1882 / 2 p. 11 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 03 Jan 1882 18:00:01 GMT) scan diff

I Porto- und Gebühren-Tarif, B. Briese mit VWerthangabße.

F r Vorhkemerkungen. Die Briefe mit Werthangabe dürfen (ausgenommen in Dentsch- | Zwischen den einzelnen, zur Frankirung verwendeten Freimarken mnss ein Zwischen- A. Briefsendungen. land und im Verkehr mit Oesterreich-Ungarn, Dänemark, Griechenland, Montenegro und der Türkei) {raum gelassen werden; auch dürfen die Freimarken die Seitenränder des Umschlages nicht bedecken.

Vorbemerkungen: Briefe im Weltpostverkehr dürfen Gold- oder Silbersachen, Geldstücke, Juwelen oder kostbare Einschreibbriefe sind nnr innerbalb Dentschlands, sowis nach Oesterreich-Ungarn frankirt oder unfrankirt, s0nsf nur nur Werth Pap iere enthalten. Eilbriefe sind zulässig in Deutschland, nach Beigien, Dänemark, Luxemburg, Niederland und

Gegenstände, sowie zolipflichtige Gegenständse nicht enthalten. frankirt zulässig. N 2 ¿ 2 ; L ( E 4 Den Postkarten dürfen irgend welche Gegenstände weder beigefügt noch angeheftet werda. : Unzureichend frankirte Briefsendungen werden im Weltpostverkehr mit dem doppelten Betrage des fehlenden Porte- Die Werthangabe muss bei Briefen nach dem Auslande in Buchstaben und in Zahlen | Schweden. Dergleiéhen Briefe müssen den Vermerk „durch Eilboten“ (nach Belgien „À remettre par exprès“} Drucksachen dürfen weder einen Brief, noch einen geschriebenen enmerk enthalten, welcher dio Figenschast einer oigent- j theils taxirt, nach dem Vereins-Anslan de aber, soweit Frankirungszwang besteht, nicht abgesendet. Im inneren Vorkehr ausgedrückt sein. Die Aufschrift ist mit Ilateinischen Schriftzeichen zn schreiben. Verlangt der | tragen. Das Eilbestellgeld ist stets vom Absender zu entrichten. Bei der Eilbestellung von Geld- dem Andlande nebt E 0 7 a nas e gae ea E r ges enalieio Devee An Terr mde T I R an E A TeCa dn Praias E Es Absender eine Bescheinigung über die Zustellung des Briefes an den Empfänger, s80 hat er dies anf dem | briefen vom Anslande nach Landorten in Dentschland wird das Eilbestellgeld nach den in der Tabelle unter Als Geschäftspapiere im Weltpostverein sind anzusehen: Alle Schriftetücke und Urknnden, ganz oder theilweies mit Nach dem Vereins-Auslande (IT.) sind Postkarten und Geschäftspapiere nicht zulässig. Einschreibsendungen sind nach dem Briefe dnrch den Vermerk „gegen Rückschein“ anuszudrücken. Die Gebühr dafür beträgt 20 „S. | 1) gegebenen Vorschriften, jedoch nach Abzng des vom Absender bereits gezahlten Betrages berechnet.

der Hand geschrieben oder gezeichnet, welche nicht die Figenscbaft einer eigentlichen oder persönlichen Korrespondenz haben, als | Vereins-Auslande în der Regel nicht zulässig, Ansnahmen hiervon sind in den Bemerkungen angegeben. : aiv nei G lm dt H E pom N i Prozessakten, von öfentlichen Beamten herrfibrende amtliche Urkunden, Begleitbriefs eder Ladescheine, Rechnungen, Geschäfts- Das höchste zulässige Gewicht beträgt: innerhalb Deutschlands, sowie im Verkehr mit Oesterreich-Ungar D. Vom Absender ist | I

Vom Absender ist

piere verschiedener Art der Versicherungsgesellechaften, nichtamtliche Abschriften oder Aktenauszüge, gleichviel, ob dieselben auf | für Briefs und Waarenproben 250 Gramm, für Drncksachen 1 Kilogramm; im Weltpostverein und im Verk i S . : e ut Z ior oder auf nngeetempeltem Papier ausgefertigt sind, Partituren oder geschriebene Musikstücke, einzeln verzandte | Vereins-Anslan de für Waarenprobn. 250 Gr., für Drucksachen und Geschäftspapierse 2 Kg, Fär Briets besteht ESiSs Los Meist- zu entrichten Meist zu entrichten

Mannscripte u. s. w. Die Geschäfispapiere mfseen offfen unter Band oder in offenem Umschlage versandt werden. Zw. bedeutet Frankirungszwang. In den Fällen, in welchen di Zeichen fehlt ö ; L U s s j u8C7Ip Pap g 8g welchen dieses Zeichen fehlt, können die gewöhnlichen Briefe anch Benennun g betrag Porto Uls Verdichs- SCNTe1D-

| Benennung betrag | | Versiche-

für gebühr | "Ing" Bomerien een / E der : | gebühr | "Ung8- Bemerkungen.

