1944 / 241 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 26 Oct 1944 18:00:01 GMT)

E Bit

E. Ée:

ati

e

L: Brie, Ohre penaihe Bent iete

i D At R aan wr 0e au ck mm: nas O Ä O E D Mär T M tR/=rrigy vet

ili

„in Abtlg, 111 unter Nx. 4 für den Bier- | quf verleger Wilhelm Timmebmaun in | Noxf, Ucdesheimer Stx. 9 a, für kraft- | §8 49 oder 55 Ehegesetes.

Bisher 250 000- Betriebe in den Sozialgewerken i Die organisatorishe Neuordnung der Sozialgewerke, die im Vor-

jahr mit dem Zusammenschluß der Sozialgenossenschaften des.

Handels zit den Sozialgewerken des Handwerks eingeleitet wurde, ist von einem unaufhörlichen Aufstieg begleitet gewesen. Aus der Erkonntnis heraus, daß nur der organisatorische Zusammensch(uß es den fleineren Betrieben ermöglicht, jenes Maß einer sozialen Betreuung der Gefolgschaftsmitglieder durchzuführen, das im nationalsozialistishen Großdeutschland zur selbstverständlichen Grundlage im Arbeitslebven geworden ist, haben schon rund 250 0009 Betriebe des Handels, des Handwerks, des Kleingeiwverbês und des Fremdenverkehrs freiwillig ihren Beitritt zu den Sozialgewerken erklärt.

Die Zahl der betreuten Betriebe erhöht sih laufend und hat be- sonders in den legten Wochen und Monaten ständig zugenommen. Das Ziel, das sich alle kleineren und mittlexen Betrtebe, die von sich aus nicht in der Lage sind, die erforderlihen Sozialbetreuungs-

maßnahmen durchzuführen, in den Sozialgewerken zusammenzu- .

s{ließen, wird gerade auh unter den“ erschwerten Bedingungen des totalen Krieges erreiht werden. Die kleineren- Betriebe er- kennen mehr denn je die Notwendigkeit des Zusammenschlusses der aftiven Sozialbetreuung, weil sie sich nach verhältnismäßig kurzer Wirksamkeit auh zu einem Fnstrument der Leistungssteigerung entwidelt hat und damit eine wejentlihe Grundlage des Bestandes und weiteren Aufstiegs derx Kleinbetriebe bildet.

Kriegswichtiges Grubenholz

Ueber die Kriegswichtigkéit der Kohlenförderung ist jedermann unterrichtet. Daß aber die Förderung“ der Kohle von_ der Bereit- stellung von Grubenholz abhängig ist, ist nux wenigen bekannt. Aber .auh wenn die Kenntnis dieser Zusammenhänge weiteren Kreisen eigen wäre, so ginge doch die allgemeine Auffassung auch weiterhin dahin, daß man sich dieserhalb keine unnötigen Sorgen zu machen brauche, da in unseren Wäldern immer noch Holz genug wachse, um auch den Kriegsbedarf des Bergbaues zu befricdigen. Das ist auch rihtig. Nur wird dabei vergessen, daß dieses Holz zuvor eingeschlagen, aufgearbeitet, aus dem "Walde abgefahren

“und s{ließlich auf dem Bahn- odex Wásserwege zu den Zechen

transpoutiert werden muß. Es. ist daher jehx nüßlich zu wissen, um welche gewaltigen Mengen es sih daber handelt, Erfahrungs- gemäß erfordert jede Tonne Ködhle zu ihrer Förderung die Bereit- stellung von durhshnittlich 0,04 fm Grubenholz. Um 100 Millionen Tonnen Kohlen zu fördern, werden also 4 Millionen fm Gruben- holz gebraucht oder 134 000 Eisenbahnwaggens zu je 30 km bzw. rd. 2680 Güterzüge zu je 50. Waggons. Da die deutsche Kohlen- förderung in Wirklichkeit jährlich ein Vielfaches von 100 Millionen t beträgt, wird man sih nunmehr eine Vorstellund von der Größe der Aufgaben machen können, die durh die Bereitstellung des Grubenholzes gestellt is. Ohne Grubenholz gibt es also feine Kohle, ohne Kohle aber kein Benzol, Oel, Buna und auch — fein Eisen. Fe Tonne Roheifenerzeugung werden 1,3 bis 2,0 Tonnen benötigt. Das ergibt wieder 0,05 bis 0,08 fm Grubenholz je Tonne Roheisen. 100 Millionen t Roheisen erfordern also auch threrseits 5 bis 8 Millionen fm Grubeitholz. Man sieht: das Grubenholz steht am Anfang aller dieser unbedingt kriegswichtigen Produktion. Die Kriegswichtigkeit des Grubenholzes ist also außer Zweifel. Um das auch dex Oeffentlichkeit zum Bewußtsein zu bringen, ist der Rohstoff Holz "und mit ihm das Grubenholz unlängst zum

“Schlüssélrohstoff unserer Rüffungswirtschaft erklärt worden. Das

verpflichtet alle mit der Bringung und Befötderung des Gruben- holzes Beschäftigten, sich dieser Aufgabe mit ganzer Energie hinzu- eben, insbesondere aber auch die amtlihen und sonst maßgebenden Stellen ihr die gewissenhafteste Förderung angedeihen zu lassen. Wer hierin versagt, schädigt - unsere - Rüstung au - einer ihrex empfindlihsien Stellen. Diese Erkenntnis muß Allgemeingut unserer ‘gesamten Wirtschaft und aller die Wirtschaft lenkenden Stellen werden.

