1944 / 17 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 21 Jan 1944 18:00:01 GMT) scan diff

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Reichs: uud Staatsanzeiger Nr. 17 vom 21. Januar 1944. S. 2

das abgeänderte Ablieferungssystem sollen im Fahre 1944 eine weitere Ausdehttung der Anbauflächen für Weizen herbeiführen. Mit 7,5 Mill. dz gegen 6,5 im Vorjahr und 5,8 im Zehnjahres- durchschnitt ist die Roggenerte von allen Getreidesorten noch am besten ausgefallen. Die Gerstenerträge stellten sih 1943 auf 15,5 gegen 15,8 Mill, dz im Vorjahr und 22,2 Mill. dz im Fahresdurch- shnitt 1925 bis 1934, Auch die Haferernte blieb mit 5,5 Mill. dz hinter dem Vorjahresergebnis von 6 Mill, dz zu- rück. Niedrigere Erträge lieferte des weiteren die Maisernte mit 4,3 gegenüber 4,7 im Vorjahr und 6,5 Mill. dz vor dem Bürger- krieg. Das Ernteewæzebnis an Hülsenfrüchten und Kartoffeln liegt mehr oder weniger unter den Vorjahrésziffern und reiht mit Ausnahme von Kartoffeln auch nicht an den Stand vor Ausbruch des Bürgerkrieges heran. Hervorragend ist dagegen die leßt- jährige Weinernte ausgefallen, so daß im Laufe des Jahres ein Preissturz von 16 bis 17 Peseten je Grad und Hektoliter bis auf 6 Pesoten eintrat, der eine Reihe von Großhandelskonkursen zur Folge hatte, zumal Exportabschlüsse sehr e waren. Die spanishe Zuckererzeugung ging nur geringfügig über die leßt- jährige hinaus, so daß Rationierungs- und Einfuhrmaßnahmen bis zur neuen Zuckerrübenkampagne aufrechterhalten bleiben müssen. Die preismäßigen Schwierigkeiten sind durch eine Re- gierungs8verordnung, nah der die *Großhandelspreise um rund 20 % erhöht werden, behoben worden. Mit der inzwischen er- folgten Aufhebung der Zuckerbewirtshaftung und der Freigabe der ZUkerpreise hofft man in amtlichen Kreisen, zusammen mit der Anbauflähenausdehnung zu einer völligen Normalisierung der Zuckerversorgung zu kommen: Die Olivenöl-Ernte dürfte auch in diesem Fahr gut ansfallen, so daß mit einer weiteren Bessevung der Fettversorgung gerechnet wird. Die Obsternte war im vergangenen Fahr mittelmäßig bis gut; lediglich die Apfel- sinenernte lieferte wie im Vorjahr mit 600000 t nur etwa die Hälfte der Erträge vor dem, Bürgerkrieg.

Spaniens Glaserzeugung deckt Fnlandsbedarf Madrid, 20. Fanuar. Die Glasindustrie Spaniens hat in den leßten Fahren einen beachtlihhen Aufschwung genommen und ist egenwärtig bereits in der Lage, den Fnlandsbedarf zu decken. ie erreihte Produktionsziffer von etwa 120 Mill. Flaschen jährlih hat für die chemische und auch andere Fndustrien das in den ersten Nachkriegsjahren bestehende Problem der Flaschen- beschaffung gelöst. Ebenso hat die allgemeine Glaswaren- und Kristallglaswarenfabrikation einen Umfang erreicht, der die Ein- fuhr aus dem Ausland überflüssig macht, während bis zum Fahre 1936 die Hälfte des Bedarfs importiert wurde. Die spanischen Kristallglasfabriken stellen jeßt auch exstmalig Kristallüster in eigener Fabrikation her, während früher die Kristallgläser hierfür aus Böhmen eingeführt werden mußten. Ebenfalls ist die Her- stellung von elektrishen Birnen in den leßten Fahren auf ein

Niveau gebracht worden, das den Fnlandsbedarf det.

Die Verbesserung der finnishen Handelsbilanz im Fahre 1943

Helsinki, 20. Fanuar. „Hufvudstadsbladet“ weist in einem Leit- aufsay auf die bemerkenswerte Verbesserung der finnischen Hanwdel8bilanz im vergangenen Fahr hin. Troy aller kriegs- bedingten Stivieutabelton zeigen sowohl der Handel als auc die

roduktion steigende Wertziffern. So verzeihne der amtliche

ahresbericht über den E eine Zunahme der Waren- einfuhr von 11,7 auf 12,9 Mrd. Fmk. und für die Warenausfuhr von 6,0 auf 8,7 Mrd. Fmk., wodurch der Einfuhrübershuß, der in den zwei vorausgegangenen Fahren rund 5,8 Mrd. Fmk. betrug, auf 4,2 Mrd. Fmk. vermindert werden konnte. Auf Grund der gesteigerten Ernteerträge und der Aufrechterhaltung der Lebens- mitteleinfuhr sei eine allgemeine Erleihterung in der Versor- ungslage festzustellen. Besonders erfreulih sei es, daß die Ein- fuhr wichtiger Rohstoffe und Halbfabrikate im Laufe des Jahres

öht werden konnte, so daß die Erzeugung auf verschiedenen Ge- bieten dêr Binnenmarktindustrie sogar in friedènsmäßigem Um- fang in Gang gehalten werden konnte. Die kürzlih getroffenen Abkommen mit denjenigen Ländern, auf die der lebenswichtige Warenaustaush Finnlands in erster Linie ausgerihtet sei, geben gute Vorausseßungen für eine weitere Aufrechterhaltung von Ein- und Ausfuhr, zumindest in dem gleihen Umfang wie bisher, so daß die Aussichten der Versorgungslage weiter günstig sind.

Rückgang des Betriebsüberschusses bei den Schweizerischen Bundesbahnen N

Zürich, 20, Fanuar. Fm Dezember 1943 nahm die Zahl der von den Schweizerishen Bundesbahnen beförderten Personen gegenüber dem Vorjahrsmonat um 1,237 Mill. zu und erreichte 15,293 Mill. Die Einnahmen hieraus beliefen sich auf 16,46 Mill. \ffrs das sind 1,32 Mill, mehr als im Dezember 1942. Im Güterverkehr hielt die seit einigen Monaten festzustellende rückläufige Bewegung weiter an. Die Zahl der beförderten Gütertonnen sank um 460 873 auf 1654208. Dementjprechend gingen auch die Einnahmen aus dem Güterverkehr um 2,966 Mill. auf 24,716 Mill. }ffrs zurück. Die Betriebseinnahmen ver- zeichneten im Dezember einen Gesamtbetrag von 43,78 Mill. \frs, p ibt 2,30 Mill, weniger als im gleichen Monat des Jahres

42,

Vom Januar bis Dezember stiegen die Betriebseinnahmen um 9,10 Mill. auf 477,43 Mill. rxs. Einen stärkeren Anstieg zeigen jedoch die Betriebsausgaben, die im Dezember mit 30,01 Mill, eine Erhöhung um 5,8 Mill. und im ganzen Fahre 1943 af 304,156 Mill, stfrs eine Erhöhung um 25,70 Mill. rxs auf- weisen.

