1881 / 295 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 16 Dec 1881 18:00:01 GMT) scan diff

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{läge auòsühren soll. Dieser Ausshuß wird einen Aufruf Statistishe Nachrichten. lichte Gedanke. des Vercins wohl der glückli&ste war, auf den man

um Gcldbeiträge zu Gunsten solcher Personen in Jrland er- L E E verfallen fonvyte. A ei mädbti wen Set lassen, die, nahdem sie „boycottirt“ worden, niht im Stande Nath Mittheilung “des tatistisGen Bureaus der Stadt | Rat e i bie Le Mbitciluas Fee enan A

det : ; Raumes, der sonst die plastische Abtheilung d Aut E D gewesen, ihre Ernte einzuheimsen. Der Herzog von West- S E dig infl 40. Da ads g brik «einne nee aufnimmt, sowie an ben Wänden und an den me e E r } c é ï l a g é winster, ‘der Herzog von Abercorn sowie Lord Cranbrook | kommen: 206 Eheschließungen, 852 Lebendgeborne, 30 Todtgeborene, den: NEen. UPoratn, ZEER - He Va R; E Ms

entshuldigten ihr Auébleiben brieslih. Erstgenannter erbot | 554 Sterbefälle. sichtigung und zum Verkauf ausgelegten Spenden, dic indeß dem" 2 ? M. q. e 9 9

sih, für den Zweck sofort 500 Psd. Sterl. zu zeihnen. Jm | a E br Vieh cesinben B Len ce GRIEA zum CUl chen Rei s-Anzeiger und Königli Preu i) en Staats-Anzeiger.

Verlaufe der Verhandlung ließ das irishe Parlaments- : Lande Und: Forstwirthschaft. Seiten sind Abgüsse von Rellefs sowie von anns las Seoviae-BA :

E E um Zutritt bitten, der ihm aber ver- Fei E f [ante B x 2T ae L 2 E E ent vor- Eirgeiguren in Gips und Metall, Aquarellen und Feinere Oels M D955. Berlin Freitag, den 16 Dezember 1.

6 e epartemen Ur Landw! afl w 7 : e \ ' . F

J Dublin Rae Dezember: (W, T. B.) Das Bureau des Ms N 0 On s [lera H Bn um 1. Dezember c. sdlecbter und Kupferstide mit v fue E D ille bacesbuert E (I S E R E oUr s „Unite H L f 866. Das Produktionëverhäliniß ftellk Nch, verglwen mt u ihn Ul die i E d f E Z R : : L : u

p: An Le Sis a E O Rel Dée Aclatctee dem Erträgniß des Vorjahres, wie folgt: in Nord N O N L ies en tenen Ns n E I gronee Da Ieiest n Nichtamlliches. verhältnisse, Sekundärbahnen , Tabaksfabriken. Hier müsse, | 40000 und 1881 27 000; in Berlin und hier liege

O f Geklse urben vecbailit. Außerdem bemlihtigte ih |-QULE M E A E in | denen fi bald grazióse Frauenaestalten in hüllenloser Scbön- Wenn, gend O Apgnise a wee Sn Taeo E RAEE s Ait 7 G0 V Aehte 1978 uny e L ‘Nan L / ama , in Mississippi auf 73, in Louisana auf 83, in Texa eit, bald weiblihe und männliche Studienköpfe i iafacb s L rlin, 16. Dezember. eiter wolle ein gewisses heroishes Heilverfahren Überslülig machen | mil der großen ntisemitenbewegung, mit alen enormen

die Polizei des vorhandenen Papiers, der Maschine und an- | auf 66, in Arkansas auf 50 und in Tennessee auf 53 %/%. Im!Ganzen | kostümen, bald wieder landschaftliche Darstellungen E D Preuften Me b zember, Ja Meeres und gewissermaßen prophylaktish wirken. Alle Parteien seien | Mitteln 46 000. Also hier sei das Plus von 40 000 Stimmen,

derer Utensilien. Das Bureau des Journals sollte gerade voi | ist ein Ertrag von 4 900 000 Ballen zu erwarten. Es ist mögli, | reich improvisirte Einfälle der Betrachtung darbieten. Die Über- : Verlaufe der gestri gon G) ees Me E iets hier in gleicher Weise interessirt. Auch die Konservativen, worüber der Abg. von Minnigerode ein seliges Vergnügen zu

i i i i i ; í f : s Ant des : t d : T : ; : Dublin nah England verlegt werden. daß diese Zahl etwas überschritten wird, wiegende Mehrzahl der ausgestellten Stücke besteht jedo aus einer e E O its Seer | E R denen er zu Gemüthe führen möhte, daß die Zeiten sich ändern | haben scheine, Brandenburg 96000 Stimmen im Jahre 1878,

Frankreich. Paris, 15, Dezember. (W. T. B.) Der : Gewerbe und Handel. Menge gefälliger Gebrauhs- und Lurusgegenstände jeder nur erdenl- ärte i i könnten. Noch sei es nicht lange her, daß der preußische | 89 000 jeßt. Pommern sei si glei eblieben, wie es ja : O N : i baren Art, die ihren eigentlihen Werth erst durch die {mück Abg. Dr. Hartmann erklärte im Namen der deutshkonservativen Hen, S : , z O Jeg nch g g n, Senat genehmigte heute die sür die Errihtung von zwei Sn der Generalversammlung des Cöln-Müsener Berg- | Zuthat des Künstlers erhalten haben. Zierlice Méejolifen mecrele M Fraftion, daß dieselbe für den Antrag Payer stimmen werde. Minister-Präsident ihnen ans Herz gelegt habe, daß die ganze | stets in seinen Denkungsverhältnissen konstant sei, 77 600 und

