1944 / 52 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 02 Mar 1944 18:00:01 GMT) scan diff

Reichs- und Staatsanzeigér Nr. 52 vom 2. März 1944. S. 2

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Anlage zur Anordnung Nr. 69 (FA 26/11)

Meldung j zur Anordnung Nr. 69 (FA 26/11) der Wirtschaftsgruppe Elektro- industrie als ‘Reichsstelle für elektrotehnishe Erzeugnisse über die

Bestand2n:e\dung von Elektrokarren und -Zugkarren,

vom’ 1, März 1944 j : s

Jn meinem/unseren Betrieb/en befinden sih am heutigen Tage

folgende Elektrokarren und -Zugkarren: / / Tupe/ L A Aa A E C e Ea iri anbei bon, Mabririit ler: vothivei ?: Un ; k Batterie zu dem/den Fahrzeug/en vorhanden? amen : Bst Gleichrichteranlage (Ladestation) vorhanden? a/nein i Falls keine A vorhanden, welche Lädestation wird in Anspruh genommen? «e Art des Betrieb: . Mein/unser Betrieb wird betreut durch:

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00 Do

. « q .

(Bezeihnung und Anshrift des betr. Ringes, Sonder- ausschusses oder der betr. Wirtshaftsgruppe)

Die Richtigkeit und Vollständigkeit obiger Angaben wird aus- drüdlih bestätigt.

Es ist mir/uns3 bekannt, daß auf Grund des Straferlasses des. Reichsmarschalls vom 20. September 1940 falshe Angaben nah Maßgabe der Ziffer 11 der 2. Verordnung zur Duxhführung dés S ENN Ce vom 5. November 1936 mit Gefängnis bestraft werden.

(Wohnsiß und Datum) ‘(recht8verbindliche Unterschrift des meldenden Betriebes)

baare

L Ergänzung8anordnung zur Anordnung Nr. 54 (FA 1)

der Wirtschastsgruppe Elektroindustrie als Reichsstelle für elektrotechnishe Erzeugnisse über die Verbrauchérerklärung

bei elektrischen Maschinen, Motoren, Generatoren, Umformern

und einfachen ein- oder zweisheibigen Schleifsmaschinen (Deutsher Reichsanz. und Preuß. Staatsanz. Nr. 241 vom 15. Oktober 1943)

Vom 1. März 1944

Auf Grund der Verordnung . über den Warenverkehr in der Fassung vom 11. Dezember 1942 (RGBI. 1 S. 686) in Verbindung mit der Verordnung über die Bewirtschaftung elektrotechnisher Erzeugnisse vom 6. August 1942 (Deutscher Reichsanz. und Preuß. Staatsanz. Nr. 184 vom 8. August 1942) wird mit Zustimmung des Reichsministers für Rüstung und Kriegsproduktion- angeordnet:

S 1 Die Vorschriften der Anordnung Nr. 54 (FA 1) über die Abgabe der Verbrauchererklärung gelten auch für Bestellungen auf neue Elektrowerkzeuge, einshl. Elektrowerkzeuge mit biegsamer Welle.

“Der Leiter des Sonderringes „Elektrische Maschinen“ wird ermächtigt, Ausnahmen von den Vorschriften dieser Anord- nung zuzulassen. M 63

i Zuwiderhandlungen gegen diese Anordnung? werden nah

§4

den §8 10, 12—15 der Verordnung über den Wärenverkehr

bestraft. e4

Diese Anordnung tritt am Tage der Verkündung in Kraft. Sie gilt auch in Jen. eingegliederten Ostgebieten und den Gebieten von Eupen, Malmedy und Moresnet, sowie sinn- emäß auch im ly , in Lothringen und Luxemburg, sowie im Bezirk Bialystok. :

Berlin, den 1. März 1944. |

Der Reichsbeauftragte für elektrotehnische Erzeugnisse.

schen. |

Irichtamtliches

Aus der Verwaltung

Steuérbefreiungsvorschristen der Umstellungsverordnungen für

e eingegliederten Gebiete Die infolge der Aufstellung der Eröffnungsbilanz Und infolge

dèr Umstellung (Umstellungsverordnungen für die eingeglieder- ten Gebiete). A ergebenden cahlenmäßi en Veränderungen im Vermögen der'Gewerbetreibenden und Kapitalgesells aften und deren Gesellschafter begründen für die Steuern vom Einkommen, Ertrag und Vérmögen keine Steuer flicht. ; Dies gilt nament- lich, für Vermögensteile, die einer üdlage zugewiesen werden oder durch Auflösung bisher bestehender stiller UEaUO (z. B. bei Unterbewertungen) in Erscheinung treten, wénn diese Ver- mögensteile schon vor. dem Zeitpunkt der Umstellung Beétriebs- vermögen gewesen sind, Die Besteuerung des Gewinns, der \ih aus der Betriebsgebarung bis zu dem Zeitpunkt ergibt, für den die Eröffnungsbilanz ausgestellt wird, wird hierdurch nicht be- rührt. z b U eSgloihen werden die pag Engen Veränderungen im Vermögen, die sich t e der Umstéllung ergében, bei Kapital- éfellshaften (Aktienge elf ften, G. m. b. H., usw.)'und die im Becralatii der Genossenschaften und deren Genossenschafter liegen, -niht zur Urkundensteuer und nicht zu dèn Steuern ‘vom Kapitalverkehx oder den - entsprehenden bisherigen Angaben erangepogen. Bei der Erhöhung des Grundkapitals oder des tammkapitals anläßlich der Umstellung gilt die vorher ge- nannte -Steuerbefreiung nur insoweit, als zur Erhöhung nur Vermögensteile verwendet werden oder verwendet ‘worden g, die bereits am Ende des Wirtschaftsjahres zum Bêtriebsverm gen ehört hâben, in das der jeweils geltende Stichtag fällt. [s Stichtage im Sinne dieser - Anordnung. sind angeseßt: Für die Alpen- und Donau-Reichsgaue: der 17. März 1988, sür den POTREN Sudeténland: der 10. Oktober 1938, für das Memel- land: ‘der 22, März 1939, für das Gebiet der bisherigen Freien Stadt g der 1, September 1939, für die“ Gebiete von Eupen, Malmedy und Moresnet: ‘déx 31. Mai ‘1940 ‘und für die eingegliederten Ostgebiete: der 830. Septernber 1939. (Rsteuerbl, 1944 Seite 41 Nr. 59.)