Der Betriebsübershuß im Dezember betrug 13,77 Mill. \fes oder 7,56 Mill. weniger als im gleihen Monat des Vorjahres. Jm ganzen Fahr 1943 ging der Betriebsübershuß um 16,59 Mill.

“auf 173,27 Mill. rxs zurück, Die daraus zu bestreitenden Ka-

pital- und Abschreibungskosten werden diesen Betrag erreichen, dagegen sind die notwendigen Rückstellungen für Sachbedarf, der infolge Beschaffungsshwierigkeiten 1943 nicht gedeckt werden konnte, noch niht berüfsihtigt Der definitive Abschluß dex Gewinn- und Verlustrechnung wird also auch dur diese not- wendigen Rückstellungen noch beeinflußt werden.

Das Oel der Hintergrund der USA-Politik im Nahen Osten

Stockholm, 20. Januar. Die Erklärung des USA-Jnnen- ministers Jckes, der zugleih Erdölkommissar ist, die augenblick- lich belfannten Oelvorkommen der USA würden in etwa 14 Fahren erschöpft sein, hatte auch in der aliFet Tages- und Fachpresse einen überaus starken Widerhall gefunden und zu lebhaften Auseinandersezungen geführt. Von britisher Seite war Fckes entgegengehalten worden, er übertreibe die nappheit der USA-Oelreserven, um einen Zugriff der USA auf die Oel- vorkommen in anderen Gebieten vorzubereiten und zu recht- fertigen, Fm amerikanischen Lager dagegen erklärt man, die Oellage der USA verschlechtere sih tatsächlich.

So schreibt beispielsweise ein USA-Oelspezialist, der. ih zur Zeit in England aufhält, im Londoner „Daily Telegraph“ u. a.: „Fast alle ¡Fachorgane der USA-Oelindustrie haben während der lezten Monate bewiesen, daß die augenblickliche Lage den Oelproduzenten viel Kopfzerbrehen macht.

Die Entdeckung neuer Oelquellen hält bei weitem nicht Schritt mit dem Verbrauch. Fm vergangenen «Fahr beispielsweise wurde nah amtlichen Schäßungen Öel auf neuen Feldern in einem Umfang von 260 054 000 Barxrels entdeckt. Die jeßige Oelprodufktion der Vereinigten Staaten beläuft sich infolge des nbe Verbrauchs auf 1 385 479 000 Varrels. Es “gibt an- nähernd 400 000 Delquellen in den Vereinigten Staaten, aber

nur 27 davon haben eine wirxklich gute Fördecung. Von zu-.

verlässigen Sachverständigen wird die gesafnte Reservekapazität der USA zur Zeit auf 20 Mrd. Barxrels geschäßt. Diese Re- Brn wäre bei glei(bleibendem Verbrauch in annähernd 1414 Jahren erschöpft. Das kommt den von Jckes gemachten An- gaben sehr nahe. Es ist also mehr als wahrscheinlih, daß in absehbarer Zeit die Weltversorgung mit Oel nicht mehr in erster Linie Aufgabe der USA-Quellen, sondern Jrans und des Mittleren Orients sein wird.“

Der Artikel des genannten USA-OelsFezialisten beleuchtet den Hintergrund der USA-Politik im Nahen Osten, wo sich die Vereinigten Staaten zielbewußt und systematisch immer. neue Stüßpunkte sihern, um die Kontrolle der künftigen Weltversor- gung mit Oel nicht aus der Hand geben zu müssen.

Die Stellung Thailands in Großostasien

Schanghai, 18. Fanuar. Thailands wirtschaftliche A keit vom großostasiatishen Raum wird in einem neuen Buch des JZapaners Hiroshi über Thailands Wirtschaft gekennzeichnet. Der frühere anglo-amerikfanishe Einfluß habe dazu geführt, daß Thai- lands Wirtschaft ähnlich wie die Chinas und anderer ostasiatisher Länder völlig auf die internationale Arbeitsteilung und den Warenaustausch mit dem Auslande angewiesen war./Diesem Zu- stand sei durch die Entwicklung der heimischen Nohstoffquellen und den organischen Einbau in die großostasiatische Wohlstandssphäre ein Ende gemacht worden, wobei Japan alle notwendige Hilfe leistet, Das wichtigste Produkt Thailands sei der Reis, daneben Zinn, Kautschuk und Teakholz. Leider sei die Verwertung der [eßt- genannten Rohstoffe niht genügend entwickelt, und auh die Er- eugung von Tee, Flahs und Tabak reiche niht aus. Das Fehlen eder Kohlen- und Eisenbasis umfasse die Erkenntnis, daß Thai- fänd niemals eine unabhängige eigene Fndustrie aufbauen könne, sondern vielmehr immer ein Bestandteil des ostasiatishen Nationenverbandes bleibe und auf Gedeih und Verderb mit ihm verbunden sei. Nur eine einheitlihe industcielle Planung derx ge- samten Einflußsphäre Japans im großostasiatishen Raum und wirtshaftlihe Verbindungen der einzelnen Teilgebiete unterein- ander Tönntcu elei ausbalancierten Warenverkehr gewährleisten. Die zentrale Steuerung der gesamten Wirtschaft S iverde jedenfalls im Gegensaß zu den anglo-amerikanischen Methoden jedes Durcheinander und jeden ungezügelten Wett- bewerb verhindern. i -

Der verbreiterte Geltungsbereih des Nanking-Yuans Einzelheiten zum neuen Währungsabkommen

Schanghai, 19. Fanuar. Bekanntlich is dexr Nanking-Yuan durch Ausdehnung seines Geltungsbereihs auf die japanischen Südgebiete von einer reinen Binnenwährung zu einem Zahlungsmittel geworden, dem innerhalb der großostasiatischen Wohlstandssphäre nunmehr auch ein gewisser Außenwert zu- kommt. Das zwischen der Central Reserve Bank of China und den zuständigen japanishen Stellen abgeschlossene Abkommen hbe- stimmt im einzelnen, daß Devisenan- und -verkäufe zwischen Zentral- und Südchina und den japanischen Südgebieten ein- eitlih über die Central Reserve Bank of China gehen. Wechsel für die japanischen Südgebiete werden in Yen ausgestellt. Die Central Reserve Bank of China wird ein Yen-Sonderkonto in der Tokioter Zweigstelle der Yokohama Specie Bank einrihten, um O den Devisenverkehr in den japanischen Südgebieten abzu- wickeln,

Der Devisenkurs für die verschiedenen in den Devisenverkehr mit den japanischen Südgebieten eingeschalteten Banken wird auf 18 Yen für hundert Einheiten der Central Reserve Bank für An- und Verkäufe festgeseßt. Die Banken erheben von ihren Kunden eine Kommission von 5 9/0 und zahlen der Central Reserve Bank eine Kommission von 2,5 9/0. Die in dieses neue System des Devisenverrechnungsverkehrs einbezogenen Banken werden alle zehn Tage Mittel zur Deckung ihrer Devisenfonds von der Central Reserve Bank anfordern. Vorläufig wird nux den Schanghaier Zweigstellen der Yokohama Specie Bauk, der Bank of China und der Fmperial Bank of Fapan die Verrehnung, Ueberweisung und Ansammlung von Devisen gestattet. An- und Verkäufe von Devisen außerhalb Schanghais werden von den kommunalen P dieser Banken erledigt. Zur Deckung threr Devisen- onds erhalten diese Stellen die nötigen Gelder von dex Central Reservebank of China, die in engster Zusammenarbeit mit den japanischen Behörden au alle anderen Angelegenheiten in Ueber- einstimmung mit den bestehenden Verordnungen abwielt.

