1944 / 79 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 03 Apr 1944 18:00:01 GMT) scan diff

ehalten haben, dürfen sie eben-

inchen zur Zucht u at auch Kaninchen zur Zuh Pai Zuchtkaninchen für eigene

falls nux die Nachzucht von Zwetcke verwerten. i

(2) Alle über die zuläs anfallenden Kleintiere sind, bestandes benötigt werd Kleintieren" berechtigte Pers

sige „beliebige Verwertung“ hinaus soweit sie niht zur Ergänzung en oder an andere zur onen oder Betriebe lachtreifen Zustand an die Eierwirtschaftsverbänden be-

des Zuchttier Haltung von l abgegeben werden konnten, 1m von den Milch-, Fett- und stimmten Stellen abzuliefern.

Nachweis über die Zugehörigkeit als anerkannter

Kleintierzuchtbetrieb Zugehörigkeit ist dur eine Be-

Der Nachweis über die l 4 Anerkennung ausgesprochen

scheinigung der Stellen, die die haben, zu erbringen.

Dritter Abschnitt Uebergangsvorschriften

em 3. Dezember Jnkrafttretens der Anordnung o behandelt, als wenn den wäre.

(1) Zst eine Kleintierhaltung erst zwischen d 1943 und dem Zeitpunkte des neu aufgenomme sie hon am 3.

(2) Sind am 1. Truthühner und Pe Anordnung gehalten ‘werde1 zähligen Zuchttiere, wenn sie spatestens 31. August 1944 zu sprechendes gilt für \ Sind im Zeitpunkte des 2 Perlhühner vorhanden, als zulä , sofern sie zum Zwecke des spatestens 31. August 1944

n worden, so wird sie \ ezember -1943 betrieben wor f Juni 1944 mehr Zuchttiere (Enten, Gantse, rlhühner) vorhanden, als nach § 2 der n dürfen, so dürfen diese über- noch Küken führen, bis säßlih gehalten werden. äugende Häsinnen.

Jnkrafttretens der Anordnung

mehr Enten und sig ist, so’

dürfen diese überzähligen Tiere Eiexrlegens gehalten werden, bis zusäßlih gehalten werden. G Hochwertige Zuchttiere dürfen Monaten nah Jnkrafttreten der anerkannten Kleintierzuhtbetrieben mi des Reichsverbandes

innerhalb von drei Anordnung auch von nicht î Genehmigung der Deutscher Kleintier-

Landesgruppen ; i h die zur Haltung berechtigt sind,

züchter an andere Züchter, verkauft werden. Berlin, den 30. März 1944. Der Reichsfahwart des “Reichsnährstandes für Kleintierzucht und -haltung. Karl Vetter, M. d.-R.

Anlage zu den Durchführungsvorschriften _ Beispiel zu VII: Wieviel Kleintiere dürfen aufgezogen werden, um die zulässigen Höchstzahlen zu erreichen?

Ein Kleintierhalter, der selbst züchtet, hält als Zuchttiere drei Enten und drei Gänse. Er darf für die zu seinem Haus- halt gehörenden zehn Personen in der Z bis zum 31, Dezember zehn Stück Geflügel verwerten. Jns- gesamt darf er also aufziehen: 10 Küken zuzüglich 50 v. H. =.

Bei einem Aufzuchtverlust von 9 v. H. =

verbleiben ihm . Für die zu seinem Ha sonen darf er verwerten .

eit vom 1. Fanuar

15 Küken

e N 12 Fungtiere. ushalt gehörenden Per-

Die überzähligen A sind in shlahtreifem Zustande spätestens bis zum 31. De- zember an eine von dem Milch-, Fett- und Eierwirtschafts- verband bestimmte Stelle abzuliefern, falls sie niht im Alter von höchstens aht bzw. sechs Wochen an andere zur Haltung berechtigte Kleintierhalter abgegeben wurden.

Wenn er von den zwölf Fungtieren beispielsweise vier zur Ergänzung des Zuchttierbestandes braucht, so ändert sich an den zur Ablieferung überzähligen Tieren nichts, weil ihm aus -dem Zuchttierbestand vier Tiere zur beliebigen Ver- wertung wieder angefallen sind.

Beispiel 2:

Ein Kleintierhalter, der nicht selbst züchtet, darf auf. Grund der zu seinem Haushalt gehörenden sieben Personen in der Zeit vom 1. Januar bis 31. Dezember eine Menge von sieben Stück Funaggeflügel aufziehen und verwerten. Hochstzahl zu erreichen, benötigt er nach normalen fachlichen Erfahrungen 20 v. H. = 1,4 oder aufgerundet zwei Stück JFunggeflügel mehr, zusammen also neun Stück Funggeflügel. Bei einem Aufzuchtverlust von nur einem Stück verbleiben Davon darf er sieben Stü beliebig ver- Das überzählige Tier muß er in shlachtreifem Zu- stande spätestens bis zum 31, Dezember an eine von. dem Milch-, Fett- und Eierwirtschaftsverband bestimmte Stelle abliefern, falls er es niht im Alter von höchstens acht bzw. sechs Wochen an andere zur Haltung berechtigte Kleintier- halter abgegeben hat.

