1944 / 111 p. 1 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 18 May 1944 18:00:01 GMT) scan diff

L Untersuchungs- und Strafsachen, 2. Pongs Loeialgrenugon, 3. gebote,

83. Aufgebote pro7o)

2 F. 1/43, Durch Ausschlußurteil vom 3. 5. 1944 sind die Hypotheken- briefe über die im Grundbuch von Doberlug Band XIIL Blatt 484 in Abt. IIT unter Nr. 8 und 9 für den Landwirt Alfred Schober in Schacks- dorf eingetragenen Hypotheken von je 3000.— Goldmark für kraftlos er-

klärt worden. Das Amtsgericht Kirchhain, N. L.

[1964] Beschluß. t 18. VI. 466/43. Der Erbschein hiesi- ger Stelle vom 27. März 1943 betr. die Erbfolge nach dem am 5. 2. 1943 im Osten gefallenen, zuletzt in Düssel- dorf wohnhaft gewesenen Arbeiter Erich Hecker wird für kraftlos erklärt. - Düsseldorf, den 10. Mai 1944. Amtsgericht. Abt. 18.

[+972] Beschluß.

4 VI 149/44. Der Erbschein des unterzeichneten Gerichts vom 24. 12. 1930 nach dem am 17. 4. 1930 ver- storbenen ZRittergutsbesitzer Max Reuter, Sparrenfelde, wird für Kkraft- los erklärt.

Stettin, den 9, Mai 1944.

Das Amtsgericht. Abt. 4.

4 Beschluß.

avs a/20. Die Urschrift des Erb- scheins, der über die Erbfolge nach dem am 8. November 1918 in Firme- nich verstorbenen Schuster Johann Baptist Hilger am 24. Dezember, 1920 in den Akten VI 200 a/20 ausgestellt worden ist, wird für kraftlos erklärt.

Euskirchen, den 10. Mai 1944. Das Amtsgericht.

[1962] Beschluß.

Der Erbschein, der über die Erb- folge nach dem am 25. 8. 1943 gefal- lenen Drogisten Heinz Menke aus Bad Godesberg, zuletzt Feldwebel, am 7. April 1943 in den Akten 5a VI 291/43 ausgestellt worden ist, wird für Kraftlos erklärt. 5a VI 291/43.

Bonn, den 9. Mai 1944,

Amtsgerjcht. Abt.-:5 &,

[1967] Der Erbschein nach der am 7. No- vember 1920 in Freiberg i. Sa, ver- sforbenen, zuletzt in Görlitz wohn- häften Ehefrau Gerta Hedwig Jüttner geb. Henischel vom 18. November 1930 1etf für kraftlos erklärt. 10 VI 705/30. Amtsgericht Görlitz, 28. Februar 1944,

[1960]

Durch Beschluß des Berlin vom 6. Mai Tod der Frau Maria Auguste Ella Helmin geb. Tetzlaff, geboren am 9. Juli 1882 zu Danzig, festgestellit worden und als Zeitpunkt des Todes der 23. November 1943 gegen 19,30 Uhr. 455 II. 15. 44,

Berlin, den 6, Mai 1944.

Amtsgericht Berlin.

Amtsgerichts 1944- ist der

[1961]

Durch Beschluß des Amtsgerichts Berlin vom 6. Mai 1944 ist der Leutnant Frañz Hellmuth Vollmer, ge- boren am 9. August 1921 zu Belecke, Kreis Arnsberg, für tot erklärt und als Zeitpunkt des Todes der 9. Ja- nuár 1943 festgestellt worden. 456 E 3144

Berlin, den 6. Mai 1944,

Amtsgericht Berlin.

U Heffentliche Zustellungen

1976] Oeffentliche Zustellung.

Frau Hildegard Kurzbart geb. Ha- mann in Breslau, Augustastraße 8, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. Jungfer in Breslau, klagt gegen ihren Ehemann, den Buchhalter Jo- hannes Israel Kurzbart, früher in Breslau, jetzt unbekannten Aufent- halts, auf Grund des § 55, hilfsweise des § 49 des Ehegesetzes, mit dem Antrag, die Ehe aus Schuld des Be- klagten zu scheiden. Der Beklaote wird zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 10. Zivil- kámmer des Landgerichts in Breslau auf den 15. August 1944, vorm. 9% Uhr, geladen mit der Aufforde- rung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Konsulenten æs Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen. 10 R 127/44. Breslau, den/ 4, Mai 1944. Der Urkundsbeamte der Geschäftsstelle des Landgerichts.

#977] Ladung.

Die Ehefrau Martha Anna Elisabeth Laband geb. Diederich, Hamburg 36, Esplanada 38, klagt gegen ihren Ehe- mann, den Zahnarzt Dr. med. und Dr. med, dent. Paul Israel Laband, Trini- dad Port of Spain, auf Ehescheidung. Verhandlungstermin: Donnerstag, den 27. Juli 1944, 9% Uhr, vor dem I.and- gericht Hamburg, Zivilkammer 7, LOG 2... S.

