1945 / 39 p. 1 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 20 Mar 1945 18:00:01 GMT) scan diff

Reichs- und Staatsanzeiger Nr. 38 vom 17. März 1945. S. 4

1555] Durch Ausschlußurteil vom 21, 2. 1945 ist die Anleiheablösungsschuld mit Auslosungsscheinen Nr. 12 385 iber 2 5,— RM, N12. 19750 über 50,— RM und Nr. 26 72W über 100,— Reich8mark für kraftlos erklärt. Amtsgericht Paderborn,

[645] Durch Aus\{lußurtieil vom 5. März 1945 ist der Hypothekenbrief über die im Grundbuche von Räbke Band T Blatt 52 in Abteiluná Ill eingetragene Hypothek von 1998,75 Pevmagt für fraftlos erklärt wor- en.

Braunschweig, den 6. März 1945.

Amtsgericht.

[554]

Durch Auss{lußurteil vom 21. Fe- bruar 1945 ist der Grundschuldbrief über die im Grundbuch von Pader- born Band 75 Blatt 2125 in Abt. Ill Nr. 15a für den Elektriker Willi Jäger in Essen-Borbeck eingetragene Teéilgrundshuld von .3000,— RM nebst Zinsen für kraftlos erklärt,

Amtsgericht Paderborn.

[604] Bekanntmachung.

Der Grundschuldbrief vom 12, Sep- tember 19383 über 2100 Goldmark, Briefgrund\{huld, eingetragen im Grundbuch Gundelsheim Band 14 Blatt 747 Seite 341 auf dem Grund- besiß Katharina Lang geb, Wolf so- wie Anna Maria und Andreas Lang, in Erbengemeinschaft, Gun- delsheim, für Firma Mainfränkische Malzfabrik, O. H. Maineck, wird für kraftlos erklärt.

Bamberg, den 20, Februar 1945.

Amtsgericht.

[607]

Durch Auss{Glußurteil vom 14. De- zember 1944 ist der Grundschuldbrief vom 14, Mai 1928 über die im Grundbuche von Darfeld Band 17 Blatt 281) in Abteilung I1IIl unter Nr. 12 für den Gutsbesißer Fried- rih Wasmer sen, aus Osterwi, Brockbauerschaft, eingetragene Grund- schuld von 1240,— Goldmark für fraftlos erklärt. :

Amtsgericht Coesfeld.

[577] Beschluß.

2 F 1/45. Es wird bekanntgemacht, daß das Klosterstift St, Marienthal, Kreis Zittau, die am 9. 7, 1943 dem Rentmeister Franz Hocke in Marien- thal erteilte Generalvollmaht füv fraftlos erklärt. .

Amtsgericht Zittau, den 14. Februar 1945,

[603] Beschluß.

Jn dem Aufgebotsverfahren zum Zwecke derx Todeserklärung des ver- \chollenen Jngenieurs Eugen Haus- mann, zuleßt wohnhaft in Kiew (Rußland), beschließt das Amts- geriht in Lüdenscheid: Der am 17, 10, 1885 in Petersburg (Ruß- laud) geborene Fngenieur Eugen Hausmann, russischer Staatsangehö- riger, zuleßt wohnhaft in Kiew (Rußland), wird für tot erklärt. Als Zeitpunkt des Todes wird der 16. 11, 1938 festgestellt. Die Kosten des Verfahrens fallen dem Nachlaß zur Last.

Lüdenscheid, den 15, Februar 1945.

Das Amtsgericht. Edler, Oberamtsrichter.

: 6, Auslosung usw. von Wertpapieren

[624] _- Bekaunimachung

betreffend Einlösung vou Zins-

scheinen der 4 (8) % Pommerschen

landschaftlihen Goldpfandbriefe zum 1. Juli 1945 (Wp. Nr. 20741).

__ Aus Anlaß des Ablaufs der Zins-

\cheinbogen war beabsihtigt, in

8. 12, 1941 (NGBl. 1 S 746) obenbezeichneten Goldpfandbriefe in | 4 % Pommersche landschaftliche Reichsmarkpfandbriefe umzutauschen. Aus kriegsbedingten Gründen muß dieser Umtausch zurückgestellt werden,

Am 1. 7, 1945 sind die am 1. 4. 1945 und 1. 10, 1945 fälligen Zinsen zahlbar. Da sich an den obigen Pfandbriefen nur noch der Zins- schein Nr. 20 per 1. 4, 1945 befindet, werden wir diesen Zinsschein zum doppelteu Werte am 1, 7. 1945 ein- lösen. Die Erneuerungsscheine blei- ben bei den Stücken.

Wegen des Umtausches der Gold- pfandbriefe in MReichsmark-Pfand-

[559]. Handelsban

15. Verschiedene Befannimachungn

die | briefe ergeht später eine weitere Be-

fanntmachung.

Stettin, den 2, März 1945. Pommershe Generallandscchasts- direktion. Bloedorn,

10, Geielchaïten m. b. H. [557] Gläubigeraufforderung. Die „Érion“ Stricf- waren-Fabrik, Gesellschast m. b. H. in Wien, ist aufgelöst, Gläubiger

der Gesellshaft werden aufgefordert,

Jng.

