1944 / 174 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 04 Aug 1944 18:00:01 GMT) scan diff

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Erfte Beilage zum Reichs- und Staatsanzeiger Nr. 173 vom 3. August 1944. S. 2 Erfte Beilage zum Neihs8- und Staat3anzeiger Nr. 172 vom 3. August 1944. S. 3

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Zu XV 9 Anzahl Schlachtshweine an den Markt geliefert wird. | 111, Für die Eintragungen in die Shlachtkarte ergibt bei Personen- 5 2 y Solche Anträge sind stets auf das sorgfältigste nachzu- standsveränderungen die Tabelle IT: Verderb und Verlust von Vorräten prüfen. Jch weise in diesem Zusammenhang insbesondere 1, Die Erhöhung der zustehenden Gesamtmenge durch Kinder, (1). Soweit Anträge von Selbstversorgern mit Fleisch und darauf hin, daß nah § 3 Ziffer 1b und e der Verordnung die im Laufe der Anrechnungszeit 6 Fahre alt werben und Fett (außer Butter) vorliegen, vorzeitig eine Hausshlachtungs- über die öffentliche Bewirtschaftung von landwirtschaft- darnit vom Beginn der Zuteilungsperiode an, in die der Ge- genebhmiqung zu erteilen oder Fleisch- und Fettkarten an sie lichen Erzeugnissen vom 27. August 1939 (RGBl.IT Duxtetda fällt, die volle Selbstverjorgerration erhalten und als auszugeben, da von den zux Anxechnung gelangten Vorräten S. 1521) die Ernährungsämter die rechtmäßige Berwen- Vollpersonen zu renen sind. O der leßten Hausschlachtung nihts mehr vorhanden sei, ist, so- dung der den Selbstversorgern zugebisligten Verbrauchs- Veispiel (siehe auch Beispiel einer Schlachtkarte): weit nit die Bestimmungen über Verlust von Vorräten zur mengen zu überwachen haben und auch Bestandserhebun- 4 Kind (geboren am 10.5. 1939) wird E Anwendung kommen, wie folgt zu verfahren: | gen durchführen können. Sofern Antragsteller auf Grund 6 Jahre alt . » „« „- » - « -«/- « am 10,5, 1945 dung «Cal, o* 0 LERES falscher Angaben über die noch bei ihnen vorhandenen Veginn der Zuteilungsperiode lt. Tabelle IT ani 30. 4. 1945 a) Zst die Zeit, die der Selbstversorger aus der leßten Haus- Vorräte vorzeitig Fleish- und Fetkarten erhalten haben Be On or 30, 4, 1945 bis 11,11. shlachtung noch versorgt sein soll, kürzer als 3 Monats, oder zu erhalten versuchen, ist ihre Bestrafung auf Grund Kei Gu Dung ber: zustehenden Gor so ist im allgemeinen cine vorzeitige Ausgabe von Fleisch- des & 1 Abs. 1 Nr. 2 oder des § 2 Abs. 2 Nr. 2 der Ver- L E A gas tav to U Li y e D . z z C 2 | a E C 7 E S : g E Á BE 28 W N, E A E E E i brauchsregelungs-Strafverordnung e E P E Oa R a C= ke ia ‘ine Haussclachtungs enehmigung erteilt werden Delanzunaung V as R ( i: 2. Die Zu- und Abschläge zu bzw. von der zustehenden Ge= Di Hax e: naszeit N diesen Fällen von der auf S. 734) herbeizuführen. i samtmenge bei einem Wechsel der Zahl der zu versorgenden A SU s Vel E Woche n Eine Streichung der (2) Wird durch diese a A die Versorgung der Haushalisangehörigen im Laufe der Anrehnungszeit. L E PALN nos ovkanoten Vorräte aus der leßten landwirtschaftlihen Arbeitskräfte in &nzelnen Betrieben ge- Die Zuschläge zur zustehenden Gesamtmenge für Pera R A Rat bos nit zu erfolten vielmehr ist fährdet, so können an derartige Antragsteller mit Ablauf der sonen, die erst im Laufe der Anrechnungszeit zum Selbst- Ste Beit E A steller an sich noch zu ‘reichen hätte jeweils laufenden Zuteilungsperiode neue Hausschlachtungs- L O R d A Schlachtkarte): bar neu B Sag Et hinzuzurechnen. genehmigungen erteilt werden. Da diese Selbstversorger je- FEBIOL CNEDE QUO) B S D aiÓ As i L A Särten damit | doch gegen die Bestimmungen dieses Erlasses, sich während Zeitpunkt des Hinzukommens dexr ; s Dabei bin ih zur Vermeidung unbilliger Härten dami d Anrec 82e L B Hausfschlacht inschließlih Personen . .… «in der Woche vom 2.—s8. 4. 1945 S E R R O Sant) er Anrechnungszeit aus der Hausschlachtung einschlie : L Ae S O A E einverstanden, daß in diesen Fällen die Anrehnungs8zeit | 2. tlicher zu ihrem Haushalt zählenden Personen selbst zu Zahl der Wochen bis 11. 