1925 / 136 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 13 Jun 1925 18:00:01 GMT) scan diff

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Börsen-Beilage

zum Deutschen RNeichSanzeiger und Preußischen Staatsanzeiger Ir. 136. Verliner Börse vom 12. Zuni 1925

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Jahre, in denen mit der fortschreitenden Abwicklung der an die Land- | sein. Das Risiko, bei einem Halbtoten eine kunstgerechte Magen- wirtschaft gegebenen Renten markkredite die Grundlage der bisherigen | spülung zu machen, sei nit zu groß. Dr. Thiele hätte nach Vîei- landwirtschaftlihen Betriebskredite fortfällt, besonders dringend. Db | nung des Zeugen saçen müssen, daß er die Verantwortung für die für die spateren Jahre das Bedürfnis nah Versorgung mit landwirt- | Folgen ablehne, wein Dr. Höfle noch im Lazarett bleibe. Wenn \chaftlihem Perfonalkredit dur ein-zentrales - landwirtshaftlihes Dr ófie am 17. Apvil angegeben habe, nicht mehr lesen zu können, Kreditinstitut bestéhe, laffe sh noch ‘nicht übersehen. Es sei- daher | so sei auf Luminalvergiftung zu ließen. L des Abg. vorgesehen, das Personalkreditgeshäft der Rentenbank-Kreditanstalt | Kuttner (Sog.), bemérkte der Zeuge, es falle ihm nicht ein, auf eine gewisse Zeitdauer zu beschränken und die näheren. Bestim- | behaupten zu wollen, daß Dr. Höfle bewußt einen Selbstmord vors mungen über die Bemessung der Zeitdauer, die nah Maßgabe des | gehabt hat. Das könne shwer bewiesen werden. Welche Mengen Bedursfnis elastish zu gestalten seien, in die Saßung zu verweisen. | Luminal und Pantopon Dr. Höfle von dem aufgespeicherten Vorrab Daneben brauche die Landwirtschaft einen langfristigen Realkredit. | zu sich genommen hat, werde man nie erfahren; man müsse bei Beur- Namentlich bestehe das Bedürfnis, die bislang aufgenommenen, | teilung des Falles Höfle berücksichtigen, dah, Dr. Höfle sih mit allen 8 \chwebenden Schulden, die bei der allgemeinen Notlage aus den Er- | zur Verfügung stehenden Mitteln Beruhigung verschaffen wollte, 9, fli Yannopetie «eas nttidE: e do. 1898/34 1.4.10| —;= trägen der diesjährigen Grnte niht abgedeckt werden können, in lang- | Dr. Höfle wäre aber sicher nicht an narkotischer Vergiftung gestorben, E m îÎ belicu-nnas U T T do. 1904 S. 1/34 1.4.10| —,— fristigen Realkredit umzuwandeln und darüber hinaus das in der | wenn er in ein gutes Krankenhaus ebracht worden wäre. usdrüde A da a s aas Ds Sung Buen 1919/4 L ia uasfäl Inflationszeit verlorengegangene, zur intensiven landwirtschaftlichen | lich müsse der Zeuge erklären, daz Dr, Höfle nicht ein Opfer der festgestellte Kurse ur und Nr. (Brdb) Des 1 at T leistungen für die Erwerbsgesellschaften festseßt, lieat ein Antrag der | Produktion erforderlihe Betriebskapital, wenigstens zu einem ge- | Justiz geworden fei, sondern ein Opfer der Verhälnisse in der : e S laanéndinA e 1908 12,gef.1.7.24]4 | 1.1.7 | —,— Deutschen Volkspartei, der Deutschnationalen und der Wirtschafts- | wissen Bruchteil, durh Aufnahme von Kredit neu zu beschaffen. An“ | pflege, wie sie im B La et werde. An die Bere Pommersche. partei vor, der von der Besteuerung frei lassen will die Kosten der Organen der NRentenbank-Kreditanstalt seien im Geseßentwurf vor- | nehmung {loß sih eine nihtöffentliche ues E der sich der Ausga Ausgabe von Aktien und sonstigen Gesellschaftsanteilen. Dieser An- | gesehen der Vorstand, der Verwaltungsrat und die Anstaltsversamm- | {uß mit dem weiteren Arbeitsplan befaßte, nächste Sißungs- trag wurde angenommen, ebenso ein anderer Antrag derselben Par- fi Die Organe sollen in enger Anlehnung an die Deutsche | termin wird noch bekanntgegeben. | teien, der die den Crwerbsgesellshaften zugesprochenen abzugsfähigen | Rentenbank gebildet werden. Der Minister gab dann nähere Auf- Sonderleistungen auch den Kirchen und öffentlich-rehtlichen kfirhlihen | fsärung über die Zusammenseßung des Verwaltungsrats und über die Anstalten gewähren will. Ein Antrag Quaaß (D. Nat.) will | von der Regierungsvorlage abweichenden Beschlüsse des Neichsrats. bei Grwerbsgesellschaften einen Betrag von 5 % des \teuerbaren Ein- | Hierzu erklärte der Vertreter des Neichsrats, daß es den fommens von der Besteuerung freilassen zur Bildung des geseßlichen Ländervertretungen niht angängig erschienen sei, im Verwaltungsrat Reservefonds. Abg. Herb (Soz.) hob hervor, dak für die Arbeit- |} der Deutschen Nentenbank-Kreditanstalt den zentralen wirtschaftlichen nehmer im Cinkommensteuergeseß eine Parallelleistuna nicht zuge- | und wirtschaftspolitischen Organisationen eine allein auss{laggebende standen worden ist. Solange dieses Zugeständnis nicht gegeben worden | Stellung einzuräumen, Der Reichsrat sei vielmehr in Ueberein- ift, müsse der Antrag Quaabß abgelehnt werden. Aba. Dr Fischer | immung mit dem Standpunkt des Reichsbankdirektoriums zur “31 (Dem.) erklärte seine Zustimmung zu dem Antrag Quaaß, Man könne assung gelangt, daß die Zahl der vom Reichsrat zu bestellenden Mit- das nit als Einkommen betrachten, was in einen Fonds aetan werden lieder des Mie tipaltinicsrats der Zahl der von der Anstaltsversamm- müsse, der S bei O Ot een O ung zu berufenden nen Gen R E e 4 Staatssekretär Pop1b |prah nch gegen den Anirag X2ua | besondere gesichert werden, daß bei der Geschäftsführung der Nenten- S U Die Erwerbsgesellschaften seien handelsrechtlich verpflichtet zu sparen a N Sie éllaemalnen Voldörv rtfcaltlichen Belängs wis mäßig etwa 90 9/9 des Jahres 1922 und etwa s des Jahres und täten das auch aus privatwirtschaftlichem Interesse. Was aber die besonderen Belange der verschiedenen landwirtschaftlichen Gegenden 1913, Das Ge!1chäft in Stark- und Schwachstrom ag i E gespart wird, sei Einkommen. Mit dem aleichen Rechte könnten auh | nd landwirtschaftlichen Kredit-Institute hinreichend zur Geltung ge- isolierten Leitungen war in der ersten Jahreshältte 1ehr rubig. rstt alle Sparer verlangen, daß man ihnen das Ersparte steuerfrei (äßt. | bracht werden können. Dabei glaube aber der Reichsrat, den Wünschen | von der Mitte des Berichtsjahres an zeigte sich eine steigende Bele- Abg. Quaa 8b (D. Nat.) seßte sich für -seinen Antrag ein. Fn späteren | der Landwirtschaft nah möglichster Selbstverwaltung der Anstalt bung, inébesondere brachte uns das leßte Quartal eine wesentliche Fahren müßten die Cristenzsicherungen allgemein besser durchgeführt | durch die Landwivtschaft dadur entgegenkommen zu können, daß er Steigerung des Auftragseinganges auf dem Gebiete dex Schwach- sich im Interesse dieser Wünsche eine geseßliche Bindung dahin auf- | \tromkabel. Hervorzuheben find hiervon neben großen Bestellungen