Í 15 für gebühr für 1 T A d es Werth- : | für ¡gebühr für

Je 8 e L 160 1 f angabe denBrief.\je 160 Æ | E |

Waarenproben dürfen 20 Centimeter in der Länge, 10 Centimeter in der Breite u. 5 Centimeter in der Höhe nicht überschreiten. | unfrankirt abgesandt werden. j Postkarten, Drucksachen, Geschäftspapiere und Waarenproben mfissen frankirt sein. + bedentet, dass die Frankirung nur theilweise bewirkt werden kann. Ï der der Druck- Drack- A 4 2 sachen, | Fin- | sachen, | Fin- Ÿ Länder. Werth- Poat- e M | Waaren- : s

h proben, | schreib- oben, | schreib- angaDe, Nach: acta | 2E Bemerkungen. Hroban, } mMsl Bemerkungen. S gchüfts- gobühr. | schäfts- | gebühr. PaPiorse. papiere.

B | Pf. Pf. Pf Pf. af , i Pf. Pf. Ä 1) Deutschland unbe- i 5 S für je| 1) Unfrankirte Briefe zulässig, | 10) Luxemburg 8000 | 20 8 10) Eilbestellung zulässig. Ge- I Weltpostverein 53) Britisohe Kolonien. 53) Mauritius nebst Amiranten, Seychellen i s8chränkt ; 300 M 10 A4 Zuschlag. Das Eil- ( 10 000 | bübr 50 S. | | / und Insel Rodriguez, Goldküste, Sene- Ï oder einen] bestellgeld beträgt bei) Franken) L | ap 2 E K 1) u. 2) Briefe tiber 15—250 g frank. 20 A gambien, Lagos, Sierra-Leona. | 2 | Theil von Ueberbringung des Briefes || 11) Niederland 8000 A | 20 11) Eilbestellung (buitengewone 1) Deu E M QLOUAS unféaakiei 30 4 D E 2 54) Französisohe RKolo- 54) Senegambien nebst Zubehör, Mayotta übe |- 300 M, das Doppelte der in Abth. A. | (5000 Gul-|(im Grenz- bestelling) zulässig. Gebühr Fostge in 2 ayern U, 5, 50 E 3.4 Über ‘50—250 ck 10 4 S ee nien. nebst Zubeh., Gabun mit Gross-Bassam u. | - min- unter 1 bezeichnet-n Sätze. den oder [bezirk 10) 25 S. Württemberg.) mit 90 250-500 - 90 4. über 500—-1000 ck ‘30 A es s Assinie, Réunion, Ste. Marie de Madagascar. È | destens 10 000 bel U, g L g 9.11/95) Portugiesische Kolo- 59) Adjuda, Angola, Azoren, Bissao, Cacheo, s 10 S. Franken) Rück- Waarenproben bis 250 g 10 4. Ge- nie | : : : J 12) N zahî- s B : Lee n. Capyverdische Inseln, Madeira, Mozambique, Y 4) Norwegen unbe- 20 L gchein- schäftspapiere gegen ermässigte Taxe I S 6 L 250 schränkt, er ebthr Dit ZuleSio. Milbestellrebits Lach n8el Principe, Insel St. Thomé. Postkarten 4 von 29V g i; ; H L Ante g 20 E 0 g E M / . mit Antwort 20 S. | 13) Oesterreioh-Ungarn . .| wie Deutschland 13) Die Einführung ausländischer wort j anbtalt 15 2 F N a A O8be 56) Spanisohe Kolonien. 56) Besitzungen an der Nordküste Afrikas, 2) Belgien 8000 A 20 2) Eilbestellung zulässig. Ge- || 14) Portugal! : 8000 A 20 Lotterieloose ist verboten. déi eis cout 10 A N M M vei E AA Amen: Anobom, Canar. Inseln, Corisco, Fernando-Po. : Aa L N bühr 25 S. en a und E A4 Unfrankirte Briefe zulässig. « Q) © 0ST « UTL S 2 u S ranken ezir en ZOTrenL ‘TranKen E E : ee O T e 5 5 ) E. Republik, 97) Postkarten mit Antwort 20 „S. 2 3) Dänemark unbe- 20 3) Eilbestellung („at besörges pr. || 15) Portugieslsche Kolo- | 4000 20 Bosnien, Herzegowina bezirk (30 km) Briefe frankirt 10 4, un- 59) Canada n. Neu-Fund- 5 E L o E und Sandsohak Novi- frankirt 20 S für je 15 g. Für Eil-|| land, Y ibe Kaidalin, R E E bazar, sendungen 25 S vorauszubezahlen, 60) Chile, 9 J 9 E O: 16) Rumänl 8000 Bulgarien. 61) Columbien, für je / b Tal L ane : *| unbe- S S (10 000 Dänemark mit den 6) ImGrenzbezirk (30km) Briefe frank, 10 , (62) Ecuador, 50 g, À 4 Guraed Aer - |fgchränkt 20 Franken) Faröern und Island, unfrank. 20 für je 15 g, Geschüftspapiere/|/63) Grönland, Ge- Ueber Dänemark. J Eg' 4000 A : 5) Briete mit Werthangabe sind mindestens 10 „3. Für Eilsend, nach Post- E D OURA: schäfts- 4 a (20 000 | e Áadk ¿llen “Orea 0au 17) Rues!and N unbe- i 17) Die Einführung ausländischer p _ orten 25 n. das Porto vorauszubezablen. n A u pa f : Vi as Oxëten znlüssig, Que A e Caen schränkt Lotterieloose ist verboten. ranukreioh. 7) Postkarten mit Antwort 20 S. | l (Republik.) piere | 99 Postkarten mit Antwort i H 5000 Schen Orten Urga, Ka Griechenland, 67) Mexico, minde-| pel Y Fraue) gan, Peking und Tien- ück- Tan ; Tsin über Russland)