Die GeschäftssteHle des Landgerichts.

4. Oeffentliche Zustellungen, 5, Bersust- unnd Fundfachen, | 6, Ausglosung usw

Neichs- und Staatsanzeiger Nr. 110 vom 17. Mai 1944. S. 4

n É O E A O Ä

Öffentlichet Anzeiger

Ns A ZNDRES . von Wertpaptere,

5. Verlust- und Fundsachen.

1978 i Fénerndà Versicherungsscheine sind abhanden gekommen: 46 695 Wilhelm Claus 94 849 74 058) Werner Justus 97 108

96 855 244 235 108 S 108 995

Arthur Buchhokz dto.

Rudolf Hotzhause

133678 Hans Cosmus 138 592 Kurt Lohmann 155984 Franz Wilhelm Peters

166 962 ) Normann Schroeder

363 570 167 225) Dr. jur. Edmund Bohne 183839) u. Hinrich Wilh. Kopf 188214 Hans Bellut 191742 Ernst Hoffmann 193195 Richard Hoffmann 209 767 Hans Andreis

. 212 039 “Hermann Cordes 219 271 Friedrich Scholand 241 340 Siegfried Fleischer 345615 Ferdinand Reissig 391 053 Rudolf Matthies 402 045 437819 461 610 502 270 204 816 408 946 409 204 418 679 419 867 419 866 423052 440 029 451 454 466 817 485 439 490 429 490'430

Heinrich Gerritzen

Franz Pade Paul Söbbing Bruno Witt Albert Badior dto. Albert Henkel Michel Thiel Harro Zanner Ernst Küppers Ernst Marburg Manfred Rohrschneider Werner Rohrschneider 490 431 Herbert Rohrschneider 491 241 Hermann Klauer Die Inhaber werden aufgefordert, sich binnen zwei Monaten bei uns zu melden, andernfalls die Versiche- rungsscheine hiermit für Kkraíllos er- klärt werden. Berlin, den 16, Mai 1944. Allianz Lebensversicherungs-AG.

Pr ckckckckckckCckckckckckckckckckckckckckckckckckckckck p ck

1979

e C R sind

abhanden gekommen:

134 026 Joachim Kühn

136 589 Ludwig Kummer

150 615 Dr. Wolfgang Reichstein

174920 Max Scharsig

189 172 Fritz Littmann

189 360 Josef Grüters

190 616 Dr, phil. Wilhelm Rosen- berger

Dr. Franz Scharpinet

Dr. jur. Reinhard Remé

Dr. jur. Helmut Staff

196 071 196 358 203 232 225 826 467 825 480 091 237 470 Franz Spyra 407 146 dto.

319 875 |

| Walter Gaßmann

» 84 352} Wilhelm Wonnenberg 107 951 330 712

371 499

Franz Rissing

Kurt Hintz Rathjen

Georg HanslIik

Fritz Hoffmann

Hans FBornuúng

Kurt Stach

Dr.-Ing. Walter v. Man- goldt

dto.

Fritz Rautenberg

Sabine Ploeger

u. Hans

364 597 397 052 399 779 403 153 417 719

450 505 419 235 419 354 419 985 419 986 Heinrich Friedrich 419 987 439 822 455 649 451 831 A4T V ST5 71 789 106 596 108 370

Karlheinz Becher Dr. Erich Tusel Erna Wagenbach Otto Schuchardt Gustav Hensel August Dohrendorf Senta Werner geb. Schö- neberg August Heinrich Wachs- mann Hinterlegungsschein -zn B 802 045 Hermann Sucher Die Inhaber werden. aufgefordert, sich binnen zwei Monaten bei uns zu melden, andernfalls die Versiche- rungsscheine hiermit für kraftlos er- klärt werden. Berlin, den 16, Mai 1944. Allianz Lebensversicherungs AG,

E Roe P POrckckckckck ckckck P ckckck

226 671

[2064]

Gladbacher Lebensversicherung Aktien-Gesellschaft.

Die von uns bzw. von unserer frü- heren Zweigniederlassung, der Schle- sischen Lebensversicherungsges'ell- schaft 211 Faynan, 1uesgefertigten Ver sicherungsscheine Nr. 4378, 4891, 6212, 6903, 9481, 10428, 10429, 10652, 10 653, 12131, 12771, 13186, 13732,

8, Deenacavieaeóa 9, Deutsche Kolonialgesetlschaften,

auf teien, |

14 608, 14707, 15211, 15528, 15 589, 17 470, 18 892, 21 377, 23 216, 31 516, 35601, 39 609, 41 038, 44 379, 45 187, 45624, 48 006, 56 606, 61 531, 75 650, 102 499, 120 439, 122 100, 125745, 130579, 130580, 133 009, 134 449, 134459, 134795, .135 028, 136 140, 138 165, 157336, 180174, 190724, 271330, 272664, 277 233, 277 434, 280497, 282404, 283 540, 351 552, 351 553, 403 396 sind angeblich abhanden gekommen. Die Inhaber der Urkunden werden aufgefordert, sich binnen einem Monat von heute an bei uns zu melden, da andernfalls die Ver- sicherungsscheine für kraftlos erklärt und neue Dokumente ausgefertigt werden. M. Gladbach, den 12. Mai 1944.

