1925 / 130 p. 15 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 06 Jun 1925 18:00:01 GMT) scan diff

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i timmen ent- [25475] [29255] Fnhaber ter Vorzugsaktien \ ps L 8 Unfall- und Die Köl Haus8- d Grundbe- . d d k ingeräumten Stinm- 31. Dezember 1924 0 ie Kölner Haus- un rundbe Rheinische Bauernbank lub og Mig que Deo ‘über Aenderungen „Bilanz am 2 e siz-Verwaltungs-Gefellschaft m. b. H,

iall- ner Haus. und Gr Erfte Zentral-Handelsregister-Beilage A.-G., Köln, [tee Goelibaftevcuirags und Au ste duo Gebe er Xe eten werten aungejorderl f JUIN Deutschen ReichSanzeiger und Preußischen Staatsanzeiger . Köln, 25. Mai 1929. Pa

Prospekt sichtérat und sonstigen Be'chlüssen, die 54% 000 Liquidator. Richard Thiede. Ir. 130. Verlin, Gonnabenb den 6. Funi 19 25 “ikr ‘7% e enim

über 1 485 000 Reichsmark Stamm- | dessen Zusammenlezung betreffen, ge-| Abschreibuna . 6 300 538 700 {28386} Kutschera G. m. b. H. a

0 währen die Vorzugsaktien das dige Maschinen u. Cinrichtungen (29293) Stü N“ Stimmrecht Jn dielen Fällen |teht 115 439 L E A A L V Zu der am Freitag, deu 12. Funt a p M E i ; : N, O ist AUOEE. o da Der Juhalt diejer Beilage, in weicher die Bekanutmachungen aus 1. dem Handel!s-, 2. dem Güterrechts-, 3. dem Vereius-, 4. dem Genofsen)chafts-, Ÿ. dem Musterregisier ziäubiger werden aufgefordert, sich be 6, der Urheberrechtéeintragérolle iowie 7. über Konkurse und Geschäftsaufficht und 8. die Tarife und Fahrplanbekanntmachungenv der Eisenbahnen enthalten find, erscheint in einem

) ü A i 1—10 000 | demn: S erei 5 ‘eib 8 93 500|— L ) ag, s 10 000 über je 29 Nr demnach der Stimmberechtigung von Abschreibung . __8 959 106 500| 1925, Nachmittags 3 Uhr, in un}erem : ihr zu me!den. i F 50 00116850) a pon Norzu n aenentiba Bei | Z L i h i besonderen Blatt unter dem Titel O. O e O aus den Vorzugéaktien gegenüber. Bei | Fechsel und Schedcks . . 4158/10] dentlichen Seftionsversammiung 3286 144/56 Tagesordnung: Die Konservenfabrik Heiligenstein A ätte ler 2 i » ere | elbe den ze en Tei Grundfapitals 4, A 900 L S M e S De ; E s are ) von Bankge\chästen aller Art, insbesondere | selbe den zebnten Teil des Stammaktien 1200 000 wal!ungsfostenre{nung der Sektion | aufgefordert, si bei ihr zu melden. straße 32, bezogen werden Anzeigenvreis rür den Yiaum einer ò geipaltenen Einbertszeile L,— Reichsmark treibleihend io äfte feder Art fi 18ge- | Bildun r Verstärkung etwaiger Nük- j 200 2 Fat N t ç i fulationsgeschäfte jeder Art sind ausge- | Budung oder Verstärkung et L / Gejeuliche Nüdtlage ; 130 000) 3. Feststellung des Verwaltungékosten- | Der Liquidator der Konservenfabrik

ge F 0 001—12 200 85 000 Netcbömc 1 e ck -| S E ni9 N01 «f 2 E s S 20 O es M 01—15 000 L M e vil ay Pre gd Schuldner ein\chl. Banfen | 1012090102] Seftionebüro, Altena i. W., Bahnbof- 5 Ï v s A0 U aktien eine ole von 4 Je | TRertpapiere u. Beteiligung 4 231 sirake 13, stattfindenden diesjährigen or- Der Liquidator: ÿ ini 3 ank Aktien- tigen Ab imunae erba die 4178 h L 5 er ) der Cen auernv QLES G inte A A S der [ Ne - 4 o E 14 563/08] werden unsere Mitglieder hierdurch er- Hermann Kuticera. s E E 0 ada cgtia ert i SitimmvereWtigung ver = S u der | Marenbestände . - « « « |_1 605 890/29] gebenst eingeladen (196871 Bekanntmachung Cn @ E ai E Le Die Rheinische Bauernbank Aktienge- | der Vo1zugsaftien wie | 485 000 : 15 000. ————— | ( L10DC DEL g- § L urde im C 906 ges No m T ie Bilc festgestellten j f ) sellichaft, Köln, wurde im Jahre 1906 ge Von dem durch die Bilanz —| 1. Berichterstattung über die Verwaltung | Gesellschaft b. Safiung in Al- R i teingewi verden 9 9/9 dem ge!eßlichen 6 ; ; A N €) Jae Mm. 9, Pag Das Zent deiSregist { Deut}che Pei , erli ; û j gründet T ABtaingewinn werden 9 70,8 i, Verbindlichkeiten. der Sektion im Jahre 1924. bungen a. Wer st aufgelöst a ntrai - Pande18register für das Deut}iche Reich kann dur alle Postanitalten, tn Berlin Das Zentral-Handeibregt|ter tür das Deutiche Reich ; j A hs Fans A f Not1 NRetervefonds fo! eiwielen, als der- | ce : s J 28 g ra 1 LIGEHDN ; - ; : Z h ; L i 9 u! eutiche Reich eriheint in der Yegei tägli. Der B ez u gs Iweck der Gesellschaft is der Betrieb | Retervefonds solang überwleten, a Aftienkapital 2. Prüfung und Abnahme der Ver-| Die Gläubiger der Getell\haft werden für Selbstabholer auch durch die Geschäftsstelle des Reichs- und Staatsanzeigers. SW. 48, Wilbelm- | preis beträgt monatlich 1,50 Reichsmark treibleibend. Einzelne Auen fofien 0,15 E die Pflege des ländlichen Gelchäfts. Spe- | nicht überschreitet, und ferner die zur BVorzugtaktien 60 000 F 1 260 000/— für das Jahr 1924. y Frankenhain, den 9. Mai 1925 S Sm er L hlosse lagen bestimmten Beträge entnominen l i; i : - : 9B 4 B: E E Bom „Zentral-HandelSregijter v ch Í 7 E a Md dfavital be vsyrünalid “e Beate E O Aele fia Ver- Gläubiger einschl. Banken 1 829 440/24 _voranshlags für das Jahr 1926 __ [Gesellschaft mit beschränkter Haftung »Î H gi? für das Deutsche Reich werden heute die Nrn. 130A, 1308 und 130 C auSgegeben. O A Ui fs Sl le 1909 ul ü zung der (Bénéralversanimlung / die zur Jeingewinn, davon : Wegen Vollmachtserteilung vergl. Z 24 Al1bungen a. Werra. ( 6, wiirbe Un Bahre 1909 aur F INgAng De E E in Geseßl Rück! Abs 1 der Satzungen. Ed d Hübenthal D / UOA U O0 A von auße » n Neserve- in Gescßl Hudiage 4 1 CaBunge i Í 5duard HUbenthal. Pg S t lind 160g A Lestostrión Va aa i lede 66 000,— ; Altena (Westf.), den 3. Juni 1929. Frankenhain, Kreis Eschwege. AEE 0 ae 2 S / elbe Lt N l f ; ‘beteidtiat ift M n j NVorträg « 704,32 66 704/32 Der Vorstand der Sektion Cl R S É UU E, Ad A O O0 000 A E A ls Vater 5 Jahre verteilten L | 3 286 14496 der Maschinenbau- und Kleineisen- [26639] _ Bekanntmachung. s 100 000 000 Æ und 1923 aut 300 000 VUU Die tür die leßten d Zahr rt 286 96 industrie-Berufsgenossenschaft, Die Schäferei Nomtjas, Gesell-