Erfordernis unbedingter Preisdisziplin in dec Wirtschaft

Der Réichskommissar für die Preisbildung weist in einem Erlaß (A — 10 — 4364/44 vom 11. Oktober 1944) darauf hin, daß im Zuge der Maßnahmen fük den totalen Kricgseinsaß ein Teil der Gefolgschaft seiner Diensistelle und der Preisbildungs- und Preis- überwachungsstellen der Wehrmacht und ‘der Rüstung zur Ver- fügung gestellt worden is. Die Persfonalverminderung habe naturgemäß auch eine Einschränkung der Arbeiten sämtklicher Dienststellen des Preiskgmmissars zur Folge gehabt. Die Preis-

è bildungsarbeit wurde deshalb durch den Vereinfachungserlaß vom

Bergbau und Schwerindustrie“ 162,16 - 162,07 161,84 Verarbeitende Jndustrie .. 157,91 157,92 157,75 Handel ‘und Verkehr .. 155,46 155,46 - 155,31 Gesamt . . 158,24 158,22 158,04

. Kursniveau der 4%igen :

Wertpapiere Pfandbriefe... ., s 102,50 102,50 102,50 Kornmunalobligationen . . . 102,50 102,50 102,50 Dtsch. Reichsschaßanweisungen

1940 Folgen 6 und 7... 102,13 102,26 101,68 Dtsch. Reichsbahnanleihe 1940 104,79 104,75 104,76 Anleihen der Länder . , 103,00 103,15 103,31 Anleihen der Gemeinden . . 103,3 / 103,24 103,64 Gemeindeumschuldungsanleihe 104,75 104,75 103,32 Jndustrieobligationen . . 103,15 107,85 107,58

“reisebewilligung nicht nur. vorx britischen "Kaufleuten, sondern-

ieder exflärte, „es stünden feine Flugzeugpläße zur Verfügung“

s

17. August 1944 auf das auch heute unumgängliche Maß beschränkt.

Die Preisüberwwachungsstellen seien dagegen angewiesen, die Preisüberwachung mit allem Nachdruck durchzuführen und fest: gestellte Preisverstöße streng zu bestrafen. Angesichts der Personal- verknappung müsse Wert darauf gelegt werden, daß aussichtslose Preiserhöhungsanträge unterbleiben, Weiter erwartet dex Preis- fommissar von allen, Verkäufern wie Käufern, Auftragnehmern wie Auftraggebern, daß sie Ueberschreitungen der zulässigen Preise unter allen Umständen unterlassen, Wer sich heute gegen Preis- vorschristen vergeht und versucht, die Notlage des Volkes eigen- süchtig auszunußten, werde mit schärfsten Strafen belegt werden.

Börscunkennziffern für die Woche vom 16. bis 21. Oktober 1944 Die vom Statistischen Reichsamt errehneten Börjenkennziffern stellen sih in der leßten Woche (16, bis 21. Oktober 1944)- im Ver-. gleich zur Vorwoche wie folgt: Wochendurchschntt! Monats-

vom 16. 10. vom 9. 10. durchschnit!

‘Aktienkurse (Kennziffer 1924 bis 21, 10. bis 14. 10. September

bis 1926 = 100)

Wirtschaft des Auslandes

Jnbetriebnahme wichtiger Schlüsselstellungen der französischen Wirtschaft durch die USA. — England hat das Nachsehen

Stockholm, 25. Oktober. „Amerika sichert sih den künftigen französishen Markt“, heißt es in einer neutralen Betrachtung Uber die jeßt vom Staatsdepartement in Washington vexöffent- lichte allgemeine Einreiscerlaubnis für amerikanishe Geschästs-= leute nah Frankreich. Bereits unmittelbar nah der Ankunft der amerikanischen Truppen in Paris seßten es maßgebende Kreife des amerikanischen Großkapitals. und der amerikanishen Hoch- finanz bei Eisenhower durch, daß ihre Vertreter sofort Flugzeug-. pläße nah Paris zur Verfügung gestellt bekamen. - Sie tauchten dort in Offiziers- oder Rot-Kreuz-Uniformen auf und gingen sofort an die Arbeit. :

Wie exrinnerlih, hat die Londoner - „Daily Mail“ diese Tätigkeit des amerikanischen großen Geschäftes vor einigen Wochen auf das {härfste angegriffen und das Hauptquartier Eisenhowers be- huldigt, es bevorzuge amerikanische Geschäftsleute bei der Ein-

sogar vor hohgestellten britischen Beamten, denen man immer

oder eines Einreisebewilligung- sci „im Augenblick noch - nicht möglich“. Man bestreitet im Hauptquartier Eisenhowers, daß man jemals Vertretern großer amerïkanisher Trusts und Konzerne Einreisebewilliqungen erteilt habe. Das entspräche formal den Tatsachen. Die betreffenden Geschäftsleute“ hatten nicht als Jndustrie- und Finanzvertreter die Einreisebewilligung erbalten, fondern als Leutnante oder Rot-Kreuz-Beauftragte, die „in drin- genden Wehrmachtsaufträgen“ nach Frankreih reisen mußten. Nachdem nunmehr Amerika und England die Regierung de Gaulle anerkannt haben, liegt die Einreisebewilligung formal bei der provisorischen Regierung in Paris. Nunmehr werden auch Ver- treter dex Londoñer City die Einreisebewilligung erhalten. Aber die Amerikaner haben gut vorgearbeitet und sich ber2zits vor

Reichs» und Staatsanzeiger Nr, 241 vom 26. Oktober 1944. &. 2

‘Lissabon 17,00, Stockholm 102,63,

Ankunft der Engländer wichtige Schlüsselstellungen in der künftigen französischen Wirtschaft gesichert? i :

Öffentlicher Anzeiger

D» 4 v Brasfilicu macht Geschäfte mit dem Krieg

Zürich, 24, Oktober. Die erst im Krieg exportfähig gewordene brasiliantsche Fudustrie erzielt heute nah Meldungen aus Rio de Janeiro enorme Gewinne. Fabriken, die niht mit einer Ge- „winnspanne von 59 % und mehr arbeiten, werden vielfa als nicht rentabel angesehen. Die Folge dieser willkürlihen Preisfest- seßung ist eine allgemeine und E einpfundene Verteuerung dex Lebenshaltung, Die brasilianischen Fndustriellen, die von keiner staatlichen Preiskontrolle gehemmt werden, verteidigen sih gegen die Angriffe ais Konsumentenkreisen damit, daß sie im Futeresse der brasiltanishen Konkurrenzfähigkeit nah dem Krieg Reserven