Stu-

ihre Ansprüche beim Abwickler Walther Bleckmann, Wien [., benring 20, anzumelden.

fin Lübe.

Bilsarz 2m 31 Dozemver 1944.

Uïtiva. Barreserve: a) Kassenbestand (deutsche u. ausl. Zahlungs b) Guthaben auf Reic‘sbankgiro- und P Fällige Zins- und Dividendenscheine Scheds . Ï

und eigener Wechsel der Kuúden an die Ord In dieser Summe sind enthalten: RM 16 933 871,80 Wechsel, die dem § 13

(Handelewechsel nah § 16 Abs. 2 KWG.). Schaßwechsel und unverzinslihe Schahanwe Reichs und der Länder s Davon darf di- Reichsbank RM 106 038 140 Eigene Wertpapiere: a) Anleihen u. verzinsliche Shahanwei unge und der Länder s b) sonstige verzinsliche Worktpaviere . « c) bör'engängige Dividendemverte d) sonstige Wertvapiere .. ....., In der Gesamtsumme enthalten : RM 38 987 693,30 Wertpapiere, die die Re leihen darf.

quidität gegen Kreditinstiute. . . . Diese R 'i 7 691 020,39 sind täglih fällix.

bezeihneter marktgängiger Waren . Schuldner

a) Kreditfinstituke . . .

b) sonstige Schuldner

In der Gesamtsunme sind enthal!en:

RM 514 212,31 gedeckt durch börsengän papiere,

RM 4 697 702,74 gedeckt durch sonstige Si

nur 582 189,0» Entkschuldunasdarlehen

Kreditinstituten :

Stand am 1. 1, 1944 Zugang . .. Ubgang .. . Abschreibungen . Grundstlife und Gebäude: a) dem eigenen Geschäftsbefrieb dienende Stand am 1.1, 1914

Zugang « «

O e as

Abschreibunaen .

b) jonsiige Grundstlide

Stand am 1. 1, 1944

SUOANO s

Ubgang

Abschreibunaen

Ge\chafts- und Betriebsausskattung . .. Stand am 1. 1. 1944

Zugang. ..….

Abgang .

Abschreibungen

Ju den UAftiven sind enthalten: a) Forderungen an Konzernunfernehmen

verordnung:, Vorstand: R? —,—, A Uufsichtsrat: RM 48 618,95 . ., c) Anlagen nach § 17 Abs. 2 KWG.

Durchführung der Verordnung vom

d) Anlagen nach § 17 Abs. 1 KWG.

Wechsel (mit Auss{hluß eigener Atzepte, ‘eigener Ziehunae

des Gesehes über die Deutshe Reichsbank entsprechen

Kurzfällige Forderungen unzweifelhafter Vonifät und Li-

Vorschüsse auf verfrachtete od-r eingelagerte Waren : nur kurzfristige Kredite gegen Verpfändung b esiimmt be-

Hypóthefken, Grund- und Rentenschulden . . Langfristige Ausleihungen gegen Kommunaldeckung . . Durhlaufende Kredite es

Beteili rungen 131 Ubs 1 A Il Nr. 6 des Aftiengesekes) davon sind RM 1217 991,— Beteiligungen bei anderen

RM 1 250 000,—

Posten, die der Rehnungsabgrenzung dienen -

b) Forderungen gemäß § 14 Abs. 1 u. 3 KWG. nebst Durhführnngs-

; R-M RM [pf

mittel, Gold) o {chedftonto

1 279 411

5 358 913 6 638 324/46 FACERSA TED D 2 135/50 i 30 411/79

er der Bank) 16 967 209/57

Abs; GNE: 1

isungen des 150 413 529 beleihen.

n des Reichs

35.895 785 3 384 822 Ö eta eus 143 600 N 190 653

39 584 861/30 | ihsbank be- |

7 691 020/30

1147 5972 1147 597

10 942 311/54] 10942 311

gige Werk-

cherheit en. S 2 832 701 1 750 500

1 250 000

100,

900 000

100 000 1 000 000

407 434/46

40 658 038/82 |

ngei ellte: RM 12 129,70, ie es ¡ 60 748

. 334 253 2 250 0C0

und Wirk-

Passiva. Gläubiger:

a) seitens der fundschast bei Driffen benußte Kredite . H) sonstige im In- und Ausland aufgenommene Gelder

und Kredite ü c) Einlagen deutscher Kreditinflitukte K&M d) sonstige Gläubicer s

Bon der Summe c) +- d) entfallen auf 1. jederzeit fällige Gelder... RM 2. feste Gelder und Gelder auf Kündigung è Von 2 werden durch Kündigung oder sind fällig a) innerhalb 7 Tagen. . « « « b) darüber hinaus bis zu 3 Mon. c) darüber hinaus’ bis zu 12 Mon. d) fiber 12 Monate hinaus ..