Papierma1k erhöht, und zwar eingeteilt ‘Dividenden betrugen : Gewinn: und Verlustkonto Si ss R 20 dp schaft mit beschränkier Haftung zu 2 O E R, A : Fritz Meese, Vorsigender. aft mit beschränkier Hastung 3 in 297 000 000 Æ# Stammaktien un? 1920: 1009/6 auf 1460000 M alte am 31. Dezember 1924. U L Dresden, ist aufgelöst. Die Gläubiger

e Befristete Anzeigen müfsen drei Tage vor dem ESinrüctungs8termin bei der Geschäftsstelle eingegangen iein. “f

Entscheidungen des NeichsSfinanzhofS.

3 000000 46 6 9% ige Vorzugsaktien mit NAttien und auf 3540 000.4 junge

20 fachem Stimmreht. Durch Bescbluß Aktien mit halber Dividenden-

der Generalversammlung vom 27. No- vember 1924 wurde tas Grundkapital von

berechtigung. 1921: 109% auf 5 000000 M alte

300 000 000 Papiermarf auf 1500 000 Aktien und auf 5 000 000 M junge Goidmark umgestellt und eingeteilt in Aktien mit halber Dividenden- 18 000 Aktien zu je 90 Reichsmark VNenn- berechtigung.

wert und 30 000 Ättien zu je 20 Neichs-

1922: 1009/9 auf 10 000 090 4 alte

mark Nennwert. Vie Unmstellung follte Aktie und auf 15 000 000 4 junge

erfolgen durch Abstempelung der alten

Aftien mit drei Viertel Dividenden-

Aftienurfunden. Dieser Beschluß wurde berechtigung. durch die Generalversammlung vom 1923: feine Dividende. 19. Mai 1925 dahin abgeändert, daß das 1924: 5 9/0.

Grundfapital in

Die Gesellichaft verpflichtet #ch{G, in

10 000 Aktien zu je 20 Reichsmark | Köln mindestens eine Stelle zu unter-

Nennwert,

balten und jeweils befanntzugeben, bei

9500 Aktien, darunter 300 Vorzugs- | der die Auszahlung der Gewinnanteil- aftien, zu je 50 Reichsmark Nennwert, | 1cheine, die Ausgabe neuer Gewinn- 9500 Aktien zu je 100 Reichsmark | anteilsheinbogen, die Hinterlegung von

Nennweit,

Aktien für die Generalversammlungen,

1850 Aktien zu je 600 Neichéma1k | die Auéübung von Bezugsrechten sowie

Nennuwert

die Bewirkung aller sonstigen von der

neu eingeteilt und an Stelle der Ab- | Generalveriammlung belchlossenen, die \tempelung der alten Aktien der Druck | Aktienurkunden betreffenden Maßnahmen

neuer Aktienurkunden be!chlossen wurde.

kostenfrei bewirkt werden können.

Das Eigenfapital beträgt nunmehr Goldmarkeröffnungsbilauz

1 500 000 RNM, und zwar 1 485 000 M voll eingezahlte Stammasktien und |= i Ï pee D 15 000 NM voll eingezahlte Vorzugsaëtien Aktiva GM

mit 30 fachem Stimmrecht. Es ist eingeteilt in

10 000 Stammaktien über je 20 NM| Fellen . 146 1757

Nr. 1—10 000,

990 S t r fe 50 RM | A a O 2200 Stammaktien liber je 00 NM | ZumInfkassogegebeneSchecks|] 313 883

Nr. 10 001— 12 200

2500 Stammaktien über je 100 NM | Fremde Geidtoiten . . . | 996 168

Nr. 12 501— 15 000,

18,0 Stammaktien über je 500 NM | Norjchüsse auf Wertpapiere | 980 426 «. 4 ) Ó

Nr. 001—16 890,

300 Vorzugtaktien über je 50 RM

Nr. 12 201— 12 500. Sämtliche Aktien lauten auf den Inhaber

Der Siy der Gesellschaft ist Köln. i L 503 991 Sie betreibt seit 1920 eine Filiale in Me R T 390 000|- Kleve und wandelte im Jahre 1923 die Mobilien t s Westdeutsche Landbank A -G. in M eGlad- | 5 bach, deren gesamtes Aktienkapital {ih

ebenfalls in eine Filiale um.

Den Vorstand e zurzeit een Albert Pauly und Ferdinand Schwedler | ft i O D ; -; nta e 1 500 00 zu Köln und Richard Leysieffer zu Pu Ällgeineine Neserbe . « s - 50 000|-—

Gladbach.

Den von der Generalversammlung zu 6 109 475

per 1. Januar 1924.