und die Negierungsfassung dahin abändern will, daß diese Besteuerung nicht vorzunehmen i , sondern nur vorgenomnien werden kann. Weiter soll die Besteuerung der Tantiemen nur dann erfo.gen, wenn diese Tantiemen nicht aus Vermögen stammen, das bisher schon unter der Ginkommensteuer gelegen hat. Aba. Dr. Fi | ch er (Dem:) bean tragte dem Nachrichtenbüro des Vereins deutscher Zeitungsverleger zus folge die Streichung der Gesebesteile, die die Besteuerung der Ge- winnanteile und der Tantiemen vorsehen, weil diese Summen sonst doppelt der Steuer unterliegen würden. Abga. llein (Komm.) sprach sih energisch geaen die vorliegenden Anträge aus, die nur die „notleidenden“ Aufsichtsräte und Tantiemenbesiber hüben sollten. Jn der Abstimmung wurde der Antrag F i \ ch er (Dem.) abgelehnt, der Antrag der Deutschen Volkspartei, der Deutschnationalen und der MWirtschaftspartei mit der Aenderung angenommen, daß die Tan- tiemen der Aufsichtsräte auf alle Fälle versteuert werden müssen. Zum § 15, der bei der Körperschaftösteuer die abzuasfähigen Sonder-

