1944 / 277 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 13 Dec 1944 18:00:01 GMT) scan diff

Neich8- und Staatsanzeiger Nr. 277 vom 13. Dezember 1944. S. 2

fest. Nimmt manschetten neu auf, so muß er bei der

die Festsezung tragen.

B. Abschlag vom Listenpreis

1. Je nach dem festgeseßten Lederscheibengrundbetrag sind die in der Preisliste über. Ledermanschetten ber U, gruppe Ledertreibriemen- und tehnishe Lederartikel- Zndustrie für Manschetten festgeseßten Listenpreise wie

folgt umzurechnen: Bei einem Lederscheibengrundbetrag von 6,55 NA = 60 v. H. Abschlag » 6,90 =58,5 i T25 y =5dT7 7,60 = 55,5 » 1,90 „y = 54 4890 2 wos R R = 49,5

" ,

Beispiele

Lederscheibengrundbetrag.. . , , 8,825 RAMA Abzug demnach 50,25,, abzurunden auf 50 v, H. Zwischenbeträge können nah oben abgerundet werden.

C. Ermittlung der Lederscheibenkosten

1. Mindestens halbjährlich sind die Scheibenpreise den Vor- schriften des Absages Il, A 1 neu zu ermitteln. Die Vor- schriften des Absages 1, B1 über die Berehnungsart gelten entsprechend. 0

. Für je 0,35 D. Verteuerung des 'Scheibenpreises gegen- Uber dem festgeseßten DederMelbeienuntleeeas ermäßigt sih der im Absay B'1 festgeseßte Abschlag um je 1,5 v. H. Für je 0,35 2M Ermäßigung des Scheibeupreises gegen- Uber dem festgeseßten Lederscheibengrundbetrag kann der in Absag BI festgeseßte Abschlag um je 1,5 v. H. erhöht werden. Zwischenpreise sind genau auszurechneñ, jedo mit der ‘Maßgabe, daß die Abzüge oder Erhöhungen bis zu 0,5 nach unten, über 0,5 nah oben abzurunden sind.

D. Auf- und Abschläge

1. Für Napfformmanschetten, deren Ausschnitt weniger als zwei Drittel des Außendurchmessers beträgt, Wnitbn folgende Aufschläge berechnet werden:

Bis zu 200 mm Außendurhmesser 201 bis 400 mm

401 bis 500 mm 15 ‘v. H. über 500 mm ¿ 20 v. H.

2. Für chromgare und fettgare Manschetten können bis zu 20 v. H. und für Einlagen der Dahmanschetten 10 v. H. Aufschlag, jedoch mindestens 0,20 2.A berechnet werden.

3. Beim Verkauf von H bis zu 5 Stück jeder Art sind folgende Zuschläge auf die nah vorstehenden Vor- schriften errechneten Preise zulässig:

Staatssekretär Riecke zur Ernährungslage

_ Der Staatssekretär im Reichsernährungsministerium, Riede, sprah auf einer Veranstaltung des Instituts für Wirtschafts- jorshung und Wirtschaftspraxis zur Ernährungslage im sechsten Kriegsjahr. Wir müssen, jo erflärte er u. a., dem Reichsbauern- sühxer, Reichsminister Bake, besonders dafür danken, def er stets daran festgehaltèn hat, unsere Versorgung grundsäßlih aus der deutshen Scholle sicherzustellen, Feßt, während des Krieges, müssen wir uns Unter Einschränkung der Fleishproduktion im wesentlichen auf e Kost einstellen, d. h. auf Brot, Kar- toffeln und Gemüse. Die Kleintierhaltung muß den Notwendig- keiten des sehsten Kriegsjahrs angepaßt werden. Vor allem muß die“ Ablieferungsmoral erhalten bleiben. Das deutsche Landvolk weiß, morum es geht und wird weiterhin arbeiten wie bisher, um dem deutschen Volke die notwendige Nahrung zu geben, damit es arbeiten und kämpfen kann.

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5 v.H.,' 10 v. H,

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F 7

Wirts

Erfolgsvergütung von Angestellten und Handlungsreisenden.

n den Amtlichen Mitteilungen des Reichstreuhändérs der Arbeit Berlin Nr. 22/44 wird zu der Frage der Bezüge der An- gestellten mit Erfolgsvergütung und der Bégahlunk von. Hand- lungsretsenden Stellung genommen. Dabei wird festgestellt, daß noch in vielen Fällen Vorstandsmitglieder, Geschäftsführer, Pro- l gn usw. sowie Verkäufer und andere am Umsay oder Ge- shästsgewinn beteiligte Angestellte wesentlich höhere Erfolgs- vergütungen evhalten als vor dem Kriege und daß ehemalige Handlungsreifende, die jeßt an auderen Arbeitspläßen im Be- trieb verwendet werden, noch ihre alten für die ursprüngliche tétialeit, berehneten Bezüge usw. erhalten, obwohl eine Reise- tatigleit niht mehr ausgeübt wird oder die sonstigèn Voraus- jeßungen für die Zahlung einer Exfolgsvergütung nicht erfüllt sind. Der Reichstreuhänder weist deshalb darauf hin, daß im mes einer gleichmäßigen Behandlung aller Gefolgschafts- mitglieder es erforderli ist, aas die Grundsäge des E aud gegenüber denjenigèn Mitarbeitern zur Anwendung gebracht werden, deren Einkommen sich infolge der Beteiligung am Um- say oder Geschäftsgewinn erhält, obwohl die Grundlage für dre Vergütun unverändert bletbt. Der Reichstreuhänder betont, daß die Betriebe seinerzeit durch Verwaltungs-AO. - des RAM., verpflichtet wurden, auch die aus vereinbarten Erfolgsvergütun- gen bei gleihbleibendem Anteilsay erzielten Verdienste nachzu- prüfen und eine unangemessene Erhöhung des Gesamtverdienstes auszuschließen. 'Umsaÿ oder Gewinnsteigerungen, die in -den Kriegsjahren oder kurz zuvor eingetreten fa, werden in der Negel weitgehend auf die Kriegsverhältnisse oder die vorauf- gegangene Aufrüstung I ren sein. Hier wird nur eine begrenzte Steigerung des Einkommens sich rechtfertigen lafsen. Steigerungen des Effektivbetrages aus der Beteiligung um mehr als 25% werden in der Regel als friegsbedingt gelten müssen. Als Stichtag wird im allgemeinen hier der 16. Oktober 1939 anzusehen sein.