neuen Ministerien geforderten Kredite. J / : : l t nt ; ; 3 N in : i i i l jeßt 77 200. j : i Sißung ‘erklärte der Minister Roubiee auf he ien Saieinty werkè-Aktien- Vereins wurden die statutgemäßen Punkte der | Mit nit minder ansprehenden Rauchbildern ab, bemalte Fächer und - Nur bezüglich der Fassung desselben habe man Einiges aus- | Existenz ihrer Partei von dem Wohlwollen abhänge, das thnen | jeut 77 200. Posen 48 000 und jeyt 33 000; Schlefien 2 50

e | : l Tagesordnung erledigt und bes{lo}en, von dem pro 1879/80 erz in Elfenbein geäßte Manschettenknöpfe mit lustig dekorirten ib- M “Der Ausdruck „wiederholt“ klinge wie ein Vorwurf die Regierung zu Theil werden lasse. Liefere man dem | jet 67 000. Sachsen 29000 und jeyt allerdings 49 000, wegen der jüngsten Unruhen in Martinique an ihn gerih- | Ueberschuß i Betrage Vou as ou "d uvd 7 des Loliverllafienen mappen und Portefeuilles, sowie _mit den a r Sl eten use ätten die Regierungen c einer Versäumniß schuldig Reichskanzler durch Annahme seines Antrages das Material | weil der Wahlkampf in Sa@hsen energischer geführt sei, und tete Ansrage: ter Vorgang sei ohne jede größere Bedeutung; | Geschäftsjahres im Betrage von 35 047 H, insgesammt 183 725 M, | mit Kästchen und Scalen, mit Flaschentellern und Streichbolzbüchsen, emaht. Der Antragsteller habe aber selbst zugegeben, daß | sU_ einer gerehten und unparteiischen Ausführung des Wahl- | auch die Steigerung der liberalen Stimmen eine entsprechende die Schuldigen seien verhaftet und die Ruhe vollständig | die Summe von 180 522 & zu Abschreibungen und den Rest von mit Spiegel- und Bilderrahmen, mit Notizbücbelben und Toiletten- die verbündeten Regierungen in der kurzen Frist seit An- geseßes. i gewesen sei. Schleswig - Holstein 24000, jeßt 25 000. wiederhergestellt. 3203 „(6 auf Reservekonto zu verwenden. Die Bilanz per 30. Juni cr. Men und noch allerhand anderen zierlichen Dingen, deren voll- | l hme der Resolution einen Ges ebentwurf nicht hätten vor- Der Abg. Frhr. von Heereman betonte, daß im Großen | Hannover 15 000, jet 9000. Westfalen 33 000, jeßt 26 000.

In der deutshen Botshaft fand heute Abend zu weist an liquiden Mitteln und zwar an Kasse 11 200 (4, an Wehsel- ständige Aufzählung unmögli ist. Ebenso unmöglih aber ift es pie Ob „in der nächsten Session“, wie es im und Ganzen wohl alle Parteien mit der Unterlage dieses Hessen-Nassau 17 000, jet 43 000. Das seien 30 000 Stimmen,

Ehren Gambetta's cin großes Diner stait, an welches sich konto 38066 M, an Debitoren 359 259 H, an Inventarkonto auch, die lange Reihe der Künstler zu nennen, die zu dicsem reizenden | bereiten können. z Antrages einverstanden seien. Die hervorgetrenen Unregel- | von denen die „Germania“ seines Erachtens mit vollem Recht : N 513 410 M, insgesamm 5 M i Vielerlei anmuthiger G I j Antrage heiße, ein solcher werde vorgelegt werden können S A g | ne A L eine Soirée anschloß. 98 e G erlibacsieben, i nah, denen an Kreditoren | ur aus E Menge en E S O les e O Die verbündeten Regierungen würden jedenfalls | mäßigkeiten hätten si zum Theil auf das Verfahren der Wahl- | behaupte, daß fie der Centrumspartei gehören, die diesmal

Der Polizeipräfekt hat Jnstruktionen an die N E ; / ; ; B ; j Ge : a 2A ; ; i vorstände bei Auflegung der Listen u. st. w. bezogen. Jn dieser lei im ersten Wahlgange für den konservativen Kandidaten U! : y nen Nach dem Geschäftsberichte der Zeißer è este und Gelungenste hervorheben zu wollen. Fast Nich lihstes thun, auch wenn dieser Antrag nicht gestellt | : gung gei gang | ) andidate! O L L erlassen, worin Viaßregeln | und Mashinenbau-Artien-Gesellswaft 0 1880/81 ri ohne feinen besonderen Reiz, und máandhe ränstlerische Krast tritt dem E Da lege bedhald diesem Antrage keine allzu | Beziehung fei manches besser geworden. Jn großem Maße | gestimmt habe. Jn Bayern und in Baden sei es herunter- angeordnet werden, die geeignet sind, ähnlichen Unglüdsfällen | die Rentabilität des Unternehmens in dem verflossenen Betriebsjahre Beschauer in diesen zierlichen Kleinigkeiten von einer ganz neuen große Bedeutung bei. Der Abg. Payer sage freilih, es könne seien aber noch unzulässige Wahlbeeinflussungen hervorgetreten. | gegangen. Wenn man also die Centrumsstimmen in Hessen- wie in Wien vorzubeugen. eine weitere Besserung erfahren. Die Fabrik ist das ganze Jahr Ses entgegen und erscheint in ihnen noch frischer und liebenswürdi- nicht haden, wenn man der Regierung einen Sporn anlege ; Die Aufwendung der obrigkeitlihen Autorität zu Gunsten | Nassau und die Berliner abziehe, so sei wahrscheinlih noch ein