Grossbritannien und 68) Paraguay. stens i: | : : C gchein- j 6) Frankrelch mit Algerien | 8000 A INAuE, 1 N n | i 5 (10 000 18) Sohweden unbe- | 20 18) Eilbestellung zulüssig.

j : () bühr : 4 Helgoland, 10) Postkarten mit Antwort 20 „4. Für Eilsen- 70) Salvador. Waa- (S2 Postkarten mit Antwort N ; Â i dungen 25 S vorausznubezahlen. 11) San Domingo (Repb1.) rèp- | 20 ; Ÿ 7) FranzösIsohe Kolonien Io L : ea | | Italien. 11) Postkarten mit Antwort 20 „4. Muster von 72) Uruguay. proben 2) Postkarten mit Antwort i; A (Guadelonpe, Marti - | (10 000 ) 19) Sohweiz U 20 | roher oder gesponnener Seide nur bis 100 g, || 79) Venezuela, minde - J ; G 6 g VEanE | schränkt ¡(im Grenz- | Tabakmuster überhaupt nicht zulässig. || 74) Verein. Staaten von stens ü Zambien Mein S FNROI) | bezirk 10) | T ANInrS, 12) Postkarten mit Antwort 20 S. Für Eilsen-||_. Hmerika, 20 5 dichery, Cochinchina). 20) Serbien unbe- 20 M 20 l

Pf Pf. || E

Malta-Inseln, dungen 25 «S vorauszubezahlen. 75) Britisoho Kolonien. (9) Bermudas - Inseln, Falklands - Inseln, Bri- F 8) Helgoland unbe- i: schränkt

M ouro, e : s tisch Guyana, Britisch Honduras, Britisch : schränkt 21) Spanien (einschl. der | 4090 A 20 20 20 21) Briefe mit Werthangabe iederland, ) Postkarten mit Antwort 20 S. Im Grenz- 76) Dänisohe Antillen Westindien. 9) italien (mur nach | 4000 A 9) Briefumschläge mit farbigem Balearen u. Canari-} (5000 sind nur nach grösseren

E N aat frankirt 10 S, un- 77) Französisohe Kolo- a Croix, St. Jean, St. Thomas, grösseren Orten ) (5000 Rande oder aus Papier mit schen Inseln) Franken) Orten zulässig.