Kassenbestand eins{l. Gut- haben bei Verrechnungs-

Wechiel- und Scheckbestand 5 234

Effektenbestand 181i 300

SButhaben bei Banken 234 365

Durch Hypotheken, Bürg- \chaîten und sonstige Sicherheiten gedeckte For- derungen

j 1 669 047

60 000 28 880/2

e Qr R B RESIEME M

0 D Beteiligungen . « « - bereits seit einigen Jahren im Besig der 6 109 475 09 Mheinm\chen Bauernbank A.-G. befand, Passiva.

Kontokorrentkreditoren 14006 500 3 D o odo 2974142

wählenden Au!sichtsrat bilden zurzeit die] Der Bilanz ist als Gegenwert einer

Herten:

Goldmark, den geseßlichen Bestimmungen

Clemens Freiherr von Los, Nitter- | ent\prehend, eine Billion Mark zugrunde gutsbesizer auf Burg Bergerhausen | gelegt. Die fremden Geldjorten }ind zu

bei Blauheim, Vorsigender,

dem Kurse vom 31. Dezember 1923 ein-

Kheodor Schlick, Rittergutsbesißer, | gejegt. Bei der Bewertung der Wert- Schloß Rurich bei Crfelenz, stell- | papiere, die einen Varft- oder Bôrsen-

vertretender Vorsigender, Franz Freiherr von Bour!)cheidt

preis haben, ist ausgegangen von dem , | Börsenkurse vom 31. Dezember 1923.

(Shrenbürgermeister und Mitter- | Dabei ist aber die im laufenden Ge-

quiebesiger, Haus Nath bei Düren

, | schâttejahr eingetretene rüdgängiae Be-

Adolf Esser. Gutsvesizer auf Nodder- | wegung am Effeftenmarkt durh einen ent-

ho! bei Brühl,

Neichägrat Wil helm von Spee, Yitter autöbesizer, Schloß Heltorf be Angermund,

\prechenden Abzug voll berücksichtigt worden - | Die sonstigen Wertpapiere und Beteili- l | gungen haben mit einem Betrage Be- rüdcksi{htigung gelunden der ibren Gold-

Everhard Stein, Nittergutspächter | marfkanshaffungépreis mt übersteigt Der

auf Nittengut Kaulen bei Neurath

, | tür Immobilien und Mobilien eingeseßte

&Fotet Zilcken, Nittergutspächter, Ahr- | Betrag erscheint angemessen. Gr über-

burg bei Golzheim,

Wilhelm Schulze- Berge, Gutsbesißer

steigt nicht zwei Drittel des An)\chaffungs8-

auf Heribertsho7 bei Köln-Longentch, | 1923 unter Berücksichtigung angemessener,

Dr Heinz Buer. Fabrikant, Köln, Minand Schippers, Gutsbesizer, Wind berg bei M.-Gladbach, È Wilhelm Bönniger, Gutsbesißer, Hard bei M „Gladbach,

Or. Hans Hesse, Bankbaus A. Levy Köln,

Hermann Freiherr von Lüninck. Prä

sident der Landwirt|chaftekammer

tür die Nheinprovinz Bonn,

Or. Grat Felix von Los, Fidei tommißherr auf Schloß Wisjen be Weeze,

Corunel Berk, Rittergutsbesißer, Neu hemmerih bei Frechen,

vom Betriebérat ent\andt: Hermann Piehn, Bankbeamter, Köln

Der Au1sichtsrat beziehi feine Tantiemen

Alle von der Ge1ell\haft auegehenden

dem Alter der Sachen ent|prechender Ab- - | 1chreibungen. Die Forderungen find vor- fichtig unter besonderer Berücksichtigung t | der infolge der bestehenden Wirtschafts- frise eingetretenen Erschütterung der Kredit- , | verhältnisse bilanziert.

Rheinische Bauerubank

e Aktiengesellschaft.

Pauly Leystes fer:

preises dieser Sachen am 31. Dezember

Soll. Geschäftsunfkosten

Steuern und Abgaben Abschreibungenauf Gebäude und Maschinen . MRäingewinn «e «ao

Haben. Bruttoüberschuß . « « « «

Gera, im Mai 1925.

Die Uebereinstimmung

\cheinizen wir hiermit. Leipzig, 18 Mai 1925.

| rerer ors aurer r Ce t S

M ra arr cte rator A

Moraud & Co. Aktiengesellschaft. A. Ferber. R. Ferber. L. Klee1p ies. vorstehender Bilanz nebst Gewirin- und Verlustrechnung mit ‘den Geschäftébüchern der Morand & Go. Aktiengeiell\haft in Gera (Neuß) be-

Sächsische Nevisions- & Treu- handgesellsch. A.-G. Erdmann. Dr. Nonniger.

[24998]

e ————_—_—

6. Erwerbs- und Wirtschafts- genossenschasten.

Liquidationseröffnungsbilanz per 14. März 1925.

Aktiva. Postschec? e. 0 § §

E ode Forderungen « « « «

Passiva, Gesch -Guthaben « « « Verpflichtungen . « +

/Liqu.

Vermögen. Grundst., Geb. u. Inventar Siedlungs- und Stellen-

inventar i A Div. Bestände U Barbestände u. Effekten Forderungen « « - o

Schulden. Anteile ordentl. Genossen Anteile auegeschied.Genossen Laufende Afzepte G Oypoit efen]chulden . « « B S MNeservefonds S Gewinn im Jahre 1924

Verlust. Mirtschafts- und Verwal-

i | [23552]

Arthur Träguner & Co.

- Maschinenbau-Aktiengejsellschaft, Chemniy i. Sa.

1

Nefanntinahungen erfolgen durch den | beide in Chemniy. Sie sind berechtigt,

Deut\chen Yeichzanzeiger. Außerdem ver-

pflichtet sich die Ge1ellihatt, die Bokannt- | vertreten. machung mindestens in einer Kölner Zei-| Die Gläubiger werden aufgefordert,

tung zu veröffentlichen

ihre Ansprüche anzumelden.

Das Ge)\chäftsjahr ist das Kalenderjahr Chemniy, den 16. Mai 1925.

Die Generalversammlungen finden in

Arthur Trägner & Co.

Köln statt. Das Stüinmrecht in denselben Maschinenbau-Aktiengesellschaft _ wpicd nach den Aktienbeträgen ausgeübt. in Liquidation. D. N Jede Aktie gewährt das Stimmrecht. Die „L rägner. Hugo Schulz,

Die Gesell\cha1t ist laut Beschluß der Generalversammiung vom 18. April 1925 Heinz Gebbardt, Bankbeamter, Köln. | aufgelöft. Zu Liquidatoren sind bestellt der bisherige Vorstand Arthur Trägner und der Fabrikdirektor a. D. Hugo Schulz,

die Ge)ellshaît nur gemeinschaftlih zu

tungsfosten S SFnventarabschreibung . . Gewinn im Jahre 1924

Gewinn. Grundstück und Gebäude Organijationsfostenzu|chuß

Ge!chäftsjahres 29 250 M.