11, 1945 (Tab, I[)'= 32 Wochen um längstens die Zeit, die der Antragsteller an sih aus amtlicher zu lyrem Vaubgail Zaren s Pi A ¿9 Zahl der hinzukommenden Personen . . = 4 Personen der lezten Hausscchlachtung noch zut reichen hâtte per- versorgen, verstoßen haben, ist gegen ste auf Grund des L demnach Zuschlag zur bisher zustehenden längert wird Ç Abj. 1 Nr. 6 der Verbrauchsregelungs-Strafverordnung in der Gtsamtmenge lt. Tabelle I1 (Zeile I O : Fassung der Bekanntmachung vom 26. November 1941 32 Wochen, Spalte 4 Personen) . . . =96 kg M f , 2s 2 . 2: L Ta S r Z Le: v, E44 Z : 2 Z : 5 : Wird eine neue Hausschlachtung8genehmigung nicht be- | (RGBl. 1 S. 734) eine empfindliche Strafe festzuseßen. Die Abzüge von der zustehenden Gesamtmenge für Per- antragt, so kann die an sih noch verbleibende Anrech- i sonen, die vor Beendigung der Anrechnungszeit (am 11, 11, nungszeit um die Hälfte gekürzt werden. Zu XVII 1945) aus dem Selbstversorger-Haushalt ausscheiden. b) Ft die Zeit, die der Selbstversorger aus der leßten Haus- Schußbestimmungen Beispiel (siehe auch Beispiel einer Schlachtkarte) \chlachtung noch versorgt sein soll, länger als 3 Monate, : S i E Zeitpunkt des Ausscheidens der so können bereits nah der Hälfte der restlichen Anrech- | Die den Hausshlachtungserlassen als Anlagen beigefügten Personen . . . . in der Woche vom 8,—14, 10, 1945 nungszeit wieder Fleisch- und Fettkarten bzw Fleisch- Vordrucke (außer der Schlachtkarte und dem Fleischberechti- Zahl der Wochen vom Beginn der folgenden 0 O P Ae U ungsschein) sind lediglich als Beispiele anzusehen. Es bleibt Woche (15. 10. 1945) bis zum 11. 11, berechtigungsscheine ausgegeben werden. Fn diesem Fall | Ung: N D î 5 E i E a ist es aber bei einem derartigen Umfang ‘des Mehrver- den Landesernährungsämtern überlassen, diese Vordruckte nah 1945 (Tabelle I) „...««« . + =4 Wochen Vuandes unzweckmäßig und nicht gerechtfertigt, eine wei- | den jeweils örtlihen Bedürfnissen zu ergänzen oder umzu- ® Zahl der ausscheidenden Personen . s Personen Vin i E E » z x bisher zustehende tere Selbstversorgung durch Hausschlachtung zuzulassen. gestalten. A N E R P N eie Es sind daher Genehmigungen für Hausschlahtungen an Berlin, den 11. Juli 1944. 4 Wochen, Spalte 5 Personen). . . .‘ S . 4 + cs ) 5 z S i S i f j Y h : l / / i s ¿ A L be Are t GRT ae Se den Zain ür Biesen Der Reichsminister für Ernährung und Landwirtschaft, IV. Für die Eintragungen in den Anrechnungs-Veseheid ergibt sich tan im Gr, O ANIEIE L . i aus der Tabelle II: E D A on arnangig gemast Wee, daß : S ias at S 1, Die Dauer der Anrehnungszeit, d. h. die Zahl der Wochen, eine der Versorgungsmenge des Haushaltes entsprechende IT A/12-2200 I. während derer ein nichtlandiwirtschastlicher Selbstversorger- Haushalt (Gruppe B) eine bestimmte Zahl von Haushalts- angehörigen aus der. Hausschlachtung selbst A muß, Dazu wird zunächst in der Spalte der betreffenden Personen- Tabelle I Ac zahl die zustehende Gesamtmenge herausgesucht, die dem An- Anrechnung von Hausschlachtungen durch Selbstversorger oer Gruppe B zu den einheitlih festgeseßten Anrechnungsgewichten, C n e O L E R Di î ie Wochenzahl, für die die Haus} ‘ei sich das Anrechnungsgetwic cht genau, as nächst- Die Tabelle ergibt die Wochenzahl, für die die Hausschlachtung zu reichen hat: V ebrigs Gêvidt masgebanb, Dani Vitd auf dieset Beile links in der Spalte „Zahl der Wochen“ die entsprehende Wochenzahl abgelesen, für die die Hausschlachtung reichen muß. Beispiel (siehe auch Beispiel eines Anrechnungs-Bescheides3)! Zahl der aus der Hausschlachtung zu versorgenden Ange- A6 hörigen des Selbstversorger-Haushalts: | 20 3 Personen über 6 Jahre“ alt = 3 Vollpersonen 23 2 Kinder bis zu 6 Jahren alt = 1 Vollperson__ 1314 | | | 1151 | 171%/| 18 zusammen = 4 Vollpersonen 4M D rain ai im ie I - : Hauss{hlacchtung von 1 Schwein im An- | rechnungsgewicht von... . « « « « = 100 kg | | l

