- rung derselben erfolgen wird. arienwerdcr, den 18. Oktober 1881. Königliches Amtsgericht. I.
am 1.
protok'oll der die Karsten
ses Kau lich versichert, eingetragenen folger Verpflichtung, in Bargstall
achte.
gebotstermine
desselben erfo
(34009)
nde :
D
Geldmann
mir
den
Prima-Wechsel V
genommen.
den 7
[42731]
Auf Ant Gläubigers,
Bekanntmachung Ausschluhurth
[42733]
Der &-Hufner Hans Ohm aus Aufgebot desjenigen Kaufkontrakts beantragt, welchen die Erben des weiland Viertelhufners Karsten Eg- gers in Westermühlen, als Besiper einer Halbhuse in Elsdorf als Verkäufer einersei
Mchtelhufner Jacob Ohm in Bargstall als andererseits, vor der KönigliGen ardes8vogtei Hohn pril 1836 abges funde, auf Grund deren im
480 M als zu Neujahr 1839 fällig
4°/9 zu verzinsende
eingetragen sind. Fhriefs glaubhaft gemacht,
eine Nachricht erhalten habe,
Die etwaigen Inhaber dieses Kontrakts, sowie alle Diejenigen, obigen eingetragenen Posten meinen, werden aufgefordert Freitag, den 24. Februar 1882,
vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Auf- traft rorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung
Rendsburg, am 11. November 1881. Königliches Amtsgericht. I.
Der Rechtsanwalt Bendir zu Hagen hat für den Schreiner und Holzhändler Wilhelm Rudckebier zu pes bei Hagen das Aufgebot nachstehender Ur- Herbeck bei Hagen, 9. Juli 1881. Á. 2000.
diesen Prima-Wechsel an die Ordre von
Rechnung laut Bericht.
in Altendorf bei Dablhausen a. d. Ruhr, zahlbar bei der Essener Creditanstalt
pn wäiel Inhaber der Urkunde wird auf- gefordert, Ap
vor dem unterzeihneten Gerichte, Zimmer 52, an-
beraumten aue otstermine seine Rechte anzumel-
den und die Urk
Kraftloserklärun Essen, den 1
Bekanntmachung und Anfgebot.
meister August
Bargstall hat das
[42574]
8 und der weiland Käufer | theilbüchsen, 1 Arznei-. und ossen haben; — eine Ur- Schuld- und Pfand- ohner Harde Vol. II. Fol. 1119 für agers’\chen Erben 2137 Bthlr. =
Oen mit Kaufsumme am 4. Februar 1839 Antragsteller hat den Verlust die- nicht minder eid- daß er von dem Aufenthaltsort der Gläubiger bezw. deren Rechtsnach- , übrigens die für welhe die Ohm'sche Achtelhufe damals verpfändet, für erloschen er-
Sâäb für
1478 werden.
Kopialiengebühren in Offerten
aben.
welche etwa aus demselben an den Anspruch zu haben ver- | Die spätestens in dem auf
Mittags 12 Uhr,
ihre Rechte anzumelden und den Kon-
den. Hierauf
lgen wird.
[een, einreichen. N ei der Verwaltung tägli am 28, November und 1,
Aufgebot.
den 16, November 1881,
rei Monate nach Dato zahlen Sie gegen Grimmenthal-
selbst die Summe von zweitausend Mark,
Werth in Rechnung und tellen ihn auf | 2 Z lieferung erfolgt gan
Herrn Hermann (eldw ann hof Grimmenthal (
u en. zu Cf zu erhalten.
tens in dem auf l 1882, Vormittags 11 Uhr,
der er
unde vorzulegen, widrigenfalls die der Urkunde erfolgen wird.
. September 1881,
Königliches Amtsgericht.
Bode.
rag des Gastwirths Lühr in Erxleben, ollen nachfolgende dem Schuhmacher-
Kühn in Clauêthal , Scbuldner,.\ mals verdungen werden.
Subóvmissionen 2c.