_- Jn dem Prozesse Noustan-Rochefort wurden heute hindurch mit lohnenden Aufträgen reichlich versehen gewesen. Zur N in mancher mit langer Mühe vollendeten Schöpfung. Dabei ewiß niht, aber nügen werde es auch nicht. Gleihwohl | des Ausfalls der Wahlen sei hier stets als etwas durchaus Verlust vorhanden ; namentlich în den östlichen Provinzen Preu- die Plaidoyers fortgesczt. Der General-Prokurator beantragte Vervollständigung der Werkstätten und des Betriebsmaterials wurden sind die e für all diese Dinge, in deren künstlerisher Verzierung rbe seine Partei für den Antrag stimmen, und sei auch Verwerfliches reprobirt worden. Noch trauriger sci das Bild, | ßens jei die Partei der Deutschkonservativen zurückgegangen. die Verurtheilung Rocheforts, damit die Ehre der Beamten | cinige Hülfsmaschinen angeschafft und kleinere Anbauten ausgeführt. | einem jeden Geshmack Rechnung getragen ist, so mäßig normirt, daß - damit einverstanden, daß die Anwaltsgebühren einer Revision | das die Seitens Privater ausgeübten Beeinflussungen ge- | Man müsse die Zahlen doch etwas materiell zu exr-

und die Ebre des Landes geshüßt werde. Die Jury gab je- Die Abschreibungen betragen nun auf Grundstück- und Ge- E nehmen konnte, wenn bereits in den ersten Stunden boten hätten. Er müsse das Verfahren, auf Wähler, die von flären suchen. Er habe sich einen Auszug von den Wahl- : i C 000 M 9 896 M V ; Besikz N ; ogen würden. : ; , / l L 4 zug, doch betreffs der von denselben gegen Roustan gerichteten e E O leidTeato SOIEE, ad E Schluß Mr e ver Bere tis i A Adleluna ba u Abg. Dr. Windthorst erklärte im Namen seiner Anderen materiell abhingen, unter der Androhung des | bezirken, wo ein Wahlkampf gewesen fei, gemacht und

Angriffe ein verneinendes Verdikt ab. Jn Folge dessen sind | 18313 4 im Vorjahre, auf Modell- und Zei weg verkaufter Gegenstände verwandelt haben; ihr Besuch aber wi ämmtli itishen Freunde, daß dieselben für den Antra Verlustes dieser materiellen Vortheile, bei den Wahlen | habe gefunden, daß in ungefähr 20 bis 30 Wahlkreisen die Rochefort und Delpierre freigesprochen und Roustan als Civil- | gegen 8430 4 im Velabee, zuf Dibitorencouto 20 000 M gegen au dem, der nur auf das Sehen taew elen H t vie Fülle E n bie eins e D überzeugen, einzuwirken, als ein gewissenloses brandmarken. Die | Liberalen, die 1878 1-200 Stimmen abgegeben hatten, sich partei in die Kosten verurtheilt worden. Das Verdikt der | 17000 4 im Vorjahre, zusammen 97 400 M gegen 87570 im origineller Arbeiten, die sie in sich vereinigt, einen reihen Genuß daß es ihrerseits voller Ernst sei, in dieser Sache zum Ziele Wahlen seien eine Gewissenssahe. Wenn man mit materiellen | diesmal fast ganz der Abstimmung enthalten hätten. Jn Jury erregt großes Aufsehen und wird sehr lebhaft kom- | Vorjahre. Nach diesen Abschreibungen verbleibt noch ein Reingewinn gewähren. u kommen f Mitteln abhängige Leute zu bestimmen suche, den oder den Bayern hätten sich diesmal 40— 50 000 ganz der Wahl ent- montirt. von 138 293 gegen 80 153 „G im Vorjahre hierzu Vortrag von Ein i ; d Der Antrag wurde hicrauf mit sehr großer Majorität Kandidaten zu wählen, so werde dadurh ein Druck auf ihr halten, weil sie sih gesagt hätten, daß das Centrum doch seine Zn Grandcombe (Departemiut Gard) ist es anläßlich E t, zusammen 138 283 H, der nah Beschluß des Aufsichtsrathes G E Publikum versommelte si gestern im angenommen Gewissen ausgeübt. Ein sehr großer Uebelstand sei es, daß | Kandidaten durchbringe. Der Reichskanzler habe soviel Ge- eines Strikes der Kohlengrubenarbeiter zu Ruhestörungen L e A a E ara M Me Unt „Reserve fellana N kenfien n E a e g sat chstehender Antrag der Ab Dr. Hänel die Geheimhaltung der Wahlen leider nur ein theoretisches wicht darauf gelegt, daß 54000 Stimmen für sämmtliche gekommen; die Truppen sind konsignirt worden. R e an den Aufsichtêrath, 13 829 4 Tantième i Ung QNEL States Es folgte na g der SUB e - | Postulat bleiben werde. Es werde stets in irgend einer Weise | Liberale weniger abgegeben seien; aber er glaube dem Hause

