Erste Beilage ina Reichs- und Staatsanzeiger Nr. 74/75 vom 28./29. März 1944. S. 2

Zulässige besonders große Umiihrungen ür Schieber bis

Für Turbinenschieber und wen führungen gewünscht wer die Umführungen in nachs

n besonders große Um- den, z, B. von Wasserwerken, find tehenden Größen auszuführen:

Nennuweite der’ Opal- und

M LEe E A itung bzw, bei Scwilebe

d inatsGnürtem Quer- | 300 350 400

schnitt nach DiN O20 s

lichter ‘ Durchmesser des

Sitzes

450/500

600/800

Nennweite der Umgangs- leitung

Nennweite der Oval- und Rundschieber der Haupt-

leitung bzw. bei Schiebern 900/1000 1100/1200

mit eingeschnürtem Quer- nitt ‘nach DIN 3203: liter Durchmesser des Sitzes

1400/1600 | 1800

lei

tung

Nennweite der Umgangs- 150 200

250 300 | 350

Als NUmführungsschie leitung) ist jeweils das

\sprehende Modell zu verwenden. Tafel 3 (zu § 6 E)

ber oder -ventil (in der Umgangs- der Druckstufe der Hauptleitung ent-

Fortièn und Abmessungen deè Armaturen für Leitungen von ¡Wasser und Abwasser

Kreis-

Form

Ei- Maul- Form For

Quadrai- Steh. Rechteck- Lieg. Rechteck- Form Form

Form

j L

be

- 0 dkl

[T

TICEA

6:06:95

Lichte Weiten und Durtchflußquerschnitte der Leitungen

Kreis- O Form

D Quadrat-

Form

0 FEi-Form

Stehende J Rechteecks Form

O Maul-Form

Liegende C3 Rechtecks h Form

F m2

b mm

Fm!| b/h mm |Fm?| b/h mm

Fm?| b/h mm |Fm?

b/h mm |Fm

ldimm[ 4 0,0078

0,012

0,017

0,03

0,05

0,07

0,10

0,13

0,16

0,20

500/750

600/900

0,54

0,28 0,39

700/1050

0,50

=| |S/S| [S] (E [S

800/1200

0,96

s |z(5|S5lS|E le ES E lzlE

0,64

900/1350

0,70

dat

1000/1500

1,50

1000/750

1,13

pad

1200/1800

2,16

1200/900

1,54

2,94

1400/1050

gy

2,01

R

1600/1200

3,84 [1600/1200

jouxk

2,94

puá

1800/1350

1800/1350

3,14

[2000/1500

2000/1500

3,80

4,52

2400/1800

2400/1800

5,31

6,16

2800/2100

2800/2100

3200/2400

3200/2400

7,07

3600/2700

Nichtamtliches Deutsches Reich

Während der Abwesenheit des Slowalkis Berlin, Herrn Matùës Cernàäk, führt an abberufenen Ce, So Hexrn Dr.

Herr Legations Gesandtschaft.

ekretär -Dr.

Aus ver Verwaltung

Wer si kriegäwirtschaftlih betätigt, muß die Bestimmungen kennen

Ein Urteil des Reihsverwaltungsgerichts

Das Reichsverwaltungsgericht hatte sih mit dem Fall des Land- T cibiinlerd, a aen der eine Ordnungsstrafe Bedarfsdeckunqgs-

S, dex Anord- cheinen t hatte.

nmachinenhändlers S.

erholten hatte, weil

zu beschäfti er zwei Ackerschlepper Me hein auélieferte, Die Verhandlung ergab, a i: v über bie Pflicht zur Vorlegung von Bedar SdeCunga)

zwar nicht bewußt, aber doch Ss zuwidergehande

fr haite si l nügend über die bestehenden Bestimmungen Er hatte sich nicht genügend über die bestehend N des t der Akademie für ntlicht wird, stellt bei dieser Wer sich auf kriegswirt-

oxientiert und erhielt deshalb seine Strafe. Reichsverwaltungsgerichts, das in der Zeitschrif Deutsches Recht, Heft 2/1944, veröffe! Gelegenheit folgenden Grundsaß auf: schaftlichem Gebiet betätigen will, muß \ Aufn Tätigkeit auf das sorgfältigste unterrichten, ob die Art se! | n Anordnungen im Einklang steht. Fnhalt wirtschaftsregelnder rx mit einer Ordnungsstrafe r nicht aber’

aus, — Wie das Urteil noch At des si kriegswirtschaftlich mangelnder zuverlässiger anderweiter

tätigung mit bestehende Frtunt über däs Bestehen oder den Bestimmungen, deren Verlezung nu bedroht ist, 1chzließt cine Bestrafung wegen vo wegen fahrlässiger färt, gehört zur 8

erk

Betätigenden in Fallen

Ünterrichtung insbesondere die Erfundigun e denen in gegebenen Fall eine AZHARGEDA Auskunft erwartet

wexden darf.

uwiderhandlun nformationsp\

ra I

chen Gesandten in Stelle des von hier Anton Bliska, Jozef Kxo tk die Geschäfte der

einer Be- | 8 | Ein | sih außero

bei den Stellen, von

Tafel 4. zu § 6, G

Bauprogramm der AnbohrscheHen für Gußrohre und Stahlrohre

Es dürfen nur die Größen in den stark umränderten h Feldern ausgeführt werden.

