1882 / 8 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 10 Jan 1882 18:00:01 GMT) scan diff

diese obiter zu berühren zu den Korporationen, die Korpo- | unangenehm ist, es so {arf accentuirt zu schen, ich meine nicht von | Theil der Bevölkerung, für die der Gesetzgeber die Verantwortung wo man die Koblen umsonst anbietet, und kann sie nit los werden, { sei thalsäcGli o arbeiterfreundlich sie auch zu sein vorgebe, ] digung der Arbeit vor Sonntag nit immer i é rationen follen wesentliß aus den gleichartigen Gefahrenklaffen be- | konfessionellen Unterschicden, i meine nur von dem Unterschiede in | hat, weil sein Eingriff ich möcbte sagen roh, gewalttihätig und und wo die Schichten so reduzirt werden müssen, daß nur drei [e S, f Gere und Se QuG gu sein Des sei Jm Ee und au in nf Landwirths@a Ton e steben, so daß den Korporationen, welche die Schäden zu tragen | dem Grade des Glaubens oder Nichtglaubens. Aber auch diejenigen, | ohne sorgfältige Prüfung der Situation erfolgt ist, und dem Arbeiter dem Einzelnen in der Woche bewilligt werden, dann kommt die ge- | di : E a L9 t aT 2 l | è Vert

