1925 / 135 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 12 Jun 1925 18:00:01 GMT) scan diff

R E T N O T:

Eintragungen über die verabreihten Mittel, insbesondere Narkotika | nommenen Nevision des Untersubungégefängnisses unter Leitung von f} Ba Í. Das Ui mia A i ; : : Die Posb den Kredit bis 15. in das Verordnungsbuch oder in das Krankenblatt. Zeuge Müller | Dr, Sevfert sei alles in Ordnung gefunden worden bis E E as ist mögli, daß sih die Karte auf dem Schreib- . lb berauéhaben. Das konnte ih nit zusagen, denn das wäre | handen. Vorsißender Dr. Leidig: Am 1. Dezember | das aus jun, e Post hat Bia. qum 19, Dura pros bestätigt nochmals, daß er dem Arzt stets am andern Tage Mitteilung | auf die Apotheke. Hierüber hätt . allerdings DE. fert Die S ois | til befand. Auf weitere Fragen des Vorsißenden erklärt Barmat È her m ¡ne Befugnisse gegangen. Ich habe nur auf einen Zettel ge- | paren also nah Jhrer Auffassung diz Forderungen S Legate LPW eReR atio, ies, dest unser Apepit M jo E E l G s T C; 41 f _ p L N ap e de L PULUTI,. A : CaUeTDIngS 2/T. uer »e VDande H o nd L Ee A R Ss - N REIEE L, k p nene l an O ) i ] A : e “Ls G A ¿ es 5 : Bais Z pi L i 9: «t, über die verabreihten Mittel gegeben habe. Ob die in Tropfen ver- | über den Kopf ino biér rfen Mas M4 De daß es mt auf ihn zurücfzuführen sei, wenn in dem Gesuch um dée É ah t nat vüns@ckt ict Zahlung von 600 000 Mark die | Was geshah nun, als sie nicht __ eglihen wurden? longiert 1. Hava „haben wir keine Antwort betommen, u abreihte Morphiun [ósuna ein- oder zweiprozentig war, fann der sei dann unter \achverständiger Leitung au Ä V crertié E 12 Mas iben, M. Dis ame und seine Verwandten diese E lankoakzepte aus Holland wieder herauszuhaben.” Eine Heraus- Zeuge: Der Kredit galt nun jeden 29g [ur ROE ages gas aronlen S ap Me Berlangeryng Fanden, Sre Mos ean Zeuge ni ht an eben. D dünnungen der Lösuna wurden von den der Apotheke erfolat t ie uis lle v “ip S irn E A O y Us 4 gen CTIge Der andilcen Besandtschaft bez?zichnet worden seien e 7 z N da späte in diese Ans aber natürlich, daß in einem so weit verzweigten kongern die C ider euti ben onjutats 1 | ar y l i 10 e d ion N 1 / ; n A s PREDELE. OEPO L D Uu MUT ( ah den Bestimmungen de M Sei e E ou E s 4 d, ) . : ist nicht erfolgt. nry Barmat war dann |paler 1 Jer : Url m E L A ta T Herren Nöhring und Hille vorgenommen, die au für die Ausgabe | Apotheker-Betriebéordnung eingerichtet. Es arte jetzt Rue Vors. : Waren Sie persönlih näher mit Krüger befreundet und E dere Tr Ne E „Penny Ser E da. Als ih dann im No- nit mit einem Schlage flüssig gemacht werden konnten. Weder 1m Preußischen Staatsbank ein Alzept lien neus Tones protestiert der Mittel verantwortlich seien. Dhne Wissen der Patienten durften | Umständen mehr geduldet werden daß 2 L Gefataaner “is bekanntgeworden so wie mit Heilmann? Barmat: Ja, ungefähr E n rüd kam, ist der Antrag in meiner Wohnung wiederholt ZFuni noch im September dachte ein Mensch daran, deß wir an Herrn und Arrest auf alle unsere Besi d Lai in Holland beantragt. Det die Kranken statt verordneter Morphiuminiektionen andere Mittel | verordneten E N E N Pfleg efangener, u E, mit Heilmann, wir waren sehr gut befreundet. Im September j worden T eun Barmat wollte damals eine Million Kredite zurüd- Barmat au nur eine Mark verlieren würden, sonst hätten wir niht | Präsident des Amsterdamer Gerichts at E PS vg und hat wie beispielôweile Chloralhydrat, nicht erhalten. Jn einm Falle Bei einem Ausnahmefall muß der Nacht) Fseaer Das Nes iTaiont 1919 hat meine erste geschaftlich Verbindung mit dem Neich erst 2 blen und forderte von neuem die Herausgabe der Blankoakzepte. prolongiert. Erst m November, als die Angriffe in der Presse kamen, | erklärt, er halte es g ganz eiae aks E Scvalt E E e N hat der Zeuge statt einer Morphiuminjektion Panthopontabletten ge bis zur Verabreichu Dao eRa NOLP Lege as Pedikamen angefangen. Vor s. : Krüger ist aus dem Vüro des Reichspräsidenten f. : f ber nid \ die bekam die Sache ein anderes Gesicht. Aber auch im Dezember war Millionen chne jedes Avis vorgelegt wird, 0vMo! r Amvalt de Q O co A l f: R R Ad, 1s Zur Peradorethung wegshliezgen. Vay s der sogenannte | im Mai 1920 ausgetreten. War E O E i agte: „Jh werde es vorbringen, kann es aver m t zu}agen, : U ir nit glaubt itr würd iwas | Staatsbank also abgewiesen war, hat unser Anwalt mit ihm eind en. Abg. T r. B ester (Zentr.) zieht darauf mebrere frasse Be Giftshranf im Operationsraum befand, habe angesichts des dort Hol gt N DA ausgelreten, L T er nochch 1m Büro, als er nach S Leo a 0 über Das Antraa entscheiden.“ Barmat (mit tre die Situation noch so, daß wir m t Gin cen, War WUT en e N Ma iSc l: u [tf : , E t gest d n andlungsfälle im Lazarett des Untersuhungsgefängnisses an, die herr|henden starken Verkehrs Verwunderung ecregt und er sei A A am? Ma r in a 4 : Jawohl, das par März 1920, Darf j ner Stimme): Die Staatsbank hat mich ruiniert, ih fann nit | verlieren, aber es würde längere Zeit dauern, bis wir uns aus Kelon Einigung herbeigeführt und ihm eine M lb Rg GUTTEn, E S durch einen Strafgefangenen namens Zachler in der „Roten Fahne“ jeßt auch in einem sicheren Raum untergebraht Ueber die F iet j h bei dieser Gelegenheit auch gleih darauf fommen, daß Herr ; ¡ b ü iese Sache sagte, ist die reine Wahrheit. Engagement herauwickeln. Präsident Dr. Schröder: ie | zu zeigen, daß wir keine Schieber sind und 2! d von- unserem Ves veröffentliht wurden. Zeuge Mül ler bestätigt, daß Zahler am | oiner Vermehrung des Personalbestand A E de R Nommel behauptet hat, alles, was nach Berlin über mich mitgeteilt Î agg Was i a R alt Bure Barmat, | Angaben des Herrn Barmat über unsere Besprehungen treffen voll- verschweben wollen, Staatspräsident Dr. PGer ee en A oko alo (a e N N Rie t e e Id ner Dermebrung des Perjonalbeslandes hal Zeuge dem „Zu!l1z- deben War Hüte 6 ae aud “S6 e MELOS : rr Nugge wel id. ; : at, E N : E: SEBR i sei diesem Vo Anwalts nichts bekannt in solches 14. Dezember einen schweren Blutsturz hatte lis Fac minister einge n Ber Ht R Ik es worden war, hätte ich sofort gewußt und nah seiner Ueberze i ; : : Z i tändig zu. Au rr Nugge hat die Vorgänge richtig geschildert. | lei von diesem rgehen des Amwalîs nt annt. in ) emver e C z hatte, der sih einige Tage gehenden Bericht erstattet. Hinsichtlich dec vom Vor- | müßte eine direkte Melédang Mit bem T Ster Ami besteaban ; T Gesundheitszustand gabe. A, Q t p E Be ch ftand vom N erx unter dem Eindruck, Herr Barmat ist ¿war Vorgehen würde jedenfalls nicht dem An rag entsprehen, den der : ur um d : en, daß id aeogen S d R R "her aber wir haben hier auviel an eine Stelle gegeben, wir wollen | Anwalt bekommen hatte. Professor Dr. Levin bittet hierauf, dié P j ck | Vernehmung abzuschließen, da der Gesundheits ustand des Herr

