1925 / 134 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 11 Jun 1925 18:00:01 GMT) scan diff

--Fasseneinsagen Hoben im lebten Monat die erste Milliarde überschritten. Durch den Ankauf von Pfandbriefen w1rd ihre Liquidi- ät durchaus niht bedvoht. Wir beantragen erneut, darauf hinzu- wirken, daß auch die Versicherungsunternehmungen und die Träger xer Sogiaiversicherung hre Bestände zu „einem angemessenen Teil in langfristigen Anlagen unterbringen. Natürlich if auch mit Annahme dec Aus\chußanträge die Kreditnot noch nicht behoben; die Geiunduna der Wirtschaft ist noch im weiten Felde. lber auch mit dem fleinen Mittel der Kredithilfe kann ein Fortschritt gemacht werden. E

Abg. Thiele (Soz.): Wenn man dem er ien Mettel- stard zu Hilfe kommen will, darf man diese Aktion nicht noch mit landwirtschaftlihen Kreditfragen bepaden, Kein Zweig unserer Volkswirtschaft hat so umfassende Kredite verlangt wie die Landwirl- schaft, ihr zFzammern über Kreditnot ist einfa Geflunker. (Unruhe rets.) Den Herren rechts rufe ih einfah den Namen Naßmer zu. Wir sind an diesem Antragsturm unbeteiligt, aber wir sind durchaus hereit, auch dem gewerblichen Mittelstand zu Hilfe zu kommen und halten den Zentrumsantrag auf Bewilligung von 20 Millionen für den richtigen. Den Anträgen der Deutschnationalen sind wir 1m Ausschuß entgegengetreten; ihr Verlangen, daß auch die Sogial- versicherung ihre Bestände zum Teil langfristig. unterzubringen ver- anlaßt werden soll, stellt eine Zumutung dar, die die Znteressen der PVersicherten geradezu dom angeblichen Kreditbedürfnis der Landwirk- schaft preisgibt. Die deutsche Wirischaft ist troß der Mearkstabilisierung noch sehr wenig gefestigt. Wir werden auch für den 50-Millionen- Kredit für den gewerblichen Mittelstand sein, wenn das Staats- ministerium die Bewilligung für tunlich hält; aber jede (Erweiterung dieses Kreises der Kreditbedürftigen lehnen wir ab,

Abg. K öl ges (Zentr.) weist guf die Leere des Saales hin als auf ein beredtes Zeichen für den Grad der Teilnahme, den der ger werbliche Mittelstand im Landtage für seine wirtschaftliche Lage findet. Dem Handwerk und dem Gewerbe müsse endlich geholfen werden; es sei nicht nötig gewesen, die angeblichen schweren Kreditnöte der Land- wirtschaft damit zu verquicken, In Baden und Sachsen habe die Regierung ähnliche Kreditaktionen ‘den Mittelstand vor- Fenn hoffentlich werde sich der preußische Finanzminister von

Die Si

für einem Kollegen in Baden und Sachsen nicht übertreffen lassen, Vei der Verteilung des 50-Millionen-Kredits sollten mcht sowohl die „Konsumgenossenschaften“ als allgemein die „Genossenschaften“ be- rücksichtigt werden. : Aba. Bayer - Waldenburg (D. Vp.): ie Beschlüsse Hauptaus\chusses machen den Eindruck, als ob schr f