Beispiel 3:

Ein Kleintierhalter, der nicht selbs züchtet und dessen Haushalt aus aht Personen besteht, darf bestimmungsgemäß acht Kaninchen halten und beliebig verwerten. Zahl zu erreichen, darf er 20 v. §., also zwei Jungtiere, mehr aufziehen., Bei einem Verlust von 10 v. H. verbleiben ihm von diesen zehn Tieren neun Stück. Davon darf er acht Tiere für sih verwerten; ein Tier muß er spätestens bis zum 31. Dezember in shlahtreifem Zustande »an eine von dem und Eierwirtschaftsverband bestimmte Stelle abliefern, falls er es nicht im Alter von höchstens aht Wochen an einen anderen zur Haltung berechtigten Kleintierhalter abgegeben hat.

Beispiel 4:

Ein Kleintierhalter züchtet Angorakaninchen und andere Une Zum Haushalt gehören zwölf Personen. Kleintierhalter zieht auf als Ersay für auszumerzende Angorakaninchen . Davon darf er je Kopf d

verwerten zwei Stü

Die überzähligen A hat er spätestens bis zum 31. Dezember i stand an eine von dem Milch-, Fett- und Eierwirtschasts-

Um diese

ihm aht Stü.

dem Milch-,

Kaninchen.

vf t 00, FUNAIELE es Haushaltes G (

24 Angorakaninchen. 6 Angorakaninchen n {chlachtreifem Zu-

î

Reichs- und Staatsanzeiger Nr. 79 vom 3. April 1944. S. 4

verband bestimmte Stelle abzuliefern, falls er sie niht im Alter von höchstens aht Wochen an andere zur Haltung be- rehtigte Kleintierhalter abgegeben hat. Außer den Angora- kaninchen darf er die Würfe aus zwei anderen Kaninchen be-

liebig verwerten. :

Verfügung.

raänzung der hiesigen Vetfügung vom 27. Februar 2 B. Nr I 4 Red /5/42—II A 5 (veröffentlicht in Nr. 53 des Deutschen Reichsanzeigers und Preußischen Staatsanzeigers vom 5. März 1943), durch die das in den Donau- und Alpengauen vorhandene Vermögen der nach- stehend Genannten beschlagnahmt und Ae worden ist, wird nunmehr auf Grund der Verordnung über die Ein- ziehung volks- und staatsfeindlihen Vermögens im Lande Oesterreich vom 18. November 1938 RGBl. 1 S. 1620 und in Anwendung des Runderlasses des Reichs8ministers des Fnnern vom 16. Juli 1943 Pol. S V B 4c 1 Nr. 906 11/42 auch das übrige im Deutschen Reich befindliche Vermögen der Rosa Ziegler, geb. Bauer, geb. am 2. März 1908 in Gmünd/Niederdonau, Pana U gg E des Deut- schen Reiches, vertreten durch den eichsminister der Finanzen, eingezogen.

Linz/Donau, 27. März 1944. Geheime Staatspolizei. - Staatspolizeistelle Linz. Dr. Ba st.

Einziehungsverfügung. ;

Auf Grund §& 1 des Gesetzes über die Einziehung vokks- und linälsfénidlichen Vermögens vom 14. Juli 1933 (RGBl. I S. 479), der VO. über die Einziehung volks- und staatsfeind- lihen Vermögens im Lande Öesterreih vom 18. November 1938 (RGBl. T S. 1620), der VO. über die Einziehun Voolkfs- und staatsfeindlihen Vermögens in den sudetendeutschen Ge- bieten vom 12. Mai 1939 (RGBl. 1 S. 911), in Verbindung mit dem Erlaß des Führers und Reichskanzlers über die Ver- wertung des eingezogenen Vermögens von Reichsfeinden vom 29. Mai 1941 (RGBl. I S. 303), wird hiermit der Nach-

Kunst und Wissenschaft /

Spielplan der Berliner Staatstheater in der Zeit vom 4, bis 10. April 1944 Staatsoper Dienstag, 4. April: 5. Sinfonie-Konzert der Staats- kapelle (statt 2. April). Leitung: Herbert von Karajan. Beginn: 17 Uhr. y : R Mittwoch: 5. April: Carmen. Musikal. Leitung: Schüler. Beginn: 17 Uhr. Donnerstag, 6. April: Fidelio. Musikal. Leitung: Heger. Beginn: 1735 Uhr. y i 3 Freitag, 7. April: Lohengrin. Musikal. Leitung: Heger. Beginn: 1514 Uhr. : i Sonnabend, 8. April. La Traviata. Musikal. Leitung: Schüler. Beginn: 174 Uhr. \ Sonntag, 9. April. Tannhäuser. . Musikal. Leitung: Schüler. Beginn: 1634s Uhr. R Montag, 10. April: Carmen. Musikal. Leitung: Schüler. Beginn: 17 Uhr.

laß der Jüdin Löwe nth a l, Emma Sara, geb. 31: Oktobet 1869 in Hösbach, LK. Aschaffenburg, zuleßt wohnhaft in Hösbach, gestorben äm 25. Funi 1942, zugunsten des Deutschen

Reiches eingezogen.

Nürnberg, den 16. März 1944. L (8 Beheime Staatspolizei. Staatspolizeileitstelle Nürnberg-Fürth.