_| Verpflihfungen aus der Annahme gezogener und der Uus-

stellung eigener Wechsel. „„„„ Spareinlagen : a) mit geseßlicher Kündigungsfrist

b) mit besonders vereinbarter Kündigunesfrist . . ; Anleihen (dav. Schuldverschreibungen im Umlauf M —,—)

Hypothefen, Grund- und Rentenschulden . Durchlaufende Kredite

nur RM 582 189,05 Entschuldungsdarlehen

Grundkapital Rüdlagen nah § 11 KWG. a) geseßlihe Rüdlagen .

A200: S O

b) fonstige (freie) Rüidfagen nah § 11 KWG.

Rückstellungen Le Wertberichtigungsposfen. . . . .. Posten, die der Rehnungsabgrenzung Reingewinn: Gewinnvortrag aus dem Vorjahr . . « Gewinn 1914

Verbindlichkeiten aus Büirg'chaften, Wectsel« und blirgschaften sowie aus Cewährleistungsverträgen (8 131

Abs. 7 des Aftiengeselzes) RM 831 375,— Eigene Indossamentsverbindlichkeiten: a) aus weiterbegebenen Banfafzepfen

Order der Bank

c) aus jonstigen Rediskontierungen - « « »

Iu den Passiven sind enthalten:

a) Verbindlichkeiten gegenüber Konzernunfernehmen . b) Gesamtverpflichtungen nach § 11 Ubs. 1 KWG. C) Gesamtverpfl'chtungen nach § 16 KWG. . Gesamthaftendes Eigenkapital nah § 11 Ubs. 2 KWG.

102 505 632,18

dienen ; i;

.. RM —,— b) aus eigenen Wechseln der funden an die

5 291 505 86 107797128 04/107 797 138

73 943 554,01 33 853 584,03

784 592,34 18 870 787,c9 13 449 572,55 T48 632,05

225 000

e eso.

90 468 421 32 286 507

122 7354 928 1 023 382 35 470

¿ 5 000 000

. . o .

700 000 900 000

1 600 0C0 1372811 514 45C 63 71€

20 832 250 108

Le S 270 940 Sched-

240 658 038

2 139 330 231 836 118 109 081 190 6 600 (00

Gewinn- und Berlusfrcchnuna zum 31. Dezember 1944.

Au. wendungen.

Gehäsfér und Löhne „pee o ola “oziale Abgaben . . Abschreibungen auf Anlagevermögen: a) Bankgebäude . é b) Geshästs- und Betriebsausstattung . Cc) Dauernde Beteitigungen . . - . «

Sfeuern und ähnlihe Abgaben . Beiträge an Berufsverkreiungen . . Alle librigen Aufwendungen - « « « Reingewinn : 4dotfrag aus 1943. „e e, o und Gewinn 1944... Verteilung des Keingewinns: 5% Dividende . . eo e NU Vóoriräg duf 1945 . «oe o oa j

RM

Erkräge. Erkräge aus Bekeiliaungen . .. Zinien und ähnliche Erträge . « DIODINO H E e e U Sonslige Erträge. . . « 6 UAußerordeniliche Erträge É s Vortrag aus 1943 C

RM E ee 896 873 . 24 625

. .,

» 1 560,53

3 100,— 61 660

1 569 932 . 6 033 . 310 636

RM 20832,33

250 108,38 270 940

250 000,— 20 940,71

270 940,71

3 130 703/22

- 61 185/50 2 462 726/81 321 30 [25 260 260/06 4391/37

20 832/33

3 130 703/22

Nach dem abschließenden Ergebnis unserer pflihkmäßigen Prlfung auf Grund der

Bücher und Schriften der Gesellshaft iowie

de. vom Vorsiand erteilfen Aufklärungen und

Nachweise entjprehen die Bbud führung, der Tahresabshluß und der Geschäftsbericht, soweit er den Jahresabschluß erläutert, den geseßlihen Vorschriften.

Lübe, den 15, Februar 1945.

Treuhand- Gesellschast für Handel- und Industrie Dr. Hans Edler.

Eugen Reimer, Wirkschaftsprüfer.

Lübeck, den 28. Februar 1945.

ppa, Rißmann.

Der Borsfand.

Mar Beyersdorf.

Walter Hagenstktröm.

Dirk Thomsen.

1. Handbel8regífster, 2. Glitercechtsregister,

1. Handelsregister

“wn „die Angaben in ( ) wird eine Gewähr für die Richtigkeit seitens der Registergexihte niht übernommen.

[629]

Troppau. Handelsregister Amtsgeriugt Troppau, Aenderungen

vom 26. Februax 1945, H,-R, A 39 Trop, Hanker & Kro- both, Troppau [Handel mit Papier, Papierwaren, Schreib- und Zeichen- requisiten, Erzeugung von Papier- jäcken, Herreugasse 30], Eingetreten der Kaufmann Kark Hankex jun, iun Troppau als persönlih haftender | (vesellshafter. Kommanditgesellschaft | seit 1, Mai 1943, Eine Kommandi- | tistin ist Ziege : H-R, A 7 Röm, Wilhelm Lud- wig, Römerstadt [Webroarenerzeu- gung, Untere Ringgasse 15], Dex Firmeninhaber Wilhelm Ludwig ist verstorben, Das Geschäft nebst

Zentrealhandelsregister

3. BVereinsregister,

4, Genossenschaftsregister,

Fivma ist im Exrbwege an die erb- lasserische Gattin Gabriele Ludwig, Private in- Römerstadt, übergegan- gen.