Die Lieferung von 114 Feldflaschen, 158 Patronen- taschen, 2 Labeflasehcn, 150 Fettbüchsen, 150 Reserve- andageta\che, 100 Tor- nistern, 80 Leibriemen, 200 Leibriementa]chen, 500 oddeln, 30 Meßbändern, 40 Spatensutteralen oniere, 336 Paar weißledernen Handschuhen, Halsbinden foll in Submission vergeben
Lieferungsofferten nebst Proben sind bis zum 1. Dezember an die unterzeichnete Kommission cin- zureichen. Bedingungen liegen im Bureau, Schieß- stange 4 a,, zur Einsicht aus, werden auch an aus- wärtige Lieferanten gegen Einsendung von 60 „4 Abschrift mitgetheilt, solcher Lieferanten können berüdsichtigt werden, die die Bedingungen entweder hier selbst unterschrieben, oder von ihnen unterschriebene Ab- ivibags der Bedingungen den Offerten beigefügt
Danzig, den 16. November 1881, cfleidungs - Commission des Ostpreuß. Pionier-Bataillous Nr. 1.
Auf der Kaiserlichen Werft zu Kiel follen Tau- werk-, Segeltuh- und andere Abfälle verkauft wer- Reflektirende wollen ihre \riftliden Offerten bis zum 5. Dezember cr., 5 Uhr, bei der unterzeihneten Verwaltun und mit der Aufschrift „Gebote auf Abfälle" ver- Die Verkaufsbedingungen können eingesehen, die ezember cr., Vormittags 10 Uhr, in Augenschein genommen werden. Materialien-Magazin- Verwaltung der Kaiserlichen Werft.
Elsenbahn -Dreroutts irk Magdernra, rfurt- itschen _ Bau-Abtheilung Ux. Die Lieferung von 1700Stück Grenzsteinen erster und 900 Stü dergleichen zweiter Klasse soll im öffentlichen Ausgebotes vergeben werden. oder zum Theil nah Bahn- errabahn).
Die Bedingungen der Lieferung sind im Ge- \{chäâftälokal des Unterzeichneten A von dort au gegen Erstattung von 75 -Z
Die eingegangenen Gebote werden Diensiag, den 29. d. Mts., Vormittags 10 Uhr, im M des Unterzeichneten in Gegenwart chienenen Bieter eröffnet werden. eingeyende Gebote müssen unberücksichtigt bleiben.
uhl, den 13, November 1881. Der Abtheilungs-Baumeister :
Eisenbahn-Direktions-Bezirk Bromberg. soll die Ausführung der Erdarbeiten des Feen X11I. Station 590 bis 655 der Theilstrecke Stu Grünhagen, Eisenbahnlinie Marienmers- Thorn mit 52 501 cbm Erdmasse und 406 a Bös Submissionstermin am
Nur
Nachmittags versiegelt
Abfälle
Kiel,
ausen.
Wege Die An-
Scbreibgebühren
Später
Es médorf-
ungen noch-
die Gebote bei der Lizitation auf jede dieser drei Pachtungen gerichtet werden. Von denselben enthalten:
1) das Vorwerk Güldenau an: Hof- und Baustella 7,315 ha E E ie. 5,883 Aker . i 434,838 Wiesen . 142,955 gans : 176,869
ewäßser
Zis 1,315 Wege, Gräben 2c. 14,692
ha
zusammen 783,86 T: ac Cs 6 R Be i 1,757 Bun ; 86,622 ewäffer ha Ler und Baustellen . ärten . I R 2,627 „ Hütung E Eh 6,383 ege, Gräben 2c. j zusammen b. für die Einzelpahtung Güldenau 500 M E mit welhem die Pachtstücke mindestens beseßt zu ad b. auf . 50 000 M. betragen 10 000 M Wer \ich beim Bieten betheiligen will, hat an und zwar : Burbach von . 000 M