Irichtamtliches _ Deutsches Reich I. Stand der schwebenden Schuld des Reichs

Betrag in Mill. KAM i am \ 31.12.1948 31.1.1944

1 | Zahlungsverpflichtungen aus der Be- gebung von A i

a) unverzinslichen Schaßanweisungen mit Gegenwert und von Reichs-

wesen 1133 082,7 136 052,4 ‘/ b) unverzinslichen Schaßanweisungen i ohne Gégenwert . «„ « » «- 11,4 5,5

2 | Kurzfristige Darlehen 85882 | 8870,8

3. | Betriebskredit bei der Deutschen Reichs- i bank C E Odo 0D Summe der Zahlungsverpflichtungen |142 311,8 [145 309,3 4 | Schaßanweisungen zum Zwedcke von Sicherheitsleistungen . „„ « + - 9,1 ‘8,9 Summe der shwebenden Schuld . [142320,9 [145 318,2

II. Betrag der ausstehendeu Steuergutscheine 1 | Anleihestock-Steuergutscheine 46,3 46,3 2 N. F. Steuergutscheine I IT,

= 1109,4 = 12,0] 1151,6 | 1121,4 III. Betriebsanlageguthaben und Warenbeschaffungs-

güthaben | Betriebsanlageguthaben . .. | 589,4 589,4 Warenbeschafsungsguthaben . . 177,0 177,0

D

Schauspielhaus ) Dienstag, ‘4. April: Ein verlorener Brief. Beginn: 1614 Uhr.

Mittwoch, 5. April: Ein Brudérzwist in Habsburg.

Beginn: 17 U R / Dónnerstag. 6. April: Ein verlorener Brief, Beginn; 164 Uhr. i j \ Freitag, 7. April: Ein Bruderzwist in Habsburg, Beginn: 17 Uhr. / ; j Sonnabend, 8. April: Othello. Beginn: 164 Uhr. Sonntag. 9. April: Ein Bruderzwist in Habsburg. Beginn: 17 Uhr. Montag, 10. April: Othello. - Beginn: 164 Uhr. Lustspîielhaus Dienstag, 4. April: Der Fächer. Beginn: 15% Uhr. Mittwoch, 5. April: Flucht vor der Liebe. Beginn: 17 Uhr. Donnerstag, 6. April: Große Welt. Beginn: 174 Uhr. Arras, 7TH Oer ; onnabend, 8. April: Zum 1. Male: Mit meinen Augen. Sonntag, 9. April: Zum 25. Male: Große Welt. Beginn: 174 Uhr. Montag, 4 April: Mit meinen Augen. Beginn 1714 Uhk.

_Wirtschaftsteil

Außenwirtschaftstagung der Reichsgruppe Jndustrie

Auf einer von der Reihsgruppe Jndustrie einberufenen Ge- schäftsführertagung der ihr angeshlossenén Wirtschastsgruppen hatten der Leiter der Hauptabteilung 3 (Außenwirtshaft des Reichswirtshaftsministeriums), Dr.\ Franz Kirchfeld und der Leiter des fürzlih im - Reihswirtschaftsministerium gebildeten Arbeitskreises für Außenwirtschaftsfragen, Präsident Hans Croon, Gelegenheit, übér wihtige Außenwirtschaftsfragen zu sprechen. Ausgehend von der Notwendigkeit und Möglichkeit des unmittelbaren unternehmerishen Einsaßes beim Export . behan- delte Präsident Croon, der bekanntlih auch der Beauftragte für Außenwirtschaftsfragen in der Reichsgruppe, Jndustrie ist, einige spezielle Aufgabengebiete, insbesondere die Frage der Sicherung der Exportfertigung und die Probleme internationaler Preisver- gleiche bei der Ein- und Ausfuhr. Er betonte hierbei vor allem, daß der Blick aller für den Export tätigen Unternehmer mehr als jemals zuvor auf die gegenwärtigen und europäishen Be- dürfnisse ebenso wie auf eine enge und vertrauensvolle Zusam- menarbeit mit den einzelnen fontinentalen Nationalwirtschaften ausgerihtet sein muß. Er verwies dabei auf die besondere Rolle, die der industriellen Selbstverwaltungsorganisation und ihren Geschäftsführungen im Bereih der Außenfragen- zukommt,

Dem verstärkten wirtshaftspolitishen Einsaß des Exportes galten die Ausführungen von Dr: Kirchfeld. An zahlreichen Beispielen wies er nah, daß der unmittelbar verantwortlich, mit- arbeitenden Tätigkeit der Männer, die von dem Vertrauen der praktishen Wirtschaft getragen werden, eine große Bedeutung bei ‘handelspolitishen Aufgaben zukomme. Wenn, so führte Dr. Kirchfeld weiterhin aus, etwas ganz besonders geeignet ift, die kontinentale Wirtschaftszusammenarbeit zu kräftigen und für die Dauer zu stabilisieren, dann die Tatsache, daß die Männer der Praxis häufig aenug Gelegenheit zu einer intensiven Aus- sprache und verantwortlihen Mitarbeit im Rahmen der gege- benen staatspolitishen Notwendiagkeiten erhalten.

Dr. Karl Albrecht, der Leiter der Abteilung Außenwirt- haft der Reichégruppe Fndustrie, wies in seinen Schlußworten

niht nur auf die ungebrochene Bereitschaft aller industriellen,

Exportunternehmen des (Großdeutshen Reiches hin, in selbst- verantwortlicher Tätigkeit für die Ausfuhr zu arbetten, sondern auch auf die persönlihe Einsaßbereitshaft von Unternehmern und Geschäftsführungen zur Pflege einer konstruktiven Zusam- menarbeit im europäischen Raum.