an den Vorstand, Beamte und zur Verwendung im r Posse mit Gesang und Tanz in 3 Akten, „Der Weihnachtsmann“, iri i r. n.: 1: : : ; ; ; ; : : ; Í Spauien. Madrid, 15. Dezember. (W. T. B) Bei Arbeiter 84 000 M für 7 9% Dividende. Auch für dag O Ss von Heinrich Kolbe, mit Musik von Rich. Thiele, Van Reiz Dirichlet, Riert, Dr. Bau een Ge möglich sein, die Wahlzettel mit Kennzeichen zu versehen, die | den Nachweis geliefert zu haben, daß diese „amtlih unantast- der Berathung des Kultusbudgets durh den Senat | (bäftsiahr ist das Etablissement wieder reihlich mit lohnenden | Kwann. Die Handlung der Posse spielt \ich im engen die Wahlprüfungskommission zu beauftragen, dem Reichstage nur Eingeweihten und Jnteressirten bekannt seien. Auch der bare Statistik“ in der That sehr antastbar sei, und daß die beantragte ein Senatsmitglied die Herabseznn 4 es Gehalts | Aufträgen versehen. Familienkreise ab und wird durch die Einfachheit und Begrenztheit den die bei den leßten Wahlen hervorgetretenen Mängel des Wahl- Vorschlag, die Wahlzettel, in amtlihen Couverts verschlossen, | daraus gezogenen Schlußfolgerungen des Reichskanzlers nicht der Bischöfe; der Minister erklärte too do6 er oh De Ÿ Die „Essener Zeitung" veröffentlicht eine Erklärung Friedri ch des Kreises, in dem sh die Gedanken bewegen, auch - verfahrens, insbesondere in Rücksicht auf die Geheimhaltung und dem Wahlvorstande zu übergeben, würde wenig helfen. Noch | mehr haltbar seien. Nun die andere Seite der Wahl, die un- L G U Midl Abstriche bei De ine | Krupp8, in welhèr derselbe das von einer Berliner Zeitung ge- dem kindlihen Gemüthe verständlih. Das Verhältniß zwischen Gltern t bbängigkeit der Wahlen und den hierna als nothwendig er- | eher wäre es vielleiht möglich, eine gewisse Sorte von Papier | gleich wichtiger sei. Der Reichskanzler habe gesagt, die Liberalen vornehm de. Das Budget wurde hi e beim BUdgel | brachte Gerücht, daß zwischen Krupp und der Diskonto-Gesellhaft und Kindern ift die Grundlage, aus welcher sich die mißtönenden Ver- scheinenden geseßlichen und reglementarishen Abänderungen Bericht | vorzuschreiben. Zur Zeit halte er die Annahme des vorliegen- | hätten 54 000 Stimmen verloren „troß einer gewaltigen Agi-

rnehmen werde. Das Budget wurde hierauf genehmigt. Verhandlungen \{hwében, oder gar Abmachungen getroffen seien, um wicelungen und harmonischen Lösungen ergeben. Ein gutmüthiges, zu erstatten. den Antrages für inopportun. Es sci richtiger, denselben erst tation“. Darüber sei ja gar kein Zweifel, daß eine gewaltige

Italien. Rom, 16. Dezember. (W. T. B.) Jm eine Vercinigung der Leitungen der rheinish-westfälischen Eisenwerke armes Ghepaar, Gemüsehändler Schrill nebst Frau, iontrath Blau Der Abg. TDirichlet bedauerte die Abwesenheit des Reichs- | zur Erledigung zu bringen, wenn die Wahlprüfungskom- | Agitation in einzelnen Wahlkreisen geherrscht habe, das wisse