2) Das Vorwerk Schrotthaus au: Aer . 388,878 L 0,227 Wege, Gräben 2c. E 0 zusammen 534,149 Aer . 168,494 5,022 Die festgeseßten Pachtgelder-Minima betragen: mit Burbach . . 12 500 M halten sind, ift 140 000 M. ad ec. auf . ada... ad b. . 6 200 M. dem Tage vor dem Termine den Nachweis über den 1) für die Gesammtpachtung der Vor- 2) Br die Einzelpacht Güldenau mit
Lek! und Baustellen. . . 4,232 ha Wiesen : 43,165 9,268 3) Das Vorwerk Burbach anu: d 1,805 ha Wiesen : 5,008 189,339 ha a, für die Gesammtpachtung „ 30 000 , und c. n die Einzelpahtung Schrott- Der Werth des Vieh- und Wirthscafts-JInventars, ad a. auf . ï 110 000 M festgesetzt worden und die zu bestellenden Kautionen ad c. . 4 200 M eigenthümlichen Besi eines disponiblen Vermögens werke Güldenau, Schrotthaus und 230 urba 170 000 M
Von: G1 _3) für die Einzelpacht Shrotthaus von 125 000 M owie über seine landwirthschaftliche und sonstige ualifikation zu führen. ;
Die übrigen Pachtbedingungen und die Lizitations- Regeln, sowie die Karten, Register, Auszüge aus den Grundsteuer-Mutterrollen, die Gebäude-In- ventarien 2c. können vor dem Termine sowohl in unserer Domainen-Registratur während der Dienst- stunden, als auch in Güldenau selbst bei dem jeßigen Domainen-Pächter von Saenger E werden, welcher nach vorheriger Anmeldung auch die
Michael:
dem Verlagsbuchhändler, : Berlin ; gébuhhändler, Professor Langenscheidt zu
des Ritterkreuzes erster Klasse des Königli i sächsishen Albrehchts-Orden s: S
dein Dr. Erlenmeyer, dirigirenden Arzt der Anstalt für Gemüths- und Nervenkranke in Bendorf bei Coblenz x
des Kommenthürkkëlies zweiter Klasse des König- lih württembergischen Friedrihs-Ordens: q dem Ober-Konsistorial:Nath Dr. Dorner, ordentlichen
Professor in der theologishen Fakultät der Universität zu
Berlin und Mitglied des Evangelischen Ober-Kirchenraths ;
des Komthurkreuzes des Großherzogli äch si- shen Haus-Ordens der Waghsamtkeit Ne N weißen Falken:
dem Geheimen Regierungs-Rath Dr. U lrici, ordentlichen
Professor in der philosophischen Fakultä rdentliche Falle 6:-S. philosophishen Fakultät der Universität in
Deutsches Neich.
Se. Majestät der Kaiser haben Allergnädigst geruht : den Kapitän zur See im Marinestabe und Vorstand des Hydrographischen Amts, Freiherrn von Schleiniß zum stän- digen Beisißer bei dem Kaiserlichen Ober-Seeamt zu ernennen.
Königreich Preufßen.
Se. Majestät der König haben Allergnädigst geruht :
den Garnison-Auditeur Justiz-Nath Weiffenbach i Mainz zum Mitglied des General-Auditoriats ci hie Range eines Rathes dritter Klasse und dem Titel eines Geheimen Mstiz-Naths zu une: sowie en Regierungs-Räthen Hoppe und Helmke zu Merse- burg den i aracter als w»eheimer NecieruS a Rath dem Ge neralkommissions-Sekretär Knoll zu Frankfurt a. O. und gem Vermessungs-Revisor Hertel zu Merseburg den Titel echnungs-Rath, sowie den Rittergutsbesigern Karl Hecht Frankenstein zu Ne Me und Bernhard ? nstein zu Niederhof, im Kreise Neidenburg, d harakter als Oekonomie-Rath zu verleihen. M EN
C Konzessions-Urkunde,
etreffend den Bau und Betrieb einer l i
Eisenbahn untergeordneter Debentung von Ada:
nach Moers dur die erg Sar ers@e Eisenbahn- Gesellschaft.