ei a Wirtschaftstein ]

Deutsche Rüstungsproduktion steigt weiter Dr. Ley vor Vertretern der donau- und alpenländischen Eisenindustrie und des Bergbaues

Reichsdrganisationsleiter Dr. Le y hatte die Betriebsführer, Bê- triebs0obmänner und maßgebenden Unterführer der eisenschaffenden Judustrie sowie aller Zweige des Bergbaues der alpen- und donauländishen Gaue zu einer Arbeitsbesprechung zusammen- gerufen, an der auch Gauleiter Dr, Uiberreither, die DAF.-Ob- männer dieser Gaue sowie die Leiter des Fachamtes Eisen und Metall der DUAF., Jarzosch, und der Leiter des Fachamtes Berg- bau der DAF,, Siebert, teilnahmen, Mie vorher in Oberschlesien, im Ruhrgebiet und an der Saar wurden au hier alle aktuellen Fragen der Menshenführung und der weiteren Leistungssteigerung behandelt. Es herrschte Ein- miütigkeit in dem Bestreben, immer mehr 19 bitifiee Kräfte der tatión für die Erweiterung der Rüstung zu mobilisieren. Hinsicht- lih des Unterführernahwuchses forderte Dr. Ley die Betriehs3- führer auf, fühige Kräfte ihrer eigenen Gefolgschaften durch be- trieblihe Fortbildung zu Unterführern aufsteigen zu lassen und dabei abseits vom früheren Berechtigungswesen insbesondere auf Tüchtigkeit und Charakter zu ächten. Ex verwies auf die zahl- reihen Maßnahmen der DAF. zux Entfaltung der Fähigkeiten der \haffenden Menschen ohne Rücksicht auf ihre Herkunst und ihr Vermögen. Jeder fähige Deutsche müsse durch Mithilfe des Betriebes, der Partei und des Staatés in die Lage verseht werden, sein Können zu exweitern und dadurch niht nur persönlich auf- zusteigen, sondern der Nation noch größere Dienste“ zu, leisten. Aus der Erfahrung praktischer Arbeit wurden Wege gewiesen, wie au dié Leistungen der ausländishen Arbeiter noch erhöht werden können. Die Bedeutung des betriebsärztlichen Systems und der Revierstuben in den Betrieben wurde en unterstrichen. Bei der Behandlung der betriebseigenen Reparaturwerkstätten für persönlihe Bedürfnisse der Gefolgschaft hob Dr. Ley die e Leistungen des Handwerks hervor. Er begrüßte es, daß ee Betriebe neue Wege gingen, um die Versorgung ihrer folg- schaften aus èigener Fnitiative zu erleichtern und zu: verbessern. Fn seinem Schlußwort würdigte Reichsorganisationsleiter Dk. Ley dann die ungewöhnlichen Leistungen der shaffenden Menschen in allen deutshen Rüstungsbetvieben, die es ermöglicht hätten, daß troy der gegnerishen Terrorangriffe die gesamte deutsche Rüstungsproduktion in Quantität und Qualität von Monat zu Monat in erstaunlihem Maße steige.

Ueber die Leistungsertüchtigung zu höherer Rüstungsproduktion

1200 DAF.-Leistungsertüchtigungswerke helfen zum sozialen

i Ausstieg

Der Hauptabteilungsleiter im DAF.-Amt für 4eiamgserdt gung, Berufserziehung und Betriebsführung, Dipl.-Kaufmann

ejssarius, veröffentlicht in der Zeitschrifl „Dex Vierjahres- plan“ eine Uebersicht über das der Erhöhung der Kriegsproduktion ebenso wie der Steigerung des sozialen Standards dienende Leistungsertühtigungswerk und seiner Uebungsleiter. Danach fe en heute bereits über 1200 Leistungsertüchtigungswerke als ebungsstätten für Berufstätige zur Verfügung. ex gesamte Stab der Uebungsleiter umfaßt 19200 Mitärbeiter; allein wäh- rend des Krieges sind über 5000 neue Uebungsleiter auf die be- sonderen Kriegs3exfordernisse in der fahlihen Erwachsenenerzie- qung aus erichtet worden. Da ais aus den Kreisen dex Uebungs- eiter naturgemäß sehr zahlreihe Einberufungen érfolgt sind, wurden die benötigten Krafte durch Auslese und sorgsame Aus- bildung der pädagogisch Geeigneten, vor allem aus den Reihen

der betrieblihen Unterführer gewonnen, und. # ar besonders in den Altersstufen zwischen 50 und 60 Jahven. Ein besonderer Ab- \{hnitt der T oaidadt ung begann mit der Entwicklung von Lehrgruppen für fremdvölkishe Gastarbeiter im Reich. Schon heute beginnen in jedem Monat 600 ‘bis 800 solcher Lehrgruppen neu, - während in den Deutschen Leistungsertüchtigungswerken monatlich rund 7000 fahlihe Lehrgemeinschaften neu starten. Die Ausrichtung der unter deutsher Gesamtleitung stehenden fremdvölkischen Lehbgrübpenleittr wird im Jahre 1944 besonders zu berüsihtigen sein, da es die Aufgabe dieser Kräfte sein wird, auch dem fremdvölkishèen Gastarbeiter einen fruhtbaren und ihn au befriedigenden Leistung3weg zu ershließen.