später wiederholte; Zachler, der dabei ungeheure Mengen Blut ver- si

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benden geäußerten Ansicht, daß es Sh ace G: L / F gea lnsiht, daß es mangelhaft erscheinen konute k Q F : : habe fe dom o n M Siu A E L T : f i M24 Zart T E E «: g E )aden. Vas |1 Jan 6 offe A nur D E G loren habe, sei troßdem erst am 23. Dezember in die Charité über- daß nur ein Arzt im Lazarett anwesend war, erklärt der Zeuge, p E g ganz ausges{lossen., Es kann sich nur um das en kann feine Rede sein. Ich sagte nur: Jh habe Ihre Wünsche L j Eind geführt worden. Darüber, ob sich ein Pfleger Zachler gegenüber ein- | 9 sei von Dr. Thiele nie über eine Arbeitsüberlastung geklagt | ibieonisih n Feb t E Mr mitgeteilt Hat. Vors: Ver- : tgegengenommen, ih habe sie zum Teil befünvortet, aber zusagen auf Abzahlung hinwirken. Ich habe nicht unter dem Cindru ( ju n, | D Rüh e geäußert hat: „Thiele hat bisher Glück gehabt, daß bisher keiner worden. Weiter erklärt der Zeuge, er müsse hinsichtlich einiger O ijt behauptet worden, daß Sie sehr schnell und gut unter- E unte î nit. Auf Fragen des Vorsißenden bestätigt Barmat estanden als ob irgendwie zielbewußt von et E der Berry Batnas weitere Der har ungen Be ae O Barmail er Kranken gestorben ift, erx \chafft sie noch vorher in die Charité!” Aussagen Dr. Thieles feststellen, daß diese nicht aenau den T rihtet worden seien über das, was in Berlin vorging. Und Sie solle ; A R L O : i ; Brermat in betrügerisher oder sonst Trimineller Weile uns Kredite | ertiar noch, er sei seit April 1924 nicht mehr mi (l m Hef ben Il, er Ia Ne nocy DoT 1 ari: eLUSIAgEn L. SYIELeS ellen, idt gena Den Zal I Mon K „was In Derlin borging, Und Sie ]ouen : ß be Unterredung mit NRugge auh Hellwig und Rühe zu- ar eri] i : : : Q - ¿ ) ist dem Zeugen nichts Bestimmtes bekannt. Zu dem Fall Kraffe?, sachen entsprächen, so z. B. hinsichtlih seiner Bezüge als Gefängnuis- r S Ot A Veamten der Gesandtschaft im Haag gesagt haben: ; f Baan 5 ors L Eite e sehr leiht aufklären. abgenommen wurden. Jch stand nur unter dem Gindruck, der Kredit A J ore ¿ rbe es L602 Si R E der an einer {weren Lungentuberkulose litt, äußert sich Zeuge arzt. Beschwerden über s{lechte Behandlung sind dem Zeugen bis | 25 7 haben fts über mih schön s{lecht geredet". Barmat: j e Situation ist: Sie waren der Auffassung, Sie hätten keine ist sehr wenig liquid gedeckt. Vorsißender Dr, Leidig: Der ‘Abg. | boi dem verjtoenon Lens minister Dr. Oôfle dahin auf, del & Müller, daß auf dessen Klagen nichts erfolgt sei; auch Habe sich da- zum Tode Dr. Höfles niemals geäußert worden. Weiter bekundet 5 enne den PVèéann überhaupt niht. Vor s. : Wie sind Sie zu den! : Wünsche ausgesprochen, sondern es sei Ihnen ein Entgegenkommen Lüdemann hatte Herrn Barmat bei dem früheren Präsidenten von gemeinsam mit dem 4g. ange-De gran 1 QUEE urzen Uners i l s l N cer eem, | Lieferungen mit den Reichsstellen gekommen? L at: Fh bi : : A i I ch T; L Sig Dombois telephonisch gewissermaßen an emeldet. Wie ist dide CEmp- redung den Minister gebeten habe, die Garantie für den Kredit taestellt en getommen? Barmat: Jch bin i ; die Serren R d GHesllwi abten den Vorbehal ombois telephomsch gemillermaßen angemeldel. LOiIE t ? V E ¡TGest L n ; ee aber die Herren 1 ugge und Heuwtg mac en O ordbehait fehlun ustande gekommen Barmat- 8 habe Herrn Liüde- der Staatsbank zu übernehmen. Das habe der Minister aber abs 8 Vortrages bei der Generaldirektion. Barma t: Vas war nicht lung zulic nmen. C : M Hay : gelehnt. Um 4 Uhr nahmittags ist die Vernehmung in Sachen det

lals ein Augenarzt niht im Untersuchungsgefängnis befunden. Der er, in einer Richterversammlung. ei mit Bedauern fe a M Es : j

Strafgefangene Nische sei, bm hl sdwer rüdenmarfkleidend, als O6 A4 feleai Sus D h ars in leihtfertiger Weise Atteste für tig thes es n a3 ti My habe gefragt: Kann ich nid : N S A S Hes E D Rei Simulant behandelt worden. Auf weitere Fragen erklärt Zeuge och auf freiem Fuße befindliche Personen, die deren Hast Hig- [ M der Ueferung teninehmen? ors. : Kannte Herr Schmidt Sie? J S Morden U H eino Aktennotiz über diesen 5 ; mann wohl nur ¿wveimal gesehen. Wenn er mi telephom|ckch del j Ee ; : ; E S R A D Er E Ga H; b ertlärt Zeuge | poit bescheinigten, aus b Ÿ E L P Barma tz -Nein, id e duc oSN Derr Schm Ie : der Fall. Außerdem liegt auch eine Aktennotiz über dielen Fall vor. elle n Q rif rig hah das wohl durch Vermitt- | Staatsbank beendet. Am nächsten Mittwoch vormittag soll wiederu