Die - des chuelle Arbeit ge- leistet worden ist; sie sind nicht lief durchdacht, und es sind iFlüchtige feiten untergelaufen. Die Zinsen sind heute viel zu hoch, die Mück} zahlungsfristen viel zu furz; hier muß vor allem für den Fredit- bedürftigen Gewerbetreibenden der Hebel angeseßt werden. Zum Teil wird mit diesen Mittelstandskrediten in den betr. kreditsuchenden Schichten durch unverantwortlihe Agitatoren Verwirrung angerichtet. Gegen die Mithereinnahme der Konsumgenossenschoften in den Kreis der Kreditsucher in diesem Antrag müssen wir uns entschieden ams sprechen; es wird dadurch die Hilfêaktion für den gewerblichen Mittel- stand stark verwässert; denn wenn die Konsumbvereine bei der Ver- teilung nrit ihren großen Umsaßzahlen ins Gewicht fallen, fommt der einzelne Gewerbetreibende selbstver tändlich zu A Wir be- antragen daher, die „Konsumgenossenf aften“ zu streichen. | Den Antrag der Deutschnationalen betreffs der Versicherungsunter- nehmungen und der Sogialversicherung lehnen wir ab. Wir wollen absolute Klarheit: billigen Zinsfayß, langfristige Nückzahlungstermine für den shwer um seine Cristenz ringenden gewerblichen und fauf- nännischen Mittelstand! (Beifall von der Deutschen Volkspartei.) Finanzminister Dr. Höpker-Aschoff: Meine Damen und Herren, ih habe bereits seinerzeit, als hier der Etat in der ersten Lesung verhandelt wurde, darauf hingewiesen, daß es notwendig sei, dem gewerblichen Mittelstande zu helfen, Es wurde damals aus- geführt, daß auch die Staatsregierung es als ihre Aufgabe erkannt habe, dem gewerblichen Miltelstande zu helfen, und daß sie nah Wegen gesucht habe, wie man dem gewerblichen Mittelstande helfen könne. Die Dinge licgen so: Es handelt sich bei dem gewerblichen Miltelstande nicht so sehr um eine Geldfrage als um eine Kreditfrage, nämlich um die Frage der Kreditfähigkeit. Das Geld, das der Wirt- schaft zur Verfügung gestellt werden kann, kommt deshalb dem gewerb- lichen Mittelstande nicht in ausreichendem Maße zu, weil es so außer- ordentlih s{chwierig ist, die Kreditfähigkeit der Angehörigen des ge- werblichen Mittelstandes zu prüfen, und woil die großen Bankunter- nehmungen in der Regel nicht geneigt sind, die Frage der Kredit- fähigkeit eines Mannes aus dem gewerblichen Mittelstande zu be- jaben. Ein großer Unternehmer wird durch seine Bankverbindungen immer leichter den Weg zur Reichsbank finden als der Angehörige des gewerblichen Mittelstandes, und der große Unternehmer wird in Ver- bindung mil seinen Banken, auch ganz objektiv betrachtet, für die Groß- bank eine böbere Sicherheit .sein. In dieser Tatsache, daß die Kredit- fähigkeit des großen Unternehmers vom Standpunkt der Bank aus eine bessere ist, und in der weiteren Tatsache, daß die Kreditfähigkeit des kleinen Mannes so schwer gepüft werden kann, liegt eben der Mangel und liegt das Beklagenswerte begründet, daß der gewerkliche Mittelstand aus den verfügbaren Geldern der Wirischaft nicht den er- forderlichen Kredit bekommt.

Wir hcben nun versucht, zu unserem Teile darauf einzuwirken, daß die staatlichen Fustitute die verfügbaren Gelder auch dem gewerb- sichen Mittelstande zur Verfügung stellen, und als solche staatlichen Institute kommen bei uns in Frage erstens die Preußenkasse und so- dann die Preußische Sitaatsbank. Die Preußenkasse stellt ihren Kredit ja in weitcais größtem Maße der Landwirtschaft zur Verfügung. Aber immerhin darf man doch die Zahl der gewerblichen städtischen Ge- nossenschaften, die dem Kreise der Pveußenkasse angeschlossen sind, nicht untershäßzen. Die Preußenkasse, die wir immer gebeten haben, au der Kreditgewährung für den gewerblichen Mittelstand ihr besonderes Augenmerk zu widmen, schäßt den Betrag, den sie über ihre Genossen- schaften dem gewerblichen Mittelstande zur Verfügung gestellt hat, jeßt auf ungefähr 100 Millionen Mark. Die Frage, welche Kredite die Staatsbank dem gewerblichen Mittelstande ganz allgemein zur Verfügung gestellt hat, ist sehr schwer zu entscheiden; aber von uns gedrängt, hat auch die Staatsbank es sich immer mehr angelegen sein lassen, Wechsel des gewerblichen Mittelstandes hereinzunehmen; es ist aber eine feste Zahl nicht anzugeben, aus der hervorgeht, in welhem Umfange nun die Staatsbank über Bankunternehmungen und Spar- kassen Wechsel des gewerblichen Mittelstandes hereingenommen hat.