5 det ( 1 1 ! C i : a: 5 : : : e v ie Antwort aus Arbeiterkreisen überall, wo freie Wahlen | nißmäßig am Sonntage mehr aearbeitet als in den Fabrifen haben, daß Derje:áge, der die Schäden zu bezahlen bat, auf den die die an die Offenbarungen des Christenthums nicht mehr glauben, | ist damit am allerwenigsten gedient. S : sammte Bergwerkéindustrie, die auf dem Jabresverkebr beruht, zu G E R E DUYLE 1 N mebr gs è é Beiträge umgelegt werden, der also zuglei das Interesse hat, sie zu | möchte ih daran erinnern, daß doch die ganzen Begriffe von Moral, Wenn man nun diese drei Punkte, die „in der Interpellation kurz, Es muß eine Freiheit der Bewegung sein, bei stärkerem Ver- stattgefunden hätten. Sehr erfreut habe ihn das Zugeständniß Uberhaupt müßten alle Untersuchungen auf das flahe Land verhindern, gerade wie eine Brandassekuration feuergefährlide Ein- | Ehre und Pflichtgefühl, nach denen sie ihre anderen Handlungen in voransftehen, die Sonntagsarbeit, die Frauenarbeit und die Ausdehnung fehr die Arbeitskräfte stärker heranzuziehen, als es bei s{wächerem | des Reichskanzlers, daß derselbe seit der leßten Session in | ausgedehnt werden, wo die Verhältnisse ohnehin nit so flar ridtungen zu verhindern sut, daß der au zugleich die Aufgabe habe, dieser Welt einrichten, wesentlich „nur die fossilen Ueberreste des | der Zeit der Männerarbeit sie haben das mit einander gemein, Verkehr der Fall ift. Bezug auf die Unfallversicherung {ich durch die Wahlen habe | lägen, wie in der Stadt. Die Forderung einer Geseßgebung bei feinen Genoffen darüber zu wachen, daß sie nicht leitfertig | Christenthums ibrer Väter find, die unfere sittlibe Richtung, unser | daß Jie die Zeitfrage betreffen wenn man sie kumulirt, die Be- Es tritt ferner bei der Normirung eines Arbeitstages noech eine belehren lassen. An Stelle der Reichsanstalt, die derselbe | zum Zweck der Bestimmung eines Normalarbeitstage3 für er- Unfälle berbeiführen: das Korporations-Interesse foll die Fabrik- | Rechts- und Chrgefühl noch heute, manchen Ungläubigen unbewußt, seitigung der Sonntagsarbeit in denjenigen Geschäften, wo sie bisher Gefahr ein, das ist diejenige, daß das Maximum, welches damit be- | jeßt eine bureaukratishe nenne, sollten forporative Organi- | wadsene Arbeiter sei bisher nur von Sozialisten erhoben worden. inspeftion unterstüßen, die ja immer in ihrem staatlichen Charakter | bestimmen, wenn er „auch die Quelle selbst vergessen hat, aus der | üblich ist, i will es ja nit rechtfertigen, aber „ih rene mit stimmt wird, an vielen Orten die bestehende Arbeitszeit übersteigt, | sationen treten. Gerade er (Redner) habe vorzugsweise im | Die Haltung des Centrums im Anschluß an diese Forderung sei besteben fann, aber meines Grahtens nit isolirt burcaufratish, | unsere heutigen Begriffe von Civilisation und Pflicht geflossen sind. | den „gegebenen Verhältnissen, wie wir sie thatsählich haben, es denn man kann das Maximum nit zu niedrig halten. Wenn man | vorigen Sommer in dieser Richtung gegen die Reichsanstalt | neu. Gewiß könne eine Verkürzung der Arbeitszeit sowohl im sondern getragen von irgend ciner kollegialisch oder unter öffentlicher Ich glaube also, auch ihnen und selbst denen, die einer anderen Kon- repräsentirt immer sowohl für das Einkommen des Arbeiters wie also da, wo zu meiner Verwunderung 16- oder 14 stündige Arbeits- esprochen und einen weit henden Antrag gestellt. Die heutige teresse der Arbeit ls d * Arbeitgeber li N EnS Kontrolle arbeitenden Korrektur, sonst kommen wir in persönliche | fession angehören, ist doch das Gebot der Nächstenliebe, das Gebot | für den Unternehmer, ein Jtem von 1/7 des Lohns. Kann der zeit üblich ist, eine 12 stündige Arbeitszeit einführt, so werden alle die G bes en weilge D gg X . V1 g n eresse der rvetiter als der rveltgever Legen. Aver diese Willkür, die selten, aber doch auc in diesem Falle vorkommt. Wenn | der Wohlthätigkeit, au in ihrer Konfession ein vorherrs{hendes. Jch Arbeiter nun das Siebentel Lohn, also 14 oder 15 pCt. seines Geschäfte, die bisher eine 10 stündige haben, fic sagen : warum sollen rfahrung ermuthige ihn, auf der Bahn zu charren, wenn Differenz lasse sich nit allgenzein ziehen. Wäre dies mögli, so ih fagte, ich bin nicht mehr fo fest in meinen Ueberzeugungen, wie sehe daher nit ein, mit welchem Rechte wir für unsere gesammten | wöchentrihen oder jährlichen Einkommens, etwa auf die andern wir nicht 12 Stnnden annehmen? und man würde dann die e Arbeiter | €r fich künftig der großen gewaltigen Person des Reichskanzlers | würde er hon zum Schuß der Vinorität gegen sstündige ih fagte, ih t meh fes l , Wie i m ec : Ie ; „eiwa au j ch h \ : - r : i der Viir y i es war, so habe ich eine Ursache davon son erwähnt, die, daß Privathandlungen die Gebote des Christenthums, lebendig oder fossil, } Wocentage schlagen, so ist es gut, dann bleibt seine Jahreseinnahme schädigen, wenn man nit abwartet, bis die Berufsklassen sich ge- | gegenüber zu bescheiden vorkommen sollte. Es sci also für Abendsitzungen wenigstens die Einführung eines parlamen- ih mi überzeugt habe, daß die fkorporative Organisation, die wir anerkennen, und sie gerade bei den wichtigiten Handlungen, bei der dieselbe; und kann er das nit, so vermindert sein Budget sih um 1/7, bildet haben, die in si eine Korporation herstellen können, die un- | diese Frage doch gut gewesen, daß der Reichskanzler tarishen Normalarbeitstages beantragt haben. Allerdings in der früberen UnfaUversicherungsvorlage nur fafkultativ ermögliht | wichtigsten Bethätigung unserer Pflicbten, bei der Theilnahme an der also bei einem Durchschnittseinkommen von 750 M eiwas über gefähr gleichartige Interessen vertritt, mit der man nachher verhandeln | bei der Wahl nicht allzugroßen Erfolg gehabt habe müsse au angefstrebt werden, die Arbeitszeit soweit zu ver- hatten, zwangêweise eingeführt werden muß. Ich glaube, cs giebt Gesetzgebung eines Lakdes von 45 Millionen, in den Hintergrund 100 M. Mir liegt —= 10 H nachher darauf kommen, es betrifft könnte und von der man erwarten kann, daß sie auch ihre eigenen | und zu einer bessern Ansicht gekommen sei. Wie cer bereits kürzen, daß dem Arbeiter Erholung Antheil am Familienleben keinen anderen Weg, welcher zu praktischen Erfolgen zu führen ver- schieben wollen und sagen : bier haben wir uns daran nicht zu kehren. die Arbeitszeit der Männer eine Jahresrechnung vor, die Arbeiter Interessen dabei wahrnehmen wird. in seiner Etatsrede gesagt habe, habe nicht erst - die |- und Fortbildung möglich sei. Aber die Verkürzung der Arbeits: spricht. Eine andere Einwirkung, die mi cinigermaßen irre gemacht | Ich meinerseits bekenne mich offen dazu, daß dieser mein Glaube an | in einer Petition auffstellten, wobei ich sagen muß, daß 100 oder Ich erlaube mir noch, auf die Fabrikinspektoren in bestimmter Kaiserliche Botschaft seine Partei "aae der Nothwendigkeit | zeit Lords m nue b ol 4 s E 8 rupltaen bat in meinem Glauben an Erfolg, liegt im Ausfall der Wahlen. | die Ausflüsse unferer offenbarten Religion in Gestalt der Sittenlehre | gar 107 M bei dieser Rechnung in keiner Weise zu erübrigen sind in Weise wie vorher zurückzukommen und darauf aufmerksam zu machen, ositiver Maßregeln für die Arbeiter 1 4 amens van Ï ss Vi j Ma l ¿E oge Der gejammten Kultur- un Ich kann mi der Thatsacbe nicht verließen, daß gerade in den | vorzugsweise bestimmend für mich ist und jedenfalls auch für die Stellung dem Budget eines Arbeiters, aber inan muß sich doch klar machen, wo daß die Ausbildung dieser Institution von den Regierungen keineswegs E f b i gein E Bs irEl L Lid erzeugen brauchen. | Wir hschaftsen wi ung sein. Mit dem Kanzler stimme er darin industriellen und Arbeiterkreisen vorzugsweise Gegner der Regierung | des Kaisers zu der Sache, und daß damit die Frage von dem crist- soll das Grgebniß der Sonntagsarbeit in dem Budget des Arbeiters aus den Augen verloren if, sondern daß wir nur eine Pause gemat r yave längst für solche gewirkt, erbli e aver die Abhülfe überein: die ¿Frage der Arbeitszeit sei nicht zu trennen von der gewählt worden sind, nicht überall, aber doch vorwiegend nach der lichen oder nihtchristlichen Staate gar nichts zu thun hat. Jch, der | oder in den 14 pCt., die etwa noch auf die Lohnausgabe des Unter- haben, um womöglich die forporativen Grundlagen au hierfür zu | von Uebelständen nicht in spezifischen Mitteln, sondern er- | ¿Frage des Arbeitslohnes. Wenn die Arbeiter für die Ver- Majorität. Ich muß alfo daraus \{licßen, daß die Arbeiter im | Minister dieses Staates, bin Christ und ents{lofsen, als solcer zu nehmers aufzuschlagen find, im Zusaß zu der Rechnung von 4 pCt., gewinnen, so daß demnächst der Fabrikinspektor unter der Kontrolle | warte sie von dem Fortschreiten des gesammten Wirthschasts- küizung der Arbeitszeit mit einem geringeren Lohn fürlieb Ganzen mit den ihnen do kaum unbekannten Intentionen der geseß- | handeln, wie ih glaube, es vor Gott rechtfertigen zu können. die wir vorhin hatten, herkommen ? Ich weiß es nicht. Kann die der Korporation ebensowohl wie des Staates steht. Als ih zuerst | lebens und der Mitwirkung aller, welche Herz und Sinn für nehmen sollten, so würde ihnen damit gar nit gedient sein. gebende: Initiative nicht einverstanden sind (Nufe links: sehr wahr!), Wenn _ich also von diesem Standpunkte die Ansprüce, deren | Industrie solche Auflage tragen? Wir müssen uns die Ziele nicht raftish mit diesen Fabrikinspektoren in Berührung gekommen bin, | die Arbeiter hätten in Gesellschaften, Korporationen, in der Könne aber der Staat auc den Arbeitslohn vorschreiben 2? daß die Arbeiter also von den Herren, die cben „sehr wahr!“ rufen, | lebhafte Schilderung der Interpellant uns nah ‘den Bedürfnissen | zu ho stellen ; wie hoch wir sie stellen dürfen, werden wir meines babe ich fofort das Bedürfniß empfunden: hier muß die Kontrolle Kirche und au im Staate. Die Fortschrittspartei wolle mit Wenn kei Arbeitgeber ein "földèr Lohn zu bot wäre so von den Herren, welce die freie Konkurrenz aller Kräfte, der | und der Lage der Arbeiter gemacht hat die Ansprüche, die er Grachtens erst beurtheilen können, wenn wir zu korporativen Bildungen der Deffentlichkeit und ein Appell an irgend eine der Sache fremd- dem Reichskanzler den vollen Schadenersaßz für die Arbeiter | würde de selbe ei Arbeiter beschäfti e ) 1 L Schwachen wie der Starken in allen Bezichungen vertreten, | darauf gründete, ohne seinerseits etwas zur positiven Lösung der gelangt scin werden, wo wir dann mit jeder einzelnen verhandeln können, stehende fkollegiale Entscheidung sein. Es kann von einer einzelnen herbeiführen : sie 1 L bid D As fi ind E T elnen ZUröciter beschäf igen, dann müßte also also von den Herren des Freihandels, des Gedhenlassens, wie | Frage beizutragen, wenn ich die als vollständig gerechtfertigt anerkenne, | und wissen, wie weit sie in Konzessionen den Staatszwecken gegenüber gehen Person und ihrem Dafürhalten nicht definitiv abhängen, was gesehen N M e Wole auc) die Zwangsversiherung D gee | der Staat selbst Arbeitgeber werden. Damit wäre der Sozia- der Herr Vorredner sagte, des laisser faire, mit einem Wort jo bin ih doch als Minister in einer anderen Lage, wie ein cinfacher kann ohne Zushuß. Das werden wir aber frühestens im nâchsten muß. Unter diesen Herren sind ja ganz ausgezeichnete Beamte, welche | mit dem Neichskanzler nur auseinander in der Konstruktion der lismus fertig. Entweder gar nicht Sozialist oder ganz. von der fortschrittlichen und sezessionistischen Politik mehr erwarten, | parlamentarischer Redner, der von dem, was er sagt, cine unmittelbar Frühjahr auf Grund der Jhnen dann zu machenden Vorlagen in die Hoffnung der Zukunft auf Vervollkommnung der Einrichtung bilden. Versicherungsanstalten. Vielleicht werde ein Geseßentwurf, mit | Gewiß hänge die Arbeit3zeit mit dem Arbeitsbudget zusam- als von den Neformversuchen der Regierung. Das liegt unzweifelhaft | praktische Form, für die er selbst eine Verantwortlichkeit fühlte, nicht Angriff nehmen können, bis jeßt bin ich außer Stande, darüber ein Es sind aber auch andere, die mit weniger Sicherheit und weniger dessen Ausarbeitung die drei liberalen Parteien beschäftigt | men. Der Reichskanzler habe vorgelesen: Del 26, Steuern in den Wahlergebnissen eines großen Theiles unserer Wahlkreise, und | erwartet, und ih kann deshalb so dreist und entschlossen der Sache | Urtheil zu geben. Eine Verminderung des Arbeitstages von 14 auf zweckmäßig sich bewegen, und bei solchen isolirt stehenden bureau- seien, noch in dieser Session dem Neichstage vorgelegt werden. | 29 Mark. Warum bleibe derselbe nicht beim Posten Oel stehen ? das ist es, was mir in den Ergebnissen der leßten Wahlen am meisten | nicht näher treten, wie das in der Interpellation geschehen ift. Es | 12 Stunden, von 12 auf 10, beträgt immer noch etwas, wie 20 pCt., kratishen Beamten kommt häufig das Selbstgefühl und die Vorliebe Jndem die Opposition gegen den früheren Entwurf zeige, | Wie viel mache von 26 (4, Oel der Petroleumzoll aus? Der zu Herzen gegangen ift. Ob die politischen Parteien sich etwas ver- | liegt in all den Aufgaben, die aus der Interpellation für - unsere | können wir die auferlegen ? und wenn ih den Sonntag noch abziche für eigene Erfindungen und Theorien in einer Weise mit in | was ke selbst wolle, fördere sie die Vereinbarung besser, als leßtere zwinge dem Avheitos einen Arbeitstag auf Der Ge- schieben, ob ctwas mehr von den Mittelparteien nach den extremen | Gesetzgebung hervorgehen, die Frage: wo ist die Grenzlinie, bis an | und 14 pCt. noch weitere Reduktion zuschlage, können wir kann die Frage, daß da der Gewerbtreibende mit den geringen Rechten, durch irgend welche akademishe Erörterungen. ‘Das reidezoll vertheuere ihm das Brot w3GUliG um 4 P aniae,