Der Vorstand.

13 881, 15 552,

6. Auslosung usw. von Wertpapieren [2065] Kopenhagener 34 % Stadtanleihe von 1886.

Die Verlosung der zuti Rückzahlung am 1. Juli 1944 fällig werdenden Obli- gationen hat am 3. März 1944 statt- gefunden. Die Ziehungsliste ist bei

der Berliner Handels - Gesellschaft, Berlin W 8, erhältlich.

7. Atktien- gesellschaften [2071]

Mannesmannröhren - Werke, Düsseldorf. Bekanntmachung wegen Veränderung in unserem Aufsichtsrat.

Die Herren Bergrat Bernhard Weis- han, München, und Regierungsasses- sor a. D. Dr. Theodor Mauritz, Düssel- dorf, sînd durch Tod aus dem Auf- sichtsrat ausgeschieden.

Düsseldorf, den 5. Mai 1944.

Mannesmannröhren - Werke, Der Vorstand.

„f

E [2069]

Gemäß §8 4 Absatz 1 der zweiten Verordnung über die Einschränkung von Mitgliederversammlungen vom 23. Dezember 1943 haben Vorstand und Aufsichtsrat unserer Gesellschaft durch gemeinsamen Beschluß in der Sitzung vom 12. Mai 1944 die Divi-

dende für das Geschäftsjahr 1942/43

auf 4% festgesetzt. Der Gewinnan- teilschein Nr. 6 wird mit RM 40,— für jede Aktie abzüglich. 15 % Kapital- ertragsteuer (einschl. Kriegszuschlag) bezahlt

bei unserer Gesellschafïftskasse

Waldenburg, Schlesien, bei der Kasse der Schering A.-G., Abt. Bergbau, Berlin,

bei der Deutschen Bank, Berlin,

oder deren Fil. Breslau,

bei der Berliner Handels-Gesell-

schaft, Berlin.

Die Auszahlung erfolgt zwei Wochen nach dem Tage, an dem die Nummer der „Sammelliste aufgerufe- ner Wertpapiere“, welche die Be- kanntmachung enthält, in Berlin aus- gegeben ist.

Die fälligen Gewinnanteilscheine sind auf der Rückseite mit dem Fir- menstempel bzw. mit dem Namen des Einreichers zu versehen.

Waldenburg, Schles., 13. Mai 1944,

Niederschlesische Bergbau Aktiengesellschaft.

in

[2072] Fella - Werk A. G.

Die Aktionäre unserer Gesellschaft werden hiermit zu einer außerordent- lichen Hauptversammlung auf Mitt- woch, den 7. Juni 1944, vormittags 10,30 Uhr, nach Feucht (Bavern), Fischbacher Str. 133/134, eingeladen.

Zur Ausübung des Stimmrechts sind diejenigen Aktionäre berechtigt, welche bis spätestens 3. Juni 1944, 18 Uhr,

bei der Gesellschaftskasse,

bei den Filialen der Deutschen Bank in Nürnberg oder München,

bei der Dresdner Bank, Filiale

Nürnberg, oder

bei einem deutschen Notar ihre Aktien oder den über diese lau- tenden Hinterlegungsschein der Deut- schen Reichsbank als Wertpapiersam- melbank hinterlegen und bis zur Be- endigung der Hauptversammlung dort belassen.

Im Falle der Hintérlegung bei einem deutschen Notar ist die von diesem ausgéstellte Bescheinigung spätestens bis zum 5. Juni 1944 bei der Gesel]- schaft einzureichen. Die Hinterleoung gilt auch dann ordnungsgemäß er- folgt, wenn Aktien mit Zustimmung einer Hinterlegungsstelle für sie bei anderen Banken bis zur Beendigung dei Haüplveisäammnmluüng iu Speiidepoui gehalten werden,

15, Mai 1944.

Der Vorstand.

19: Sofern m. d. H., 12, Offene Handels- und Kommanditgesellschaften,

[2067] Aufruf zur Anmeldung von Aktien der

Firma Rogolith A. G. Knopffabrik, Bielitz.