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Vterten 1904, gf,2,1.24[34 1.1,7 —— Numán.1898tn 4 L.5.il | —,— _— Wetnan 1888,gk.1,1,24|88 1.1.7 do. 00, m. Talon JiÆ1.11.18| 1,5b G Wiesbad, 199: 1,4us8- n. fonvert.tn 4 L410) - -— gabe. rüdz. 1937. ./4 | 2.8 é do 4906 in 4 4.4.10 | 1,7 do 1920 L. Ausa,, do 1908 tn Æ Lao 1 - „- 21 2. Ag., gf.1.10.24/4 | veri do 19160 tn 4 1.8.9 | 1,7568 do. i8 Ag. 19 l, u. Schwed, St.-Anl. gel. 1. 7. 24/4 | 11.7 1880 in M4 E Ddo 00. 1899,1904,05 LLY Wtlmersd. (Bln) 1918/4 | 1.2,8 5 do 1886 tn # s f Bon 1914 &# 1919 veri. do. 1890 tn 4 i: Breslay 0K F 1909 do Deut]chc Pfandbriete do. St,-R,04 t.

E do i891 E do. do. 1906 1, —_ Charlottenbura 08. 12 (Dte our ® gekennzeichneten Pfandbriefe find nach | do, do. l pes

S (I Abt. 19 den von den Landschaften gemacten Mitteilungen | ckchweiz. Etda. 12 in do. 1902, gek. 2. 1. 24 als vor dem 1. Januar 1918 ausgegeben anzusehen. j bg, do E Coblenz do. Etjenb,-R.90 t do 1.4.10 E, F (get. 1. 10. 23, 1. 4. 241 —— —— Türk. Adm.-Anl, T Coburg LLT *3% §4 Kur- u. Neumär! neue] e do. Bgd. É.-A. 1 s Lottbus 1909 V 1918 veríct.| *4, 3%, 34 KÆur- U, ata da o Ser. 2

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Handel und Gewerbe. Berlin, den 13. Juni 1925, Heute fand keine Börse statt.

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Nah dem Geschäftsbericht der Felten & Guilleaume Carlswerk Actien-Gel1ellschatt Köln-Mülheim tür 1924 betrugen die Lieferungen im TJahresdurchschnitt gewichts-

