1944 / 126 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 06 Jun 1944 18:00:01 GMT) scan diff

währleistet ist.

in Kraft.

Jn jedem Falle nach dem gesunden Volksempfinden. Erweiterter Strafrahmen im Kriegssonderstrafrecht

Die ega n R C Ein die regelt, \chärlerei, Zerseßung dec Wehrkraft, unerlaubte Entfernung und Fahnenslucht, hat durh eine Verordnung des O. K. W. eine Er- ä Es kfann danach ‘bei allen Tätern, die dur eine vorsäßliche strafbare Handlung einen s{chweren Nachteil oder eine ernste Gefahr für die Kriegführung oder die Sicherheit des Reiches verschuldet haben, unter Ueberschreitung des regelmäßigen Strafrahmens die Strafe ‘bis zur Höchstgrenze der angedrohten Strafart erhöht oder auf zeitiges oder lebenslanges Zuchthaus oder auf Todesstrafe erkannt werden, wenn

| , Wirtschafisteil

Prämien und Tausch in Südost-Europa

Mit der Einführung eines Prämiensystems im Banat und in Serbien ist ein weiteres südosteuropäisches Land zu einem neuartigen Verfahren der Leistungsanerkennung über- Jm Zusammenhang damit bringt die „Donauzeitung“

. militärishen Sondertatbeständen

gänzung exfahren.

Belgrad, 5. Funi.

gegangen.

N

einen Artikel über Prämien und Taushh int Südosteuropa, dem wir u. a. folgendes entnehmen: Während sich die Slowakei bisher im allgemeinen mit der Gewährung von landwirtschaft-

die Ueberschüsse, 1 5 zielten, zum Tausch zugelassen waren. dazu Über,

Tausch von Getreide.

on Ungarn bildet die geltende Ablieferungsverordnung für Jurcsek-Plan,- die Ausgangs- basis, innerhalb der die Ablieferungspfliht mit dem Recht auf verbunden . werden Man beabsichtigte eine Warenzuteilung in deL pierung ‘vorzunehmen, wie sie bei der Ablieferung der Lebens- «Fnivteweit auh hier das eine breitere Grundlage gestellt worden ist, steht noch _Man ist teilweise der Ansicht, daß neben der persönlichen - Beschaffung von Kleidung und Schuhware für die Landbevölke- rung das Textilproblem am besten durch Selbstversorgung, also Heimgewerbes gelöst werden- könnte. kürzlich bei Hanf und Flachs, so jeßt auch ei der Wolle die bemerkenswerte Neuerung eingeführt, daß die Landwirte gegen die eingelieferten Produkte Wollstoffe er-

landwirtschaftlihe Produkte, der

Zuteilung wichtiger Fndustrieartikel

mittel eingesührt ist.

system auf dahin.

durch Wiederbelebung des «Fmmerhin wurde, wie

halten on Bulgarien beshränkt si

rung der bulgarischen Bevölkerung len, aber au zux

lieferten Kerne von Kürbissen,

Das Prämienprogramm in

überhaupt im Osten bewährt

für den persönlichen Bedarf zur

die zum Teil aus werden können. Prämienaktion zunächst die Häute und Felle, Wolle und H

Südostländern naturgemäß wentger Tntensiv. ausgebildeten

eines {on plößlih oder dann neue Anlagen suchen. prämien und des abzeihnen fönnen,

ohnehin unnatürlich

diente, abzuriegeln,

| L Öwangaverseigerungen,e aen 3. Aufgebote ]

[2984 Aufgebot.

T 58/44 4, Auf Antrag des Dr. Martin Lirmberger, Assistenzarzt, Feld- pojstnummerx 03300, wird das angeblich in Verlust geratene Sparkassenbuch der Steiermärkischen Sparkasse in Graz, B 31 505, lautend auf Lirmberger, Mar- tin, über 73025 A aufgeboten. Der Jnhaber dieses Sparkassenbuches wird aufgefordert, es binnen sechs Monaten vom Tage der Kundmachung des Auf- gebotes bei Gericht vorzuweisen. Auch andére Beteiligte haben ihre Einwven- dungen gegen den Antrag zu erheben. Sonj|t würde dieses Sparkassenbuch nach Ablauf dieser Frist für kraftlos erflärt werden,

Landgericht Graz, Nelkengasse 2,

Ubt. 4,-am 1. Juni 1944.

tragen werden, wenn dort eine ordnungs8gemäße Bearbeitung qge-

j " Jn den Provinzen Rheinland und Westfalen gilt das gleiche für die Aemter, in Schleswig-Holstein für die Kirch- spiel-Landgemeinden. Die Verordnung, die im Reichsgeseßblatt Teil 1, Nr. 23, veröffentliht wurde, tritt am 1, Juli 1944

lichen Produktionsprämien, die aus den Gewinnen der Spiritus- ‘industrie gedeckt wevden, begnügte, hat man in staatlich sanktioniertes Tauschsystem aufgebaut, | Konsequenzen am weitesten vorgeschritten ersheint. Das wesent- darfs ausreichen. lihe Merkmal der Neuregelung bestand zunächst darin, daß nur die die Bauern nah der Pflichtablieferung er- \ Späterhin ging man aber auch den Fndustrieunternehmungen das Recht zu eben, einen Teil ihrer Fabrikwaren gegen Lebensmittel für die Versorgung ihrer Gefolgschaften einzutaushen, Damit verlor der Staat in gewissem Sinne die vollständige Kontrolle über die Evnährungswirtshaft des Landes und verlagerte den handel zu einem nicht unbeträchtlichen Teil auf die Privatwirt- haft. Fn diesen Rahmen gehört auch die Verordnung über den [ landwirtschaftlihen Maschinen gegen Zucker und

y die Gewährung von Natural- pramien in erster Linie auf die Pflanzenöle, die für die Ernäh- ? eine sehr wichtige Rolle spie- Seifenherstellyung benötigt werden. Die abge- Melonen, Sonnenblumen usw. werden entweder bar bezahlt, meist aber durch Seife abgegolten.