Ventilanbohrschellen für obere Anbohrung

seitlicher Abgang mit Rohrgewinde DIN 259

U 7 0% D Z O A 7

5

Die Ausführung mit Schutzkapsel an Stelle der Einbaugarnitur ist verboten.

Anbohrschellen für seitliche Anbohrung

Abgang mit Rohrgewinde DIN 259

40 T eo [ 68 | es [100125 |160 |200|260| 800 | 860/400 T7

7

A

zu § 6, F

Anbohrschellen für seitliche Anbohrung

mit Rundflansch DIN 2532

80 | 100 | 1265| 150/200 250

A 7 T 7/7

Anbohrschellen mit Doppelbügel für seitliche Anbohrung

mit Rundflansch DIN 2532 i

NwWw [400/600] 800 | 700 | 800 | 900 80 |

L A7;

6b. 4

Wirtischaftisteil

yolfkischen

\

Beispiel

Rund {hon

Mit dem Ziel, die Jugend mit Heimat u

berufen werden,

Teil des ] Länder und die neuen

ministers Überwtege ist. Während sich da

lihen Erzi

einschließlich der aufgabe des

des dörflihen Gemein

270 000 gingen durch das Landjahr — Erziehung zum Bauerntum A 2 Jahre Landjahrgeseß j seelishe Verbundenheit der schulentlassenen ind Volkstum und das Verständnis für den Wert gesunden Bauêrntums zu vertiefen, wurde am he Landjahrgeseß erlassen, das e! für diejenigen begründet, die alljährlich für diese rund 2000 ährigen ausgelesen und ein- 6 tmalig ein neuer Erziehungs-

29, März 1934 das preußis Landjahrpflicht besondere Förderung aus den 14 Damit wurde ex edanke geseßlich verwirklicht, die Er

taatlihen Er l Me na Reibsgaus sind inzwischen dem preußischen die

olgt, so daß das Landjahr des Reichserziehungs- Meri ld 1e avis Sache des ganzen Volkes gelvorden s Landjáhrgesey ursprünglich vor allem an die Stadtjugend wandte, werden jeßt in größerem Maße Fungen und Mädel vom Lande einberufen. dem Berufserziehungswe ihren Bindungen Arbeit gest

; | (of duxrch das Landjahr gegangen und lh vor Juan E E Mende Und berufsvorbereitende E \ rdentlih segensreih ausgew Bauern ist_im Landjahr auf einen übrige Zeit steht aus\{chließlich der der Schulung in den Lagern zux V chung, der Erzie der praktischen und vorberu in den Fertigkeiten des Rechnens und der steht die weltanschauliche, die sportli Werkerziehung im T Der starke e Mittclb, Pr

jal at diese in den Einsabhdörfern zu elpunkten Lane latriager 4 shaftglebens werden lassen, Ganz besonders

Jn enger Verknüpfung mit rf des Reichsnährstandes sollen diese in und zu

um Bauerntum j j stbewußtsein und M auf

ärft werden und soviel Selb j ihre Arbeit im I Lebenskreis wiedergewinnen, da den Gefahren der Land gen. D williger Vartbiae arbeitende Landdienst der Hitler-«Fugend erstrebt die Gewinnung städtisher Jugend für die landivirtschaftlichen Berufe. 970 000 Jungen und Mädel' sind in diesen 10 Fahren

lucht nicht erliegen.

rziehung genossen, die Vai,

alben Tag beschränkt, die emeinsWastserziehun Und erfügung. /

Härte und Einfachheit, neben lichen Arbeit, zu der auch die Uebung Rechtschreibung gehört, che und die musische Schulung Mule itutelle Einsak bec {ch im Gesamtwert von 8,6 Mill.

Landjahrlagers.

gilt das für ‘die neuen Oslgaue, wo die Lager im Dienste der Stärkung des deutschen 'Volkstums arbeiten - :