o irt 40 S für je 15 g. Für Eilsen- úlón | ranzös. Guyana, Guadeloupe nebst Zu- f Franken) Linienvordruck dürfen nicht Der Tarif für Briefe mit Werthangabe nach Grieohenland, Montenegro und der Türkel ist bei ungen 25 S vorauszubezahlen. , | behör, Martinique, St. Barthélemy, Französ. | verwendet werden. | den Postanstalt rfr 1 q

Norwegen. 16) Postkarten mit Antwort 20 -. j A Theil von St. Martin, Miquelon, St. Pierre, | Qu ‘Nech G en Gu n G it frland) sin Briefs mis Werth La uan Iäagi

17) Portugal, 17) Postkarten mit Antwort 20 S. 78) Niederländisohe Ko- Aruba, Bonaire, Curaçao, Niederl. Guyana, E

18) Rumänien, 18) Postkarten mit Antwort 20 „S. Für Eilsen- lonien. Niederl. Theil von St. Martin, St. Eusta-

19) Russland, dungen nach Postorten 25 S. E tius, Saba, Postkarten mit Antwort 20 y.

20) Sohweden, 20) Für Eilbriefe nach Postorten 25 „S yor-/|79) Spanisohe Kolonien, Cuba, Portorico. Postkarten m. Antw. 20 S.

auszubezahlen, Australien. h

21) Schweiz. 21) Postkarten mit Antwort 20 S. Im Car £0) Hawaii (zanawichch-Inseln)

Pn (Q E ae O 81) Französisoh.Kolonlen, | 81) Nenu-Caledonien nebst Zubehör, Marquesas-

22) Sorbien, 22) Eilbestellgeld für Einschreibbriefe nach Siu a a An,

E V r e 82) A CENAnOZolrs Ko- 82) E Theil von Neu-Guinea (Papua). f

lan i T c i E E M h ; ostkarten mit Antwort 29 „S, H E 23) Spanien Einschl. Gibraltar u. Balearischen Inseln. 83) Spanisohoe Kolonien, 83) Marianen-Archipel. H Benennung Meistbetrag

94) Türkei Postkarten mit Antwort 20 s. ä ( E hten). |P l L fol due Deni h ind B K

4) Türkei, 24) Postkarten mit Antwort 20 . V6 - d er einer vom gender zu entrichten). ostanweisung hat zu erfolgen er Postanweisung sin mrx gs n ) 16 Antwor : : F. Vereins- Ausland, i Länder. Postanweisung. Pf | für js in SURELE

Asîien. 5 d, h. Lönder, welche noch nicht zum Weltpostverein gebören. Z h | 1

25) Aden, für je L | Druck- i E M 1) Deutsohland 400 A 20 bis 100 A Mark und Pfennig. schriftliche Mittheilungen jeder Art. | 1) Die Gebühr für die Eilbestellung beträgt

26) Afghanistan (Kabul), 90 g, 26) Zw. f über Brindisi und Bombay. | ; Briefe. R Ï 30 über 100—200.,4 das Doppelte der in Abth. A. unter 1 bezeick-

27) Asiatisches RussIand, Ge- Nach: P So Uan Bemerkungen. Ÿ 40 über 200 M noten Sätze. Telegraphische Postanweisungen zulässig.

28) Asiatische Türkei. schüfts- 28) Postkarten mit Antwort 20 S. | Ÿ i ; ) ® El, Ff j 2) Australien (Britische 210 M 50 20 M. Pfund Sterling (£). wie Nr. 9. 2) Wie Nr. 9. Postanweisungen sind nach mebreren

E E S,

C. Postanweisungen.

: e Für telegraphische Postanweisungen ist zu entrichten: a. die Postanweisungsgebühr,

Vorhbhemerkungen. Zu Postanweisungen nach dem Auslande kommt ein be- | b dis Gellkr fis 4 Taja Jau Ti 5 ck

x 2e : ; Ï gramm, e. das Eilbestellgeld von 25 S für Besorgung des Telegramms

E E Ado S Ey französischer Sprache) in Anwendung. Ausznfüllen ist | Ach dem Telegrapbenamt am Aufgabeorte, wenn sich letzteres nicht im Postgebäude beâniot. dasgelbe mit lateinischen Bchriftzelchen. d. das Eilbestellgeld für die Besorgung am Bestimmungsort,

Gebühr Die Ansstellung der Auf dem Abschnitte

29) Balutsohistan (Gua- PAa- f Ee dur). piere | 20 Asien. | 4 Kolonien) mindestens 100 Schillinge (s). Pence (d). grösgeren Orten zulässig.

