1944 / 198 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 04 Sep 1944 18:00:01 GMT) scan diff

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. werden!

Prüf-Nr. 55 680 vom 21. 7. 1941 „Frau Luna“. Ver- falltag: 14. 8. 1944. Gültig nur Nr. 60 403 vom 27, 7. 1944,

Prüf-Nt. 56 576 vom 19. 1. 1942 „Mit Federbush und Harnisch“. Verfalltag: 2. 8. 1944. Gültig nur Nr. 60 363 vom 18. 7. 1944.

Prüf-Nx. 55 718 vom 12. 8, 19441 „Hvar, die Fnsel der 1000 Stufen“. Verfalltag: 2. 8. 1944. Gültig nur Nr. 60 364 vom 18” 7. 1944.

Prüf-Nr. 56553 vom 22. 1. 1942 „Flieger-Handwerker- Wettbewerb“. Verfalltag: 2. 8. 1944." Gültig nur Nr. 60 372 vom 18. 7. 1944.

Prüf-Nx. 55088 vom 21. 2. 1941 „Der Wille zum Fliegen“. Verfalltag: 16. 8. 1944. Gültig nur Nr. 60 424 vom 27. 7. 1944.

Prüf-Nr. 54 499 vom 9. 11. 1940 „Kampf in der Rhön“ (Schmalfilm), Verfalltag: 15. 8, 1944. Gültig nur Nr. 60 421 vom 27. 7. 1944.

Prüf-Nr. 53 922 vom 25. 6. 1940 „Kampf in der Rhön“ (Schmaltohfilm), Verfalltag: 16. 8. 1944. Gültig nur Nr. 60 422 vom 27. 7. 1944. /

Prüf-Nr. 56 748 vom 2. 3. 1942 „Flieger-Haudwerker- Wettbewerb“ (Schmalfilm). Verfalltag: 15. 8, 1944, Gültig nur Nr. 60 423 vom 27. 7. 1944.

Prüf-Nr. 56 477 vom 2, 1. 1942 „Der Wille zum

liegen“ (Schmalfism). Verfalltag: 16, 8. 1944. Gültig nur Nr. 60 425 vom 27. 7. 1944.

Berlin, den 31. August 1944. Der Leiter der Filmprüfstelle. J. V.: v. Allwörden.

Die Reichsinderziffer für die Lebenshaltungs-

fosten im August 1944

Die Reichsindexziffer für die Lebenshaltungskosten stellt fih für den Durchschnitt des Monats August 1944 auf 144,4 (1913/14 = 100); sie ist auf Grund einer jahreszeitlichen Er- mäßigung der Ernährungskosten gegenüber dem Vormonat (145,8) um 1,0 vH. zurückgegangen. :

Die Jndexziffer für Ernährung hat sih infolge des jahres- zeitlihen Rückgangs der Preise für Gemüse und Kartoffeln neuer Ernte von 146,1 auf 1434 (— 1,8 vH.) gesenkt. Bei den übrigen Bedarfsgruppen sind keine Preisänderungen ein- getreten. - Daher sind die Fndexziffern für Bekleidung (184,4), für Heizung und Beleuchtung (122,2), für Wohnung (121,2 und für „Verschiedenes“ (151,3) unverändert geblieben.

Berlin, den 31. August 1944, Statistisches Reichsamt. Abteilung IIT Sozialstatistik.

| Wirtschafisteil

Irichtamtliches Deutsches Reich

Nummer 23/24 des Reichs-Arbeitsblatt vom 25. August 1944 hat folgenden Funhalt: Teil 1. Der Reichsarbeitsminister, Allgemeines und Gemetinsames. Geseye, Verordnungen, Erlasse: Auskbtildungs- . und Prüfungsordnung für die Anwärter des ehobenen Dienstes -bei den Krankenkassen; hier: Betriebskranken- assen. —— Städtebau und Baupolizei. Geseye, Verordnungen, Erlasse: Anordnung - zur Aenderung der 31, Anordnung des Generasbevollmächtigten für die Miefung dex, Bauwirtschaft vom 15. Januar 1943. Betr.: Vorschriften für geshweißte. Stahl- hochbauten. Betr.: Verlängerung befriskéter Bausperren., Betr.: Holzbauwerke, Berechnung und Ausführung .DIN 1052. Betx.: Holzschuymittel gegen Feuer; hier: Nachhehand- lung. Soziale Fursorge und E gra lens. Geseße, Ver- ordnungen, Erlasse: Betr.: Ausbildung von Kriegsbeschädigten als Milchleistungsprüfer. Dex Generalbevollmächtigte für den Arbeitseinsaß. Allgemeines und Gemeinsames. Geseße, Verordnungen, Erlasse: Betr.: “Reichsinspektion. Anordnung Nr. 14 über die Errichtung einer Reichsinspektion und ihre Auf- gabenzuweisung. Neuabgrenzung der Arbeitsömter. Bremen, Emden, Leer und Oldenburg. Neuabgrenzung der Arbeits- ämter Darmstadt, Frankfurt (Main), Mainz und Wiesbaden. Neuabgrenzung der Arbeitsämtex Kaiserslautern und Ludwigs-

hafên. Arbeitseinsaß und Arbeitseinsaßhilfe. Gesetze, Ver- ordnungen, Erlasse: Betr.: Sonderunterstüßung für Werbungs- fosten. Betr.: Erholungszeit bei Einberufungen zum kurz-

fristigen Wehrdienst. Lohnüberweisung nah dem Genevral- gouvernement, Lohnüberweisung slowakisher Arbeiter und Angestellter. Erlaß über eine Ausgleichszahlung. beim Einsag ausländischer Avbeitskräste. Vom 11. August 1944. Betr.: Entlohnung der für die Aufgaben der Reichsverteidigung ein- gesezten Männer, und Frauen. Betr.: Besuche französischer, belgisher, holländisher Kriegsgefangener sowie italienischer Militärinterniertex durch thre Angehörigen im Reich. Sozial- verfassung, Arbeitsreht, Lohn- und Wirtschaftspolitik, Gesewe, Verordnungen, Erlasse: Anordnung über die Belohnung beson- ders tüchtiger Lehrlinge und Anlernlinge in der privaten Wirt- chaft. Vom 5. August 1944. Betr.: Anordnung über arbeits- rehtlihe Fragen bei der Durchführung von Sofortmaßnahmen zur Bcseitigung von Flieger- und Flakshäden vom 11. August