Nach der „Schanghai-Times“ wird mit dem vorerwähnten Ab- fommen das Ansehen dex Nankinger Regierung wesentlih ge- stärkt und ihr Einfluß auf die finanziellen und industriellen Kreise aller asiatishen Länder betont, Das Blatt richtet gleichzeitig einen Appell an das chinesishe Volk zur vertrauensvollen Zu- sammenarbeit mit seiner Regiexung und an die Fapaner in China zur wirtschaftlihen und finanziellen Stabilisiexung Chinas.

Einkommensteuererhöhung in Japan

Tokio, 19. Fanuar. Das Finanzministerium gibt weitere Ein- zelheiten über die dem Reichstag vorzulegenden Steuernovellen be- kannt. Die Einkommensteuer wird bekanntlich zuerst von den ein- zelnen Einkommensquellen erhoben, also: 1. von den Einkommen aus unbeweglichem Eigentum, 2, von Dividenden und Zinsein- kommen, 3. von Einkommen aus Unternehmungen hierunter wurde eine neue Gruppe gebildet, die erstmalig Zimmerleute, Gärtner und andere bisher nicht besteuerte Untexnehmungsarten erfaßt —, 4, von Einkommen aus Arbeit, 5. von Einkommen aus Bergbau und Forstwirtschaft, 6. von Einkommen aus Pension, 7. ‘von Einkommen aus Börsenoperationen.

Bei allen diesen sieben Arten wird die Einkommensteuer erhöht. Ueber dieser Quelleneinkommensteuer steht die sogen. synthetische Einkommensteuer, die neuerdings von Einkommen über 3000 Yen erhoben wird gegenüber früher über 5000 Yen. Eine tehnishe Verschärfung wird dadurch erzielt, daß Einkommen aus Arbeit vom Arbeitgeber abgezogen werden, wenn der Arbeitgeber mehr als 3 Arbeiter beschäftigt, während früher ein Abzug bei den Arbeitgebern nur dann erfolgte, wenn sie mehr als 10 be- schäftigten.

Katastrophale Lage in Tschunking Die Produktion geht rapide zurück Unerträgliche Lebensbedingungen

Schanghai, 20. Fanuar. „Das Jahr 1944 wird nach Ansicht ausländischer Beobachter das dunkelste Jahr für Tschunking-China in seinem jegt fast sieben Fahre dauernden Krieg werden“, reibt der „New York Times“-Korrespondent in einem längeren Artikel, in dem Tschunking-Chinas wirtschaftlihe und finanzielle Lage beleuchtet wird.

Jn diesem Bericht heißt es: „Die industrielle Produktion geht durchweg zurück. Von 360 Maschinenfabriken haben im leßten Jahr 68 ihren Betrieb eingestellt, die Schließung weiterer Fabriken steht bevor. Die Produktion von Gau ol aas ist ebeufalls zurückgegangen. Die gesamte Mineralproduktion mit Ausnahine der ohlen, die um 10 % gestiegen ist, verglichen mit dem vorleßten Jahr, ist ebenfalls zurückgegangen. Die Wolfram- produktion ist im vergangenen Fahr um die Hälfte gekürzt worden infolge der ‘steigenden Produktionskosten und ves Mängel an Absaymöglichkeiten, :

Fn Kochiu in der Provinz Yünnan, dem HZinnproduktions- zentrum, ist die Zinnproduktion von faît 11 000 t im Jahre 1938

i auf etwas über 2000 { im legten Fahr zurückgegangen, Tausend

Arbeiter haben Kochiu wegen der unerträglichen Lebensbedin- gungen verlassen.“ -

Abschließend die Lebensbedingungen in Tschunking behandelnd, berichtet der Korrespondent, daß die Preise durhweg das Zwei- hundertfahe des Vorkrieges, einige Fertigwaren sogar bereits das Fünfhundertfahe des Vorkriegsstandes erreiht hätten. Die Sg im Laufe des legten Fahres betrage 200 bis

00 %. - s

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Berichte uon auswärtigen Devisenmärkten

Budapest, 20. Januar. (D.N.B.) Alles in Pengö. Amsterdam 180,73 14, Berlin 136,20, Bukarest 2,7814, Helsinki 6,90, London —,—, Mailand 17,77, New York —,—, Paris 6,81, Prag 13,62, Preßburg 11,71, Sofia 4,1514, Zagreb 6,81, Zürich 80,20.

London, 20. Januar. (D. N. B.) Spanien (offiz.) 44,00, Montreal 4,43—4,47 Schweiz 17,30—17,40, Stockholm 16,85—16,95, Buenos Aires 83,6474, Schangha' Tschungking-Dollar —,—.

Amsterdam, 20. Januar. [Amtlich.] Berlin —,—, London —,—, New —,—, rüssel 30,11—30,17 / Schweiz 43,63—43,71, —,—, Ftalien (Clearing) —,—, Madrid —,—,. Oslo Kopenhagen —,—, Stockholm 44,81—44,90, Prag —,—

Zürich, 20. Januar. (D. N. B.) [11,40 Uhr. London 17,32, New York 4,30, Brüssel 69,25 B.,

inen amen r

Lissabon 17,71}, Stockholm 102,66}, Oslo 98,6214, 90,3714, Sofia 5,3714, Prag 17,25, Budapest 104,50 B., Zagreb 8,75 B, Fstanbul 3,50 B, Bukarest 2,3714, Preßburg 15,00, Buenos Aires 974 Japan 101,00, Rio 22,00 B. Kopenhagen, 20. Januar. (D. N. B.) - London 19,34, New York 4,79, Berlin 191,80, Paris 10,85, Antwerpen 76,80, Zürich 111,25, Rom —,—, msterdam 254,70, Stockholm Os38lo 109,00, Helsinki 9,83, Madrid —,—. Alles Briefkurse. tockécholm, 20. Fanuar. (D. N. B. London 16,85 G,

16,96 B., Berlin 167,60 G,, 168,50 B., Paris —,— G., 9,00 B,, *

Brüssel —,— G., 67,560 B,, Schweiz. Pläße 97,00 G., 97,80 B, Amsterdam —,— G., 223,50 B., Kopenhagen 87,60 G., 87,90 B, Oslo 95,35 G. 95,65 B,, Washington 4,15 G., 4,20 B. Helsinki 8,35 G. 8,59 B, Rom 22,00 G,, 22,20 B. Kanada 3,77 G, 3,82 B., Madrid —,— G., Türke! —,— B. Lissabon —,— G, 17,50 B., Buenos Aires 102,50 G., 104,50 B.