H-R. A 6 Weid. Sehdorfer Kalk- industrie - Gesellschaft A, Rösner & Comp., Setdorf. Fung. Rolf Rÿs- ner, Betriebsführer in Sebdorf, ist als persönlih haftender Gesellschaf- ter eingetreten, Kommanditgesell- schaft seit 26. Februar 1945, Die beiden persönlih haftenden Gesell- schafter Alois Rösner und Jng, Rolf Rösner sind zur Vertretung dexr Gesellschaft gemeinsam ermüäch- tigt. Solange Ing. Rolf Rösner in Wehrmachtdienst steht, vertritt Alois Rösner die, Gesellschaft allein, Ein Kommanditist ist beteiligt.

H.-R. B 10 Trop. Theodor Fiedor, Gesellschaft m. b, §.,, Troppau [Er- zeugung von Dauergebäck, Schwvko- laden und Zuckerwaren und Handel mit diesen Erzeugnissen, Olmüßer Stvraße 8]. Zum weiteren Geschäfts- führer ist die Fabrikantensgattin Christine Fiedor in Troppau bestellt.

4. Genofsenschafts- register

Ebersbach, Genossenschastsregister

Amtsgericht Ebersbach (Sachs.).

Gn.-R. 20, 27, Februar 1945: VBäcker-Einkauf Neugersdorf, Sa, e, G, m, b, H. in Neugersdorf (Sachs).

Durch Beschluß der Generalver- sammlung vom 16. November 1944 ist § 1 der Saßung (Gegenstand der (Genossenschaft) geändert worden. (Hegenstand des Unternehmens ist: Dex Großhandel mit Noh- und Verx- brauchs\toffen sowie sämtlihen Be- darfsgegenständen, die der Be- und Verarbeitung der Rohstoffe und dem Vertrieb dex Ferxtigwaren im Bäcker- und Konditorenhandwerk dienen, Die Beliefexrung von Nicht- mitgliedern ist zulässig.

[630]

| 56, Musterregister, 6. Urheberrecht8eintragsrolle,

Greiz. [563] Genossenschaftsregister Amtsgericht Greiz, 27. Februar 1945.

Gen.-Reg. 33 Heimstättengenossen- schaft zu Greiz, eingetragene Ge- nossenschaft mit beschränkier Hast- pflicht in Greiz. :

Die Genossenschaft ist durch Be- \hluß der Generalversammlung vom 29, Fanuax 1945 aufgelöst, Liqui- datoren sind: Dr. Martin Frank, Greiz, Dv. Erih Martin, Greiz,

Havelberg. [564]

2, Gn.-R. 30, Fu das Genosfsen- schaftsregister ist unter Nv. 30 bei der Milchliefsexrungsgenossenschast für Havelberg und Umgegend, e, G. n, b, H,, Havelberg, folgendes ein- getragen:

Spalte 1: lfò, Nr. 5.

Spalte 5: Zu Liquidatoren sind die Bauern Otto Selle, Gotthard, Frie- sie und Walter Kirchhoff, sämtlich in JFederit, bestellt.

Spalte 7: Die Genossenschaft ist

7, Konkurse und Vergleichssacher, 8. Verschiedenes.

durch Beschluß der Generalversamm- lung vom 6. Fanuar 1945 aufgelöst. Spalte 9: Der Generalversamm- lungsbes{chluß befindet sich Bl, 52 der Registerakten. Havelberg, den 31. Fanuax 1945, Das Amtsgericht.

Liebenwalde, [565] Gn,-N. 7 Hammersche Spar: und Darlehuskasse im Kreise Nieder- barnim, eingetragene Genossenschaft mit unbeschränkter Haftpflicht. Durch Beschluß dex Generalvêr- sammlung. vom 31, Dezember 1944 ist die Genossenschaft umbenannt in RNaisfsfeisenkasse Hammer Kreis Nic- derbarnim, eingetragene Genossen- schaft mit upubeshränkter Haftpflicht. Amtsgericht Liebenwalde.

Verantwortlich für den Amtlichen und redaftioneslen Teil, den Anzeigenteil und für den Verlag: I. V.: Rudolf Lantz\ch in Berlin §SW 68.

Druck der Preufischen Verlags- und Druckerei GinbH Berlin,

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Deutscher Reichsanzeiger - Breußisher Staatsanzeiger

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T1 Nummer na nfang. Einzelpreis jeder Nummer ist aus der Angabe Unt Saa Wie Einzelne Beilagen kosten 10 Rpf. nummern werden nur gegen Barzahlung oder vorherige Einsendung des Portos abgegeben.