1942; hier: Erschwerniszuschlag für Lehrlinge. Erster Erlaß zur Durchführung der Verlagerungsanordnung. FZiwweiter Erlaß zur Durchführung der Verlagerungsanordnung. Dritter Erlaß zur Durchführung der Verlagerungsanodnung. Erlaß

zur Aenderung des Erlasses des Generalbevollmächtigten für den G

lrbeitseinsaß über die Auslösungssäße entsandter Gefolgschafts- mitglieder im Ausland (Auslösungstabelle) vom 7. April 1943. —- Betc.: Aufhebung der Sondertreuhänderschaften für das Bau- gewerbe, Entlohnung der in den Betrieben der Landwirtschaft und des Weinbaues eingeseßten Agronomen und Starosten. Betr.: Urlaub für polnische Beschäftigte; Gewährung von Frei=- zeit. -— Betr.: Einsahbedingungen der in den Haushaltungen ein-

Die Aufgaben des bäuerlichen Berufserziehungswerkes

Ausgangspunkt des im November 1942 verkündeten bäuerlichen Berufserziehungswerkes ist die Gewinnung der Erzieherpersön- lichkeiten für das Erziehungsbild des bäuerlichen Beruses. Die

Erziehungsmächte, wie Elternhaus, Volks- und Hauptschule, Hitler-Jugend, Lehrherren und Lehrfrauen, Schulen, Arbeits-

dienst und Wehrmacht müssen, wie in. der neuen*Nummer der „Deutschen Agrarpolitik“ ausgeführt wird, ihre eigene besondere Aufgabe uyter dem Blickpunkt der Erziehung zur bäuerlichen Per)önlichkeit erfüllen. Alle Schwierigkeiten entbinden die Ver- treter des bäuerlihen Berufes nicht ‘davon, als die -berufensten Erzieher des bäuerlihen Nachwuchses Lehrlinge in mögliehst großer Zahl auszubilden. Es gibt heute noch bei weitem nicht genug Lehrstellen, um die erforderlihen Nachwuchszahlen aufzu- nehmen. Die Zahl der Lehrstellen fürdie Landwirtschaftslehre betrug Ende 1943 im Reich 24 000; insgesamt waren n diesem Stichtag rund 8000 männliche und 500 weibliche Landwirtschafts- lehrlinge vorhanden. Neu eingetreten sind im Fahre 1943 rund 6600 männliche und 350 weiblihe Landwirtschaftslehrlinge. Be- sondexs mangeln Lehrstellen für Mädchen. Die Zahl der Lehr- stellen für die ländliche Hauswirtschaftslehre betrug Ende 1943 im Reich 14 600; insgesamt waren an diesem Stichtag 13 000 Hauswirtschaftslehrlinge vorhanden. Neu eingetreten sind im Fahre 1943 9600 Hauswirtschaftslehrlinge. Da von Fahr zu Fahr erhebliche Steigerungen der Lehrlingszahl eintreten, ist der Mangel an Lehrstellen klar ersihtlich. Dje Erziehung der Mädel

ist auch im Kriege möglih und deshalb sv wichtig, weil durch .fie'

die bäuerliche Frage und damit die Zukunft des Volkes ent- schieden werden |wird,

Wenn ein junger Mann auf dem Lande keine Frau mehr findet, die Bäuerin oder auch Landarbeiterfrau werden will, so ist er gezwungen, abzuwandern, auch wennt er selbst dem bäuerlichen Beruf treu bleiben will. Heute ist es so, daß von den haus- wirtschaftlichen Lehrgängen nur der kleinste Teil in der präk- tischen Arbeit im Hof verbleibt, Noch fehlen das Bauernmädel und das Landarbeiterkind, die sich freïwillig der“ bäuerlichen Be- rufserziehung unterziehen, um Bäuerin und Neubäuerin zu Es fehlen also nicht nur Lehrstellen, sondern auch Lehr- linge, Die Zahlen der Lehrlinge, die den ersten Teil der Lehre als Landarbeitslehrlinge oder Hausarbeitslehrlinge im elterlichen Betrieb ableisten, sind natürlich wesentlih höher. Sie betrugen am 31, Dezember 1943 110 000 Landarbeitslehrlinge und rund 117 500 Hausarbeitslehrlinge. Nen eingetreten sind. davon im Fahre 1943 63 000 Landarbeitslehrlinge und 68 000 Hausarbeits- lehrlinge. Aber auch sie erreichen noch nicht die unterste Grenze des jährlihen Nahwuchssolls, die bei je 150 000 männlichen und weiblihen Fugendlihen liegt und nur den Ersahbedarf des Reichsgebietes, nicht die Wachstumsquote berüsichtigt.

Um die Lehrherren und Lehrfrauen für die Erziehung des Nach- wuchses im bäuerlihen Beruf und zur bäuerlihen Haltung zu befähigen, wird eine intensive Shulungs- und Auffklärungsarbeit betrieben. Das Wesentlichste ist es, solche Lehrherren und -frauen fiel die Aufgabe als bäuerliche Erzieher zu gewinnen, die es ver- tehen, der Jugend Vorbild zu sein und in ihre Herzen ein un- verlöshbares Fdeal einzupflanzen. Die freudlose V aen im reinen Wirtschaftsbetrieb darf nicht mehr Vorbild für künftige bäuerlihe Generationen sein. Die natürliche Fröhlichkeit des ländlichen Lebens und Erlebens troß aller Härten muß das Gesicht des Lehrbetriebes bestimmen. Die Selbsthilfe des Bauerntums roift auch über den Lehrbetrieb hinaus in die Erziehung der A ine ein, die in Lehrlingslehrgängen, Arbeitsgemeinschaften, Lehrlingstreffen, Lehrfahrten und nicht zuleßt im Reichsberufs- wettkampf zu kleineren und größeren Leistungsgemeinschaften zu- sammengéfaßt wevden. Bei aller Freizügigkeit, die gerade der praktischen Ausbildung bleiben muß, shaf\ft das MEE On werk grundsäßliche Linien und Mittel, nah denen die bäuerliche Lehre im anzen Reich gestaltet wird und bringt so allmählich den Gedanken der Berufserziehung in der breiten Masse zum Be- wußtsein und Durchbruch.