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hin ab gehen oder umgekehrt, das muß ich mir gefallen lassen, und | welche man die Industrie belasten kann, ohne dem Arbeiter die Henne | Industrie die decken ? : : die er dem Beamten gegenüber hat, fürchtet, ih diesen zum fs : : ee d ) i enl ] ( das macht mich nicht irre; aber diese Wahrnehmung, daß die Massen | zu s{lachten, die ihm die Eier legt. Wenn man an die Industrie Dasselbe findet auf die Frauenarbeit Anwendung. Jch halte es. Feinde zu machen, und t in Satiqun und j t Programm der Fortscrittspartei empfehle ausdrücklich den d. h. wöchentlih um eine Stunde Arbeitszeit. So zwinge die der Arbeiter selbs den Versuchen der Negierung, ihre Lage zu ver- Anforderungen stellt zur Erfüllung staatlicher Zweke und ein | im bhöbsten Maße wünschenswerth, wenn die Fabrikarbeiter auf den von BVedrückung und Verstimmung geräth. Deshalb glaube ih, daß weiferen Ausbau der wirthschaftlichen Gesebgebung, ins- | Bollpolitif des Kanzlers dem Arbeiter eine längere Arbeitszeit bessern, in dem Maße mißtrauish gegenüberstehen, daß sie lieber Ver- staatliher Zweck ist die U eines höheren Maßcs von Zu- | Fuß gelangen könnten, auf dem die ländlichen Tägelöhner fast überall auch diese Einrichtung, wenn sie weiter ausgebildet wird, wofür ich besondere zum Schuh für Leben und Gesundheit der auf. Der Kanzler wolle durch das Tabaksmonopol auch die treter der Richtung wählen, welche auf dem Gebiete der Wirthschaft- sriedenheit bei allen Angehörigen, die der Industrie an si ziemlich stechen, daß die Frau in der Regel nicht mit auf dic Arbeit geht, durchaus stimme, der Kontrolle und der Mitwirkung der Korporation Arbeiter, Frauen und Kinder, Erweiterung der Haft- | 29 4 Steuern dem Arbeitsbudget aujlegen, aber derselbe libfkeit das Ret des Stärkeren befürworten, und welche den | gleichgültig sein kann wenn man die Anforderungen zur Her- sondern den ganzen Tag zu Hause bleibt, mit alleiniger Ausnahme der Betheiligten unterzogen werden sollte. Gs kann das um fo pfliht. Wie habe dem gegenüber der Reichskanzler es so dar- meine, aus dem Tabaksmonopol könne man die Klassensteuer Schwachen in seinem Kampfe gegen die Macht des Kapitals, gegen stellung staatlidber Zwecke an die Industrie stellt, so muß man \ich der Zeit, wo în der Landwirthschaft Noth an Mann ist, also der vere l wirksamer fein, wenn die Körperschaft der Betheiligten zugleich die- | stellen dürfen, als ob die Liberalen jede Staatseinmishung auf aufheben. Die leßtere betrage aber doch höchstens 3 bis 6 M4 all die Gefahren, die der Herr JInterpellant beredter, als ih es ver- | die Grenze der Tragfähigkeit dieser Industrie doch sehr genau ver- | schiedenen Grnteprozeduren. Ob das beî den Fabrikarbeitern erreich- jenige ist, welche unter fehlerhaften Einrichtungen dur Deckung der diesem Gebiete verworfen hätten. Bei viesom Pro- Der Tabak würte deu Arbeiter um fo mehr verth i t de