Noch nicht einger. Guthaben

Berlin, den 25. Mat 1925. Srepitgeiofsenigalt Süd-West

Die Liquidatoren, [24540] Gemeinnüßige Siedlungsgenofsenschaft e. G. m. b. H. in Berlin. Fahresabichluß 1:

Chludowo

1 859 974/90 Gewinn- und Verluftrehnung.

C

Zahl der im Jahre 1924 ausgeschiedenen Genossen 7, Zahl der Genossen am Jahres- sch1uß 55, Haftsumme am Schluß des

Die Geichättéguthaben haben sih i Laufe des Jahres 1924 um 2959 M ve mindert, die Haft)jumme um 910 M.

Der Vorstand.

29336) Bekanncmachung.

beimer in München hat beantragt:

reuth, Nr. 2501—5000,

Münchener Börse zuzulassen. München, den 3. Juni 1925.

an der Börse zu München. Bousizender: Nemshard. Schriftführer: Bernstein. Syndikus: Dr. Schub.

[29358] Hilf8bund für deutsche Musikpflege E. V, Geschäftsstelle: Berlin W. 62, Schillstraße 9.

graben 2. Tagesordnung :

Vorstands. 3. Verschiedenes. Der Vorstand.

{293131 öffentiihte Bekanntmachung der seitigfeit

sicherungsabteilung muß es unter A. Einnahme.

335 258 M 39 - (26637]

zu melden. i, ; Köln, den 27. Mai 1929. / Der Liquidator : Otte LUSL

[27909] E

[26645]

melden. e [26114] Bekanautmachung.

meiden. Berlin, den 29. Mai 1929.

in Liquidation. Georg Beinlich,

[25472] Bekanntmachung.

melden. Berlin, 25. Mai 1929. Die Liquidatoren: Seyb. GArte nter,

(27918) E

bei thr zu melden. : Köln, den 27. Mai 1925.

Artur Müller. Richard Hörner.

10. Verschiedene Bekanntmachungen.

Das Bankgeschäft E. & I. Schweis-

nom. RM 1 000000 neue, auf den Fnhaber lautende Aftien der Porzellane fabrif Tir)chenreuth A. G. Tirschen-

zum Handel und zur Notierung an der

Die Zulassungsstelle für Wertpapiere

Einladung zur ordentlichen Haupt- versammlung am Montag, den 29, Juni d. J., Nachmittags 6 Uhr, in der Singakademtz, Berlin, Am Festungs-

li Jahres- und Nechnungsberichk. 2, Bes rit der Kassenprüter und Entlastung des

Sm Auftrage: Dr. N ichard Stern.

Berichtigung. Die in der 4. Beil. der Nr. 123 dies. Bl. v. 28. 5. 1926 ver-

Schwedter Hagel- und Feuer-Ver- sicherungs-Gejellschaft auf Gegen-

enthält einen Druckfehler. In der Ge- winn- und Verlustrechnung der Feuerver-

1. Ueberträge aus dem Vorjahre richtig heißen: 235258 f 39 -Z u. nich!

Die Nheinishe Automobil - Ver: | kaufs-Gesellschaft m. b. H. ist auf- gelöst. Die Gläubiger der Gesell- chaft werden aufgefordert, sich bei thr

Durch Beschluß des alleinigen Gesell- schafters Emil Taentler vom 16. März 1925 ift die Firma Rolandmühle G. m. b. H. in Burg aufgelöst. Die Pro- fura des Kaufmanns Otto Beckelmann ist erlosden. Liquidator ist der Gutsbesißer Emil Taenzler in Preuß. Börnecke.

Lava-Ofen G. m. b. H. Die Gesell- schaft ist aufgelöst. Tie Gläubiger werden aufgefordert, ihre Forderungen bei dem Liquidator: Bücherrevisor Hans Glahn, Hannover, Vobertstr. 6, anzu-

Die Emil Schidiack Gejellschaft mit beschränkter Haftung in Berlin ist aufgelöst, Die Gläubiger der Gesell- \cafît werden autgefordert, sih bei mir zu

Der Liquidator der Emil Schidlack Gesellschaft mit beschränkter Haftung

Berlin-Schöneberg, C berusferstraße 29.

Die Textildruck-Geselljichaft m. b. S. Berlin, Neue Roßstr. 6, i\t aufgelöst. Die Gläubiger der Gesellshatt werden aufgefordert fih bei der Gesellschaft zu

Die Kleinenbroich & Moll G, m. b. H. ist aufgelöst. Die Gläubiger der Gesellschait werden aufge}ordert, sich

der Ge)ellschaft werden aufge}ordert, sich bei ihr zu melden.

Berlin W. 10, Nauchstraße 20, den 28. Mai 1925.

Der Liquidator: Dr. Henry Behnfen.

[28916 Die Rudawa, Russisch - Deutsche- Warenverkehrs-Ges. m. b. H. in Bers lin ist aufgelöst. J bin Liquidator. Gläubiger wollen fich bei mir melden.

Der Liquidator: Jacob Faszyniak, Berlin SW.,

Nittersiraße 66.

{28914] Die Auflösung der Firma Allgemeines Vermögensverwaltungs- und Treit- hand Gesellschaft mit beschränkter Haftung ¿u Berlin ist beschlossen. Ich bin zum alleinigen Liquidator der Gefell- schaft bestellt. Die Gläubiger der Gesell- schast werden aufgefordert, ihre Ansprüche bei mir anzumelden

D L O S Berlin W. 56, Jägerstraße 9d.

E E R a Ae C Be E R: U I LCRE E L

Die Giauivaton der Sendlinger Speisesett- fabrik G. m. d. Ÿ.

in München ist beendet. [26116] Die Gläubiger werden hiermit aufgefordert sich zu melden an die Adresse der Firma in

Hamburg, Vieberhaus.