(10 E = M 204,50).

30) Birma (Mandalay). minde -| Rück- j L A E : 1/84) Anam (Coohinohina) ausschl, | 84) u. 85) Zw. f. Ueber Brindisi mit brit. Schiffen, z 3) Belglen 500 Franken. 20 20 M Franken und Centimen Angabe des eingezahlten Betrages, Be- | 3) Telegraphische Postanweisungen zulässig. Eilbe-

31) Britisch-Indien, stens schein-[31) Hindostan und Britisch Birma. | 1 franzö j j j : i E 32) Ceylon, 20, |gebübr 33A) Ausserdem können gewöhnliche fra n- io Ca S E E ne französ, Schiffen, über Frank- F mindestens 40) (100 Franken = A 81,40). zeichnung des Absenders u, Datums. stellung der telegraphischen Postanweisungen 33) China mit folg. Orten: Waa- | 20 kirte Briefsendungen nach folgenden. bodscha und Tonkin. | Nas L Ae E 2e ] Ge S e D 4) Cap-Kolonie 210 M. 90 20 Pfund Sterling (£). wie Nr. 9. am Bestimmungsort erfolgt nur auf ausdrück- 4: Aros, Canton, Chefoo: ren- Aar das VEUA Doe a Hongkong (85) a i A Í8 | E er Q der Vermerk „voile M mindestens 100 Schillinge (s). Pence (d). liches Verlangen des Absenders, Das Eilbestell- Chinkiang, Foo-Chow, proben | bedienten Orten abgesandt werden: Am-|| | 10 HApIes ov Ge: paquebots frangais” erforderlich. Ÿ 5) Dänernark 355 Kronen. 10 20 M Kronen und Oere schriftliche Mittheilungen jeder Art. geld hierfür wird vom Empfänger eingezogen. Fusanpo, Hankow, minde -| ping, Chungking, Fatsban, Hangchow.|||_, Asrilca. | 2 mindestens 40 (100 Kronen = M 112,75). 4) Wie Nr. 9. Postanweisungen sind nach meh- Hongkong, Kinkiang, 8tens Ichang, Kaiping, Kalgan. Keelung, Macao,| 36) Ascension. i; | 86) Zw. Î 6) Dänisohe Antillen . . | 30 Kronen 20 | 20 M. Kronen und Oere Angabe des eingezablten Betrages, Be- reren grösseren Orten zulässig. Kiung-Schow(Hoihow), 10 Nanking, Ourga, Pagoda, Anchorage Pak-| V4) Capland u. Kolonie Viotoria, | 87) Einschreibbriefe zulässig. Einschreibgebühr 39 4, M mindestens 40 | (100 Kronen = M 112,75). zeichnung des Absenders n, Datums. 6) Postanweisungen nur nach einigen grösseren Newchwang, Ningpo, boi, Peking, Taiwan-foo, Takao, Taku, Tam-| §8) Natal, : 188) Ueber England Einschreibbriefe zulässig Ein- 500 Franken, 20 20 M Franken und Centimen Angabe des eingezahlten Betrages, Be- Orten zulässig. / schreibgebühr 30 5. Ueber Brindisi mit britisch. mindestens 40 | (100 Franken = 81,40). zeichnung des Absenders u. Datums. | 7) Postanweisungen sind nach mehreren grösseren