Meine Damen und Herren, von diesem allgemeinen Kredit, der durch die preußische Jnstitute, Preußenkasse und Staatsban!, dem gewerblichen Mittelstande zugute kommt, is zu unterscheiden ein Sonderkredit, der nunmehr für den gewerblichen Mittelstand gefordert wird. Denn das ist ja do der Sinn des Antrages, der hier zur Er- örterung steht: es soll über diese allgemeine Kreditgerährung hinaus, die durch die Preußenk'asse, die Staatsbank und auch durch die Noichs- bank erfolgt mit den Einschränkungen, die ih vorhin angedeutet habe —, nunmehr eine Sonderaktion für den gewerblichen Mittelstand eingeleitet werden, eine Sonderaktion, ähnlich wie sie seinerzeit für die Landwirtschaft eingeleitet ist. Jch habe damals in meiner Etats- vede schon darauf hingewiesen, daß wir für die Landwirtschaft ganz erhebliche Beträge zur Verfügung gestellt haben und daß die Beträge,

die enlweder unmittelbar aus der Staatskasse gekommen sind, und die Beträge der Staatsbank, für die der Staat die Bürgschaft über- nommen hat, mehr als 100 Millionen Mark ausmachen.

Nun hat die Staatsbank jeßt eine solhe Sonderaktion zugunsten des gewerblichen Mittelstandes eingeleitet. Die Mittel, die für diese Sonderaktion bisher aufgewandt sind, betragen zurzeit 22 Millionen. Diese Mittel sind zum Teil durch die Preußenkasse, zum Teil durch die Dresdner Bank, Genossenschaftsabteilung, zum Teil durch die Girozentrale und dann weiter durch die Sparkassen verteilt. Es wird 1h nun fragen, ob es möglich ist, diesen Beträg von 22 Millionen weiter zu erhöhen. Wir sind der Meinung, daß er erhöht werden muß und daß man Mittel und Wege wird finden müssen, um das zu tun. (Bravo!) Aber woher kann eine Erhöhung kommen? Eine Erhöhung kann, foweit es sich um Preußen handelt, nur aus den Guthaben fommen, die der Preußische Staat bei einer Bank unterhält, und das ist wiederum die Staatsbank. Wir haben bei der Staatsbank ein erhebliches Guthaben. Jch habe ja hon in meiner Haushaltsrede darauf hingewiesen, welchen Uebershuß wir im vorigen Jahr gehabt haben. Aber dieses Guthaben, das der Preußishe Staat bei der Staatsbank hat, ist insofern nicht unmittelbar greifbar, als es in der Wirtschaft arbeitet; die 200 Millionen, die meinetwegen die Staats- bank augenblicklich vom Preußischen Staate hat, stecken in der Wirt- schaft drin. Andere als diese Mittel stehen dem Preußischen Staate nicht zur Verfügung, und eine neue Steuer können wir nicht aus- schreiben; der Landtag würde sie auch nit genehmigen. Es kann si also nur darum handeln, daß die verfügbaren Vebershüsse, die bei der Staatsbank liegen, dem Mittelstande zugeleitet werden. Die Aktion läuft darauf hinaus, daß wir von diesen Mitteln etwas zurückziehen und der Staatsbank sagen, daß sie diese Gelder dem gewerblichen Mittelstande zuführen muß. (Sehr richtig!) Daraus ergibt fich und darum behandele ich diese Frage so eingehend —, daß dieser Kredit dem gewerblichen Mittelstande nur auf Kosten anderer Kreise zu- ge[uhrt werden kann. Darüber müssen wir uns klar in Wix fönnen nit ctwa über diesen Betrag hinausgehen, wir können nichr etwa sagen: wir haben bisher der Wirtschaft das und das zur Ver- fügung gestellt, unv nun stellen wir einen neuen Betrag von 50 Mil- lionen bereit. Es ist vielmehr so, daß das Geld, das wir haben, und das in der Wirkschaft arbcitet, dem gewerblichen Mittelstande stärker als bisher zur Verfügung gestellt, daß es also aus der Wirtschaft, in der es bisher arbeitet, herausgezogen und anders verteilt werden soll. Es handelt sich um eine Unschichtung, nicht darum, daß neue Mittel zeschaffen werden sollen, die Mittel, die dev Staat bisher auf dem Um- wege über die Staatsbank in der Wirlschaft arbeiten läßt, sollen anders verteilt wevden, Gold können wir niht machen; das ist schließlich der Weisheit leßter Schluß. Die verfügbaren Mittel müssen dahin gebracht werden, wo sie besonders notwendig sind. Wir Haben sie bisher zu einem guten Teile der Landwirtschaft zugeleitet, jeßt wollen wir sie auch dem gewerblichen Mittelstande zuleiten, weil dieser dringend der Hilfe bedarf. Die Sonderkredite also, die dem gewerb- [ichen Mittelstande durch die Staatsbank bisher zugeleitet worden sind, können nur erhöht werden, wenn die Gelder des Reichs und des Landes, die in der Wirtschaft arbeiten, stärker als bisher auf diesen Zweck eingestellt sind. Daß das notwendig ist, davon ist die Staats- regierung vollkommen überzeugt.