Mit Ausnahme dex bétr bblichen Anlernungen Erwachsener in den heute vorhandenen mehr als 800 ‘betrieblihen Leistungs- ertühtigungswerken, ‘die vom Planungsdienst des genannten DAF.-Amts in Großbetrieben errichtet wurden, liegt die Haupt- übungszeit für ‘die weitaus größte Zahl der fördernden Veran- staltungen für Erwachsene in den Spätnachmittags- und Abend- stunden. Die Uebungsleiter sind in ihrem Hauptberuf weiterhin praktisch-betrieblih tätig und können an dieser Pvaxis immer wieder erneut Inhalt und Art des Unterrichtens ordnen. Mit ihrer Auslese und besonderen stufenförmigen Ausrichtung hat das DAF.-Amt für Leistungsertüchtigung den Grund für einen neuen Lehrertyp geleat; der ÜUebungsleiter der Erwachsenen wurde zum Arbeitslehrer der Betriebe. Er is Ausbilder, Laufbahnberater, Arbeitsgestalter und Erhe her in einer Person. Auf dem Wege der Laufbahnberatung, also der Mitarbeit an dem Ziel, jede Arbeitskraft auf den nah ihren Möglichkeiten besten Arbeitsplaßz zu stellen, wird der S EIES bzw, die fahlihe Erwachsenen- erziehung zu einem wesentlihen Lungen ren zur Unter- stüßung des Betriebsfühvers, wobei 43 gleichgültig ist, ob es ih um große Betriebe oder um mittlere und kleine handelt, denn die betrieblihen und überbetrioblihen Leistungsertüchtigungswerke nehmen, darauf bereits Rücksicht. Vor allem aber erlaubt die fahlihe Erwalhsenenerziehung auch die Förderung. des Ziels, m betrieblihe Unterführer gerade im Kriege entwickeln. zu

elfen.

l

Organisation der gewerblichen Wirtschaft hilft Behelfsheime bauen

In die aktive Förderung des ere insbesondere die Errichtung von Behelf8heimen den u8gebombte, L A sis auch die Organisation: der gewerblichen Wirtschaft ein. Es ist für das ganze Reich ‘eine entsprechende Kammertätigkeit vorgesehen. Einige Gauwirtschaftskammern und Wirtschaftskammern haben bereits ihre Maßnahmen getroffen. So hat die Wirtschaftskammer Bielefeld ‘in Verhandlungen mit dem Stadt- und Landkreis und mit Bausachverständigen einen Normaltyp für ihren Bereich ent- wickelt, ohne starre Vorschriften wegen des Materials zu geben. Hier erwies sich das Doppelhaus als vorteilhafteste Bauform. Wenn eine ma die Patenschaft: für ein Haus erwirbt, erhält sie das Verfügungsreht über das Behelfsheim und übernimmt zwei . Verpflichtungen: Bestreitung der Kosten und Gestellung wenigstens einer geeigneten Arbeitskraft. Es handelt \ich bei diesen Paterthäusécn um Musterhäuser, die wegweisend und an- regend auf die baufreudigen Bombengeschädigten wirken sollen. Fm Gau Osthannover wurden zur Regelung Uttd e 0A Gri. des gesamten Wohnungshilfswerks ein Gauquartierauss{chuß un Kreisquartieraus\hüsse geschaffen. Den Betrieben von 25 bis 100 Arbeitern wurde aufgegeben, je ein Behelfsheim zu exrstellen. Für je weitere 100 Arbeiter ist ein weiteres sértigzustellen. Jn die Beschaffung von. Material, das die Firmen nicht selbst besorgen können, shaltet sich die Gauwirtschaftskammer ein.

E 2 Devisenbewirtschaftung Waren-, Dienstleistungs-, Kapital- und sonstiger Zahlung8s verkehr mit Ftalien

ter hat dur gat A dh Vors

Runderlaß 7/44 D. St, chriften über den talien unter Berücksichtigung senen Abkommens neu tlihen wie bisher

_ Der Reichswirtschaftsminif L 5/44 R. St. vom 23. Februar Waren-" und Zählungsverkehr mit nuar 1944 abges xegélt. - Danah werden im wesen : n im Waren-, Kapital- und sonstigen Verrechnungsabkommens abgewi olgt bis auf weiteres ohne be

des am 30,

Auszahlung in Jtalien erf Auszahlungsfristen. i Die Bezahlung alter, Verbin alten: Konten zum Kurse von 1 dem 16. September 1943 fällig ware Die nach diesem Termin _ m heutigen Lirekurs über das neu

ammelkonto bezahlt. j - Jm Reiseverkehr nah Ftalien; werden nun Reisezahlungsmittel, insbesondere -Re Akkreditive usw. nah Maßgabe der erlasses 78/38 D. St. —R. St. in d 26/389 D. St. R. St. und 8 Die Mitnahme von Reichs verkehr nach Ftalien is grundsäßli

Aus dem Rundetlaß ist au ers im Warent-, talien nah Deutschland zum alten Kurs von ewickelt werden.