_ansammeln müßten,

Nankinger Finanzkontrollmaßnahmen zur Stabilisierung der : Warenpreise

Schanghai, 25, . Oktober. .- Als ‘eine indirekte Maßnahme im Kampf gegen die ständigen Preissteigerungen hat die Nankinger Regierung neue Verordnungen über eine Kontrolle der gesaniten Geschäfte und Finanztätigkeiten erlassen. “Man erwartet, daß durch eine stärkere Regulierung der Verwendung vorhandener Kapitalien in Schanghai leichter eine Stadilisierung der Waren- preise érreicht werden fann. Nach der neuen Verordnung "müssen alle Finanzinstitute ein Durchshnittsminimum an ' täglichen Depositen aufweisen. Alle ausländishen Banken müssen im täg- lihen Durchschnitt Depositen von mindestens 30 Mill. Yuan haben und alle heimishen Banken von 15 Mill. Yuan, während

7

die Trustgesellschaften auf 20 Mill. Yuan Depositen täglih fest-

gelegt sind. Alle Finanzhäuser, die diese Bestimmungen nicht erfülten fönnen,- erhalten die Erlaubnis, ihr eigenes Kapital zu erhöhen oder sich innerhalb einer festgeseßten Zeit mit anderen Finatizhäusern zu /vershmelzen. Sämtliche Finanzorganisationen müssen einen Reservefonds bilden, der' mindestens 30 % der qge- samten Depositen ausmacht. Außerdem haben die Bankhäuser die Anweisung erhalten, ‘ihre. Ausleihungen zu beschränken. Unter gar keêinen Umständen dürfen Kontoüberziehungen von mehr als 500 000 Yuan für Privatkonten und von-über 300 Mill. Yuan für Gesellschaftskonten, gestattet werden. Durch diese Maßnahme hofft . man, Hortungen und Spekulationen weitestgehend ein- schränken zu können. Die neuen Maßnahmen enthalten au P ers Bestimmungen über die Beseßung von Banksstellen.

a

A

Berichte von auswärtigen Devisenmärkten

Budapest, 25. Oktober.“ (D. N. B.) Alles in Pengs. Amsterdam 180,73 %, Berlin 136,20, Bukarest —,—, Hélsinki —,—, London —,—,

"Mailand 13,62, New York —,—, Paris —,—, Prag 13,62, Preßburg

11,71, Sofia —,—, Zagreb 6,81, Zürich 80,20. London, 25, Oktober. (D. N. B.) New York 4,02%—4,0314,

„Spanien (offiz.) 44,00, Montreal 4,43—4,47, Schweiz 17,30—17,40,

Stockholm 16,85—16,95, Lissabon —,—, Rio de 82,84 1,— g i | Zürich, 25, Oktober, (D. N. B.) [11.40 Uhr.] Paris 7,75, London-Cléaring 17,30, New York 4,30, Brüssel "69,25, Mailand 22,75 Be, Madrid 839,75, Holland 229%, Berlin 172,50, Oslo 98,62%, Kopenhagen 90,3714, Sofia 5,37%, Prag 17,25, Budapest 104,50, . Zagreb 8,75, Jstanbul 3,50, Bukarest 2,37%, Helsinki 8,70, Preß- burg 15,00, Buenos Aires 97,25, Japan 101,00, Rio 22,50 B.

Kopenhagen, 25. Oktober. (D. N. B.) London 19,34, New York 4,79, Berlin 191,80, Paris: 10,85, Antwerpen 76,80, Zürich 111,25, Rom —,—, Amsterdam 254,70, Stockholm 114,15, Oslo 109,00, Helsinki 9,83, Sofia —,—, Madrid. —,—, Bukarest —,—, Alles Briefkurse, y

Stockholm, 25, Oktober. (D. N. B.) London 16,85 G, 16,95 B., Berlin 167,50 nom. G., 168,50 B., Paris —,— G,, —— B., Brüssel —— G, —— B., Schweiz. ‘Pläße 97,00 nom. G., 97,80 B., Amsterdam —,— G., —,— B.,, Kopenhagen 87,60 G., 87,90 B., Oslo 95,35 nom. G., 95,65 B., Washington 4,15 G., 4,20 B., Helsinfi 8,35 G., 8,59 B, Rom —,— G, —,— B., Kanada 3,77 nom. G., 3,82 B.,, Madrid —,— G., Türkei R M Lissabon 16,29 G., 16,55 B,, Buenos Aires 102,00 G,,

Janeiro

.

London, 25. Oktober. (D. N. B.) Silber Barren prompt 23,50, Silber auf Lieferung Barren 23,50, Gol | 168/—.

4, Oeffentliche Zustellungen, 2, Zwangsversteigerungen, ' 5, Verlust- und Fundsachen,

1. Untersuchungs- und Strafsachen, 3. Aufgebote,

1. Untersuungs- und 6iraflamen | Se e end Jula

Rechte

[8927] aufgefordert, diese

Kiel, Waisenhofstraße 46, ist durch BVe- | Gericht zur Anmeldung scheid vom

Handelsbeshränkungen vom

täglichen Bedarfs untersagt worden, Der Oberbürgermeister dex Stadt Kiel.

7000 H,

————

6, Auslosung usw. von Wertpapteren,

Landeshut i. Schles, 16. Oktober 1944. S S S E Dás Amtsgericht. 48 Dr. Sell, Landgerichtsdirektor.

8, Kommanditgesellschaften auf Aktien,

7. Aktiengesellschaften, | 11. G ‘9, Deutsche Kolonialgesellschaften, Ma R

welchen j [8879]

zustehen, | - Beurk.-Reg. T1 1— 44. Dur Be- | kennen: 1.