Oslo, 20. Januar. (D. N. B.) London —,— G., 17,75 B, Berlin 175,25 G., 176,75 B., Paris —,— G.

103,00 B., Helsinki 8,70 G., 9,20 B., Antwerpen —,— G., 71,50 V, Stockholm 104,55 G,, 105,10 B., Kopenhagen 91,75 G., 92,256 B, Rom —,— G., 23,20 B., Prag —,— G., —,— B.

London, 20. Januar. (D. N. B.) Silbe: Barren 23,50, Silber auf Lieferung Barren 23,50, Gold 168/—,

prompt

In Berlin festgeftellte Irotierungen für telegraphische Auszahlung, ausländische Geldsorten und Banknoten Telegraphische Auszahlung f #2

21, Januar Geld Brief

19. Januar Geld Brief

Tenor (Alexandrien und T Cd doe Afghanistan (Kabul)

Albanièn (Tirana) . Argentinien (Buenos Aires) . Australien (Sidney)

Belgien (Brüssel u. Antwerpen) Brasilien (Rio de Janeiro) .. Britsch-Jndien (Bombay-Cal-

¡eutta) -

Bulgarien (Sofia) .…. Dänemark (Kopenhagen) ..«, England (London) 1 engl. Pfund “= s s Finnland (Helsinki) 100 Finnmark 5,06 6.07 5,06 6,07 Frankreich (Paris) „.. 100 Frs. —_ Griechenland (Athen) 100 Drachmen 1,668 1,672| 1,668 1,672

Holland (Amsterdam u. Rotter-

dam 100 Gulden 132,70 182,70 |132,70 182,70 100 Rials 14,59 14,61 | 14,59 14.61 100 isl. Kr. 3842 838,50 | 8842 88,50 100 Lire 9,99 10,01 | 9,99 10,01 100 Yen 58,591 58,711| 58,591 658,711

1 kanad. Dollar _— Paas i 6,005) 4,995 6,005

1 ägypt. Pfund) __ 100 Afghani 1879 18,83 | 18,79 18,83

1 Pap.-Pes. 0,088 0,592| 0,588 0592 1 austr. Pfund -— -— 100 Belga 39,96 40,04 | 39,96 40,04 1 Cruzeiro _— a _— de

100 Rupien -_ a l 100 Lewa 38,0407 8053| 8,047 8,053 100 Kronen 52,15 52,25 | 52,15 52,26

Jran (Te eran) JZsland (Rehkjavil) Jtalien (Rom und Mailand) uavan (Tokio und Kobe) ... anada (Montreal) vos Kroatien (Agram) ... 35 Neuseeland (Wellington) «.«« Norwegen (Oslo Coo Portugal (Lissabon) Rumänien (Bukarest) «....+.

100 Kuna 4,995 1 neuseel. Pfd 100 Kronen 566,76 66,88 | 66,76 ‘66,88 100 Es8cudo 10,19 10,21 10,19 10,21

100 Lei _— —_— mis Schweden (Stockholm u. Göte- borg) 100 Kronen 59,46 59.58 | 59,46 59,58

Schweiz. (Zürich, Basel un Bér): «evo oda .. | 100 Frs, 57,89 58,01 | 57,89 58,01 Serbien (Belgrad) «. a... | 100 serb. Dinar| 4,995 5,005) 4,995 5,006 Slowakei (Preßburg) -«+.++.. | 100 slow. Kr 8,591 8,609| 8,501 8,609 Spanien (Madrid u. Barcelona) | 100 Pesetas 28,666 283,605| 23.565 28,606 1 jüdajr. Pfd

Südafrikanische Union (Pretoria und Johannisburg) .«..... _— —_ _— 1 türk. Pfund 1,978 1,982| 1,978 1,98 100 Pengö -

Türkei (Zstanbu]) „+5.

Ungarn (Budapest) „+5.

Uruguay (Montevideo) «.... | 1 Goldpeso 1.199 1,201| 1,199 1,201

Verein. Staaten von Amerika (New York) e V

1 Dollar -—_ _—

Für den innerdeutshen Verrehnungsverkehc gelten folgende Kurse

Geld Brief England, Aegypten. Südafrikanische Union „+2 9,89 9,91 Frankreich ° 4,995 5,005 Australien, Neuseeland «... «eee oco doe 7,912 7,928 Britisch-Fndien eo 0 0e una... 0... 74,18 74,32 Kanada «+0000 doe eo e 00e ooo ence nene. 2,098 2,102 Vereinigte Staaten von Amerika „eee ooo 000000 2,498 2,502 Brasilien «»«+......« 0130 0,182

Ausländische Geldjorten und Vanknoten

21 Januar 19 Zanuar Geld Wrie\ Brie!

Sovereigns A SS S CAT Notiz 20,88 4920,46 20,46 20-Francs-Stücke 0... …….….….…. Gold-Dollars Aegyptische Amerikanische: 1000—5 Dollar 2 und 1 Dollar Argentinische «os... ..... Australische 0000er Bel ische oooooo. Brasilianische .-«« Britisch-Fndi sche eti Bulgarische: 500 Lewa und darunter Dänische: große 10 Kr. und darunter

für 16,16 16,22 16,22

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1 ägypt. Pfd 4,41 1 S E

1 Dollar PRLES 1 Pap.-Pejo e 1 austr, Pfo 24

100 Belgas l 40 08

1 Cruzeiro 0,09

100 Rupien j; ; 22, 23,0ò

100 Lewa 8,09 100 Kronen Mee 100 Kronen 62,30 Englische: 10 £ und darunter | 1 engl. Pfd. A Finnische 100 Finnmar: | 5,056 5,076 6,079 Französische o... ...…..…...…..….... 100 rs. 4,99 5,01 5,01 Holländische Cs 100 Gulden [132,70 182,70 182,70 Ftalienische: große «........ | 100 Lire 9,98 10,02 10,02 10 QIE T C C8 A EA «.. | 100 Lire 9,98 10,02 H 10,02 i 1 kanad. Dollar | 0,99 1,01 / 1,01 100 Kuna 4,99 5,01 6,01 100 ‘Kronen 66,89 67,11 67,11

DOOL Bt ac cis Uer Uv «. | 100 Lei 1,66 1,68 1,68 Schwedische: große 100 Kronen _— g 4 50 Kronen und darunter .…. |-100 Kronen 5940 6569,64 69,6 Schweizer: große ««-»«.- «.. | 100 Frs, 67,83 68,07 58,07 100 Frs. und darunter .…. | 100 Frs 157,83 68,07 68,07 Serbische 100 serb. Dinar | 4,99 5,01 Slotwakische: 20 Kronen und darunter Südafrikanische Union Türkisch

e Ungarische: 100 Pengö und daru;

Norwegische : 50 Kr. u. darunter Rumänische: 1000 Lei und

100 ‘low. Fr. 8,58 8,62 1 südafr. Pfdb 4,39 4,41 1 türk. Pfund 1,91 1,93

400 Pengò 60,768 61,02

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New York 4,021,—4,031,, |* (offiz.) —,—, Rio | (D. N. B,) (12.00 Uhr holl. Beit] H

York —,—, Paris [f Helsinki !