Rationalisierung im Büro

Die Rationalisierung, die in der Gütererzeugung weitgehend Eingang gefunden hat, soll jeßt auch in stärkerem Maße auf die Arbeit 1m Büro und in der Verwaltung ausgedehnt werden. Das DAF.-Amt für Leistungsertüchtigung, Muna und Be- triebsführung hat entsprehende Maßnahmen eingeleitet, um die Betriebe auf die Rationalisierung der Büroarbeit aufmerksam zu machen únd ihnen geeignete Unterlagen zu übergeben: Das Ziel ist eine Erhöhung der Leistung ‘auch im Büro und damit An- leihung an die Leistung in der Werkstatt, Einsparung von rbeitsfräften und Büromitteln sowie weitgehende Normung und damit Vereinfachung im Geschäftsverkehr. Ein besonders gutes A E wird auch hier das betrieblihe Vorschlagwesen ein. Vor allem aber wird die Arbeits\studie wesentlich dazu bei- tragen, um auch bei Büroarbeiten eine gewisse Fixierung des Arbeitsablaufes und der Arbeitsvorgänge zu erreihen. Die Rationalisierung bedarf einer planmäßigen Untersuchung, die den

i t

Bürobetrieb von seiner Organisation bis zum leßten Arbeitsplaßz umfaßt. Es kommt dabei auf die Erreichung einer Dauermehr- leistung ohne Mehrbeanspruhung der Gefolgschast an. Typische Arbeitsläufe für Büroarbeit müssen untersucht werden, um einen Arbeitsablaufplan zu schaffen, der genau die Verantwortlichkeiten und Zuständigkeiten klärt. Auch durch Raumplanung kann viel überflüssige Arbeit vermieden werden. Auf vielen Arbeitspläßen fönnen gelernte durch angelernte Arbeitskräfte ersèbt werden, um für die Zukunft das Nahwuchsproblem für die Büroberufe zu lôsen. Als weiteres Ziel der Untersuchung kfontmt die Einführung eines allgemeinen Leistungsnachweises und ‘einer Leistungsaus- wertung in Betracht. Für die Führungsschicht können gegenseitige Bürobesichtigungen und ein Erfahrungsaustaush von außerordent- lihem Vorteil i,

/

Ein Jahr Notenbank im Ostland

Riga, 2. April. Am 1. April 1943 wurde die Notenbank im Ostland eröffnet. Bet: einer Betriebsfeier in Riga gab Präsident Dr. Wening einen Ueberblick über die Aufgaben und Erfolge der Bank, wobet er darauf hinwies, daß es ebenso wie im Reih auh im Ostland durch das Zusammenwirken der verantwortlichen Steller gelungen sei, diz? Währung stabil zu halten. Einen Be- weis hierfür bilde die Tatsache, of das Preisniveau im ganzen unverändert geblieben sei. Soweit sih infolge der kriegsbedingten Erhöhung des Geldumlaufs bei gleichzeitig chrumpfender Ver- brauhsgutererzeugung ein Kaufkraftüberhang bildet, werde dieser auch im Ostland durch Steuern sowie durch Geldabshöpfung mittels Verkaufs von Schaßanweisungen abgezogen. Fm übrigen halt: sich die Steigerung des Zahlungsmittelumlaufs im Ostland in durchaus vertretbaren Grenzen. Der ausreihenden Versorgung des Wirtschäftslebens mit den erforderlihen Zahlungsmitteln wurde in enger Zusammenarbeit mit den beteiligten Stellen be- sondere Aufmerksamkeit geschenkt. Den Ueberweisungsverkehr innerhalb des Ostlandes modernisierte die Notenbank unter Nuy- barmachung der von der Deutschen Reichsbank gesammelten Er- fahrungen. Um eine reibungslose Gestaltung des Zahlungs- verkehrs mit dem Reich, dem rückwärtigen Heeresgebiet und dem neutralen Ausland war die Bank mit Erfolg bemüht. Auf dem Gebiet der Devisenbewtrtschaftung arbeitete fie mit der Verwal- tung des Reichskommissars zusammen. Die Notenbank habe den öffentlihen Verwaltungen wertvolle Finanzierungshilfe erwiesen. Durch ihre Vermittlung wurden unverzinslihe Schaßanweisungen der Verwaltungen des Reichskommissars und des Eisenbahn- Sondervermögens in den besegten Ostgebieten begeben. Neuer- tut wurde auch eine mittelfristige 314 %ige Anleihe zum Ver- fau En für die sih bildenden Kapitalien eine Anlage- möglichkeir mit ausreihender Verzinsung zu schaffen, Die Kredit- Aa die Wirtschaft zeige steigende Ziffern. Darüber inaus konnte die Bank der Kreditinstituten und damit der Wirt- haft einen wertvollen finanziellen Rückhalt geben. Zusammen- fassend lasse sih feststellen, daß die Notenbank im Ostland ihren Aufgaben voll gerecht geworden sei.

Verantwörtlih für den Amtlichen und Nichtamtlichen Teil, den Anzeigenteil und.

für den Verlag: Präsident Dr. Schlange in Potédam; vérantwortlih" für den Wirtiqaftsteil und den übrigen cedafktionellen Teil: Rudolf Lany1ch in Berlin 8W 8 Druck der Preußishen Verlags- und Druckerei GmbH - Berlin. Eine Beilage i Preis dieser Nummer: 20/4

i

| Ersfe Beilage zum Deutschen Reichsanzeiger und Preußischen Staatsanzeiger

u, _Montag, den 3. April

__1944

A A R A Ira a 1

._ Die Versicherten in der Sozialvers des 65. Lebensjahres, ihre bis dah Altersrente in voller Höhe auch nvaliden bestimmt ein bereits (RGBVl, 1 S. 34, § 21), daß eine unfähigkeit) gewährte Re ruhen darf, weil dex Be Tätigkeit ausübt.