Nun fragt es ih, ob bei dieser Aktion der Betrag von 50 Millionen erreicht werden kann. Verschiedene Redner haben an mich den Appell gerichtet, ih möge erklären, daß ich bereit fei, diese 50 Millionen dem gewerblichen Mittelstande zur Verfügung zu stellen. Gine solche Erklärung kann ih ohne weiteres nit abgeben, Es handelt sich hier nicht um eine Aktion, die von einem Tage zum andern gemacht werden kann, sondern es handelt sih darum, daß die Mittel des Staats, die in der Wirtschaft arbeiten, umdisponiert und nach und nah in stärkerem Umfang dem gewerblichen Mittelstand zux Ver- fügung gestellt werden. (Sehr richtig!) Zu einer folhen Umdisposition, wenn ih so sagen darf und so lege ih au den Antrag des Aus- usses aus —, ist die Staatsregierung durchaus bereit; sie ist bereit, eine solche Umdisposition in die Wege zu loiten. (Bravo!) Welchen Betrag wir dabei erreichen werden und in welcher Frist das geschehe! wird, darüber eine Erklärung abzugeben, bin ih nicht in der Lage. Aber dem Grundgedanken dieses Antrags wollen wir tin vollem Umfäng Rechnung tragen und uns bemühen, so {chnell wie mögli auf dem Wege über solche Umdispositionen dem gewerblichen Mittelstand mehr Mittel zuzuleiten, als er bisher gehabt hat. (Bravo!)

Abg. Stolt (Komm.) wendet sih unter lebhaftem Widerspruch der Deutschnationalen, der Deutschen Volkspartei und des Zentrums gegen den Antrag, die „Konsumgenossenschaften" aus dem Kreise der zu berüdsihtigenden Kreditsucher wieder auszuschalten, und verwirft auch den Antrag der Deutschnationalen, der die von Arbeitern für ihre E aufgebvachten Bestände den Großinduftriellen und den Agrariern zur Verfügung stellen will. /

Abg. Kniest (Dem.): Auf dem Gebiet des O Br aS0 Mittolsbands hat die Negierung tatsächlich allerlei Unterlassungssünden wieder gut zu machen. Daß die Det der Mittel N ungemein \chwierig sein soll, verstehen weite Kreile des Mittelstands angesichts der Vorgänge im Neiche wirklih nicht. Die egen Lind agr rets dürfen jedenfalls nicht die einssitige Bevorzugung erfahren, die ihnen nach dem Wortlaut des Ae BONTAANS uteil werden soll.

Abg. Laden dor ff (Wirischaft Vereinig.) stimmt den Aus- \{chußvorschlägen unter der Vorausseßung zu, das dec Antrag der Deutschen Volkspartei wegen der Konsumgenossenshaften an- genommen wird. Er begründet den Antrag seiner Fraktion, Staat8ministerium solle dafür sorgon, daß den Kreditorganifationen des gesamten Mittelstands in Stadt und Land laufend größere Mittel über die Landeszentralkreditinstitute zugeführt werden, und daß ferner die genossenschaftlihen Bestrebungen des selbständigen Mittelstands tatkräftigst gefördert werden. Der Redner forderte zum luß, daß die Postgelder niht mehr so hoch verzinst werden würden; es durften höchstens 3—4 % genommen werden. Auch dadurch würde der ge: werblihe Mittelstand erheblich belastet werden.

Hierauf wird die weitere Aussprache vertagt,

Freitag 12 Uhr: Fortseßung der Aussprache; außerdem kleine Vorlagen.

Schluß 4,50 Uhx.