Serbien und im Banat ist an das Verfahren, das sich bereits im Generalgouvernement wie hat, angelehnt. Südosten ist dabei, daß auch einheimische Arbeitskräfte, diè in kriegswichtigen Betrieben, u. a. im Metallerzbergbau u1d Kohlen- abbau besonders zufriedenstellende Leistungen vollbringen, Waren Verfügung gestellt werden. Der Plan ist auf die vorhandene Warenmenge abgestimmt, so daß die Gewähr besteht, daß alle erworbenen Prämienpunkte in Waren, dem Reich und dem Osten kommen, abgegolten m landivirtschaftlihen Bereih wurde von der Sparte Schlachtvieh, Schlachtfette, olz erfaßt.

Damit rundet ih das Bild von der Entwicklung einer in den verschieden abgestuften und mehr oder j ; Tauschmethodik, die in einem Raum mit vorwiegend agrarish bestimmtem Gesicht "unter den Ziwangsläufigkeiten der Kriegserfordernisse mancherlei Vorteile bietet, die anderswo nicht gegeben sind. erxscheinung erhält dieser Tauschverkehr aber dann, wenn angesichts atür ausgeweiteten laufend große Geldmittelmengen frei werden, die Ein Erfolg des Systems der Natural- Naturaltausches wird sih jedenfalls erst dann nen n, wenn es gelingt, den Bauern vom Schwarz- verkauf sciner Erzeugnisse, der ihn' in den ] weitgehend zu seiner personellen und betrieblihen Entschuldung

4. Oeffentliche Zustellungen, 5, Verlust, unh 6, Auslosung ufo I Be

Meich8- und Staaft8anzeiger Ner. 126 vom 6. Juni 1944. S. 2

ausreicht.

von

eine Reihe vo! Freêi-

wie Spionage,

der regelmäßige

wirtschaft.

Kroatien ein das in

Tausch-

kann. gleihen Grup-

i Typen. Naturaltausch-

Um den

gelgatten,

Neuartig für den

Strafrahmen nah Das gleic lungen, durch die ein sonders ernste Gefahr des Reiches' ver

dige äßige -Strafrahmen eben die Aufrechterhaltun Truppe erfordert.

Zur weiteren Vereinfahun der Reichsjustizminister eine rihtlicher und notarisher Urkunden erlassen. Herstellung gerichtliher odex notarisher Urkunden, Prägesiegel versehen sein veiteres auch der Farbdruckstempel verwendet werde Siegelgeräte eines Notars vernichtet od und können neue nicht sofort beschafft Notar auch ein Ant Bezeichnung

Vorschriften mit einem

Der Leiter des „Gemeinschaft ( berichtet im „Vierjahresplan“ über d

Typenbereinigung erzielt. Kriege begonnen halte, gebrauchslampen statt der f als 27 000 Ausführungen seinen |} ¿ur Deckung des wirklich notwendigen krieg

als 80 % aller Glühlampen gestellt wurden, konnte d Vereinfahungsmaßnahme bringung um rd.

eine weiteve Leistun

Erhöhung der Lebens ers nach Aufbrauch erst nah Ueberschreiten von tausend in etwa zwei bis drei Fahren voll höhung der Lebensleistung gestattet bei gleichem Aufwand an Arbeitskräften, und Energie wie früher die Befricedi= qung eines um 50 2

Leistungsförderung der flämifchen Arbeitskrä

trieben Au

sbildungs- und- Aufstiegsmöglichkeiten die DAF i1

mnerhalb der Leistungsertüchtigungs1 in denen sie sih beruflih weiterbild em’ die Leistungsförderung der gelaufen ist und bereits qute Erfolge gezeigt hat, für die Flamen- ein „Berufseutwiklungswerk für flämi in Deutschland“ qung, Berufserziehung und Betriehs den Aufbau dieses Werks methodischen Steuerung aufgestellt. den flämishen Arbeitern in Deut ihres fachlichen Könnens ermö möglichkeiten gibt,, d, h, die praftishe Schulung und nen Lehrgruppe

git für alle fahrlässigen

—————_

Kriegsvereinfahung für Urkunden: Stempel statt Siegel -

g der Rechtspflege im Kriege - hat ie Sicegelung ge- Hiernach kann zur die nah den issen, bis auf n. Sind die er unbrauchbar werden, dann ssiegel verwenden, dessen Umschrift nur die „Der Notar“ ohne Namensangabe enthält,

erordnung Über die

esundem Volksempfinden zur Sühne nicht

j Trafbaten Hand- besonders s{chwerer Nachteil oder eine be- für die Kriegführung oder die Sicherheit huldet wurde, Bei strafbaren Handlungen gegen die Manneszucht oder das, Gebot soldatishen Mutes kann der so überschritten werden, wenn es g der Manneszucht oder die Sicherheit der

im. vergan sind die d

handel an Außenhandel an dritter

Ausfuhr den

Ankara, 5. Juni. einen

soll Ankara sein. eworden

ann der werden.

Längeres Leben der Glühlampen Statt 1000 nun 1500 Stunden

Elektrische Lampen“, Es sind auf führte dazu, daß z. B.

Heute nux noch rd. 330

Und obwohl

20 % erreiht werden.