C S T J E E R E N S Ii E I R fi (21971) : Rheinische Schotkoladenfabrit

H. Damblon & Co. m. b. H., Aachen,

Durch Befchluß der Geyjellschafterver- fammlung vom 9. Dezember 1924 ist die Getellscha|t aufgelöst und in Liquidation getreten. Die Gläubiger werden aufs getordert, sih bei der Ge}ellshaft zu melden. Das Vermögen der G. m. b. H ist mit Aktiven und Pa)siven mit Wirkung vom 1. Januar 192d ab von der RNheinl{- schen Schotoladenfabrik H. Damblon & Co. Att.-Ges. zu Aachen über- nommen worden.

Die Liguidatoren : Heinrich Damblon FerdinandVonderhecken. [28918]

Savientia Gesellschaft zur Ver- wertung von Mobviliar-Vermögen m. b. D;

Die Gesellschait ist am 26. Mai 1925 in Uquidation getreten. Wir fordern hierdurch die Gläubiger der Gesellichaft auf, ihre Anivrüche bei uns anzumelden.

Berlin W. 8, Mauerstraße 39, den 3. Junt 1929.

Sapientia Gesellschaft zur Ver- wertung von Mobiliar-Vermögen

m. b. S. i Der Liquidator: W. Steinthasl.

(24522 “Die Bürobedarfs-Gesellschaftm.b.H, zu Aachen ist aufgelöst. Gläubigev werden aufgefordert, sich bei dem Liquís dator zu melden. E

Leo de Hesselle, Liquidator.

[26634] Deutsche Heimstättenbank, G. m. b. H. i. Liqu.

Htierdurh geben wir bekannt, daß dle Auflöjung der Gesellschaft beschlossen ist und fordern unsere Gläubiger auf, ihre Ansprüche anzumelden A

Berlin - Steglitz, den 28. Mai 1929,

Deutsche Heimstättenbank G. m. b. H. i. Liqu. Der Liguidator: Menyel. (28915)

Die Deutijche Kaikhandelsgesell- schaft mit beschränkter Haftung in Berlin, Oranienburger Str. 67, ist vom 15. Mai 1925 aufgelöst. Gläubiger dieser Gesellichaft wollen ihre Forde rungen bei dem Liquidator, Kaufmann Julius Kieper in Wilmerétdort, Kaijers play 17, bis 1. Juli 1925 anmelden.

Der Liguidator.

(29338)

Die Hanseatische Marenhandel8gesells haft m b. H. in Lübeck ist aufgelöst. (Gläubiger bei mir melden

Der Liquidator ; Kleinenbroidch.

Lübeck, Lem de, Liquidator.

Furschenbach.

mit Papierwaren aller Art. Das Stamm-

53. Vorschüsse auf Waren keine LXagpitalverkehrsteuer- pflichtigen Darleheu. Eine Aktiengesellshaft A. wurde am 15. September 1923 mit einem Grundkapital von 5 Millionen Mark errichtet und am 4. Januar 1924 in das Handelsregister eingetragen. Das Grundkapital wurde bis auf einen Betrag von 2009 Mark durch Dae anen edeckt, die einen Wert von 96 000 GM hatten. Die Aktiengese hatt B., die zu den Gründern und Gesellschaftern gehörte, leistete zugunsten der Gesellschaft A. vor deren Errichtung wei Zahlungen von 600,35 und 642,13 Dollar und nah der Srrihtung, aber vor der Eintragung, vier Zahlungen, nämlich 1690,05 4 954,49 + 521,70 + 774,33, in8sgejamt also 5183,09 Dollar. Die V u chaft lieferte eid T in der Zeit vom 3. Januar bis ebruar an Aktiengesellschaft B. Waren im Gesamtbetrage von ebenfalls 5183,05 Dollar 21 644,53 GM. Das Finanzamt sah die Zahlungen als steuerpflichtig gemäß § 6 zu des Kapitalverkehrsteuergesebes an und leßte gegen die Aktien- E A. eine Steuer von 7 v. H. das sind 1623,30 GM, est. "gs und Berufung wurden ols unbegründet zurück- gewiesen; der techt8beshwerde war der Erfolg nicht zu versagen- Der Vorderriter geht von der Behauptung der Aktiengesellschaft A. aus, daß es sih bei den Zahlungen um Vorschüsse auf Ee Warenlieferungen handle. Er will aber darin Varlehen sehen, weil bei Hingabe des Geldes nicht festgestanden habe, ob und welche Waren geliefert werden würden, und weil unter den Beteiligten kein Beate O habe, daß mangels solcher Lieferungen das Geld urüdzuzahlen ee Für die Darlehen sei unter Umständen ein Abtrag durch Abrechnung für Warenlieferungen vorgesehen gewesen. Diese Darlegungen beruhen auf einer Verkennung der Begriffe „Vorschuß“ und „Darlehen“. Der Vorschuß is eine Voraus- leistung auf eine künftig (a werdende Schuld. Er wird grund- säßlih nicht zurücfgezahlt. Mur wenn feststeht, daß die Schuld, auf die er gegeben ist, nicht fällig wird, kann der Vorschuß aus dem Gesichtspunkt der ungerechtfertigten Bereicherung zurückgefordert werden (Bürgerliches Geseßkbuch § 812 Abs. 1 Saß 2; condictio causa data causa non secuta, Entscheidungen des Neichsgerichts in Zivilsachen Bd. 85 S. 43). Beim Darlehen ist die Verpflichtung zur Rückgabe wesentli, und zwar beim Gelddarlehen zur NRük- abe in Geld (Bürgerliches Geseßbuch §607 Abs, 1). Wird die

ücfgabe später tatsächlich in Maren bewirkt, so beruht das not- wendigerweise a einer besonderen Verabredung, nah der an Stelle des zurückzuzahlenden Geldes die Waren treten (Hingabe und Annahme an Erfüllung Statt, Bürgerliches Geseßbuch § 364). Die Rückzahlung eines Gelddarlehns wird auf Grund des Darlehns- Vertvragsverhältnisses niht etwa auf Grund ungerechtfertigter Be- reicherung gefordert (condictio mutui). Hiernach ist die angefochtene Entscheidung aufzuheben. Die Sache ift spruchreif. Es liegt kein Anhalt für die Annahme vor, daß ein Darlehn, wie es § 6 zu des Kapitalverkehrsteuergesebes vorausseßt gegeben ist oder daß die Form des Vorschusses nur gewählt ist, um Darlehen zu vershleiern.