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M:

J

MIL

Der Einze l-

Nr. 39

Snhalt des amtlichen Teiles: Deutsches Reich

Exequaturerteilung.

Anorôòônung Nr. 3 zux Änderung der Anordnung V/44 des Reichsbeauftragten für Chemie (Lieferung und Bezug von Ammonium\sulfat [\chwefelsaurem Ammoniak]) Vom 20, März 1945.

Amìtliches Deutsches Reich

Dem Generalkonsul des Unabhängigen Staates Kroatien, Dr. Oscar Turina, ist namens des Reichs unter dem 7. März 1945 das Exequatur erteilt worden.

r ——

Anordnung Rer. 3 j zur Aenderung der Anordnung V/44 des Reichs- beauftragten für Chemie (Lieseruug und Bezug von

Ammoniumsulfat [shweselsaurem Ammouiak])

Vom 20. März 1945 :

._ Auf Grund der Verordnung über den Warenverkehr in der Fassung vom 11. Dezember 1942 (RGBl. 1 S. 686) in Verbindung mit der Bekanntmachung über die Reichsstellen zur Ueberwahung und Regelung des Warenverkehrs vom 18. August 1939 (RAnz. Nr. 192 vom 21. August 1939) wird mit Zustimmung des Reichs- wirtschaftsministers und des Generalbevollmächtiaten für Nüstungsaufgaben Planungs8amt angeordnet:

81 Lieferung und Bezug von Ammoniumsulfat (s{chwefel- saurem Ammoniak) zu Düngemittelzwecken sind ver- boten. Ammoniumsulfat darf somit gemäß den Bestim- mungen der Anordnung 1/45 nur noch mit Liefergeneh- migung bzw. gegen Universalscheck eines Kontingents-

| Anzeigenpreis für den Raum einer fünfgespaltenen 55 mm breiten TaL Li 1,10 E einer C teten 92 A e Mea f L ) ! 4/7, AELA Ea Anzeigen nimmt die Anzeigenstelle Berlin ,

stellungen an, in Berlin für Selbstabholer die Anzeigenstelle SW/ 29, i Urbanstr. 71, an. Alle Druckausfträge sind Auf citeitia beschriebene m FUAR L Papier völlig druckreif einzusenden, insbesondere ist darin auch an-

¿ugeben, welhe Worte etwa durch Fettdruck (einmal unterstrichen) oder durch. Sperrdruck (besonderer Vermerk am Rande) hervor- gehoben werden sollen, Befristcte Anzeigen müssen 3 Tage vor dem Einrückungstermin bei der Anzeigenstelle eingegangen fein.

Berlin, Dienstag, 20. Mätz,

trägers, ‘die aus\chließlich für technishe Zwecke vor- gesehen sind, abgegeben werden. / 82

Die bei Fnkrafttreten dieser Anordnung vorhandenen Bestände an Ammoniumsulfat sind, soweit sie eine Menge von 100t übersteigen, der Stickstoffsyndikat G. m. b. H. als beauftragter Stelle des Reichsbeauftrag- ten für Chemie bis zum 1. April 1945 zu melden.

83 Zuwiderhandlungen gegen diese Anordnung werden 8

abends

nach den 88 10, 12—15 der Verordnung liber den Waren- verkehr bestraft.

,

4

Diese Anordnung tritt am Tage nach der Veröffent- lihung in Kraft.

Berlin, den 20. März 1945. Der Reichsbeauftragte für Chemie. Dr. Claus Ungewitter.

Níúchlamtliches

Aus der Vezwaltung

Bei verlängerten Lohnabrechunungszeiträumen: Eisernes Sparen vereinfacht

Viele Arbeitgeber rechnen im Sinne einex Vereinfachung der Lohu- und Gehaltsauszahlung, wie sie von den zuständi- gen Stellen ausdrücklich genehmigt worden ist, den Arbeits= lohn für ihre Arbeitnehmerx jeßt in längeren Zeiträumen ab. So exfolgt die Abrehnung für Gefolgschaftsmitglieder, die nicht Monatslohn- oder nicht Monats8gehaltsempfänger siud, monatlich odex vier- und sünfwöchentlih, für die Monats- lohnempfänger und Monatsgehali8empfänger aber viertel- jährlih. Jn der Regel werden zwischenzeitlich Abshlag3- zahlungen gewährt. Der Reichsfinanzminister hat sich nun zur Vereinfachung des Verfahrens bei der Einbehaltung der Eisernen Sparbeträge damit einverstanden erklärt, daß im Falle der verlängerten Lohnabrehnung die Eisernen Spar- beträge, abweichend von den sonstigen Vorschriften, nicht bei den einzelnen Abschlag8zahlungen, sondern erst bei der Lohn- abrechnung einbehalten werden.