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rden. Der Wirtschaft jeßt con zu helfen, sei notwendia angesichts i j Kae tend mene die in der Wirtschaft bereits iebt tätig sind. | erlegte, daß die elf von ihm zu bestellenden Personen auf dem Gebiete | der Deutschen Fernfabel:Gesell1chaft erhebliche Aufträge aut Fernfabel Diese Steuergeseße würden kaum abgeschlossen sein, dann würden sie | des landwirtschaftlihen Kreditwesens besonders bewandert und | aus dem Jn- und Auélante, worauf bis Fahres!chluß auch größere durch die Vorgänge in der Wirtschaft bereits ad ahsurdum geführt außerdem daß von diesen mindestens drei Landwirte sein müssen. | Ablieferungen erfolgten. In Draht und Drahtwaren war das În- werden. Der Antrag Quaa b wurde abgelehnt. Beim Kapitel Staatssekretär Dr. Hagedorn und Geheimrat Kißler von der | [andgeshätt im ersten Vierteljahr gleichfalls durch die Absperrung es „Steuertarif" wurde ein Antrag Höllein ( Komm.) angenommen, | Deutschen Mentenbank machien ergänzende Ausführungen zu den gehemmt, während das Auslandgeschätt bereits ziemlich lebhatt war, aller- der den im Geseh bei der Steuerberechnung für die E m Grundideen des neuen Zentralinstituts und le volkswirtsc p dings zu stark gedrückten § reifen. Nachdem du1ch E e E unten festgeseßten Betrag von 100 auf 10 M fesisebt. Abg. Me T bedeutsamen Aufgabe. Jn der allgemeinen Aussprache wandten si vom 2. Quartal an au der Weg zum unbe}ezten Gebte R S (Soz) und Abg. Brüning (Zentr.) behalten sich ihre Stellung- | Vertreter der Sozialdertokratie und des ans gegen verschiedene | wurde, ließ fih auch das Inlandgeschätt wieder autbauen, 0 e nabme zum Steuectarif vor. Damit war die erste Lesung des Körper- | Bestimmungen der Vorlage, die gewissen landwirtschaftlichen Organi- | mit Jabresende.. eine normale Lage zurükgewann. Das Ausland- \caftssteuergeseßes erledigt. Der“ Ausschuß wandte sich n der sationen eine zu große Machtfülle in die Hand geben würden. Abg. ersten Lesung des Geseßentwurfs zur Aender ung der Ver [Di etri (D. tat.) und Hepp (D. Vp, traten dem entgegen un kehrssteuern und des Verfahrens zu. In der allgemeinen | jjesen auf die unbedingte Notwendigkeit der baldigen Schaffung des Aussprache R Abg 1s N A Ae e Fnstituts hin. d He E a & f (Bayr. BVolkép,) verlangte eine seß auh die Umsaksteuer mitbehandell werde. Staats e CGrgänzung des Gesebßes dur estimmungen über die Bildung wie erklärte: Die Neichsregierung ist bereit, an die Senkung der Umsaß- Herübernahme von Bestimmungen aus der Sabung in das Geseb und steuer im Rahmen der jeßt vorliegenden Steuergefeße heranzugehen. f ¿rflärte, daß seine Partei dem Geseß nur zustimmen könnte, wenn alle C \ (F8 fann das aber bei der großen Bedeutung der Umsabsteuer für dent | Sicerungen geschaffen seien, die das allgemeine Vertrauen aller Kreise | mit Verlust abgeschlossen. Die Etat und den Finanzausgleih erst gesehen, wenn sih das Gesamt- | der Landwirtschaft gewährleisteten. Dabei betonte er, dak er 08 im | L. Januar 1924 durchgeführten ergebnis der Steuergeseßgebung übersehen läßt. Das wird der Fall allgemeinen den Forderungen des Neichsrats anschließe. Hierauf | kapital von 60 Millionen Neichêmark. tei sein, wenn die ersten Lesungen der Geseße abgeschlossen sind. Ergibt vertagte sih der Ausschuß. 4 064 280 NM. Davon gehen zum Retervefonds 203 214 RM. Die E R 12.6 fich dann, daß bei den anderen Geseßen wesentliche Ausfälle nicht ent- Der Aufwertunasa us\chuß des Reichstags | Aktionäre erbalten 69% = 3 600 000 RM, auf den Aursichtörat E i ius steben, jo würde sich die Reichsregierung mit einer Senkung der Umsaßs sebte E die Brune dis §11 fort. obre bereits zu einer | entfallen 52 174 RM und als Vortrag bleiben 208 892 RM. steuer etwa vom 1. Oktober 1925 ab einverstanden érklären können. D Hana ber bea matertellen SARAE c aat | Der Verbraucherpreis tür guten gerösteten Kaffee Bei der Senkung wird keinesfalls über einen aeringen Bruchteil hin- | * ti ; E für sectiale A wurde laut Meldung des „W. T. B.* vom Verein der Kaffee- ausgegangen werden können. Aka. Fis cher (Dem.) wandte sich Der Reichstagsausschuß für fecztiale Ange- arofirôster und -bêndler, Siy, Hamburg, au 12. d; M: mit 8,10 bis gegen den Negierungsstandpunkt, der eine einseitige Vorwegnahme der legenheiten kegann gestern die zweite Berdtung der zweiten 4,7046 für ein Pfund je nah Heëkunkt notiert.