} Bei geschäftlihen Darlehen pflegen Rüchzahlungsfristen vereinbart

zu werden. Davon ist hier nit die Nede. Daß Zinsen bewilligt worden sind, nôtigt nicht zur Kennzeicnung der geschlossenen NRechts- geschäfte als Darlehnsgeschäfte, weil auch für einen Vorschuß eine Zinsverpflichtung bearündet werden kann. Auf der anderen Seite spricht gegen das Vorliegen von Darlehen die Tatsabe daß nach verhältnismäßig nicht langer Zeit Waren in demselben Werte wie die Sahsungen geliefert worden sind. Allerdinos fehlte es der Aktien- esellschaft A. da die Gründung im wesentlihen Sacbgründung ohne Finbringung von flüssigen Werten war, zunächst gn Barmitteln, um den Betrieb in Gang zu seken und aufrechtzuerhalten. Wenn es ihr aber gelang von ihren Bestellern Vorschüsse auf künftig zu liefernde Waren zu erbalten, so war diesem Mangel cbaebolfen und es kann niht bloß deshalb §6 zu c angewendet werden, weil die Vorschüsse wirtschaftlich Darlehen erseßt haben Der Vorderriter spricht auch davon daß Stundung einer Forderung des Gesellschafters gegenüber der Gesellschaft vorliege und daß diese Stundung Vorausseßung für die Entstehung (rihtiger für den Beginn) und Fortführung der Gesellschaft gewesen sei. Es ist jedo nicht ersihtlih, daß der Gesellschafter überhaupt eine Forderung hatte. abgeschen von den Ansprüchen die sich aus den aenannten Zahlunoen etwa ergeben konnten und die sich als Vorschüsse und nit als Stundung bereits anderweit bestehender Forderungen darstellen. Hiernach war die Mitienaesellshaft A. von der Steuer freizustellen. (Urteil vom 8. Mai 1925 IT A 252/25.)

54. Nentenbankumlagepflicht einer in Liquidation befindlichen Aktiengesellschaft. Eine Aktiengesellschaft bestreitet ihre NRentenbankumlagepfliht mit Nücksiht darauf, daß sie vor dem Inkrafttreten der Rentenbankverordnung nämlich am 15. September 1923 auf Grund eines an diesem Tage gefaßten Generalversammlungs- beshlusses aufgelöst und damit in LUquidation getreten i, Sie meint, daß sie infolae der Auflösung, die kraft Geseßes den Eintritt in Liquidation mit sich gebracht habe, aufgehört habe ein gewerbliches Unternehmen zu sein. Dieser Auffassung kann niht beigetreten werden. Allerdings geht es zu weit, wenn das Finangaericht ausführt, ein Gewerbebetrieb könne erst dann als aufgelöst angesehen werden, wenn eine Tätigkeit nidt mehr ausoeübt werde. die Liquidation beendet und die Firma im Handelsregister gelöscht sei Der Fortbestand einer Handel8gesellschaft, insbesondere einer Aktienaesellschaft als Nechtspersönlibkeit ist nit aleibbedeutend mit dem Fortbesteben ihres bisberiaen aewerbliben Betriebs. Umgekehrt ift aber au mit der Auflösung einer Handelsgesellschaft und ihrem Eine

tritt in Liquidation weder rehtlich noch tatsächlih die sofortige völlige Einstellung ihres bisherigen gewerblihen Betriebs verbunden. Mag der Liqutidationsgesell schaft Abschluß weiterer gewerblicher Geschäfte gerichtet fein, so besteht do ] feineëwegs nur in der Verwertung und Verteilung des Gesellshaftsvermögens nah Befriedigung der Gesell- ] 149 des Handelsgeseßbuchs haben vielmehr die Liquidatoren niht nur die laufenden Geschäfte zu beendigen sondern sie können zur Beendigung shwebender Geschäfte Dabei mag der Fall daß diese Grengen der den Abschluß weitergehender Geschäfte überschritten werden, ganz außer Betracht bleiben. bei der Liquidation eines handelsgewerblichen Unternehmens auch die das Wesen der Liquidationstätigkeit ausmachenden eigentlichen Ab- widlungsgeschäfte als Handelsge|häfte im Sinne des Handelsgeseßz- Hiernach kann die Frage. ob und wann nah Au sôsung einer Gesellschaft und ihrem Eintritt in bisheriger Gewerbebetrieb als beendigt anzusehen ist, nur nach den tatsählihen Verhältnissen des einzelnen Falles entischicden werden. Solange eine gewerbliche Tätigkeit, wenn auch nur zu Liquidations- ¿weden, tatsählih noch ausgeübt wird, ist aub im Sinne des §9 der Rentenbankverordnung anzunehmen, daß tin der Umlage unter- liegender Betrieb noch besteht Gesellshaftêvermögen etwa als Kapitalvermögen fann unbedenflih von einem Betrieb im Sinne des § 9 a. a. O. keine Nede mehr sein, wenn das Geschäftsvermögen im wesentlichen in Geld umgesekt ist und die Liquidation nur noch mit Rücksicht auf s{webende Mi / L

Im Sinne der vorstehenden Ausführungen is der Neichsfinanzhof bereits in verschiedenen Ent- scheidungen bei Prüfung der Frage. unter welchen Vor Liquidator als Arbeitnehmer im Sinne des § 18 der vorläufigen Durchführungsbestimmungen zur Nentenba ist, stillschweigend davon ausgegangen, daß durch den Eintritt einer Gesellsbaft in Liquidation das Fortbestehen ihres bisherigen Betriebs nden Falle hat das Finanz- naesellshaft deren Gewerbe- von Bauten die bei ihrem Eintritt in Liquidation bereits in Angriff genommen waren, während der Liquidation fortgeführt und vollendet hat. Wenn er mit Nüsicht hierauf angenommen hat, daß sie bei dem Jnkraft- treten der Nentenbankverordnung noch Inhaberin eines der Umlage

6s gewesen sei, so ist darin ein Nechtsirrtum Daß sie damals aud abgesehen von den Liquida- toren noch Arbeitnehmer beschäftigt hat, ist unstreitig. waren die Vorausseßungen für vom 8. Mai 1925

niht mehr auf den die Liquidationstätigkeit

schaftsaläubiger. Nach §8 298 Abs. 1

auch neue eingehen. Liquidationstätigkeit Jedenfalls sind

buchs anzusehen, Liquidation

P'iriebe noch gewidmete an als Beträbêvermögen der Gesellschafter

Nechtsstreitigk fortaeführt wird.

setzungen ein ordnung zu behandeln nit ausgaes{lossen wird

gerit tatsäcblich festgestellt, daß die Aft Uebernahme

e : Im vorlieg

unterliegenden B nicht zu finden.