Die Kriegswichtigkeit der Landjahrerziehungsarbeit ist ausdrüd- lih anerkannt worden. Fnfolge des Mangels an Führern ließ sih aber ‘eine vorübergehende eshränkung nicht vermeiden. So beschränkt sich das Landjahr der Fungen jeßt ausschließlich auf die neuen Ostgaué, das Sudetenland und Luxemburg, wo jährlih ungen in die Lager einberufen ‘werden, die von kriegsversehrten Landjahrführern geleitet werden. Das Mädel- landjahr wird dagegen unverändert weitergeführt. Von den 270 gegenwärtig eingerichteten Landjahrlagérn entfallen deshalb 240 auf Mädellagexr. Die große Bedeutung des Landjahres, das auf Landarbeits- bzw. ländliche Hausarbeitslehre angerechnet wid, im bäuerlichen Berufserziehungswerk und damit für die Nachwuchs\sicherung in der Landwirtschaft ist auch vom Reichs- bauernführer dankbar anerkannt worden, '

das cine

um Bauertum als Zahlreiche deutsche

bodenverbundener

Wirtschaft des Auslandes

sie Belgiens Handelsabkommen mit europäischen Staaten

D f freiwilliger j L Un K Brüssel, 26, März, Jm Verlauf des ersten Quartals dieses Jahres hat Belgien eine Reihe von Handelsverträgen mit euro- päischen Ländern abgeschlossen, die für die Ernährung der belgishen Bevölkerung von größter Bedeutung sind, Chrono- logish gesehen, handelt es sih um die folgenden Kontingents- abkommen; Jm Dezember 1943 wurden mit Ungarn Verein- barungen getroffen, die im Januar 1944 vértraglich festgelegt wurden, Dieses Abkommen, das vom 1. Januar 1944 bis zum 31, Dezember 1944 läuft, sie t cinen Warenaustausch von ins- gesamt 14 Mill. f. odex 175 Mill bfrs, yor. Ungarn liefert vor allem Lebensmittel, u a, 16500 t Weizenmehl, Fleischkon- serven, Wildkonserven und Gemüse. Belgien führt nah Ungarn Maschinen und Halbfertigfabrikate aus. Jm Februar 1944 wurde ein belgish-finnisher Handelsvertrag mit gleicher Laufs

haben hier eine all-

ie Hilfe beim

eben der bäuerx-

dauer und einem Warenaustäu on 8,6 N Reichsmark oder 107,5 Mill, bîrs. abgeschlossen. Die finnischen Holzlieferungen nah Belgien sind in diesen Betrag nicht ein-

[81730]

geschlossen, Jm Rahmen des Abk iefert Finn! allem Zellulbse ¡nt Papi ommens liefert Finnland vor Q iv Papier gegen belgische Masch ; - A T B Produkte der extilindustrie, Im gleichen ‘Menac Laufzeit, zustande! Aoedischer Vertrag mit Genfalls einjähriger 75 Mill. f, odex 60 Mill. bfrs. vorsieht Wogn, Werte von E M. Ÿ . Drs, . Belgien b die Fugen Handelspartner eine Reihe AaR Rohstoffe für 468 usw. Ats Gegenleistung chli Segiacden Weite E S IENET g erhalt Schweden Maschinen, Halb- goritate und Textilprodufte, Mit Dänemark vueds "türzlich än Nee rag unterzeichnet, der vom 1, April bis 30, September 1944 n und einen Austausch von 7,7 Mill. N. oder 96,25 Mill. haftrigen e Neben Fleisch, Molkereiprodukten und landwirt- | G hen Erzeugnissen erhält Belgien pharmazeutishe Produkte in Gegenlieferung von Maschinen, Kupfersulfat, Telephon- und xéhotomaterial, Textilprodukte u, a. m. Mit Ausnahme des Ab- ommens mit Schweden weisen. sämtliche neuen Handelsverträge ein z. T, beachtlich höheres Austauschvolumen als die lettjährigen Qu, Besondere Bedeutung kommt auch den belgish-rumänischen haftenden gu, die Belgien in Gegenlieferung von landwirt- saftlihen Maschinen, chentischen und den verschiedenartigsten Jndustrieerzeugnissen beachtlihe Mengen Weizen und Erbsen garantieren, Auch hat Belgien mit Norwegen und Ungarn Ver- e geschlossen, Veber die Erneuerung der Veinbarungen mit Holland und Bulgarien s{chweben zur Zeit Verhandlungen, Belgien ijt vor allem daran gelegen, wichtige Lebensmittel gegen Fertigwaren einzutaushen, Der Preisunterschied zwischen den verschiedenen Länder stellt bei den auszuhandelnden Verträgen eine’ nicht immer leiht zu überbrückbare Schwierigkeit dar. Die vox kurzem neu gebildete Ausgleichsfasse für den Außenhandel, die zur Behebung dieser Schwierigkeiten ins Leben gerufen wurde, wird demnächst in Tätigkeit treten, und zwarx zunächst bei der Durchführung des Abkommens mit Rumänien.