Material

—————

ausländischen Arbeitskräften in den

Arhtèitsrichtlinien zur

Sonderringes „Lampen und Leuchten“ und der Dr.ecFng, Freiberger, ie Glühlampe in der Kriegs- diesem Gebiet gewaltige Erfolge der Die Vereinigung, die hon vor dem bei den bis dahin vorhandenen nicht weniger

swirtschaftlihen Be- auch vor dem Kriege {hon mehr überwiegend vollautomatisch. her- urch die Typenverringerung und andere n doch noch eine Steigerung der Anus- Um darüber hinaus ì igssteigerung zu erzielen, wurde bei den All- gebrauchslampen von 15 bis 40 Watt eine Erhöhung ‘der Lebens- dauer von bisher 1000 auf 150 Typen umfassen rd. drei Vierte nahm man dabei eine wünschten Rückgang

} Stunden vorgenommen. [l aller Gebrauchslambpen. Bewwußt n aus verschiedenen Gründén sehr \iner- der Lichtleistung um etwa 6 % in Kauf. Die dauer, die sich naturgemäß in der der heute benußten Lampen und auch dann Stunden Betriebszeit, also auswvirfen wird, diese Er-

fte in Deutschland deutshen Be- zu aeben, hat verke Lehrgruppen en können. ] französishen Arbeitskräfte an- ist nunmehr

errihtet worden. Das Amt sür Leistungsertüchti- führung der DAF hat für

Auch diese Einrichtung, die hland die Weite aliht und damit besser wird den Selbstverwaltungscharakter wahren, Ausbildung wird in den einzel- n von” nationalen Kräften vorgenommen.

rentwicklung

Genf, 5, Funi.

schaften im Mittleren einträchtigen, und alle

All- | Genf, 4. Juni.

bestehen, die | aus Mittelamerika.

einmal mehr Fleisch zurückführen,

Diese Praxis

der Hand.

Aausrechnen wurden,

nur 1,8 % des s{chwedischen Ges i enén Jahr auf 6,1 % angewachsen. We i ufe der Schiveiz in lieferte 1939 für 17,8 Mill. jedoch für 106,4 Mill. Kr. an den s{hwedishen Ge jedoch fast 10 %. Die S weiter Stelle,

bei der s{weizer Einfu

„nommen, um die Ausnußung

Der wirtschaftliche

sei angesihts der dort üblihen W nit weiter verwunderlih, daß wie Mexiko, Costarica und

genügend Schlachtvieh ge

Schweden gestiegen.

aus,

Schweden steht im

e R

Gründung: einer türkishen Städtebank

i. Das türkishe Fnnenministerium bereitet neuen Geseßentwurf" vor Städtebank für Zwecke des Wiederaufbaues. Von dem Ka pfund sollen 40 % durch die Städte und die restlichen 30 % Der Ministerrat soll er Zeit eine Kapitalerhöhung durhführen zu lassen.

über die Gründung

die Provinzverwaltungen, 30 2

England überläßt den USA. die Erdölinteressen im Mittleren

Orient

„Die britische Regierung hat nihts unter der den amerikanischen Erdölgesell- Orient eingeräumten Konzessionen zu be- Anzeichen deuten darauf hin, daß Konzessionen von ihren ame Einspruch ausgegeben werden können.“ Í Dies ist die Schlußfolgerung, die „New ork Times“ zufolge von den Teilnehmern an der british-amerikani erreicht wurde, auf der alle Erdölfragen, bes nach dem Kriege, ausführlih besprohen wurden.

Der Schwarzhandel blüht in deu amerikanishen Staaten

Niedergang in den Staaten Amerikas habe bereits keine Grenzen mehr, heißt es in Berichten Daß in den USA der Schwarzhande! blühe, irtshaftsmethoden s\chließlich

aber in typishen BViehzuchtländern Nikavragua auf normalem Wege nicht

zu erhalten sei, könne man nur darauf daß die Behörden entweder unf

mit Spekulanten und Schiebern beispielsweise sei eine staatliche Organisation für die Fleishver- forgung geschaffen worden, die die Verpflichtung habe, der Be- „völferung der mexikanischen Hauptstadt monatlich 14 000 Schlacht=- tiere zur Verfügung zu habe 24000 Tiere im Monat betragen, und, da es in Mexiko be, liege das Schwarzhandel3geschäft auf

zusammenarbeiteten.. Fn Mexiko

stellen, Dex normale Fleishverbrauch

Nach den Erklärungen der mexikanischen Beitschrift „Hoy“ be- trage die „offizielle“ Preissteigerung für Fleish bereits 200 2%, und für Brot und Mais 60 bis 90 2, fann, welche 4 ] Auf Grund der offiziell festgeseßten Preise müsse man höheren Bedarss an Lampen der genannten für die“ lebensnotwendigsten Artikel füx Kuba eine von 160,15 und für Venezuela eine von 333,35 einseten.

so daß man sich leiht

Preise im Schwaxzhandel verlangt

Fndexziffer

amtimports ausmachten, sind sie sentlich stärker Schweden Kr. Waren an die Schweiz, 1943 1939 machte der shweizerishe Anteil samtexporten noch nicht 1 % chieiz steht heute im s{hwedishen Außen- schweizerischen Stelle (vor dem Kriege nahm Schweden hr den 12, Plas ein, 6. Plaß nach der schweizerishen Statistik).

1943

bei der shwetzer

einer Der Siß der Bank pital in Höhe von 100 Mill. Türk- durch durch die Dörfer aufgebracht mächtigt werden, zu gegebener

hen | diese rifanischen Besizern ohne britishen

schen Erdölkonferenz onders die der Zeit

ähig seien oder aber

Prag, 5. Juni.

Nach-

he Arbeiter Budapest, 5.

Juni.

einheitlichen London, 5. Zuni.

e Verdienst- } Siockholm

Amsterdam,

Eine gefährliche Neben-

Notenumlaufs

vergangenen Fahren | Tendenz.

ertpapieren, |

[2844] Aufgebot.

, T 51/44 4. Auf Antrag der Anne- liese von Matthey, Graz, Triester Straße Nr. 69, wird das angeblich in Verlust geratene Einlagebuch Nr. 54088 a, ausgestellt von der“ Filiale Graz Creditanstalt Bankverein, Graz, Herrengasse 15, über A 1649,73, lautend auf Anneliese von Mattey, aufgeboten. Die Fnhaberin dieses Einlagebuhes wird aufgefor- dert, es binnen sechs Monaten vom Tage der Kundmachung des Auf- gebotes bei Gericht vorzuweisen. Auch andere Beteiligte haben ihre Einwen- dungen gegen den Antrag zu erheben. Sonst würde dieses Einlagebuch nach Ablauf dieser Frist für kraftlos er- klärt werden. i

Landgericht Graz, Nelkengasse 2, Abt, 4, am 26. Mai 1944,

Vigo, 4. Juni: Die \ ein neues Steinkohlenvorkommen dehnung entdeckt. liegenden Flöze haben ergeben, ausgezeichneter Q brennbare Bestandteile hat.