UVinlagepfli®t gegeben B A 201/29) Keine Umsaßtzsteuerpfliht ver Zuekersabriken für die Nücklieferung von Rübenschnizeln an den Erzeuger. Eine Gesellschaft m. b. H. betreibt die Herstellung von Zucker aus Rüben, die sie teils von ihren Gesellschaftern, | Sie zahlt den Lieferern den festgeseßten Preis und außerdem eine ihrer Nübenlteferung entsprechende In dem GesellschaftäWvertrag ist die Ueberlassung der Schnibkel nit erwähnt; nab den mit den anderen Erzeugern vereinbarten Kaufbedingungen erfolat sie unentgeltlih. Sireitig ist allein ob die Gesellschaft m. b. H. für die Ueberlassung der Schnißel an die Nübenlieferer in den Jahren 1922 und 1923 mit dem gemeinen Das Finanzgerict, das in UÜeberein- stimmung mit dem Finangamt die Steuerpflicht bejaht, hat festgestellt, daß die unberechnete Ueberlassung der Schnißel an die NRübenlie auch ohne ausdrücklide Vereinbarung allgemein üblich Marktpreis der Nüben zum Ausdruck. Hieraus ht den Schluß, daß neben dem Hauptvertrag über aq über die Schnißel zustandekomme, deren Mert daher nah §8 Abs. 8 des Umsaksteuergesebes 1919 bei beiden Beteiligten umsaksteuervflichtig fei. Reichsfinan«hof nicht beitreten.

Erzeugern bezieht.

Menoe Schnißzel.

Werte umsabsteuerpflichtig ift.

komme auch in dem zieht das Finanzgerid die Nüben ein Tauschvertr

Dieser Auffassung kann der l ) Die Gesellshaft m. b. H. will nit den in den Nüben enthaltenen Futterstoff erwerben, um damit Tausch- y i n. Cbensowenig wünscht der Rübenlieferer, den von ihm mit der Nübe erzeuaten Futtersioff durch Verkauf zu verwerten; j geht vielmehr schon bei der Erzeugung der Rüben von vorherein dahin, diesen Stoff in seiner eigenen Wirtschaft zu ver- he Daraus ergibt sh. daß die wirtschaftlichen Zwecke der Beteiligten allein auf den Umsaß des Zukeroehalts gerictet sind, den der Lieferer in der Nübe erzeugt hat und dessen die Gesellschaft m. b. H. zur Herstellung des Zukers bedarf. Preis allein für den Zukergehalt der Nübe festaesekt während die Rückgabe der Schnißel nach ausdrücklicher oder stillschweigender Ver- g Dabei spielt es nach der Auffassung der Beteiligten keine Rolle, daß der einzelne nicht aerade die Schnißel der von ibm gelieferten Rüben, sondern gleihwertige und gleichartige die mindestens zum Teil aus Lieferungen anderer herrühren, zurü- Auch na der Auffassuna des Verkehrs i} somit allein der Zuckergehalt Gegenstand des Leistunasaustausches, des Finanzoerihts über die Preisbildung [äßt lediglid ersehen daß die Gesellschaft m. b. H. für die Nüben einen höheren Preis bezahlen müßte, wenn sie, von der Verkehrsübuna abweichend. ausnahmsweise i _ Ein solber Ausnahmefall liegt hier t vor, Nicht maßoebend ist die dinglide Nectsgestaltung; denn sie ist im vorliegenden Falle niht Ausdruck des Parteiwillens. fondern

handel zu treiben. feine Absicht

Deshalb wird auch ein

einbarung unberechnet erfolgt

)ie Feststellung

die Schnibßel behalten wollte.

fapital ist durch Beschluß der Gesell-

chafter vom 12. März 1925 umgestellt auf

i: 5000 Reichsmark und auf Grund des Be-

Achern. [28015]| {lusses der Gesellschafter vom 6. Handelsregister Abt. B O.-Z. 8: Papier- | 1925 um 15000 NM erhöht; es beträgt

. b. H. [jeßt 20000 RM. Geschäftsführer

nunmehr Gustav Blankerts Gegenstand des Unternehmens is dec | in Düsseldorf, Konkordiastr ortbetrieb der Papierfabrik Furschenbach Prokuristen ist Fräulein Elise Krezshmar owie der Betrieb eines Handelsae\chàäf1s | in Furschenbach bestellt. Der Gesellschafts- vertrag ist durh Gesellschafterbeschluß vom

abrik Furshenbah, G m

22. Dezember 1924 geändert und neu

Achern, den 30. Mai 1925. Amtsgericht.

Adorf, Vogtl

Auf Blatt 19

die Firma Brambacher

haft mit beschränkter Haftung

Brambach betreffend, ist heute eingetragen

Geschäftéführer

Handelsreaisters, prudel Gesell-

eine den Beteiligten unerwünschte Folge der Regelung, die § 93 des Bürgerlichen Gesebbuchs ausschließlih im Interesse der Klarheit der Rechtslage im Hinblik auf die Rechte Dritter getroffen hat. Dieser Geseßeszweck steht zu der hier allein maßgebenden Frage, ob die Beteiligten einen Umsay des in den Rüben enthaltenen Futterstoffs herbeizuführen beabsichtigen, in feiner Beziehung. In einem Falle hatten die Beteiligten versucht, bei der entgeltlihen Bearbeitung von Gold den Werklohn dadur von der Steuerpflicht zu befreien, daß fie das Eigentum an dem Stoffe zroischen Unternehmer und Besteller hin- und hershoben. so daß der Anschein eines nah §2 Nr. 3 steuer- freien Umsaßes von Edelmetall entstand Der Neichsfinanzhof hat demgegenüber die Steuerpfliht bejaht, weil es unzuläisig sei den wirtschaftlichen Hauptvorgang des Leistungsaustausbes von Arbeit gegen Geld aus dem Gesicht@punkt der dinglichen NRechtsgestaltung auf Grund einer Nebenabrede zu beurteilen. Aus demselben Grunde kann auch im vorliegenden Falle für die Beurteilung der Frage, was Gegenstand des Leistungsaustausches sei, nibt die für den Haupt» vorgang zwischen den Beteiligten durcbaus belanglose Tatsache des vorübergehenden Eigentumäwesels maßzebend sein (§4 der Neichss abgabenordnung). Schließlih will das Finanzgeriht noch aus §2 Nr. 11 des Umsaßsteuergeseßes 1919 als Ausnahmevorschrift hers seiten, daß alle dort nicht auêdrüdlih befreiten Steuerpflichtigen mit der NRükl ieferung von Nükständen der Steuerpflicht unterlägen, Der MNReichsfinanzhof nimmt indessen an, daß die Vorschrift lediglih die Steuerfreiheit der Genossenschaften für Lieferungen dieser Rrt klarstellen wollte, ohne dadurch einer Entscheidung über

| die Steuerpfliht anderer Rechtsgebilde vorzugreifen. Hiernah war

a!

| die Gesellschaft m. b. H. von der Steuer freizustellen. (Urteil vom | 8. Mai 1925 V A 87/25.)