Parlamentarische Nachrichten. in seiner

Der Aeltestenrat des Reichstags sehte in, estrigen Sißung den Arbeitsplan des Plenums für die. Zeit vom 19. Juni bis zum 18. Juli fest. Jn dieser Zeit sollen erledigt werden: die Haushalte, die Steuervorlagen, die Aufwertungsfrage, die eng- lishen und amerikanischen Han E die Zolli.rife und eine Reihe sozialpolitisher Vorlagen. Unter leßteren werden die Unfall- versicherung, das Meichsversorgungsgeseß, die Wochenhilfe und. die An g rwer Habe, ed 4 genannt Jn der Zeit bis zum 18. Zuli soll auch die große außenpolitische Debatte stattfinden; ein bestimmter

Termin hierfür konnte jedoch noch nicht in Aussicht genommen werden. Am 30. Juni sowie am 1. Juli soll eine Pause stattfinden. Die großen Sommerferien sollen am 18. Juli beginnen.

Der Auswärtige Ausschuß des Reichstags trat gestern unter dem Vorsiß des Abg. Hergt (D. Nat.) zusammen, um die politische Lage zu besprechen, die dur die Fe Üeberreihung der Entwaffnungsnote der Botschafierkonferenz r Ps ist. Bon der Reichsregierung waren die Vänister Dr. Strejemann, Schiele, v. Schlieben, Dr. Neuhaus, Dr. Geßler und Dr. Krohne sowie als Vertreter des Reichsministeriums für die beseßten Gebiete der Generalreihstfommissar Sch m i d erschienen seener eine große Reihe der Vertreter der einzelnen Länder. Fas ämtliche Mitglieder und stellvertretende Mitglieder des Ausschusses nahmen an der Beratung teil. Reichsaußenminister Dr. Stre|e- mann eröffnete die Debatte laut Bericht des Nachrichtenbüros des Vereins deutscher SEUUNEVE Led mit längeren Darlegungen, im denen er den vorläufigen Standpunkt des Kabinetts zur Entwassnungs- note fennzeihnete. Soweit die Entwaffnungsnote die Belange der Neichswehr berührt, erörterte dies der Reichswehrminister

r. Geßler. Die Beanstandungen, die in der Entwaffnungsnote sich gen die Organisation der deutschen Polizei richten, besprach Neichsinnenminister Schiele, während WReichsfinan minister v. Schlieben über die Wirkungen der Note auf den Haushalt des Neiches und die Rentabilität der Reichswerke sich ausließ. Im Rahmen des wirtschaftlichen Fragenkomplexes, der durch die Ent- waffnungsnote beeinflußt wird, äußerte sich Meichswirtschaftsminister Dr. Neuhaus. Im weiteren Verlauf der Sihung nahmen die Abgg. Graf Westarp (D. Nat.), Dr. Breitscheid (Soz.), Dr. Spahn (ente.) v. NMheinbadèn D Bp), v Freytagh-Loringhoven (D. Nat.), Dr. Bredt Wirtschaftl. Vereinig.), Dr. Ss (D. Nat.), Elfriede Gol ke Komm.) und von Lindeiner (D, Nat.) das Wort. Hierauf wurden die Verhandlungen abgebrohen. Eine neue Sißung des Auswärtigen Ausschusses soll einberufen werden, sobald die an- gekündigte Note über den Garantiepakt in Berlin eingetroffen ift.

Im Aufwertungsausshuß des Reichs- tags wurde gestern der § 11 des Aufwertungsgeseßes be handelt, der die Fälle bestimmt, in denen eine Aufwertung auch dann stattfinden soll, wenn der Gläubiger sich bei der Annahme der Leistungen seine Rechte nicht vorbehalten hat. Nach der Fassung der Reichsregierung sollte eine Auswertung in Höhe der Hälfte des im Gesebe vorgesehenen Auf- wertung8bebrags dann stattfinden, wenn der Gläubiger die Leistungen nah dem 15. Dezember 1922 angenomanen hat. Auch dann, wenn der Gläubiger sich bei der Annahme der Leistungen seine Rechte nicht vor- behalten hatte, sollte diese Art Auswertung stattfinden. Die Fassung des Neichsrats verlangte eine Aufwerbung für diesen Fall in voller Höhe nach den Vorschriften des Gesehes, Das Kompromiß dehnte die Rückwirkung bis zum 15. Juni 1922 aus. Jn der Debatte ber- langte der Abg. Dr. Be st Ausdehnung der Rückwirkung bis zum 1. Suli 1921 und Streichung der Härteformel, _ Diese Härteformel will auf die wirtschaftliche Lage der Schuldner Nücksicht nehmen; ins- Sesondere erklärt sie es für unbillig, demjenigen Schuldner eine Auf- wertung einer nach allgemeinen RNecht8grundsäben erloschenen Forde- rung zuzumuten, der troß Abstoßung der Hypothek an seinem übrigen Vermögen allgemein Me erlitten und aus der JZnflation nur einen Bruchteil seines Vermögens errettet hat, während der Gläubiger sich vielleicht, troßdem ihm die Hypothek in enwwertetem Gelde zurückgezahlt worden ist, in keiner {lehten Vermögenslage bo» findet. Die Negierungsparteien wandten sich gegen den Antvag des Abg. Best, sie wünschten im Gegenteil eine Erweiterung der Härte- formel. Auch verlangten sie, daß die Rückwirkung auch in olcben Fällen stattfinden soll, in denen nah dem 15. Juni 1922 die Hypothel zediert worden sei. Beschlüsse wurden nicht gefaßt. Der Ausschuß