Entscheidung bedeute, indem die Umsabsteuer von den übrigen | Novelle zur U nfallver sicherung. Er beschloß eine Reihe von ' e j tand De bRG ia aemacht werden foll. Die Steuergesebgebung habe | redaktionellen Aendevungen, um einen einheitlichen Aufbau des Ge- London, 12. Juni. (W. T. B.) Aus dem Goldbestan D Wi schaft Rücksicht zu cibivA Der Redner sekt sich für die | seßes hineinaubringen. Materiell wurde beschlossen, die Volltente an | der Bank von England wurden heute Goldbarren im Werte Do Melbötan ‘angenommene Resolution ein, die Um” „steuer bei der | Stelle der von der ersten Instanz vorgesehenen sieben Zehntel des | von 19 000 Pfund Sterling verkauft. ersten Lesung des Kapitalverkehrssteueraeseßes zu b gandeln. Abg. | Jahresarbeitsverdien|tes wieder auf zwei Drittel e aae e Budapest, 10. Juni. (W. T. B.) Wochenauêweis der Herb (Soz) trat auch für die sofortige Behandlung der Umsab- N e, ec e O E E Ungarischen Nationalbank vom“ 7. Juni (in Klammer steuer ein; diese Steuer müsse gesenkt werden. Die Reichsregierung bei E E Se EL E E ad l vom 30. Mai) in Millionen Kronen: Gold-, Silber-, Devisen- wolle nur die Besibenden allein zum Schaden der Kleinen hüben. | Zehntel mindert, nicht mehr gewährt wird. und Valutenstand 2 793 474 (2 790 632), Wechsel und Effekten Dies geschehe unter dem politischen Dru, der beute auf der Regie- 1 393 661 (1459 273), Staatsschuld 1 959 219 (1960039). Sonstige rung laste. Die Balanzierung des Etats könnte am besten durch eine Roy a s e Untersuchungsaus\chuß für | Aktiva 3752042 (3 697 610), Notenumlauf 4 305259 (4 493 649), hs L N Der preußische ersuhung f : ? 3U9 ch

Bewealichkeit der Steuertgrife herbeigeführt werden. Ebenso dringend den Fall Dr. fle hörte gestern Abend als Zeugen und Sahh- | Staats- und Privatguthaben 2 705 938 (2 541 103), Sonstige Passiven wie die Behandlung der Umsatsteuer sei auch die Behandlung und verständigen Geheimrat Kraus, der damals zusammen mit | 2 936 730 (2522 329). ; T Wochenausweis

Kopenhagen, 10. Juni. (W. T. B.) Ege Deutsche Reich8anl. . 0,365b 8 | Witmar-Carow 134 1.1.71 | —— —_—- do.85.01 08,gt.3.6.24 84

der Nationalbank in Kopenhagen vom 8. Juni (in : tigen uui Klammern der Stand vom 23. Mai) in Kronen: Goldbestand «4 R : n Sitent era B 209 441 287 (209 441 287), Silberbestand 20 706 035 (20 048 302) do. do. ; 0'4875b Luowigshaten.. 1906/4 a : fammen 230 147 322 (229 489 589), Notenumlauf 45 753 433 j do. 22 Zwangsanl)Þ| fr. È 300 do. 1890. 94. 1900, 02/8 Ausländische Staats°auleihen. ie E | } u Ct E O zu 0 00 VOU N do. Schupygedtet-Unl. s 4,7b Magodedury 1915, z e heit bestehe. Da es sich nur noch um die Höhe des Saßes handele, der zunächst einmal seiner Angabe nah stark abgemagert gewesen | (412 481 607), Dekungsverhältnis in Prozent 50,5 (55,6). do Spar«Veäm: Unl Le. nine dais 1.—«. Abt. utv, 31 ¿Das nit zie: Kntonzisn vErledenen Anleihen | 50.Jnjelst.-B.gar. Ffönne die Beratung ohne Gefahr zurückgestellt werden. Aba. Quaab sei. Offenbar sei Dr. Höfle vorher fettleibig geivesen. Aber er sei Stockholm, 11. Juni. (W. T. B.) Wochenausweis der da Stadi -Pidd1. N. 4 E E E E E Ly L da.do Kr-Ber.G2 (D. Nat.) schloß sih dem an. Jn der Regierungserklärung, die kein | ¡mmer noch korpulent gewesen. Geistig wäre Dr. Höfle vollständig | Schwedischen Reichsbank vom 6. Zuni 192% (in Klammern | Pr.Staat8sch. i. 1, 6.28 Sa Ci Landeiteu E ions SIL BITT LIS L Lt Ad 0A M La D Diktat der Negierunasparteien sei, fomme flar zum Ausdruck, daß die tntaËt gewesen bei allerdings vorherrschender großer Deprimie- der Stand am 30. Mai 1925) in Kronen: Metallyorrat 235 652 149 ; do do. 1831.12.34 2 z E ler Ser 206-00 da 1019 L O. Ÿ en u 1.6.18. 7 4.19, 18 1.8. 19. 19. 19, 1 17. 19. 3ütländ. Bdt.gar. Umsabsteuer im Rahmen des möglichen ermäßigt werden solle. Die | rung. Festgestellt sei u. a. eine Vergrößerung des Herzens und | (234 385 788), Ergänzungsnotendetung 559 179 59H (540 959 689), : be. v r QORE I R O do, 1980 Ste WunLdol s | La 71.11.19 97. 12.19, #1. 1.20. W120 20 N1320| do do S6 Meagierungsparteien hätten sich noh nicht, wie befürchtet N auf | Sebershwellung. Die Behandlungsart sollte nah: dem Vorschlag | davon Wechsel au! Inland 872 141 312 (363 034 401), davon Preuß. tonsol, Anl.--|4 | veri A Pete Feber Pes Mannhewm 1922|6 | L410 einen bestimmten Ermäßigungss\aß geeinigt, Staatssekretär Pop i b | des A u. a. in einer Unterbringung in Bad Nauheim be- do. 1914, get. 1.1.2444] 1.4.10