Finanzminister Dr. Toth vor der GV. der Kroatischen Staatsbank

Agram, 25. März. Anläßlich der zweiten Generalversammlung der Kroatishen Staatsbank hielt Finanzminister Dr. Toth eine Rede, in der er auf die außergewöhnlichen, durch den Krieg be- dingten Schwierigkeiten und Oen Anforderungen an das staatliche Kreditinstitut hinwies, die im großen und ganzen befrie- digt werden konnten. Der Veriwaltungsaus\{chuß war ständig und isi noch heute bemüht, das Steigen des Zahlungsmittelumlaufes einzudammen und die Auswixkungen soweit wie irgend möglich dur cine Erhöhung der Produktion, der Einfuhr und einer Vreisbeeinflussung zu mildern. -Fm Augenblick würde an einem naa Dés Abkommen gearbeitet verden, das den kroati- chen Bemühungen velativ günstige Resultate sichern wird. Die von der kroatishen Volkswirtschaft in diesem Krieg gebrachten Opfer, so führte der Minister weiter aus, seien nicht umsoust, denn sie ermöglihten es, daß der fundus instructus erhalten, das das wirtschaftliche Potential, wenn es auch im Augenblick nicht zum Ausdruck komme, nah wie vor groß und ausreichend blieb, um alé Grundlage der Existenz und einer besseren Zukunft des froatishen Volkes dienen zu können.

Zehn-Fahresplan für die \lowakishe Landwirtschaft

Preßburg, %. März. Zur Aktivierung der slowakischen Land- wirtschaft wurde ein Zehn-Fahresplan entwickelt, der jeßt vor der T PUNg steht, Der Plan soll in Abschnitten von zwei mal fünf Fahren durchgeführt werden, wobei budgetmäßig jährlich mit 100 Mill. Ks, gerechnet werden kann. , Fm ganzen werden also 1 Mrd. Ks. für die Förderung der slowakishen Landwirtschaft für Verfügung gestellt, Von diesem Betrage sollen u. a. 300 Mill. ur die pflanzliche Erzeugung, 180 Mill, für den Quan, étiva 40 Mill:fitr den“ Weinbau, annähernd--80--Mill. für die Pferde- ut, 90 bis 100 Mill, für die Rinderzucht, 10 bis 12 Mill. für ie Schweinezucht, 50 Mill, für die trug Milchwixtschaft, 7 Mill. für die Schafzucht, 80 Mill. far die Weidenbewirtschaftung und 50 Mill. Ks, ih die maschinelle Ausstattung sowie für die Erweitcrung der Elektrifizierung des Landes Verwendung finden.

Absinkeu der USA-Goldreserven Stockholm, 25, März. Das Washingtoner Schaßamt erklärte, die USA-Goldreserve sei während des lebten Fahres um über 1 Mrd. Dollar abgesunken, hauptsächlih, weil Gold dazu Ver- wendung finde, ungunstige Handelsbilanzen auszugleichen, die von großen KArtiegsfäufen im Auslande herrühren,

rundlage

treten, so dann eine

reichendent

spielsweise

auf folgende drei Hauptpunkte D L dem Gebiet der Lebensmittel und Textilien, “Die müßten lernen, im eigenen Land den notwe notjvendige Gemüse anzubauen und Vieh und Gefl

ihre Erzeugnisse einen Markt, für die philippinishen Metalle, und Fette,

Aniehnung des, philippinischen Markt an die japanische

Wirtschaft

_ Tokio, 24. März, . Der -vphilivpinis 3otschafîte has türzlih in Tolki °Mitliedee hig a

Die Philippinen

die einseitig wirtschaftklih orientierten Kreise bereit die Unabhängigkeit zu verzichten, esses des philippinischen Volkes an dex Ostasienzone müsse Fapan als Wirtschaftspartner an die Stelle der Vereinigten Staaten daß die alten Ungerechtigkeiten beseitigt werden und Vargas wies

Stabilität der Prosperität gesichert ist, Selbstgenü

Maße zu halten. 2. Die Philippinos

Baumwollspinnereien, Konservenfabriken

Japan ein volles Verständnis hat.

Zolto vor Mitgliedern der Seïpakai über die n derx wirtshaftlihen Zusammenarbeit zw und den Philippinen. A auf Bas Wirtschaftliche hin. au em Agrarland, das dur die Freihandelsveziehunc i if

den Vereinigten Staaten von seinem Aatlvlidién s e ntt | MgdatRan (abu) ivurde und von der Rohstoffgewinnung zum Export übergegangen jet, während die notwendigen Lebensmittel dann : China und Burma eingeführt wurden. der Ein- und Ausfuhr habe zur kulturellen. Amerika führt, so daß in den lebten Jahren vor Ausbrüh

Die Jdee einer Prosperitätszone weise

Diese Abhängigkeit von

Zur Verstärkung des Fnter-

ndigen Reis und das

rFapan sei der natürliche Markt aber auch für Baumwolle, Hanf ; wogegen Japan Fndustrieerzeugnisse liefern könnte. 3, Zur Vollbeschäftigung der philippinishen Bevölk auf den Philippinen eine Leichtindustrie entwickelt

Erfte Beilage zum Reichs: und Staatsanzeiger Nr. 74/75 vom 28:/29. März 1944. &. 3

r Vargas

orten und

P ei NA

ntere meme r

In Berlin festgestellte INotieru ür tel i Auszahlung, Sacländisene Geldsy en für telegraphische

Telegraphische Auszahlung

anftnoten

ishen Fapan

"f Aegypten (Alexandrien und jeien haupt- Kairo)

ege abgelenkt | Abanien (Tirana)

Argentinien (Buenos Aires) .