, daß die Arzneimittel sowohl für das Lazarett wie für das eit besheimigien, ausgesiellt wurden. Io at: Mein, ih bin eingeführt worden von « ann und i M o r \.: Uns interessiert diese Frage ni benb Barmat: Erxzelleng von Dombois einführte so geschah das wo ur erm i Ó t ; :

¿ / e ( S Qn Siniikt Sade z c 4 a ann an : do Lf nv Intere er tele Frage nür nebenvel, Jar Q: Ls r : n G S fs Se heit eine NVernehm ng im Hause des Herrn Barmat über die Nerbindun vels. Herr Schmidt sagte mr: „Herr Barmat, ih kenne Sie mch j it : ; S Pole nf GisA :_| tung des Herrn Heilmann. J mochte bei dieser Gelegenheit um N T : n Vau ÆTI

e E zuih spielt sie aber eine große Rolle. Ich war fin Una e On Se Entschuldigung bitten, wenn ih vorher in der Erregung gesagt habe mit politishen Persönlichkeiten stattfinden

Lu X x} I Pet ITOC , DTTe( L £ j L, p % 6 1 .

H ) erwendung Tanden Ul d nur aus der zu tant igen Apotheke Lot N É, L

Sa Hh 1 í Auf Fragen des Abg. Dr. Wester (Zentr.), warum denn bei Zie müssen sid Mrt 46 Die Abgabe von 100 Ampullen führt der Zeuge auf Be- mussen 1 1 Pritschow wenden“. Das war meine erste Unter- sle weil id meinen Verpflichtungen niht nachgekommen fein L aba? bâlte mich ruintert, Ich bin der Maia Lf elite 4 l aale ( l mter. ¡) i einung, d 0 ) : /

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(i dbfo; have O nheit von Dr. Thiele es handelte sih einmal um dret dung im Herbst 1919 über Lief quemlihfeit des der Apotheke vorstehenden Verwalters zurück. Eine | (na um sechs Stunden nicht ein anderer Arzt zugezogen wurde, | ung 1m Verdi 29 9 über Lieferungen. Jh bin dann zu Pritschow lte. Ich kann abe nmäß en, daß ih i rg s : ; Frage des Abgeordneten Dr. Weyl der s erwidert der Zeuge, er habe früher mit Oerdireftor "Bulli gegangen und der sagie: „Herr Barmat, mir ift es aleifoültig wer i E E Cen N, vom große Schädigung vermieden worden wäre, wenn die Staatsbank bei Müller dahin, daß in der Zeit der Abwesenheit des Dr. L biele | Mesprochen und ihm auédrücklih nahegeleat, für eine gute Behandlung | £2, macht; Hauptsache ist, daß Sie uns gut beliefern und Ihre Preise É Morsibenden verlesen otrd Schreiben der Staatsbank vom 18. und | der Besprehung vom 9. Januar mein Angebot der Pakete, die no : S : während der Lazaretiftigkeit von Dr. Straßmann und Dr, Hirsh | U, 10g. orm daß Oberdirektor Bully dem Strafvollzuasamt entjpreend ellen. Ich bot ihm an, gegen Akzepte auf sechs | 96 Soolamiber 1904 vor, wonach Barmat ‘der Kredit bis zum | frei waren, angenommen hätte; Herr Dr. Brekenfeld hat das aber Nr. 25 des „M inister ialblatts fürdie Preußilsch« eine Verminderung der Ausgabe narkotischer Mittel anaeordnet wurde, | tine Mitteilung über den weiteren Verlauf der Inhaftierung Monate zu liefern. Vor \. : Wie war es mit den Krediten? Es ist j 45 März verlängert worden ist. In einem S&reiben der Slaats- | abgelehnt und dadurch sind die Werte außerordentlich gefallen. Das | innere Verwaltung“ vom 10. Juni 1925 hat folgendes Nei einer von der Staatsanwaltschaft veranlaßten Wohnunagsdurch- | Dr. Höfles und dessen vershlimmerten Lrcabeitäzustäand “mabte, behauptet worden, daß Sie zwar Kredit zu geben, angeboten haben, ] Lank an die Reichspostvenwaltung wird diese Verlängerung bestätigt. | Preußische Hypotheken-Aktienbank-Paket i auf Drängen der Preu- Inhalt: Allgem. Verwalt. NdErl, 6. 6. 25, Porto: suchung wurde beim Zeugen Müller eine Flasche Codiin beschlag- | Mlle ein Verschulden erblickt werden. Abg. Dr. We | e r (Zentr.) aber tatsächlich Kredit vom Reich bezogen haben. Barmat : Das i Die Postverwaltung hat in dieser Angelegenheit als „der große | Bishen Staatsbank für 2,4 Millionen an die Unionbank verkauft diensimarken. Ka ssen- u.Rechnungswesen. NdErl. 2. 6. 25 „nahmt und andere nicht narkotishe Mittel. Zeuge erklärt den Besi stellt weiter fest, daß, da die Genehmigung des Untersuhungsrichters hat Rommel später zurückgezogen. Die Reichsstelle sagte: Herr i Geldgeber“ eine Rolle gespielt. Barmat kommt dann auf die | worden, während ih in Haft war. Mir liegt ein shriftlihes Angebot | Prüfung der Reichsbanknoten. Kommunalverbände. “RdErli des Codiins mit einer bei früheren Krankheiten gegebenen ärztlichen | Kx; fraglihen Sonntag abends vorlag, Oberdirektor Bully die Barmat, wir wollen bei Ihnen kaufen, können aber nit alles zu- j Morgänge bei seiner Verhaftung zu sprechen. Als er einen beteiligten von der Neichskredit-Gesellshaft vor, die mir 3,5 Millionen dafür | 30. 5. 25, Haushaltspläne und Steuerverteilungsbeshlüsse. Verordnung. Der Zeuge ätiat auf Frage des Abgeordneten Pflicht hatte, die sofortige Ueberführung ins Krankenhaus zu veran- | gleich abnehmen. Wir werden Ihnen Lieferscheine ausstellen. Auf / Ussessor fragte, was los sei, sagte ihm dieser er Barmat, werde ver- | bietet. Ein anderes Aktienpaket wurde für achtzigtausend Mark ab- | Polizeiverwaltung. RdGrl1. 30. b. 25, Lichtreklame aus I \ den D s C Grund dieser Scheine werden unsere Vertreter verfügen und nachdem . haftet in Sachen Kutisker und seines Konsortiums zur Beschleunigung gestoßen, während mir aveibandertfiinfzigtaisend Mark dafür geboten | Flugzeugen. RèErl. 2. 6. 25, Prostitutionsbekämp}ung. NdErl; 2 Gn E abri : d / worden waren. Ich habe immer den Herren der Staatsbank gesagt, | 2. 6. 29, Anstellung v. Schußpol.-Beamten. RdErl. 3. 6. 29; sie sollten sich doch von dem Wert der Sicherheiten überzeugen und | Geräteetats tür Unterkunftsräume. RdEnl. 30. b. 25, Ausrüstung j D Ih | der Dienstyferde der Polizei. Staatsangehörigkeit,;