Paris 6,25, * Mailand | 22,67% nom., Madrid 39,75 B., Holland 2293, Berlin 172,55 |* Kopenhagen

Helsink! 8,75.

114,15, |

10,00 B., New Yor! | —,— G., 4,40 B., Amsterdam —,— G., 2,36 B., Zürich 101,50 6, |

100 Franken 80,92 81,08 | 80 92 81,08 «

Reichs- und Staatsanzeiger Nr. 17 vom 21, Januar 1944, S. 3

Öffentlicher Anzeiger

2, Zwangsversteigerungen,

1. Untersuchungs- und Strafsachen. | 3. Aufgebote,

6, Berlust- und Fundsachen,

4, Oeffentliche Zustellungen, | 6, Auslosung usw. von Wertpapteren,

7, Aktiengesellschaften,

8, Kommanditgese Aktien, 9, Deutsche Salon lata

10, Gesellschaften m. d. H., 11. Genoffenschaften, 12, Offene Handels- und Kommanditgeselschaften,

14.

13. 15.

Unfall- und FZnvalidenverficherungen, Deutsche Reichsbank und Bankauswetse,

Verschiedene Bekanntmachuagen.

3. Aufgebote

[28893] Aufgebot.

Der Chefarzt Dr. med. Wallenfang in Düsseldorf, Theresienhospital, Alt- stadt 2, hat das Aufgebot der n. beim Brand jenes Hauses Jakobistraße 3 P C gangene 6 Kuxe der Kali- Gewerkschaft Burbah Nr. 1093, 1094, 1095, 1096, 1097 und 86, ausgestellt auf seinen Namen, beantragt: Der Jn- haber dieser vorgenannten 6 Kuxe wird aufgefordert, spätestens in deu auf den 1. September 1944, 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Zim- mer Nr. 9, anberaumten Aufgebots- termin seine Rechte anzumelden und die bezeihneten 6 Kuxe vorzulegen, widri- genfa:1s deren Kroftloserflärung erfol- gen wird.

Gardelegen, den 14. Fanuar 1944,

Das Amtsgericht.

[28896] Beschluß. Aufgebot. 5 F 1/44. Frau verw. Helene Oswald eb. Ludwig in Flmenau, Bergstraße 13, hai das Aufgebot des Sparkassenbuchs r. 2324 der Stadtsparkasse Königsee, Thür., jeßt Kreissparkasse Rudolstadt, Hauptzweigstelle Königsee, beantragt. Der Juhaber des Sparkassenbuchs hat im Aufgebotstermin am Freitag, den 4. August 1944, vorm. 11 Uhr, vor dem Amtsgericht in Rudolstadt, Zimmer Nr. 609, seine Rechte anzumelden und das S vorzulegen. Sonst wird das Sparkassenbuh sür kraftlos erflärt. Rudolstadt, den 18. Fanuar 1944, Das Amtsgericht. Dr, Schmidt.

[28892] Beschluß.

Am 29, 7, 1943 ist der in Dessau- Waldersee, Wörlißer Str, 5, wohnhaft gewesene fkaufmännishe Angestellte Johannes Schmidt an der Ostfront ge- fallen. Ein Erbe des Nachlasses ist bisher nicht ermittelt, da die näheren Verwandten die Erbschaft ausgeschlagen haben. Es werden deshalb diejenigen, die Erbrechte an dem Nachlaß haben, aufgefordert, diese Rechte bis zum 1, April 1944 bei dem unterzeichneten Gericht geltend zu machen, widrigen- falls die Feststellung erfolgt daß ein anderer Erbe als dex anhaltishe Lan- desfisfkus nicht vorhanden ist. Der Nachlaß ist überschuldet.

Dessau, den 11. Januar 1944.

Amtsgericht. 83.

[28890]

F. 28/1943. Das Amtsgericht Bre- men hat am 11, Fanuar 1944 auf An- trag der Ehefrau Ruth Schurek geb. Scholz, wohnhaft in Sorau, Heînz- Siebert-Haus U 2, folgendes Aus- {lußurteil erlassen: „Das auf den Namen der Antragstellerin lautende und gegenwärtig ein Guthaben von 147056 R. nachweisende Einlegebuh Nr. 326 202 der Sparkasse in Bremen wird für kraftlos erklärt unter Ver- uxrteilung der Antragstellerin in die Kosten des Verfahrens.“

Die Geschäftsstelle des Amtsgerichts.

[28894]

4 F. 2/43. Auf Antrag der Erben der Ehefrau Anna Gödicke geb. Zenker gen, Körner in Goslar ist durch Urteil dos Amtsgerichts Goslar vom 30, De- zember 1943 der Hypothekenbrief über die im Grundbuch von Goslar Blatt 6134 in Abteilung TIl unter Nummer 8 für die Ehefrau Anna Gödicke ge- borene Zenker genannt Körner in Goslar eingetragene Darlehnshypothek D 2000 N.MÆ für kraftlos erflärt.

m

[28705] Ladung. i Die Ehefrau Fngeborg Noole geb: Lüders, Ar Tenor! 1, Blücher- straße 3 1, klagt gegen ihren Ehemann, deu Musiker Fohn Parker Noole, un- bekannten Aufenthalts, auf Eheschei- dung. Verhandlungstermin: 16. März 1944, 91/4 Uhr, vor dem Landgericht Hamburg, Zivilkammer 15 a.

Die Geschäftsstelle des Landgerichts.