Das bâäuerlihe Berufserziehungswerk hat die Verbindung und On mit allen den Stellen, Erziehern und

eratern aufgenommen, die irgendwie am Elternhaus und

gesezten Ostarbeiterinnen. Betr.: Erlaß über die A der Kriegsgefangenenarveit vom 8, September 1943, Nacht- arbettszuschläge. Personaluachrichten. N

an E

an der Landjugend arbeiten. Dex Landlehrerschaft fommt dabei —— neben den Berufsschullehrern, den Landwirtschaftslehrern und Wirtschaftsberatern

die größte Bedeutung zu. Fhrer Erziehungsarbeit ist es häufig zu verdanken, wenn die Jugend sich dem bäuerlichen. Beruf zu- wendet, wie es umgekehrt auch oft der Lehrer ist, der die Land- flucht begünstigt. Die Lösung der Schulfragen in der Neugestal- tung des ländlichen Erziehungswesens wird eine der wichtigsten Aufgaben der Nächstzeit sein. Eine neue Schulform, die als länd- liche Oberschule auf der praktishen Ausbildung aufbaut und in etwa zwei Jahren zur Hoschulreife führt, kann diesen besonderen Verhältnissen Rechnung txagen. Daß man den Landlehrer auch über die bäuerlihe Bexufserziehung und eine solhe Oberschule

gewinnen könnte, ist eine Frage, die ernsthafter Erörterung be-

darf. - Für die beruflihen Schulen einshließlich der Hochschule muß die Forderung erhoben werden, sie ihres Fachcharakters zu entkleiden und im Lehrstoff wie au in der Lehrerausbildung die totalen Aufgaben des bâuerlihen Berufes zu berücksichtigen, Aufgabe der Bauernschulen wird es sein, den Nachwuchs für die ehrenamtlihen Führungsaufgaben auszulesen und politisch aus- zurichten. Heute schon sind sie zum Teil damit betraut, Lehr- gänge für Beauftragte und Fugendberufswarte (innen) durchzu- führen. Die Kreiswebschulen des Reichsnährstandes sollen zur breiten Grundlage für die fulturelle Erneuerung des Dorfes wer- den. Die Größe der Gesamtaufgabe lohnt jeden Einsag, und es bedarf der besten Kräfte und der. großzügigsten Mittel, um dieses Werk zum Wohle des Reiches zu vollenden.

S

Betrieb3appell unter Tage

Dr. Ley vor deutshen Bergmännern :

Bei einem Besuch. im Gau Sachsen weilte Reichsorganisations- leiter Dr. Ley zusammen mit Gauleiter Mutschmann in zähl- reihen Betrièben, wobei er auh bei einem DOLEIa p, unter Tage zu sächsishen Bergmännern jprach. Nachdem Dr. Ley in den abgelegensten Streben die Kumpels vor Ort besuchte, ver- sammelten sich die Bevgleute aus zahlreihen Flözen in einer kleinen unterirdishen Halle vor dem Fördershaht. Auf einer Grubenlore stehend, sprach Dr. Ley zunächst über den Bergmanns- beruf, seïne Bedeutung und soziale A und gab dann der großen Achtung Ausdruck, die das deutsche-Volk heute der Arbeit des Bergmannes zollt. ;

Auf die -große Bedeutung der Kohlenförderung und Verwendung anz besonders jeyt im Kriege eingehend, erklärte ex u. a.: „«Fede Tonne Kohle hilft entscheidend zur Versorgung unserer Soldaten mit Waffen und Ausrüstung. Die Arbeit des deutschen Berg- mannes is gewiß hart, aber noch härter wäre sein Los, wenn Deutschland jemals von seinen Feinden beseßt würde und Mil- lionen deutscher Arbeiter als Arbeitssklaven nah Sibirien ver- \{chleppt würden.“ Mit seiner Anerkennung für die ungewöhn- lichen Abbauleistungen aller deutshen Bergmänner verband Reichsorganisationsleiter Dx, Ley die Forderung, auch weiterhin anzupacken, um immer noch mehr Bodenschäße aus der deutschen Erde zur Unterstügung unserer Kriegsführung zu gewinnen,

Beibehaltung des Hausarbeitstags

Wie das, Frauenamt der DAF. mitteilt, behält die Freizeit- Anordnung vom 22. Oktober 1943 weiterhin ihre Gültigkeit. So wird u. a. auch der Hausarbeitstag weiterhin er M und zwar für diejenigen Frauen mit eigenem Haushalt, die mindestens 48 Stunden in-der Woche beschäftigt Wt Frauen, die nur fünf Tage in der Woche arbeiten, erhalten keinen Hausarbeitstag. Jm übrigen wird der Hausarbeitstag in einem Zeitraum von vier Wochen einmal und für Mütter mit Kindern unter 14 Fahren in gemeinsamem Haushalt zweimal gewährt, vorausgesegt, daß keine Hilfe weiter vorhanden ist. Eine wesentliche Freizeit von vier Stunden erhalten diejenigen Frauen, die an keinem Vor- oder Nachmittag der Woche arbeitsfrei sind. Frauen also, die Sonn- abend verkürzt arbeiten oder in Schihtwechsel beschäftigt sind, erhalten diese wöchentliche Freizeit nicht.

Der Begriff „cigener Hausstand“ set in der Regel eine eigene Wohnung voraus. Der Hausarbeitstag kann auch Frauen ohne

Reichs- und Staatsanzeiger Nr. 198 vom 4. September 1944. S. 2

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eigene Wohnung gewährt werden, wenn sie alte oder gebrechliche Familienmitglieder zu betreuen haben oder als Töchter während der Krankheit oder nach dem Tode der Mutter die Wirtschaft

führen. Ebenso steht der Hausarbeitstag Frauen zu, die ihre eigene Wohnung durch Bombenschaden verloren haben, jedoch weiterhin durch häusliche Pflichten stark beansprucht sind. Der

Hausarbeitstag wird nur auf Antrag gewährt. Unverändert besteht auch weiter die Moöglichkeit für Mütter mit Kindern unter 14 Fahren im eigenen Haushalt, sich von Mehr-

arbeit, Nacht- oder Sonntagsarbeit befreien zu lassen.