56. Ginfkommeusteuerpflicht der Bezüge aus einer zeite

| weiligen Gewinnbeieiligqung an einem gewerblichen Unter-

ehmen. Ein Kaufmann hat 1920 seinen Betrieb an eine Aktien-

| gesellschaft gegen einen festen Preis und eine 2öjährige Gewinns | beteiligung von 5 v. H. veräußert. Str

g eitig ist ob der im Jahre 1922 oezablte Gewinnanteil in voller Höhe der Einkommensteuer unter- liegt. Die Vorinstanz hat ausgeführt: Nach den Umständen des Falles habe sie die Ueberzeugung gewonnen, daß die Vertragschließenden von der Absicht geleitet wurden, einen Teil des Kaufpreises

| unter Festhastung der Kaufagegenleistung als einheitsliher Gesamtheit

in der genannten Weise zahlbar zu stellen. Sie weist darauf hin daß bei der Berehnung der Körperschaftssteuer der Aktiengesellscaft nit der ganze aezablte Betrag vom Gewinn abzuziehen sei und daß bei der Stempelsteuer der Gesamtwert des Gewinnanteils als Gegene- leistung versteuert sei. Als \teuerpflihtiges Einkommen sieht sie nur den Unterschied zwisben dem gezahlten Gewinnanteil und dem Werte dieser Summen am Tage des Vertragsabschlusses an. Der Neichs- finanzhof hat bereits in einer früberen Entscheidung ausgeführt, da

die Bezüge aus einer zeitweiligen Gewinnbet?iligung grund\äßli

als Einkommen des Jahres ihrer Fälligkeit anzusehen sind. Er ha

dabei nicht verkannt, daß das Recht auf diese Bezüge ein Stammrecbt ist, das von Iahr zu Jahr an Wert verliert und daß es eine gewisss Inbilligkeit sei, wenn troßdem die einzelnen Bezüge in voller Höhe als Einkommen behandelt würden. Er wor aber der Ansicht daß eine solhe Bebandlung dem geltenden Einkommensteueraeseß ent- sprädbe, das im §8 Nr. 6 vecerbliche Rentenbezüge und im §11 Nr. 1 Leibrenten und unvererblide Zeitrenten in voller Höbe der Sieuer unterwirft Von diesem Standpunkt abzugehen, besteht keine Ver- anlassung. Es mag richtig sein, daß die aezablten Beträge den Gewinn der Aki:encesellschaft nit in voller Höhe gemindert haben. Aber für die buchführende AktiengesellsGaft liegt die Sache auh wesentlid anders. und jedenfalls wird die Gewinnminderunag bei ihr nit gerade in Höhe des Betrags eingetreten sein, den die Vocinstan als Einkommen des Steuerpflihtioen ansieht. Die Aktieng. Fell saft konnte die Belastung durch das Gewinnbezuasreht \{äken und als Passivum einstellen, während sie gleichzeitig denselben Betrag als Teil des GErwerbspre:\es für den erworbenen Betrieb behandelte. Es kann dahingestellt bleiben ob sie von der Bildung eines Passiwums absehen durfte, und ebenso, ob das Passivum jedes Jahr neu zu s{äben oder jedes Jahr um einen aleiben Betrag in der Weise zu vermindern war daß es nach 25 Jahren versckwand. Jedenfalls war es nichk möglich, den zur Zeit des Vertraas\c{lusses no& unbekannten Betrag der Auszahlung für 1922 mit dem um den Diskont verminderten Wert zu buchen, so daß eine Unstimmiokeit mit der Gewinnberechnung der Aktiengesellschaft auh bei der Auffassung der Vorinstanz eintrat. Eine Uebereinstimmuna wäre nur dann erzielt, wenn der Steuer- vflihtige die Gewinnbeteiliguna nab kaufmännisber Buchführung behandeln konnte. beim Vertroos\{luß mit demselben Werte einsette wie die Aktiengesellsbaft ihre Belastung shäßte und von dem Aktivum

jedes Jahr denselben Betrag absbrieb um den die Aktiengesellscoft

ihre Belastung als gemindert behandelte. Außerhalb der kaufe männishen Buchführung i aber eine sosde Behandlung von Gewinnbeteiligungen und Rentenrechten im Geseße nit vorgesehen. Auch aus der stempelrecktliden Behandluna der Gewinnbeteiligung ist kein Grund gegen die Auffassung des Reichsfinanzhofs zu ent- nehmen Der hier in Betracht kommenden Stempelsteuer als einer Nerkehrsteuer entsvriht es, doß bei der Veräußerung eines Geaens- standes der aanze Wert der Geaenleistuna der Besteuerung zugrunde gelegt wird und daß dabei aud Rechte auf wiederkehrende Leistungen zu berüdsitigen sind. Das Einkommensteuerreht geht jedoch in der Behandlung derartiaer Necbte von wesentli anderen Grundsäßen aus (Urteil vom 6. Mai 1925 VI A 102/25)

Friedrih Diefenbach ist ausgeschieden. | Shmidt & Co. Werkzeugfabrik, Neiterfen. Der Direktor Adolf Hayer in Bad Bram- Gesellschafter N C zum Gesckäftsführer bestellt | Fladersbah, E

hristian Schmidt in befrau Karl Nau, Lina geb. Schmidt, in Remscheid Dem Kauf-

Amtsgericht Adorf, am 29, Mai 1925. | mann Otto Schmidt in Nemscheid is

_| Prokura erteilt. Die Gesellschaft hat am 28020] | L. Mai 1925 begonnen. Zur Vertretung

An Lens Westerwald. | der Gesellschaft sind nur die beiden Ge- ande

41 folgendes eingetragen Altenkirchen, den 28 Mai 1925

offene Handelsgesellsckaft Amtsgericht.

Sregister A ist heute | sellsbafter zusammen ermächtigt.