Kursangaben werden am nächsten Börsen-| Landkredit 4 ali m ÉmdenvoH,J,gt1.5.24 (0hneTalon außgest.b.24,6.17 do. i.Kr. gf.1,3.25 tage ín der Spalte „Voriger Kurs“ be- do 84 x —— Erfurt 1898, 1901, 08 4, 3% 2 Schles. Altl. (ohne Tal. Shrtstiana 1903

do. -Sondersh. Land- 1910, 14, gef.1,10.23 J *4, 35, 34 Schles. landschaftl] Colnari Elsaß) 07 richtigt werden. Zrrtümliche, später amt-| fredit, gef. 1. 4, 24/34 j do. 1898 & 1901 Æ, 2 A, G D, ausgest. bis 24. 6. 17 Danz1g1447 Ag,19

lich richtiggeftelite Notierungen werden | dei. dd. Hp. Pfdr. : ael. 1.10. 23/39 1,4. 4, 3%, 3% Schles. lan5shl. A.C,D y Gnejen 1901,1907 möglichst bald am Schluß des Kurszettels S. 109, 12—29 Fschwege 1911/4 } 1 7 *4, 3%, 34 Schleswig-Holstein do. 1901

ck E ov ees 1922/7 Landeëkred. au8g.b.31.12.17X Hothend. 90 S. A als er do. S. 1-11 Ée H | des W g.b.31.12.172 othend., 90 S. 1,3,9 Berichtigung“ mitgeteilt, da Sonn, S242 do. 16.Au8g.19ag.201/4 | 1.2. G 4,3%, 34 Schle8w.-Ho(st, L.„Kred] —, É do. 1906 15,4.10 #

do. do. Ser.32 88 Flensburg 19120 ,| 4, 3%, 34 Westfälische. aus- Graudenz 1900 fr. Zini.

Bankdiskont. do. do. Ser.26—831 get. 2. 1. 24/4 gestelli b15 31. 12. 17... Helsingtors 1900 1.2,B

K [7 ; o , Ser. 5—14 Frankfurt u, M. 23 Fris Berltn 9 (Lombard 11». Danztg 9 (Lombard 11). D N E j

Ams 1 ; É do. 1910. 11, gef.}4

p terdam 4, Vrlsjei 54%. Helsingfors 9, Jtalien 6X. | de. do. G14 do. 1918/4 B vdenhagen 7, London 5s. Madrid s, ©slo s. Sächs. ldw.Pt. b. S.23,/ do 19 (1,—38.Au8g.)

aris 7. Praa 7. Schwetz 4. Stockholm 85%, Wien 11. 26, 274 | veri. 1920 (1. Ausg.), gel.!4 4, 3%, 3% Westpr. Ritterjchaftl. æopentug.92 in4

do. bis S. 25|24 do do 1849, deres h Ÿ Sox, L IE el 1, f Da, 00. 1910-11 tn 4

do. Lredtuibr. v. S.22, do, 41901 X38 1.3. | L U 4, 3%, 34 Westpr. Neutand) do 1886 tn M

2683 do. ü Frankfurt a, O. 1914| j safti., mit Detungsbesch, bi do. 1895 tin #

1.1.7 ufv. 1925/4 31, 12. 17, get. 1. 7, 24... Krotojch. 1900 S.1

% : do. 1919 1.u.2.Ausg./4 L 4, 8%, 34 Westpr. Neuland- fab, 868 S.1,2 *!