Berichte von auswärtigen Devisenmärkten

Prag, 2. September. (D. N, B.) Amsterdam 13,27 G., 13,27 B,, Zürich 578,90 G,, 580,10 B., Oslo 567,60 G., 568,80 B., Kopen- hagen 521,50 G., 522,50 B., London 98,90 G., 99,10 B., Madrid 235,65 G., 236,05 B., Mailand 99,90 G., 100,10 B., New York 24,98 G., 25,02 B., Paris 49,95 G., 50,05 B., Stockholm 594,60 G., 595,80 B., Brüssel 399,60 G., 400,40 B. Z

Budapest, 1. September. (D. N. B.) Alles in Pengö, Amsterdam 180,731, Berlin 186,20, Bukarest 2,784, Helsinki 6,90, London —,—, Mailand —,—, Net York —,—, Paris, 6,81, Prag 13,62, Preßburg 11,71, Cofia 4,1514, Zagreb 6,81, Zürich 80,20,

London, 2. September. (D. N. B.) New York 4,021—4,0314, Spanien (offiz.) 44,00, Montreal 4,43—4,47, Schweiz 17,30—17,40, Moogai 16,85—16,95, Lissabon —,—bis —,—, Rio de Janeiro

'

Amsterdam, 2. September. (D, N. B.) [12,00 Uhr holl, Zeit.]}

[Amtlich.] Berlin —,—, London —,—, New York —,—, Paris —,—, Brüssel 830,11—380,17, Schweiz 43,63—43,71, Helsinki —,—, Ftalien (Clearing) —,—, Madrid ——, Llo —,—,

Kopenhagen —,—, Stockholm 44,81—44,90, Prag —,—.

Zürich, 2. September. (D, N. B.) [11,40 Uhr. ] Paris 7,60, London-Clearing 17,30, New York 4,30, Brüssel 69,25 B.,, Mailand 22,671, Madrid 839,75, Holland 229%, Berlin 172,55, Lissabon 17,35, Stockholm 102,64, Oslo 98,6214 B., Kopenhagen 90,3714 B., Sofia 5,37% B., Prag 17,25, Budapest 104,50, Zagreb 8,75, Fstanbul 3,50, Bukarest 2,3714, Helsinki 8,75, Preß- burg 15,00, Buenos Aires 97,75, Japan 101,00, Nio 22,50.

Kopenhagen; 2. September. (D. N. B.) London 19,34, New York 4,79, Berlin 191,80, Paris 10,85, Antwerpen 76,80, Zürich 111,25, Rom —,—, Amsterdam 254,70, Stodtholm 114,15, Oslo 109,00, Helsinki 9,83, Sofia —,—, Madrid —,—, Bukarest —,— Alles Briefkurse.

Stockholm, 2. September. (D. N, B.) London 16,83 G,, 16,95 B,, Berlin 167,50 G,, 168,50 B, Paris —,— G., 9,00 B,, Brüssel —,— G., 67,50 B,, Schweiz. Pläye 97,00 G,, 97,80 B,, Amsterdam —,— G., 223,60 B., Kopenhagen 87,60 G., 87,90 B., Oslo 95,35 G,, 95,65 B., Washington 4,15 G,, 4,20 B., Helsinki 8,35 G, 8,59 B, Rom —,— G, 22,20 B, Kanada 3,77 G,, 3,82 B., Madrid —,— G., Türkei —,— B., Lissabon —,— G, 17,15 B., Buenos Atres 102,00 G,, 104,00 B.

London, 2. September. (D. N, B,) Silber Barxen prompt 23,50, Silber auf Lieferung Barren 23,50, Gold 168/—.

Fn Berlin festgestellte Irotierungen für telegraphische Auszahlung, ausländische Geldsorten und Banknoten

Telegraphische Auszahlung

4. September | 1. September Gelv Brie1 Geld Brief -Aegypten (Alexandrien und

Kairo) «ooooo ooooo | 1 ägypt, Pfund _ a s iti Afghanistan (Kabul) ...++..- | 100 Afghani 18,79 18,83 | 18,79 18,83 Albanien (Tirana) .++++...-+ *| 100 Franken 80,92 81,08 | 80,92 81,08 Argentinien (Buenos Aires) «. | 1 Pap.-Pes, 0,588 0,592| 0,58. 0,592 Australien (Sidney) „.-.++.«. 1 austr, Pfund —_ —_— Ss Belgien (Brüssel u. Antwerpen) | 100 Belga 89,96 40,04 | 39,96 40,04 Brasilien (Rio de Janeiro) «++ | 1 Cruzeiro —_ _—_ —_— _— Britisch-Fndien ‘Bombay-Cal-

T) «eide ode ta0e 100 Rupien _— a fla: Bulgarien (Sofia) „..+...... 100 Lewaà «. 3,047 8,053| 8,047 3,053 Dänemark (Kopenhagen) «--, | 100 Kronen 52,15 62,25 |.52,15 52,2ó England (London) «e... | 1 engl. Pfund éa a S Finnland (Helsinki) „o... | 100 Finnmark 5,06 6,07 6,06 5,07 Frankreich / Paris) „««+- «4... 100 Frs. - _— wis _— 202 Griechenland (Athen) „+5. 100 Drachmen 1,668 1,672| 1,668 1,672 Holland (Amsterdam u. Rotter-

dam) ¿co ooo duc ooo 100 Gulden 132,70 1832,70 |132,70 132,70 Fran (Teheran) «.-...«.. «++ | 100 Rialis | 14,59 14,61 | 14,59 14,61 Zsland (Reykjavik) ...+.««- 100 isl. Kr 88/42 - 88,50 | 38,42 88,50 Ftalien (Rom und Mailand) | 100 Lire 909 10,01 9,99 10,01 Japan (Tokio und Kobe) ... | 100 Yen 58,591 08,741t| 58,691 858,711 Kanada (Montreal) „...++ ... | 1 fanad, Dollar | - inie ps a Kroatien (Agram) ....«- oon l 100 U 4,995 6,005 | 4,995 6,0053 Neuseeland (Wellington) «++« | 1 neuseel, Pfd. e Bons Norwegen (Oëslo) «7. os. . | 100 Kronen 66,76 56,88 |_56,76 56,88 Portugal (Lissabon) „«-....« 100 Escuda 10,19 10,21 | 10,19 10,21 Rumänien (Bukarest) „-«-...« 100 Lei —_ _ e eis Schweden (Stockholm u, Göte- d

Dord) Coin o o og 00e oaeone 100 Kronen 59,46 59,58 | 59,46 69,58 Schweiz (Zürich, Basel und Z