Australien (Eidney)

Belgien (Brüssel u. Antwerpen)

Brasilien (Rio de Janeiro) .….

Britisch-Jndien (Bombay-Cal- cutta)

Bulgarien (Sofia)

Dänemark (Kopenhagen) .,«.

England (London) d

Finnland (Helsinki) „+4...

Frankreich (Paris) .….«.+ Es

Griechenland (Athen) .......

Holland (Amsterdam u. Notter- dam) f

Jran (Teheran)

Island (Reykjavik)

Ftalien (Rom und Mailand) .

Japan (Toïio und Kobe) .,..

Kanada (Montreal)

Kroatien (Agram) 5

Neuseeland (Wellington) «...

Norwegen (Oslo)

Portugal (Lissabon)

Rumänien (Bukarest)

Schweden (Stockholm u. Göte-

t bes)

erung müßte. | eg ce! ) ; Schwe Zür

werden, bet- eiz (Zürich,

E Bern) usw., wofür

von - Fndo-

nisierung ge- des Krieges waren, auf

gsamkeit auf Philippinos

ügel in aus- brauchen für

Serbien (Belgrad) Elowakei (Preßburg) Spanien (Madrid u. Barcelona)

235,65 G.,

16,72 B,

Stockholm

[Amtlich.]

— ——

Zürich,

90,371,

111,25,

Amsterdam

Rom —,—

D Sala, Ls Aula:

. eriust- u Fun

6, Auslosung usw. vos a ega

L. Uatersuchunugse und Strafsachen. 2. , F Sade oigorungon

3. Aufgebote

[31383] Aufgebot, T 24/44 5, Auf Antrag der Marie Drögsler, Kirhbah Nr. 59, wird das

455, F, 248/9, 43.

D E E I A I I E R E R R E E A D E RIA ROR T I E

den und als Zeitpunkt des Todes der 23, November 1943 gegen 20 Uhr. —

Berlin, den 16. März 1944, Das Amtsgericht Berlin.

London, Spanien (offiz.) 44,00, Montreal 4,43—4,47, Schweiz

_—, Brüssel —, Ztalien Kopenhagen —,—, Stockholm 44,81—44,90,

22,671, B,, Lissabon 17,40, Stockholm 102,66, Sofia 5,87%, Praç 17,25, 8,75, Fstanbui Preßburg 15,00, Buenos Aires 97,25, Japan 101,00, Rio 22,00 B, Kopenhagen, 28, März. * (D, N. B.) York 4,79, Berlin 191,80, Paris 10,85, Antwerpen 76,80, Zürich Amsterdam 254,70, Stockholm Oslo 109,00, Helsinki 9,83, Madrid —,—. Alles Briefkurse. Stockholm, 16,95 B., Berlin 167,50 G,,

Rom —,—,

8,35 G,, 8,

Berichte von auswärtigen Devisenmärkten Prag, 27,. März. Zürich 678,90 G,, 580,10 B., Oslo 567,60 G,, 568,80 B., Kopen- hagen 521,50 G., 522,50 B., London 98,90 G., 99,10 B., Madrid

(D, N. B.) Amsterdam 13,27

236,05 B., Mailand 99,90 G., 100,10 B

24,98 G., 25,02 B., Paris 49,95 G,, 50,05 B., Stockholm 594,60 G., 595,80 B,, Brüssel 399,60 G., 400,40 B,, Belgrad 49,95 Agram 49,95 G., 50,05 B,, Sofia 30,47 G., 30,53 B., Athen 16,68 G.,

28, März. (D. N, Bi)

16,85—16,95, Buenos Aires (offiz.)

83,647g, Schanghai Tschungking-Dollar —,—, Amsterdam, 28, März,

: (D, N, B.) Berlin —,—, London —,—, New York 30,11—30,17, Schweiz (Clearing) —,, Madrid —,—, 28. März.

(D. N. B.) [11.40. Uhr.]

London 17,36, New York 4,30, Brüssel 69,25 B., Mailand Berlin 172,55,

Madrid 39,75 B., Holland 22934, Oslo 98,6214,

3,650 B, Bukarest 2,3714, London

28, März, (D. N. B.)