Jm übrigen wird darauf hin von Lohnexrsparnissen bereits durh Runderlaß 4/44 D; St, R. St, 1944 neu geregelt worden ist.

dlichkeiten erfolgt noh über die RA = 7,60 Lire, sofern n- und noch niht bezah ällig. gewordenen Forderungen werden eingerichtete Reichsmark- mehr auch wieder Reisekreditbriefe, estimmungen des “Rund ec Fassung der Runderlasse t. R.-St. abgegeben wer- Reichskreditkassenscheinen im Reise- unzulässig. i Pee R ex tigen ählungsverkehr von n ie j RA = 7,60

ewiesen, daß die Ueberweisung und Angestellter

italienisher Arbeiter vom 7. Februar

Wirtschaft des Auslandes

Starke Zunahme der belgischen Emissionstätigkeit in 1943

ionstätigkeit der belgischen aften auf Aktien un! ahre 1943 eine starke

Brüssel, 29. Februar. Ö Kommanditges ränkter Haftung Zunahme zu: verzeihnen. Der: gesamte Emissior gründungen, Kapitalerhöhungen : oder Obligationenau auf 1881,4 Mill, bfrs. ges nüber dem Fa

legung ist tiegen gegen 1067,3 im Fahre 1942. hre 1942'ist der hohe Anteil der Rein- amten Auflegungssummeé entfielen auf lter Betrag) 381,2 ungen (eingezahlter uf Obligationenaiis- Die Kapitalbeschaffung mittels stark in den Vordergrund ndungen bzw. Kapitalerhöhungen der Gese | waren Sacheinlagen mit 359,8 gegen -352,4 Mill, bfrs. und die Einbeziehung von“ Reserven nur mit 152,4 gegen 356,4 Mill. bfrs.

Auffallend emissionen. Neugründungen von ill. bfrs., au etrag) 544,7 gegen 651,1 Mill. bfrs, und a be 924,0 gegen 70,6 Mill, bligätionen is demna 194

aften (einge ie Kapitaler

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An den NeugrUü

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Hohe Fischereierträge in Dänemark

en, 28. Februar. Der milde Winter 1942/43 trug dazu bei, daß Dänemark, besonders die jütländische Küste, im ve enen Jahr einen ausgezeihneten Fischereiertrag verzei onnte. Um 10 vH, übertrifft die Fangme Vorjahres. ‘Sie beträgt etwa 180 bis 185 nach. deutshem Geld einen Wert von 78,4 Millionen K.

e das Ergebnis des illionen kg und hat

Schweizer inanzprobleme Au der GV. der ‘Basler ARRTA Handelsbank f

Zürich, 28. Februar. Jn der GV. ‘der Basler Handelsbc wurde die Ausshüttung einer Dividende von ünv. 3 % genehmi Als bemerkenswert wurde die Höhe der flüss net, die 24,3 Mill. \ffrs. betr nur 2,1 Mill, ffrs, ‘erforderli äsident des Aufsichtsrates, Dr. Brugger, \haftlihen und sozialen en Höhe des . Volkseinkommens, also auch von es Äußenhandels als ausshla

betonte weiterhin, riegs- auf die Friedenswirtschaft staat- ilfsmaßnahmen nicht entbehrt werden

nteressen der \chweizerishen Finanz- enügend berücksihtigt werden müßten. chen Kapital- apitalanlagen

en Mittel bezei

agen, während nah dem Bankengeseßz

daß die Erfüllung der wirt orderungen von der zukünsfti der Entwicklun abhängig. sei. des Ueberganges von der lihe Ueberbrückungs- und könnten, wobei auch läubiger im Ausland ie volkswirtschaftliche anlagen im Ausland erde vielfa im Ausland hätten sih sehr befruchtend auf die Einmal hätten sie

ndex Faktor in der Zeit

der s{chwei verkannt. Die

schaft ausgewirkt. Schweizer Export durch Beteiligun eshafsen odér sie zelnen Ländern dur anderen habe die \{weizerische landsmärkten

inggesellshaften chaftlihen Kontakt mit ein- die Gewährung von Anleihen vertieft, zum inanzielle Einflußnahme dazu geführt, daß genieure und Kaufleute auf bestimmten Aus- Zugang fanden und zum Nußen der Shweiz tätig sein konnten. Weiter müsse erwähnt werden, daß die uthaben im Ausland nicht nur der Forderung des ienen, sondern auch für den Ausgleih der st wichtig sind. Wenn nun“ heute di ben 4 en. Finanzgläubiger im Ausland im Verhältnis zu F orderungen zu wenig berücksi weise bei Clearingabkommen), Grund ihrex Erfahrung bei das Ausland, die gerade in der Nahkrie Schweizer Exports notwendig ‘werden üben. Eine Arbeitsbeshaffungspolitik auf la der Bund betreibt) und eine weitsihtige Wirts auf diese Zusammenhänge Rücksiht nehmen müssen.

atten den wirt

izerischen' Zah-

uthaben der

t werden (beispiels- Finanzgläubiger auf er Gewährung neuer Kredite an 3zeit im Jnteresse des urüdckhaltung

aftspolitik werde

Neue Postwertzeihen in der Slowakei

Preßburg, 28. Februar. Die slowakishe Postverwaltung gab Nachzahlungsmarken mit neuen Bildzeihnungen in Werten heraus: 10, 20, 50, 60 und 80 Heller, dann 1, 1,10, 1,30, 1,60, 2, 2,60, 3,50, 5 und 10 Ks, Die Werte bis zu einer Ks. sind in bráuner, die höheren Werte in roter Farbe gédruckt

Verlängerung des slowakish-ungarischen Warenabkommens f Jm Preßburger Außenministeriuum wurden

i ie Verlängerung des -ungarishen Warenverkehrsabkommens um zwei Monate,

30. April d. J., ausgetauscht,

4 die Noten über

Die Zntensiviecung des Reisanbaues in Rumänien

Bukarest, 1. März. Die vielseitige Ausgestaltung der Land- wirtschaft, die heute in Rumänien unter der Leitun h kräftigen Unterstühung der neuen Regierung angestrebt wird, kann bereits auf eine Reihe beachtliher Erfolge zurückblicken.