Quast -Faslem nochmals, daß ihm vom amtierenden Arzt volle lassen. Auch hier müsse ein Vershulden Dr. Bullys angenommen | “N L: 2 Handlungéfreiheit in der Verabreichung von Narkotika gelassen war. | Verden. -— Es werden dann nock drei Gefängniébeamte vernömmen die Vertreter uns telegraphiert haben, daß die Waren von Ihnen E des Verfahrens, worauf Barmat erklärte, er kenne Kutisker gar nit. Auf Frage des Abgeordneten Dr. We ste r bekundet Zeuge Müller, und vereidigt, Ihre Aussagen ergeben nichts wesentlih Neues. Die übernommen und gut befunden worden sind, werden wir die ent» L Much der Staatsanwalt habe auf die Erkundigung nah den Gründen y x daß es vergessen worden sei, Eintragungen über die Menge von nächste Sißung ist auf Freitag 7 Uhr abends festgeseßt, in der lprecenden Akzepte einsenden. Die Fragestellung wendet sih nun» E r Verhaftung ausweichend geantwortet Um zu beweisen, daß er nach Altenburg und zu den anderen Kongern-Werken fahren. - i f flüssig verabreihtem Morphium zu machen. Damit ist die Frage- Geheimrat Kraus und eventuell Dr. Straßzmann vernommen werden | 2,0! der Angelegenheit der Liefer] cheine im einzelnen zu. Nah Ei ine Verpflihtungen gegenüber der Staatsbank voll erfüllen wollte, | selbst hatte ja diese Werke auch nit gesehen. Jch war sogar über- Paß- u. Fremdenpolizei. NdErl. 14. b. 25, Im AuslandE stellung an den Zeugen beendet und es wird nochmals Pfleger Fah l sollen. Schluß gegen 9 Uhr. : den Aussagen Barmats bemerkt der Vorsißende: Wenn ih Si d eilte Barmat mit, daß er in Gegenwart des Untersuhungsrichters | rasht über die gang außerordentlich günitigen Berichte des Schwieger- eingebürgerte frühere Preußen. RoErl. 30. d. 29, SiGlvermeritt vernommen, Er sagt aus, die Pfleger hätten über die Verordnungen E rihtig verstanden habe, haben Sie zweiteilige Lieferungs|ceine J Nothmann dem Geh. Finanzrat Brekenfeld gewisse Aktienpakete als sohns von Geheimrat Nugge. Herr Geheimrat Nugge sagte mir | gebühren im Verhältnis zu Oesterreich. RdErl. 3. 6, 2%, Heimate des Arztes hinaus Medikamente, aub Narkotika, an die Kranken Bus Uauts | bekommen, 1. ein Lieferungêversprehen und 2. einen Dispositions- / Deckung anbot und ihm sagte: „Wollen Sie diese als Deckuno nehmen, | damals mgs ih wäre im Jrrtum, wenn ih glaubte, irgendeiner der | |{eine. Kriegsübergangswirtshaft. RdEil. 3. 6. 25, vepabreiGt Ér bekundet abermals, Laß das Meldebuc sebr manoel- |. 6 2 R ngsausshuß des Preußischen schein. Der erste Teil war aber so ausgestellt, daß Sie entsprechend j oust geht alles faput.“ Brekenfeld habe gesagt, er nehme diese rren in der Direktion bätte etwas gegen mich und meine Firma. Kriegergräberfürsorge. Bau- u. Verkehrswesen. RdErl haft geführt wurde. Waren Eintragungen über ertra verabreichte B. ndtags hatten sid eslern zur Vernehmung Julius | einer Vereinbarung mit der Reichsstelle thn vorlegen konnten, auh È eung nit, das sei alles nihts wert, obwohl das gar nicht stimmte mußte annehmen, daß mein Kredit bis zum Herbst prolongiert | 30. H 9%, Kra!ttahrzeugstatistik. Verschiedenes. Reiche Mittel niht gemacht, so wurde dem Arzte später RUnbN E. davon S in. der Wohnung Henry Barmats am Kurfürsten- | wenn die Ware noch nicht da war. Barm at: Nein die Ware E Barmat bemerkte: „Man soll rit annehmen, daß ih irgendwelhe ei, denn die Post hatte der Staatsbank ihren Kredit genau in der | indexziffer. Neuerscheinungen. Zu bezieben durch alle Mitteilung gemacht, oft so, daß der Kollege des abwesenden Pflegers | und m der Bari greie Ges Untersuchungsaus\husses Dr. Leidig | war schon abgesandt. Der Lieferschein lautet: „Abzunehmen da und : Vorwände made, sondern mir ist ‘daran elegen, Klarheit zu schaffen | Höhe meines Fredites bis zu diesem Termin prolongiert. Wir haben | Postanstalten oder Carl Heymanns Verlag, Berlin W. 8, Mauer die Mitteilung an den Arzt machte. Der Zeuge erklärt weiter, er E E H Gu attgedex eingefunden. (ußerdem waren an- | da bei der und der Firma“. Vors. : Wenn nun die Banken, also E und die Oeffentlichkeit davon zu überzeugen daß ih ein Opfer des | der Staatsbank geschrieben: Sie haben uns gesagt, Sie würden firaße 44 Vierteljährlih 1,80 RM für Ausgabe A (zweiseitig) und fönne sih kein Bild davon machen, wie Dr. Höfle zu der Menge der L G ad a eaiegh jungsrichter Landgerichtsrat Nothmann, | die Commerz- und Privatbank in Berlin und die Inkasso-Bank in b Antisemitismus und politischer Hebe geworden bin, Ich habe selbst unseren Kredit prolongieren, wenn die großen Geldgeber die Post ! 2,40 RM für Ausgabe B (einseitig). Aden Tollebien aelomiien i. Vor bin Bilaaerm E 0 T1 e ¿Staatsanwalt bei der Oberstaatsanwaltshaft des Anisterdam diesen ersten Teil des Lieferungsscheins bekamen, so bin J um meine Vernehmung gebeten, Es fällt mir fehr \dwer. Sie anderen Beamten sei immer und immer wieder darauf hingewiesen Z 4 ant G ns Ras, der erst in der leßten Zeit mit der Be- | ich erstaunt, daß irgendeine Bank darauf ein Akzept freigeben sollte L ollten aber mal sehen was man mit uns gemacht hat Ich bin worden, daß vielzuviel Schlafmittel verabreiht würden. Es treffe ist N S Kutisker-Barmat beauftragt worden Die Freigabe konnte doch erst erfolgen auf Grund des zweiten i Shnen sehr dankbar." i N E: zu, wenn gesagt werde: „bier im Lazarett des Untersuchungägefängnisses Präside t A Boie armats, Nehtéanwalt Dr. Klee, der frühere Scheins. Barmat: Freigegeben wurde das Akzept erst sechs h Nach einer Mittagspause maht auf Ersuchen des Vorsißenden Statistik uud Volkswirtschaft. werden die Leute zu Morphinisten erzogen." Daß statt der Ampullen e O Es zandiung von Dombois, der jeßige Prä- Monate später. Es handelte sih dabei um sdwierige Ausrechnungemn f unächst Barmat Mitteilungen darüber, wie es vishen ihm und x Sade n atme ina G inb laubt bes 2e L ident Schröder und die Oberfinanzräte Dr. Rühe, | und es konnte noch gar ni 1 Tor fai di M dis : C Ai D , F : Getreidepreite an deutichen Börsen tten zur Verwendung gekommen sind, glaubt der Zeuge nicht r. Hell! E nanzrate he, | und es konnte noch gar nit angegeben werden, wie aroß das Akzepb j r Staatsbank zu Differenzen kam, worauf der Geh. Oberfinanz- d i 6 1995 Der Vor] ibende stellt fest, daß Zahler in der Charité E ee Dr. U E und Rugge jowie der Hausarzt Barmats Prof. | in Reichsmark war. Das konnte nur geschehen, nachdem die Ware | rat Dr. Hellwig eine ebersiht über die geshäftlihen Be- und Fruchtmärkten in der Woche vom 31. Mai bis 6. Juni » gere Menge Tabletten in seinem Besiß gehabt habe, als die bei lungen wa u E stenographischen Aufnahme der Verhand- | von den Vertretungen öbernonmen war. Der Vero , jehungen zwischen Barmat und der Staatsbank gibt. Die Blanko- Fn Reichsmark für 50 kg. r. Höfle gefundene. Von Dr. Thiele oder dessen Vertretern sei î A auch die E Barmats anwesend. Zwei | treter der Reichsstelle in Amsterdam mußte an die Jnkasso-Bank i Akzepte Barmats stammen bereits aus dem Oktober 1923. Da sie M x E verschiedentlich den Pilegern vélaal Toaibei, mein Me intalew Umnbe P gvert E Ds L qugein sen. ut Bericht des Nachriten- dort mitteilen, er habe so und soviel Übernommen. Barmat mehr und mehr unangenehm wurden, kam er auf den Ge- peigten, E E E E E E E E r Heitungsverleger schilderte Julius | Dann telegraphierte die Inkassobank nach Berlin und daraufhin danken, sie auszulösen. Barmat: Wir haben seinerzeit die Wöchentliche *) Gerste uchen des ft seinen Werdegang | wurde das Akzept erteilt. Vors.: Das Akzept war auf sech8 ; Blankoakzepte hineingegeben, um Stempelgebühren zu sparen, weil Städt Handelsbedi Notierungen | Noggen | Weizen i | die Mark immer mehr herunterginz. Mir wurde versichert, ih E ndelsvedingungen Sommer- | Winter- Braus:- f | Futter- |