Stockholm, 5, Juni. 30. April 1944 auf auf 9,97 Mrd, Kr.

_

Zürich, 5,

Dffent T, Aktiengesellschaften, 8: Bommanditgesemcastrn auf etreien, |

von etiva

Schwedische Staatsschuld gesunken

Steigender Außenhandel zwischen der Schweiz und Schweden

i 11 Nach s{hwedischen Feststellungen «lußenhandel zwischen der Schweiz und Schiveden eine steigende Die Einfuhr Schwedens aus de Mill, Kr. im

gesticgen. Während die shweizer Lie

Juni.

wahre 1939 auf 110,7 Mill, Kx.

[2978] i Dur Beschluß vom 30. Mai 1944 ist der kaufmännische Angestellte, Gefreite Anton Adam Gündert, geboren“ am 26. April 1918 zu Würzburg, für tot erklärt und als Zeitpunkt des Todes der 19. April 1941 festgestellt worden. 455. IT. 105, 44. - Berlin, den 30, Mai 1944. Amtsgericht Berlin,

[2979]

Durh Beschluß ‘des Amtsgerichts Berlin vom 30, Mai 1944 ist der Un-

teroffizier Kurt Wilhelm Krüger, ge- | 9

boven am 20. März 1919 zu Conweiler, für tot exflärt und als Zeitpunkt des Todes der 7, Dezember 1942 festgestellt worden. 455, IT. 72, 44. Berlin, den 30, Mai 1944. Amtsgeriht Berlin.

Die s{hwedishe Staatsschuld, 10,06 Mrd, Kr. belief, sank bis Ende Mai

r Schiveiz sei von 45,8 im Fahre 1943

ferungen vor dem Kriege

10. . . il: Senofieuschasten, * 2 12. Offene Handels- und Kommanditgesellschaften,

—, Brüssel

—,—, - Jtalien Zürich, 5. Zuni. London-Clearing 17,301,

Lissabon 17,39, 90,37%, Sofia 5,3714, "8,75, JFstanbul 3,50 B.,

völlig ‘ver-

Kopenhagen, 111,26, Rom —,—,

die sich am Stockholm, 65.

8,35 G., 8,59“B.,

zeigt - der

London, 5, Juni. Silber auf Lieferung B

licher Anzeiger

4. Feffentliche Zustellungen

[3004]

Jch gebe den Juden 1, Margarethe (Daisy) Goldschläger, 2, Karl Fsrael Goldschläger, 3, Charlotte Streit geb. Goldschläger, sämtlihe derzeit unbe- kannten Aufenthaltes, auf Grund der Vevordnung ‘über den Einsaß des jü- dishen Vermögens vom 83. 12, 1938,

|RGVl. [1 S, 1709 (GBL. f. d. L. Oe.

Nr. 633/38) auf, ihre Geschäftsanteile an der „Kagor“, Seisen- und Kerzzn- vertriebsgesellschast mbH, in Wien- ßgersdorf, an Hermann Mrva in Wien, 5, Margarethengürtel 36, bis zum 20. Juni 1944 zu veräußern, Eine Verlängerung dex Frist wivd nicht be- willigt, Der Reichsstatthalterx in Wien. J. A.: Pei l

: ¡—, (Clearing) —,—, Wirtschaft des Nuslandes Kopenhagen —,—, Stodholm 44,81—44,90, Prag —,—

Neues Steinkohlenvorkommen in Spanien

panischen Techniker haben in Nordasturien ] 1000 qkm Aus- Die angestellten Proben der drei überecinander- daß die vorgefundene Kohle von ualität ist und über 32 bis 35 %

(D. N. B.) New York 4,30, Brüssel 69,25 B., Mailand 22,67% B,, Madrid 39,75 B., Holland 229/,, Berlin Stockholm Prag 17,25,

5, Juni, York 4,79, Berlin 191,80,

Amsterdam 254,70, Oslo 109,00, Helsinki 9,83, Madrid —,—. Alles Briefkurse. Juni. 16,95 B., Berlin 167,50 G., 168,50 B., Paris —,— G., 9,00 Brüssel —,— G., 67,50 B., Schweiz. Pläße 97,00 G., 97,80 Amsterdam —,— G., 223,50 B,, Oslo 95,35 G., 95,65 B. Rom —,— G,, 3,82 B., Madrid —,— G,., 17,20 B., Buenos Aires 101,50 G., 103,50 B.

(D. N. B.) Silber Barren

13. Unfall- und uv alidonv ern 14. Deutsche Re 15. Verschiedene Bekanntmachungen.

Berichte von auswärtigen Devisenmärkten

(D. N. B.) Zürich 578,90 G., 580,10 B

Amsterdam 13,27 G.,

Alles in Pengdö. Amsterdam

New York 4,021,-——4,0314,

Buenos Aires (offiz.) —,—, Rio

(D. N. B.) [12.00 Uhr holl: Heit.]

Schweiz 43,63—43,71, Helsinki —,—, Madrid —,—, Oslo —,—y,

[11.40 Uhr.] Paris 6,30,

172,55, Oslo 98,6214, Kopenhagen l Budapest, 104,50, Zagreb Bukarest 2,3714, Helsinki 8,75, Preß-

(D. N. B,) London 19,34, New Paris 10,85, Antwerpen 76,80, Zürich Stockholm 114,15,

102,65,

burg 15,00, Buenos Aires 97,25, Japan 101,00, Rio 22,50 B.