i ; : A verbeizufü l j il iner Kinder glücklich, wäbrend der reibe Kommis i e N : s a8 | s Î N SenUt wurde heute bie Berathung oes, Gesezentwurfs über herbeizuführen, in allen Punkten als jeder Begründung ent- | seiner : Ee i l) d : Ai ' ür d G d derselbe | mission sämmtliche Fäll rüft haben werde. Am best er aus seinem cigenen Wahlkreis Der Reichskanzler habe : o ehrend b Í von seinem Sohn verlassen ist und seine To kanzlers bei dieser Verhand:ung, für deren egenstand derselbe l e Fälle geprüft haben werde. esten 1 i g hlfreis De z l die Wablreform fortgeseßt. Jm Laufe der Debatte erllärte t Dun dom D d. M. datirten Wochenbericht der „New- | mit dem Sohne des Gemüsebändlers R e U E n früher so lebhaftes Jnteresse bewiesen habe. Schon im Jahre 1877 | wäre es, den Antrag erst zu Beginn der nächsten Session | sh über die Menge von Geier, Gift und Galle, welhe in der Minister: Präsident Depretis: man habe gefragt, ob die | Yorker Hèls. - Ztg.“ entnehmen wir Folgendes: Jn der Lage des. Reichthums unglüdlich ist. Der Friede und Heil bringende - sei eine Zusammenstellung der Unregelmäßigkeiten bei Wahlen | wieder einzubringen. s i i : den Wahlprogrammen über ihn ausgegossen fei, beklagt. Aber Minister nach Wien gegangen seien, oder ob sie dahin geführt | Geschäftes am Waaren- undProduttenmarkt ist keine wesent- Christabend führt den Sohn zu dem Vater zurück und wen- durch die Wahlprüfungskommission gewünscht, welhe den Der Abg. Nickert erklärte, [eider diesem Vorschlage nicht | von wo sei denn der crste Anstoß zu diesem so geschilderten worden seien; darauf müsse er erwidern, daß die Minister lie Aenderung eingetreten. Brodstoffe, welhe Anfangs in det sein weih gewordenes Herz der Tochter wieder zu. Nuten einer solchen Ausstellung anerkannt und sie für die | beitreten zu können, weil ihm Gründe für diese abermalige | Charakter des Wahlkampfes ausgegangen? Von der „Pro- nach Wien gegangen seien im Jnteresse des europäischen Frie- weichender Tendenz verkehrten, sind am Swluß lebhafter, und E Bat mit weißem Bart und grünem Tannen- nächste Session vorbehalten habe. Die Wahlen von 1878 | Verzögerung fehlten. Die bei den Wahlen gesehenen Dinge | vinzial-Correspondenz“, für welche der preußishe Minister des dens und eines sicheren und würdigen Friedens für Jtalien ; bega neten Feli Ens Mais rédt f gutem ¿ Srporibegebt, Der Schluß It R D eg cin Mr Lion Tablerude hätten dieses Bedürfniß noch stärker hervortreten lassen, der zitterten in den Herzen des Volks noch nad, und das Volk | Jnnern ausdrücklih die Verantwortung übernommen habe. E at aps gegangen D i Bewußtsein der Pflicht | owie auf Termine im Preise angezogen. Nio A M D Lr ben A Engel lagern um ibn, der in einem Tannenwalde fleht. Unter Ven M Avg. Mendel habe einen mit dem obigen fast identishen An- | würde es s verstehen, wenn die Mum en neen S verlas i: aus ait tage R paar “e iner ebli e für Joe aterland, (Zustimmung.) Depretis sprach | hei anhaltend \{leppendem Geschäft nicht ganz behaupten können; Klängen des alten Weihnachtsliedes: „Stille Nacht, heilige Nacht“ trag eingebraht, eine Resolution aber, welche den Wunsch nicht sofort lauten Protest dagegen einlegen würden, Niemals | vinzial-T orrespondenz“ mehrere Säße, die, E i Nue lie ih sein Bedauern aus über Diejenigen, welche gegen | mit west- und ofstindishen Sorten war cs ebenfalls rubig. Dex | erglänzen die Bäume in strahlendem Licht, während der Vorhang si ausgesprochen habe, die Wahlen möchten unter Umständen seien dieamtlihen Wahlbeeinflussungen dreister und rücksichtsloser | Meinung agitatorisch viel verderblicher gewirkt hätten, als die Negierung eifern und Urtheile aussprächen, welche so- | Markt für Rohzucker blieb flau und nominell. Schmalz, Schweine- langsam sfenkt. Die Vorstellung wurde mit großem Beifall auf- stattfinden, welche den freien und unversälshten Willens- | in Preußen vorgekommen, als unter dem gegenwärtigen _ Mi- irgend die Wahlprogramme, die namentlich die Krone in un- dann im Auslande ein Echo fänden. (Beifall.) fleis, sowie Provisionen im Allgemeinen hatten stillen Verkehr. | genommen, und zum Schluß mußte der Verfasser zwei Mal er-" ausdruck des Volkes ermöglichen könnten, sei in der | nister des Jnnern, der heute zu seiner großen Freude am Tische verantwortlicher Weise in den Kampf der Parteien herab- Türkei. Konstantinovel, 15. Dezember. (W. T. B eDer Hopfenmarkt war etwas lebhafter. Terpentinöl hatte bei \cheinen. Die Darsteller bemühten si allseitig, den an sie Kommission niht mehr erledigt, habe also praktish | des Bundesraths sie, und den man in erster Reihe | gezogen hätten. Er müsse sih gegen diese Form der Betheili- Die Pforte verlangte von dem en lischen Botschafter, L ) fester DElang rg m und für Harz machte si mehr Frage, | estellten Forderungen gerecht zu werden. Hr. Guthery spielte nicht mehr wirksam werden können. Jnzwischen seien dafür verantwortlih zu machen habe. Er werde mit dem | gung eines Regierungsblattes im Wahlkampfe verwahren. g ¡haster, Lord | hauptsächlich für spätere Lieferung, geltend. Naffinirtes Petroleum den Gemüschändler mit dem gutmüthigen Humor, den er so trefflich die Unregelmäßigkeiten und Wahlbeeinflussungen in geome- | Minister noch ein Wort zu reden haben an der | Jn einem Artikel heiße es unter Anderem: „Die Jnthronisi-

Dufferin, die Ermächtigung, die Ladung eines englischen | andauernd flau und nominell. Der Import fremder Web 7e { zur Ansch bri iß. J i j Y t E y : G : Pa, E i cell. Imp Lebstoffe für | F auung zu bringen weiß. Ihm zur Séite stand als eine den j i i 1 der bean- | Stelle, wo derselbe speziell als preußischer Minister des | rung der Herren Nichter, Stauffenberg und Rickert würde die Schifses zu untersuchen, welhes von Syra kam und dort | die heute beendete Woche beträgt 1.101 646 Doll fen B86 Ls D Pantoffel \{chwingende Ehefrau Fr. Guthery. Frl. Bonné gab das trisher Progression gewachsen. Die Hahl der L É O E x , ; E E I npoO g für Griechenland bestimmtcs Pulver auegeschifst hatte. Lord | in der Parallelwoche des Vor; n: oll, gegen (Dol }. untere Dienstmädden mit gewinnender a AU Mit kräftiger standeten Wahlen belaufe \sich bereits au 50, eine Zahl, | Jnnern zur Verantwortung zu ziehen sei. Noch niemals, | Lähmung des Reichs und das Sinken aller Werthe hervor-