Genannt seien hier nur der bis vor kurzem noch unbekannte

Oelfruhtanbau, ferner die Ausdehnung des Kartoffel- uttermittelanbaues sowie die allerdings erst in den Ansägen findlihe Baumwollkultur. beachtet, der Reisanbau. Nach Angaben der“ „Donau-Zeitung

Altburgunad. : [80680]

Sea Ger Abteilung A bei der noch, bisher

4 und Eisenbeton-Bau in Schubin (Al

kann beim jevigen Stand der rumänischen Reiskulturen dami 4 t w d . . / . mit , gerechnet wer he S ungefähr 30 % des inländischen Bedarfs lie ge Armee in Washingto

durch. die heimis rzeugung gedeckt

den Reisanbau haben

7z bis 8000 ha nötig le Als geeignet fürdie Umstellung auf

bei einer durchschnittli hältnismäßig leiht lös

steigendem Umfang für Retsplantagen Mittel fe en. Sollte es kommission, Admival Land, emp üssig zu machen, -| dung aus Washington in einem

ß fönnte Rumänien bereits in weni | j z ; erzéugung sêtkei Zulandsbedarf an A durd Eigen- | Haushaltsausschuß des Repräsentantenhauses eine „trikte Be-

elingen, die dazu nötigen finanziellen Mitte

iderlich in einer niht zu fernen Zukunft als Reise i i i i 1 Zu exporteur auf | die Anglo-Amerikaner ihre e A Markt erscheinen und damit einen neuen Beitrag für die me, um den elt unt Sebi A beherrshen. Die j apaner müßten h

Selbstversorgung Europas leisten.

‘Reich8- und Staatsanzeiger Nr. 52. vom 2. März 1944. &. 3

werden. Zur Deckung des evelt,

begnügen.

zubrauchen.

ür das „Fünf-Eck-Gebäude“, ein rie

h Bi ; 1 wendung von Geldern der St Z ih bisher in besond L [h » 1g 9 er Steuerza niederungen an ‘den Nebenflüssen Del Be E Un ias dafür, wie die Baukosten während

Scielfluß Ale deres and t en Do! u. gingen, erwähnte er die Tatsache, Peciodison LEEE aues E Neven je vatbadbach eines großen Teiles des Gebäudes beendet war, eignet erscheinen. Jhrer Umwandlung in Reisplantagen stehen in den meisten Fällen keine sonderlichen Schwierigkeiten entgegen da die Bewässerungsfrage durch die Errichtung von Stauwehren

Hen SudgoDe E nux 5 Metern ver-

l r . Verschiedene Anzeiche

darauf hin, daß das rumänische Aterbauministeriun o cus mit dem Plan beschäftigt, diese klimatish geeigneten Gebiete in Bern, 29. Februar. Der df n:

ministerium sich zum Aufbau eines weiter weshalb das Dach wieder abgenommen

n

j siges lahyxinthavtz N A ( ausgegeben hätten, Gesamtbedarfs würde ein Anbau auf einec Fläche von ungefähr Rooseva daft ur 8 Mill. Dollar bewilligt habe, Engel legte

Stimson und anderen Politikecn „vnerhörte Ver- '| 16,72 B.

USA-Wunschträume: Admiral Land will Zapan auf die Küsten-

\hiffahrt beschränken

en Stockwerkes entschloß, werden mußte.

Handelsf

hler“ zur Last. Als Beispiel es :Bauos. lel in die Höbe | ¡ae E E daß, nahdem die Bedachung

es Haus | 24,98 G., 25,02 B., Paris 49,95 G., 50,05 B., Stockholm 594,60 G. Tas der | 595,80 B., Brüssel 399,60 G., 400,40 B,, Belgrad 49,95 G., 50,05 B., Agram 49,95 G., 50,05 B., Sofia 30,47 G., 30,53 B., Athen 16,68 G.,

g (D.N.B.) Alles in Perigö. Amsterdam 180,73 14, Dverün 136,20, Bukarest 2,7814, Helsinki 6,90, London —,—, Mailand 17,77, New York —,—, Paris 6,81, Prag 13,62, Preßburg

das Kriegs- | 11,71, Sofia 4,1514, Zagreb 6,81, Zürich 80,20.

London, 1. März.

zten sih nah dem Kriege mit der Küstenschi t Sofi Eine solche Beschränkun & der Nebtriens schiffahrt | 90,3714, Sofia 5,3714, u. a. dazu dienen, den großen Ueberfluß an Transports

Kopenhagen —,—, Stockholm 44,81—44,90, Prag —,—. N î l 1 Zürich, 1. März. (D. N. B.) [11,40 Uhr. i aris 6,26 rde wohl | shränkung der Shiffahrt der Achsenstaaten“. Ne sollten | London 17,36, New York 4,30 Brüsse! 6 25 B. Mallang

otten dazu | 22,6714 B., Madrid 39,75 B., Holland 229%, Berlin 172,55,

Lissabon 17,24, T M 102,66}, Oslo 98,621, Kopenhagen | Q ra 1725, Budapest 104,50, Zagreb eit s. 8,75, Jstanbui 3,50 B., - Bukarest 2,37%, Helsinki 8,75, iffen, der | Preßburg 15,00. Buenos Aires 97,00, Japan 101,00, Rio 22,00 B.

t ° (D. N. B.) New York 4,021,—4,0314, Spanien (offiz.) 44,00, Montreal! 4,43-—4,47 Schweiz 17,30—17,40, Stockholm 16,85—16,95, 83,647, Schanghai Tschungking-Dollar —_—,—. de C A 1. März

mtlich.] Berlin —,—, London —,—, New York —,—, Paris ende der USA-Bundesschiffahrts- | —,— Brüsse 30,11—30,17 Schweiz a 3,71, gelsinki S nach einer United Preß-Mel- | —-—, Italien Clearing) —,—, Madrid —,—, Oslo —,— Sachverständigenreferat vor dem

Buenos Aires (offiz.) —,—, Rio

(D. N. B.) [12,00 Uhr holl. Zeit.