Bart) Sa Lv ep aps Fed 14008, 57,89 58,01 | 57,89 68,01 Serbien (Belgrad) ...+« «... | 100 serb, Dinar | 4,995 5,005| 4,995 5,005 Slowakei (Preßburg) «--+.+« 100 lot, Kr. 8,591 8,609| 8,691 8,609 Spanien (Madrid u. Barcelona) | 100 Pesetas 23,566 28,60òö| 23,66ö 28,605 Südafrikanische Union (Pretoria j f

und Fohannisburg) ««+++.-« | 1 \lidafr, Pfd, _— Gai Türkei (Fstanbul). ...+.-.... | 1 türk, Pfund 1,978 1,982| 1,978 1,982 Ungarn (Budapest) ... | 100 Pengö _— —_ Uruguay (Montevideo) „.+«++ | 1 Goldpeso 1,199 1,201| 1,199 1,201 Verein, Staaten von Amerika

(New York) dvd agos 1 Dollar —_— c _—

Für den innerdeutschen Verrechnungsverkehr gelten folgende Kurse:

_Gelv - Brief England;-Atgypten, Südafrikanishe Union «+6005 +++ 9,89 9,91 Frankreich oooooo... 000.0... 4,995 5,005 Australien, Neuseeland 000.0... .0...0.0... 7,912 7,928 M Iuzion o... 0009022 3.0200202002222.202..2.-... 66s k n

anada «o... oooooooo... 00200922.022.2.2...…..….. “U “1404 Vereinigte Staaten von Amerika «ooooooo ace... 2,498 2,502

0,130 0,132

Brasilien +---000020003000.0900.003533000000006202000

wende

Ausländische Geldsorten und BVantuoten

L 4, September | 1. September Geld Brie] Geld Brief Sovereigns ... ao 00…000….. Notiz 230,88 20,46 | 20,88 20,46 20-Francs-Stüdcke ooo... für 16,16 16,22 16,16 16,22 “Gold-Dollars -++-+- ooeqeoo 1 Stück 4,185 4,205) 4,185 4,205 Aegyptische «««++ -- Ca 1 ägypt, Pfd, 4,39 4,41 | 4,39 4,41 Amerikanische: 1000— Dollar | 1 Dollar 2 und 1 Dollar | 1 Dollar _— _— —— Argentinische «+0... | 1 Pap.-Pej. 0,44 0,46 0,44 0,46 Australisché doe alo Ca d Cd a L austr. Pfd, 2,44 2,46 2,44 2,46 Belgische -- «+5» ooc0oo co co. | 100, Belgas 39,92 40,08 | 39,92 40,08 Brasilianische eon... 1 Cruzeiro 0,08 0,09 0/98 0,09 Britisch-Jundische «««+++ o... | 100 Rupien 22,96 498283,0ö }|-2295 23,05 Bulgariche: 500 Lewa und darunter «ooo «.. | 100 Lewa 8,07 8,09 8,07 8,09 Dänische: große «..-...+ «... | 100 Kronen —— _—- 10 Kr. und darunter «-.««+ 100 Kronen 52,10 . 52,30 | 52,10 52,30 Englische: 10 £ und darunter. | 1 engl, Pfd, Finnische «eo... +.... | 100 Finnmark 6,0655 6,075| 6,056 5,078 Französische «+«........ o... | 100 Frs. 4,99 6,01 4,99 5,01 Holländische «..-- aac0cc0o o) | 100 Gulden 132,70 1832,70 [132,70 1832,70 Ztalienishe: große «--.-.... | 190 Lire 9,98 10,02 9,98 10,02 10 Lire ‘zoo. ooooooo) | 100 Lire 9,98 10,02 | 9,98 - 10,02 Kanadische ««-. +0600... 5. | 1 kanad. Dollar | 0,99 1,01 0,99 1,01 Kroatische «ooooo 0) 100 Kuna 4,99 5,01 | 4,99 5,01 Norwegische: 50 Kr, u, darunter | 100 Kronen 56,89 607,11 | 56,89 57,11 Rumänische: 1000 Lei und j 000: Bet ivo tte c ceaode 100 Lei 1,66 1,68 | 1,66 1,68 Schwedische: große «...«.... 100 Kronen _— —— 60 Kronen und barunter «+ | 100 Kronen 59,40 69,64 | 5940 599,64 Schweizer: große «++....1.. | 100 Frs, 67,88 68,07 | 67,88 68,07 100 Frs. und darunter «.+. | 100 Frs, &7,88 68,07 | 57,83 68,07 Serbische «o. eee... e' | 100 serb. Dinar | 4,99 6,01 4,99 ö,01 Slowakische: 20 Kronen und darunter «eco 100 low. r. 8,58 8,62 | 8,58 8,62 Südafrikanische Union »+++++ | 1 sübafrik, Pfd. | 4,39 4,41 4,39 4,41 Türkische «+«««eeoa ooo «.. | 1 türk. Pfund 1,91 1,93 1,91 1,93 Ungarische: 100 Pengö und 100 Penöò 60,78 61,02 | 60,78 61,02

darunter oa...

Öffentlicher Anzeiger

Neichs- und Staatsanzeiger Nr. 193 vom 4, Septeinber 1944. E. 3

uni

1. Untersuchungs- und Strafsachen, 2. Zwangsversteigerungen, 3. Aufgebote,

1. Untersuchungs- und 6traf[achen

[7032] Handelsuntersagung.

Mit Verfügung vom 22. August 1944 ist der Ehefrau Otto Pierburg, Fda eb. Rosenthal, aus Castrop-Rauxel 1, Herther Str. 67, der Handel mit Gegen- ständen des, täglichen Bedarfs aller Art untersagt worden.

Deutschen Bauk, Filiale Nüruberg, zum 2wecke dex Auszahlung der Schlußquote#® schon eingereiht und . sich von der- selben eine Stimmlkarte Mita ausferti-- gen lassen oder bis spätestens am vierten Tage vor der Hauptversamm- lung im Geschäftslokal dexr Gesellschaft Nürnberg, Königstr. 33/1, odex bei der Deutschen Bauk, Filiale Nürnberg, noch einreichen.

\_ Nürnberg, den 31. Auqust 1944.

Fmmobilien AG. Noris in Abw. Der Abwickler:

4. Oeffentliche Zuftellungen, 5, Berlust- und Fundsachen, 6. Auslosung usw. von

15. Verschiedene Bekanntmachungen

[65517. Gothaer Lebensversiherungsbank auf Gegenseitigkeit.

Einnahme- und Ausgaberechnung für das Geschäftéjahr 1943.