mag, gescildert hat, im Stiche lassen, ihm jeden Beistand versagen gegenwärtigen; das kann man wiederum, meines Erachtens, wie der | bar ist, das weiß ih nicht, aber das, was die Frau bisher verdient, Unfälle, die daraus hervorgehen, zu leiden hat. Dieselbe Solidarität gramm thue seine Partei O uf an Disonberas Wein 16 Las Bani He )r vertheuert werden. und ihn dafür auf seine eigene Menschenwürde, auf die freie Kon- Herr Vorredner auch bemerkte, nit en bloc und im Ganzen, das | mag es die Hälfte, F oder F von dem Verdienst des Mannes sein der Interessen, die wir in den Korporationen erstreben, kann zuglei Christentk ichts Gut Daß feine (hes Nabittia enn P as vertrauen hebe, vermehre sich die Nach- kurrenz und die, Privatassekuranz und auf ih weiß niht was noch für | wird man mit einzelnen Berufsklassen vielleicht kÉönnen, unter deren | es ist zum Budget von 750 A immer ein Zuschuß, der bisher nit dahin wirken, daß die Kräfte, die der Arbeitgeber zu verwenden hat, | risten zum nichts zu Gute. Da seine (des Ledners) frage nah Arbeit. Ar: jüngste Neujahrsgruß der Kabinets- Worte hinweisen, kurz, die ihm jede Staatsbülfe versagen. Jch Zustimmung und mit deren Mitwirkung. Aber wenn man, ohne entbehrt werden fann. Ich innere mich aus meinen eignen Erlebnissen, mehr als bisher ges{ont werden; namentli wenn wir dahin ge- Begriffe von Moral, Ehre und Wohlthätigkeit auf | ordre sei indeß nit geeignet, dies Vertrauen zu heben. Bei habe als das System, welches ich nach dem Willen Sr. Majestät | diese Grenze zu respektiren, ohne sie aub nur zu ermitteln und | als zuerst die Einrichtung zum Schutz der jugendlichen Arbeiter bei ; langen sollten, was im weiten Felde steht, aub zur Altersversorgung | dem Christenthum beruhten, sei selbstverständlich und brauche starker Nachfrage nah Arbeit brauchten die Arbeiter sih nicht des Kaisers zu vertreten habe, bei früheren Gelegenheiten aufgestellt: | gerade dazu, meine Herren, nehme ih Ihre und die Hülfe des von | uns erfolgte, daß die Mütter auf dem Lande zu mir gekommen sind, zu kommen, dann liegt es im Interesse der gesammten Korporationen, | nicht erst gesagt zu werden, man könne Î ebenso überflüssig | à tout prix zu verkaufen, sondern könnten sich dur Koalitionen wir wollen dahin streben, daß cs im Staatewomöglich Niemanden oderdoch | Ihnen verkanuten Wirthschaftsraths in Anspruch, um diese Grenze | mir Vorwürfe gemacht und verlangt haben, ich sollte ihnen angeben, i die Behandlung des Arbeiters bei allen seinen Kollegen in der | behaupten, daß man fih im 19. Fahrhundert befinde. Das gute Löhne erringen und sih gegen übermäßige Ausdehnung fo wenig wie möglich gebe, die si sagen, wir find nur dazu da, um die Lasten richtig zu finden, wenn man hineingeht, ohne die Grenze zu suchen, | was sie mit diesen unbeschäftigten und ihnen zur Last „liegenden Korporation, bei allen Mitgliedern fo eingerichtet zu schen, daß das Christenthum stehe hoh erhaben über den Zeiten und | dex Arbeitszeit besser schüßen als es Polizei und des Staates zu tragen, wir haben aber fein Gefühl davon, daß der | ohne sie zu respektiren, so läuft man Gefahr, die Industrie mit An- Jungen zu Hause machen sollen; früher habe er ehwas verdient, jeßt Bedürfniß der Altersversorgung nicht zu früh eintritt. einzelnen Völkern, gerade weil es keine spezifishen Geseßgebung vermöge. Er resumire: Es beständen manche