Bezüglich der Weiterzahlung dex alten Bezüge der ehemaligen Sandlungêreisenden oder son tige Angesteilón bei A auf anderen Arbeitspläßen erklärt der Treuhänder, daß diese niht zulässig sei. Für die nêue Arbeit gelten die maßgebenden Gehalt- und Lohnsäße auf Grund ‘der KWVO. vom 4. September 1939. Fn besonderen Härtefällen können Ausnahmen zugelassen werden. Sonst erwartet der Treuhänder, daß auc bei kriegs-

bedingtem Mehrverdienst usw. die bestehenden Anordnungen ge- [Mailand 13,62, New

nau beachtet werden.

ein Betrieb die Herstellung von Leder-

_ .y . g Ledertreibriemen- und technische Ledérartite? I

eines Lederschebengrundbetrages bean-

50 mm & bis*zu 50. v. H., 4 bis 99 mm S bis zu 40 v. H.,

bérechnet werden. ITT, Le A Es

fünf Fahre aufzubewahren. t IV, e Die Anweisung tritt am 2, Fanuar 1945 in

Kraft. Berlin, den 11. Dezember 1944. /

Lederartikel-Fndustrie. Karl Baumgart,

Iichtamtliches Aus der Verwaltung

Das Begnadigungsrecht in Steuersachen

Das Begnadigungsrecht für Strafen, die gegen 'Steuerzuwider- Age ausgesprochen sind, steht grundsäßlich dem Reichs- stnanzminister zu. Der Reichsfinanzniinister hak jedoh die Aus- übung des Begnadigungsrechts für gewisse Fälle Übertragen, und par für Steuerzuwiderhandlungen, wegen deren rechtskräftig auf

eldstrafen, Nebenstrafen (Einziehung), Ersaßstrafen erkannt worden 1st und auch für sonstige Zuwiderhandlungen, wegen deren von einer Da e im Verwaltungsverfahren rehtskräfiig entschieden worden ist. Fn den vorgenannten Fällen ist die Aus- übung des Begnadigungsrechts, je nah der Höhe der Strafe, auf

übertragen worden.

Das Begnadigungsrecht umfaßt die Befugnis, rechtskräftig er- fannte Geldstrafen, evtl. an ihre Stelle tretende Freîheitsstrafen, Berierlatliee und sonstige Nebenstrafen oder Straffolgeri (z. B. Wertersaßy trafen, Haftung dritter Personen für Geldstrafen und Kosten) und die Kosten des Strafverfahrens zu erlassen oder zu SrnaBigen, ferner die Strafvollstreckung. vorläufig einzustellen, Strafausstand. und bedingte Strafausseßzung zu gewähren. Hat bei Freiheitsstrafen die Strafverbüßung bereits dabier so ist die Einstellung unzulässig, auch dann, wenn der Verurteilte nicht fluchtverdächtig ist. Die Gnadenbehörden können die Vollstreck1ng rehtsfräftig anerfannter Freiheitsstrafen von niht mehr als sechs Monaten unter Bewilligung einer Bewährungsfrist ganz oder teilweise aussezen. Ebenso können die Restfreiheitsstrafen von niht mehr als sechs Monaten sowie Geldstrafen mit Bewäh- rungsfrist im Gnadenwege ausgeseßt werden. Aussezung der -Strafvollstreckung soll aber nur dann gewährt werden, wenn die Gnädenbehörde überzeugt ist und erwarten kann, daß der Verurteilte sih durch gute Führung während der Bewährungs- frist eines künftigen Gnadenerweises würdig zeigen wird. Hier- bei 4 auch die Gründe zu berüsihtigen, die für die begangene“ Ver chlung mitgesprochen haben. Die Bewährungsfrist beträgt höchstens fünf Fahre, im allgemeinen drei Fahre und in besonders

leichten Fällen zwei Jahre.

Wirtschaft des Auslandes

Die Folgen der englischen Kohlenpreissteigerung. *Stocholm, 12. Dezember. Die Steigerung der Kohlenpreise in England hat nah einer Londoner Meldung in der gesamten britishen Fndustrie zu einer beträchtlihen Kostensteigerung ge- führt. Die Kohlenpreise Ie heute annähernd die doppelte Höhe des Vorkriegsstandes auf. Fnfolgedessen seien niht nur in den JFndustrien, die auf große Kohlenmengen angewiesen seien, Kostensteigerungen zu verzeichnen, die weit über den Vorkriegs- stand. hinausgehen, sondern auch in anderen Fndustrien habe der Stand der Produktionskosten' bereits eine Höhe erreicht, die die anderer Länder einschließlich der USA übersteigen. Dies müsse zwangsläufig zu einer beträchtlichen Benachteiligung der britishen Fndustrie an den Exportmärkten führen. Der urh- shnittspreis für Stahl ljege zum Beispiel, wie vom DHD be- reits mitgeteilt, gegenwärtig um 50% über dem Stand von 1939 und damit um 25% über den heutigen Stahlpreisen in den USA. ya verschiedenen anderen bedeutenden Jndustrien, so z. B. der

afistcil

emischen Fndustrie, seien die Verhältnisse noch ungünstiger. Die Kohlenproduzenten wissen selbst ebenfalls M s sie nach dem Kriege konkurrieren können, nahdem ‘ihre durchschnitt- lichen Produktionskosten von 16 Schilling pro Tonne im cFahres- durchschnitt von 1938 auf: 27!/2 Schilling im Jahresdurchschnitt 1943 gestiegen seien und 1944 voraussichtlich 30 Schilling erreichen werden, Da Großbritannien vor dem Kriege das größte: Kohlen- exportland gewesen sei und annähernd 25% seiner Produktion zu exportieren habe, müsse diese Kostensteigerung in der Kohlen- industrie nicht nur die britishe Wirtschaft -vor \{chwierige G, ae e aa loren Us alle i im Auslande, sofern

, Uberhaupt einmal wieder an Kohlenlieferun iz tannien beteiligt werden sollten. y S E T

Die Begründung für die Sanierung der Schweizerischen

3 Bundesbahnen Zürich, 12. Dezember. Der \{chweizeri G ; : im Nationalrat f A ‘us Bundesrat Celio

sprach zum Voranschlag der Schweizerischen Bundasbabzien: Er wies auf den stark Vermibtn Ernte verkehr hin. Damit sei ein fühlbarer Einnahmeausfall für die Schweiz entstanden. Die erhöhten Betriebsausgaben des Vor- anshlags seien weitgehend dur die erhöhten Personalkosten ver- uvsacht. Die sozialen Ausgaben belasteten das Budget ebenfalls stark. Der Bauvoranschlag sei absichtlich vorsichtig, vielleicht sogar zurückhaltend errechnet worden. Die erhöhten Materialkosten zwängen die Schweiz zur Vorsicht. Es dürfe nit übersehen wer- den, daß die S. B. B. ein Arbeitsbeschaffungsprogramm. besiven, das jederzeit angewendet werden kann. Der gegenwärtig s{hlechte Zustand des Roll- und Maschinenmaterials werde in Zukunft be- deutende materielle Opfer verlangen. Die Bundesregierung müsse alles tun, um A eine vorzüglih ausgestattete Bahn zu- er- p e Dies L 0 aber nur mit Erfolg erreiht werden,

as Schweizer Volk das Sanierungsgeseß im i dér Volksabstimmung billige. 4geien. m A E

mm. Berichte von auswärtigen Devisenmärkten Budapest, 11, Dezember. (D. N. B.) Alles in Pengö. Am 180,73 14, Berlin 136,20, Bukarest Sein pt ody aje |

orf —,—, Paris —,—, Prag 13,62, Preßburg:

11,71, Sofia —,—, 6,81, Zürich 80,20.