VE a lhelm, von Gottes Gnaden König von Preußen 2c.
ahdem die Bergish-Märkiscbe Eisenbahngesellschaft d
e Betrieb einer normalspurigen Cisentahe Et en Dau
b ng von Homberg nah Moers beschlossen hat, wollen Wir dersel-
dief dem Antrage ihres hierzu ermächtigten Vorstandes gemäß, zu eser Erweiterung ihres Unternehmens Unsere landesherrlihe Ge-
mit Militäranwärtern, insoweit dieselben das 40. Lebensjahr noch nicht zurückgelegt haben, die für den Staatseisenbahndienst in dieser Beziehung — und insbesondere bezügli der Ermittelung der Militär- anwärter — bestehenden und noch zu erlassenden Vorschriften zur An- weng zu bringen,
Urkundlich unter Unserer Höchsteigenhändi ‘chri beigedrucktem Königlichen Le A Mgen Bri a Gegeben ‘i j; den 9. November E: j \
. 8. : Teh e Ln. von Puttkamer. ‘pon Kameke. Mad T Be Dr. Lucius. Dr. Friedberg. von Boetticher. von Goßler.
Konzessions-Urkunde,
betreffend den Bau und Betrieb einer normal i
Eisenbahn untergeordneter Bedeutung von e B
nah Feld durch. die Bergisch - Märkische Eisenbahn- Gesellschaft.
Wir Wilhelm von Gottes Gnaden König von Preußen 2c.
Nachdem die Bergish-Märkische Eisenbahngesellshaft den Bau und Betrieb einer normalspurigen Eisenbahn untergeordneter Be- deutung von Remscheid nah Feld beschlossen hat, wollen Wir der- selben dem Antrage ihres hierzu ermächtigten Vorstandes gemäß, zu dieser Erweiterung ihres Unternehmens Unsere landesherrliche Ge- nehmigung, sowie das Ret zur Entzichung und Beschränkung des Grundeigenthums nach Maßgabe der gefeßlichen Bestimmungen, unter nachstehenden Bedingungen hierdurch ertheilen :
I
__ Auf die neue Bahnstrecke sollen die Statuten und Statuinach- träge der Bergish-Märkischen Eisenbahngesellschaft, der Betriebs- Ueberlafsungs8vertrag vom 23. Auguft 1850 und dessen Ergänzungen, die in dem Vertrage über den Bau und Betrieb der Ruhr-Sieg-Bahn vom 13./14. Februar 1856 wegen Vertheilung der Betriebskosten ent- haltenen Kestiepun en, desgleichen die zwischen der Staatsregierung und der Bergisch-Märkischen Cisenbahngefellshaft getroffene Verein- barung über die Vertheilung der Anschaffungskosten von Betriebs- mitteln und der Zinsen der zu diesem Zwecke verwendeten Kapitalien Anwendung finden.
II,
Die Verpflichtungen der Gesellschaft zu Leistungen für die Zwecke des Postdienstes regeln sih bezüglih der neuen Bahnstrecke I den Bestimmungen des zwischen der Postverwaltung und der Bergisch- Märkischen Eisenbahngesellschaft gesblossenen allgemeinen Vertrages, jedo mit der Erleichterung, daß für die Zeit bis zum Ablauf von 8 Jahren vom Beginn des auf die Betriebseröffnung folgendea Kalenderjahres die Bestimmungen des Reichskanzlers vom 28. Mai Ara (Centralblatt für das Deutsche Reih Seite 380) Anwendung nden.
Sofern innerhalb des vorbezeineten Zeitraums die neue Bahn- strecke ei Eigenschaft als Eisenbahn untergeordneter Bedeutung t lieren sollte, treten die Bestimmungen des gedachten, mit der Gesell- chaft abgesclossenen allgemeinen Vertrages ohne Einschränkung in Anwendung.
111,
Der Telegraphen- und der Militärverwaltung gegenüber ist die Gesellschaft bezüglich der neuen Bahn tredcke my Va das Reich er- lassenen oder tant zu erlassenden Be timmungen unterworfen.