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Und das geben. Mehr als das verordnete Quantum hat der Zeuge | als Kaufmann i Mee Ns s an Dr, Héfle midt verabfolgt. Auf Frage des bg. Dr, Deerber q | Von Meile V2 haN Davis Mlgugen di Belenipiaiagen der | rin dec Mtiideilungen üer hie Ulbinis tun Ie Bela inen Ot f iht ängstlich zu sein, die Staatobank würde kei (Dit. Nab.) ob dureh die übermäßige Anwendung narkotischor Mittel | Groß- R E Due Bafis I Boas | e Dex Get Kae R E O : brauchte nicht ängstlich zu fein, die Staaten? D N M pesiätie Zahl | am M ware Le i irgendwelche üblen Nachwirkungen eingetreten | Aktenstücke vorlegte, woraus hervorgeht, daß diese Gesellschast on Mi ift da A S Barmat: ch will alles beantworten. h diese D a V8 A O L H c h ms ib E von E nine Ee u ge, gal nach Dr. Höfle seien ihm zwei Fälle | während des Krieges im Fahre 1916 mit Barmat Geschäfte ab- E niet E E A G M lasten, Die Reichöstelle hal / Reihspost?. Ba s f H “ren Minister Höf “d L 2 8 s g R N Patienten Narkot E pin A 1 R wo die betreffenden | geschlossen hat. Auf die Frage des Vorsißenden Dr. Leidig, wie beleben. Fra Gie Bee Dei der Inkassobank in Amsterdam : U e aran V E | Sie Laber ribi lleil “nit A rei (

Mittel enésiqumten p 1A pit de gg Bat gefundenen narkotischen | es mit seiner Einveiseerlaubnis sich verhalien habe, erklärt Barmat, | Fall, und Beoouil ; Sat A ai deine: S N E N Teein Dr fle verhandelt? Ba rmat: ‘Später auch mit Sl N V Maven inkf6pr. ab fränk. Stat. . « « 11:18 ib 10,5 Aufschrift Sacorlibet’ ette E A rel sie trugen eine andere daß er schon 1917 ohne irgendwelche politishe Verwendung diese | ge ränkt e u, Vi M r seine Aussage dahin ein- mehreren höheren Beainten Geh Oberfinanzrat Rugge : An {i Berl O E Ge as b S I +4 I A Os 10,451 die Art des Anrufs u M E E L Dr L Dr, Weyl (So9,), betr. | Erlaubnis hätte bekommen können wegen N Geschäfts- Filende Mer it bi N S gehabt Zu haben. Der Vor i atte ich mit der Barmat-Angelegenheit gar nichts Hi tun 4 U EN ia a Stati e R E M : B 26 12.50 10,50 i 19 zum 20 April (0 L LRANA e T törmer in der Nacht vom verbindung mit der Wohnungsverwaltung Krupp in Essen. | bank an die An He O reiben der Amsterdamer Infafso- i Taile iben fit avele a Sul im Dleimnér Mililies ben Braunschwetg a O ee e Ï 11D 12,60 / M Pfleger Fahl, L E Ml E, Höfles zu sehen, bekundet | Vors.: Haben Sie schon vor dem Kriege und während des Siotah ciues, She gEZus vom 22. April 1925, worin diese Bank auf dann die großen Kredite für Barmat festgestellt waren, und ih G A Lea S e : e i S: eiwa so gemacht: „Bitte, Here Tiviinit ven E Bn at? Was heißt Be E n La g ardt mals Kredit gegeben habe. B L t pelt vom, dp Ébbe den Eindruck von Barmat hatte, daß er ein unterrihteter ver- | Breslau , - 2 lel, Verladestation f ; 11,79 1862 i 11,76 Fs î ne I TSO its t T hs : + Us Vezteyungen 14. meine, haben ; R d M als, ] j “E Ex i; i; Eve E Ire o. »lel. Ber dis . j ; ¿ Arzt R ai E va M as w Zweck gewesen, als Sie schon damals deutsche Sozialdemokraten tennéngelernt? tis e L E e Bestätigungen der Commerz- und Privats ; S L Radi iâr einen Dea O ao moe ahe E aen ù S MAO 900— 300 4 4 1 euge glaubt au, Magi zu den daß fi r O E Ah e E bei S F Busammentunft der | Liber fassen Mo derungen L Ae E ei Y dafür Verständnis haben. Jch bat ihn ju mir und in einer Unter- Ss 7 ne de P de d Station 1 L AY U 12.00 n

E : l t POE A4 J P : Ä ) C E irx gewesen 1st. ors: an ] c: , j S L V h lebótapita Zie S Pa e Ao ¿a s e , Pia ( 6 . E S A T S0 41D y Ae