Span Swatow, 8ui, Vladivostock, Wenchow, Whampoa, || 0 lässi 1 2 1-" "ei / P Y E T2 E g his Z y eb A Z ¿ L | n 7 é s rten zu ässi ; San Viga 33 b E Vil ay T n. : E |59) St. Helena. 89) 2E U H 3) Frankreich mitAlgerien | 500 Franken. 20 20 M Franken und Centimen Angabe des eingezahlten Betrages, Be- S . Aaigan, 9d b, Uber Kusgland, oder Zw. f} über Italien 90) Tripolis (ausscll, d. Hauptst) a L a7 : x ¿ S : (auch nach Tunis und mindestens 40 | (100 Franken = M. 81,40), zeichnung des Absenders u. Datums. S N oder Frankreich. |90) p ausschl, d, Hauptst). 90) Zw. f. Ueber Italien oder Frankreich, Tripolis M la Góletta bei Tunis) ) Cypern, A a #90, Zw. Ÿ fiber Italien oder Fraukrelek /91) Tunis (ansschl, der unter 91 ley etm 04 r ae G ZdeE ranke) Ü 9) Grossbritannien und 210 M bis 75 M. Pfund Sterling (£), Der Name und mindestens der Anfangs- | 9) Das Postanweisungsformular muss ausser dem M hg | | Nr. 51 genannten Orte) | 91) Aw. f. Ueber Italien oder Fiaukreich. 2 A [über 75—150 A Schillinge (8), buchstabe eines Vornamens des Namen des Empfängers und der genauen Bezeich- Kagohmir (Kasohmir) 4 ; Dina 2 u s / 4 [über 150—210 M Pence (d), Absenders (bz. die Bezeichnung der nung desselben mindestens den Anfangsbuchstaben Labuan E L N na Bonbay, I AURSTIRS: | / j | (10 £ = M 204,50.) Firma des Absenders) und die genane eines Vornamens des Empfängers (bz. die Be- Mascat. | 92) Bolivien, 92) Zw. f. Ueber England, Vawburg, Italien (Genua), f | Adresse desselben müssen ange- zeichnung der Firma desselben) enthalten. Der Persien, 9c 1 ¿ L s | Frankreich, Portugal, Argentinische Republik oder | geben sein. Sonstige Mittheilun- Absender hat gleichzeitig mit der Einlieferung : | | 90) Le E Russland, sofern nicht über SueziN | die Verein. Staaten von Amerika. Ueber Italieu gen nicht statthaft, der Postanweisung den Empfänger von der er- a Ds ARgs wird. Postkarten| | fran- | 10 und die Ver. Staaten EKinschreibbriefe zulässig folgten Einzahlung des Betrages durch besonderes | Er e M kirt | für je Einschreibgebühr über Italien 60 über die 4 Schreiben in Kenntniss zu setzen. Ma Téitlomants. | | 40) Malacca, Penang, Singapore. | A 60,1950 2. Ver. Staateu 40 4. E B 10) Helgoland 400 A 10 | 2 Mark und Pfennig. schriftliche Mittheilungen jeder Art. | 10) Telegraphische Postanweisungen zulässig. ibet,Klein-, (Ladakh) | 41) Zw. #+ über Brindisi und Bombay. 93) Costa Rioa. un- | Waa- } 93) : 2 mindestens 40 Französis0he Kolo- | | 42) Chandernagor, Karikal. Mahé, Pondichery !/94) Nicaragua znit Mosguitia, fran- | ren- 94/ Zw. f. Ueber England, Hamburg, Frankreich. J : Z stens : : j 11) Italien (anch San Marino,| 500 Franken. 20 Franken und Centimen Angabe des eingezahlten Betrages, Be-

nien. u. Yanaon, franz. Cochiuchina nebst Kam- kirt [prol | bodscha und Tonkin. | Australien. 1rt |proben 8u8a (Tunis), Tunis n. la mindestens 40 | (100 Franken = #6 81,40). zeichnung des Absenders n. Datums,

x | N Igr 55 &0, [minde -} i, G Í # E gi A Mei de

Eer Aivehs Ko- Java (Batavia), Celebes (Macassar), Borneo, 9) ARLOTLEOS, Mee utd: für je | stens 95) a. Einschreibbriefe „zulüssig. Einschreibgeb. 20. F „Goletta b.T L IOLOLN 2) Telegraphische Postanweisungen zulässig. : Sumatra, Madura, Billiton, Banca Archi-||| Wales ena! d N Ia 15 b, Zw. Einschreibbriefe zuläss. Einschreibgeb, 20 4. H 12) Luxemburg wie Nr. 1. } , : i: E i I i 3) Eilbestellung („durch Eilboten“) (buitengewone pel, Riouw Archipel, Bali, Lombock, Sunm-| Sett us Ss1and u. Nenu- | e, Zw. Nur nach Neu-Süd-Wales und Neu-Seeland 13) Nlèderland. .... .. 235 FI, (Gulden)) 20 s Gulden und Cents schriftliche Mittheilungen jeder Art. bestelling) zulüssig. Gebühr 25 4, vom Abeendar