Staat um unser Wohl und Weh sich irgendwie bekümmert, daß die forderungen zu belasten, zu deren Erfüllung fie gar nicht im Stande verfalle er dem Müßiggange und anderen \{limmen Lastern mit den Ich hatte mir noch gewisse Einzelheiten notirt, i glaube aber, ; n C ac: “2 ; j E / Zahl dieser nach Möglichkeit vermindert werde. Es gehört zu den | ist, Mit Schaden betreibt Niemand eine Industrie, oder auch selbst | übrigen Kameraden. Es hat ja diese sehr humane und vortreffliche ih La sie im Laufe e S schon berührt und kann A für e batte ME rone erau dem, | Schäden in den Arbeiterverhältnissen ; erkenne man deren Traditionen der Dynastie, der ih diene, si des Schwachen im | für geringen Gewinn betreibt {ie Niemand; wer mit 5 pCt, jeines | Einrichtung, die Jugend und die zartere Konstitution schüßen zu also mit der Versicherung schließen, daß mich die ganze Darlegung was Le erwailung des Reich anziers angehe, un auere, Ursachen, so werde man die Mittel zur Abhülfe finden. Volle wirthschaftlihen Kampfe anzunehmen. Friedri der Große sagte | Kapitals zufrieden ift, hat es bequemer, wenn er si rein auf die | wollen, au ihre Kehrseite, wie sich hier Jeder vergegenwärtigen des Herrn Vorredners sympathis berührt hat, daß ih aber auch daß der Kanzler niht mehr da sei, es zu hören. Die Eng- Beseitigung sei nur in dem Maße des Kulturfortschritts son: Je serai le roi des gueux, und er bat es nach seiner Art | Couponscheere verläßt, die brennt nicht ab, die e au nicht, | kann, der weiß, was für Neigungen in cinem Jungen, der si in den ihn und feine Gesinnungsgenofsen bitte, die Schwierigkeiten, die einer | länder hâtten in ihrer Fabritgeseßgebung etwas erreicht, weil sie | und wirthschaftlicher Entwickelung zu erwarten, Diese durgeführt in strenger Gerechtigkeit gegen Doch und Gering nach | es ist ein reinlices Geschäft. Wer ein Risiko übernimmt dur sogenannten Flegeljahren befindet, von 12—16 „Zahren auftauchen, praktishen Ausführbarkeit des Wünschenswerthen die Wünsche | si auf spezielle Fragen beschränkt hätten. Die Interpellation Schäden seien dur die falsche Nihtung der Geseßgebung in der Art, wie seine Zeit es mit sich brachte. Friedrich Wilhelm 111. | Anlage großer Kapitalien in Unternehmungen, deren Verlauf | wenn er zum Müßiggange geseßlich verurtheilt wird. theilen wir ja entgegenstehen, auch ihrerseits würdigen und nicht | Hertling mache eine eingehende Erörterung unmögli, weil | den leßten Jahren verschärst. Was der Reichskanzler ge|chä- hat dem damals hörigen Bauernstande eine freie Stellung verschafft, } Niemand vorherfchen kann, der thut es für den Gewinn, den er Dann, was die Arbeitszeit der Männer betrifft, so findet auf zu große Hoffnungen, nicht unerfüllbare Hoffnungen erregen, und | sie sih über fünf Fragen erstrecke. Noch weiter gehe der | digt habe, werde man vergeblih suchen, durch irgend welche in der es ihm gegeben gewesen ist, bis zu einer rüdläufigen Be- | dabei zu machen hofft, zur Vermehrung seines Vermögens, zur | diese, da diese drei Fragen sehr verwandt sind, die Sonntags-, die daß ich Sie bitte, mit Geduld den Zeitpunkt abzuwarten oder Reichskanzler; derselbe verbinde die Lösung aller in der bureaukratische Schablone, irgend welde mechanische Polizei- wegung, die vor etwa 15 Jahren anfing, zu prosperiren und stark und | Versorgung seiner Familie. Schwindet dieser Gewinn, so tritt Srauen- und die Männerarbeit, dasselbe Anwendung. Im Gegensatz den Zeitraum, ich hoffe, er wird im April dieses Jahres beginnen, Interpellation angeregten Fragen mit dex Unfallversicherung ; ßregel ie se in de I t N 2 ll M li B unabhängig zu werden. Unser oder mein jeßiger Herr is von dem | das Unglück für den Arbeiter ein, welches meines Grahtens viel | zu dem Herrn Juterpellanten darf ih aus den Petitionen \{ließen, wo die verbündeten Regierungen in der Lage sein werden, nach den diese mit de: Nit 8 g s g d dies ider init Tor a maßregel, wie sie in der ichtung der Jnterpellation lege, edlen Ehrgeiz beseelt, in Seinem hohen Alter wenigstens noch die | größer ist, wie die lange Dauer der Arbeitszeit, nämlich die | die mir zugehen, daß die Hauptklage über die zu lange Arbeitszeit Intentionen des Kaisers das Bestreben zu bethätigen, daß auch bei el mix der cröver}orgung und diese „ie 17pÞ0- | wieder gut zu machen. A A Hand angelegt und den Anstoß gegeben zu haben, daß für die heut- Gefahr der Brodlosigkeit mit dem Uebergangsstadium der Lobn- | der Männer geführt wird; mir ist noch nie eine Petition gegen die Arbeit den bisher Schutlosen im Staate die Ueberzeugung aus der Praris rativen Bildungen nah dem Material einer Berufsstatistik. Darauf wurde die Fortseßung der Diskussion vertagt. zutage fchwächste Klasse unserer Mitbürger, wenn auch nicht die verringerung. Das ijt das Erste, worin sich das Uebel fühlbar | der Frauen oder Kinder zugegangen, vielleiht deshalb, weil die allmäßlich einbürgert, daß der Staat nicht blos ih ihrer erinnert | Damit würden die Pläne immer umfassender, aber au immer Der Abg. Kutshbah wollte die „liberale Vereinigung“ gleichen Vortheile und Ziele wie für den Bauernstand vor 70 Jahren, |_ macht, daß es “die Löhne " Lerringert, wenn“ der Bedarf an | Schreiber der Petitionen eben die Männer sind, aber die Klagen über wenn es gilt, Rekruten zu stellen, oder wenn es gilt, Klassensteuern nebelhafter und weit aussehender. Für die einfachsten Dinge gegen eine Bemerkung des Reichskanzlers in Schuß nehmen, aber doch eine wesentliche Besserung der Gefammtsituation des Ver- | Arkeit si fo mindert, daß, anstatt daß jeßt geklagt wird, es | die zu lange Arbeitszeit der Männer, namentli infolge der jüngsten zu zahlen ih hoffe, daß wir über diesen Fehler unserer steuerlihen | bleibe dem Arbeiter die Abhülfe versagt. Seine Partei beab- wurde aber vom Präsidenten dahin bedeutet, daß dies im trauens, mit dem dieser ärmere Mitbürger in die Zukunft und auf | wird zuviel Arbeit verlangt, dann zu wenig verlangt wird, und daß Aufbesserung der Geschäfte, besonders in den Bergwerken, die Klage Einrichtungen mit der Zeit ganz hinwegkommen könne sondern daß | sichtige, als diese Jnterpellation seiner Partei zuvorgekommen Rahmen einer persönlichen Bemerkung nicht zulässig sei den Staat, dem er angehört, sehen kann daß noch zu Lebzeiten | dann für sechs Tage nur für drei Tage Arbeit geboten wird, ja, daß | über die Ueberschichten, die ist eine sehr allgemeine. Eine Gesellschaft er au an sie denkt, wenn es gilt, sie zu {ützen und zu stüßen, | sei, eine Interpellation zu stellen, niht, wie der Reichskanzler ierauf ver : ; 3 E Di, d E T E 4 S E O N E E 2 Va e N 5 es E S O A Dn j s L E Al rpenation zu siellen, nicht, wie der yStanzle Hierauf vertagte sich das Haus um 4/4 Uhr auf Dienstag Sr. Majestät hieran Hand angelegt wird, und daß die Be- {chließlich die Industrie, an die der Arbeiter nah fcinem Wohnort, | von Petenten begleitet die mir vorliegende Anforderung auf Vermin- damit sie mit ihren s{wacen Kräften auf der großen Heerstraße des diese Geschgebun fortzuführen beabsichtige sondern wie der- ut wegung, die damit angeregt wird, vielleicht in cinem weiteren | nah dem, was er gelernt hat, nah dem, was er gewohnt ist, an- derung der Arbeitszeit mit der Darstellung des Budgets eines Arbei- Lebens nicht übergerannt und niedergetreten werden. j selbe di L s Á ) G f g di fen: Gebiete ai Jr, Menschenalter ihre Ziele erreicht, wenn sie vielleicht auc wieder er- | gewiesen ist, ganz eingeht und die \chwierige Frage der vollständigen | ters, aus welchem folgt, daß dieses Budget einen Ausfall dur Kür- ; A erve die bereits erlassenen Geseße auf diejem Gebiete ur sterben mag unter dem Drange der Zeit und der Gewalt anderer Kräfte. Broltlosigkeit in drohender Form erscheint, Man kann si darüber | zung der Arbeitszeit nit verträgt, falls nit der Unternehmer in der Auf Antrag des Abg. Nichter-Hagen wurde in eine Be- Ausführung gebracht habe. De deutsche ¿Fabrikgeseßgebung jet Gr hat es sich als Ziel geseßt, nach einem früher oder später | nicht täuschen, daß jede von den Verbesserungen, die wir für den Ar- Lage ist, den Schaden einzubüßen; da wird aufgestellt bei einem sprehung der Jnterpellation eingetreten. i 1869 mit der Gewerbefreiheit eingeführt nach preußischen : erreichbaren analogen Zustand der Arbeiter zu streben, wie Sein ho- | beiter erstreben, mit einer Belastung der Industrie verbunden ist. | Budget von 750 46 im Jahr, d. h. 300 Arbeitstage zu 2 M 50 „3, : Der Abg. Richter (Hagen) erklärte, es befremde ihn, | Vorbildern. Die Novelle von 1878 habe diese Geseßz- Nr. 2 des Amtsblatts des Reichs-Postamts hat seliger Vater in der ewig denkwürdigen Emanzipation der Bauern, | Sind wir, wenn wir, au felbst ohne es zu wollen, die Grenze be- | cin Bedarf