1 ,

‘7 Mill. alb. Franken für die „Gesellschaft gur wirtschaftlichen den Anglo-Amerikanern nah dem Kriege zur Verfügung stehe, auf- Kopenhagen, 1. März. (D: N. B.) London 19,34, New

Entwicklung Albaniens“ geze

Belgrad, 29. Februar. Ueber 100 maßgebende Persönlichkei n S eal gs des Hande d fanden sid Ee ¿n Versammlu er neugegründet i ä i inisteri ö i ir f fa! t hen Entwiclung Albaniens! Sd L Gau Tokio, 1. März. Das Finanzminisierium veröffentliht am te Prasidenten der Handelskammern von Tirana und Durazzo. | be\{l i i i Der, Ehrenpräsident der Gesellschaft, Regentsaftêrat Mebdi | legung der Bunte swäfte dirchrefün Diet ntere

; Zesnund der Zigaretten- fe 50 Bank ; abrik Stambles in Höhe von 1 Mil. alb. Franken \sih das Grün- L qn S A A

dungsfkapital der Gesellschaft auf 7 Mill. alb. Franken evhöht.

rasheri, gab bekannt, daß durch die

51 Millionen Dollar Differenz! USKA.-Politiker beschuldi Regierungsmitglieder der Vershwendung os Sia clen

Stocholm, . 1. März. . Nah einer

Beri

ses hinweg nahezu 86 Mi

net

Mittwoch

Washingtoner Meldung

. Dollar | 235,65 G.,

Öffentlicher Anzeiger

Weitere: Bankzusammenlegungen in Japan

eine Verordnung im Rahmen der vom Kabinett

Berichte von auswärtigen Devisenmärkten

beschuldigte der Abgeordnete Albert Engel, der im Kongreß als Pra i e 6 Kongreß g, 1. März. (D. N. B.) Amsterdam 13,27 G., 13,27 B. Gt ae E B, Geldsack der USA.“ eingeseßt ist, in einem ‘| Zürich 578,90 G. 58016 B., Olo 000 M dés 80 B., L an das Repräsentantenhaus. die en daß | hagen 521,50 G., 522,50 B., London 98,90 G., 99,10 B., Madrid London, 1. März (D. N. B.) Silber Barren prompt 23,50

236,05 B., Mailand 99,90 G., 100,10 B., New York

etragen. Jm Laufe des Monats April sollen ins- esamt 434 Bankgeschäfte oder Filialen vershwinden, 159 i - städten und 275 in der Provinz. 9 o

111,256, Rom —,—,

York 4,79, Berlin 191,80, Paris 10,85, Antwerpen 76,80, Zürich / ; —— Amsterdam 254,70, Stockholm 114,15, Oslo 109,00, Helsinki 9,83, Madrid —,—. Alles Briefkurse.

Stockholm, 1. März, (D. N. B.) London 16,85 G,, 16,95 B., Berlin 167,50 G., 168,50 B., Paris —,— G., 9,00 B.,, Brüssel —,— G., 67,50 B. Schweiz. Pläye 97,00 G., 97,80 B.,

usammen- | Amsterdam —,— G., 223,50 B., Kopenha t Í L j g gen 87,60 G., 87,90 B. Großstädten Oslo 95,35 G., 95,65 B., Washington 4,15 G. 4,20 B. Helsinki

D Ban! cht enger zusammenliegen als 500 Meter. Für Provinzstädte wird die rüninlidio Enfernui e B Al U Mom 1000 Meter

—,— G., 22,20 B., Kanada 3,77 G.,

g mindestens | 3,82 B., Madrid —,— G., Türkei —,— B., Lissabon ‘—,— G,, 17,20 B., Buenos Aire3 102,50 G., 104,50 B.

Oslo, 1. März. (D. N. B.) London —,— G., 17,76 B., Berlin 175,25 G., 176,75 B., Paris —,— G.,, 10,00 B., New York —,— G.,, 4,40 B., Amsterdam —,— G., 2,35 B., Zürich 101,50 G., 103,00 B. Helsinki 8,70 G., 9,20 B., Antwerpen —,— G., 71,50 B., Stockholm 104,55 G., 105,10 B., Kopenhagen 91,75 G., 92,25 B., Rom —,— G., 23,20 B.,

Prag —— G., —— B

Silber auf Lieferung Barren 23,50, Gold 168/—,

1, Unters und Strafsachen. 4. Oeffentliche 7. Aktiengesellschaften, 10. B, l Di Auen igsberflelgerungen, 6, VBeel und | 8, Kommanditgesellsch auf Aktien, | 11. So: E D, 14. Dauesda M Eta E Se SaaDa, N j 6, Auslojane visw. von teven, 9. Deutsche Kolonialgesellschaften, 12. Offene Handels- und Kommanditgesellschasten, 15, Verschiedene Bekauntmachungen.

3. Aufgebote

[30667] Aufgebot

Der Viktor Kiepka ‘aus Ober-Lazisk hat das Aufgebot des auf seinen Namen ausgestellten, an eres verlorengegange- nen eisernen Ne Nr. 5002/175 dexr rel patia se Pleß, Nebenstelle Ober-Lazisk, beantragt. Der Fnhaber des Buches wird aufgefordert, spätestens in deni auf dén 19. Fitni 1944, 12 Uhr, vor dem unterzeichneten erihte, Zim- mer 15, anberaumten Aufgebotsterminé seine Rechte anzumelden und: das Spar- kassenbuch vorzulegen, - widrigenfalls del en Kraftloserklärung erfolgen wird. Nikolai, den 23. 2, 1944. Das Amts- geriht 3. F, 1/44 —. :

Es *

urch Auss{chlußurteil vom 24. Fe« bïuar od ist die Urkunde: das Sie: kassenbuch Nr. 35 761 der Sparkasse der Stadt Danzig, ausgestellt für Frau Mária Tgahrt geb. Peters aus Klein Falkènau, Kveis Dirschau, für kraftlos erklärt worden.