10. Gesellschaften m. b. H.,

12, Offene Handels3- und Kommanditgesellschaften,

14, Deutsche Reichsbank und Bankausweise,

| 13. Unfal- und FZnvalidenversichecungen, 15. Verschiedene Bekanntmachungen. x

T scheidung mit dem Antrage zu er- 1 [8934] Oeffentlihe Vorladung. - Die Ehe der Streitsteile

1 R 36/44. Fn dem Rechtsstreit der

S e N i bis zum | {luß v. 16. 10, 1944 wurde der am | wird geschieden, 11. Die Kosten werden | Verkäuferin Hedwig Knuth geb. Slo- Dem Milchhändler Richard Haase in | 1, Fanuar 1945 bei dem unterzeichneten | 1. Oktober 1899 in Hanau geb. Kellner eg eea ter aufgehoben. Der Be- | minski in Wille, Kreis Koniß, Kläge-

Amtsgericht Bad Schwalbach.

4. Oeffentliche

3, Aufgebote

1 F 15/44. [8870] /

verlorengegangenen

vom 15. April 1930 über die ‘im Erb- Neuß-Weckhoven, Gilbachstr. 20, und | gegen den Textilwarenhändler * Foan

Zustellungen

Oeffentliche Zustellung. 1 R 237/44. . Die Ehefrau Frieda,

zu bringen, | Kurt Fanowski von Bad Schwalbach | klagte witd zur mündlichen Verhand- | rin, Als Zeitpunkt des | lung des Rechtsstreits vor die :

Geschäftsstelle des Landgerichts.

an Prozeßbevollmächtigter: Rechis- ivil- | anwalt Gierszewski in Koniß, gegen Ehemann Johann Knuth in

pfalz) auf Donnerstag, den 28. Dezem-'| Wille, z. Zt. unbekannten Aufenthalts, ber 1944, vormittags 9 Uhr, Sizungs- | Beklagten, ist Fhnen eine beglaubigte saal 52, geladen mit der Aufforderúng, j Abschrift der am 21. Juli 1944 beim einen bei diesem Gerichte zugelassenen | Landgericht Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtig- | vom 14. Juli 1944 öffentlich zugestellt ten zu bestellen und durch diesen etwaige | worden. Sie Einwendungen Zwee der öffentlihen Zustellung wird | mittel

eingereihten Klageschrift

) | / iverden aufgefordert, bekanntzugeben. Zum | etwaige Einwendungen und Betwweis- unverzuüglih — durch den zu

dieser Auszug der Klage bekanntgemaht. bestellenden Anwalt — in einem Weiden,“ Opf., den 19. Oktober 1944. |S yriftsab dem Gericht mitzuteilen.

Der' Termin zur mündlichen Verhand- lung des Rechtsstreits ist auf den 14. Dezember 1944, 10 Uhr, vor dem

Der ‘Elektriker Redlef Friedrih Jo» | Landgericht hier, M“ihlenstraße Nr. 30,

bäugrundbuch Braunlage Band 1 Blatt 8 | Nx. ‘73764 übér 545,95 f.A, lautend Bosioc, früher in Streitfort Mercheasa, | hannes Fhuken in Hohenkirhen, Ge- Erdgeschoß, Zimmex Nr. 2, bestimmt,

Käthe Mez geb. Eschershausen eingetragene Darlehns- | [gs erkläét.

forderung von 3000,— (M, verzinslich mit 8 % vom 1. Oftober 1929 ab be- [8878] antragt, Der Fnhaber dex Urkunde |

Neuß, den 13. Oktober 1944. i n b Das Amtsgericht. | vor die 1. Zivilkammer des

erin ladet den Beklagten zur münd- | Christians,

gerichts in Halle/S. auf den 13. De- | derbarnim,

wird aufgefordert, spätestens in dem | [8876] auf den 4. Mai 1945, 11 Uhr, vor dem

Amtsgericht in Walkenried anberaum | zeug- und Motorenwerke Äktiengesell- | diesem Gerichte zugelassenen ten Aufgebotstermine seine Rechte an- | schaft in Dessau- in Berlin am 28. Ja- | anwalt als Prozéßbevollmächtigten ver- zumelden und die Urkunde vorzulegen, | nuar 1944 an die Order der Fa. Hugo | treten zu lassen, j widrigenfalls die Kraftloserklärung der | Heine, e Eite Berlin 0 34, Straße - 58/ Ausstellerunterschrift nit h E von der Fixma Junkers Flugzeug- und | [8913] Oeffentliche Zustellung. Motorenwerke Aktiengesellschaft . akzep- Nx. R ‘127/44. tierte, am 28." April 1944 fällige, bei | ohne rg Am 25. April 1944 ist | der Bank der Deutschen Luftfahrt Ak- | wohnhaft in in Vioet Weidingweg | der Aufforderung, einen bei dem ge- i j ozeßbevollmäthtig- | dahten Gerichte zugelassenen Anivalt | handlungstermin: U Rechtsanwalt Georg -Nagel in | zu bestellen. “ Zum Zwecke der öffent- | vorm. 9 Vhr, vox der 2a Zivilkammer

Urkunde erfolgen wird. Warschauer Seesen, den 17, Oktober 1944.

Das Amtsgericht, \

[8874] , Beschluß. 3. VI, 58/44,

in Landeshut, Breitenau 20, die am | tiengesellshast, Berlin C 2, Werder- | Nx. 22, Klägerin, Proze S Wechfel # über | ter:

30. Oktober 1866 in Rothenzechau, | Straße 7, zahlbare

Dex von dexr Firma Junkers Flug- | dèr Aufforderung, sich durch einen bei | vor dem

Rechts- e e S r Ebe ver P aufzu- eben, eventuell die Ehe der Parteien C j | -

zu scheiden, der Beklagten die Kosten | [8936] Oeffentliche Zustellung.

zember 1944, vormittags 9 Uhr, mit | Antrage, die

Standesamt

Halle/S., den 21. Oktobex 1944, des Rechtssireits aufzuerlegen. -

Korbmacher, | Rumänien, auf „Ehescheidung nach | meinde Wangerland, z. Zt. Gotenhafen, | zu dem Sie hiermit: geladen werden. Die Klä- | Prozeßbevollmächtigter:

Rechtsanwalt | Sie. werden aufgefordert, einen beim

( d : nun l Jever, klagt gegen die | Landgericht zugelassenen Rechtsanwalt lichen Verhandlung des Rechtsstreits Elefraa Gerda Anna Hermine Fhnken | zu Abra E retung zu bestellen; es Land- | geb. Beeg, srüher in Schönwalde/Nie- | genügt nicht, daß Sie persönlih ex- Dorfstr. 81, mit dem | scheinen.

am 27. Februar '1943

3} ‘Koniß (Westpr.), 12. Öktober 1944. Wangerland

Die Geschäftsstelle des Landgerichts.