Wirtischaftsuicil

Pa ange

Reserven unserer Ernährung

In diesem Jahre müssea vor Beginn der Frühjahrsbe- stellung ganz andere Ueberlegungen angestellt werden, als es jonst dexr Fall war. Die Parolen sind den veränderten Ver- hältnissen angepaßt. Darüber hinaus ist es in jedem ein- zelnen Betrieb noch notwendigerx als sonst, zu überlegen, welche besonderen Mittel und Wege angewendet werden müssen, um für die allgemeine Ernährung möglichst viele Nahrungsgütex bereitzustellen. Mit diesen Feststellungen appelliert Oberlandwirtshaftsrat Dr, Haußmann in der NS.-Landpost an das Landvolk, Herbert Backe habe immer wieder betont, daß unter den augenblicklihen Verhältnissen der Bevorzugung pflanzliher Nahrungsmittel in unserer Er- nährung noch größere Bedeutung zukomme als in der Ver- gangenheit, Dieser Forderung könne im landwirtschaftlihen Betrieb auch jet noch durxh eine nochmalige Ueberprüfung der Anbaupläne unserer Aerfrüchte Rehnung getragen werden. Die Veredlung müsse eine entsprechende Einschrän- kung erfahren, Es gehe niht mehr an, die Ernährungsbe- dürfnisse nah bisher überkommenen Regeln befriedigen zu wollen. Jeßt gelte es vielmehr, in weitestem Umfange solche Erzeugnisse zu bevorzugen, die satt machen und zu diesem Zweck unmittelbar dem menshlichen Verzehr zugeführt werden können. Es ist dabei z. B. sehr bedeutsam, daß nach durchgeführten Untersuchungen für 10 dz pflanzlihe Nahrung eine Fläche von 0,61 ha und für 10 dz tiecrishe Nahrung eine solche vvn 3,7 ha, also etwa das Sechsfache, erforderlich ist. Jun dieser Richtung liegen für die Sicherung der Er- nährung von Front und Heimat noch erheblihe Reserven. Sie können für unsere Ernährung im 6. Krieg3jahr mobili- siert werden, wenn die entsprechenden Anbauparolen befolgt und alle in den einzelnen Betrieben vorhandenen Möglich- keiten ausgenußzt werden. Ferner müßten von der Seite der Ablieferung her die leßten Reserven herausgeholt wer-

den, vor allem auch durch eine Einengung der ‘eigenen Ver- /

forgung des Landvolkes. Dabei gelte es immer wieder,

Säumige aufzurütteln.

Minn

Wirtschaft des Auslandes

'Steigerung der spanischen Kaliförderung

Madrid, 16, Mai. Aus Fachkreisen verlautet, daß die spa- nischen Kaligruben, deren drei wichtigsten sich bekanntlihch in Katalonien befinden, im vergangenen Fahre die Erzeugung steigern konnten. Auch der einheimische Kaliverbrauch hat durch die Wiederausnahme der Phosphateinfuhren wieder zugenommen, da die Wiederaufnahme der Superphosphat- herstellung anch wieder die Herstellung von Mischdünger unter Verwendung von Kali gestattete, Dev einheimische Markt verbrauchte demnach im vergangenen Jahr nach bis-

|

|

herigen Schäßungen etwa 35000 t wie in der Vorbürger- kriegszeit.

Die Erzeugung an Kalisalzen kam im vergangenen Jahre auf 120 000 t Rohsalze und erreichte damit erstmals das Vor- bürgerkriegsniveau, während 1943 nur 87000 t, im Jahre 1942 95 000 t gefördert werden konnten. Die Erzeugungs- fähigkeit der Gruben liegt jedoch noch um etwa 50% höher. Unter Berücksihtigung der Materialshwierigkeiten einerseits und der schwierigen Arbeiterfrage andererseits werden die lehtjährigen Zahlen jedoch als relativ befriedigend angesehen, Im Gegensaß zur Kohlenversorgung hat sich die Belieferung mit Benzin und Schweröl etwas gebessert,

Die Ausfuhraus\ichten für das Jahr 1945 werden nah der leßten Entwicklung verhältnismäßig günstig beurteilt.

Ausfuhrkontrolle in USA Roosevelts Absage an den freien Handel

Lissabon, 16. März. Die Vereinigten Staaten haben immer wieder in ihrer Kriegsagitation der Welt erklärt, daß in der künftigen sagenhaften Frieden8welt, wie sie die Amerikaner aufbauen wollen, selbstverständlih freier Handel das Grund- prinzip für den Wiederaufbau der Welt sei. Fnzwischen scheint man sich jedoch dies überlegt zu haben; jedenfalls wurde amtlich in Washington bekanntgegeben, daß künftig der amerikanische Export niht mehr eine freie Angelegenheit sein werde, sondern daß ein Sonderausschuß der Regierung eingeseßt würde, dessen alleinige Aufgabe es ist, den USA-

- Export strengstens zu überwachen. Der Leiter dex bisherigen

Abteilung für die wirtshaftlichen Verbindungen mit dem Ausland, Leo Crowley, ist zum Leiter dieses Sonderaus- \chu}se3 ernannt worden. Fn einer amtlichen Mitteilung, die vom Kriecgsmobilisierung8amt diesbezüglich veröffentlicht wurde, heißt es, die Lage der USA sei so, daß eine staatliche Ueberwachung und Regelung des USA-Exports aus kriegs3- wichtigen Gründen eine Notwendigkeit geworden sein. Es habe sich nämlich herausgestellt, daß widrigenfalls die USA selbst Mangel an wichtigen Waren leiden könnten und daß dgxaus selbst die für die USA und ihre Verbändeten not- wendigen Lieferungen Einbuße erleiden könnten.

eglihe Ausfuhr aus den Vereinigten Staaten ist demnach Gutunft nur mit der Zustimmung dieses Sonderaus-

in Jn einem

\chusses der Washingtoner Regierung möglich.