Für die Gewährung von Pen Betviebsführer oder Pensionse 66 Fahre alte Gefolgschaftsm entsprechend zu verfahren, al auch bet einer Arbeitsaufnal des Krieges ungeklürzt we Gefolgschaftsmitglieder, die zwei Drittel wevrbsfähigkeit eingebüßt haben (Juvalide).

Bei allen anderen Personen muß im Einzelfall unter -dem Ge-

ersicherung erhalten mit Ablauf in erworbene Angestellten- oder bei Weiterbeschä tigung. 1, 1941 erlassenes Geseg j Jnvalidität (Berufs- nte nicht deshalb entzogen werden oder rehtigte während des-Krieges erneut eine

(Fortsegzung aus dem Hauptblatt.)

Erleichterungen für den Arbeitseinsaß von Werkpensionären

Der Generalbevollmächtigte für den Arbeitsein

D ] de its gibt im Ein- verständnis mit' den sonst beteiligten Reichs

en folgendes

iebe gewähren ihren alten Gefolg- Beschäftigung

_Pensionskassen größerer Betriebe chaftsmitgliedern beim Ausscheiden ahungsgemäß teils auf Grund eines Rechtsanspruchs des Gesolg- shaftsmitgliedes, teils ohne Rechisanspruh Pensionen oder Unter- tüßungen, Viele Betriebsführer unterstüßen aus eigenem Antrieb aufend ihre chemaligen langjährigen Gefolgschaftsmitglieder, daß hierfür eine besondere Sagzung geschaffen ist. * Solche Pensionen und Unterstüßungen werden von ei rieben gekürzt oder gestrichen, wenn das ehemalige Gefolg- shaftsmitglied wieder Arbeit aufnimmt.

¿nsionen oder' Unterstüßungen dur inrihtungen von Betrieben an über itglieder wird dringend empfohlen, so die Pension oder Unterstüßung me des Betreffenden für die Dauer Dasselbe gilt für oder mehr ihrer Er-

Verbilligte Vierfrucht, in 121 Apfel-Nachpreß-Gelee 49,00 bis —,—., Marmelade: Preise ohne Rohstoffzuschlag. %) Nur für Zwecke der menschlichen Ernährung bestimmt. § Hartgrießware + 4,— KA per 100 kg. f) Die aweiten Preise verstehen sich für Anbruchmengen. 1) Preise für Marmelade lt. Kalkulations-Verfügung des Reichs- preisfommissars. :

iter zu gewähren.

Dieses ' Verfahren ent-

uckersirup in Eimern —,— bis —,—, Himbeersirup —,— bis —,—, irshsirup —,— bis —,—, !)Marmelade, Vierfrucht, in 12-kg- Eimern —,— bis —,—, !)Pflaumen-Apfel, in 121%-kg-Eimern bis —,—, 1)Erdbeer-Apfel, in 12 4-kg-Eimexn —,— bis fosen-Apfel, in 12%-kg-Eimern —,— bis —,—, !)Himbeer-Apfel, in 12/-kg-Eimern —,— bis —,—, )Kirsch-Apfel, in 1214-kg-Eimern —,— bis —,—, )Fohannisbeer-Apfel, in 1214-kg-Eimern —,— bis —,—,y !)Dreifruht-Marmelade, in 1214-kg-Eimern —,— bis —,— „kg-Eimern 49,00 bis —,—, Verbillig

¡— *)Apri-

sihtspunkt entschieden werden, daß die weitestmöglihe Arbeits- verwendungsfähigen geordnetes Gebot der Stunde ist. Entziehung, Kürzung oder Be- ung zension odex Unterstüßung wird dementsprechend im Einzelfall verschiedezt zu handhaben sein. Kann hierbei, die Arbeit- aufnahme vexwendungsfähiger Pens noch nicht überschritten haben und auch nicht invalide sind) nicht erreicht iverden, so wird gebeten, die Einzelfälle dem zuständigen Arbeitsamt mitzuteilen. /

spriht niht den Erfordernissen der Kriegszeit, in der es auf den verwendun l Das alte odex invalide Gefolgs glied, das troß körperlicher Beshwerden dem Ruf des Vaterlandes folgend wieder eine Beschäftigung aufgenommen hat, fühlt fich shlecht belohnt und deshalb oft veranlaßt, die Arbeit aufzu Die Betriebe können niht geltend machen, daß ihve P61 einrihtungen auf die Einsparung der in Frage kommenden Pen- sionen oder Pensionsteile angewiesen seien. _

Wirtschaft des Auslandes

durch die Ableistung der staatlihen Abgaben verringerte. mehr als im Vorjahre hat der hohe Geldumlauf zu einem ver- mehrten Anwachsen der Aktienkapitalien geführt, und zwar um 1250 Mill, Fmk gegenüber 864 im Jahre 1942 und 607 ikn Jahre 1941. Daneben wurden im Berichtsjahre 866 neue Aktiengesell- haften mit 573,3 Mill. Fmk gegenüber 492,4 im Fahre 1942 und 518,3 Mill. Fmk Kapital im Fahre 1941 gegründet. Die Börfen- tätigfkfeit ging weiterhin zurück. Der Zinsfuß blieb allgemein un- verändert und betrug wie im Vorjahre für Einlagen durchschnitt- und für Anleihen durchshnittlich etwas über 5 %.