(D. N. B.) London 16,85 G., B., B., Kopenhagen 87,60 G., 87,90 B., Washington 4,15 G,, 4,20 B,, Helsinki 22,20 B., Kanada 3,77 G,, Türkei —,— B,, Lissabon —,— G.

\

prompt, 23,50,

rungeau,

Shant und Vankau9weije,

[3003] Oeffentliche Zustellung. 1 C 124/43, ' Die Ehefrau Bring- friede Ansorg geb. König in Arnstadt, Himmelreih 41, vertreten durch den Rechtsanwalt Emmrich in Suhl, klagt egen den Schleifer Friß Ansorg, üher in Zella-Mehlis, jeßt unbe- kannten Aufenthaltes, mit dem An- trage auf Verurteilung des Beklagten zur Zahlung von monatlih 80,— M Unterhalt, Zur mündlichen Verhand- lung des Rechtsstreits wird der Be- klagte vor das Amtsgericht in Suhl, Zimmer 7, auf den 20, Juli 1944, um 9 Uhr, geladen, Zum Zwecke der öffentlihen Zustellung wird dieser. Auszug aus der Klage bekanntgemacht. Aktonzeichen: 1 C 124/48. Die Geschäftsstelle 1 des Amtsgerichts Suhl.

———

,

13,27 B., , Oslo 567,60 G., 568,80 B., Kopen- hagen 521,50 G., 522,50 B., London 98,90 G., 99,10 B., Madrid 235,65 G., 236,05 B., Mailand 99,90 G., 100,19 B., Netv York 24,98 G., 25,02 B., Paris 49,95 G,, 50,05 B., Stockholm 594,60 G., 595,80 B., Brüssel 399,60 G., 400,40 B. (D. N. B.) 180,73%, Berlin 136,20, Bukarest 2,7814, Helfinki 6,90, London —,—, Mailand 17,77, New York —,—, Paris 6,81, Prag 13,62, Preßburg 14,71, Sofia 4,15%, Zagreb 6,81, Zürich 80,20. (D. N. B.) Spanien (offiz.) 44,00, Montreal 4,43—4,47, Schweiz 17,30—17,40, 16,85—16,95, 83,567/14 G., Schanghai Tschungking-Dollar —,— 5, Juni. [Amtlich.] Berlin —,—, London —,—, New York —,—, Paris 30,11—30,17,

Netchs8- nn® Staat8anzesger Nr 12K 90m 68. Juni 1944 &. 3

v

7. Aktiengesellschaften

sellschaftsfkasse in Breslau I, Albrecht- straße 22/23, sowie bei den nachstehenden Bankhäusern: in Vreslau : bei der DeutschenVank, iliale Breslau, ei der Dresdner Bank, Filiale Breslau, : bei der Commerzbank Aktienge- sellschaft, Filiale Breslau, bei dem Bankhaus Eichborn & Co,, bei dem E E, Heimann ; in Berlin è bei der Deutschen Bank,

[89081. , Sleftrizitätswert Schlesien Aftien-Gefellschaft, Breslau.

Gemäß § 4 der zweiten Verordnung über die Einschränkung von Mitglieder- versammlungen vom 23. Dezember 1943 haben Aufsichtsrat und Vorstand gemein- sam für das Geschäftsjahr 1943 die Aus- shüttung einer Dividende vón 6% be- \{lossen.

Die Ausschüttung erfolgt 14 Tage nah Bekanntmachung in der Sammelliste auf- gerufener Wertpapiere mit: : bei der Dre3dner Vank,

RAM 6,— für die Aftie zu nominell "e e Amer Handels=Ge-

e A O bei der Commerzbank Aktienge- sellschaft, bei Hardy & Co., G. m. b. H. und zwar für die einzelnen Aktien- emissionen auf -die Gewinnanteilscheine Nr. 33,

Vreslau, den 1. Funi 1944, / Der Vorstand.

-_ RAMA 18,— für die Aktie zu nominell RAM 300,—, RAMA 60,— für die Aftie zu nominell RA 1000,—, : i RA 600,— für die Aktie zu nominell RA 10 000,— unter Abzug von 15% Kapitalertragsteuer einschließlih Kriegszuschlag bei der Ge=

Bolfsbanxf Züssen A.G.

Jahresbilanz vom 31. Dezember 1943.

RA

Aktiva. 1. Barreserve: E a) Kassenbestand (deutshe und ausländishe Zah- lung8mittel, Gold) . . | . b) Guthaben auf Reichsbank-Giro- und Postscheck- Tot ee ¡ . Wechsel i S i Jn dieser Slimme sind enthalten: Wechsel, die ‘dem § 13 Abs. 1 Nr. 1 des Geseßgs über die Deutsche Reichsbank entsprechen (Handelswechsel nach § 16 Abs. 2 KWG.) X.4 3347,— . Schaßwechsel und unverzinsliche Schaßanweisungen des Reichs und der Länder ( Steuergutscheine) 2 Jn 3 sind enthalten: Schaßwechsel und Schaß- anweisungen, die die Reichsbank beleihen darf