an Hausmiethe von 100 K, Weuerungsbedarf an Kohlen i daß der Reichskanzler noh heute die Versagung des gebung fortgebildet, der Reichstag mit einer liberalen Mehr- | folgenden Inhalt: Verfügungen: Vom 3 Januar 1882: Ucberein- die an die Namen Stein, Hardenberg und Friedrich Wilhelm 11L rühren, wo die Belastung für die Industrie für diese nit erträglih | 30 X, Seife 15 1, Oel 26 M, Steuern 29 4; nun vermuthe ich, f Volkswirthschaftsraths bedauere. Der Volkswirthschafts- | heit habe sie angenommen und zwar gerade auf Jnitiative | kommen zwischen Deutschland und Belgien vom 21./24. Dezember sich knüpft. Mit dieser Tendenz ist ja 0as Gehenlafsen, das Anweisen | ift, sondern die Folgen eintreten, die ih erwähnt sind wir dann diese Steuern hauptsächlich in Kommunalzuschlägen bestehen, denn es ist rath habe auf den Präsentationen der Handelskammern | des Reichstags im Widerspruchß mit den Reichskanzler 1881, betreffend den gegenseitigen Austaush von Packeten ohne und 8 Sd j f Pt ata S Et M A ERRBTE, 2 7 B ; I R (Gen Ua T 2ER n ; ; : Eo 2 j ¡ / it K a 20 C 89 + Nes iv des Schwachen auf setne eigenen Kräfte und auf Privathülfe im entschlossen, der Industrie, deren Opfer wir für Ecfüllung der Staats- ja dies eine der größten und am meisten belasteten rheinischen Städte, denn beruhen sfollen. Ueber die Handelskammern aber hätten | die ulässige Beschränkung der Beschäftigung weiblicher Ar- mit Wertangabe. - Dom 4, Januar 1882: Bestellungen auf Privat- diametralen Widerspruch. Nichtsdestoweniger und bei der viel- zwecke in Anspruch nehmen, staatliche Zuschüsse zu geben? Die Frak- | an Staatssteuern kann ein Arbeiter mit 750 (4 Einkommen unmöglich di ‘Mi ift : tat cht abfälli Urtheile gefällt. | b N E B infur 2M Arbeit 6h g, die Voll- erxemplare der Post-Leithefte. Gröffnung der Eisenbahnstrecke Alt- bewährten Treué, mit welcher der gemeine Mann bei uns an seiner lion, der der Herr Interpellant angehört, hat sich bisher dem ver- | 29 K bezahlen, und ih hoffe, wenn die Herren uns das Tabakgz- 16 inisi er gerade Jeßt re je Q fällige Ur heile geraut, eller, die Beschrän Ung. er E erwogneuinnen, N } damm—Plathe. ; Dynastie und an seinem Königthum hängt, sind die Verheißungen, sagt. Ich schrecke vor der Frage nicht zurück. Ih bin sehr weit monopol bewilligt haben werden, daß diefe Klasse im Staate ganz 3 Ein Sekretär , habe der Minister von Boetticher ge- | machten an den Bundesrath U Verordnungen über Schuy- Nr. 1 des Central-Blatts der Abgaben-Geseßgebung die Anerbietungen, die Anfänge einer emanzipirenden Gefeßgebung in | entfernk davon, cinem Theil der Staatsbürger \scîn Gewerbe zu er- | steuerfrei gestellt und die Klassensteuer als ein Uebel vollständig aus j sagt , lese dort die Berichte vor, welche die anderen maßregeln in Fabriken seien auf die Jnitiative des Reichstags | und Verwaltu ng in den Königlih Preußischen Staaten hat den großen Ceutren der Industrie von dem Arbeiter mit weniger Ver- | leichtern dur) Zuschüsse von Seiten der anderen; ih fasse die Sache | der Welt geschafft werden kann, aber wie es scheint, dauert dies noch j Mitglieder kritifklos billigten. Wie nun, wenn angebli | beschlossen worden, Ein großes Geseßgebuugsreht habe also | folgenden Inhalt: Allgemeine Verwaltungsgegenstände: Ver- trauen aufgenommen worden, als die Anerbietungen der Herren, die | nur so auf: wenn man von cinem Theil der Staatsbürger zur Er- lange also 29 4 Steuern, Kleidungs\tücke für die Familie 150 M, ebenso gewöhnte Mitglieder im Volkswirths\chaftsratih ebenfo | der Reichstag dem Kanzler delegirt. Aber als im Dezember | änderungen in der Organisation , der Zollverwaltung _ der fühl und legal sagen: helft euch selbst, ihr seid dazu im Stande, ihr füllung von Staatszweken verlangt, daß er über das hinauêgeht, was | das mat also obne leibliche Pflege 350 A Diese abgerechnet von \ kritiflos billigten, was ihnen ein Staatssekretär vorlese? Der | 1880 endlih eine Verordnung über Schußrinaßregeln in Fa- | Provinzen Hannover und Scbleswig-Holstein. Unzuläfsige seid stark genug, eure Unabhängigkeit erfordert das, vom Staate habt sein Gewerbe an fi von ibm fordert, nämlich den Arbeiter zu | 750 H, bleiben 400 4, und davon kann nach der Erklärung der / Reichskanzler habe heute oft von der Person des Kaisers ge: f briken ausgearbeitet und von einer Sadchverständigen- Pfändung eines Sonntagsanzuges. Unzulässige Pfändung M Ua 5 a s Ba T C O 4 M : 5 ; L 2 L L IVI R Rio Q (a1 \ : Lett8yer x Sti 2 NUREAK ihr nihts zu erwarten, kurz die Niederlage, welche die Hegierung | nußzen, wenn er Nutzen davon hat, ihn laufen zu lassen, wenn er Bittsteller eine Familie von 5 bis 6 Gliedern nicht leben. Nun ver- l L L O 2 . 1 ; ; ; Ÿ 7 ; be des Arbeitsverdienstes der Sirafgefangenen. Veränderungen in Bor Mo 146 Morflnrt E ati S T ; “e q : S c Me A E es L : O, A A E A E A sprochen. Sei dies Zufall gewesen? Fhm dünke, früher sei kommission angenommen sei, habe der Kanzler sie mit einem O Nck ot Bob Qa, enu M oder die ich persönli mit meinen RNeformbestrebungen in den großen | keinen hat, wenn man ihm die Pflicht auflegt, cine kürzere Arbeits- muthe ih, daß in der Familie von 5 bis 6 Personen, Frau und i : E P Cen N! 2 E 2 G 8ratf l laf dem Stande und in den L cfugnifsen der Zoll und Steuerstellen. dentren der Industrie bei den Arkeitern in der Wahl exlittor k i it demselbe ageslolhn ci ; s ß di as verdi daß das hinzutritt, und Ziffern es weniger bei ihm der Fall gewesen, (Fürst von Bismark: | abfälligen Votum an den Bundesrath gelangen lassen, Indirekte Steuern: Erkenntniß des Reichsgerichts. Contrebande. Centr der Industrie be den rn in der Wahl erlitten habe, zeit mit demselben Tageslohn einzuseßen, so muß man au | Kinder auch etwas verdienen, und daß das h z j Ziff 14) u : G 3 ck G 1 B des N hat mi bis zu einem gewissen Grade entmuthigt; allein diese Ent- | darauf gefaßt fcin, daß die Industrie, um nicht zu Grunde | sind ja bekanntlich unzuverlässig, vielleiht au diese, aber die Nen- \ „Doch, do) !“) Er erinnere si, als neulich der Reichskanzler | trop der darin enthaltenen milden Bestimmungen. Transport im Grenzgebiete. Tarifirung von Waaren aus Eisen- muthigung kann mi nicht abhalten, meine Schuldigkeit zu thun, fo | zu gehen dur) fünstlipe Zuschüsse zu halten sein wird. Das ist die | nung von Ziffern führt meines Erachtens die Diskussion auf das / von der Civilehe gesprochen habe, habe derselbe dieses Geseh Der Kanzler sei also in Bezug auf Schußmaßregeln guß. Ausführung des Gesetzes wegen der Neichs\tempelabgaben. lange ich im Dienste bin, und wenn ich auch ganz {ficher bin, einer | Frage, vor der man steht. und die Herren, welche die Grenze, bei der praktishe Gebiet, wo im Naume die Dinge sich hart aneinander | nit als ein aus dem Willen des Kaisers hervorgegangenes für die Arbeiter in den Fabriken der „Hemmschuh“. Seitdem Personalnachrichten. ausnahmélosen Opposition gegen das, was ih den Herren vorlege, | sie beginnt, nit überschreiten wollen, erlaube ich mir, auf die Re- | stoßen, während die Gedanken den Zusammenstoß leicht Überfliegen, J bezeichnet, sondern als ein solches, an dem nur seine damalige | habe die Frage vollständig geruht. Wie stehe es mit der Pflicht entgegenzugehen ih fehe den Korb, den ih bekommen werde, {on | sultate der Crfüllung aller der in der Interpellation gestellten For- | und deshalb möchte ih das vorgetragene Budget zu beherzigen bitten. Krankheit und die Verlegenheit, ein anderes Ministerium zu } zur Anzeige der Unfälle? Alle Faktoren wollten dieselbe vor mir, ih muß ihn aber bekommen, und zwar öffentlich bekommen, derungen kurz hinzuweisen, : O TE L durch Vermiaderung der Arbeitszeit noh verkürzt werden bilden, Schuld gewesen seien. Gesetze mit der Unterschrift des | obligatorish machen : wieder werde der Kanzler der Hemmschuh Kunft, Wissenschaft und Literatur. um das Bewußtsein zu haben, meine Schuldigkeit gethan zu haben. Der Herr Vorredner hat von Arbeitszeiten ge\sprocen, die mir so fragt es sih: kann man den Unternehmer zu einem Zuschu Kaisers ab ischt d ; ößere A ität als bl der Arbei h derselbe le St d Ich kann also auc) nit einmal meiner ei enen Ucberzeugung, meiner anz unbekannt sind. Ich habe Fabriken in meiner Nachbarschaft, da | nöthigen, ohne daß er zur Geschäftsauflösunc schreitet, ohne daß in ajers aver erheish en doch noch eine größere utorität a s bloße er Ur eitergeseßge ung, derse «ege einen ein auf den Von Brockhaus' Konversations - Lexikon das be- e Y nic eig zeugung, ganz annt find. Ich habe Fabrike: etner Nachbarschaft, d gen, oh a! ( g / Geseßesvorschläge. Seine Partei glaube dem Kaiser den Entwurf, und in seinem Kabinet liege das Geseh noch. fanntlih in 13, vollständig umgearbeiteter und mit Abbildungen und