\chwedischen Kommentar aus New York heißt es hierzu, aus |

der Maßnahme der Washingtoner Regierung geht hervor, daß also die Lieferung8möglichkeiten der USA doch nicht so

unerschbpflich sind, wie das immer wieder behauptet wurde,

|

j

|

Bislang wurde erklärt, daß nur der Tonnagemangel die einzige Grenze für die USA-Lieferfähigkeit sei, nun aber sieht man, daß auchG die Produktionsfähigkeit des reichsten Landes dex Welt Grenzen hat.

RNeichsbankgirokonto Berlin, Konto Ar. 1/1913 Vosfschectkonto: Berlin 418 21

1945

In Berlin festgestellte Notierungen für telegraphische Auszahlung, auslándische Geldsorten und Banknoten

Telegraphische Auszahlung

17. März Geld Brie,

Veavpten (UMexanbrien und | Kairo) . : {1 gyvt. Pfund _ _ e UfgHhanistan (Kabul) . . +100 fghani 18,79 18,83 18,79 NUlbvani n (Tirana). . « | 00 Franken 80,93 81.08 80,92 Urgcn'inien (Bue::06 Uires) | 1 Pa». -Pes. 0,588 0,592 0,588 Uust alien (Sidney). „1 1 austr 3 und _— e _— Brasilien (Rio de Janeiro) | 1 Cruzeiro _ Britisch - Indien (Bombauy- Cascutta) G ne E Bul«arien (Sofia) . ., Dänemark (Kopenhagen) . Eng anò (London). Finnland (Helsinfi). , , « Frankreich (Paris) . », » Griech nland (Athen). Holland (Amsterdam und Rotterdam) . Ï Iran ‘Teheran) Asland (Reutkjavi). . , . | 100 isl. Kr. Jtalicn (Rom und Malland) | 100 Lire Japan (Tokio und Kobe) . | 100 Yen Kanada (INontreal) . [1 kanadô. Dollar Kroatien ( ?grom) ._. « [100 Kuna Neuseeland (W lington) | 1 neuseel. Pfd. Nortkvegen (Oslo) « , + [100 Kronen Portugal (Lissabon) » | 100 Escudo Rumänien (Bukaries) , , | 100 Lei Schiweòöd.n (Stockhoim und Ot) ¿ Sch vez (Zürlch, Basel und Berm) Serben (Belgrad) . . Slowafkeli (Preßburg) . . Spanien (INadrid u. Barce- lona) d As Sidafrikanische Union (Pre- toria und Johannisburg) Türkei (Istanbu)) .. „, Lngarn (Budap |}) ., . 100 Pengòö Liruguatz (Montevideo) . . [1 Peso Verein. Staaten von Umerika (New Yorh) . [1 Dollar

15. März Geld Brief

18,83

100 Rupien 100 Lea _— 107 Kronen 52,15 1 engl. Bfunb -_ 100 ¡¿sinnmar? _—— 100 Frs 100 Drachmen 1,668 132,70

14,59

38,42 9,99

58,591

4,995

56,76 10,19

1,672

100 Gulden 100 Rials

132,70 ; 14,61 | 38,50 | 10,01 |! 58,711

5,005 56,88 10,21

59,46 59,55

57,89 4, 95 8,591

23,565

100 Kronen 100 Frs.

. 100 serb, Dinar

100 siow. Kr. 8,609

23,605

1,982 1,201

100 Pesetas

1 slidafr. Pfò, -_ 1 türk. Pfund 1,978 1,199

Flir den innerdeutschen Berrechnungsverkehr gelten folgende Kurse: Geld- 60,96 09,89 5,06 4.995 3,047 7,912 74,18 2,098 2,498 0,130

Belgien (Brülsset u, Unttvecpen) 4 5 Eng'andò, Uegyptén, Güdasfrikanische Llnion Finnland . Frankreich , 10 e... Hulgarlen - « » » - 4 o... Uustr-lien, Neuseelan eo

. e

970..0. 09. 60 @ 0.0 .