Die Zahlungsbilanz weist allgemein eine Aufbesserung auf, und zwar ist das Defizit des Fahres- 1942 von rund 5000 Mill. Fmk auf 3300 Mill. Fmk abgesunken. Die Auslandss{chuld Finnlands ist einshließlich des shwedischen Warenkredits im Gegenwerte von 302 Mill. Fmk und unter Berücksihtigung ‘der Amortisations- leistungen. für bestehende Schulden 271 Mill. Fmk angestiegen.

Der Preisstop hat sih bewährt, wenn auch der offizielle Lebens- 100) von 181 Ende 1942 bis Ende 1943 auf 197 Punkte angestiegen war. Der Fndex der Großhandels-

betätigung aller Arbeitskraft ankommt. lassung der Pens Spanien (offiz.) 44,00. Mont Spanten (offiz. ), Montreal 4,43—4,47,

16,85— 16,95, Î

ionäre (die das 65. \Lebensjahr | S 9 —16, t 1 83,6474, Schanghai“ Tschungking-Dollar

22,67% B., Lissabon 17,40,

Holland 2293/4, Oslo 98,6214, Budapest 104,50, Helsinki Preßburg 15,00, Buenos Aires 97,00, Japan 101,00, Rio 22,00 B.

Kopenhagen, York 4,79, Berlin 191,80; Paris 10,85, Antwerpen 76,80, Zürich Í Amsterdam Oslo 109,00, Helsinki 9,83, Madrid —¡—

Stockholm,

16,95 B., Berlin 167,50 G., 168,50 B., Paris Brüssel —,— G,., 67,50 B., Schweiz, Pläße 97,00 G., 97,80 Amsterdam —,— G., 223,50 B., Kopernkhagen 87,60 G., 87,00 Oslo 95,35 G., 95,65 B., Washington 4,15 G. 8,36 G., 8,59 B.,, 3,82 B., Madrid —,— G., Türkei —,—. B,, Lissabon B., Buenos Airès 102;50 G., 104,50 B, (Di N Vi) Berlin 175,25 G,, 176,75 B., —,— G.,-4,40 B., Amsterdam —,— G., 2,35 B 103,00 B. Helsinki 8,70 G., 9,20 B., Antwerpen —,— G., 71,50 Stockholm 104,55 G., 105,10 B., Kopenhagen 91,75 G., Rom —,— G., 23,20 B., Prag —,— G., —,— B.

Stockholm 102,66, Sofia 5,371,

Spaniens Wein- und Spirxituosenausfuhr panische Wein- und Spiritutosenausfuhr hx auf 72,4 Mill. Litér im Betrag von 295,2 Mill. Goldpeseten gegenüber 31,3 Mill, Liter im Fahre 1942, Die Ausfuhr des lezten Jahres ist die größte seit 1936 und teilt sih auf folgende Provinzen auf: Ferez 146,9 Vill. Goldpeseten, Barcelona 18,6, Rioja 14,3 Mill. Goldpeseten und andere Provinzen von geringerer Bedeutung.

nt diesem Jahre soll die Wein- und Spiritusausfuhr noch Jm Fanuar diejes Jahres wurden 4,1 Mill. Liter im Betrage von 39,8 Mill. Goldpeseten exportiert.

Madrid, 31. Mäxz.- Die belief fih im vergangenen

(D: N;- B,) Valencia 48,4, Tarag

weiter gesteigert werden.

Der dänische Staatshaushalt für 1944/45

H Dex dänische Staatshaushaltsvoran- s{chlag für das beginnende Finanzjahr 1944/45 sieht Ausgaben in Höhe von 1027 Mill, Kr. und Einnahmen von 984 Mill, Kr. vor. Das würde einen Untershuß von 43 Mill. Kr. ergeben. Wie im vergangeneint Finanzjahr is aber nux mit sieben Monaten Ein- nahmen aus den vorläuftgèn Verbrauchsabgaben gerechnet, weil

Kopenhagen, ( Paris —,— G., einen Nettobetrag von

haltungsindey (1938/39 =

Berichte von auswärtigen Devisenmärkten 4,02 %-—4,03% Schweiz 17,30—17 40,

,

Paris D,

19,34,

Stockholm Alles Briefkuxse. 16,85 G., 9,00

4,20 B, Kanada

,

17,10 D, 10,00 B., New York ., Zürich 101,50

preise hat weiterhin von 261 Ende 1942 auf 291 Punkte Ende 1943 zugenommen. Obgleich die Entschädigung aus dem Winterkrieg an Private fast restlos durchgeführt werden konnte, was sih sehr be- ruhigend auf die Gesamtwirtschaftslage auswirkte, konnté die da-

die betreffenden geseßlichen Bestimmungen ] November ds, Fs. ablaufen, so daß sich wie in früheren Fahren wahrscheinlich ein kleiner Uebershuß ergeben wird.