London, 12, De

__ Für Verkäufe bis zu 5 Manschetten jeder Art unter für Verkäufe bis zu 5 Manschetten jeder Art über 50 für Manschetten über 100 mm ©& darf kein Aufschlag

. Alle errehneten Werte müssen an Hand der Betriebsunter- lagen nahprüfbar sein; die Unterlagen sind mindestens

Der Leiter der Fachgruppe Ledertreibriemen- und technische N

die Vorsteher der Finanzämter bzw. die Reichsfinanzpräsidenten

- Schivedische?: große

16 Zürich, 11. Dezember. 22,75 B., Madrid 39,75, 90,37 14 ofia 5,37 8,75, 21 S bul [3 1%,

ort 4,79, 11,25, Rom —,—, À

Alles Briefkurse. * Stockholm, 11. Dezember.

L 97,80 B., Amsterdam

G.,

nom. 87,60 4,15

iat

104,00 B,

stellen sich" gleich zur Vorwoche wie folgt:

Aktienkturse (Kennziffer 1924 bis 1926 = 100) Verarbeitende Jndustrie Handel und Verkehr . . .. Bergbau und Schwerindustrie

Gesamt . ….

Kursniveau der 4%igen Wertpapiere O

Pfandbriefe . E 6 # 09.6 Kommunalobligationen . .. Dtsch. Reichsschaßanweisungen 1940 Folgen 6 und 7. .. Dtsch. Reichsbähnanleihe 1940 Anleihen der Länder . . . , Anleihen der Gemeinden .. Gemeindeumschuldungsanleihe Jndustrieobligationen . . .

Aegdpten

airo)

Afghanistan (Kabul)

Albanien (Tirana)

Argentinien (Buenos Aires) «.

Australien (Sidney

Belgien (Brüssel u. Antwerpen)

Brajilien (Rio de Janeiro)

Britisch-Jndien (Bombay-Cal-

cutta)

Sioanen h h L O äânemar openhagen) ««««

England (London

Finnland (Helsinki) o...

Frankreich (Paris)

Griechenland (Athen)

Holland (Amsterdam u. Rotter- DANO) aa dae ee ive ers ao

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Island (Reykjavik)

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Japan (Tokio und Kobe)

Kanada (Montreal .....« 0.

A exandrien und

1 Pap.- 1 austr.

100 . 1090

100 Lire 100 Yen

Kroatien (Agram)

Neuseeland (Wellington) .... Norwegen (Oslo)

Portugal (Lissabon) Rumänien (Bukarest) Schweden (Stockholm u. Göte-

borg) GDLen (Zürich, Basel und

ren Serbien (Belgrad)

Slowakei (Preßburg)

Spanien (Mádrid u. Barcelona) Südafrikanische Union (Pretoria und Johannisburg) Türkei (Zstanbul) Ungarn ape de Uruguay (Montevideo) Verein. Staaten von Amerika (New York)

1 neuseel.

100 Lei

100 Frs

England, Aegypten, Südafrikanische Union nlanb q

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100 Kronen 100 Escuda

100 Kronen

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] (D. N. B.) [11.40 Uhr. | Paris 7,70 London-Clearing 17,30, New Bee qu Brüssel Cas Mailand - olland 2293 Lissabon 17,02, Stockholm 102,62, p

i fene o. 98,6215, Kopenhagen Prag 17,25, Budapest .104,50, Naovab j U 8,50, Bukarest 2,3714, Murg 15,00, Buenos Aires 97,00, Japan 101,00, Rio 22,50 B. i FPENIRA N, 11. Dezember. (D. N. B.) London-19,34, New

erlin 191,80, Paris 10,85, Antwerpen 76,80,

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Janeiro

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Zürich

Ron sterdam 254,70, Stocholm 114,15, Os 109,00, ‘Helsinki 9,83, Sofia —,—, Madrid tien Bukarest R

(D. N. B.) London 16,83 G

16,95 B., Berlin 167,50 nom. G,, 168,50 B. ae B) Brie —— ‘C, d D. S

Paris

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Wochendurchschnitt

158,20 155,80 162,32

158,49

02,50 102,50 103,33 107,17

103,92 * 103,38

105,23 108,72

Telegraphische Auszahlung 13, Dezember

Geld

18,79 80,92 es. 0,588

fund |

89,96

62,15 1,668

132,70 14/59 38,62 9,99 58,591

4,995 56,76 10,19

Pfd.

69,46

67,89 4,995 8,591

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Australien, Neuseeland 00.0... 0...00.0.0..00…0 0000.00.

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Argentinishe «5s... R Australische Ed dge de Belgisch { Britlich-Indische British-Jndishe „........... Bulgarische: 500 Lewa und darunter ... a... Dänische: große

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100 Kroner

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Norwegische : 50 Kr, u. darunter Rumänische“ 1000 fe a dear 500 Lei

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Türkische

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Gia

Ausländische Geldsorten und Vaukuoten 13, Dezember

Geld 20,38 16,16

4,185

4,89

0,44

2,44 39,92

0,08 22,95

8,07 62,10 6,06d

01,02

158,12 155,71 162,20

158,42

102 102,50

103,04 106,87 103,81 103,36 105,00 108,74

, Briei

18,88 81,08 0,592

40,04

52,25

1,672

182,70 14,61 38,50 10,01 68,711

5,005

56,88

10 21

59,58 d8,01

Í B., Kopenhagen „, 87,90 B., Oslo 95,35 nom. G., 95,65 B., Washineton 4,20 B., Helsinki 8,35 G., 8,59 B., Kanada 3,77 nom, G., 3,82 B., Madrid —,— B., Lissabon 16,29 G., 16,55 B,, Buenos Aires. 102,00 G.,

Rom A ga G., ei patt G,, Türke!