vertagte sich.

Die Beratungen des Steuerausschusses des Reichstags über das Körp I A A Sa 98 die estern begonnen haben, betrafen im wesentlichen die Steuerfreiheit ber Reichs-, Staats- und kommunalen Betriebe. Laut Bericht des Nachrichtenbüros des Vereins deutscher Zeitungsverleger herrschte Ein« mütbigkeit darüber, daß reine Reichs- und Staatsbetriebe steuerfrei ein müssen, soweit die Post, Reichsbahn, Reichsbank und ähnliche Anstalten in Frage kommen. Meinungsverschiedenheiten entstanden darüber, ob die Neichsbranntwein-Monopolverwaltung und die staat- lichen Lotterien Hale sein sollben. Insbesondere vertraten die Demokraten den Standpunkt, daß solche Verwaltungen keinen gemetn- nüßigen Charakter trügen und deshalb pur Steuer heranzuziehen seien. Lebhafte Debatten löste die Frage der Besteuerung der Cleks trizitäts-, Wasser- und Gastoerke, der sogenannten Versorgungs- betriebe, aus. Deutsche Volkspartei, Deutschnationale in ibrer Mehr- heit und Demokraten brachten zum Ausdruck, daß zwischen den kom- munalen und privaten Betvieben dieser Art kein Steuerunterschied bestehen dtvfe, wenn nicht die Wirtschaftslage der kommanalen Bee triebe undurchsichtig werden solle. Ein Vertreter der Deuischnationalen betonte, daß zur Schaffung möglichst gleicher Preisbedingungen, d: ¿H aus sozialen Gründen, eine gleiche Besteuerung für Fommunale und private Versorgungsbetriebe notwendig sei. Das Zentrum vertrat die Ansicht, daß der Allgemeinheit ein Vorteil aus einer Bevorzugung dev kommunalen Elektrizitätswerke entstehen würde. Nach der Aus Mrais wurde vie Negierungsvorlage angenommen. Jn der Generale ebatte regte der demofratishe Abg. Dr. 6 er die grundsäßliche Frage an, ob das in dem Entwurf vorgeschlagene System der Doppel- vesteuerung angesichts der inzwischen eingetreienen Veränderung der MWirtschaftslage noch in der vorgeschlagenen Form aufrecht erhalten werden könne. Es könne do nicht bestritten werden, daß durch die Steuerüberlastung eine außerordentliche Aktienentweriung eingetreten sei. Das Bôörsengeschäft an Aktien sei nahezu tot. Emissionen von neuen Aktien fänden kaum statt. Es sei infolgedessen zu R A, daß die gerade für das deutsche Wirtschaftsleben in der Vergangenheîi fo bebeutsam gewesene Aktienform in Zukunft ihre Aufgaben nichk mehr g fönne. Der Redner fragte, ob man nicht zum mindesten zurückgehen könne zu dem Verfahren des früheren preußischen Cin- fommeztsteuergesebes, dahin, daß ein einem gewissen Prozentsaß des Aktienkapitals entsprechender Betrag \teuerfrei bleibe, um wenigstens etwas der drückenden Vorbelastung entgegenzuwirken. Eventuell müßten wenigstens für die heutige Zeit Vebergangsbestimmungen ge- troffen wecden. Ein Regierungsvertreter erkannte die all- gemeinen Gesichtspunkte bezüglich des heutigen Aktienmarkies an, ver- bielt sich aber im übrigen ablehnend. Hierauf vertagte sich der Aus- \huß.