Hn Berlin festgestellte ITotierungen flix telegraphische Auszahlung, ausländische Geldsorten und Banknoten Telegraphische Auszahlung

duxch entstandene Vermehrung der Zahlungsmittel

Wachsender Ausfuhrüberschuß in Dänemark Obligationsanleihen in die richtigen Bahnen gesteuert

Dänemarks Außenhandel erbrahte im Ausfuhrübersrthuß von 23,2 Mill, Kr. gegen einen solchen von 19,7 Mill. Kr. im Fanuarx und einen Einfuhr- übershuß von 16,7 Mill. Kr, im Februar 1943, Der Wert der Ein- uhr betrug im Februar d. J. 87,5 Mill, Kr., der Wert der Aus- uhr 110,7 Mill. Kr. Die entsprechenden Zahlen für Januar d. F. waren 89,1, 108,8 Mill. Kr. und für Februar 1943 103,7 und, 87,0 Mill. Kr.

Politik der

Kopenhagen, 1, Februar 1944 einen

tente eieten rent utt L r An M C t mMME E E me Cn

Ansteigen der Gold- und Silberkäufe in Fndien Englands Hilflosigkeit treibt dort zur Fuflation

tanchester Guardian“ ist sehr besorgt, daß sih im Zusammenhang mit dem japanischen Vormarsch in Fndien überraschenderweise auch dex Gold- und Silberbedarf in Fn „den leßten 8 Tagen habe, so betont das Blatt, die Reserve Bank of Fndia mehr als 750 000 Unzen Gold (1 Unze Troy 31,1035 Gramm) zum örtlichen Preis von 14 Pfund Sterling je Unze, also insgesamt für 10,5 Mill, Pfund Auch die Silberverkäufe hätten stark zugenommen, wo- durch der' Silberpreis, der bekanntlih in Fndien nicht der Kon- trolle unterliegt, stark gestiegen sei, da die Nachfrage nach Silber von Tag zu Tag weiter zunimmt. preis zur Zeit auf etwa 5 Schilling je Unze, während der Preis kontrolliert wird,

E E 1 ägypt., Pfund| Afghanistan (Kabul) Albanien (Tirana) Argentinien (Buenos Aires) . Australien (Sidney) Belgien (Brüssel u. Antwerpen) Brasilien (Rio de Janeiro) . 5 British-Fndien (Bombat)-Cal-

aaa a u ao aa n n

Genf, 31. März. 1 austr, Pfund |

Fndien sländia erhöht. Bulgarien (Sofia) Dänemark (Kopenhagen)

„England (London) .….. Finnland (Helsinki) Frankreich (Paris) .….. Griechenland (Athen) Holland (Amsterdam u. Rotter-

Rückgang der schwedischen Fndustrieprodultion um 12 % 1 engl. Pfund

Stockholm, 1. April. Nach shwedischen Meldungen beziffert man den Rückgang der dortigen Jndustrieproduktion in den Fahren Seit 1940 hat sih der Umfang der JFmmerhin trat nach

1989 bis 1943 auf 12 3. industriellen Produktion stark verringert. Umstellung' auf die neuen Verhältnisse eine gewisse Stabilisierung Stark beshnitten wurden die Absaßmöglichkeiten der Holz- ausgesprochenen

Jran (Teheran) JZsland (Neykjavik) Ztalien (Rom und Mailand) . Japan (Tokio und Kobe) «.

Kanada (Montreal)

Jn Bombay steht der Silber-

befanntlih 2 Schilling beträgt. 1 kanad, Dollar| -

Um nun zu verhindern, daß sich die Ersparnissen auf den Lebensmittelmarkt oder auf andere Ge- brauchsgüter wirft und so der Fnflation die Wege ebnet, hat sich die indische Regierung in diesen Tagen gezwungen gesehen, 500 t Silber im Werte von 4,5 Mill, Pfund von dex Persischen National- bank anzukaufen.

JFuteressant „Manchester Guardian“,

másse-{Fndustrie, Binnenmarkt- industrien, wie Textil- und Lebensmittelindustrie, zeigten einen Eine gute Beschäftigung herrschte zum Teil infolge dex Aufrüstung in der Eisen- und Maschinenindustrie, während die Papierinduftrie, deren Produkte vor dem Krieg zu neun Zehnteln im Auslande abgeseßt wurden, schon bis Mitte Mai 1940 um nicht wenigek als fuhrindüstrien erhiel weisen Ersaß durch V fabrifen wurden verschi

Kroatien (Agram) Neuscelarlo (Wellington) «« Norwegen (Oslo) Portugal (Lissabon) Rumänien (Bukarest) Echweden (Stodholm u. Göte-

ffentlichkeit mit ihréèn 1 neuseel. Pfd. |

beträchtlihen Rückgang.

55 % zurückging. Gewisse Aus- verlorenen Uuslandsmärkte teil-

? Die Zellulose- eritellung von Futter- Fn derx Eisen- 1939 bis 1943 um

Serbien (Belgrad) Slowakei (Preßburg) Spanien (Madrid u. Barcelona) Südafrikanische Union (Pretoria

und Johannisburg) Türkei (Jstanbul) Ungarn (Budapest) Uruguay (Montevideo) Verein. Staaten von Amerika

ea oa e oe

Korrespondent eine Bemerkung im Vorstands- bericht der Merxcantilbank of TFndia, die bei der Suche nah den (Gründen für eine bevorstehende Fnflation ganz offen die britische Regierung als den Hauptschuldigen hierfür hinstellt, die in 7Fndien zwar große Warenbestände aufkaufe und sich entsprechende Dienste verrichten lasse, abex nux mit blockierten Sterlingguthaben bezahle, da sie nicht in der Lage sei, ihrerseits englishe Waren nach 7Fndien einzuführen, um so ihren dortigen Verpflichtungen nachzukommen.

ten fur ihre h i

1 jüdafr. Pfd, 1 türk, Pfund

duktion der Anteil der Sfuhr an dex ertel auf ein Zehntel.