feri i n bezüglich ti ._M,., 15. Dezemb F „_| Stimme trug sie cinige hübsche Lied d ( 8 vor. Als besonde die noch nie erreiht worden sei. Die damals an den Reichs- | selbst niht in der Konfliktszeit, sei die Beeinflussung durch | rufen.“ Was bliebe „nach dieser Prophezeihung dann noh Dae M De 11 E E M H iur Bret bat Net S To/e CebabE D). Ie Verant Kinderfreude Prien Haan (Hr. N E E Ev a O iht Bitte auf die offiziósen T seinen | Staatsbeamte so geübt worden, wie bei den leyten L ahlen, übrig? Die Pietät, die Vaterlandsliebe [eide auf das Tiesste, statt über die in der leßten Sißzung der Delegirten der Wien, 15. Dezember. (W. T. B.) In dem heute abgehaltenen Bühne und erregte - durch seine drastische Darstellungsweise große Einfluß dahin auszuüben, daß sie sich eines gemäßigteren Tones | selbst Graf Eulenburg habe in der Konfliktszeit nicht die wenn amtliche Organe sih solchen Tones bedienten! Ein kon- Bondholders von Bourke abçegebene einsränkende Er- Generalrafhe der österreihisch-ungarischen Bank wurde die | Oiterkeit. Die anderen Personen traten wenig in den Vordergrund, befleißigen möchten, sei leider nicht in Erfüllung gegangen ; ob | Mittel geduldet, die der jeßige preußische Minister des Jnnern | servatives Agitationsblatt „Der Patriot‘ sei amtlih zum flärung. Es wurde beschlossen, Bourke zu ersuchen dem O E and Pro IBeI Loegeleg“, E der T fe reihten sich aber dem Ganzen würdig an. deshalb, weil der Reichskanzler dieser Bitte nicht stattgegeben | ohne Weiteres habe passiren lassen. Er nehme an, daß der- | Beispiel in Danzig in den Kaiserlihen Werkstätten und auf MWinisterrathe weitere Aufklärungen zu geben. j ntfallen. Die Ges bidéade pro 1881 \oûrbe sona. Cl be; zum Besten der durch den Wi Theaterb Zes ; s j j j isfkussi i i ie W i L —- e Ae DEy dem außerordentlichen Minister- E t. Ds AMIERIENDIEINN :JANLENE S I E IBANERYGAE gten Ft geehariite Matinse vor, “üm dieselbe jo ‘um: E T ex E e i C L O a Fs U ganze Presse offen 9 gewesen [U E e e Ssäntnik uier Ma ider E Mey D Raa a@ rale, we : i f asse instleris i i i j e Y , 5 Í 4 N Î 4 L ar : , aas s rant, meyer L OR Lank mge egen Ie Rand t ¡i Verkehrs-Anstalten. können; hat Dintktor Fritsche vafür den e n Blciinadiofeleriag t Reichskanzler Veranlassung gegeben habe, in “‘unumwundener mit der Anschauung seiner Partei erklärt habe, daß amtliche Allgemeine Zeitung“ einen Artikel gebracht, worin den Ee Delegirten der Bondholders beschlossene Arrangement werde Triest, 15. Dezember. (W. T. B.) Der Lloyddampfer Ausficht genommen, zumal sich augenblicklih die Woßhlthätigkeits- Weise sich gegen die beeinflussende Thätigkeit der Be- | Wahlbeeinflussungen nicht zu dulden seien, nehme er an, daß | konservativen ganz ossen gesagt sei, die Herren uy en v am 16. d. M. dem Sultan zur Sanktion unterbreitet werde! „Saturno“ ist heute Nachmittag von Konstantinopel hier an- vorstellungen so drängen, daß das Publikum für diese humanen Akte amten auszusprechen. Was die dem Nicterstand | der Reichskanzler keine Kenntniß von den unerhörten Dingen Geschäft sehr wenig verstehen, wenn sie nicht die landwirth- M erden. Fonimen, i mehr zersplittert als konzentrirt wird. gemahien Vorwürfe betreffe, fo werde durch deren | gehabt habe, welhe diesmal namentlich in Preußen schaftlichen Vereine als politische Handhabe für die Wahlen be- _ Numänien. Bukarest, 15, Dezember. (W. T. B.) Southampton, 15. Dezember, (W. T. B.) Der Dampfer lebhafte Betheiligung an der Wahlagitation das Zu- | und Sachsen passirt seien. Um so mehr sei der Reichstag | nußen wollten und das „Deutsche Tageblatt“ habe diesen Artikel Die Deputirtenkammer begann heute die Berathung | des Norddeutschen Lloyd „Nhein“ ist hier eingetroffen. ; ; ck; : trauen zu ihrer Unparteilichkeit allerdings einiger- verpflichtet, dem Neichskanzler hier öffentlih das Material zu | mit dem Bemerken reproduzirt, daß bei der Stellung, die das des Adreßentwurfs. Der oppositionelle Deputirte Carp New-York, 15. Dezember. (W. T. B.) Der Dampfer Rar eiern e ide Fes Sia Aarau von der maßen geshwäht. Darauf komme es indessen zunächst | bieten, je shneller, desto besser. Er see voraus, daß alle | genannte Blatt zu den leitenden Kreisen einnehme, die kon- aas L S pertodrezentwurl, DEGe zwar das ganze É r au Ce Lon E i gat, N N VrograniikgUadt [Es a tam “via m" L a N niht an; es O sich vielmehr vorzugsweise darum, ob Parteien darin einverstanden seien, daß die geheime Wahi kein erpa pen Menne g s E E O Se Ansluß L aßt, a R Si inneren Fragen bespricht. 4 Cherubini, eine Sinfonie B dur von Rudorff,_ das Klavier-Konzert ein direkter Zusammenhang zwischen der Stellung dieser Be- Gaufke!spiel seinsolle, sondernals ernste Sache aufzufassensei,daß ge aßt Gen e en, en A fe E Q ge En In E i U e ärte Carp, die Donaufrage sei von Joh. Brahms und die Webersbe Oberon-Duverture. Die Sin- amten und den Wahlen vorhanden sei; daß sei bekanntli | derartige Dinge nicht mehr würden passiren können, wie sie nregung Berüksi tigung N n u zu : E fair uns icherweije von Anfang an s{lecht versianden worden. fonie dirigirte der [Komponist, Professor Rudorff, selbst ; Professor bei den rihterlihen Beamten weniger der all, als bei den | in Dortmund rorgekommen seien, w0 Arbeitern Wahlzettel habe man gesucht in en. ienst der fkonjerval Partei: Diese Frage habe eine Erregung des Volkes veranlaßt, welche Heinr. Barth nahm im Brahmscben Klavier-Konzert den Plaß am Verwaltungsbeamten, vom Regierungs-Präsidenten bis herab ausgehändigt seien, wo bis zum Wahllokale Chaine gebildet worden thätigkeit zu qitven. Der Reichskanzler habe seiner Zeit hier sich aller Gemüther bemächtigt habe. Nah seiner Ansicht sei Berlin, 16. Dezember 1881. Flügel ein. Professor Dr. Joachim leitete alle übrigen Sachen. zum Gemeindevorsteher. Aber selbst wenn man auf die an- | sei und die Leute dann diese Kette von un Gern hätten passiren | den Fall beleuchtet, als seine Freunde Baumbach und die Donaufrage cine sekundäre Frage, da sie noch keine defi- i L 3 e bgesehen von einigen, durch zu großem Eifer der Mitwirkenden her- dere Seite Gewicht E. sei denn der Landrath in Preußen | müssen, um zähneknirshend den eingehändigten Wahlzettel ab- | Lasker in einer Droschke, er wisse niht, ob sie geschlossen nitive Lösung erhalten könne, weil bie Vollmadten der Donau- aue, eng s ti L §: des Mertivor F ü nsiler-Ver- porgerusenen zu Feen Susryen uno aus Piecen. gangen S Lal nicht auch eine rihterlihe Person? Derselbe sei Ver- zugeben. Die Gesetzgebung habe also im Verein mit den Landes- | oder ofen gewesen sei, vor den Augen des S von femmiiiien ex Ua Zadre A FUABEA Zub Hang Dups eine agqnde Jahre Pnpurty war das e eb lmzinee | fünstlerisd abgerundeter Weise zum Vortrag. WaRaDeud war dét waltungärichter erster Instanz, Vorsigender eines Berwal- regierungen volle | eranlassung, so {nell wie „möglich Abhülfe inem Ort zum andern | esahren seien, Wie tr i tens l ; Z von Ga zu den Donau- ied ; F ostfti ' E H ort Klang des Geigenhores, ebe is Spi tungsgerihtshofes, worauf er namentlich den nister | zu shassen. Ver Abg. us ereman Gr ) pern, mündungen zu regeln. Die Fortschung der Debatte wurde Cette Van Ven feierlicher Gesängen ves Doumehors begleitet Blas ¿soit a ebene. Elen Elotdére, Freude guuibete die des ie iy Lu nertian j mache, der seinem Kreisaus- | exklärt und er hoffe, daß auch die folgenden Redner von der möge man daraus erkennen, daß sein Freund Latker Dane: auf morgen vertagt. zogen bier an den Versammelten die Transparentbilder vorüber, die | prächtig [Éroungvolte Auéfühcung der Oberon-Ouverture. Den leb- {usse eine so lebhafte Theilnahme geschenkt habe. Preußen | reten Seite mit seiner Partei einig sein würden. Es müsse | niht beim Dr. Baumbach gewohnt habe. Aber troß Da Amerika. Washington, 15. Dezember. (W. T. B.) Jahr für Jahr, bald nach eigener Erfindung, bald nach berühmten haften Beifall speadete das Publikum als ein wohlverdientes Lob nehme bei dieser Art der Beeinflussungen eine hervorragende | das Verfahren beseitigt werden, daß man, wie beispielsweise die Meiningensche Regierung allen ihren Beamten empfohlen VBancroft Davis ist zum Unter-Staatssek L 2E! as Kompositionen alter Meister, von Berliner Künstlern in selbstloser allen Mitwirkenden. Stellung ein, die si dur Zahlen nachweisen lasse. Von | in Dortmund, sechs Wahlzettel von verschiedenem Papier habe, sich absoluter Neutralität zu befleißigen, seien doch, Sat E Le Fan R ion i id E e Hingebung an einen edlen Zweck gemalt und zum Besten der Be- V S den 18 Wahlen, die bis S&luß 1880 kassirt seien, kämen 15 habe drudcken lassen und sie dann so zusammengelegt habe, | allerdings mit mehr Eifer als Erfolg amtliche Organe bat fich tür den von den Fräbeten Saztedretär Sherwän bor- perstigen ; s unen dem Publikum vorgeführt wurden. Conzerthaus. Hr. Hof-Musikdirektor B ilse brachte in dem auf Preußen; von 20 in der vorigen Session der Wahl- daß ein Erkennen durhaus nothwendig gewesen sei. Er komme | gegen die Wahl der Abgg. Baumbach und Lasker Sg seweran, Seiegten Gesehentwurf, detressend die Emission. von Se ui L de E um nur eines zu nennen, die „Er- | leßten Symvpkhonieconcert am Mittwoch wieder cine interessante No- rüfungskommission überwiesenen seien auf Preußen gleids nun zu der Bedeutung der diesmaligen Wahlen. Er bedaure, | während sih seine (des Redners) Freunde, soweit hie eine