8, Kommanditgesellschaften auf Aktien,

7. Aktiengesellschaften, | 9, Deutsche Kolonialgesellschaften,

ertpapieren,

10, Gesellschaften m. d. H.,

11. Senosseuschafte

12. Offene Han

§31 Nr. 2 der

Verteilung des Ueberschusses.

Ueberweisung an den Ausgleichstock oder sonstige Rücklagen nicht erfolgt.

Dr. Ludwig Ostnex.

Gotha, den 4. Fuli 1944.

Gothaer Lebensversicherungsbank auf Gegenseitigkeit. Dr, Ullrich. Dr. Haasen. Dr, Frels,

pee

Die Ümtersagung gilt für das Reichs- Einnahmen RA o t 2 f y 0 3 s f B R am 18. September T, Ueberträge áus dem Vorjahre: ane 1rd h : j c ; 1, Deckfungsrücklage - « « « - + * 256 177 600, - 92 9 E Í Y & 5 n Castrop-Rauxel, den 22. August 1944. 2, Uebertrag an tarifl. Beitragszuschlägen 2937 786,25 Der Oberbürgermeister : Y N 613/83 als Ortspolizeibehörde 3. Uebertrag an Teilzahlungszuschlägen . 488 613,8 Se les S E 4, Rückstellung für shwebende Versiche- G RG dn , Minas L T S I T ungs. e Es aao Q LOD CONI i 5, Ueberschlßrücklagen der Versicherungs- 5 B rl sts Fu nehmer nebst Zuwachs aus dem Ueber- j v eru E ndsachen chuß bes Vorjahres « ««+-- 38574 366 erla (940 E 6, Sonstige Rücklagen «o. o o. - ( 747,35 2 l 71. , Die Versicherungsscheine der Ver-| 11, die D e E T 55 464 553/78 O tticaaesentast Ne E [T7 Nebenleistungen der Versicherungsnehmer . . « * «- 65 515/88 ; : “orifto P / V, Kapitalerträge: auf die Leben von Christa Marquardt i 08 u Herrn Heinrich Marquardt, Baue: I Aa aus Beteiligungen « « - « « is ais E in Quickborn, und Nr. 608 876 auf. die So : Leben von Gisela Marquardt und 3, Mieterträge « « e «ooo 13 882 208/23 errn Heinrih Marquardt vom \'. Gewinn aus Kapitalanlagen: / C 1, Mat 1943 sind abhanden gekommen. 1. Kursgewinn auf Wertpapieze und Fremdwä A Der Fnhaber der Urkunden wird i : 30 T _ aufgefordert, , sie binnen zwei Mo- 2. Sonstige Gewinne . «ee o 9 933, 319 069/67 naten vom Erscheinen dieses Aufrufes Vergütung des Rüversicherers: an der Unterzeichneten vor ulegen; l. Ergänzung der Deckungsrücklage . « - 1 840 808,30 anderenfalls werden die Urkunden für 2, Eingetretene Versicherungsfälle 1 785 534,— kraftlos exklärt. 3. Vorzeitig aufgelöste Versicherunge 86 944,50 Berlin, den 2. et tes A fell 4. Sonstige Leistungen «» - 214 378,20 5 927 665|— Berlinishe Lebeusversicherungs-Gesell- | y N n (urüdaeftellicn Veriie : 11, Kriegsabzüge von gezahlten und zurückgestellten Versiche schaft Aktiengesellschaft. Netanletsvungen s E C Ea 24 426/55 Ee T VIII. Sonstige Einnahmen Ge L S D e 375 763/95 e th Leb s bank IX. Einnahmen zugunsten des Aufwertungsstocks . . « « + 11979 1772 othaer Lebensversicherungsban jg E En. S itiakei 388 387 251/64 auf Gegenseitigkeit, Gotha. : : 0% Aufgebot. Ausgaben. E A Folgende Versicherungsurkunden sol- 1, Leistungen für unerledigte Versichherungsfälle der Vorjahre : len vernichtet oder abhanden gekommen Gezahlt Ac | 990 187,— N j sein und werden kraftlos, wenn [h AUTACGC A a e E e L764117,18 2 166 304/13 ihre Juhaber nicht innethalb von zwei | 11, Leistungen f. Versicherungsverpflichtungen im Geschäftsjahr: Monaten bei uns melden: Gezahlt E a 2 Sa Nv. Name: geb, am: Sitüdaëstellt t L, 3 447 788,01 | 24458 651/15 T i 2 9 ; E : _ 7 N 9.4 9 S I E E A Z O f t [11, Leistungen und Rückstellungen für vorzeitig aufgelöste Ver- : 76 672 G Michael, O 29. 1. 1890 sicherungen (Rückkauf): Ga 14 451 G Ritter, C, 9. 11. 1884 a A E e EO and 90 759 G Ehrhardt, E. 3, 6.1896 Zurü gee A 7 9 N 2 86 986 G Hahnenstein, W. 15. 2.1892 IV. Ueberschußanteile der Versicherungsnehmer 7 282 262/80 95 056 G Überdick, Dr., T. 7. 6. 1908 V. Vergütungen an den Rückversicherer: 95 690 G Hippe, J. 20, 4, 1902 1, Rückversicherungsbeiträge: 139 875 G Hoffmeister, Dr., K. 6. 5; 004 a) Kapitalversicherungen E 218 473 G Lellau, U. 31. 3. 1901 j : i «3 256 067, 220 368 G Becker, Dr., K. E Los Siem einmoligeAiegke s 301 282 G Beer, Dr,, K. 25.10, 1907 zuschläge . - 79, 986 677 G Walther, E. 11. 8, 1893 Hierzu Kriegsumlage- H 305 061 G Steingroever, E. 13. 2. 1916 beträge j; 13 296,80 313 634 G Prochotta, M C L L887 b) Sonst. Versicherungen 1957630 83437419,14 334 237 G Broll, F. T. 9. 1914 2. Kriegsabzüge von Versicherungsleistungen 3 449,80 340 826 G Pawel, C. 4. 4. 1897 3, Zinsen auf die Deckungsrücklage . 844 939,65 M 342 411 G Pawel, C. 4. 4. 22 4. Zinsen auf die laufende Rechnung . . 13 190,38 4 298 998/97 574 L “tier Ves V8 N V1, Aus vorjährigen Rücklagen geleistete Verwaltungskosten: R 20 9j O 1, Abschlußgebühren S 706 570,31 Gotha, den 30, August 1944, 2. Hebegebühren 76 167.00 Y “. e 4 . . . . . * 1 di S L Ás Aue A 3. Allgemeine Verwaltungskosten . 831 155,92 1 713 893/25 P S VII, Verwaltungskosten und Steuern des Geschäftsjahres: T M E 1. Abschlußkosten neuer Versicherungen . 2914 208,50 2; ‘Hebegebühren „6 + + E 511 421,86 7. Atktien- 3. Beiträge sür Berufsvertretungen 43 N 4. Allgemeine Verwaltungskosten . | 017 612,24 gesellschaften 5. Steuern und öffentliche Abgaben 259 793,31 4 746 234/94 [7048] VIII. Rücklagen für Verwaltungskosten: Gladbacher Rückversicherungs-Aktien- 1. Abschlußgebühren «e 350 686,67 : Gesellschaft. E 2. Hebegebühten. N 249 638,49 Qu der auf S den Gs E 3. Allgemeine Verwaltungskosten . 647 532,— t iihe tember 1944, 12 Uhr, im Ge]chas1s- 4. Beitrag zum Versorgungsstock . . -,. 343 471,— 591 328/16 hause der Gladbacher Feuerversiche-| 1x Abschreibungen . . j R C O ; / 858 168/18 TunOs en e E r, 166, an- | X Verlust aus Kapitalanlagen: UANOL V s Be . 199, f J urs e ie Ï ährungen beraumten Hauptversammlung laden 1, Kursverlust auf Wertpapiere und E LEO wir unsere Aktionäre erxgeben]t ein. i j A jed D 12 982/07 Die Eintrittskarten zux. Hauptver- L 2. Fonger Verlust „« S Bei Es Sea : sammlung werden ab 23. September AN Deckungsrüdlage und Uebertrag an Beitragszuschlägen am 1944 an diejenigen Aktionäre verab- Schluß des Geschäftsjahres: folgt, welche im Aktienbuch der Ge- 1, Deckungsrücklage: L sellschaft eingetragen sind und si a) Kapitalversicherungen auf den Todesfall niht später als am dritten Tage vor i 278 335 488,45 . dex Hauptversammlung angemeldet b) Sonst. Versiherungen 8 265 568,— 286 601 056,45 haben. | 2. Uebertrag an tarifl. Beitragszuschlägen: M. Mas U ian „ugut 1944. a) Kapitalversicherungen aufd. Todesfall er Vorstand, 293138664 | b) Sonst, Versicherungen 26 945,70 ‘2958 332,34 Ae M Da gas, U e 3. Uebertrag an Teilzahlungszuschlägen. 470 612,12 | 290 030 000/91 tachdem die Abwicklung unserer Ge-| x77 A C sellschaft vollständig durchgeführt und | X Uebershußrüclagen der Versicherungs hmen, (60 715,32 der überschießzende Erlös des Gesell- . JeLYEINS Q O O Cs ' 8 98188 verteilt ist, laden wix hiermit unsere | X11. Sonstige Rüdcklagen: : Aktionäre zur LiquidationsshlUß- Zinsergänzungsrüdlage aus Hypothekenabgeldern u. dgl. 293 90ä|— hauptversammlung auf Sonnabend, XIV. Zinsen auf verschiedene Belastungen; 93, September 1944, vorm, 11 Uhr, 1, Auf den Versorgungsstock 460: 9 180 915, in der Geschäftsstelle des Herrn Notars 2. Auf sonstige Belastungen . 189 241,75 JR. Wilhelm Hoffmann (früher Nota- 3. Rechnungsabgrenzungsposten . 258 876,27 629 033/02 xiat Nürnberg V) in Nürnberg, Adolf-| XV. Sonstige Ausgaben „e «+++ R _— Hitler-Pl, 26, ein. i XVI, Ausgaben zu Lasten des Aufwertungsstols . .. . . | 11979 177/28 Jn der Hauptversammlung sind nur |XVI11, Ueberschuß « « «eo ooo oe eee oe oa ooo 6 068 237/48 diejenigen Aktionäre stimmberechtigt, \ I d atakinlae ust] n welche entweder ihre Aktien bei der 388 387 251164