116 897

145 022€ 3 347

28 125

125 312/50

A t jtt - . Eigene Wertpapiere: i a) Anleihen und verzinslihe Schaßanweisungen des Reichs und der Länder . . b) sonstige verzinslihe Wertpapiere « « « « « c) börsengähgige Dividendentverte Jn der Gesamtsumme 4 sind enthalten: Weut- papiere, die die Reichsbank beleihen darf RA 1 108 150,75 L i . Kurzfällige Forderungen unzweifélhafter Bonität und Liquidität gegen Kreditinstitute . . Davon sind täglich fällig (Noftroguthaben) RA 324 414,44, 6, Schuldner: O H e ee E e b) sonstige Schuldner „. . - Jn der Gesamtsumme 6 sind enthalten: aa) gededckt durch börsengängige Wertpapiere RA 18 942,— ' bb) gededt burch sonstige Sicherheiten RA 226 189,70 n Roten, Grund- und Rentenschulden, , ol 8, Beteiligungen 131 Abs, 1 ATI Nr. 6 des Aktien- G e : Davon sind Beteiligungen bei anderen Kredit- instituten R.A 8 §50,— 9, Grundstücke und Gebäude: - dem eigenen Geschäftsbetrieb dienend . . . « Bestand am 1, 1,1943 R.#f 24 600,— normale Abschreibung K. 300,— steuerfreie Abschreibung NF. Kf 24 299,— 10. Vetricbs- und Geschäftsausstattung . . . . Live 11. Posten, die der Rechnungsabgrenzung dienen, . . 28 459/90 12, Fn den Aktiven und in den Passiven 11 sind enthalten: a) Forderungen an Mitglieder des Vorstands, an Ge- s chäftsführer und an andere im § 14 Abs. 1 und 3 KWG genannte Personen sowie an Unternehmen, bei denen ein Fnhaber oder persönlich haftender Gesellschafter dem Kreditinstitut als Geschäfts- leiter oder Mitglied eines Verwaltungsträgers an- ; ehört RA 23 345,— * | \ b) Éntagen nach § 17 Abs. 1 _KWG k.4 100 936,— e) Anlagen nach § 17 Abs. 2 KWG (Aktiva 8 uyd 9) R 8901, /

847 114/75 1 401 866|— ° 12 735|—]| 2 261 715/75

324 414/44

315 508/95| 315 508/95

E

2 567/30

8 350|—

Summe der Aktiva Passiva. l. Gläubiger:

a) Einlagen deutscher Kreditinstitute b) sonstige Gläubiger Von dexr Summe a und b entfallen auf: aa) jederzeit fällige Gelder RM 1 010 161,97 bb) feste Gelder und Gelder auf Kündigung RA 1 404 908,92 Von werden durch Kündigung oder sind ällig: j h iMferBárs 7 Tagen RM —,=— 2, darüber hinaus bis zu 3 Monaten RAM 5331 411,22 3, darüber hinaus bis zu 12 Monaten RAM 873 497,70 2. Spareinlagen: i j a) mit geseplicher Kündigungsfrist -. . b) mit besonders vereinbarter Kündigungsfrist 3, Grundkapital: Stammaktien „6 4. Rücklagen nah § 11 KWG.: A a) geseplihe Rüdlage .. «ao b) sonstige Rücklagen nah § 11 KWG , „. Sotistigé Rüdlageit , «co ooo 66 Rlilksstellungen «ees Rückstellung für Pensionsverpflichtungen . « Wertberithtigungsposten „6. Posten, die der Rechnungsabgrenzung dienen. Reingewinn; Gewinnvortrag aus dem Vorjahre Gewinn 1943 - Verbindlichkeiten aus Bürgschaften, Wechsel- und Scheckbürgschafsten sowie aus Gewährleistungsver- trägen 131 Abs. 7 des Aktiengeseßes) NA 4 500,— . Jn den Passiven sind enthalten: / a) Gesamtverpflihtungen nach, § 11 Abs, 1 KWG\ (Passiva 1 u. 2) LA 3 010 325,29 : b) Gesamtverpflichtungen nah §16 KWG (Passiva 1) RÁM 2415 070,89 . Gesamtes haftendes Eigenkapital nach § 11 Abs. 2 KWG AA 160 000,— i

41 089 2 373 981 [werpen

2415 070/86

, . J . . .

E i O Dm

E i E

D

Aufwendungen. Soziale Abgaben

. Steuern und Abgaben . ..,

. Sonstige Unkosten

5. Abschreibung auf Bankgebäude:

a) Normale Abscssreibung . 4) Abschreibung NF . Zutwveisung auf:

a) Gesetzliche Rücklagen . b) Sonstige Rücklagen

. Reingewinn;

Erträge.

l, Gewinnvortrag 1942 , a 2. Zinsen, Provisionen und’ sonstige Erträge . .

Summe der Erträge

Füssen, Ende Mai 1944,

Berlin, Ende Mai 1944. E Treugenossen Deutsche Wirtsch

„Colombia“ Rumänische Petroleum- Aktiengesel1s{chaft. Kapital: Lei 380 000 000, Einladung zur ordentlichen Generalversammlung. Gemäß Art. 26 der Statuten werden

die Herren Aktionäre zu der am 15, Juni 1944 um 17 Uhr nachmittags, am "Siß der Gesellschaft in Bukarest, Straße Romana Nr. 10, stattfindenden ordent- lichen - Generalversammlung eingo- laden, um über die nachstehende TageÎss- ordiæenng zu entscheiden:

a) Bericht des Verwaltungsrates und der Zensoren;

b) Genehmigung der Bilanz und der Gewinn- und Verlustrechnung;

e) Entlastung des Verwaltungêrates und der Direktion;

d) Festseßung der Tagesdiäten der Ver- waltungsräte und der Honorare der Zensoren;

o) Wahl der Verwaltungsrätez;

f) Wahl der Rechnungsprüfer und der Rechnungsprüferstellvertreter.

Um an dieser ordentlichen Genexalver-

sammlung teilnehmen zu können, werden die Herxen Aktionäre gebeten, ihre Aktien spätestens bis zum 10. Juni 1944 zu hinterlegen:

in Vukarest: Sig der Gesellschaft in Bukavrefßt, Straße Romana 10;

in Verlin: bei der Bank“;

Original=-Spezial-Vollmachten

hinterlegt. sein,

nicht erreicht wird, dann

oder vertretenen Aktien, [3005]. Der Verwaltungsrat.

Bayerische Vereinsbank, München- [2858] MUCnSets, / Külindigung von Goldpfandbriefen.

die 4 %, ursprünglih 8 2 Goldpfand

55 und die 4%, ursprünglich kündigen, Mit dem 30, Funi treten die gckündigten Stüccke auße Verzinsung, Die Zinsen für die Zei vom, 1, Okt

Deutsche Re

14.

vom 31.