London, 11. Dezember. (D. N. B.) Silber Barren prompt 23,50 Silber auf ‘Lieferung Barren 23,50, Gold 168/—. iss :

GTTESCO C TTTAT T T E U I T I ' Vörsenkennziffern für die Woche vom 4. bis 9. Dezember 1944

Die vom Statistischen Reichsamt errechneten Börjsenkennziffern in der’ legten Woche (4, bis 9. Dezember 1944) im Ver--

Monats-

vom 4. 12, vom 27. 11. durchschnitt

bis 9, 12, bis 2,12. November

158,06

155,61

162,11

. 158,34

102 102,50

102,83 107,00 103/43 103,35 104,99 108,58

n Berlin festgestellte Noti Auszahlung, liudisGe Gie ee agrabhiscde

anknoten

18,79 80,92

0,58 39,96

52,15

132,70 14,59 38,42

9,99

56,76 10,19

59,46 57,89

1,998

9,89" 5,06

4,995 8,047

0,180

Brief 20,46 16,22 - 4,206

4,41

0,46 2,46 40,08 0,09 28,05

v,09 2,30

5,075 5,01 182,70 10,02 10,02 1,01 5,01 57.11

4,68

59,64 58,07 58,07

5.01

8,62 4,61 1,98

1,668

58/591 4,995

4,995 ‘8,591 23,865

1,199

%

11, Dezember Geld

Brie'

18,83 81,08 f 0,592

40,04

68 %

1,672

132,70 14,61 38,50 10,01 38,711

5,005 56,88 10,21 69,58 658,01

5,005

8;609 23,605

1,988

1,201

Om Für den „innerdeutihen Verrechnungsverkehr gelten folgende Kurse: Gelb

9,91 5,07 5,005 8,053 7,928 74/82 2/102 2,502 0/132

11, Dezember

Geld 20,88 16,16

4,185

4,89

Brie1 20,46 16,22 4/205 4,41 0 246 40,08 0,09 23/05

* 3,09 52,80

5,075 ' 5,01 182,70 10,02 : 10,02 1,01 6,01 ò7.11 4/68 59,64 58:07 58,07 5 01 8,62 4,41 1,93

94,02

L T T At

3, Aufgebote,

3. Aufgebote

[10210] Aufgebot, Die Sparkasse der Stadt Höxter in órxter 2a das Aufgebot ' des Spar- sassenbuhes Nr. 50285 der Sparkasse r Stadt Höxter, lautend auf Friy etädler, Höxter, Küsterweg 10, bean- tragt. Der Fnhaber der Urkunde wird aufgefordert, spätestens in dem auf den 6, April 1945, vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeihneten Gerichte Zim- mer Nr. 6 anberaumten Aufgebots- ermine seine Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserflärung der Urkunde er- jolgen wird. öxter, den 23. November 1944. Das Amtsgericht.

0211]

YGräulein Tilly Schmidt. in - Danzig t das'- Aufgebot des angeblih ver- orengegangenen Sparkassenbuhs - der Kreis\parkasse Schlohau Nr. 12 320, ausgestellt für die Antragstellerin, be- antragt. Der Jnhaber des Buches wird Eee spätestens in dem auf den 27. März -1945, 10 Uhr, vor“ dem unterzeichneten Geritht, im- mer 11, anberaumten Aufgebots- termin seine Rechte anzumelden und

M das Sparkassenbuch En, widri-

nfalls dessen Kraftloserk olgen wird. Amtsgeriht Schlochau, den 28. November 1944.

ärung er-

(10213) F Aufgebot von Wertpapiereù. i

47 T 1020/44. Auf Antrag werdén nachstehende, den Antragstellern angeb- lch in Verlust geratene Wertpapiere aufgeboten; derèn Fnhaber werden auf- gefordert, sie binnen sechs Monaten vom Tage der ersten Kundmachung des Aufgebotes bei Geriht vorzuweisen; au andere Beteiligte haben thre Ein- wendungen gegen die Anträge zu er- heben. - Sonst würden die Wertpapiere nah Ablauf dieser Frist über neuer- lichen Antrag der Antragsteller für kraftlos erklärt werden.

Bezeichnung der. Wertpapiere:

1. Einlagebuch Nr. 970 146 d. Zen- tralsparkasse d. Gem. Wien, ZA. Prater- straße, ltd. auf Josef Müller-Weidler, mit einem leyten Buchstande von RM 1571,53, mit Losungswort, auf Antrag d. Josef Müller-Weidler, Wien, VIT., Lerhenfelder Gürtel 16 bei Fr. Schiefterl (47 T 1020/44—2).

9 Einlagebuh Nr. 31 423R d: Zen- tralsparkasse d. Gem. Wien, ZA. Ru- dolfsheim, mit Losungswort, ltd. auf Berta Friy mit einem derzeitigen Kontostand- von ‘FAM 1836,70, auf An- trag d. Berta Friß, Wien, RII., Foh.- GoftmanPlals 10 (47 T 10t7/44—2).

Z. Einlagebuch Nr. 972 752 d, -Zen- tralsparkasse d. Gem. Wien, ZA. Prater- straße 50, mit Klausel, ltd. auf Jorde, Robert, mit einem leßten Buchstande

‘von RA 2271,91, auf Antrag d. Robert

Jorde, Wien, 11, Schönngasse 8 (47 T W015/44—2).

4. Einlagebuth ‘Nr. 220 457 A d. Zen- tralsparkasse d. Gem. Wien, 8A. Favo- riten, mit Losungswort, ltd. auf Eduard Kalous, mit einem legten Buchstande von N 3000,—, auf Antrag d. Eduard Kalous, Wien, X., Favoritenstr. 63/48 (47 T: 1011/44—2).

5. Einlagebuch Nr. 751 466 d, Ersten österr. Sparcasse, ZA. Währing, mit Losungswort, ltd. ‘auf Maria Redl, mit einem leßten Buchstande vom 25. 9. 1944 von NA 800,—, auf Antrag d. Maria Redl, Wien, 14., Fsbaryg. 5—7 (47 T 1010/44—3).

6. Einlagebuch Nr. 676 845 d. Ersten österr. Spar-Casse, ZA. Schwechat, ltd.

auf Leopold Trösch, mit einem legten | Nx

Büchelstande vom 4., 5. 1944 von A 2287,65, auf Antrag d. Leopold Trösh, Wien, XX111.,, Zwölfaxing Nr. 46 (47 T 1007/44—2).

7. Einlagebuch Nr. 545 345 d. Ersten österr. Spar-Casse, ZA. Fasangasse, mit Losungswort, ltd. auf Karl Bréyer, mit einer ersten Einlage vom 18. 10. 1941 von RM 14000— und mit etnem legten Bühhelstande v. 16. 10, 1944 v. RMA 19 606,42, auf. Antrag d. Karl Breyer, Baden bei Wien, Wilhelmsring Nr. 4 bei Oberbaurat Dipl.-Fng. Friy (47 T 1003/44—2).