Nach § 6 Absah 1 der Satzung gebührt der Ueberschuß von 6 068 237,48 k.A voll- ständig den Ugen und fließt in den Sicherheitsstock, soweit ex niht gemäß Sazung durch Beschluß der Mitgliedervertretung dem Ausgleichstock

oder sonstigen Rücklagen überwiesen wird. An Stelle der Mitgliedervertretung be- schließen Vorstand und Aufsichtsrat gemäß den Verordnungen überdie Einschränkung von Mitgliederversammlungen vom 19, 4. 1943 und 23, 12, 1943 gemeinsam, daß eine

Nach dein abschließenden Ergebnis der pflihtmäßigen Prüfung auf Grund der

der vom

E

TII,

T V.

F, VII, VIIIL. Tk

XI, XII, XTII, XIV.

A, XYVA, A:VIE, AXVIII,

XEIN., XXR,

4A,

ELL,

T VI.

VII,

VIII,

IX,

n, delss- und Kommanditgesellschaften,

Bücher und Schriften der Gothaer Le der Rechnungsabschluß und der Jahresbericht, soweit er den

läutert, den geseßlichen Vorschriften, *Gotha, den 10. Juli 1944, s

2. Darlehen an industrielle und “andere

. Ueberschußrücklasen der

XI, XIT.

14, Deutsche Reichsbank unh B 15. Berschiebene Bekanntmachungen.

13, Unfall- und Frivalidenverficzertungen, ankansweife,

bensvexsicherungsbank auf Gegenseitigkeit sowie

Vorstand erteilten Aufklärungen und Nachweise entsprechen die Buchführung,

7 K, Schneider, Prüfer.

Vermögensausweis für den Schluß Des Geschäfts ja

Wertbestände.,

Grundbesiß . . ® . . . . . . . e”. .