Mewe, den 24. Februar 1944. Das Amtsgericht.

[30661] E Die von der O E Me L eat in Berlin am 11, Mai 1943 ausge- stellten, an die Order der Vereinigten Sparkassen des Landkreises Dillingen in Dillingen a. Donau gerichteten Sola- wechsel Nr. A 6711 und A 6712 über je 100 000 NÆ, fällig am _ 7. August 1943, sind für kraftlos erklärt wor- den. 456. F. 254. 43. Berlin, den 23. Februar 1944. Amtsgericht Berlin.

[30665] Ausshlußurteil.

7 F 3/43, Für kraftlos werden er- klärt auf Antvag von: 1, Paul Gelds macher, Kaufmann, Bad Hombur v. d. S. Viktoriaweg 2, vertveten dur Fustizrat Dresely, Notar, München, Neuhauser Straße 21: die Hypotheken- briefe über ie VILNSEo zu GAÆ 3500,— und 4000,—, einge tragen für Antragsteller (damals Frank- M a ie Nt unh eth 4s

mts8gerichts ünchen (Neuhausen Bd. 72 Bl, 1502 S, 470 auf dem im Eigentum der Meßtgermeister3eheleute

L dels 2. tes ,

1. Handelsregister

ür dTe Angaben in ( wird eine Gewähr fir die Richligkeit eitens der Negistergerichte nicht übernommen.

Bekannimachung. Amátsgericht Altburgund. Um 24. Februar 1944 ist in das

Johann und Therese Stierstiorfer \tehen- den Anwesen, Haus Nr. 1 an der Nibe- lungenstraße, Pl, Nr. 109 1/5; 2. Egon Glödler, Rus, München, Karl- ane 54a/IV, z. Zt. Gefreiter, 2 a O0, Nantes r - Ers, Abt. 7, ünchen: das Sparbuch der Oberbayer. Volksbank e. G. m, b. Dee München, Zweigstelle Karlstraße, Nr. 33 782, lautend auf Antragsteller, über

(Oktober 1942), München, den 9. Februar 1944. Amtsgeriht München

4. Oeffentliche Zustellungen

N Oeffentliche Zustellung.

4. R, 37/44. Die Frau Katharina Dreschmann geb. aue in Köttingen bei Liblar, Prozeßbevollmächtigter: Recht3anwalt Beornary in Bonn flagt gegen den Schlosser Mathias Dresch- mann, früher in Liblar, jeßt ohne be- kannten Aufenthält, auf Ehescheidung aus § 49 des E egeseyes und Schuldig- erklärung des Beklagten gemäß § 60 des Ehegeseßes. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhand- lung des Rechtsstreits vor- die 4, Zivil: kammer des vam ie in Bonn, Wilhelmstr. 21, 1. Stock, Saal 483, auf den 20. April 1944, 10 Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gericht zugelassenen Rechtsan- walt “als Prozezbevollmächtigten ver- treten zu lassen,

Bonn, den 23. Februar 1944, Die Geschäftss\te e des Landgevichts.

Per Oeffentliche ' Zustellung. 43 R 73/44. Die Frau Gertrud Domnik geb, Müller in Neustadt, Westpr., Himmelfahrtstraße 7, Prozeß- bevollmächtigte: Rechtsanwälte Hel- muth Willers und Richard Gonda in Danzig, klagt gegen ihren Ehemann leischer Mal Domnik, zulezt wohn- in Neustadt, Westpr., Himmel- ahrtstraße 7, jeßt unbekannten Auf- enthalts auf Ehescheidung aus § 49

irma Gebrüder Stelter, Hoch-, Tie

mine Janssen, Bremen Paras, gea 1/64), Die p

L | durch To

eine Einlage’ von zuleßt A 430,—

bei diesem Gericht zugela

treten zu lassen. Danzig, den 23. Februar 1944,

[30671] Oeffentliche Zustellung.

Kudera: in Königshütt

zugela bevollmächtigten vertreten zu lassen. Kattowitz, den 22. Februar 1944. Der Urkundsbeamte der Geschäftsstelle des Landgerichts.

[30672] Oeffentliche Zustellung.

Krefeld-Fische

\chlossenen Ehe. Der Kläger des Rechtsstreits vor die 2. Zivilkammer

Nr. 181, 1. Stockwerk, Saal Nr. V, Zimmer 130, auf / den 26. Mai 1944, vormittags 9 Uhr, mit der Aufforde- rung, sich dur einen bei diesem Gericht zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeß- bevollmächtigten vertreten zu lassen. Krefeld, den 24, Februar 1944,

und Schuldigerklärung des Beklagten

Die Geschäftsstelle des Landgerichts.

Zentralhandelsregier

| 3, Bereinsregister, 4. Genossenschaftsregister, I

S TRE

burgund), Adolf-Hitler-Str. 16 (Nr. 4 des Re ery: eingetragen worden: Die Firma ist erloschen.

Bremen. [30681] (Nr. 12). F Amtsgericht Bremen. Bvemen, den 26. Februar 1944, Veränderung: A 4663 Theodor Liebert Nach. Her-

rokura des anuar 1943

Wen ist am 25, erloschen,

gemäß § 60 Ehegeseß. Der Beklagte wiod zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 3, Zivilkammer des Landgerichts in Danzig geladen auf den 21. April 1944, 10 Uhr, Zimmer 227, mit der Auforderung, e, durch einen

senen Rechts- anwalt als Prozeßbevollmächtigten ver-

Die Geschäftsstelle des Landgerichts.