Auf Grund von 8 31 der Verordnung über die Abwicklung der Forderun- gen und Schulden polnischer Ver- mögen (Schuldenabwicklungsverord- nung) vom 15. August 1941, RGBI. I S. 916, und der dazu ergangenen 5. Anordnung der Haupttreuhand- stelle Ost zur Durchführung der Schuldenabwicklungsverordnung (AO. Nr. 16) vom 8. Mai 1942 (Deutscher Reichsanzeiger Nr. 108/42) werden hiermit die Aktionäre der

Firma Rogolith A. G., Knopffabrik, Bielitz,

aufgéfordert, ihre Aktien bei der unterzeichneten Stelle binnen einer Frist von drei Monaten anzumelden.

Die Aktionäre haben bei der An- meldung die Aktien entweder in Ur- schrift einzureichen oder ihren Besitz durch die Hinterlegungsbescheinigung einer Devisenbank und, wenn die Hinterlegung im Ausland erfolgt, durch die Hinterlegungsbescheinigung einer als zuverlässig anerkannten ausIändischen Bank nachzuweisen, in der die Urkunden genau zu bezeich- nen sind (Nennbetrag, Stücknum- mer).

Erfolgen die Anmeldung und die Vorlegung der Aktienurkunden (oder der Hinterlegungsbescheinigung) nicht innerhalb der vorgesehenen Frist, s0 werden die Aktien für kraftlos erklärt werden.

Die Aktionäre haben bei der An- meldung der Aktien oder der Ein- reichung der Urkunden (Hinter- legungsbescheinigungen) nachzu- weisen:

1. daß sie nicht zu den Personen ge- hören, deren Vermögen nach der Polenvermögensverordnung vom 17. September 1940 (RGBI. 1 S. 1270) der Beschlagnahme un- terliegt, und"

2. entweder a) daß ihnen das Mitgliedschafts-

recht am 1. September 1939 zu- stand (Altbesitz) oder

wenn sie das, Mitgliedschafts- recht nach dem 1. September 1939 erworben haben, daß ihr Rechtsvorgänger nicht zu den Personen gehört, deren Ver- mögen der Beschlagnahme nach der Polenvermögensverordnung unterliegt, und daß diesem das Mitgliedschaftsrecht am 1. Sep- tember 1939 zustand.

Der persönliche Nachweis ist wie folgt zu führen:

1. für deutsche Staats-

zugehörige:

durch Staatsangehörigkeitsaus- weis, Reisepaß, Kennkarte des Deutschen Reiches, Ausweis der Deutschen Volksliste, Abt. 1 bis: 3 (auch „Vorbescheid"“ oder „Vor- läufiger Ausweis“ laut welchem die Aufnahme in die Deutsche Volksliste erfolgt ist) oder Ein- bürgerungsurkunde;

. für deutsche Volkszugehörige im Generalgouvernement: durch Bescheinigung des zustän- digen Kreis- oder Stadthaupt- manns;

. für Protektoratsangehörige: durch Bescheinigung der zustän- digen Landes- oder Bezirks- bebörde des Protektorats;

. für ausländische Staatsangehörige: durch Bescheinigung, der zusfän- digen Behörde des ausländischen Staates (Heimatbehörde oder im Deutschen Reich zugelassene Ver- tretung).

Jurisfische Personen des Privat- rechts, Gesellschaften oder Vereine haben nachzuweisen, daß am 1. Sep- tember 1939 die Mehrheit der Anteile nicht Personen gehörte, deren |Ver- mögen der Beschlagnahme untefliesgt, und die Verwaltung nicht * von solchen Personen maßgebend ein- flußt war (vgl. § 10 Pol. VermVO.). Dieser Nachweis kann durch Beschei- nigung der zuständigen Treuhand- stelle oder der zuständigen Gauwirt- schaftskammer, bei Genossenschaften durch Bescheinigung des zuständigen Genossenschaftsverbandes und bei Vereinen durch Bescheinigung der zuständigen Polizeibehörde geführt werden.

Der Nachweis des Altbesitzes am 1, September 1939 (sowohl des ur- sprünglichen wie des von einem Rechtsvorgänger abgeleiteten) ist egrundsätzlich durch schriftliche Be- lege zu führen, z. B. durch Ankaufs- abhrechnungen, Schlußscheine, Depot- auszüge, Anlieferungsquittungen, Ver- sicherungen einer als zuverlässig be- kannten in- oder ausländischen Bank.