TI, Darlehen auf Haus- u. Landgrundstücke sowie Abgeltungs-

darlehen . « Schuldscheindarlehen:

1, Darlehen an das Reich und andere öffentlicherechtlihe

C 80020108

Körperschaften . „"« « 5 922 548,49

private Unternehmungen « + o o - -

Weribabiele a e a2 opa ed ao ps s Beteiligungen:

1. an anderen Versicherungsunternehmungen 2181 250,— 2, an sonstigen Unternehmungen « « - » —,—

Darlehen auf Wertpapiere und gegen Bürgschaften « « + Darlehen auf Versicherungen « - o o o ooo oo00

Guthaben bei Bankhäusern « «o. «ooooo Forderungen an andere Versicherungsunternehmungen: 1, Forderungen an abhängige Gesellschaften —,— 2, Forderungen an andere, nicht abhängige Gesellschaften . é Se 6 190,78

3. Forderungen an Versichexungsunternehs- mungen aus dem laufenden Rückversiche- rungsverkehr

Forderungen aus Krediten, die nach § 80 Des Aftiengeseßes

und § 34 des VAG.-nux mit ausdrücklicher Zustimmu.ng Des

Aufsichtsrates gewährt werden dürfen

Forderungen an Aufsichtsratsmitglieder « « « + o . - -

L A E L O

Ses eo va s : a i i

Jm Jahre 1944 zahlbare Teilbeiträge für das Vexsicherungs-

- . . . . . - - * . . . 1

00: S 4 P d 0. 0..ck;.

ahr Od ao) e R S Rückständige Zinsen und Mieten einschließli RA 2 509 355,79 Stüdzinsen (Rechnungsabgrenzungs-

osten eia Lo Vußenstänbe bei - Vertretern und Versicherungsnehmer! (fällige, noch nicht bezahlte Beiträge) elle ip Kassenbestand und Guthaben beim Postscheckamt Geschäftseinrichtung ee Vorschußweise gezahlte Versicherungsleistungen Sonstige Werte

S D A R S M E

É ck90: 0 -

. . . S 0.0 Ÿ D S S: S e

0D. #009 ck00 S S

Belastungen. Wertberichtigungen : 1. Grundbesißentwertungsstock . » » 2. Ausfallstock fürandere Vermögenstverte

1 000 000,— 500 000,—

Deckungsrücklage und Uebertrag an Beitragszuschlägen

(siehe Ausgaben XI). « « + - A Rückstellung für schwebende Vexrsicherungsfälle:

1, Bei der Deckungsrüklage aufbewahrt 1163 432,55 2, Sonstige Bestandteile 2 427 904,49 (siehe

Versicherungsnehmer Ausgaben XI1) . « 4 Loms S Rücklagen für Verwaltungskosten (s. Ausgaben VIII 1—-3) Sonstige Rücklagen:

1, Zurüdgestellte Abgangsvergütungen . 2. Zurückgestellte Leistungenaus Familien-

zusaßzversicherungen « «« « . - o Q Jnva-

d G-& & 4 S

86 859,03

,

3, Zurückgestellte Leistungen aus liditätszusaßversicherungen C s 1 000,— 4, Zurüdcgestellte Renten nebst Zuschuß 32 072,70 5, Zinsergänzungsrüclage aus Hypo- thekenabgeldern und dgl, . « « - «.- 2983 905,— 6. Versorgungsstock « « «e ooo 3 928 903,89 7, Rückstellung der Sanierungsbeiträge

0: 070 0M 5 882,79

für den „Star“ « « «

Verbindlichkeiten gegenüber anderen Versiherungsunter-

nehmungen:

1, gegenüber abhängigen Vers

Vetsicherungsgeseil

2. Gegenüber anderen, nicht abhängigen Versicherungsgesellschaften « « » * - —,—

3. gegenüber anderen Versicherungs- unternehmungen aus d, laufenden Rück-

versicherungsverkehr « 306 911,16

Verbindlichkeiten gegenüber französischen Gesellschaften,

deren Bestände im Elsaß, in Lothringen und Luxemburg treuhänderisch, verwaltet werden o o o ee ooooo Belastungen des Aufwertungsstockst

1. Deckungsrüdlage . 4 153 062,60 2, Sonstige Belastungen ¿« -. . «+2198 922,55 3. Zuschußstock, « « e o o o o o oo00 4 243 132,84

Sonstige Verbindlichkeiten und Rehnungsabgrenzungs-

posten: 1. Barsicherheiton der Vertreter » » « » 309 067,90 2. Angesammelte Ueberschußanteile nebst

Zinsen . . - , . - . e . « 1 437 694,36

Vorausbezahlte ‘Beiträge nebs Zinsen .

3, 1 961 885,89 4. Hinterlegte Versicherungssummen nebst Vinien N És i L ¡ gh de «e 6 «_- 366.320,24 5, Jm voraus bezahlte Zinsen (Rechnungs- abgrenzungsposten) 00 d €00 315 667,37 6. Rückständige Zahlungen . « «o o «, 165 934,14 7, Verbindlichkeiten -gegenübér der Be- triebskraûkenkasse und Betriebsfparein- rihlungeit, + « «d eo oe 13 808,37

8, Restkaufgelder und Hypotheken auf bank- eigene Grundstücke «e - o ooo. 9, Mietsicherheitèn Q E 10, Verbindlichkeiten aus der Annahme von gezogenen Wechseln oder der Ausstellung eigener Wechsel «« + + e - ooo _—, 11, Verbindlichkeiten gegonüber Banken 12, Sonstiges « « e o oooooooo

611 892,58 18 903,90

192 283,14

Gewährleistungen aus Bürgschaften, Wechsel- und Scheck-

bürgschaften sowie aus Hastungsverträgen „« - ÜebersQUß «ooooooo omo oe ea ois

Gotha, den 4. Juli 1944.

hres 1943.

Rechnungsabschluß er-

E

RM

7 866 522

3 184 677

4619 973 579 954. i

266 219| 6 918 929

354 753 076|

D 21 393 AGRLS

S

86 556 219/44 20 314 959/52 187-217 293/13

2 181 250|—

130 408/22 11 214 361/40 2 301 727/91

6 190/78

1 241/75

12

63 |

78

81

80 85

12

40 4 E T E R E M TRECE TER E wmn TE

1 500 000

290 030 000

3 591 337

31 292 436 1 247 857

4 348 623

371 344

10 595 117

5 383 457

6 068 237

324 663

91

04

88 16

34

99

1%

354 753 076

Gothaer Lebensversicherungsbank auf Gegenseitigkeit.

Dr. Ullrich. Dr. Haasen. Dr. Frels.

Der Treuhänder: Busch, Amtsgerichtsdirektor i. R.

12

Die eingestellten Deckungsrüdelagen sind vorschriftsmäßig angelegt und aufbewahrt, Gotha, den 5. Juli 1944.