Insbesondere ist dieselbe verpflichtet, hinsichtlich der Besetzung der Subaltern- und Unterbeamtenstellen an der neuen Bahnstrecke mit Militäranwärtern, insoweit dieselben das 40. Lebensjahr noch nit zurückgelegt haben, die für den Staatseisenbahndienst in dieser Be- ziehung — und insbesondere bezüglich der Ermittelung der Militär- anwärter — bestehenden und noch zu erlassenden Vorschriften zur An- L a Unserer Höchsteigenhän
rkun unter Unserer Höcbsteigenhändigen Unterschrift un
beigedrucktem Königlichen Insiegel. s M
1881 wegen Ausfertigung auf den Inhaber lautender Kreisanleihe- id des Kreises Soldin im Betrage von 500 000 #. e 2: ek. S. 310 Nr. 12) durch Erxtrablatt zum Amtsblatt der Königl. Regierung zu Frankfurt a. D., ausgegeben den 3, November 1881 ;
2) der Allerhöchste Erlaß vom 22. Juli 1881, betreffend die Genehmigung des von dem 28. Provinzial-Landtage der Provinz Schlesien bes{chlossenen Statuts der Landeskultur-Rentenbank für die Provinz, Zeiten Fu die Au SLater
ec Königlichen Regierung zu Breslau Nr. 39 S. 2
| den 90. September Ta, S. 285, ausgegeben
er Königlichen Regierung zu Liegnitz Nr. 40 S, 25 g
i den 1, Oktober 88D gniß S. 253, ausgegeben
er Königlichen Regierung zu Oppeln Nr. 38 S. ch aus
„den 27, September n: pp S. 269, ausgegeben 0) 00 erhöchste Privilegium vom 29, Juli 1881 wege ° fertigung auf den Inhaber lautender Stadt-Anleibescheine eaen ee Soldin im Betrage von 100000 ä durch das Amtsblatt der König- lichen Regierung zu Frankfurt a. O. Nr. 37 S. 257 bis 259, aus- gegeben Eu at ee ge Lao ;
4) da erhöchste Privi egium vom 8, September 1881 wege! eur j Dic L f N, E T [Ur Anleibescheine des Pro- t andes der Provinz estpreußen bis zum Betrc j 3 000 000 M. durch die Amtsblätter , E E
der Königlichen Regierung zu Danzig Nr. 42 S. 235 bis 237
i Cen nA 15, E E i
er Kömglichen Regierung zu Marienwerder Nr. 42 S. 290 bi
292,” ausgegeben den 20. Oktober 1881 ; \ S 5) der Allerhöcbste Erlaß vom 14. September 1881, betreffend die Herabseßung des Zinsfußes der in Gemäßheit der Allerhöchsten renen vom 30. August 1875 und 24, Oktober 1877 von dem reise Westhavelland aufgenommenen Anleihen von viereinhalb auf vier Prozent, dur das Amtsblatt der Königlichen Regierung zu Potsdam Nr. 42 S. 402, ausgegeben den 21. Oktober 1881 ; 6) das Allerhöchste Privilegium vom 14. September 1881 wegen eventueller Ausfertigung auf den Inhaber lautender Anleihescheine der Stadt Geisenheim bis zum Betrage von 160900 4 Neichéwährung dur das Amtsblatt der Königlichen Regierung zu Wiesbaden Nr. 42 S. 301 bis 303, ausgegeben dea 20. Oktober 1881; 7) der Allerhöhste Erlaß vom 20, September treffend die Verleihung des Enteignungsredts an E für die zum Bau der Chausseen urg bis zur Kreisgrene in der Richtung auf Mär- kish-Friedland und von Dramburg nah Callics, cdecviiidea Grundstücke, dur das Amtsblatt der Königlichen Regierung zu Côs- lin Nr. 42 S. 221, ausgegeben den 20. Oktober 1881 ; : : 8) der Allerhöchste Erlaß vom 20. September 1881, betreffend die Verlegung des Rechnungsjahres der Kreis Oldenburger Eisen- bahngesellschaft, durch das Amtsblatt der Königlichen Negierung zu Schleswig Nr. 48 S. 359, ausgegeben den 15. Oktober 1881;
9) die Allerhöchste Konzessionsurkunde vom 20, September 1881,
Ge da E Ea a isb Pee einee, Eisenbahn von Opalenica nah
U ie Märkish-Posener Eisenb sells i Amtéblättec L s \ senbahngesellshaft, durch die er Königlichen Regierung zu Pren Nr. 43 S, 313 bis 315 - gegeben den 25. Oktober Ba E E,
der Königlichen Regierung zu Frankfurt a. O. Nr. 42 S. 289/290
oes en E Oftober 1881; f
0) der Allerhöchste Erlaß vom 20. September 1881, betreffend di Verleihung des Enteignungsrechts an den Kreis Strehlen Fee der zum chausseemäßigen Ausbau der Straße von Friedersdorf bis zur Grenze des Kreises Grottkau erforderliben Grundstücke, sowie des Rechts zur Erhebung des tarifmäßigen Chausseegeldes auf dieser Straße, dur das Amtsblatt der Königlichen Regierung zu Breslau Nr. 44 S. 311, ausgegeben den 4. November 1881 ;
11) der Allerhöbste Erlaß vom 20. September 1881, betreffend die Verleihung des Enteignungsrechts an den kommunalständischen Verband des Regierungsbezirks Wiesbaden für die zum Bau der
1881, be- den Kreis von Falken-
In Sachen betr. das Auge: des Osear Voigt
Besichtigung der Pachtobjekte gestatten und sonstige Auskunft ertheilen wird. Posen, den 19. Oktober 1881. y Königliche Regierung, Abtheilung für direkte Steuern, Domainen und
Bergenroth.