Der | Frau Liselotte Weber geb. Sträter

ausgestellte, | Die Geschäftsstélle des Landgerichts. | Kläger ladet die Beklagte zux münd- | aus Höxter, Fürstenberger Str. 5, Pro-

tragende,

Beruf, «von Hamburg, z, Zt. | vember 1944, vormittags 10 Uhr, mit | Unbekannten Aufenthalts,

vor die 11. Zivilkammer des Land- | ker und Funke in Paderborn, klagt Bultmanu, Anni, | gerihts in Oldenburg auf den 30. No- | gegen thren. Ehemann Heinrih Weber,

nb auf Ehe- scheidung aus § 49 des Eheges. “ Ver- 5. Dezeknber 1944,

Kreis Landeshut, geborente verwitwete | 93000 M ist füx frastlos erklärt | Weiden-Oberpfalz, klagt gegen Bult- | lichen Zustellung wird dieser Auszug | des Landgerichts in Paderborn.

Landwirt Pauline Drescher geb. Kriegel | worden. — 455. F. 68. 44. Berlin, den 18, Oktober 1944. Das Amtsgericht Berlin.

verstorben. Da ein Erbe des I bisher niht hat ermittelt werden

) mann, Wilhelm, Steward in New York, | der Klage bekanntgemacht. Oldenburg, den 17. Oktober 1944, Landgericht Oldenburg.

USA., zur Zeit Anschrift unbekannt, Beklagter, nicht vertreten, wegen Ehe-

Paderborn, den 20. Oktober 1944. Die Geschäftsstelle des Landgerichts.

5.Verlust-u.Fundiachen

Dex von uns auf den Namen Wal- ter Ulbricht, Bauer“ und O.B.F. in Kralapp, Amtsh, Grimma/Sachsen, ausgefertigte Lebensversicherungsschein

Nr. 212 666 ist abhanden gekommen.

Der Fnhaber wird aufgefordert, si binnen zwei Monaten bei uns zu- mel- den, andernfalls der Versicherungsschein iermit für kraftlos erklärt wird.

Bexlin-Charlottenburg 2, den 25. Ok- tober 1944. . [8937]

6. Auslosung usw. von Wertpapieren

Schweizerische Bundesbahnen.

Rückzahlung von Obligationen des 3/4 % Anleihens der Gotthardbahn, [8938] - vom 1. April 1895.

Gemäß Amortisationsplan und zu- folge vorshriftsmaäßiger Auslosung wer- den am 30, September 1944 folgende Obligationen, ‘ soweit diese mcht im A eingetragen lind zurült- bezahlt: i

bei unserer . Hauptkasse in Bern und

bei den größeren schweizerishen Bankinstituten. :

Lit. A à 500 Fr. Nr. 801—820, 2081 bis 2100, 2141—2160, 4781—4800, 5681 bis 5700, 9021—9040, 12481—12500, 13501 —13520, 16481—16500, 16941 bis 16960, 17481—17500, 18101—18120, 20581 —20600, 21461—21480, 22681 big 22700, 23641—23660, 24301—24320, 26741—26760, 27281—27300, 28841 bis 28860, 29781 —29800, 30941—30960, 31201 —31220, 33541-—33560, 34681 bis 34700, 3470134720, 34941—34960, 36941 —36960, 39381——39400, 40661 bis 40680, 42761—42780, 45441—45460, 45721 —45740, 4632146340, 47001 bis 47020, 47841 —47860, 4926149280, 51521 —51540, 52741 —52760, 54061 bis 54080, 57881—-57900, 58441—58460, 60481 —60500, 60821—60840, 60941 bis 60960, 62281—62300, 64801—64820, 65621 —65640, 67441 —67460, 68121 bis 68140, 68541—68560, 69281—69300, 73781—T3800, 75241 —75260, 75841 bis 75860, T8021—78040, T78361—78380, 80741—80760, 80781—80800, 81501 bis 81520, 81521—81540, 82841—82860, 87241——87260, 87981-—88000, 89201 bis 89220, 89641—89660, 90741—90760, 93781—93800.

Lit, B à 1000 Fr. Nr. 481—490, 801 Bis 810, 991—1000, 1291—1300, 1661 bis 1670, 1861-—1870, 32913300, 3691 bis 3700, 4741—4750, 4851—4860, 4921 bis 4930, 6081—6090, 7171—7180, 7411 bis 7420, 7731—7740, 9491—9500, 9741 bis 9750, 10371—10380, 10521—10530, 10681—10690, 12631 —12640, ‘13121 bis 13130, 15191—15200, 17121—17130, 18531—18540, 19411-—19420, 19861 bis 19870, 21131—21140, 21351—21360,

22001—22010, 22031—-22040, 24181 bis"

22190, 22581 —22590, 23051-——23060, 24121 —94130, 24301 —24310, 25431 bis 25440, 26361 —26370, 26671—26680, 97131—27140, 27421 —27430, 27461 bis 97470, 928521—28530, 29531—29540, 29861—29870, 30031—30040, 30901 bis 30910, 31791—31800, 832831—32840, 33871—83880;, 33901—33910, 34791 bis 34800, 38541—38550, B38741—38750, 38921—838930, 39451—89460* 40371 bis 40380, 41371-—41880, 42151—42160, 43071—43080, 43361—43370- 43601 bis 43610, 44701—44710, 4528145290, 45621—45630, 45821-—45830, 46801 bis 46810, 46911—46920, 47331-—47340, 47551—47560, 48281—48290, 49221 bis 49230, 49281—49290, 52601—52610, 5962152630, 52821 —52830, 53761 bis 53770, 54261—54270, 55781 —55790,

56281—56290, 56801—56810, 60851 bis

60860, 61761—61770, 6201162020, 62411—62420, 63961——63970, 64921 bis 34930, 67751 —67760, 68821—68830, "69641 —69650, 71251—71260, 71511 bis 71520, ‘T1671—71680, 73171—73180, 73231—73240, 73241—73250, 73281 bis 73290, 73471—73480, 73521—73530.