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Zahl der zu versorgenden Personen 5

398 378 STI 391 344

463 432 | 456 | 480 2 449 419 | 442 | 46?

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38 | 24 22 17 45 V gS 3290 296/24 [29 21 53%) | 4 37. 3 24

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332 326 321 30€ 17

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demnach Dauer der Anrechnungszeit lt.

Tabelle II1 (Spalte 4 Personen, Zeile I V) E 88 Voion (in der Tabelle findet sih in der Spalte „4 A S

ie ei einschlad f d überschrei ij i sti 3gemäß cg nicht, daher ist das nächstniedrigere verzeichnete Ge- H D Jahres ir 52 4 Fleischmenge estimmungsgemäß abzugeben. 100 kg nicht, daher ist das nächstniedrigere verzeich ) Die eine Jahreseinshlachtung für 52 Wochen überschreitende Fleishmenge ist bes gsgemäß abzuge E O L O O

TTI : 9, Die Vertürzung der Dauer der Anurechnungszeit durch

M Kinder, die während der Anrechnungszeit 6 Fahre alt

Umrechnung von Lebendgewicht auf Shlachtgewiht (= Anrehnungsgewicht) in kg werden.

Lebend- Echlacht- Lebend- Schlacht- Lebend- Schlacht- Lebend- Schlacht- Lebend- Schlacht- C Ae (aabbuei at A L IDOD) wb gewicht gewicht gewicht gewicht geit Gs E R G P 6 Jahre alt On A 1945 51 41 81 65 111 89 141 113 171 137 Beginn der Zuteilungsperiode lt. Tab. IT am 5. 3. 1945 52 42 82 66 112 90 142 114 172 138 Zahl der bis dahin zu versorgenden Per- oen. (Vol e e a S