—,— G., 223,90 B,, Kopenhagen 87,60

Oslo 95,35 G., 95,65 B,, Washington 4,15 G., 4,20 B, Helsinkj 59 B, Rom 3,82 B., Madrid —,— G.,- Türkei —,— B., Lissabon —,— G.,, 17,25 B., Buenos Aires 102,50 G., 104,50 B,

Oslo, 28. März. Berlin 175,25 G,, 176,75 B., Paris —,— G, —,— G.,, 4,40 B,, Amsterdam —,— G,, 2,35 B,, Zürich 101,50 G., 103,00 B. Helsinki 8,70 G,, 9,20 B,, Antwerpen —,— Stockholm 104,55 G,, 105,10 B,, Kopenhagen 91

—,— G.,, 22,20 B., Kan

(D, N, B,)

G., 23,20 B,, Prag —,— G., —,— B

London, 28. März. (D, N, B,) Silber Barren prompt 23,50 Silber auf Lieferung Barren 23,50, Gold 168/—,

—dnsentiiver Anzei

7, Aktiengesellschaften 10,

i | 8, Kommanditgesellschatten auf Aktieu, | 11, Sa,

9, Deutsche Kolonia 12, Offene Handels- und Kommanditgefellschaften,

angeblih in Verlust geratene Spar- _ kassenbuch der Bezirkssparkasse Kirchbach | [31773] Nx. 19675 über [A 1137,72 lautend | Durch auf Marie Drögsler aufgeboten, Der | Berlin vom Inhaber dieses Sparkassenbuhes wird aufgefordert, es binnen 6 Monaten vom Tage der Kundmachung des Auf- gébotes bei Gericht vorzuweisen, Auch

Béschluß des

dungen gegen den Antrag zu erheben, Jort würde dieses Sparkassenbuch ‘ nah

Amtsgerichts 13. März 1944 Oberleutnant Ernst Günther Richard Rosenfeld, geboren am 13. Dezember 1915 zu Angerburg, für tot erklärt und B des ne DeE 31. März

teiligte haben ihre Einwen- | 1941 festgestellt worden (456 II 292 43), E E E Berlin, den 13. März 1944.

Das Amtsgericht Berlin.

ist derx

Ablauf dieser Frist für kraftlos erklärt werden, Landgericht Graz, Nelkengasse 2, Abt, 4, am 13. März 1944.

[31782] Ausshlußurteil. F 1/43.

[31774]

Durch Beschluß des

Zens, legtere geb. Hainer, Franzhein, Haus Nr. 22, — Grundbuch für Ober- | Neumann, ding Band XXXV1l Blatt Nr, 835] 1926 in Seite 7 — zugunsten des Landespro-

geboren am

ding eingetragene Hypothek über 358,422 | — 45611 6/8, 44. Gramm Feingold wird für kraftlos

erklärt, Amtsgericht

Amtsgerichts Berlin vom 13. März 1944 it der Tod 1. des Dr. phil. Bruno Thomas Ernst f Neumann genannt Satori, geboren am Der Hypothekenbrief, aus-| 6, November 1886 zu Briesen, 2, der gestéllt, über cine an dem Anwesen der | Frau Erna Neumann genannt Satori Landtwirxtseheleute Fosef und Christine | geh. Mendelssohn, geboren am 13. Juni 1885 in Berlin, 3. des Ludwig Renatus 16, Fanuar Berlin-Charlottenburg, fest- gestellt worden und áls Zeitpunkt des duktengroßhändlers Hans Egger in Er- | Todes der 23, November 1943, 20 Uhr.

Berlin, den 13, März 1944. erlin,

Erding, den 22, D 1944, Amtsgericht Erding. [31776] m Durch Beschluß des

Duxch Beschluß vom 16. März 1944

ist dex

erlin, und sêiner“ Ehefrau Helene Flo- renttine Dorothee Adelheid Fetten ge- borene Niels, geboren am 8, Februar 1886 in Berlin, beide zuleyt wohnhaft in Berkiñ, Unionstr. 8, festgestellt wor-

II, 311, 43,

1 Amtsgerichts Berlin vom 18, März 1944 i der Fliegerstabsingenieur a. K, Hans Wer- od des uan PEL L L Sre N ch Me

oren am 21, Mai 1877 in | 1904 zu, Glauchau, für tot exklärt un Eten) ueore als Zeitpunkt des Todes der 22, No- vember 1942 festgestellt worden. — 456

Berlin, den 18. März 1944, Amtsgericht Bexlin,

New York 4,02%—4,0314,

(12,00 Uhr holl. Zeit. 43,63—43,71,

ra — ——-

Budapest 104,50, Helsinki 8,75,

London 168,50 B., Paris —,— G,, 9,00 B,, Brüssel —,— G., 67,50 B., Schweiz. Pläße 97,00 G,, 97,80 B,,

London —— G,, , 10,00 B,, New York

75 G,, 92,25 B, F

Eüdafrikanische Union( Pretoria und Johannisburg)

Türkei (Zstanbul).....« O

Ungarn (Budapest)

Uruguay (Montevideo)

Vérein. Staaten von Amerika (New York)

G,, 13,27 BV-.,

Gelb

| 1 ägypt. Pfund) —

100 Afghani 18,79 100 Franken | 80,92 1 Pap.-Pes, 0,688 1 auftr, Pfund | — 100 Belga 389, 1 Truzeiro ——

047 15

j 100 Nupien | 100 Lewa

100 Kronen |5 1 engl. Pfund | —

100 Finnmark | 5,06 100 Frs. 1E era

100 Drachmen | 1,668

100 Gulben

100 Ríals | 14,69 100 isl. Fr. | 88,42 100 Lire | 9,99 100 Yen | 58,591 1 kanabd. Dollar! —

100 Kuna | 4,995 1 neuseél. Pfd. | —

100 Kronen 56,76 100 Escudo | 10,19 100 Lei —

132,70

39,46 100 Frs, 57,89 100 serb. Dinar| 4,995 100 flow. Kr. | 8,591 100 Pesetas | 23,565