Bielitz, den 11, Mai 1944. Der Abwicaler: Karl Os1s1a, Abwicklúngsbüro f. d. Treuhandstelle

Kattowitz, Bielitz-Beskiden. Postfach 219.

b)

und Volks-

183. Unfall- und SUBS Br AEEREYER, 14, Deutsche Re 15. Verschiedene

Sbani und Bankauswetje. | ekanntmachungen. [2066]

Aufsichtsrat und Vorstand haben F schlossen, für das Geschäftsjaf 1942/43 eine Dividende von 4 % af zuschütten. 20

Sie wird gegen Gewinnanteilsche Nr. 65 14 Tage nach Bekanntmachuß in der Sammelliste aufgerufener We papiere unter Abzug von 15 % Ka talertragsteuer gezahlt von folgend Bankhäusern: h

Berliner Stadtbank, Berlin C2,

Deutsche Bank, Berlin W 8,

Dresdner Bank, Berlin W 8,

Berliner Handels-Gesellschaft,

lin W 8. ; Charlottenburger Wasser- und Industriewerke Aktiengesellschaft,

[2070] S. Siedle & Söhne Telefon- & Tel grafenwerke Aktiengesellschaft, Ÿ

Aufsichtsrat und Vorstand unsef Gesellschaft haben gemäß VO. Reichsjustizministers vom 23. DE zember 1943 die Verteilung eint Dividende von 6 % beschlossen. D Auszahlung erfolgt 14 Tage nach } kanntmachung in der Sammellis aufgerufener Wertpapiere abzüglit 10% Kapitalertragsteuer und 5 Kriegszuschlag gegen Einreichuy

der Gewinnanteilscheine Nr. 10 8

der Bezirkssparkasse in Furtwangé Furtwangen, den 12. Mai 1944. Der Vorstand. Kart Siedle, Hans Siedl Günter Siedle. i

[2068] Bochum-Gelsenkirchener f Straßenbahnen Aktien-Gesellschaf

Die Aktionäre ünserer Gesellsch&# werden hierdurch zu der am Mittwod dem 14. Juni 1944, 11 Uhr, in Boch im Verwaltungsgebäude, Wiem® hauser Straße 950/54, stattfindend® außerordentlichen Hauptversammluß eingeladen.

Zur Teilnahme an der Hauptvck sammlung sind diejenigen Aktionä berechtigt, die: ihre Aktien oder d über diese lautenden Hinterlegung scheine der Deutschen Reichsbank Wertpapiersammelbank spätesteW

bis Sonnabend, den 10: Juni 1908

M A

während der Geschäftsstunden bei der Gesellschaît, Bochum, Wi melhauser Straße 50/54, bei einem deutschen Notar, bei der Deuütsctien Réithébätik

sammelhank, bei der Städtische Sparkasse B chum, Bankabteilung, g bei der Westsalenbank Aktie? gesellschaft, Bochum, M bei dén Filialen der Deutschen Ba in Bochum und Gelsenkirchen, bei der Dresdner Bank, Filif Bochum, oder Y bei der Bank der Deutschen Arb A.-G., Niederlassung Bochum, bis zur Beendigung der Hauptv@& sammlung hinterlegen. À Die Hinterlegung ist auch dann o nungsmäßig erfolgt, wenn Aktien Zustimmung einer Hinterlegungsstelß für sie bei anderen Banken bis E Beendigung der Hauptversamml im Sperrdepot gehalten werden.

Im Falle der Hinterlegung der AÏE

tien bei einem deutschen Notar od bei der Deutschen Reichsbank in ihrs Eigenschaft als Wertpapiersammé bank ist die Bescheinigung über d erfolgte Hinterlegung in Urschrift od

legungsfrist bei der Gesellschaft eit zureichen. 1 Bochum, den 13, Mai 1944.

Der Vorstand. Riemenschneidekn Holschmacher.

10. Gesellschaften m.

b, [2073] In Liquidation: Nordische Kaífee - Handels - GeselÏ schaft m. b. H. in Hamburg. Etwaifft Forderungen sind anzumelden bei Abwicklern Hans & Edgär Bohl Hamburg 11, Sandthorgquai 6. Ï

[2074] Gläubigeraufforderung. ü Die „Ostmärkische Teichwirtschi Gesellschaft m. b. H.“ wurde mit Cf sellschafterbeschluß vom 19, 5, 19 aüùfgelöst und ist in Liquidation ‘f treten. Gläubiger der Firma hab sich bei dem alleinigen Liquidat Herrn Direktor Franz Zeiler, Wid XX., Nordwestbahnhof, zu melder. Franz Zeiler, Liquidator.

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i V: Rudolf Lantzsch in Berlin S5W Druck der Preußischea Verlags- und Druck GmbH., Berlin

Preis dieser Nummer: 10 Rpf.

- “Das f Kroatien in Wien, Dr. Andrija Karcié, namens. des ihrer Eigenschaft als Wertpapie#

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. Alle Postanstalten nehmen Bestellungen Angzeigenstelle SW 68, Wilhelmstr. 32. Umfang. Der Einzelpreis jeder. Nummer Pflichtindruck zu ersehen. Einzelne Beilagen j Einzelnummern werden nur gegen Barzahlung oder vorherige Einsendung des Betrages einsließlich des Portos abgegeben.