Am 30. September 1944 hört ‘die Ver- zinsung dieser Titel auf. i

Von früheren Auslosungen sind noh folgende Obliaationen ausstehend:

Lit, A à 500 Fr. Nr. 3911/14, 3936, 6523/24, 6540,+. 8582/85, 10016, 12244, 14887/88, 14952/55, 15573/74, 19660, 23447/48, 95880, 26435/36, 26729/30, 27908, 28568/79, 28707/08, 29860, 29915, 32898/99, 34275, 37952/58, 41724, 42181, 42183/86, - 42260, 42846, 45195/98,/ 45641/43, 46905, 52190, 52195, 52401 /20, 53246, 53341/4353, 55356/60. 55890/91, 56141/47, B6930/31, 62779, 62791, 63774/79, 63821, 66509/10*68769, 73142, 73144/45, 73149, 73151/53, 74470/71, 77957, 80823, 81130/31, 81133, 82372/79, 83581/84, 86652, 89810/13, 90136, 90194,

92905, 92207/10, 92450/60, 9621/38, 92649/50, 93123/25, 94720, 95038, 95681/90.

Lit, B \à 1000 Fr. Nr. 1849, 2171, 4150, 4532/34, 6235/40, 7630, 7975. 8241, 9725. 9938/40, 11807, 13083, 13286/90, 13320, 14521/22, 15211/12, 15611/16, 16947, 18186/88, 21021/24, 21691/93, 21821/2%5, 22048749, 22641, 23351/55, 23445, 24191/92, 24637, %25701/05, 29902/04, 32699, 33085/86, 35918, 39819/20, 49511/20. 44818, 45121/27, 46230, 46614/15. 47602, 52210, 52484/90;, 53419 58548, 58907, 60643/45, 60800, 62590. 67914, 69990.

Reichs: und Staatsanzeiger Nr. 241 vom 26. Oktober 1944. &. 3

4 3. Aufgebote

Baumm in 7, Nx. 120 521, lautend auf Gustav- Breslau-Guentherbrücke, Drachen- Adolf Baumm, Breslau, Drachen- | brunnex Straße 122, S6 F ERNYET Grau § { Blinrit C ; Z , R e | 8, des Eisenbahnpensionärs Heinri . Nr. 56 569, lautend auf Heinri rO Ausslußurteil des unterzeihneten Gerichts vom 21. September 1944 Fiedel ph Lohbrüd, Ars. Breslau, Fiedel, Lohbrück, Hauptstraße 45, DA H nachstehend bezeichneten, abhanden- gekommenen oder vernichteten Spar- Hauptstraße 45 der Siäbishen var die naGielgenden ¡Nummern 1 0 M A 9. des Wirtschaftsinspektors Siegfried 9, Nr. 21 409, lautend auf Siegfried ; in Dreslau, die Nummern 16, 17, Sparkajjenbücher ; s T j S ; i s ide übece der Kreissparkasse in Breslau: p 1 Schewior in- Dom, Grünweide, Schewior, Dom. Grünweide

7. des Gustav-Adolf

i j Krs. Cosel, Oberglogau. Auf Antrag: das Sparkassenbuch: Die FJnhaber der vorbezeichneten Spaxkassenbüher werden ‘aufgefordert, 1. N L L spätestens in dem. *auf den 1. Februar 1945 um 11 Vhr vor dem unterzeichneten

D

H:7 76, deren | Gericht in Breslau, Museumstcaße Nr. 9, im 2. Sto, „Zimmer Nr. 453, an- ; a s E beraumten Aufgebotstermin ihre =Rehte anzumelden und die Sparkassenbücher vorzulegen, widrigenfalls ihre Kraftloserklärung erfolgen wird. (3734 — 54 — lautend auf deren |2/44 Band IV.)

Breslau, den 1. Oktober 1944.

2 I L ohenli)terin a: D, He- ene Jaeger in Breslau, Fiedler- straße 3, T1, E od act

3. der verehelichten kaufmännishen 3. H : 14 447, Angestellten Luise Zimmermann Namen, geb. Sonnabend in Breslau, Gnei- jenaustraßze -.4,

4. der . Pauline Sonnabend geb. 4, 1: 2636, Sonnabend in Breslau, Gneise- Namen,

naustraße 4, vertreten durch die

zu 3 Genannte,

Namen 1n Breslau, Steinauer

Straße 66,

lautend auf deren

5. Us Ae tete Jackish in. 5. 42: 37253, lautend auf deren Vreslau, Augustastraße 150, Namen,

6. des am ‘14, 5. 1936 geb. Wolfgang - 6. H : 113 470, lautend auf dessen | Sentralkasse Norddeutscher Volksbanken e. G. m. b. Ÿ.

„ Tonak in Breslau, Höfchenstr. 95, Namen, Vilanz zum 31. Dezember 1943.