[28779]

_gIn dem Rechtsstreit des Bergmanns eus Panköker in Kamen i. W,, Roonjtr. 69, Klägers und - Berufungs- klägers Prozeßbevollmächtigter: Rechts- cnwalt Dr. Hagemann in Hamm i. W,,

ge en seine Ehefrau Erna Helene Pan-|

oler geb. Korte in Kamen, Roon-

straße 69, jeßt unbekannten N au ist

Beklagte und Berufungsbeklagte, i auf die am 4. August 1943 bei dem Be- rufungsgericht eingegangene Berufungs- [hrift Termin zur mündlichen Ver- handlung über die Berufung auf ‘den 8. März 1944, vormittags 914 Uhr, vor dem 111, Zivilsenat des Obevlandes- gerichts in Hamm, Zimmer Nr. 35, bestimmt, Hierzu wird die Beklagte geladen mit der Aufforderung, sich durxh einen beim Oberlandesgevricht in

Hamm zugelassenen Rechtsanwalt ver- treten zu anen, Die öffentliche H - stellung der Terminsladung an die Be- klagte ist bewilligt worden. Sau i. W,, den 14, Fanuar 1944. Der Urkundsbeamte der Geschäftsstelle des Oberlandesgerichts,

[28842] Oeffentlihe Zustellung. Es klagen: 1. Motorenschlofser Hugo Seydel, Berlin - Reinickendorf - West, Belowstr. 13, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr, Liebkneht, Berlin, gegen Frau Tatjana Seydel geb. Polu- bum, früher in Rußland, 253 R. 5. 44, 2. Reichsangestellter Dietrih Block, Berlin-Treptow, Köpenicker Landstraße Nr. 131, Prozeßbevollmächtigter: Rehts- anwalt Dr. Hartwig, Berlin-Lichterfelde, gegen Frau Frmgard Block geb. An- ‘ders adoptierte Martin, unbekannten Aufenthalts, 212 R. 706, 43, 3 Mini- sterialreferent Rudolf Kleffner, Berlin- Zehlendorf, BVerlepschstraße 2, Prozeß- bevollmächtigter: Rechtsanwalt Nemit, Berlin-Wittenau, gegen Frau Sophia Kleffner in Nordamerika, 223. R. 574. 43, 4. Generalstaatsanwalt beim Land- geriht Berlin gegen: 1, Verleger Wil- liam Karfunkelstein, 2. dessen Ehefrau Frieda Karfunkelstein geb. Baumgart (genannt Gerd Karf), früher Berlin, 223 R. 611, 43, 5. Kommanditgesell- haft in Fa. „Die Wehrmacht“, gesetz- lih vertreten durch 1hren Vorstand, Berlin SW 68, Schübenstr. 18/25, Pro- zeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Kurt Neugebauer, Berlin, gegen die Firma The Funternational News Company, New York (Peppmüller u. Co., Leipzig C1, Salomonstr, 16), Junhaber Harry Gould in New York, 207. 0, 149, 43, mit den Anträgen zu 1—3 auf Ehe- scheidung, zu 4 wegen Nichtigkeit der Ehe, zu 5 wegen Fotdérlina Zahlung von 10 576,36 NAM nebst 5 v. H, Zinsen seit 15. 3, 1940. Die Kläger ladep die Beklagten zur mündlihen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Landgericht Berlin, Grunerstraße, und zwar: auf den 1. 4, April 1944, 10 Uhr, Zim- mer 237, 2. 27, April 1944, 10 Uhr, Zimmer 244, 3, 17. April 1944, 10 Uhr, Zimmer 245, 4. 13. März 1944, 10 Uhr, Bimmer 251, 5. 24. März 1944, 11 Uhr, Zimmer A 104, mit dec Aufforderung, sih durch einen bei diesem Gericht zu- gelassenen Rechtsanwalt als Prozeß- bevollmächtigten vertreten zu lassen. Berlin, den 15. Fanuar 1944. Die Geschäftsstelle des Landgerichts.

[28405] Oeffentliche Zustellung. Dex Bürovorsteher Arthur Schmidt in Marienwerder, Niedertor 4, klagt gegen 1. den Landwirt Fohann Prze- perski, früher in Schönbrück, jeßt un- bekannten Aufenthalts, 2. dessen Ehe- frau Marianna Przeperski geb. Kra- kowski in Okonin, Kreis Graudenz, wegen Feststellung mit dem Antrage, die Beklagten zu verurteilen, 1. anzu- erkennen, daß sie nicht berechtigt sind, über die ihnen vom Kläger in Erwar- tung der Zahlung ausgestellte Löschungs- quittung bezüglih derx für den Kläger im Grundbuche von Shönbrück Blatt 48 in Abteilung [11 Nr. 21 eingetragenen Hypothek von 11000 Papiermark nebst Zinsen durch deren Löschung oder Ab- tretung zu verfügen. 2. an den Kläger die den Beklagten ausgelieferten Ur- funden wieder zurückzugeben, nämlich den Hypothekenbrief über die Post Abt, I1[T Nr. A nebst der auf den Namen des Klägers ausgestellten Ab- tretungsurkunde nebst LöschungZ- quittung über 11000 Papiermark und das Urteil für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Der Kläger ladet den Be- flagten zu 1. zur mündlichen Verhand- luna des Rechtsstreits vor das Amts- geriht in Graudenz, Amtstraße Nr. 19/23, Erdgeshoß, Zimmer Nr. 6, auf den 16. Februar 1944, 8,50 Uhr.

Graudenz, den 4. Fanuar 1944.

Die Geschäftsstelle des Amtsgerichts.

5.Berluft-u.Fundsachen

5 Stück 4 %ige Agrarkreditbriefe der Deutschen Rentenbank-Kreditanstalt mit Zinsscheinen per 2, Mai 1943 pp. ff. Ausgabe 1942 Buchstabe B Nv. 463/64 und Nr. 485/86/87 über je 1000, (tausend) Reichsmark sind bei Postversand abhanden gekommen. Etwaige Fnhaber werden aufgefordert, sih unverzüglich zu melden.

Berlin - W 8, Wilhelmplaß 6.

Die Märkische Generallandschafts-

[28902] direktion.

6. Auslosung usw.

von Wertpapieren

[28903] Bekanntmachung.

Die diesjährige Auslosung der zum 1, Fuli 1944 zu tilgenden Elberfelder Stadtanleihe vom Fahre 1926 findet am 28. Fanuar 1944, vormittags 10 Uhr, auf Zimmer 27, Verwaltungsgebäude Steinweg 20, statt.

Wuppertal, den 13. Fanuar 1944.

Der Oberbürgermeister.

J. V.: Dr. Landwehr.

7. Atktien- gesellschaften

[28871] Gechter & Kühne Aktiengesellschaft, Heidenau (Sachsen): Zufolge gemeinsamen Beschlusses des eld tsrats und Vorstands der Ge- sellschaft gelangt für das Geschäftsjahr 1942/43 eine Verteilung. ._ Die Auszahlung der Dividende er- folgt ab lofött gegen Einreichung des Gewinnanteilsheines Nr. 17 unter Ab- zug von. 15% Kapitalertragssteuer (einschließli Kriegszuschlag) bei unserer Gesellschaftskasse in Heidenau oder bei der Commerzbank Aktiengesell- haft in Dresden oder Heidenau, Heidenau, am 17. Januar 1944. Der Vorstand. Felix Gechter,

ividende von 5% zur

[28864] Marmor-Fndustrie Kiefer A. G,, Kiefersfelden, Obb,

Auf Grund der Verordnung vom 23, Dezember 1943 geben wir bekannt:

1. Die auf 25. Januar 1944 nach München einberufene Hauptversamm- lung findet nicht statt,

2. Aufsichtsrat und Vorstand haben für das Geschäftsjahr 1942/43 eine Dividende von 5 % beschlossen. Die Auszahlung erfolgt sofort abzüglich 15% Kapitalertragssteuer einschl. Kriegszushlag bei der Bayerischen Vereinsbank, München, gegen Einliefe- rung der Gewinnanteilscheine Nr. 6 zu den Aktien im Nennbetrag von M 1000,— und Nr. 47 zu den Aktien im Nennwert von NAM 300,—.