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Nv. 111 _ Fernsprech-Sammel-AMr.: 19 33 33

Anzeigenpreis für den Raum eíner fünfgespaltenen 55 mm breiten Peftlts Beile 1,10 ÆA, einer dreigespaltenen 92 mm breiten Petit-Zeile 1,85 ÆÆ. Anzeigen nimmt die Anzeigenstelle Berlin SW 68, Wilhelmstraße 32, an. Alle Dructaufträge sind auf einseitig beschriebenem Papier völlig druckreif ein- zusenden, insbesondere ist darin auch anzugeben, welche Worte etwa durch Fettdruck (einmal unterstrihen) oder durch Sperrdruck (besonderer Vermerk am Rande) hervorgehoben werden follen. Befristete Anzeigen müssen 3 Tage vor dem Ginrückungs8termin bei der Anzeigenstelle eingegangen sein.

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1944

Cp

Jnhalt des amtlichen Teiles: Deutsches Reich

Exequaturerteilung.

Erlöschen einer Exeguaturerteilung.

Verordnung über die Umsatzsteuerumrechnungssätze auf Reichsmark für die nicht in Berlin notierten ausländi- schen Zahlungsmittel für die Umsätze im April 1944,

Berichtigung der Anordnung über die verbindliche Ein- führung von Normen für den Kraftfahrzeugbau in Nr. 77. ;

Bekanntmachungen der Geheimen Staatspolizei Darm- stadt, Litzmannstadt und Reichenberg sowie des Re- gierungspräsidenten in Allenstein über die Einziehung von Vermögenswerten für das Reich.

Anordnung zur Aenderung der Anordnung zur Regelung der Preise für die im Inlande anfallenden rohen Hirsch-, Reh-, Gemsen-, Mufflon-, Wildschweins- und Elchfelle vom 20. April 1942. Vom 11. Mai 1944, :

: Bekanntmachung Nr. 1 des Reichsbeauftragten für Eisen

und Metalle über Errichtung eines Kontingents für Metallerzeugnisse. Vom 17. Mai 1944,

Amtliches

Dentiches Rei ch

Dem Königlich Schwedischen Wahl-Vizekonsul in Leer, Otto Ferdinand Boekhoff,ist namens des Reichs unter dem 18. April 1944 das Exeguatur erteilt worden.

dem Generalkonsul des Unabhängigen Staates

Reichs unter dem 20. Juli 1942 erteilte Exequatur ist er- loschen. :

Verordnung Die Umísatzsteuerumrechnungssätze auf Reichsmark für

Ì die nicht in Berlin notierten auländischen Zahlungsmit-

tel werden im Anschluß an die Verordnung vom 4. Mai 1944 für die Umsätze im April 1944 wie folgt festgesetzt:

Staat Einheit Reichsmark 10,— 1,09 142,50 51,55 38,46

. 100 -Pesos ° 100 Nanking-Dollar 100 Pes0s

Chile China j Kolumbien i Mexiko 100 Pesos ®* Peru 100 Soles

Berlin, 15, Mai 1944, Der Reichsminister der Finanzen. L A.: Hedding.

Berichtigung

In der Anordnung über die verbindliche Einführung von Normen für den Kraftfahrzeugbau vom 24. März 1944, veröffentlicht in Nr. 77 vom 31. März 1944, ist ein Unter Abschnitt 6 „Motor; Kupplung und Getriebe“ muß die Blatt-Nr. DIN FI statt 73286

richtig heißen ,73386". Berlin, den 13, Mai 1944. Der Reichswirtschaftsminister. I. A.: Höfer.

—_——

\ Bekanntmachung

Auf Grund des § 1 des Gesetzes über die Einziehung kommunistischen Vermögens vom 26. Mai 1933 RGBI. I S. 293 in Verbindung mit dem Gesetz über die Ein- ziehung volks- und staatsfeindlichen Vermögens vom' 14, Juli 1933 RGBI. I S. 479 und dem Erlaß des Führers und Reichskanzlers über die Verwertung des

0 eingezogenen Vermögens von Reichsfeinden vom 29. Mai

194{' RGBI. I S. 303 wird das gesamte bewegliche und unbewegliche Nachlaßvermögen der verstorbenen Eheleute Emanuel Israel Grau, geb, ‘4. März 1837 in Finthen, und Johannette geb, Kahn, geb. am S. August 1837 ‘in Partenheim, zul. wohnhaft in Mainz, zugunsten

des Deutschen Reiches eingezogen. j Gegen diesen Beschluß ist ein Rechtsmittel nicht ge-

geben. | i f Darmstàäádt, den 10, Mai 1944, Geheime Staatspolizei. Staatspolizeistelle Darmstadt. I. A: Schwinn.

Verfügung Auf Grund des § 2 der Verordnung über die Einziehung

f volks- und reichsfeindlichen Vermögens in ‘den einge-

/

Berlin, Donnerstag, den 18. Mai, abends

gliederten Ostgebieten vom 14. August 1942 RGBI. I S. 514 werden hiermit 10 Vermögensobjekte des pol- nisch-katholischen Kirchenvermögens in den Orten der _Kreise Hermannsbad, Waldrode, Warthbrücken und Ostrowo zugunsten des Deutschen Reichs (Reichsfinanz- verwaltung) eingezogen.