53 42 83 66 -113 90 143 114 Trt 138 j) 54 43 84 67 114 91 144 115 Fi4 139 Zahl der Wochen vom Beginn der Zus 55 44 85 68 115 92 145 116 175 140 teilungsperiode (5. 3. 1945) bis zum Ende

der bisherigen Anrechnungszeit (29. 7. e O S201 Won

bis 11, November 1945 zustchende Gesamtmenge bei 750 g je Kopf und Woche

11 | | 10 13 | | I

357 | 383 | 408 | 434 | 459 | 485 | 510

352 | 8377 | 402 | 427 315 | 338 | 360 | 383 | 405

| 3810 | 305

336 } 360

331

| 326 | 349 | 320 | 343 | 366 | 389 | 412

347 341

M120 ko. L 13 13 T-140 kg 16 16 15

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2 307

RST I22 317 31 302 297 29 28

7 9 (D 0

29 2 S D Da | Ale 27 13 | 266

| 306 | 332 302 ) 7

| |

281

c i 276

255 251

4 Personen

| 165 162

179 | 204

86 69 116 93 146 117 176 141 e 94 147 118 1 142 demnach müßten zur Selbstversorgung noh

56 45 57 46 87 70 T ) ten L n l 58 46 88 70 118 94 148 118 178 142 vorhanden sein am 5. 3. 1945 [f Tab. I1 59 47 89 71 119 95 149 119 179 143 (Zeile 21 Wochen, Spalte 4 Personen) =- 683 kg 60 48 90 72 96 150 120 180 144 Zahl der durch den Alterswechsel zu ver- sorgenden Personen (Vollpersonen) nah j 49 91 73 151 121 181 145 De O D c S A P 50 92 74 152 122 : 182 146 Demnach weitere Dauer der Anrechnungs- 50 93 74 153 122 183 146 nungszeit vom 5. 3. 1945 an lt. Tabelle IT 2 M 79 154 128 184 147 (Spalte „414 Personen“, Zeile 61 kg) .… = 18 Wochen 96 ha 155 124 185 148 also vom 6. 3. bis 8. 7. 1945 (in der Tabelle findet sich in der Spalte „44 Personen“ 96 156 125 150 149 63 kg nicht, daher ist das nächstniedrigere Gewicht, und 97 j 157 126 187 150 zwar 61 kg, maßgebend). 98 158 126 188 15 3. Die Veränderung der Dauer der Anrechnungszeit dur 9 159 127 189 151 einen Wesel der Zahl der zu versorgenden Haushalts 100 160 128 190 152 angehörigen während dex Anrechnungszeit. Beispiel: 1 s 1 Zeitpunkt des Wechsels in der Woche vom 102 162 192 154 E QUST 103 : 163 154 9, 4, bis 15. 4. 1945*) 104 164 194 155 Zahl der bis zum Wechsel zu versorgenden ; 165 156 Personen (Vollpersonen) Zahl der Wochen vom Beginn der folgen- 166 157 : den Woche (16, 4. 1945) bis zum Ende 167 158 der bisherigen Anrechnungszeit (8, 7, 168 158 1945)*) 169 : 159 demnach müßten zur Selbstversorgung 170 160 noch vorhanden sein am 16. 4, 1945*) lt. Tabelle IT (Zeile 12 Wochen, Spalte A De oi ao eo eb ded eie = 41 kg ut Zahl der nach dem Wechsel (Ausscheiden Anlage 3 Beispiel: von 1 Person) zu versorgenden Personen == 34 Pers, - j Zahl der aus Hausschlahtungen zu versorgenden Ange- demnach weitere Dauer der Anrechnungszeit Erläuterungen zur Hilfstabelle H : hörigen des Selbstversorger-Haushalts: vom 16.4.1945 an lt. Tabelle IT (Spalte i : : e 5 Personen über 6 Jahre =5 Personen im Sinne der 314 Personen, Zeile 39 kg) = 15 Wochen für die Eintragungen in die Schlachtfarte A E É alolis I (Voller) also vom 16. 4. bis 29, 7. 1945 unôò ôen UAnrechnungsbescheid ; 3 Kinder bis zu 6 Jahren = 114 Personen im Sinne der (in der E sindet O Dee Spalte z a; Tabelle IT (Vollpers.) „314 Personen“ 41 kg nicht, daher ist das Hausschlachtungsjahr 1944/45 x ; i ia: nächstniedrigere Getwicht, und zar 39 kg is usammen = 614 Personen im Sinne der é 3 V Aus Hausschlachtungen zu versorgende Kinder bis zu 6 Jahren 3 2 L bells 11 (V Mlpert) maßgebend).