Mittwoch, den 7. Dezember 1881, Mrgs. 11 Uhr, im Abtheilungs-Bureau zu Marienwerder, bis zu welchem Offerten mit der Aufschrift: „Offerte auf Erdarbeiteu“ einzureichen sind. Die Bedingungen liegen in dem Baubureau zu Marienwerder aus, werden auch von diesen gegen Franko-Einsendung von 2 M an Bietungslustige, welche sich von der
Straße von Esch im Untertaunuskreise nah der Weilstraße bei dem unweit der Landstciner Mühle belegenen neuen R E An A Grundstücke, durch das Amtsblatt der Königlichen Regierung zu Wiesbaden Nr. 42 S. 303, ausgegeben den 20. Oktober 1881;
12) der Allerhöchste Erlaß vom 26. September 1881, betreffend die Verleihung des Enteignungöorews an den Kreis Süderdithmarschen bezügli der zum funstmäßigen Ausbau mehrerer bisher noch nicht ertia Hesteter Nam Paten Ero ernen, Grundstücke, durch
att der Königlichen Regierung zu eswig Nr. , 380, uuêgegeben den 29, Oktober 1881 c E
13) der Allerhöchste Ec!aß vom 26. September 1881, betreffend
die Verleihung des Enteignungsrehts an die Gemeinde Oberbauer-
gebôrige, in der Grundsteuer-Mutterrolle des Be- zirks Clausthal-Stadt unter Artikel 224 verzeich- neten an der Schulstraße in Clausthal belegenen Grundstüe, als: Kartenblatt 7, Parzelle 191, Hofraum, groß 1 Arc 98 Ja nebst den darauf stehenden Ge- bäuden Haus-Nr. 273 und allem Zubehör,
in Bad Elmen bei Groß-Sa le weaen Amortisation abdanden gekommener rämienquittungen,
bescließt das Amtsgericht der freien und Hansestadt Lü- beck Abth. 11, durch den Amtsrichter Dr. Aschen-
feldt folgendes Aus\{lußurtheil :
nehmigung, sowie das Recht zur Entziehung und Beschränkung des ndeigenthums nach Maßgabe der geset;lihen Besti Tad nachstehenden Bedingungen Vierdurc La n E
Auf die neue Bahnstrecke sollen die Statuten und Statutnach-
a e der Bergish-Märkischen Stlenbahnge\el Gast, der Bettieboubee-
ia \ungs-Vertrag vom 23, August 1850 und dessen Ergänzungen, die
d en Vertrage über den Bau und Betrieb der Ruhr-Si «Bahn
bir Teitaeden, dedtiiiden die Seliee dee SlenibetcieruR „de en die zwischen der Staatsregier
und der Beile ärfischen Eisenbahngesellcchaft getroffene breiny
Gegeben Ls n, den 9. November 1881.
4: Bi I von Puttkamer. von Kameke. Ma Dr. Lucius. Dr. Friedberg. von Boetti
helm. bach, Bitter, er. von Goßler.
Ministerium der geistlihen, Unterrichts: und Medizinal-Angelegenheiten.
Dem ordentlichen Lehrer Dr. Felix Kremer an der Realschule zu Essen ist der Oberlehrer-Titel verliehen.