Die Liste der eingezogenen Vermögensobjekte liegt bei - der Staatspolizeistelle Litzmannstadt, Gardestraße 1—7, Zimmer 92, an Werktagen in der Zeit vom 15. Mai 1944 bis 25. Mai 1944 jeweils von 8—12 Uhr zur Einsicht- nahme aus. /

Litzmannstadt, den 29. April 1944 Geheime Staatspolizei. Staatspolizeistelle Litzmannstadt. “I. V.: Kuke, /{-Stubaf.

Verfügung

Auf Grund des § 2 der Verordnung über die Einziehung volks- und reichbfeindlichen Vermögens in den eingeglie- derten Ostgebieten vom 14. August 1942 RGBI. I S, 514 werden hiermit fünf Vermögensobjekte des polnisch-ka- tholischen Kirchenvermögens in den Orten der Kalisch- Stadt und Konin zugunsten des Deutschen Reiches (Reichs- finanzverwaltung) eingezogen.

Die Liste der eingezogénen Vermögensobjekte liegt bei der Staatspolizeistelle Litzmannstadt, Gardestr. 1—7, Zim- mer 92, an Werktagen in der Zeit vom 15. Mai 1944 bis 25. Mai 1944 jeweils von 8—12 Uhr zur Einsichtnahine aus.

Litzmannstadt, den 2. Mai 1944.

Geheime Staatspolizei. Staatspolizeistelle Litzmannstadt.

I. V.: Kuke, //-Stubaf.

Bekanntmachung

Auf Grund der §8§ 1, 3 und 4 der Verordnung über die Einziehung volks- und staatsfeindlichen Vermögens in den sudetendeutschen Gebieten vom 12, Mai 1939 RGBI. I S. 911 in Verbindung mit dem Erlaß des Reichsministers des Innern vom 12. Juli 1939 Ia 1594/39/3810 und des ‘Reichsstatthalters im Sudeten- gau vom 29. August 1939 IIl Wi/Jd. 7126/39 wird das gesamte bewegliche und unbewegliche Vermögen

1, des Otto Fritsch, geb. 29, 2. 1902 zu Nieder- Ebersdorf, dessen Ehefrau Sophie Fritsch geb. Sokol, geb. 8, 5. 1906 zu Wildenschwert, des Walter Fritsch, geb. 3. 10. 1927 zu Nieder-Ebersdorf, sämtlich früher wohnhaft gewesen in Nieder-Ebers- dorf,

, der Franziska Sara Zenker geb. Feldmann, geb. 23. 1. 1869 zu Ritan, früher wohnhaft in Altehrenberg,

. des Moritz Israel Stern, geb. 14, 5. 1879 zu Schwi- hau, früher wohnhaft in Brüx,

. des Erich Israel Prinz, geb, 11. 7. 1905 zu Reichen- berg, früher wohnhaft in Reichenberg,

. des Max Israel Robitschek, geb. 28, 5, 1875 zu Karbitz, des Ernst Israel Robitschek, geb. 17. 8. 1892 zu Teplitz-Schönau, beide früher wohnhaft in Teplitz-Schönau,

. dés Otto Israel Fried, geb. 25. 6. 1886 zu Velvary bei Prag und dessen Ehefrau Katharina Sara geb. Schlaplova, geb. 29. 1904 zu Kolin, beide früher wohnhaft in Wodolitz,

. der Ottilie Sara Ehrlich geb. Heller, geb. 7. 4. 1897 zu Ossegg, früher wohnhaft in Brüx,

. des Josef Kalous, geb. 2, 7. 1897 zu Guttenthal, und dessen Ehefrau Franziska Kalous, geb. 29, 6. 1896 zu Zedina, beide früher wohnhaft in Bunzen- dorf Krs. Friedland/Isgeb.,,

. der Elga Sara Perlsee geb. Mauner, geb. 20, 8. 1879 zu Budweis, früher wohnhaft in Leitmeritz,

. der Flora Sara-Bulova geb. Herschmann, geb. 24.4. 1886 zu Bodenbach, des Louis Israel Hersch- mann, geb. 20. 1, 1873 zu Bodenbach, beide früher wohnhaft in Bodenbach, einschließlich des Erlöses aus der Abwicklung der Fa, Bodenbacher Jute- und Leinenwarenfabrik, Topkowitz, der Gerta Sara Bu- lo va verehel. Pollak, geb. 1. 4. 1912 zu Bodenbach, früher wohnhaft in Bensen, des Dr. Erhard Israel Robitschek, geb. 22. 6, 1904 zu Karbitz, früher wohnhaft in Bodenbach,

. das Nachlaßvermögen nach Katharia Sara Wrha,

geb. 16, 9, 1855 zu Kostenblatt, verstorben am 16, 9.