8, Vau Nr. 876 798 d, Zen- tralsparkasse d. Gem. Wien, Zu, Ñeid- linger Hauptstraße, mit Klausel, ltd. auf Leopold Berger, mit einem im: Spar- buch ersichtlichen leßten Guthabensstande

v. RA 702,66, auf Antrag d. Leopold.

Berger, " Wien, X11, Tivoligasse 19 (47 T 1002/44—4).

9. Einlagebuch Nr. 530 125 d. Ersten österr. Spar-Casse, ZA. Rudolfsheim, mit Losungswort, auf Erwin Bannert, mit einer ersten Einlage v. 14. 4, 1942 v. NA 450 und mit einem leßten Büchelstande v. 2. 10. 1944 v. N A 1722.88, auf - Antrag d. Erwin Bannert, Amstetten, Eckersdorfér Straße Nr. 11 (47 T 993/44—2).

10. Einlagebuch Nx. 763 007 A d. Zentralsparkasse d. Gem. Wien, ZA. Schattenring, mit Klausel, ltd. auf Dr. s p mit P iede von ersichtlichen leßten abensstande von RA 3001,33, auf Antrag d. Dr. Ka

1. Unterstich und Strafsachen, | - b 2, Zwan C paeaie aa S

Serie ad e reen, |

Müller, Ob.-Reg.-Rat in Wien, XVIIT., Gentg. 38 (47 T 989/44/4).

11. Einlagebuch Nr. 416/14 279 d. Cre- ditanstalt-Baikverein, ZA. Keplerplay, ltd. auf Johann Öhniste über K. 1800,—, auf Antrag d. Johann Ohniste, roe Tan Columbusgasse 69 (47 T 986; . 12. Vers.-Urk. Nr. 7.110 146 d. Deut- schen Ring, Wien, 1., Ausstelluugstag 7. 6. 1926, ausstellende Gesellschaft Lebensversiherungs-Ges. Phönix, Verf.- Summe: Gold-Schilling 2000 im Ab- lebensfalle, steigend auf Gold-Shhilling 3700,— im Erlebensfalle. Jnfolge Ein- stellung d. Prämienzahlung ab 15. 3. 1938 wurde die Vers.-Summe auf NAM 1417,— herabgeseßt. Versicherungs- nehmer u, Versicherter Rudolf Fsrael Berg, Vers.-Dauer: Beginn 15. 7. 1926, fällig beim Ableben, spätestens am 15. 7. 1941. Lt. Phönix-Ges. wurde der Fälligkeitstermin au) den 15. 7. 1943 verlegt; bezugsberehtigt im Er- lebensfalle der Versicherte, im Ablebens- falle ‘seine géseßlihen Erben, Gattin und Kinder, auf Antrag d. Dr. jur. M. Erich Blume, R.-A. in ans Q rv Su Bp T 11/TT (47 983/ 44—3).

13. Einlagebuch Nr. 81 073 d. Zens tralsparkasse d. Gem. Wien, ZA.“ Alt Mödling, ohne Klausel, - ltd. auf Ger- trud Wickl, mit einem imt Sparbuch er- sihtlihen leyten Guthabensstande v. RM 659,12 (tatsähliher leßter Kapi- talsguthabenstand auf dem zugehörigèn Konto NAM 675,31), auf T Dr. Franz Wickl, Notar in Wien-Mödling, Adolf-Hitler-Plaß 9 (47 T 984/44—4).

14. Vers.-Urk. Nr. Ph 388 942 d. Deutschen Ring, Wien, 1., Ausstellungs- tag 16. 7. 1925, ausstellende Gesellschaft Lebensvers.-Ges. Phönix, Versiherungs- summe: Goldkronen 7000,—.- Jnfolge Einstellung der Prämienzahlung ab 1. 4. 1938 wurde die Vers.-Summe auf RAM 1967,— herabgeseyt. Versicherungs- nehmer Rudolf Jirael Berg, Versicherte Ernestine Sara Großmann geb. Berg, Versicherungsdauer: Beginn 1. 1, 1925, fällig beim Ableben der Versicherten, spätestens am 1. 1. 1941. Lt. Phönix- Ges. wurde dexr Fälligkeitstermin auf dem 1. 1. 1944 verlegt. Bezugsberech- tigt im Ex- und Ablebensfalle Rudolf Berg, auf Antrag d. Dr. jur. M. Erich Blume, R.-A. in Leipzig C 1, Katha- rinenstraße 11/11 (47 T 982/44—3).

15. agu s Nx. 100 257 d. Ersten

österr, Spar-Casse, mit Losungswort, ltd. äuf Anna Gâämpl, mit einem leßten Büchelstande v. 5. 7. 1944 v. li 633,23, ‘auf Antrag d. Anna Gampl, Wien, 11, Cherningasse 3 (47 T 981/44—3). * -16. -Einlagebuch Nr. 474 d. Volks- bank .Mödling reg. Gen. m. b. H., ZA. Wien-Liesing, ltd. auf Veronika Wagner, miteinem Saldo von NA 1019,84, aus Antrag d. Adolf Wagner, Wien, Sieben- hirten;, Adolf-Hitler-Straße 94 (47 T 978/44—4). O

17. Vers.-Urk. el N 12 g M. Städtischen Wechselseitigen, ien, 1, “Buol ungoran 9, 9.- 1924, Vers.- Summe Goldkronen 6000,—, Versiche- .rungsbeginn 15, 9, 1924, Ablauf 15. 9. .1944, Versicherungsnehmer u. Versicher- ter Helmuth von dem Hagen eb. 25. 2. 1876, bezugsberehtigt im Erlebensfalle der Versicherte, im Ablebensfalle dessen Gattin Berta von dem Hagen, geb. Wippermann, auf Antrag d. Helmut ‘von dem Hagen, Krummhübel im Riesengebirge, Hotel Goldener Frieden (47 T 971/44—3).

18, Einlagebuch Nr. 9953 d. Credit- anstalt-Bankverein, ZA. Meidling, mit An aas ltd. auf Karl Peroutka, über A 1126,46, auf Antrag d. Kaxl Peroutka, vertreten durch Marie Pe- routka, Wien, XXIII,, Mannswörth r. 146 (47 T 946/44—4). : 19. Einlagebuh Nx. 703 539 d. Ersten österr. Spar-Casse, ZA. Diialuing [td. auf Rosa Mayer, mit einem leßten Büchelstande v. 24. 7. 1944 v. fl A 1000,—, mit Losungswort, auf Antrag d. ‘Rosa Mayer, Kottingbrunn, Wiener Neustädter Straße 18 (47 T 943/44—3).