Entmuthigung, unter der ich spreche, im Hinblick auf die Arbeiter- ist die eigentlihe Arbeitszeit eine neunstündige, mitunter eine zehn- Folge dessen der Arbeiter brotlos wind ? denn mit Schaden arbeitet f had e z E s : | wahlen, cinen vollen und unbegrenzten Ausdru geben, fondern muß | stündige, die Schicht eine zwölfstündige mit drei Stunden Ruhe; es fein Unternehmer.- besten Dienst zu erwetijen, wenn sie zu selbständiger | Auch auf dem Gebiete der Arbeiterunfallversicherung Karten ausgeftatteter Auflage im Brockhausschen Verlage zu Leipzig

meinen Dienst weiter thun. Jch muß wiederholen und bin gewiß viel find das auch Industrien, die 24 Stunden die ganze Woche durch- Es sind dies alles Fragen von „großer Schwierigkeit, deren f Entscheidung berufen, rein fahlich diskutire, ohne des habe der Kanzler 4 sich Ö als Hemmschuh erwiesen gegen erscheint, sind soeben wiederum 2 Hefte, 8 und 9, ausgegeben wor- zu wortreich, um zu entwickeln, daß ih eigentli wenig zu sagen habe, | arbeiten und wo die Leute au zwölf Stunden in der Fabrik oder in | Lösung wir bisher nit näher getreten sind, au nicht durch Mittel, ü Kaisers y Autorität in den Kampf hineinzuzichen. Jn- die y nügßliche Thätigkeit der Unfallversicherungsge}ell- den. Dieselben reichen von „Almos*“ bis „Amphidfalze“, enthalten und ih will daher lieber ohne Weiteres dem Wortlaut der Inter- | ihrer Wohuung, danebenliegend in der Nähe der Fabrif, anwesend | die uns die &nterpellation angegelen hätte. Jch bin indessen sehr h dessen seine Partei werde darüber ja in Verbindung mit | {haften bei Verhütung der Unfälle. Heute verlange | eine Reihe interessanter, in derselben Weise wie die in den vorauf- pellation näher treten. C A I Au und von diesen zwölf Stunden in bestimmter Eintheilung in | gespannt, ob nit in der Diskussion die Herren, die das Wort er- s dem Neujahrsgruße der neuen Kabinetsordre wohl dem- | der Kanzler kollegialische Behörden über den _Fabriks- gegangenen Heften gearbeiteter Artikel, und sind durch 2 Bilder- L Wenn ih lle in der Allgemeinheit beantworten könnte, wie die mehreren Abschnitten 3 Stunden ruhen und 9 Stunden in der Fabrik greifen werden, der Regierung zu Hülfe Ttommen werden® mit prak- nächst noch weiter sprechen, heute wolle er die Angelegenheit inspektoren: wiederum. eine völlige Wandlung in seinen An- | tafeln: „Angelfischerei und „Amerikanische Menscenstämme , fowie Hrage gestellt ill, dann wäre es ja auyerordentlih leit, | sich aufhalten. Wenn in irgend einer Industrie eine 16 stündige | tischen Vorschlägen, die den Vebelständen abhelfen, ohne die Schäden, 1 nur oberflächlih berül Der Kanzler habe ei trt h il ‘hört, daß das Kollegi di durch 2 sorgfältig ausgesührte Karten: „Südafrika und Madagaskar ¡te L Deo behin ati A e R E E E T O, aaen N Pre tene Aal A L E EEEE U E : hlih berühren. er Kanzier Yade einen Aus- | shauungen. Habe man früher gehört, daß das Kollegiuin die Z 4 ge O go Ei, „die S A T igt H zu glagen. L OIes gefordert wird, fo bedauere P Ne gade Ae Industrie, Ocs, Cre und zee A Lng s Raven, a L, die spruch Friedrichs des Großen citirt, der ein roi de gucux hätte | persönliche Verantwortlichkeit aufhebe, so empfinde jeßt der und „Das alte Egypten“ illustrirt. nter thnen ist keine so übelwo end, daß fle niht dem Arbeiter enn ih halte das für eine La t, die auf die Dauer nit zu tragen | vor iegt, besteht ja aus den erren, die sih am mei en und mit dem y , E 2 Mere j feine Sonntagsruhe und die Möglichkeit , seinem , Gottesdienst | ist. Wenn man si aber vergegenwärtigt i will nicht von größten Erfolg mit solchen wirthshaftlihen Dingen beschäftigt haben; sein wollen, Denselben Ausspruch habe at Zane R L E N U SOUIS, nach "Wie vers Rima e bien, Gewerbe und Handel, zu folgen, daß sie nit dem Arbeiter und seiner Frau die Möglichkeit | 16 Stunden sprechen, ih halte „das für eine Ausnahme den | ich hoffe also no, in diesen Neden einigen Ersaß zu finden für die geornelenhause zitirt, um mik der Au Oruat ¿yrie richs es | gegen die Wi Ur des Einze nen. le dem Reich anzier, 10 L L L E gönnte, mit der kürzesten Arbeitszeit die nothwendige Einnahme \ich | Unterschied zwischen einer 14stündigen und einer 10 ftündigen | Versagung des Wirthschastêraths, der wir uns gegenübersehen. roßen jenes sozialistishe Experiment der Staatsunterstüzung | werfe er au seinen politischen Freunden in der Großindustrie _ Breslau, 9. Januar. (W. T. B.) Die Einnahmen der zu sichern, deren er das Jahr hindurch bedarf, um zu eristiren. Ich | Arbeitszeit, wenn für die Herstellung eines Quantums verkäuflicher Ich erlaube mir noch in Bezug auf die allgemeine Beschränkung für die Reichenbacher Weberproduktivas}soziation zu be- | vor, daß sie sih die Verhütung der Unfälle niht genügend | O berschlesischen E isenbahn betrugen nah provisorischer Fest- laube aber , eine so kurze Antwort ist wohl nit die Absicht der Waare 100 Arbeits\tunden erforderli sind: welches ist der | einer Arbeitszeit, die der Herr Vorredner {on selbst abgelehnt hat, | fürworten, wodurch damals der Reichskanzler der sozia- ätten angelegen sein lassen. Statt über die Schu zollgeseßgebung stellung im Monat Dezember 1881 5 025 424 #, was gegen die erren Fnterpellanten gewesen, mit denen ic sonst wesentlich in | Unterschied, der fih für den Unternehmer herausstellt, wenn er für | Einiges zu bemerken. Auch in dem einzelnen Geschäft kann man listishen Agitation Lassale’s großen Vorschub geleistet habe. ortwährend Regierungsadressen abzusenden, jollten sie lieber Pro aciie Einnahme im Monat Dezember 1880 von 4811515 4