1939 in Wien, früher wohnhaft in Ossegg,

das Nachlaßvermögen nach Dr. Paul Israel Linke,

geb. 16, 8. 18393 zu‘Träág, verstorben am 25. 11. 1938

in Aussig, früher wohnhaft in Aussig,

hiermit zugunsten des Großdeutschen Reiches einge-

zogen.

Reichenberg, den 10, Mai 1944. Geheime Staatspolizei. Staatspolizeileitstelle Reichenberg.

Schröder.

12.

Bekanntmachung

Auf Grund der 8§8§ 1, 3 und 4 der VO. über die Ein- ziehung volks- und staatsfeindlichen Vermögens in den sudetendeutschen Gebieten vom 12. Mai 1939 RGERI, I S. 911 in Verbindung mit dem Erlaß des Reichs- ministers des Innern vom 12. Juli 1939 Ia 1594/39/3810 und des Reichsstatthalters im Sudetengau vom 29. August 1939 III Wi/Jd. 7126/39 wird der Grund- besitz in der Einl. Z. 2634 des Katastralgebiets Warnsdorf, _éingetragene Eigentümerin die Firma Loew u. Herczka, Brauerei in Rumburg, hiermit zugunsten des Großdeut- schen Reichs eingezogen.

Reichenberg, den 11. Mai 1944,

Geheime Staatspolizei. Staatspolizeileitstelle Reichenberg.

L A SCHrode t.

Bekanntmachung

Auf Grund des § 1 des Gesetzes über die Einziehung kommunistischen Vermögens vom 26. Mai 1933 (RGBI. I S. 293) in Verbindung mit dem Gesetz über die Einzie- hung volks- und staatsfeindlichen Vermögens vom 14. Juli 1933 (RGBI. I S. 479) und dem Erlaß des Führers über die Verwertung des eingezogenen Vermögens von Reichsfeinden vom 29. Mai 1941 (RGBL. I S. 303) wird das gesamte, im Reichsgebiet befindliche Vermögen des Zigeuners Ludwig B roschinski, geb. 3. 3, 1889 in Kraklehnen, zuletzt in Nußberg, Kreis Lyck, wohnhaft gewesen, Zzugunsten des Deutschen Reiches hiermit ein- gezogen.

Allenstein, den 8. Mai 1944,

Der Regierungspräsident. (Unterschrift.)

Anordnung zur Aenderung der Anordnung zur Regelung der Preise für die im Tnlande anfallenden rohen Hirsch-, Reh-, Gemsen-, Mufflon-, Wildschweins- und Elchfelle vom 20. April 1942 (RAnz. Nr. 91)

Vom 11. Mai 1944

Auf Grund des § 14 der Anordnung über die Preis- bildung für im Inland anfallende rohe Häute und Felle (Häutepreisanordnung) vom 20. März 1943 (RAnz- Nr. 70, Mitt.Bl. des Reichskommissars für die Preisbildung, Teil I S. 185) wird angeordnet:

§1 i

Im § 1 Abs, 1 Ziffer 1 der Anordnung zur Regelung der Preise für die im Inlande anfallenden rohen Hirsch-, Reh-, Gemsen-, Mufflon-, Wildscl:weins- und Elchfelle vom 20. April 1942 (RAnz. Nr. 91) Hirschfelle er- hält der letzte Satz folgende Fassung:

„Für beschädigte Fêlle ermäßigen sich die Preise um wenigstens die Hälfte, für Schuß um wenigstens drei Viertel, für Felle, die nach Salzgewicht ver- kauft werden, um wenigstens die Hälfte."

2 Die Anordnung tritt am 6. April 1944 in Kraft. Berlin, den 11. Mai 1944, : Der Reichskommissar für die Preisbildung, Mosthaf.

Bekanntmachung Nr. 1

des Reichsbeauftragten für Eisen und Metalle über Errichtung eines Kontingents für Metallerzeugnisse

Vom 17. Mai 1944

Zu den Trägern von Hauptkontingenten für Metall- erzeugnisse unter I des Verzeichnisses der Kontingents-' träger (Anlage 1 zur Durchführungsanordnung MI 1 der” früheren Reichsstelle für Metälle vom 4. Juli 1942) tritt mit Wirkung vom 1. Juli 1944 hinzu: .

17. Reichszentralstelle der NSDAP,, Reichsschatz-

meister, München 33, Barerstr. 12—14.

Berlin, den 17. Mai 1944. Der Reichsbeauftragte für Eisen und Metalle. I. V.: Dr. Heise. Ü S

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Irichtamtliches Deutsches Reich

Der Königlich Bulgarische Gesandte in Berlin, Herr Professor Dr. Slavtscho Sagoroff, ist nach Berlin zu- rückgekehrt und hat die Leitung der Gesandtschaft wieder übernommen,