1 júdafr. Pfd. | 1 türk, Pfund

100 Pengö din 1 Goldpeso | 1,199

| 100 Kroner | |

1 Dollar _—

29, März

Brief | | |

18,83 81,08 | 0,592|

27, März Geld Brief

8,79 18,83

1 80,92 81,08

0,688 0,592

40,04 | 39,96 40,04

|

D a

3,053!

52,25 |

5,07

1,672!)

3,047 83,053 52/16 62/25

5,06 8,07 1,669 1,672

| 132,70 [132,70 132,70

14,61 38,50 10,01 58,711 p 5,005) 56,88 10,21 |

69,58 | 68,01 | 5,005] 8,609! 23,60d|

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1,201

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14,69 14/61

3842 88,50 9,99 10,01

68,591 68,711

4,995 6,005 56,76 56,88 10,19 10,21

69,46 69,58

67,89 6801 4,995 6/005 8,591 8,609

23,665 28,60

1,978 1,982! 1,978 1,982

1,199 1,201

„„ New York G,, 50,05 B.,,

Australien, Neuseeland Britisch-ZFndien Kanada

17,30—17,40;

Vis Brasilien

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Kopenhagen

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19,34, New 114,15, 1685 G,

G,, 87,90 B,, ada 3,77 G,,

500 Lei 1716 B.

50 Kronen und darunter . Ecchweizer: große «... s. G;771,50 B,, | Serbise Slowakishe; 20 Kronen und

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England, Aegypten, Südafrikanische Union ...- NLANTTCIO Le be oa Ed V a Sade Ci o E A

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| Gelb

Notiz | 20,38

für | 16,16

1 Etück | 4,185

1 ágypt. Pfo. | 4,39 1 Dollar i — 1 Dollar —— Pap.-Pe), 0,44 austr. Pfd | 2,44 100 BVelgas | 89,92 1 Cruzeiro | 0,08 100 Rupien 22,95

100 Lewa 3,07 100 Kronen _— 100 Kronen 52,10 1 engl. Pfd |— 100 Finnmart 5,05ò 100 Frs, 4,99

Norwegische: 50 Kr. u. darunter | 100 Kronen Rumänische: 1000 Lei und | |

Echwedische: große «......--. |

100 Frs, und darunter .….… |

p E D E S |

109 Gulden 132,70

. | 100 Lire 9,98

| 100 Lire 9,98 | 1 fanad. Dollar | 0,99 199 Kuna | 4,99

| 56,89

100 Lei | 1,66 100 Kronen | — | 100 Kronen 59,40 | 100 Frs. | 57,83 100 Frs. 57,83 100 jerb. Dinar| 4,99

100 low, Kr.

| 1 sdaftik. Pfd. { 1 türk, Pfund

Ungarische: 100 Pengö und |

| 109 Pengö

R E I M A

[31777] Durch Beschluß des Amtsgerichts Berlin vom 20. März 1944 ist der Feld- webel Emil Thomoschat, geboren am 25. Januar 1910 zu Ströpken/Ostpr., für tot erklärt und als Zeitpunkt des Todes der, 5, Oktober 1940 festgestellt worden, — 456 IT 297, 43. Berlin, den 20. März 1944. Amtsgexicht Berlin,

[31778] ¿

Durch Beschluß des Amtsgerichts Berlin vom 20. März 1944 ist der Unter- offizier Helmut Zellner, geboren am 28. April 1917 zu Breslau, für tot er- klärt und als Zeitpunkt des Todes der 4. Juli 1942 festgestellt worden. — 456 IT- 288,43.

ellschaften m. b. H.,

Gelb 9,89

4,995 7,912

74,18

2,098 2,498 0,130

Ausländische Geldsorten und Vanknoten | 29, März

Brief 20,46- 16,22 4,205 4,41 d 0,46 2,46 40,08 0,09 283,05

8,09

52,30 |

5,075 5,01 132,70 10,02 10,02 1,01 5,01 57,11

1,68 59,64 58,07 58,07

5,01 |

8,62 4,41 1,98

Für den innerdeutschen Verrechnungsverkehr gelten folgende Kurse;

| | |

27 Ma Geld 20,38 16,16 4,185 4,39 0,44 2,44 39,92 9,08 22,95 28,05

8,07 8,09 52,10 62,30

5,055 5,075 4,99 5,01 132,70 132,70 9,98 10,02 9,98 10,02 0,99 1,01 4,99 5,01 56,89 ò7,11

1,66 1,68 59,40 59,64 57,83 538,07 07,83 58,07

4,99 5,01

8,58 8,62 4,39 4,41 1,91 1,93

61,02

4. Oeffentliche Zustellungen

[31733] Oeffentlihe Zustellung.