De Stoemer babe Ler E, Bully gesprochen habe. fu «hnen? Barmat: 1919 nach dem A Vors. ay ber day Ge e He A derthalb Nillionen Sulden, und do sollen e m A ON zu len Da 10 R C A Dorincund Großbandelsverkautspreise waggonfr. Dortmund . {hon gestern abend gesehen; er iei nit Unstaligac S soll doh | holländischen Sozialdemokratie waren Sie [hon vor dem Kriege Arma - t g M Gulden an Wert ausgemacht haben. haite, so übertrug ih diese Aufgabe meinem Schwiegersohn, einen : A Wagenlod. L. ofe y i Bez. v. mind. 10 t 1163 1393 19,13 ¡ Dr. Thiele gerufen werden Weiter bekundet be O Ha „Da ran a t Zoo, A7 Vesvagen des Vorsigenden x- D L E #1! Vors. : Also nehmen wir an, | Bailorebtvamten mit Bankausbildung, Dr. Böttcher, der in Wien A waggontr. äh. Versandstat. bei Bez. v. mind, 10 t R En : Biiaer bil zunä@it an ¿N A eie er Zeuge, die E armat die Behauptungen des Herrn Link von der Fetistelle baben L Sie müssen sich doch irgendwie Kredit verschafft | mit der Besichtigung anfing und überall die beste Unterstühung Duisburg frei Waggon reue “iflokolat a 10,88 R S 13,50

andle sih bei Dr. Höfle um eine Alkoholvergiftu G, es vor dem Reichstagsaus\huß, sein Bruder David hätte Link gesagt, tbtuR Bag Lis M at teilt hierauf im einzelnen mit. wie er nach Ab- fand. Aus ien Bevichten hatte ih den Eindruck, daß es eigentli Erfurt waggon sr. Erfurt od. Na@barvollbahnstat. o. Sack 12,29 13,00 bare e Bort daß nit nur volle, sondern S getr hay fen euge, gzulius Barmat sei Bolschewist und hätte dafür gesorgt, daß 80 000 wre? A Eda bei seinen Lieferanten nur einen gewissen Pro» gar kein Konzern war, eine Zusammenfassung von Détriehan bis | Aa E e S A # 10,88 12,63 N und Settflashen hei Dr. Höfle gefunden wurden. Ms die Sache u Dele J bt Ea derg e Ee E Reibéflelle ke S A E 8 Ltg imi pr : Vertra Ber horizontal aufacbant sind, Es waren B etriebe, die iein 7 g er Bs E ‘Gene desietian h 12:38 13/00 13.001

i e G j E | nodung. a ochte gern e vas über Jhre Beziehungen N 19 - 101 «Gr Habe den Leuten eiwa 10 rozent als J i i d tim : " Be- E . . . ' dd dd 1 aber fotgnge dingo, Vabe nis mehr an eine Vergiftung | zue Sozialdemokratie na dem Kriege horen, Es if sebr vil er: | gde hatlon fonne er nbt sagen, fe: Lf jedenfalls micbis ner leihe darunter und andere, die weiselios ju wertwoflen gemacht | Vamburg - - » | gh Station einsdl, Vorpowmern De n nicht Vergiftung dur narkotisce Mittel, Es folat die men, M , namentlich von Jhren Beziehungen zum Neichs- C (e Len, er nit sagen, sie hätten jedenfalls nichts vers | werden konnten, aber auch solche, die zweifellos besser nicht gekauft " E O C Dg, oe oe S S / 218 E

nehmuna des Vlogers R e i 7 ; Jolgt die Ber- präsidenten Ebert. Es scheint namentlih au Jhr Bruder David | ¿Oren. Lr selber habe überhaupt nie auf Mark in Termin \pekuliert, j worden wären, so den Eind : E3 i 8 v La Plata cif Hamburg. « « « ooooo E 14,51 ?) d pes E a g Mah s f A E Zeuge ns Tp DELY, ein bißhen mehr erzählt zl haben, als tatsächlich der Fall gewesen e brauchte er nicht. Auf Vorhalten des Vorsißenden, daß es sich j E «S s 0 n Bats e idt Es ij eiwas sdnel E ab hannoversher Station O 11,60 12,00 _— wurden, so daß sie erst später genommen werden k en LA geo ist Wie sind Jhre Beziehungen zum Reichspräsidenten Ebert ge- | [7 um Spekulationsgeshäfte gehandelt habe, erflärt Barmat, daß | rund vorhanden. Fm Zuni verlängerten wir auf Barmats Er- arlsruhe Frachtparität Karlöruhe obne Sack - « 5 j 12,18 1608 18,76 dann, wenn der Kranke bis 10 Uhr auf sei A en, besonders | wesen, oder haben Sie überhaupt solche gehabt? Barmat: Beim es teilvel è dabei auch zu seinem Nuben gekommen sei, aber größten- ] uen den ganzen Kredit im Betrage von 1014 Millionen bis zum Kiel ab Station b. waggonw. Bezug ohne Sack bezw. ; isens Qude fol A Wes A n durfte. Die Ver- | Juternationalen Kongreß Ende Mai 1919 sprah ih mit Wels und teils zu Nuben der holländishen oder amerikanishen Großlieferanten, vtember. Dabei sagte ih aber, Herr Barmat, er müßte nun arößere ab Holstein s S S 11,50 13,00 11,50 11,25

) ; entlihes mehr. Pfleger | Müller. Später gab mir Huy8mans einen Brief an Ebert, den e sich irgendwie gedeckt hätten. Vor s: Also Sie sagen: Ich habe Beträge zurüczahlen, damit der Kredit auf eine normale Höhe ge- Köln . « « 2+ L AUAMIPaTHA NOIE «e060 9 00 eem Is M L i

niht etwa das Geld vom Reich bekommen, die Akzepte durch die i bracht würde. Jh hatte auch in der Direttion gesagt, wir müßten v aba i. Pr. i La E A 1283 13.00 12 38 10 63 11,50 12,95 14,00 —- 10,50 11,19 _ 10,13 12,19 12,75 e 11,13Ÿ 11,35 13,08 9,95 11,25 12,88 10,50 11,00 11,26 10,007 8,007