Fraustadt... 1898/34] 1,4, z \chaftl., get. 1. 1. 24 do. 400 4

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geschäft blieb lebhait bis Jahresmitte und flaute alédann ab, worunter auch die Preise weiter litten. Die gegen Jahresende einteßenden Haudelsvertragsverhandlungen beéinflußten das Geschäit ungünstig. Fn der während des passiven Widerstandes be|chlagnabhmt ges wesenen Braunkohlengrube Liblar konnte im April der Betrieb für eigene Rechnung wieder aufgenommen werden. Die Tochtergesell-

schaften baben durch1chnittlich wenig lohnend, zum geringen Teil Bilanz basiert auf der per Umstellung auf ein Aktien- Ÿ Heutiger | Voriger | Brandenburg. Komm. Der Neingewinn beträgt Kurs 1923 ‘Giroverb.) 1,1,7 Freiburg t. Br. 1919/4 Vios!. adg. S, 23, 11.6 do. do. 1919, 1920/4Ÿ veri. Furth 1. V......1928/10 Beritnei „. 27, 28, 5000 Rbl DeuticheKom. Kred. 20 1.4.10 do 1920 ukv. 19264 : do do 1000-100 S x „10—1000 Doll} 1.12. [91,766 1,76b do do. do. 1922/45] 1.4.1 do. 1901/34] L4. do. do. adg, Ser. 30 do. 64 10—1000Dol] 1.9. [90,256b 90,26h Hannoversche Komm.- Fulda 1907 N'4 bi333, 5000 Rbl. 1.1.7 2-5* Dt.Metchsjch.2 K Anleihe von 1923 ode Gießen 1907,09, 12, 14/4 Mosk.1000-100R, L.L.T auslosb. ‘Goldmarf 1.12. 5b De VD 1922| of LL do 1905 34 ( do. S. 34, 35, 88 dYHess.DoUaranl.N. Lt E «i ei paio „do do. 1919 L. Gotha 1923/10l 1.4.10 5 do. neue 3 39, 5000 Rbl. oer. PanetiDe, Komm. S ¿4544 1919 A 4d Brddg. Stadt sch. Pfdb. /4 do. 1000-100 . do. nleihe Ser. 1 u. 2] *} 1.4.10 Halberítadt 1912. 19/4 Dit, Pfdd,-Unst. Pojen) Mütlhauj. 1. E. 06, Kur-u.Neum.Schuldv.| t| 1.1.7 | —— e halle... 1909, 05, 10/4 S, 1—ú unk. 30—34/4 07, 13 N, 1914 1.4.10 ®*) Binsf. 7—15% + Rinsk 6—15 do 1919/4 Preup. Lds, Pfdb. «U,| Posen 1909, 05, 08 fr. Bins. B S 8 L O 1892/84 ¿A 3— 5 “ee [14 10| —— do. 1894, 1903| 3) do. 6, 12, 24, 60 120 8b 92 ; y Ï 0. 1900/33 G V L-L sen [8 1 —— Sofia Stad1 .#,. 1.5.11 Hess. Douarschapanw. 2,70d Anleihen verstaatlihter Eisenbaßnen. Heidelba.07,gk.1.11.28/4 do. zzentralstd.Vfdhr.| y Stoth. (É. 83-84) biHes.Dolaranl.R,A L Une Bergt\h - Märkische | do 1903, get. 1.10,23/8 M. 3, 6—10, 12. 13P\19j verich| —,— 19889 in M 15.56,12 Serie 8/3 A R it ans Hetldronu 1897 X14 do. do, Reihe 14-16P|10] L117 | —— s -do. 1885 in 4 156,6,12 Dtsch. 1 V,- V, Keichö- 11. 6. Magdedg.- Wtttenbge.|3 .—— gp Hertord 1910, citckz. 39/4 do. do. dis L, 4, 11/44 1.4.10| —— do. 1887 15,8.9 Schazanweits. 1916, Meellenburg. Friedr. Köin... 19253 unt. 33PÞ|s do. do. Reibe 2, 5/4 | LLT | —— Straßb. 1, E. 1909 ausl. 23 b13 1.7, 82 0,33b Franzbahn..…......[3 .7 | 4,6b fu do. 1912 Abl. 3/4 Westf. Pfandbrrefantt| d iu. Aus3g. 1911) 4 14.10 do. VL.-IX.Agi0 aus1/4 0:3275b do. 1919 unt, 29/4 f. Haubtgrundftlite. [4 1.17 | —— do. 1913] 4 1,4.10 do.Metch8-Schaya.f24 4. f 0,32758b | Pfälzische Etjendahn, do. 1920 unk, 80/4 Thorn19090,06,09| 4 }fr. Zin. do. etch8iay „K“ Ludwig Max Nordb.|4 | 1.4,10| 1,5b ee do. , 1922/4 Deutiche Lospaptere. do 18395] 35} do. 1923, Aus fu El h 0,296 do 1881/8! 10| 1,6b 1,65b Konstanz 02, get. 1.9.23/813 Augaburg. 7 Gilde —iv/Si —— ZürtchSiadt89 iF| 3% | 1.6.12 do. 1924, Ausg.1 u.1l î 0,35b do. 1879, 80,883.85. 96/3] 1.4.10| 1.6b 1,56 Krefeld 1901, 1909/4 Braunschw. 20 Tir.-L.|—|46p.St| —— G LE L L Hamburg. 50 Tlr»L.j3 | 1.8. —— Köln.-Mind. Pr.-Unl.(3 1.4.10) —,— Oldenburg, 40Tlr.-L.13 | 1.2. | —,— _—— Sachs.-Mein.7Gld.-L.] —|.4v,S1j —,— —_—