Im Reichstagsaus\chuß für Bevölkerungs- politik wurde gestern eine Regierungserklärung über das Ve- woahrungsgesey abgegeben, dessen Vorlage noch fär dieses Jahr in Aussicht gestellt wurde. Von verschiedenen Seiten wurde auf Be- eangung der Sache gedrängt; die Kostenfrage dürfe keine stärkere

erzögerung herbeiführen,

m ——————_——

(Fortsehung des Nichtamtlichen in der Ersten Beilage.)

Verantwortlicher Schriftleiter: Direktor Dr. Tyrol, Charlottenburg, Verantwortlich für den Anzeigenteil: Rehnungsdirektor Mengering in Berlin.

Verlag der Geschäftsstelle (Mengering) in Berlin.

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Sieben Beilagen

leinshließlich Börsenbeilage.) È und Erste und Zweite Zentral-Handelsregister-Beilage.

Amtlich

festgesiellte Kurse.

1 Franc, 1 Ltra, 1 Löu, 1 Pejeta = 0,80 &. tert. Gulden (Gold) = 2,00 M, 1 G österr. Wte R 9 1 Kr. öft, ung. od. tschech. B. == 0,85 4. 7Gl[d. dd. B.

1 Bd. holl, B, = 1,70 4 ¿ Schtlling österr. W. = 10 000 Kr. 1 sand. | do 1 Mubel (alter Fredit-Mbl.) 2,168 4 Laster Gosdrubel = 3,20 Á. 1 Peso (Gold) = 4,00 4 1 Veso (arg. Pav.) = 1,75 4 ' Sterling = 20,40 4.

! Dinar = 3,40 6

= 12,00 4 m 1,50 M Krone = 1,125 M.

1 Pfu ad

m 25) Mh

1 SToty = 0,39 M.

Die etnem Vapter betgefügte Bezetchnung X be» agt, daß nur bestimmte Nummern oder Serten der

etrefffenden Emission lieferbar sind

Das hinter einem Weripapter befindltche Zethen ° daß eine amtliche Preisfeststelluna gegen-

bedeutet,

wärtig nicht stattfindet.

Das hinter etnem Wertpapter bedeutet 46 für

I Million

Dte oen UAktten in der ifern bezeichnen den v

fommenen Gewinnanteil.

des vorleyten Geschäftsjahrs.

DBŒck Die Notierungen für Telegraphische UNus- sowie für Ausländische Banknoten ckch fortlaufend unter „Handel und Gewerbe"

Be Etwaige Druckfehler in ven heutigen Kursangaben werden am nächsien Böbörsen- tage ín der Gpalte --Voriger Kurs‘ bes richtigt werden. Irrtümliche, \päter amt- lich richtiggeftellte Notierungen werden möglichft bald am Schluß des KNurszettels

opa efinven fi

als „Berichtigung“ mitgeteilt,

Vankdiskont.

Berlin 9 (Lombard 11). Danztg 9 (Lombard 11), ho.

Bulisjel 6%, Helsingfors 9, Jtalten 6%. i i; 8, O8lo 6, Paris 7. PVraa 7. Schweiz €. Stockholm 5% Wien 11

Amsterdam 4. Kopenhagen 7,

Deutsche Staatsanleihen

London 5s,

Madrtd

mit Zinsberechnung.

i Mark Banco

1 Dollar == 4,20 4 1 Shanghai s Tael 1 Yen = 2,10 #6

zwetten Spalte betgefügten orlegßten, die tn der dritten palte beigeffigten den legten zur Auss\{ilttung ge- Jst nur eia Gewtnn- ergebnis ohne Datum angegeben. so tt es dagienige

Hannoversche ….….- do. Hessen-Nassau do do Kure und 9m. (Brdb) do. Lauenburger „....-. Pommersche. „.-.-+-

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Pfanvbriefe und Schuldverschreiß, deutscher Hypothekenbanken.

Sämtlich ohne Hinsscheinbogen. Preuß. Zentralboden 1903 jedoch ohne Talon,

Die durch ® gelennzethneten Pfandbriefe und Schuld verichreibungen sind na den von den Gesellschaft remachten Mitteilungen als vor dem 1. Januar 19.