T. dex am 27. 8. 1940 geb. Ursula 7. H :115 486, lautend auf deren 3 Tonak in Breslau, Höfchenstr: 95, Namen, Aktiva. A |À zu 6 und 7 vertreten geseßlih dur Kassenbestand und Guthaben auf Reichsbankgirokonto und Post- deren Mutter, . verw. Frau Lotte Mean E E E 217 204/41 Tonak in Breslau, Höfchenstr. 95, Fällige Ziîns- und Dividendenscheine „e «e oe oooooo 26 585/60

8. des Rechnungsrates Strehl in 8. 4:19711, lautend auf Stanislawa Einzugswechsel S o O A V I E A D s 65 152/46 Breslau, Auènstraße 17, als Nach- Nowak, geb. 16. 9. 1898, Breslau, | Schaßwechsel und unverzinslihe Schaßanweisungen des Reiches u. laßpfleger der am 28. 12. 1943 Gabißstraße 32, der Länder . . A O C e 53 430 082/25 C Büroangestellten Sta- | ( i E O s in Höhe von A. 6 900 000,— bei der nislawa Nowak, eihsbank beleihbar

9. der Frau Käthe Schwalme geb. 9. 12 : 6642, lautend auf Mai, Käthe, | Wertpapiere: 10 i 0 | Mai ‘ in Münsterberg, Nossener Hausgehilfin, Breslau, Kürassier-| 8) Anleihen und Schaßanweisungen des Reiches und der Weg 4, \ straße 35/37, | A etter 00s « 80760 545/08

10. des Heinz Reisig aus Breslau, 10, Nx. 10 : 3051, lautend auf Reisi b) Sonstige verzinsliche Wertpapiere. « « « « 4436 892,26 Matthias\traße S C Heinz, geb. 29. 12, 1918, sig, e) Sonstige Wertpapiere... «o. 4930883,83 90 118 322 02 durch dessen Bevollmächtigten: L Davon sind Wertpapiere in Höhe von Nf 84 884 384,70 Aelermeisier Hermann Reisig, d N Aen Reichsbank beleihbar f ebendahe, Bankguthaben: D ca : T a) mit einer Fälligkeit bis zu 3 Mon.: 12. des Bahnpostfahrers Josef Hoff- 12. 17 : 6537, lautend auf Hoffmann, aa) bei der Deutschlandfasse. 77 527 911,— 58 mann in Breslau, Lehmgruben- Gerhard, geb. 10. 1. 1920, bb) bei sonst, Kreditinstituten 4 800 257,49 82 328 168,49 straße 29, in eigenem Namen so- ‘ b) längerfristige Bankguthaben: wie in Vollmacht seines Sohnes aa) bei der Deutschlandkasse 20 145 000,— L : Rudolf Hoffmann und als geseg- bb) bei sonst. Kteditinstituten 41 752,82 20186 752,82 | 102 514 921/31 licher Vertreter seines minder- Von der Gesamtsumme a sind täglich fällig jährigen Sohnes Wolfgang Öoff- l R.f 22 328 168,49 mann, sämtliche geseßlihe Erben | Schuldner: | des Gerhard Hoffmann, &) Krebilinsillile. aaa ao s os o 20412448 13. des Zimmerpoliers Paul Radler 13. Nr. ‘ 17 : 4913, lautend auf den | b) Sonstige Schuldner: in Breslau, Ohlauufer 22, Namen Radler, Paul, A G aa) Jn laufender Rechnung. 28 260 372,43 ' polier, geb. 6. 2. 1896, Breslau, bb) Festbefristete Darlehen 327 960,06 28 588 332,49 28 882 456/92 4 Ohlauufer 22, \ Hhpothelenforderungen p R 242 947/52 14. des Malers Heinz Schreier in 14. Nr, 2 : 9829, lautend auf Schreier, O Ll l: his e 261 824|— Breslau, Ottostraße, 32, Biel s 18. 5. 1916, Breslau, | Bankgrundstück (Abschreibung A. 203 599,—)“ » « „« .+-. “D —-Tojlrape 9s, . B t ieb8einrichtun D 10570 @ Eo cle Ee : E 15. der Frau Charlotte Schreier geb. 15. Nr. 2: 5434, lautend auf Schreier, Posten 2 VS R Ab raug E 935 218/18 Ermel in Breslau, Ottostraße 32, Charlotte, geb. Ermel, geb. 7. 5. Jn den Aktiven sind enthalten: : ¡ E , 1919, Breslau 10, Fürstenstraße 4, |" Forderungen gemäß § 14 Abs. 1 und 3 KWG. K.( 5873,84 16. des Otto Weßorke, Berlin-Char- 16. Nr. 32890, lautend auf den Na- | Forderungen an Mitglieder K.4 30017 903,97 i lottenburg, Königiit - Elisabeth- men „Otto Wezorke, Pol.-Haupt- | Anlage nach § 17 Abs. 2 KWG. K. 261 825,— Straße 4(—öl1, ‘, L mann, Berlin-Charlottenburg, f L. 17. der am 7. 5. 1936 geborenen Ros- 17. Nr. 66618, lautend auf Roswitha D witha Straube, vertreten durch Straube, geb. 7. 5. 1936, Kletten- i Passiva. deren geseßlichen Vertreter, Rektor dorf, Schweidnißer Straße 26, Gläubiger: osef Straube in Klettendorf, Krs. a) Aufgenommene Gelder und Kredite, Reichs- i Breslau, s bantlomba d L s E s 100,— für kraftlos erklärt. (3734 — 54 — 2 4d/44 Band I1.) b) A e nas / M Q aa) Einlagen v. Volksbanken 2525 7 | Breslau, den 21, September A ericht bb) Einlagen sonst. Banken _3 370 272,66 255 954 140,06 : O L A k e) Sonstige Gläubiger... T. 7 12639 225,75 | 268 593 465/81 Lg E O O E R E E E E Von den Summen b u, e entfallen: 4 [8928] Sammelaufgebot von Sparkassenbüchern, | auf jederzeit fällige Gelder Nf 57 559 526,82 Es werden die nachstehend bezeichneten abhanden gekommenen oder ver- auf feste Gelder und Gelder auf Kündigung nichteten Sparkassenbücher, und zwar die nachfolgenden“ Nummern: L M: SENUGA SOS/9O E, 1 bis 5 Sparkassenbücher der Städtischen Sparkasse in Breslau, Geshaäftöguthaben:" D E R E O E 0ER e M bis 9 Sparkassenbücher der Kreissparkässe in Breslau, a) der verbleibenden Mitglieder „7 « « « « 2016 000,— ausgeboten. b) der ausscheidenden Mitglieder „¿ «e. 27 000,— 2 043 000|-— Auf Antrag: Sparkassenbuh: Rücklagen nah § 11 KWG.: Ï ;