erhalten die Hälfte der Selbstversorger-Ration von 750 g je : ; S E - Kopf und Woche, also 375 g. Kinder bis zu sechs Jahren werden T1. Die Zuteilungsperioden von je vier Wochen sind in der Tabelle I1

daher in der Tabelle II als halbe Personen gerehnet. durch Linien getrennt,

147 14 142

¿

153 140 13

135 E33 T2

126 124 122

131

l

F

92 T3 TEE 109 4) 195 103 101

10

Tabelle Il: Hilfstabelle für die Eintragungen în die Schlachtkarte und den Anrechnungs8beschei

5 116 114

93 92 90 89 87 86 84 83 81

e r O UD 09 i

70 69 68 66 _65

64 63 §2 61 60 59 T 56 55 54 53 52 51

W 1215 0% 24 294 i

S I X 253 25 46 45 44 44 43 42 41 41 40 39 38 58 37 26 35 D

47 3 34

| l j t | |

23 22 22 21 21 21 20 20 20 19 19 18 18 18 El. 17

2 D D l 0D LE q]

hl der

1945

Sochen bis 14]

Za W

= «

( «

zeit E +

T, 1944 Es 1944 1944

8 8. 0 8, 1944

9, 1944 9, 1944 9, 1944 1, 194 1, 1945 1, 1945 1. 1945 1l— 4, 2.1945 2. 1945 2. 1245 2. 19 3. 1945 3. 1945 3. 1945 3. 1945 4. 1945 4. 1945 4, 1945 4, 7945 4. 1945 9, 1945 5. 1945 5, 1945 6, 1945 6, 1945 6, 1945 6, 1945 T, 1945 T, 1945 T. 1945 7. 1945 T, 1945 8, 1945 8, 1945 8, 1945 9, 1945 9, 1945 9, 1945 9,1945

S

), 10. 1944

+

i. A

É

O hi

31, 12, 1944

E L

9, —24. 9, 1944 9.— 1, 10. 1944

5.—13. 5.1945 T.— 5. 8. 1945

vom/bis 7.—30. T.— 6, 8.—18. 8.—20., 8.—2T7. 8.— 83. 8,—12, 8,—19,

9— 10: 9.

E i E S 1 Ss 526. L 4.—29. 5.—20. S 6.—10. E 6.—24. 716: T 22. 8.—26. S 9.—16, S

2.—2 2.— 4. 4.— 8. 4.—15, 16, 4,—22. 4.— 6, 5,— 8. 6.— 1, T— 8.

2.—1I1 2.—18.,

. 10,— 8, 10, 1944 12.—

9, 10.—15. 10. 1944

8. 10,—-14, 10. 1945

1. 10.— 7.10. 1945

D,

16. 10.—22, 10, 1944 3. 10.—

6. H.—I2, 11, 1944 4, 12.—10, 12. 1944 3. 9.— 9, 9.1945 15. 10,—21L. 10. 1945 22. 10.—28, 10, 1945 29,.10,.— 4, 1L 1945 5, 11,—11, 11, 1945

30. 10.— 5, 11. 1944 13. 11,—19, 11, 1944

20, 11,—26, 11, 1944 27. 11.— 83. 12. 1944 11, 12,.—17, 12, 1944

18. 12.—24, 12, 1944

25, 24. 9.,—80.

a 1 —99,

2E E: 7 14. 21 28. 4. H, 18. 25, E 8. 15 22, 29. 5. 2, 19, 26. 5. X 19. 26, 2 9, 25. 30. E 14, 2E 28. 4, L 18, 25. 2. 9, 16, 30 6. 13 0: Be 10, E

ginn der Anrechnung 2

P L

*) Hier angenommene Zahlen. Ergeben sich aus dem jeweils zur Umrechnung vorgelegten Anrechnungsbescheid,

Coin ai Ha N Mar E Cini à A Ä A Ae Err Aer Str d a A