; ; j Ns ; ; es Jairus“ von Gustav Richter, hat | vität zur Aufführung: das hier bisher niht gehörte Konzert in f i 7 Ÿ -: | den Reichskanzler heute hier nit zu schen; er wisse ja, was | amtlihe Stellung gehabt hätten jeder Beeinflussung ent- E ga t : e ne E E rod et Le E E PR esen er rspruns Elen G erst E A-woll für "Glo von Vieurtemps, welches Or. A Stolte Hekking g Be n aaen n Be seen, Mleidhfalls 36 ihn Gran emrn 5 Än h t mögli se objektiv halten Me, Habe E Neidhskanzler p aus A nar sprochen, doch empfichlt die Kommis ion den Betrag der zu erschöpfte sich das rege Interesse an diesen Scaustellungen, | statt, auf dessen Programm das berübmte Septett (für Streich eußische. Die \. Z. vom Reichskanzler gegebene Erklärung, | bei der Sache verhalten um nicht etwa in den Ver- | an die egierung ven reußen gerichtet, sei n en, mph1 | ; ; ' , as b Streicb- “7 - ; t Freude habe ihn der Besehl des Königs emittirenden Obligationen auf 200 Millionen Dollars zu be- die einst cinen Mittelpunkt der Berliner Weihnachtsfreuden bildeten. | orchester verstärkt) und die herrliche Sinfonia eroïca steben daß in Süddeutschland größere Majoritäten erzielt würden, daht zu kommen, ‘daß er die Absicht habe, per- | ein Unikum i habe ihn , \ - | Mit der Theilnahme des Publikums erl die L ü : j i é e en den Reichskanzler zu richten. | von Bayern erfüllt, der seiner Regierung gewissenhafte Be- rect Schaßsekretär Folger hatte gegen den Geschentwurf denen ‘es ohnehin 00a Sihe zu Jahr as ldverer mach, ‘Ia elt die bie Wahl Ben S E loro eeirisielung in Bie B Ang der gegebene Me isetistit ei O sermung der Freiheit der Wahlslimmen empfohlen habe. , behandelten Stoffen abermals den unentbehrlichen Reiz der Neuheit Die instruktiven Soiréen im Stadt-Theater haben wegen den Vordergrund treten lassen Ein B f Theil scheine die Aus- und unrichtig; die deutshkonservative Partei habe nicht | Wenn man in Preußen ein ähnliches Reskript an den Minister DEOLE So hat die Periode der Transparentbilder ihr Ende | Krankheit des Hrn. Böttcher füc einige Tage ausgeseßt werdea führungen des Neichskanz ers über die Art der Ausführung | 120 000, sondern nur 35 000 Stimmen Plus erhalten. Jn | des Jnuern von Preußen erlebt hätte, würde er heute mit