1. dex Frau Minna Panek geb. Küh-" 1, Nr. 10 : 6402, lautend auf Josef | a) Gesebliche Rüclagen ,...,... ,,, + 250 000,— nel in Bresíau, Westendstraße 45, Panek, Kaufmann, geb. 18. 2. | sþ) Sonstige Rücklagen nah § 11 KWG.. „ 2 800 000,— 3 050 000 und des Fleischermeisters Paul 1899, Breslau, Westendstraße 45, Küditeludan N L 985 000|— Panek in Hindenburg O/S, Wertberichtigungen ....., E C C 420 000|— Kampfbahnallee 125, als Erben Posten der Rechnungsabgrenzung „L 1 723 047/20 gus an a 8, 1943 in A Reingewinn: Gewinnvortrag aus 192 „..... 1188,77 Sie M e LLO Gewin 1943, a a T7 905 188/67 306 377 44 0e anet, ß : R E! i 4 c — / Rechtsanwalt- und Notar Dr. : L O A Pa RA 1 584 664,46 SRUU in Bredlau, + Mül V wefaulivecpfliwtungen näch § 11 Abs. 1 KWG. N.( 268 867 292,03

2 . t î reSden- O8 É A C f l [et p . L, M

A D aken 4E 10 e S E M, U Es Gesamtverpflichtungen nah § 16 KWG. N.4 268 593 465,81 dessen "Sohnes Rudolf Müller ; s l Gesamtes hastendes Eigenkapital nah § 11 Abs. 2 KWG. (ohne j E : \Haftsummenzuschlag) A 5 313 000,— leßterer vertreten durch den erst l j e als Ae N) 276 694 716/67 nah dem verstorbenen Kur ' Ertragsrechnung für das Jahr 1943 Müller, i ; S : R e

3. des am 14, 6. 1940 geb. Dietrich 83, Nr. 6 : 5931, lautend" auf Dietrich — — Hirschfelder, vertreten dutch dessen Hirshfelder, Wirtschaftsberaters- 0 Aufwendungen. RA |S Vater, Diplomlandwirt Alfons sohn, geb. 14.6. 1940, Breslau, | Unkosten, Steuern und Abgaben... ooo | 99577466 Hirshfelder in Altburgund, War- Posener Straße 5 Abschreibungen auf Anlagevermögen „e, 203 599 — Belau Naklerstraße 8 h : Reingewinn: Vortrag 1942 K ; 1188,77

e an Ô a E , G s . N . . . . . . . . . . . . , s

4. der Frau Maa Ulbrich geb. 4, H: 17080, lautend auf Ulbrich, Gewinn 1943 „eo o 0005 2_305 188,67 __306 377 44 Hübler in Breslau, Lohestraße 31, - Franziska, geb. Hübler, geb. 11. 1. 1506 76110 i; / ; : 1880, Breslau, Lohestraße 31, O (Doc drtilb Mrden ante

5. a) des Werkineisters i. R; Robert 5, Nr. 3 :70183, Nr. 3:70185 und i ‘ Erträge. j

Wagner in Breslau, Vorz Nr. 3: 15 2507 lautend auf Wags- | Uebershuß aus Zinsen und Provisionen „128136375 werkstraße 74, ner, Mathilde, geb. Siegel, geb. Außerordentliche Uge L A ed e e A 187 802/54 b) des Gerichtsvollziehers a. D. 19/7, 1809/7 VeveDel, Werkmeister] Sonstige Erträge s ev a 0 O C a e C S 35 396 04 Erih Wagner in Gladbeck in Breslau, Vorwerkstraße 74, Gewinnvortrag . ae A a E e Os s Salo d Le e A 118877

1 505 75110

Westfalen, E 38, c) der Frau ‘Elfriede Rasper n Wagner in Oels in Schles Hermann-Göring-Straße 15, d) des Fräulein® Margarete Wagner in der Heilanstalt Bunzlau, bevormundet durch die zu e) Genannte, ) e) der Frau Helene Matthes geb. _ Wagner in Breslau-Zimpel, Meisenweg 69, zu b) bis ê) vertreten ‘durch den zu a) Genannten — als geseßliche Erben der Frau Mathilde Wagner - geb. Siegel aus Breslau,’ i P 6. des Fräuleins Brigitte Baumm in “ 6. Nr. 120 477, lautend auf Brigitte Breslau-Guentherbrücke, Drachen- Baumm, Breslau-Guentherbrücke,

Mitgliederbewegung im Jahre 1943. Stand am 1. Januar 1943: 222 Mitglieder mit 661 Genossenschaftsanteilen und N. 1 983 000,— Haftsumme. Zugang im Jahre 1943: 14 Mitglieder mit 23 Genossen- schaftsanteilen und #./ 69 000,— Haftsumme. Zusammen 236 Mitglieder mit 684 Ge- nossenschastsanteilen und X. 2 052 000,— Haftsumme. Abgang im Jahre 1943; 9 Mitglieder mit 9 Anteilen und K. 27 000,— Haftsumme. Stand am 31. Dezember 1943: 227 Mitglieder „mit 675 Genossenschaftsanteilen und NA 2 025 000,— Hast- summe. Jm Geschäftsjahre 1943 haben sich die Geschäftsguthaben um X.X 642 000,— und die Haftsummen ebenfalls um KA 42 000,— erhöht. Pflichteinzahlungen auf Geschäftsanteile stehen niht aus. Höhe des einzelnen Anteils RA 3000,—, Höhe der Haftsumme je Anteil K./ 3000,—. j Verlin, im September 1944,

Zeniralkasse Norddeutscher Voltsbanken e. G. m. b. H. : Schmidt. Dahl.

Bern. den 8. Juni 1944 s Generaldirektion der S. B. B.

brunner Straße 122, Drachenbrunner Straße 122,

1944 / 241 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 26 Oct 1944 18:00:01 GMT) scan diff