Kiefersfelden, den 12, Januar 1944.

Dex Vorstand.

[28870]

Bank für Brau-Jndustrie, Berlin.

Gemäß § 2 Abs, 1 der 2. Verordnung über die Einschränkung von Mit- gliederversammlungen vom 23, De- zember 1943 (RGBl. 1 S. 686) findet die für Sonnabend, den 22, Januar 1944, anberaumte Hauptversammlung nicht statt.

Die durh gemeinsamen Beschluß des Aufsichtsrates und des Vorstandes für das Geschäftsjahr 1942/43 festgeseßte Dividende für die Stammaktien von 4,5 % ftommt ab 24, Fanuar 1944 mit 44 % abzüglih 15 % -Kapitalertrag- steuer gegen Einlieferung des Gewinn- anteilsheines Nr. 12 bei den bekanriten Zahlstellen zur Auszahlung. *

Berlin, den 17. Fanuar 1944,

Der Vorstand, Hans Rinn.,.

[28872]

Sächsishe Union-Brauerei, Aktien- gesellschast, Zwickau (Sachs.). Durch gemeinsamen Beschluß des Vorstandes und Aufsichtsrates gemäß 5 4 Zweite VO. über die Einschrän- kung von Mitgliederversammlungen vom. 28. .12, 19418 RGBLl. 1943: 1 S. 686 wird die Dividende für das Geschäftsjahr 1942/43 auf 5 v. H. fest- geseßt. Gegen Einreihung des Ge- winanteilsheines Nr. 1 wird die Divi- dende unter Abzug von 15 v. H. Kapi- talertragssteuer einschließlich Kriegs- zuschlag ab 1. Februar 1944 aus-

gezahlt.

Zahlstellen sind:

Gesellschaftskasse,

Dresdner Bank, Dresden, Leipzig und Zwickau,

Allgemeine Deutsche Credit-Anstalt, Leipzig, Dresden und Zwickau, Zwickauer Stadtbank A.-G., Zwickau. Zwickau (Sachs.), 5. Januar 1944, Der: Vorstand,

Kurdum.

n : atentpapierfabrik zu Penig. Die für den 8. Dezember 1943 ein- berufene Hauptversammlung der Aktio- nâre unserer Gesellschaft hat nicht statt- gefunden. Auf Grund der 2, Ver- ordnung über die Einschränkung von Mitgliederversammlungen vom 23. De- zember 1943 haben der Aufsichtsrat und der Vorstand beschlossen, die Dividende für das Geschäftsjahr 1942/43 mit 4 2. festzuseßen. Die Auszahlung der Divi- dende erfolgt ab sofort gegen Rückgabe des Gewinnanteilsheins Nr, 14 unter Kürzung von 15 % Kapitalertragsteuer einshließlich Kriegszuschlag mit NAM 3,40 für je NA 100,— Af- tien-Nennbetrag (Aktien Nr. 1 bis 4000, Aktien Nr. 7001—9000), mit A 34,— für je RM- 1000,— Aktien-Nennbetrag (Aktien Nr. 4001 bis 7000) bei nachstehenden Zahlstellen: Gesellschaftêkasse in Penig, Dresdner Bank, Dresden, Leipzig oder Cheninig, Allgemeine Deutsche Credií-Anstalt Leipzig oder deren Niederlassungen in Berlin, Dresden und Chennig. Penig, am 15. Januar 1944. Der Vorstand. Lodter Ebbinghaus.

Berlin,

[28867]

Die auf 3% festgeseßte Dividende für das Geschäftsjahr 1942/43 ist -ab 18, 1. 1944 gegen Einlieferung der Ge- winnanteilsheine Nr. 5 bei der Gesell- shaftsfkasse in Schkeudiy und dem Halleschen Bankverein K.-G. auf Aktien in Halle/Saale zahlbar.

Schkeudiß, den 17. Fanuarx 1944. Malzfabrik Schkeudiy Aktiengesellschast.

Der Vorstand. Schindler.

[28866] Bill-Brauerei A.-G. :

Entsprechend der 2, Verordnung über die Einschränkung von Mitgliederver- sammlungen vom 23. Dezember 1943 en Vorstand und Aufsichtsrat der

ill-Brauerei A.-G. in ihrer an Stelle der Hauptversammlung abgehaltenen Sizung vom 14, Fanuar 1944 die Ver- ¿euung einer Dividende von 5 27 für das Geschäftsjahr 1942/43 beschlossen.

Die Dividende gelangt ab 1. Februar 1944 gegen Einlieferung der Erträgnis- heine Nr. 53 in Höhe von N M 50,— s NA 5, RKapitalertragssteuer +— RA 2,50 Rriegszushlag für jede Aktie bei der

Vereinsbank in Hamburg,

Dresdner Bank in Hambrrg,

Hamburgische Landesbauk und der

Kasse der Bill-Brauerei A.-G. (Lange

Mühren 7) zur Auszahlung. Der Vorstand.

[28869]

„Union“ Ae Se Uo für Jute- und Flachsindustrie Bieligz. Aufruf zur Anmeldung von Aktien der „Union“ Aktien-Gesellshaft für Jute- und Flachsindustrie Bieliß.

Auf Grund von § 31 der Verordnung über die Abwicklung der Forderungen und Schulden polnisher Vermögen (Schuldenabwicklungsverordnung) vom 15. August 1941 RGVBI. 1 S. 516 und derx dazu ergangenen 5. Anordnung der Haupttreuhandstelle-Ost zur Durch- führung der Schuldenabwicklungsver- ordnung (AO. Nr. 16) vom §8. Mai 1942 (Deutshex Reichsanzeiger Nr. 108/42) werden hiermit die Aktionäre der „Union“ Aktien-Gesellschaft für Jute- und Flahsindustrie Bieliß aufgefordert, ihre Aktien bei dem unter- zeichneten fommissarishen Verwalter binnen einer Frist von drei Monaten

anzumelden.