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Tieye, der darauf vernommen wird, erklärt, daß ei if ih i in di i i , H WwIV R wissex | ih in Berlin diesem übergeben sollt Auf A in i Reservebestand an Arzneimitteln für die Pfleger vo banden d E R A ; L Tse ( war. | Ebert gekommen und habe den Brief abgegeb Vir b Banken ausaezablt bek ! E Mi E h; s S « E N Die Tabletten E el Ee De E ; abe den Brief abgegeben. Wir haben uns uSgezahlt bekommen und mit diesem Geld die Waren ge- im Laufe des res fünf bis sechs Millionen haben, um den zu L S as o Gutdünken an L N. m A Mer MESN nas nur über Parteiangelegenheiten unterhalten. Vors.: Sonst sind fauft, sondern das Geld ist mir tatsählih erst nah [echs n : fehr N R S u Mats m bret Dabei dachten wir Eer Magdeburg - b. Bez. v. 300 Ztr. i. Bez. Magdeb. fe nah Lage d. Stat. ; . Ministerial- | Sie nicht bei Ebert gewesen? Barmat: Jh bin noch ein paar- ezahlt worden, und ih habe auch die Depotscheine niht beliechen. alle niht etwa daran, daß die Rückzahlung nicht sicher Bi, wir E V D 1 Saa o S O beten und sie erhalten. Zeuge Sr &8 - f i: T i: R ? i an einen Eingelnen ein so hoher Kredit ‘annheim « waggonfrei Mannheim ohne Sad . ch + + . das d E Rad e a Or eincein i ras Be dieser Gelegenheit auch Krüger. Vor s.: Wo haben Sie Auss{üssen eine so große Nolle gespielt hat. Es heißt, Sie hätten j . ab südbayer. Verladestat. waggonweise ohne Sack Fällen wurde die telephonische Zusage I L E Rae Ede Barm at: Jh habe mehrfach mit Kredit angeboten, das MNeich aber Ihnen Kredit gegeben. Das lehnen längerung namhafte Abzahlungen zu machen und exr hat diese Ver- Nürnberg « «- i N abreihung weiterer Tabletten eingeholt, in anderen llen jedo) Krüger gelpro hen; aber über koine geschäftlichen Angelegenheiten. Das | Sie also ab. Sie sagen: Ich habe mi dadur gedeckt, daß ih einen prechungen auch durchaus pünttlith erfüllt, Fm September wurde | Plauen . « Gi1oßhantelspreis ab vogtländifcher Station . « nicht; dann wuvde schriftlich berihtet. Der Zeuge taa PDC ier A Se s über die „Köpenter Volkszeitung". Vor st. : Wo haben ewissen Teil, ungefähr 10 Prozent, in ausländischer Währung an : errn Bavmat auf sein Verlangen wiederum eine Verlängerung Sietlili » » 6 ab nahegelegener Stat. ohne Sal . . 10,76 13,98 11,29 10,587 Deus ( ! s, | Sie Heilmann kennengelernt? Barmat: Auch in Berlin; en Betreffenden einzahlte, der mit mir Kontrakt machte und der sich E v gen Sie mußte ihm nah See Uebung auch S Mane . Großhandelépreis ab württembg. Station . 11,13 S 11,75 9.50t ügung gestanden. itens des Arztes Tei es | Wo j i n «d : E werden, denn, wenn ein so großer uldner noch vierzehn Tage Os « bahnfrei Worms e 1 “es , , p n O o A Was hen D iten E er e ta T: e i A i mi mit e Tes M Mgr Cte befragt, gibt Barmat genau die- j Va h / \ n ° H lbaeneldein 10,88 11,25 10,75t 9,507 10,31 eben. Zeuge habe Dr. Thiele von dem d A O : es N let SAGUEL, Yael Ie Yama s auch shon ge- | telben Grkläruagen ab wie bei seiner Vernehmung vor dem Unter- : weitere Rüczahlungen verspricht, dann glaubt man ihm, zumal er : ; E 150 Ampullen B ager Lai Ua es sei va Tee Aale eia E Barmat: Nein. Mit ihm, war es folgendermaßen: suchungêaus[chuß des Neichstags. Wenn geringeres Gewicht aelieferi / eine früheren Versprehungen gehalten hatte. Der Kredit wurde Anmer? ungen: *) Wo sidevre Angaben LoOa0s d wg mrtes Durds ae (en E Manitoba I. §®) Norda anlaßt worden. Wachtmeister ST 2 Gem Uten ian E L als ih in der „Berliner Volkszeitung“ angegriffen wuvde, | worden sei von einigen Fabriken, so sei dies niht auf seine An- hm verlängert bis zum 15. Dezember, mit der Maßgabe, er Futtergerste. 2) Amerik. II. ®) Malzgerste. ) White clipped. *) Rosafs. ) Western T) Panttoba ) Nor g urde ih eines Tages vom Staatssekretär der Reichskanzlei Albert | ordrung geschehen, er habe sogar zwei Fabriken verklagen wollen, möchte weitere Rückzahlungen machen. Er nannte auch sofort eine deutscher 11,00. ; i: an Schlafmitteln. Der Vorsißen de weilt daraufhin, daß di k Nh ai ; : f Summe von sechs- bis siebenhunderttausend Mark, meinte aber, Berlin, den 11. Juni 1925. Statistishes Reichsamt. §Y. V. : Dr. Plaße r. fleger zugegeben haben, oft mehr Schlafmittel gegeben zu haben als a 4 cen ny n O da sagte mir Bauer: Fh habe Sie Dummheit gemacht hätte, den Fabriken zu bestätigen, daß ihre Liefe- : r Arzt verordnet hatte. Es bestand mir eine geringe Kontrolle: es E U R r S in der „Berliner Volkszeitung“ | rungen, für gut befunden worden seien. i i R i is Sicherheiten herausbekommen. Jch habe niht Ja und nicht wurden auffällig viel narkotishe Mittel verbrauht. Am Swluß | wissen, wi R Zeit aber au die Regierung, und ich möchte Hierauf wird mit Rücksicht auf den Gesundheitszustand Bar- ein gesaat, weil 1h die Deckungswerte nicht richtig |taxieren Kartoftelvreise in deutshen Städten in der Woche vom 31. Mai bis 6. Juni 1929. der heutigen Sißung wurde noch Oberjustizrat Dr. Lemkes, | V I E 4 age ist. Jh gab dann Bauer das Matertal, | mals eine fleine Pause gemaht. Nach der Pause wurde die Ans- b fonnte. Wir hatten die Absicht, den Kredit zu verlängern. Wenn - l T ; , ors: Sie kannten ihn vorher nicht? Barmat: Es ist e ogens eit der Preußisdben Staatsbank behandelt | wir es später nit getan haben, so lag das daran, daß die Wöchentliche !) Preije in Neichsmark kundet, er sei oft im Untersuchungsgefängnis gewesen und h ei [ abe, son | / ; Situation eine vollkommen andere geworden war. Jch hatte einen Z : Noti für 50 k ) gnis gewesen und ha innern kann. Vor s.: Bauer wußte, daß Sie Sozialdemok1at sind. | dazu gekommen sei, seine Geschäfte in Deutsbland auszudehnen und j f Städte Handelsbedingungen otterungen S ie Gefängnis P s di ; ra: : A : Barmat aber saate, sie würden nichts zurützablen, sondern wollten eine Moden Gen (E ug O gn N auh de L herbitten lassen, weil die Regierung angegriffen wäre, und er möchte | zur Preußischen Staatsbank mit Empfehlungen von Ba L : x jagte, Pre) E Babl | weiße | rote | gelbe i es in bezug auf zu viel vonder Narkotika 4 E era Is. wissen, wie die Lage sei. Darum habe ih ihm das Material gegeben. Gradnauer. (Es waren Anerkennungen für meine Lebensmittel iefe E der „Amexima“ eine fällige Zinsfumme von dret i edes in inge geäußert haben. Auch über Dr Thiele seien e 8 R f Bo Daran haben sich dann weitere Beziehungen geknüpft? | rungen. Das erste Geschäft mit der Staatsbank im Mai 1923 ahe h tausend Mark nit gezahlt worden. Dazu kamen die Angriffe in eingelaufen, höchstens sei mal gesagt n s mals Klagen | Barmat: Jch bin mehrfah in den Reichstag gegangen und habe | etwa eine halbe Million Papiermark. Di t S j der Presse, die den Kredit des Unternehmens \{ädigen mußten. ; 9 ei mal gesagt worden: „Gegen mich ist Dr. | mit Herrn Bc \sproche t a E 12 ; i n Papiermark. Die weiteren Aus\agen Bar- j i L L ; » 2 a Allenstein frei Waggon ab ostpr. Verladestation . 1,72 cn Bauer gespro@en. Vor s. : Wenn ih in den Reichstag | mats über seinen geschäftlihen Verkehr mit den Oberfinanzrät i Wir sagten also, wir bätten uns zwar bereit erklärt, den Kredit bis | reslau ab sle}. Verladestation ) ) anzräten L Dezember zu verlängern, aber das wäre unter anderen Voraus- f ° S R ab rhein.-westf. Station . - - «o « 21 1,75 1,50