90, Einlagebuch Nur. 852938A d.

entralsparkasse. d. Gem. Wien, ZA.

argaxreten, mit Klausel, ltd. auf Ulrike Widhalm, mit einem im Spaxbuch er- sichtlihen leyten Guthabensstande v. RA 2003,— (tatsählicher leßter Kapîi- talsguthabensstand auf dem zugehörigen Konto A 2006,76), auf Anirag d, Marie Widhalm, ‘derzeit in Weilbach, Kreis L pu j Elbreching Nr. 2 47 T / i \ 91, Einlagebuch Nr. 15 553 d. Credit- anstalt-Bankverein, Filiale Fnnsbruck, mit Losungswort, ltd, mayer, mit einem Saldo von R 605,97, auf Antrag ‘d. Emmy Bach- mayer, Jnnsbruck, Contradstraße 6/1, Tirol (47 T 924/44—3).

92: a) Prämieneinlagebuhch P 112 462 d. Postsparkassenamtes Wien, ltd. auf Leopold Schlarbaum, mit éinem Gut- e von NA 302,74, . und b) Ueber- ringersparbuch U 227 018 des Postspar- kassenamtes Wien, ltd. auf Fosefine Schlarbaum, mit cinem Guthaben von RA 1262,31, auf Antrag d. Leopold U. d. Zosefine Schlarbaum, Wien, 13, Lainzer Str, 119 (47 T 980/44—4).

93, Eisernes Sparbuch Nr. 19 079,

9. Deutsche KolonialgesesGasten, bank Wien AG., Wien, [., ltd. auf Mar- fragen 600,— &AM, zu 3: des Spar-

auf Emmy Bah-.

10. 11. Geno

ellschaften auf Aktien, | A

garethe Plankenbüchler (Sammelkonto Nr. 150 116 d. Fa. Joh. Weiß & Sohn, V, Margarethenstr, 65), mit einem dzt. Guthaben- von li 299,49, auf Antrag d. Margarethe Plankenbüchler, Wien, ö., Reinprechtsdorfer Str. 53/12 (47 T 996/

44—4). , 24.- Einlagebuch Nr. 238828 A d. Zentralsparkasse d. Gem. Wien, ZA. ¡Favoriten, mit Klausel, ltd. auf Karo-= line Magdlener, mit einem im Spar- buch ‘ersichtlichen leßten Guthabenstande von. #7 800,—, auf Antrag d. Karo- line Magdlener, Wien, 10., Quellen straße 24 a (47 T 998/44—4): f 95. Einlagebuch Nr. 764377A d. Zentralsparkasse- d. Gein. Wien, ZA. Schottenring, mit Klausel, ltd. auf Karl Strohmayer u. Maria Strohmayer geb. Farkas, mit einem im Sparbuch ersicht- lichen leßten T von K 53 000,— (tatsählicher leßter Kapitals- guthabenstand auf dem zugehörigen Konto FM 53 741,81), auf Antrag d. Anton Strohmayer, München 23, Herzogstr, 25 (47 T 1004/44—3). 96. Einlagebuch Nr. 794 916 d. Ersten österr. Spar-Casse, mit Losungswort, ltd. auf Eduard Kalous, mit einer ersten Einlage .vom 14. 10. 1942 von f 1000,— und mit einem leßten Büthel- stande vom 31. 12. 1943 von Nf 3058,84, auf Antrag- d. Eduard Kalous, Wien, X., Favoritenstr. 43 (47 T 1022/44—2). 97, Einlagebuch Nr. 191 427 d. Zen- tralsparkasse der Gemeinde Wien, ZA. Landstraße, mit Klausel, ltd. auf Marie Czulik, mit einem, leßten Buchstande von N A 3607,59, auf Antrag d. Marie Czulik, Wien, 21., Linnég. 19/15 (47 T 1023/44—2), j B. Einlagebuch Nr. 960328 d. Zen- tralsparkasse der Gemeinde Wien, ZA. Yperngasse, ltd. auf Alois Hofer, mit Losungswort und mit einem. leuten Buchstande von NM 7586,72, auf An- trag d. Alois Hofer. Wien, 16., Maul- pertshstr. 2 (47 T 1027/44—2). Landgericht Wien. 1., Justizpalast, Abt. 47, am 6. Dezember 1944. [10208] Ausgebot: t 2 F. 7/44. Der Brennereiverwalter Max Marten in Luckaiß wohnhaft, vertreten - durh Rechtsanwalt Dr. v. Steinwehr in Calau hat das Auf- gebot des verlorengegangenen Hypo- thekenbriefs vom 25. Juli 1933 über die auf Ne. Sts gr A Grundstücke Ludaiy Bd. 1 Blatt. r Bd. ir Blatt 96 Nr. 13 bzw. 6" für den Antragsteller eingetragene Darlehnsforderung von 720 Goldmark, mindestens Reichsmark, nebst 5 % lat beantragt. Der Fnhaber der rfunde wird aufgefordert, spätestens in dem auf den 3. Mai 1945, mittags 12 Uhr, vor dem unterzeihneten Ge- riht anberaumten Aufgebotstermine seine Rechte anzumelden und die Ur- kunde Fo Ege, E die Kraftloserklärung der Urkunde er- folgen wird. Éulèn, den 5. Dezember 1944. Amtsgericht.

Aufgebot.

12, 44. Die Eheleute Gast- wirt Otto Richtèr“ und Charlotte Richter geb. Klose in Guben, König- straße 35, vertreten durch Rechts- anwalt Jehser in “Guben, ‘haben das Aufgebot des verlorengegangenen Hypothekenbriefes über die im Grund- buhe von Guben Band 214 Blatt Nr. 5654 Abteilung 111 Nr. 24 lei die verwitwete A ZNE H wiß geb. Fechner in Guben etingetra- ene s Darlikdfviderutil von §5 000 Reichsmark beantragt. Der Fnhaber der Urkunde wird aufgefordert, späte- stens in dem auf Dienstag, den 24. April 1945, 10 Uhr, vor dem unterzeihneten Gericht, Zimmer 13, anberaumten Aufgebotstermine seine Rechte Den und die Urkunde vorzulegèn, widrigenfalls die Kräftlos- exflavung der Urkunde erfolgen wird. ‘Guben, den 6. Dezember 1944. Das Amtsgericht.