[30161].

Aktiva.

2, Bestand an Wechseln und Schecks des Reichs

3, , y 9 5

(2 : den sind (deckungsfähige

Lombardforderungen

» Rentenbankscheinen , , sonstigen Wertpapieren sonstigen Aktiven

Passiva.

L Guunblagital « v Co imi 2. Rücklagen und Rückstellungen;

a) geseßliche Rücklagen

3. Betrag der umlaufenden Noten , . 4. Täglich fällige Verbindlichkeiten . 6, An eine Kündigungsfrist gebundene 6, Sonstige Passiva... Verbindlichkeiten aus weiterbegebenen, Berlin, den 3, Juni 1944.

v Summe der Passiva 3 214 700

Puhl. Lange.

Gewinu- und Verlustrechnung 1943.

e) Rüéstellung für Pensionsverpflichtungen . . . , Gewinnvortrag 1942 , Wen 1A s s

Eumme der Aufwendungen

- Volksbank Füssen A.G.

i Der Vorstand, Nach dem abschließenden Ergebnis unserer pflichtmäßigen Prüfung auf Grund der Bücher und der Schriften dex Gesellschaft sowie der vom Vorstand erteilten Auffklä- rungen und Nachweise entsprechen die Buchführung. der

Geschäftsbericht, soweit ex den Jahresabschluß erläutert, den geseßlihen Vorschriften.

Dr. Schmidt, Wirtschaftsprüfer.

Deutschen

in Paris : bei der „Banque de Paris

et des Pays Vas“; rue d’Antin,3 Vis zum selben Termin müssen am Sit der Gesellschaft in Bukarest die

zwecks Bevollmächtigung der Aktionäre

Wenn am 15. Juni 1944 die in den Statuten vorgesehene Zahl der Aktionäre wird eine

cite Versammlung ohne weitere KeröffentliGung am 22. Juni 1944, am Siß der Gesells{aft, zur selben Stunde stattfinden, welche über dieselbe Tages- ordnung gültig entscheiden wird, vhne Rücksicht auf die Anzahl der anwesenden

Wir verweisen auf die index Allge- meinen Verlosungstabelle Nx, 21 vom 26. Mai 1944 veröffentlichte Bekannt- machung, wonach wir zum 1. Juli 1944 briefe dex Serien 36 mit einshlicßlich 7% Goldpfandbriefe der Serien 1 und 2 1944 außer

dbx 1943 bis 30, Juni

ichsbank? Wochen-Lbersicht der Deutshen Reichsbank

1. Deckungsbestand an Gold und Devisen 5

0m: E ck09 A S

deutschen Scheidemünzen ,

b) sonstige Rücklagen und Rüstellungen E

R O Kreßshmann.

ck 27 725/08 1 361/47 26 156/86 11 959/51

|

24 599 |—

10 000 2 800|—

5 340/85 109 942 77

1 209/59 108 733/18 109 942 77

Schropp, Jahresabschluß und der

aftêprüfung Aktiengesellschaft. 1. V.: Stoll,

1944 werden gesondert gegen Ein- reihung der Zins\scheine vom 1, April und 1, Oktober 1944 ausbezahlt, Mit den gekündigten Stücken sind die Zins- scheine per 1. April 1945 f, samt Er- neuerungsshein oinzureichen. Den von der Kündigung betroffenen Pfandbrief- besißorn stellen wir unsere Dienste für die Wiedoranlage dex Einlösungsbe- träge zur Verfügung, Wir nehmen in Aussicht, für einen Teil des Ein- lösungsbetrages, etwa bis zu 4 des- selben, 4%ige Reichsmarkpfandbriefe unseres Fnstituts zu überlassen; ein Rechtsanspruch auf Zuteilung solcher Pfandbriefe besteht nit. Diesbezüg- liche Aufträge sind bei dexr Einreichung der gekündigten Pfandbriefe zu er- teilen. Sie werden, soweit es die Stüekelung erlaubt, und nach der Reihenfolge ihres Eingangs erledigt. Did neuen Stücke, die mit Zinslauf ab 1, Juli 1944 und mit Zinsscheinen per 1. Januar und 1. Juli erstex Zins- schein 1, Januar 1945, erstex Jahres- zinstermin daher 1, April 1945 aus- estattet sind, werden spesenfrei zum Tageskurs abgegeben, Abdrucke der Kündigungsbekanntmachung, auf die wir wegen der weiteren Einzelheiten verweisen, sind an den Schaltern der Bauk* sowie bei allen Pfandbriefver- triebsftellen- erhältlich und werden auf Wunsch portofrei zugesandt. München, im Mai 1944. Zayerische Bereinsbank.

Nebelhornbahn- Aktiengesellschaft, [2925] Oberstdorf.

Durch gemeinsamen Beschluß des Vorstandes und des Aufsichtsrats ist die Dividende für das Geschäftsjahr 1943 auf 6 % festgeseßt worden. Der Gewinnanteilschein Nx, 10 wird für unsere Aktien zu N.A 100,— mit lî.K 6,— für jede Aktie abzüglih 15 % Kapitalertragssteuer (einschl. Kriegszu- schlag) 14 Tage nah Bekanntmachung in der Sammelliste aufgerufener Wert- papiere

bei unserer Gesellschaftskasse in Oberst-

dorf oder bei der Bayerischen Vereinsbank, Zweigstelle Oberstdorf, eingelöst. Oberstdorf, den 31. Mai 1944, Nebelhornbahn- Aktiengesellschaft. Der Vorstand.

10. Gesellschaften m. b. Ÿ. „| [3010]. - *

Die diesjährige ordentliche Gesell- schafterversammlung der Zuder- fabrif Hötensleben GmbH., Hötensso leben, findet 20. Juni 1944, 10 Uhr, in Bosse's

t | Gasthaus in Hötensleben statt. Der Vorstand.

und Bankausweise

Mai 1944. RA

sowie an Schaßwechseln

Wertpapiere) «- + +«+

Da D

ú « 150 000 000 Ss 150 000 000

* _. .