British-Indien . . . « ° Kanada 0:70 * Ber inigte Staaten von Utimerika - Ddo 5 o ie od S

eee ou e soo. oooooo... Ln 08.0 ooo... Tes ooo. oes

|

NQusländische Geldsorten und Banknoten

17. März Geld Brie 20,38 20,46 16,16 16,22

15. März Geld Brie 20,38 20,45 : 16,16 16,22 4,185 4,205 | 4,185 4,205 4,39 4,41 4,39 4,41 0,44 2,44 | 0,08 22,95 8,07 62,10 6,055 132,70 9,98 9,98 0,99

4,99 56,89

1,66 59,40 57,83 67,83

4,99

8,58

4,39

1,91

60,78

Notiz für

1 Stsick „1 äguypt. Pfd. 1 Dollar

1 Dollar

«1 1 Pap -Pes. 1 austr. P\d. « [100 Belgas6 «11 Cruzeiro 100 Rupien

« | 100 Lewa « | 100 Kronen

Sovereigns. , . « 20-iFrance-Stlideo Gold-Dol'ars . , «4 Ueguptische. « « » Umerlkan.: 1000—5 2 und Urgentinische: , Uustralische « .. Belgische . S0 Brasilianische « 2:ritisch-In. ische. Bulgarische: 500 Let darunter . «+ « « « Dänische: große . « 10 Kr. und darunter. . [100 Kronen Englische: 10 L undò darunter | 1 engl. Pfd. _— Finne . « - o. 100 ¡Finnmar? 6,055 Französische. . « 100 Frs. Holländishe . 100 Gulden 132,70 Italienische: groß 100 Lire 9,98 40DIE. . 100 Lire 09,98 Kanabl, che . . « 1 fanad. Dollar | 0,99 Kroatische . « ck « e + / 100 Kuna 4,99 Norwegische: 50 Kronen unò N ARRRE Le i 66,39 umanische: 1000 un “tr D -d À o, 0 S0 1/66 Schwve e: große. . ., “A 2 Kronen Mis darunter 59,10 Schwelzer : groie . . ¿ 57,83 100 Jrs, und darunter 57,83 Serbische 4,99 S'owakische: 20 Kronen und 8,58 4,39 1,91 60,78

WO. *. SS moe 55 t

0,48 2,46

0,09 23,05

3,09 52,30 5,076 132,70 10,02 10,02 1,01 6,01 57,11 1,68 59,64 58,07 58,07 5,01 8,62 4,41 1,93

61,02

0,46 2,46

0,09 23,05

3,09 52,30

6,075 132,70 10/02 10,02 1,01 5/01 57,11 1,68 59,61 58.07 58,07 5,01 8,62 4,41 1,93

61,02

0,44 2,44

0,08 22,956

3,07 52,10

Or ego.

Es 0.

100 Kronen

100 Lei

100 Kronen 100 Kronen

. | 100 Frs.

» | 100 Frs.

100 serb. Dinar

100 slow. Kr. 1 südafrik. Pfò. 1 türk. Pfd.

100 Pengö

darunier d6 Südafrikanlshe (nlon , Türkische à Ungarijche : 100 Pengs und darunter « e e o o o

. Berichte von auswärtigen Devisenmärkten

London, 17, März. (D. N. B.) New York 4,02%2—4,03!/z, Spanien (offiz.) 44,00, Montreal 4,43—4,47, Schweiz 17,30 bis 17,40, Stockholm 16,85—16,95, Lissabon 99,80—100,20, Rio de Janeiro 82,849/16, ic ved O L

ürtich, 17. März. (D. N. B.) [11.4 r. aris 8,00, A Om G lente 17,80, New York 4,30, Brüssel 69,25, Mailand 22,75, Madrid 39,75, Holland 229%, Berlin 172,50 nom., Lissa- bon 17,45, Stoholm 102,62, Oslo 98,62%, Kopenhagen 90,37!/2, Sofia 5,37!/2, Prag 17,25, Budapest 104,50, Zagreb 8,75, Fstanbul 3,50, Bukarest 2,87%, Helsinki 8,70, Preßburg 15,00, Buenos Aires 9414, Japan 101,00, Rio 22,50 B. ;

Kopenhagen, 17, März. (D. N. B.) London 19,34, New Des Berlin 191,80, Paris 10,85, Antwerpen 76,80, Zürich 111,25, Rom —,—, Amsterdam 254,70, Stockholm 114,15, Os lo 109,00, Helsinki 9,83, Sofia —,—, Madrid —,—, Bukarest

—,—. . Alles Briefkurse. j Stockholm, 17. März. (D.N.B) London 16,85 G.,

16,95 B,, Berlin 167,50 nom. G., 168,50 B,, Paris R G,, —,— B,, Brüssel —,— G.,, —,— B., Schweizerische Pläße 97,00 nom. G.,, 97,80 B.,, Amsterdam —,— G., —,— B., Kopenhagen 87,60 G,, 87,90 B., Oslo 95,85 nom. G., 95,65 B., Washington 4,15 G,, 420 B., Helsinki 8,385 G.. 8,59 B,, Rom —_— G., —,— B., Kanada 8,77 nom. G,, 3,82 B., Madrid —,— G., Türkei —,— B,, Lissabon 16,29 G,, 16,55 B,, Buenos Aires 102,00 G,, 104,00 B,