direktor Kauß habe beispielsweise um stärker wirkende Schlafmittel gee mal dagewesen, aber Ebert war Per sehr oft in Weimar und ih ch mödhte das genauer feststellen, weil diese Frage in den beiden j wollten nur vermeiden, da d dauernd gegeben würde. Herr Barmat versprach mir, bei der Ver- München 1 ab Station ohne Sadck . . S an F atte 5 Nt ogorr : f É k c n manchen Tagen hätten den Pflegern 100 Ämpullen zur Ver- E war Korrespondent beim holländishen „Vorwärts“. Jch | ¡einerseits dann rückwärts eindeckte. Barmat bestätigt dies. Ueber i R N i j vorher eine Rüczahlung von mehreren Millionen gemacht hat und | Würzburg « Großhandelseinkaufspreis ab fränk. Station orden. !) Winter- und ängnis N it gi ie die Vfle, " L: A Spel : gef p is Moabit gibt wie die Fleoer n über den brauch | angerufen; i) möchte doch am nächsten Tage in die Reichskanzlei | konnte aber diese Klage niht durchführen, weil die Reichsstelle die E : : wenn er weitere Rückzahlungen mache, müßie er au entsprechend erso : in f g - ; Sali A2 . , sonaldezernent beim Strafvollzug8amt, vernommen. Der Zeuge | mögli, daß ih ihn früher mal gesehen habe, soweit ih mich er- armat schilderte zunächst auf Wunsch des Vorsikenden, wie er id ) a imme : : Zes 5 Lia i i: h von Hexrn Barnat übernommenen Kredit ekündigt. Herx Henry ) au um das Lazarett gekümmert, Er müsse aber feststellen, daß | Ließ er Sie darum bitten? Barmat: Er sagte, er habe mih | den Konzern zu gründen, Weiterhin sagte Barmat aus: Jch k E i N lata d i j i A AREE S N D! : Million mehr haben. Das lehnten wir ab. Außerdem war von | | 2 3 5 i Thiele nicht so freundli a auer, so freundlih al8 gegen andere!“ Das war aber auch | komme, gehe ich niht glei zum Reichskanzler, troßdem er ein alter | Dr. Rühe und Dr. Hellwig ergaben nihts wesentlich Neues. Jmmer h sie jeßt si D E jenen geschehen als sie Jeßt sind. Dann kam das Engagement Hamburg T

alles. des seitens des Oberdirektors sei i ; E N ' Í : | ei ihm niemals mitgeteilt | Bekannter von mir ift f ; ; s ; ; s worden, daß das und jenes zu Kl : S mir ist. VBarmats Aussagen über die Erteilung der | hätten diese beiden gesagt, sie müßten in der : orden, i i Klagen Anlaß gebe. Was die Aus- i j ; Treten s i _diese beiden gesagt, sie müßten in der nähsten Sibuna son i N ( l G andiging ter Medifamente in dor Wolhelo berrefse so babe der | fragt, welier: Sie haben also feine weiteren Beziehungen zu bert | direftion vortraten, Zemic bewegt tetaliele fi die Vernebmna, | L Gern Kaus D srlger her als einen umshtigen Mann | Karlörube r ie e Sas “dürfen. (tamente ohne Unterschrift des Arztes heraus- habt? B. t: Es ist mögli L L E on vortragen. Ziemlich bewegt gestaltete sih die Vernehmung ; k E ; ; i Königsberg |. Pr. Erzeugerpr. fr. ostpr. Station . geben dürfen. Der Zeuge gibt zu, daß eine Revision der Avothek geh armat: Es ist mögli, daß ich ihm mal zum Hoch- | als die Frage der Blankoakzepte zur Sprahe kam. Barmat b , / kannte, der dem Betrieb von Nuven sein konnte. Herr Kauß ver- Vizcen Sre L T ic : s Eu , A ; Frage X alz ) E i i : e ck 5 0E 5 ogtl. Station bon ihm nit vorgenommen wurde: das sei aber Sache de I net npai itstage gratuliert habe. Vors. : Persönlide Beziehungen haben | hauptete, daß der Geh. Oberfin: N in eine pre Mans : handelte dann mit dem Präsidenten Dr. Schröder und meinte, es E T i N (LOE: 8s Arztes ge- i Ca x inge! x uptete, daß der Ge erfinanzrat Nuage in einer Unterredun : 1 1 i i dia E S [O E U S S bezeugt, daß Cazarett sonst micht bestanden? ait den RO E Jen 2E ewi redi ay m qn R N ia ihm oa zugesagt habe daß : Bee, hort Seseider sagte N ee Mrebil vate nit Würzburg . « « á Erzeugerpr. fr. Bahnstation . « »- nd Apotheke in Ordnung seien. Kurz nach dem Tode Dr. Höfles | {iedene Perso n thändig terschr aben, das ver- | die Blankoakzepte Barmats herausgegeben werden würden. Geh i wendig. Prästder } agt t 4 1 hätten die Aerzte Dr. Bürger und Dr. Hirsh dem Z . _PO/ iedene Personen bei Ihnen gesehen haben wollen. Barmat: Ih Sofia at Na 102 E anes s My „Geh. | um einen Pfennig erhöht werden, aber über eine Verlängerung H | erflärt: man brauche im, Scasoo lean ich Vie. S Li E A Aas e vom Neicbspräsidenten, die ih von ihm | Zusagen fannie i Um nit machen, r R GS ace Leh | Tieße sid) ren, und es anten elde L red ab Cie A 1) Wo mehrere Angaben vorlagen, sind aus diesen Durchschnitte gebildet worden. 2) GelbfleisGige Industrie 2,70. maden, daß zuviele Narkotika verwandt würden, Bei einer vorge- Das Bild fol bei Ihn L n E Ses mitgegeben, Vors. : | seine Wünsche bei der Direktion vorgebrabt werden würden. “Barmat ; n R DO )* Moment festgefahren, ber eite Berlin, den 11. Zuni 1929. Statistisches Reichsamt. J. V.: Dr. Plaßter. . | i Ihnen auf dem Schreibtish gestanden haben? | äußerte den Wuns, er möchte die 500 000 Mark Blankoakzepte aus j Üebersuldun L Dee ‘idiner Uederaougaung ibi bv:

2,75 |

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