Verbindlichkeiten ¿ °

unk.

am Dienstag, dem

77 217 000

Gas 42 159 454 000 g apieren, die nah § 13 Ziffer 3 angekauft wor- Wertpapieren, ) §13 Ziff gefauf at ded 28 347 000 33 287 000 594 985 000 C A 22 866 000 . R 1 467 789 000

806 539 000 35 229 142 000 7 240 168 000

: 808733 000 im Jnlande zahlbaren- Wechseln: N —,—

7. Aktiengesellschaften

[3006], |

Auf Grund der zweiten Verordnung

über die Einschränkung von Mitglieder- versammlungen vom 23. Dezember 1943 haben Vorstand und Aufsichtsrat unserer Gesellschaft am 2. Juni 1944 gemeinsam beschlossen, aus dem Reingewinn des Ge- schäftsjahres 1943 eine Dividende von

% zu verteilen. 6 Die Auszahlung erfolgt gegen Ein-

reichung des Gewinnanteilscheines Nr. 13 unter Abzug von 15% Kapitalertragsteuer

(einschl, Kriegszuschlag) bei unserer Ge- sellschaftsfasse und der Deutschen

Vant, Filiale Stuttgart, in Stutt-

gart 14 Tage nah Vekanntmachung in der Sammelliste aufgerufenex Wert- papiere. | Württembergische Metallwarens fabrif, Der Vorstand.

15. Verschiedene Bekanntmachungen.

[8012]

Kreditkasse für Hausbesitzer in Kopenhagen.

Am Donnerstag, dem 22, Juni 1944, nahmittags 314 Uhr, wird im Ge- schäftsraum der Kreditkasse, Raadhus- pladsen 59, die übliche jährlihe Haupt- versammlung mit folgender Tages- ordnung abgehalten:

1. Vorlage der revidierten Bücher und der Bilanz für das Geschäftsjahr vom 1, April 1943 bis zum 31. März 1944.

. Geschäftsbericht der Kasse über das verflossene Geschäftsjahr.

3, Wahl eines fkommittierten Fnter- essenten an Stelle des der Reihe nah Zurückgetretenen.

. Wahl eines Revisors. / . Vorschlag zur Genehmigung einek Sonder-Teuerungszulage.

Einlaßkarten werden im Geschästs-

raum der Kreditkasse bis zum 15. Juni

1944 an die stimmberechtigten Fnter-

essenten ausgeliefert, und zwar gegen

Vorzeigung eines Verzeichnisses über

ihre vor dém 30, November 1943 auf

thren Namen notierten Obligationen

aemäß den näheren Bestimmungen im

Paragraphen 36 der Saßzungen,

Kopenhagen. den 25. Mai 1944. | Der Borstand.

[3011].

Zinsherabseßzungs3anagebot.

Auf Grund des § 4 der Verordnung über das Verfahren beim Umtausch von Schuldverschreibungen derx Kreditinstitute vom 8, Dezember 1941 (RGB[, T Nr. 138) bieten wir hiermit den Fnhabern unserer 41/,%, RM-KredDitbricefe (Kommu- nalobligationen) Neiße 4 (Kenn- Nr. 21019) mit Wirkung vom 2. Januar 1945 ab die Herabseßung des Zinsfußes auf 4% an,

Die Jnhaber, die statt der Zinsherab- seßung die Bareinlösung ihrer Stücte wünschen, werden aufgefordert, die Stüde mit Zinsscheinen per 1. Juli 1945 ff. und Erneuerungsscheinen bis svätestens zum 1. September 1944 mit einem Antrag auf Bareinlösung bei uns einzu- reichen. Die fristgemäß eingereichten Stücke gelten gemäß der Verordnung als zum 2. Januar 1945 zur Rückzahlung ge- fündigt und werden zu diesem Termin in bar eingelöst.

Für diejenigen Stücke, die niht bis zum 1. September 1944 zur Bareinlösung ein- geliefert sind, gilt das Angebot zur Herab» seßung des Zinsfußes auf 4% mit Wirkung vom 2. Januar 1945 ab nach §1 Abs.1 der Verordnung als angenommen.

Die Zinssenkung ist gemäß § 5 der Ver- ordnung jedem späteren Jnhaber der Stücke gegenüber wirksam.

Mit Rüeksicht auf die vorstehende Be- fanntmahung werden die Depotbanken gemäß dem Erlaß des Herrn Reichswirt- schaftsministers vom 8. Dezember 1941 IV Krd. 19082/41 ihren einzelnen Depotkunden keine besondere Mitteilung über das Angebot zukommen lassen. Dresden, im Juni 1944,

Der Landwirtschaftliche Kreditverein Sachsen.

[3013]. 5% Schuldverschreibungeu i s 5 Schüb Vraunscchweiger eto gesellschaft 1545. :

Am 1. Juli 1944 gelangen die restlichen 184 Stücke unserer 5% Schuldverschrei- bungen von 1935 über je Nf 25,— zur Rückzahlung. Gegen Einreichung der Stücke zahlt die Vraunshweigische Staatsbank, Braunschweig, ab 1.Zuli 1944 25,— für den Kapitalnenntwwert,

Braunschweiger E See Ian 1545. rey.

[3015],

Die direkten Nachkommen des am 15, 12. 1750 in Riga geborenen und 1812 dortselbst verstorbenen Jakob Johann von Bertholtz, welche Ansprüche bei Liquidation des Jakob Johann von Berctholbschen Familienlegats er- heben, werden aufgefordert, sich im Zeit- raum von sechs Monaten s{hriftlihch unter folgender Anschrift zu melden: Dpl.-Ldw.-R, de la Croix, Deutsche Umsiedlungs-Treuhand Ges., Dan- zig, Langex Markt 12/13. Nach diesem Termin erhobene Ansprüche können nicht

Wilhelm. \ Bayrhoffer.

berüdsichtigt werden,