" Ausgebot. aben das Aufgebot nächstehender Urkunden beantragt: 1. die itwe Elisabeth Koniß und der Student Her- bert Konigß. in Bexlin SW 29, Mitten- walder Straße 27, vertreten durh die Rechtsanwälte Gemeinert und Dr. Figula in Sorau (Lausig), 2. die Erben der Frau’ Gertrud Frenzel, geb. Fech- ner, in Mildenau, vertreten dur den Rechtsbeistand Schulze in Sorau (Lau- siv), 3. die Frau Emma Wietasch, geb.

ttmüller, in Sorau (Lausiy), Som- mexrfelder Straße 9, 4. der Amtsrat Kurt Elgt in Potsdam, Kantstraße 21, ver- treten durch die Rechtsanwälte Ge- meinert und Dr. Figula in Sorau (Lausitz), 5. die Erben des Bauern August. Berthold in Reinswalde, ver- treten durch den Rechtsanwalt Dr. Meinecke in Sorau (Lausiß), zu 1: des Hypothekenbriefes über die auf Linde- rode, Kreis Sorau (Lausiß), Blatt Nr. 551 Abt. 111 Nr. 8b eingetragenen 500;— A, zu 2: des Hypothekenbriefes

[10209] 2, D,

i

Neoihs- und Staati3anzeiger Nr. 277 vom 13. Dezember 1944. S. 3

7. Aktiengesellschafteu, ; 8,

m. b, He, Handesls- und RKommanditgesellschaften,

assenbuhes Nr. 80 599 der Kreisspar- kasse Sorau (Lausiß) über 1334,94 K, zu 4: des Hypothekenbriefes über die auf Sorau, Kreis Sorau (Lausiß), Blatt Nx. 3097 in Abt. Ill Nr. 23 ein- getragene Hypothek von 2750,— &M, zu -5: des Hypothekenbriefes über die auf Reinswalde, Kreis Sorau (Lausis), Blatt Nr. 220 Abt. 111 Nr. 7 einge- tragene Hypothek von 600,— M. ie Anbaher der Urkunden“ werden aufge- fordert, spätestens in dem auf den 6. Juli 1945, 11 Uhr, vor dem unter- zeihneten Geriht anberaumten Auf- gebotstermine ihre Rechte anzumelden und die Urkunden vorzulegen, widri- genfant die Krastloserklärung der Ur- unden rage wikd.

Sorau (Lausitz), 5. Dezember 1944.

Das Amtsgericht.

[10214] Ausgebot, F. 11/44. Der Albert Fohl, Pots- S hat das Aufgebot des Hypo- thekenbriefes, der über die Hypothek von 1200,— Goldmark, eingetragen für den Robert Schumann im Grundbüch von Brieselang Band 6 Blatt 173 Abteilung ITT Nr. 6, gebildet ist, bean- tragt. Der Jnhaber der Urkunde wird aufgefordert, spatestens in dem auf den 28, ‘März 1945, 12 Uhr, vor dem unter- zeichneten Geriht anberaumten Aufge- botstermine seine Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigen- falls die Kraftloserklärung der Urkunde erfolgen wird. Nauen, den 30. November 1944. Das Amtsgericht.

[10217] Aufgebot. i 5 F. 15/44. -Durch Auss{chlußurteil vom 18. 11. 1944 ist das verloren- gegangene ' Sparkassenbuh der hiesigen Stadtsparkasse Nr. 13881 über 203,77 Reichsmark, ausgestellt für die minder- jährige Karin Maßzik, für kraftlos er- klärt worden. /

Sre aen den 20. November 1944.

as Amtsgericht.

[10218] | Duxch Ausschlußurteil des Amts- gerichts Kättowiß vom 29. November 1944 wird das angeblich verlorenge- egangene Sparkassenbuch der Stadt- parkasse Kattowiß Nr. U 10168 über 2592,70 R. M, ausgestellt auf den Namen Edith Kerlin geb. Heer, für kraftlos tlätt. T. F TI/MAM—

4.6 Das Amtsgericht;

[10219] ; j

7. F. 19/44. Durch Ausschlußurteil des Amtsgerichts Kattowiß vom 29. 11. 1944 is das angeblich verlorengegan-

Kattowiß, Sparkonto Nr. Y 3420 über 1380,90 N.Æ, auf den Namen Erma Kondla, Kattowiß-Fdaweiche, Wiesen- plan 19, lautend, für kraftlos erklärt worden, j ,

Das Amtsgericht.

[10225] Ó Sammel-Kraftloserklärung. -

47 T 508/44. Nach fruhtlosem Ab- lauf der Aufgebotsfrist werden folgende WertHhapiere Vir krastlos erklärt:

1. Vers.-Urk. Nr. 10 519 894 d. Deut- schen Ring, Wien, auf Antrag d. Ferdi- nand Raberger, Ober Mallebern 60 (47 T 508/44—7).

2, Einlagebuch Nr. 10644 W d. Zen- tralsparkasse d. Gem. Wien, ZA. Wah- ring, auf Antrag d. Leopold Stüger, Wien, 18., Josef-Hackl-G. 94 (47 T 521/ 44-—T).

3. Einlagebuch Nr. 5319 d. Zentral- sparkasse d. Gem. Wien, ZA. Alt Möd- ling 30, auf Antrag d. Josef Heiß, Wien, 14., Sebastian-Kelh-G. 5 (47 T 539/44—6).

4. Vers.-Urk. Nr. 163 283, Prot.-Nv. 15265 d. Allgemeinen Assekuranz, Wien, auf Antrag d. Viktor Resch, Rankweil 48 (47 T 558/44—T7).

5, Spareinlagebuch Nr. 464 476 d.

entralsparkasse d. Gem. Wien, ZA. Ottakring, auf Antrag d. Alois Mayers- feld, Wien, 16., Haberlg. 51 (47 T 562/ 44—7).

6. Einlagebuch Nr. 10860 d. Spar- kasse d. Stadt Hainburg a. d. D., ZA. Engerau, auf Antrag d. ofe Kiraly, Engerau, Theodor-Körner-G. 20 (57 T 568/44—8).

7, Vers.-Urk. Nr. 7206 278 d. Wr. Städtischen Wechselseitigen, Wien, auf Antrag d. Wr. Städtischen Wechselseitie gen, Wien (47 T 572/44—5),

8, Vers.-Urk. Nx. 7 034 013 d, Deut- hen Ring, Wien, auf Antrag d. Paul Auer, Habetswohl 6, Gem. Dorf a. d. Pram, O. D. (47 T 579/44—7).

9, Einl Nr. 19 644 W d. Zen- iralsparkasse. d. Gem. Wien, ZA. Wäh- ring, auf Antrag d. Dr. Wilhelm Arlt, Wien, 18., Sternwartestr. 51 (47 T 594/ 44—8). Is j

10. Einlagebuch Nr. A 2426083 d. Zentralsparkasse d. Gem. Wien, ZA. Wieden, auf Antrag d. Viktoria Lob, Wien, I1II., Hohlweggasse 29, derzeit Tatteniy Nr. 66 (47 T 602/447).