Die Aktionäre haben mit der Anmel- dung die Aktien entweder in Urschrift einzureichen oder ihren Besiß durch die Hinterlegungsbescheinigung einer De- visenbank, und wenn die Hinterlegung im Ausland erfolgt, durch die“ Hinter- legungsbescheinigung einer äls zuver- lässig anerkannten ausländishen Bank nachzuweisen, in der die Urkunden ge-

nau zu bezeihnen sind (Nennbetrag, |

Stückmuster). Erfolgen die Anmeldung und die Vor- legung der Aktienurkunden (oder der Hinterlegungsbescheinigung) nicht inner- halb der vorgesehenen Frist, so werden die Aktien für kraftlos exklärt werden. Die Aktionäre haben bei der Anmel- dung der Aktien oder der Einreichung der Urkunden (Hinterlegungsbescheini- gungen) nachzuweisen: 1. daß sie .nicht zu den Personen gehören, deren Vermögen nach der Polenvermögensverordnung vom 17, September 1940 (RGBVl. 1 S. 1270) der Beschlagnahme unter- liegt, und 2. entweder a) daß ihnen das Mitgliedschafts- recht am 1. September 1939 zu- stand (Altbesih), oder

b) wenn sie das Mitgliedschafts- reht nach dem 1. September 1939 erworben haben, daß ihr Rechts- vorgänger nicht zu den Personen ehört, deren Vermögen der Be- Mlaaabine nah der Polenver- mögensverordnung unterliegt, und daß diesem das Mitgliedschafts- recht am 1. September 1939 zu- stand.

Der persönliche Nachweis ist wie folgt zu führen:

1. für deutshe Staats- und Volkszu-

gehörige:

durch Staatsangehörigkeits8aus- weis, Reisepaß, Kennkarte des Deutschen Reiches, Ausweis der Deutschen Volks[liste Abt. 1 bis 3 (auch „Vorbescheid“ oder „Vorläufi- ger Ausweis“, laut welhem die Aufnahme in die Deutsche Volksliste erfolgt ist) oder Einbürgerungs- urkunde,

. für deutshe Volksangehörige im Generalgouvernement :

durch Bescheinigung des zustän- digen Kreis- oder Stadthaupt- mannes,

für Protektoratsangehörige:

durch Bescheinigung der zuständi- gen Landes- oder Bezirksbehörde des Vrotektorats,

. für ausländishe Staatsangehörige:

durch Bescheinigung der zuständi- aen Behörde des ausländischen Staates (Heimatbehörde oder im Deutschen Reih zugelassene Ver-

tretung).

Juristishe Personen des Privat- rets, Gesellschaften oder Vereine haben nachzuweisen, daß am 1. September 1939 die Mehrheit der Anteile nicht Personen gehörte, deren Vermögen der Beschlagnahme unterliegt, und die Ver- waltung niht von solhen Personen maßgebend beeinflußt war (vgl. § 10 Pol.Verm.VO.). Dieser Nachweis fann durch Bescheinigung der zuständigen Treuhandstelle oder der zuständigen Jn- dustrie- und Handelskammer, bei Ge=- nossenshaften durch Bescheinigung des zuständigen Genossenshaftsverbandes und bei Vereinen durch Bescheinigung der zuständigen Polizeibehörde geführt werden.

Der Nachweis des Altbesives am 1, September 1939 (sowohl des ur- sprünglichen wie des von einem NRechts- vorgänger abgeleisteten) ist grundsätlih durh schriftlihe Belege zu führen, z. B. durch Ankaufsabrehnungen, Schluß- scheine, Depotauszüge, Anlieferungs=- quittungen, Versicherungen einer als zuverlässiq bekannten in- oder ausländi=- schen Bank -

Bieliß, O. S., Brückenstraße 3, am 7. Januar 1944.

Der kommissarische Verwalter: Jng. Frätz Wanke

[98868] Malzfabrik Schkeudiß Aktiengesellschaft, Schkeudiß bei Halle/Saale.

WVir kündigen hiermit sämtliche noch im Umlauf befindlichen Genußrechte der Malzfabrik Schkeudiß Aktiengesell- schast, Schkeudis (früher Leipziger Malzfabrik in Scchkeudiß, Siß Schkeu- dib), im. Nominalbetrag von ÜiM 21 750,— zur Rückzahlung zum 39. April 1944.

Die Auszahlung der Beträge erfolgt gegen Einreichung der Genußrecht®- urkunden (unter Beifügung der Ge- winnanteilscheine) zum Nennwert zu- züglih 3 2%? Fahreszinsen für die Zeit vom 1. 9, 1943 bis zum 230, 4, 1944, also mit je fi A 102,— für je A 100,— Nennwert, bei

. der Gesellschaftskasse in Schkeuditz,

2, dem Halleschen Bankverein K.-G.

auf Aktien, Halle, Saale, ;

3, der Deuishen Bank, Filiale

Leipzig. Schkeuditz, den 17 Fanuar 1944, Der Vorstand. Schindler.

[28906]

Rheinische Hypothekenbank, Mannheim.

Zinsherabseßung an die Fnhaber

I. unserex 4/2 %7- Schuldverschreibun- gen (Kommunal - Obligationen) Reihe X,

II. unserer 44 % Schuldverschreibun- gen (Kominunal - Obligationen) Reihe IX,

Auf Grund der Verordnung über das Verfahren beim Umtaush von Schuldverschreibungen der Kreditinsti- tute vom 8, Dezember 1941 (RGBl. I Nr. 138) bieten wir hiermit den Jn- habern unserer

414 % Schuldverschreibungen (Kom-

munal-Obligationen) Reihe X mit Wirkung vom 1. April 1944, den

JFnhabern unserer

4% % Schuldverschreibungen (Kom-

munal-Obligationen) Reihe TX mit Wirkung vom 1. Juli 1944 die

Herabseßung des Binsfußes auf

4 % an.

Diejenigen Fnhaber, die ftatt der Zinsherabsezung die Bareinlösung ihrer Stücke wünschen, werden gemäß § 4 in Verbindung mit § 1 der Ver- ordnung aufgefordert, bei der Reihe X die Stüke nebst den nach dem 1. April 1944 fälligen Zinsscheinen und bei der Reihe TIX die Stücke nebst den nah dem 1, Juli 1944 fölligen Zins- scheinen sowie jeweils den Erneue- rungssheinen bis spätestens 29. Fe- bruar 1944 bei uns mit einem Antrag auf Bareinlösung einzureihen. Die fristgemäß eingereihten Stücke werden zu dem nah den Anleihebedingungen ec zulässigen Kündigungstermin, as i

bei den Schuldvershreibungen der Reihe X der 1. April 1944 und bei den Schuldvershreibungen der Reihe IX der 1. Juli 1944, von uns in bar eingelöst. Zu diesen Terminen gelten sie gemäß § 1 Ab- saß 5 der Verordnung als zur Rück- zahlung gekündigt. Für diejenigen Stücke, die infolge dieses . Aufrufes nicht bis zum 29. Februar 1944 zur Bareinlösung eingeliefert sind, gilt das Angebot zur Herabsezung des Zins- [ues E % ei en Schuldverschreibungen Reihe X mit Wirkung baut 1. April 1944 bet den * Schuldverschreibungen Reihe IX mit Wirkung vom 1. Fuli 1944 nah § 1 der Verordnung als ange- nommen. Die Zinssenkung ist gemäß § 5 der Verordnung jedem spateren JFnhaber der Stücke gegenüber wirksam. Mannheim, im Januar 1944. Der Vorstand. Dr, Schmölde x. Perdelwig,