2, R. ‘91. 43. Die Fraú Hildegard Kulbach, geb. Oster, in Sommerfeld/ Niederlausiß, Pförtenerstraße 97, Vro- Feßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Knust in Sommerfeld/Niederlausiß, klagt gegen ihren Ehemann, den Kaufmann Cle- mens Kulbach, früher in Sommerfeld/ Niederlausis, Pförtenerstraße 97, auf Ehescheidung aus § 49 Ehegesez. Der Beklagte wird zu dem zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 1, Zivilkammer des Landgerichts in Guben auf den 7, Funi 1944, 11 Uhr, bestimmten Termin geladen mit der Aufforderung, sich durch einen bei

Berlin, den 20. März 1944. Amtsgericht Berlin,

[31779]

_ Durch Boshluß vom 20. März 1944

ist der Unteroffizier Hermann Wilhelm

Bäthge, geboren am 23. Januar 1918

in Werniß, Kolonie Breiteiche, für tot

erklärt und als Zeitpunkt des Todes

der 17, Oktober 1942 festgestellt worden.

— 455, IT. 235, 43.

Berlin, den 20. März 1944. Amtsgericht Berlin,

[31780]

Durch Beshluß des Amtsgerichts Berlin vom 20, V 4 1944 ist dèr Obere leutnant Theodor Peter Schönknecht, geboren am 27. Funi 1915 zu Novd- hausen/Harz, für tot exklärt und als Zeitpunkt des Todes der 13. November 1940 festgestellt worden, — 456 I[ 1. 44. Berliu, den 20, März 1944.

diesem Gericht zugelassenen Rechtsan- walt als Prozeßbevollmächtigten ver- treten zu lassen.

Guben, den 20, März 1944. j

Die Geschäftsstelle des. Landgerichts.

[31735] Oeffentliche Zustellung.

Die Ehefrau Marcianna Zientkowski geb. Golß in Hohensalza, Prozeßbevoll- machtigter: MRechtsänwalt Werner Meister, Hohensalza, klagt gegen ihren Ehemann, den Arbeiter Stanislaw Zientkowski, jeßt unbekannten Aufent- halts, auf Ehescheidung aus 88 55, 49 des Ehegesetes. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des’ Rechtsstreits vor die I. Zivilkammer des Landgerichts in Hohensalza auf den 30. Juni 1944, 91/2 Uhr, mit der Auf- forderung, sih durch einen bei diesem Gericht zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen. Die Einlassungsfrist wird auf drei Wochen festgeseßt.

Amtsgericht Berlin.

Febensal a, den 21, März 1944. ie Geschäftsstelle des Landgerichts.

E Dees mS L LE C N o utsche Reichsbank und Bankausweife, 15. Verschiedene Bekanntmachungen.

8 R L448: Tesch, Henriette stellte, wohnhaft Novelle 106,

Brasilien, ohne auf Ehescheidung, die Ehe der

fläaren und

Rechtsstreités schäftsstelle ladet

gerichts in straße, 2;

Aufforderung, si

treten zu làssen.

[31736] 3 R 74/1944.

den Beklagten für diesem die aufzuerlegen. Die Ge- ( Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechts- streits vor die 5. Zivilkammer des Land- Luxemburg, Stockwerk, Zimmer Nr. 31, auf den 20. Funi 1944, 9 Uhr, mit der

den

[31844] Oeffentliche Zustellung.

Die Ehefrau Georg geb. Louette, in Brüssel, Avenue Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. Schummer in Luxem- burg, flagt gegen den Ehemann, den Angestellten Georg Tesch, bei der Komp. Belgo-Mineiras “Sabra Sidérurgica in bekannten

Ange-

Wohnagrt,

mit dem Antrag,

Parteien shuldig zu er-

durch

zu scheiden,

Kosten des

Gerichtshof-

einen béi #

diesem Gericht zugelassenen Rechtsan- walt als Prozeßbevollmächtigten ver-

Luxemburg, den 22, März 1944. Die Geschäftsstelle des Landgerichts.

M / Franziska Kopp geb. Singer in Stuttgart, Schloßstraße 16, tlagt gegen ihren Ehemann Emil Kopp, srüher Straßenbahnschaffner in Stutt- gart, Reinsburgstraße 25, jeßiger Auf- enthalt unbekannt, auf Ehescheidung ge- mäß § 55 Ehegesetzes. ( wird zur mündlichen Verhandlung vor dem Einzelrichter ‘der 3. l

Der Beklagte

Zivilkammer

des Landgerichts Stuttgart auf Don- nerstag, den 1. Juni 1944, vormittags

9 Uhr, geladen mit der L sih durch einen bei die gelassenen Rechtsanwalt

r Aufforderung, sem Gericht zu- als Prozeß-

bevoll!nächtigten vertreten zu lassen. Stuttgart-O., den 17, März 1944. Landgericht.