Die Ehefrau Klara Ganitta aus Godullahütte, Sophieshaht Nr. 1, Prozeßbevollmächtigter : echtsanwalt i e, klagt gegen ihren Ehemann, den Grubenarbeiter Eduard Ganitta aus Godullahütte, jeßt unbekannten Aufenthalts, auf Eheschet- dung aus ) 49 des Deutschen Ehegesebes und Schuldigerklärung des Beklagten, Wir laden den Beklagten zur münd- lihen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 7. Zivilkammer des Landgerichts in Kattowiß auf den 19. April 1944, vormittags 10 Uhr, mit der Aufforde- run fo durch einen bei diesem Gericht

senen Rechtsanwalt als Prozeß-

3 R 442/43. Der Färber Heinrich Flühmann in Krefeld-Fischeln, Prozeß- bevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. Meyer, Krefeld, klagt gegen seine Ehe- frau Sofie geb. olsers, früher în j n, mit dem Antrage auf Scheidung dev am 26, Fanuar 1940 vor dem Standesbeamien in Bres l adet die

Beklagte tr mündlihen Verhandlung

des Landgerichts in Krefeld, Nordwall

[30604] Oeffentliche Zustellung.

2. R. 291/43, Die Frau go Glac, geb. Sedlaczek, in Orlau Nr, 653, Pro- Ma NN ter: Rechtsanwalt Dr.

arbich in elen, flagt gegen ihren

emann, den Kellner Faroslaus Glac, früher wohnhaft in Orlau Nr. 653, jev! unbekannten Ms mit dem An- trage auf Scheidung der Ehe. Die Kläge- rin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des“ Rechtsstreits“ vor die 1. Zivilkammer --dés --Landgerichts: in Teschen, Zimméèr Nr. 133, auf den 24, April 1944, 9 Uhr, mit der Auf- forderung, sich durch einen bei diesem Gericht zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbévollmächhtigten vertreten zu lassen und etwaige gegen die Behaup- tungen der Klägerin vorzubringende Einwendungen und Bewei3mittel un- verzüglih durch den zu bestellenden

Aktiva, Reichs 3, ü Lombardforderungen . ä deutshen Scheidemünzen Í Rentenbanks\cheinen

à ._ ‘sonstigen Aktiven

Passiva. . Grundkapital : . Rücklagen und Rüefstellungen:

3. Betrag der umlaufenden Noten L Täglich fällige Verbindlichkeiten 6.

Sonstige Passiva. j

Berlin. den 28. Februar 1944.

Brüx. [30682] Amtsgericht, Abt. 7, Brüx, den 24. Februar 1944.

Neueintragung:

7 Gent, A 201 Komotau Buch-, Kunst- und Musikalienhandlung „Bücherstube““, Josef Richters Nachfolger, Lang & Co.

iß: Komotau. Die Gesellschaft hat am 1. Fanuar 1943 begonnen Einge- treten sind zwei Kommanditisten. Der Buchhändlersgattin Hermine Lang in

Komotau wurde Einzelprokura erteilt,

versönlih haftender Gesellshafter: Emil nb Buch ändler in Komotau,

5. Musterregister, | __6, E TERGUt: iragaroue,

Dortmund. [30683]

mund CETonga rere, Münfsterstr. 204), am 1i, Februar 1944: Die Prokura

mund (Moltke Zrlbee 22 A 101 Fris F erloshen. „Friß J. sen & Co.“ Dortaund (Bene U, Rollenpapierfabrik, Märkische Str, 61|

Amtsgeriht Dortmund. Veränderungen: A 1621 „Wilhelm Stoffregen“, Dort-

ohanna Didckhaut C erloschen. 1540 e aft Eigen“, Dort-

l tr. 14), am 14. Februar ie Prokura Robert Lothert ist riederichs

1. Deckungsbestand an Gold und Devijen 2. Bestand an Wechseln und Schecks sowie an Schaßwechseln des

¿ Wertpapieren, die nah § 13 Ziffer 3 angekauft worden sind (deckungsfähige Wertpapiere) . . 620 000

a) N Rüdllagen ...,,, e b) ige Rüdcklagen und Rüstellungen . ..

An eine Kündigungsfrist gebundene Verbindlichkeiten .

7. Konkurse und VBergleich3\ L Sea S

Greven, Düsse Adolf Euler is erloschen,

Anwalt dem Gericht in einem Shrift- saß mitzuteilen. Teschen, den 17. Februar 1944. Die BORAN E 2 Landgerichts. ti d.

5.Vetrluft-u.Fundsachen

[30717] Der Versicherungs\{hein Nr. 200 948,

auf das Leben des Pan Alois Maidl

gten ist verlorengegangen und wird hierdurch von uns für kraftlos er- klärt, sofern nicht innerhalb von 14 Tagen Ansprüche bei uns geltend gemacht werden.

Berlin, den 28, Februar 1944. Mannheimer Lebensversicherung3- Gesellschaft AG.

Berlin W 8, Krausenstr. 9/10.

(30719). Wochenübersiht der Deutschen Reichsbank vom 23. Februar 1944.

RA 77 426 000

38 395 290 000 Ms R E AIE 16 301 000

34 813.000 601 554 000

ú sonstigen Wertpapieren . Sia 54 793 000

1 476 009 000

150 000 000

e Ce es v. 150 000 000 : 808 255 000

32 363 255 000 6 702 665 000

482 631 000

Verbindlichkeiten aus weiterbegebenen, im Inlande zahlbaren Wechsein: RK —,—.

Reichsbankdirettorium.

Funk. Lange. Kreßshmann.

Bayrhoffer. Emöòde.

bis 63), am 19. Februar 1944: Die Prokura Karl Otte ist erloschen. Die gleiche Eintragung wird für die Zwetg- niederlassungen in Hannover und Köln bei den betr, Amtsgerichten erfolgen.

DüsseIldorf. 30684 Handelsregister Amtsgeriht ors

25, Februar 1944. SeeuGdarung: H.-R. A 12045 Willy dorf. Die Prokura des