gefunden, und in diesem Jahre bat man für fie und für die Mittel müssen. hrung 1 ini j i i den demselben seine Anerkennung darbringen. Sollte

Landt i ü stützung sei N ieftinen des Wahlgesezes niht ernst genommen zu haben. Wie ließe | der amtlihen Statistik seien Abgeordnete wie die | Freuden deme e } : ?

andtags- Angelegenheiten. at j A Künsilervetein i gut Bere Ra N MOS es sih ael La daß Mollceibeamte, die in voller Uniform | Abgg. von Unruhe-Bomst und Diebe als Deutsch-Konservative | niht noch nacträglih an den Reichskanzler dur eine Reso- e

Großalmerode, 15, Dezember. (W. T. B.) Bei der ander- | Weise Ersa u {afen gesucht. Was G in u tfertigter in die Wahlhandlung eingegriffen | aufgeführt, während sie, wie Jedermann wisse, der Reichspartei lution die Bitte vorzulegen sein, dieses Verfahren entschieden S ELLEN Wahl eines Landtagsabgeotdueten für den 4. | bat, ist det i ilemile, he Be S Redacteur: Riedel ter ur Rede gestellt, il A n man | angehörten. Es sei schon darau} hingewiesen worden, daß, wenn | zu mißbilligen und für die Zukunft Remedur eintreten zu lassen. Casseler Wahlkrei g erhielt von 215 abgegebenen Stimmen der | heut für die verschiedensten Zwecke veranstaltet werde und niemals den | Berlinz E A E möge si nur beschweren, damit erweise man ihnen einen | man die deutshkonservative und die Reichspartei zujammen Dem Hauïse werde demnächst noch ein Detail aus dem Lauen- Mon Boer R Weyraus zu Cassel (fonserv.) 142, Staaté- | gewünschten Erfolg zu verfeblen pflegt. Im tannenges{müdckten Verlag der Expedition (Kessel). Druck: W. Els Sd Diénst! Oder daß ein Landrath einen Kandidaten | nehme, beide Parteien 320 000 oder 340 000 Stimmen weniger | burger Wahlkreise gegeben werden, wie er es selbst nicht für mögli anwalt Victor Baumgard zu Cleve (natlib.) 73 Stimmen. Ersterer | Vestibül seines Auésstellungslokals in der Kommandantenstraße bat P A auf allen Wahlreisen in seiner Equipage begleitet habe, und | gehabt hätten, wie das vorige Mal. Er wolle E zugegeben, | gehalten habe. Dort seien Dinge passirt, die unerhört jeien

ist sona wiedergewählt. N i" Mits 14 ; ; i : : ; ; j Neichs- E, Eins In Dezember. (D. L. B.) Bei der bier statt- der Küinsllorueron ben „engt Cs, Gr D On e ä ia iert nes Y R as gee der Fegierung e S atresie pay dis dena rat ne e Vas gy) can el d B dae ae Baggg o ge en Reicbstags-Sktichwahl erhielt Phillivs (Fortschr. d fauflufti i i Ö h einschlie rien- ae). e ne weilere e von J Os V [l d Ï Ius Í B Sat : E

8616, Bebel (Soz.) 8320 Stimmea; der Erstere ist uad grradil; desselben Tages mae fein Zweifel ‘mehr barlibet, "d Ke ia arma M die Versprc{(ungen von realen Zuwendungen an ständigen. Jn Ostpreußen seien 1878 100 000 konservative die Richter sich an der Wahlagita'ion betheiligen sollten. Nun

ganze Wahlkreise, wie Aufbesserung der Kommunikations- ' Stimmen gewesen, 1881 85 000; in Westpreußen 1878 ' Bekanntlich habe aber der Reichskanzler an den Vorsigenden,

Das Friedrih-Wilhelmstädtishe Theater kereitet oder deshalb, weil die betreffenden Organe nit Folge ge- | selbe von den Dingen M gehabt habe, die durch die | der Werst verbreitetworden. Einen Monat nah der Aeuße- e

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