81, März

Geld

18,79 092

0,588

4 995

56,76 10,19

59,46

57,89

4,9953

E O 8,591

23.565

1,978

1,199

1, April. Preisnotierungen für Nahrungs- mittel. (Verkaäufspreise des Leben3mittelgroßhandels für 100 Kilogramm frei Haus Groß-Berlin.) Bohnen, weiße mittel —,— bis —,—, Speiseerbsen , Gesch. Erbsen, ganze —,— bis —,— bis —,—, Reis, Ftaliener, ungl. *) 48,65 bis 49,45, Reis*) —, Buchweizengrübe —,— bis ‘—,—, Gerstengrüße, lle Förnungen*) 35,40 bis F)36,40, Haferflocken und -grüße *)45,00

Weitere Besserung der finnishen Wirtichaftslage Die Bankbevollmächtigten des finnishen Reichëtags zum Wirt- ¿ TfHastsabihiuß 1943

England, Aegypten, Südafrikanishe Union ..«.ck-«+ Fraulxsich «aaa oco onatacitotccc o oco o00..0 Australien, Neuseela Britisch-Jndien

eva u...

[Preise in Reich8mark.] Linsen —,— bis —,—, Speiseerbsen, , Grüne Erbsen

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Vereinigte Staaten von Amerika «ooooo...

Reichstag, deren Mitgliede M Sea auch aus Vertretern de ministers Tanner

Ausländische Geldsorten und Banknoten

Für den innerdeutshen Verrechnungsverkehr gelten folgende Kurse:

beriht über die Wirt! allgemeinen un handelt werden. rigteiten einen | wödurch au

bis +46,00, Speisehirse *)37,55 bis 38,00, Roggenmehl, Type 1790

55 bis —,—, Weizenmehl, Type 1050, Fnland 35,40 bis —,—, ch1, Tyve 2800 25,90 bis —,—, Weizengrieß, Type 550 37,65 hochfein 48,30 bis F)49,80, Sago, weiß Melis Grundsorte 67,90 bis —,—, Kaffee- bis 78,00, Röstkaffee, Brasil Superior b. Extra 373,00, Röstkaffee, Zentralamerika 458,00 bis envulver 162,00 bis —,—, Deutscher Tee umen, getrocknete —,— bis —,—, Sultaninen In, süße, ausgew, —,— bis —,—, Mandeln, is —,—, Runsthonig, in 4-kg-Würfelpadung ¿ 183,04 bis —,—, Rohschmalz 183,04 1; Grieb., mit oder ohne Gewürz in Kübeln 111,60 bis —,—, Tafel- tbutter, in Tonnen 331,00 bis —,—, feine Molkereibutter, in itter, gepackt 327,00 bis —,—, bis —,—, Molkereibutter, gepadckt 299,00 bis —,—, Landbutter, u¿gewogen 173,00 bis —,—,

Sovereigns ........ Ga nd 20-Francs-Stüde .. o... ... Gold-Dollars ...:« «e | Amerikanische: 1000—sö Dolkar 2 und 1 Dollar | F

—,—, Kartoffelmehl,

, h

gleicher Höhe gegenuber eros e fer Argentinische

Jn der Landwirt1ck@ anhaltenden ' I als im Vorjahr erreicht werdem. treide und Karto?f

Brasilianische . Britisch-Jndische Bulgarische: 500 Lewa und | Dänische: große

10 Kr. und darunter Englische: 10 £ und darunter . Finne aaa duo ed oes dés

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Holländische. «...«+ 00.000009 Jtalienische: große +.......

Steigerung L l Tonnen 23,30 §72

WoCerertoucter

10A 1tumîf Gejamt 1 fanad. Dollar

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Norwegische : 50 Kr. u. darunter

eee ao e ou...

Schwedische: große... ..« Van 50 Kronen und darunter «. Schweizer: große 100 Frs. und darunter «.«.

ea na aa...

: Allgäuer Romatour N00 bis 110,00, Grieße- Keromedeln, Guppeneinlagen, ë 40 ckè# 70,00, Fadennudeln i T2.00 bis 73,00, §) Spaghetti eutc 142,25 bis 1650,00, Steinspeisesalz in t Papiersädten uen 25,30 bis —,—,

Emimnentraier. 2%. 162,00 br ea, Jet. I

Slowakische: 20 Kronen und

und Spükie 71,06 572 7: Südafrikanische Union

1 südafrik. Pfd | P E LOCTETS 1 türk. Pfund | Ungarische: 100 Pengö und . | 100 Pengò

t L A Zim C Werlépadungen 22,80 m8 e ry B Hr

TeCMQuUISs L530 3 S ——,

31, März

Geld

20,38 16,16

4,185 4,39- 0,44 2,44

39,92

0,08

22,95

8,07

| 52,10

5,055 4,99

132,70

9,98 9,98 0,99 4,99

56,89

1,66

59,40 57,83

07,83

4,99

61,02 | 60,78

nr

l

ers

Mailand Berlin 172,55, Kopenhagen

3,77 G.

92 25

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