11. Einlagebuch Nr. 284343 A d.

ene Sparkassenbuch der Stadtsparkasse | g

13, Unfall- und Z1 14. Deutsche bauk und e, 15. Verschiedene Sa bant und Vantas

Mikan, Wien, X., Laxenburger Str. 94

(47 T 613/44—T7). 12. Einlagebuch Nr. 765585 A d. Zentralsparkasse d. Gem. Wien, ZA. Schottenring, auf Antrag d, Franziska Gruschy, Wien, IX,, Schlagerg. 6 (47 T 617/44—T7). 13. Vers.-Urk. Nr. 5 802 247 d. Osts märkishen Volksfürsorge Wien, auf Antrag d. Olga Wieser in Knittelfeld, Michael-Dietrich-Stxr. 2a, Stmk. (47 T 820/43—13). "14. Vers.-Urk. Nr. 3395 399 d. Wr. Städtischen Wechselseitigen, Wien, auf Antrag d. Maria Mayer, Wien, XIX., Panzerg. 6 (47 T 884/43—9). 15. Vormerkschein Nr. 705 d. Doro- theum Wien, ZA. Josefstadt, auf An- trag d. Peter Stehlik, Wien, V, Große Neugasse 18 (47 T 932/43—13). 16. Vers.-Urk. Nr. 13 712/V d. Ost- märkischen Beamtenversicherungsanstalt Wien, auf Mitag d. Alois Sarkösy, Grâàz, Senne. 25 (47 T 943/43—8). 17. Vers.-Urk. Nr. 17441 d. Osts märkischen Beamtenversicherungsanstalt Wien, auf Antrag d.z Viktor Ostatek, Wien-Langenzersdorf, Schult. 82 (47 T 1039/43—T7). : 18. Vers.-Urk. Nr. 2106 143 d. Wr. Städtishen Wechselseitigen, Wien, auf Antrag d. Josef Forstner, Wien, XXI., Siegfriedg. 1 (47 T 1048/43—T7). ; 19. Vers.-Urk. Nr. 20531 d. Ost- märkishen Beamtenversicherungsanstalt Wien, auf Antrag d. Anna Rogenhofer, Wien, VIII., Josefstädter Str. 19 (47

T 1081/43—9). Í

90. Vers.-Urk. Nr. I 492 052 d. Deuts- hen Ring, Wien, auf Antrag d. Alexander L hs, Wien, X., Fohanniter- gasse 3 (47 T 1095/43—7).

21. Vers.-Urk. Nr. 52 796 d. „Elbe“ Lebensversiherung in Prag, übernom- men von d. Victoria zu Berlin, Wien, auf Antrag d. Adolf Klim, Landgericht Znaim (47 T 1096/43—T7).

99. Einlagebuch Nr. 20 582 F d. Zens tralsparkasse d. Gem. Wien, A. A auf Antrag d. Rosa Kaînz,

ien, XX1., Obriengasse 32 (47 T

1102/43—8). 93. Vers.-Urk. Nr. 3334 524 d. Wr. Städtischen Wechselseitigen, Wien, auf Antrag des Franz Ringer, Wien, Il, Schreigasse 12 (47 T 1109/43—7).

94. Vers.-Urk. Nr. 436 549 d. Wr. Städtishen Wechselseitigen, Wien, auf Antrag d. Josef Thanheiser, Wien -XXTIL,, Hauptplag 9/10 (47 T 1141/ 43—T7).

25. Vers.-Urk. Nr. 3 334 075 d, Wr. Städtischen Wechselseitigen, Wien, auf Antrag d. Anna * Meier, Wien, TIL,, Keinergasse 12/3 (47 T 1159/43—7).

96. Eiñlagebuch Nr. 211 087 d. Zens tralsparkasse d. Gem. Wien, ZA. Bri- ittenau, auf Antrag d. Else Steltner in Gamin (47 T 1194/43—9).

27. Einlagebuch Nr. 465 768 d. Zen- tralsparkasse d. Gem. Wien, ZA. Otta- kring, auf Antrag d. Friedrih Opelt, Wien, 16,, Sandleiteng. 12 (47 T 1253/ 43—8).

928. Eiserne Sparkarte Nr. 118 089 der Hypothekenanstalt d. Reichsgau N. D., Wien, auf Antrag d. Friederike Zwiedinek, Wien, 1V., Radekg. 1 (47 T 1257/43—8).

99. Einlagebuch Nr. 953 383 d. Ersten Oesterr. Sparkasse, ZA. Alserstraße, auf Antrag d. Dienststelle L 08 941 Komp. Kasse (47 T 1283/43—6).

30. Vers.-Urk. Nr. 40886 d. Wr. Städtischen Wechselseitigen, Wien, [., auf Antrag d. Josefa Bretterklieber u. Gen. in Mooskirhen Nr. 41, Stmk. (47 T 1169/42—14).

31. Vers.-Urk. Nr. 612 919, 612 920, 612-921 und 612222 d. Allgem. Asse- kuranz, Wien, I., auf Antrag d. Friß Vogt, Gut Seeburg a. d. Ybbs, Post Opponiy a. Ybbs (47 T 1196/42—10).

32. Vers.-Urk. Nr. 159 240 d. Allgem. Assekuranz, Wien, 1., auf Antrag d. Karl Lamac in Kirhberg am Walde (47 T 580/44—T7).

33. Vers.-Urk. Nr. 703 566 d. Allge- meinen Assekuranz, Wicn, auf Antrag d. Berta Tschebaus, S Majore Trojer-Str. 20 (47 T 588/44—7).

34. Einlagebuh Nr. 164 535 d. Doros theums Wien, ZA. Währing, auf An- trag d. Dr. Wilhelm Arlt, Wien, 18,, Sternwartestr. 51 (47 T 593/44—8).

35. Einlagebuch Nr. 70 758 d. Ersten österr. Spar-Casse, Wien, auf Antrag d. Walfxied Hausner, Wilfersdorf a. d. Zaya (47 T 615/44—5).

36. Vers.-Urkunden Nr. 10 800 236 und 10802804 des Deutschen. Ning, Wien, auf Antrag d.' Dr. Ludwig Wil- fing, Wien, 5., Margarethenstr. 61 (47 T 1004/43—9). |

Landgericht Wien, I., Justizpalast,

Abt. 47, am 6. Dezember 1944.

10185]

Durch Beshluß vom 283. 11. 1944 wurde der Hypothekenbrief von vestlih 6200,80 |N.Æ, die Restkaufgeldhypothek eingetragen im Grundbuch von Wiés-e baden-Biebrich Band 142 Blatt 2863 in Abt. ITIl unter lfd. Nx. 16, oinge- tragen für den Rentner Ludwig ne in Wiesbaden, für kraftlos erklärt.

über die auf Sorau, Kreis Sorau (Lau-

xl ! Sparerklärung Nr. 72158 d. Länder-

sib), Blatt Nr. 2930 Abt. 111 Nr. 3 ein-

Zentralsparkasse d. Gem. Wien, ZA. Favoriten, auf Antrag d. Eduard

Wiesbaden, den 23. 11. 1944. Amtsgericht, Abt. 9 a.