bava, Flores, síüdwestliche Theil von tiber Brindisi m. brit. Schiffe und zwar über San Francisco. Einschreibbriefe | Niederländisch. | mindestens 40 (100 FL = A 170), u Aitéiaktin. Portugiesisobe * Ko- E R dr iauter res A, ¿0 3.1 . über Triest. O A NE, A CLTENNO T a De J 14) Niederländische Be- [150 FI. (Gulden) 830 | Gulden und Cents Angabe des eingezahlten Betrages, } 14) Die Postanweisnng muss deutlich den Vermerk lonien E n O ARCSO, Or nordöstliche) | c. über England. G A A E ey ales, Nen - Seeland, sitzungen in Ostindien | Niederländisch. | mindestens 40 (100 FL = M 170). Name und Wohnort des Absenders, n„Niederländisch Indien tragen. Vou Theil VOn Timor. Postkart. m. Antw. 20 5. ül lia Vordiala 4 Queensland und Victoria Einschreibbriefe znläs- 4 | einem Absender darf an denselben Empfinger Spanisohe Kolonien. Philippinen. | I E E sig. Einschreibgebühbr 60 „4. Nach Westaustra- | | innerhalb §8 Tagen nur eine Postanweisung zux Asrika | über Pr lieu u, Südaustralien Zw. f. Waarenproben Meistbetrage von 150 FIL zur Absendung gelaugen. : M : ohne Ermässigung. 15) Norwegen 355 Kronen. 290 | Kronen nund Oere schriftliche Mittheilungen jeder Art. | 15) Postanweisungen sind nach mehreren grösseren | e. Einschreibbrietfe zulässig. Doppeltes Porto und mindestens 40 | (100 Kronen = Æ 112,75). Orten zulässig.

Algerien, Ueber Italien, sofern nicht über Triest||| ; A é Egypten mit Nubien | ““«etuá idi ; illoa ; 20 «4 Einschreibgebühr. ioh- ( 0 | » io hriftlie i j y ied t. 16) Die Umwandluug in die österr. Währ. erfolgt in £yD mi verlangt wird, Postkarten mit Antwort !||/96) Vandiemensland (Tasmania), - 96) Ueber Brindisi mit brit. Schiffen, über Triest 16) Oesterreioh-Ungarn . 400 M E 0 Mark und Pfennig. schriftliche Mittheilungen jeder Ar J S em L 2 Nang e Md - m. fo

und dem Sudan | nach Alexandrien (Oesterr, Post 2 : , d L : amt) 0 A | A I L . . q, 0 B itis h 90) n 9 » ° 9 4 y Er

eei Pouticarin al Albeces D A | agg M va p gram Bp dpa raa s, Triest Ein- 17) order Indien O Stati 40 | Pfand Sterling (L). wie Nr. 9. Tageskurses. Ein Abeender dart im Laufe rk ca llei | v) Zw. f, | Ueber Triest "D Bbex ende d Div E M d nichtbritischen Be- : mindestens 40 | Seulinge (8). E anen Patidls s Cutta

TIpolls (Hptst, allein), C Ueber Italien oder Frankreich. 97) Samoa- - S L M, r Frankreich Zw. f. . IESSN : Pence (d), e Ne Q Auf Pete E hregs Sine g2 | | Ueber Italien oder Frankreich, Mr Son "9 “ika Le E E, ean o As a rig a (10 S, == t 20GION a nd E Tas A a Gs MERE G É amten olg. Hasenorte: DVjerba | | | h}! get y - S E 1 Cen, Ueber Ó L ind1i8Ccher unit muss Ger Name, der ama

[Gurba], Mehdio|Maha: | Mos die Ver. Staaten Waarenproben ohne Ermässigung. schluss vou Ceylon) . S Vaters icmalion E E i j art 1/98) Die übrig, Ins, Anstraliens 98) a, Zw. f. Nur nach den Fidji-Ins Y c dag gogeben sei Sf [8faka] m Sonne | ausschl. d, franz. u, der unt. d. | y ‘den Frontleckite ide TaakcaicuR 1 R [Snusa]), La Golétta | Tab dia Schutz F rankreichs stehenden, lässig. Einschreibgebühr 20 „. 18) Portugal (nur Lissa- io N j ct L a n | a. üb, Brindisi m. brit.Schifen. | b. Zw. f. Waarenproben ohne Ermässigung. bon und Oporto) . ., 90 Milreïs, 20 | Milreïs und Reïs Angabe des eingezahlten Betrages, Be- 2w. Ueber Aden, b. über d. Ver. St, v. Amerika. N minceotans 0 _| E L A E E E I EEE

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