ständig, aber in der Hauptsache mich einverstanden erkläre; sondern zu 10 Stunden zu bezahlen hat? Es macht das auf das gesammte | \{ränken. Jedes Geschäft hat scine Ebbe und Fluth, Wir brauchen : . ; ; , P ; im Monat Dezember 1880 im Betrage von 4783 182 sie baben gewiß beabsichtigt, daß ih zu der afademischen Diskussion, | Lohnconto eines folhen Unternehmens einen Unterschied von ?/7, also } blos an die Zeit der Festtage hinter uns zu etitinèrk: Welches Wilhelms 111, gedacht. Der Kanzler hätte Sis enl erten. gn per Frage der h L E r ee pan einnahme von 242 242 K darstellt.

die uns bevorstehen wird, auch meinerseits mein Scherflein beitrage | fagen wir über 40 pCt. Wenn Sie nun ein mäßiges industrielles | Berliner Geschäft hat niht feine Fluth gehabt im Monat y des Arbeiters und Handwerkers durch die ewerbefreihe teihskanzler {hon näher: dur \{ha lonenhafte orgehen

und Material der Kritik entgegenbringe, und das wird ja au ge- | Unternehmen ins Auge fassen, welches 100 Arbeiter nah dieser Reck- Dezember vor Weihnahten? und so is bei anderen riedri Wilbelmng 111, erwähnen können. Gerade diese That könne man hier oft mehr schaden als nüßen, und durch Ent- Verkehrs-Anstalteu.

s{ehen. Die Ansprüche des Herrn Vorredners ih bitte um Ver- | nung hat, und jeder Arbeiter hat einen Jahresverdienst, wie das ge- | Geschäften in anderen Jahreszeiten in regelmäßiger Wieder- riedri Wilhelms 111, suche seine (des Redners) Partei jeßt dem ziehung des Erwerbes in den Fabriken die Arbeiterinnen | : zeihung, wenn ih unter Schwierigkeiten spreche, ich bin noch nit | wöhnlih angenommen wird, von 750 M, so ist das ein Gesammt- kehr Ebbe und Fluth. Wollte man dieselbe Arbeitszeit oder leihskanzler gegenüber àufreht zu erhalten, Der Reichs- s{limmeren Dingen zutreiben. Auch habe die Zollpolitik viel Triest, 9. Januar. (W. T. B.) Der Lloyddampfer ganz hergestellt, wollte mich aber heute der gestellten Aufgabe nicht aufwand des Unternehmers von 75 000 Nehmen Sie davon | ein Marimum der Arbeitszeit ansehen, was nicht überschritten werden kanzler sprehe von den Wahlen in den JIndustriebezirken. natürliche Industriezweige für weibliche L eTOION keit, | „Austria* ift heute Nachmittag 124 Uhr mit der ostindish-chinesishen entziehen die Anforderungen des Herrn Vorredners tönnte ih um | 40 pCt,, 4/10, als Zuschlag wegen der verkürzten Arbeitszeit ohne | darf, in einer Weihnachtszeit, wo die Leute, um zu verdienen, mit Auch er sei in einem solchen gewählt und verdanke seine Wahl | Wäshe- und Konfektionsfabriken u. dgl. benahtheiligt. | Ueberlandpost aus Alexandrien hier eingetroffen.

so PIOS mit einem einfaen Ja beantworten und mich dann wieder | Reduktion des Lohnes, so haben Sie einen Zuschlag von 30 000 M. Vergnügen die Nächte daran seßen, um zu arbeiten, so würde man vielfah den Arbeitern der Gegenagitation gewisser Groß- | Die gefährdete Lage der Tabaksindustriellen könne dieselben New-York, 9. Januar. (W. T. B.) Der Dampfer des hinjeßen, weil i mich dabei ganz innerhalb des Gebietes befände, | Arbeitslohn und steigern die Kosten der Fabrik von 75 000 auf | hart und störend in ihre freie Erwerbsthätigkeit een Aber industriell ib Allerdings hätten die Arbeiter \ich | kaum zu kostspieligen neuen Anlagen bestimmen Mit | Norddeutschen Lloyd „Rhein“ ist hier eingetroffen.

was ich mir erlaubte, bei einer früheren Gelegenheit praktisches Ghristen- | 105 000 & Es wird mich freuen, wenn die Industrie das tragen | auch in anderen Geschä ten, unabhängig von Festen und von \olcen LNTIELen gegenüber, 2 g Wabl den Rei 2 der Beschränk p he Sonntagzsarbeit sei er nach Ziel und

thum zu nennen, das A Bethätigung unserer christlihen Sittenlehre | kann. Kann sie cs aber niht tragen, dann schädigen wir den Ar- Zeiten, kommen nach der Natur des Verkehrs do Ebbe und Fluth vor. selbft helfen wollen durch solche ahlen gegen en ReichE- ver De hr nung er =onn 0g ls d : : ll auf dem Gebiet der Näh tenliebe. Jch habe gefunden, daß in der Presse | beiter in viel höherem Maße, als wir ihn erleihtern, indem wir Wenn diese nun zu Zeiten, wo großer Begehr nach einem bestimmten kanzler, gegen seine Politik, _ gegen seine Steuer- und Zoll- weck einverstanden ; aber besser als durch em genereles mehr als im Parlament diese Bezeichnung manchen Austoß gegeben | ihm die Industrie stören, auf die fein ganzer Lebensunterhalt basirt Produkt ist wir wollen sagen, nah den Kohlen die Kräfte nicht politik, die gerade sie, die Schwächeren im Staate, benad)- eseß treffe man durch lokale Verordnungen das Richtige. Fn und manche Gegner geschaffen hat, denen das Wort „christlich" | ist, wir kommen dann" zu trostlosen Zuständen bei einem großen | mehr angespannt werden können und dürfen, wie in denjenigen Zeiten, theilige und \chädige, Die Wirthschastspolitik des Reichékanzlers | der Weihnachtszeit, in vielen Betriebszweigen lasse sich die Been-

ren Bestrebungen auf diesem Gebiete, niht überall, auc) nicht voll- | diese 100 Stunden 7 Arbeitstage zu 14 Stunden oder 10 Arbeitstage | doch genau und diftatorisch die Arbeitszeit nit für alle Fâlle be- Der Reichskanzler habe der bauernbefreienden Thätigkeit Friedrich | die vor Gewährung der Schußzölle gemachten Versprechungen eine Mehreinnahme von 213 909 Æ, gegen die definitive Einnahme

M. eine Mehr-