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mit Zinsberechnung. do do y»t3 S. 25 . 25/2

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__ Vet nachfolgenden Wertpapieren fällt die Berechnung der Etücktzinsen fort.

Dt, Wertbest. A. b. D 8. (n 100b 100b

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Sonstige ausländi)che Anleiben. HSuday. Hpf Spar! 4 f Lo e Lhtl.Hv.G.oVt.12| 9 j 15,2,8 |—— Dän. Lmd,-O.,S,4 csidzahlb. 110

{ärung der Zollfrage. Abg. Herold (Zentr.) sebte sich dafür ein e R O L alie o Dr Sôfse das: vie Behandlung der ÜUmfabstouer vorläufig nos urüctgesiellt | Ledibpen hat. Der hene, ver unachst den Elb in mehtreliglèser Du pa n Biel, A E L A TAE barer Van bie Form ablegte, bekundete, dem Nachrichtenbüro des Vereins Nur 58 e baesek werden folle, karm eine Meinungsverschieden- scher Zeitungsverleger zufolge, er habe am 4. April zusammen ut

msabsteuer herabgeseßt werden : - 7 Dr. Störmer Dr. Höfle untersucht. Er habe einen Mann gefunden,

Deut)ce Provinzialanleiben.

Brandenb.Prov. 08-11 Reihe 13— 26, 1912 Meihe 27-83. 1914 Reihe 34— 652 T-15§ Preuß. Et-Schap|fp. A do

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V, Ee E E Raab-Gr. P,-UA.!| 24 | 15,4.10 do Reno L.1:7 do. Unrecht. 4 v. St, bis 80600, Aa Ra r Ler Nr.1-20000 L,L,T ¿ A Dänt1eEL,-A.97 1.1.7 R U aka A s DgupriGeauE La 00. Städt. P82 1.6.11 0. priv. 1, Fra, 15,4,10 dó. do. 08 u. 04 16.1.7 d0.25000,12500F1] 1,5,11 d do: ‘106 154.10 do. 2500,500 L. 1.5.11 StocucAnt 6. Lfd z Els.-Lothr. dente 1.4.10 R A ven Finn. St-Eiíd, 1.6.12 s Lo P LEIO Srie. 44 Mon. « 11,7 é uUg.Tm.-Bg.u.K.| 4 1.4.10 do, SDLOEILSE Ea E do. Bod,-Kr.-Pf 1.5.11 10. 5% Pir. par.90 15,6,12 s do: da LAE 1.4.10 L Ren ite e E do. do. Reg.-Pfbr. 1.4.10 dd aide S2 do. Spk.-Ctr. 1 2 LA4AT in Lir 1.1.7 Mextitan. Anl. 5. 3,/U.K.1.,7.14 do. 1899 64 abg i.K. Nr. 5 do. 1904 43 tn i..1,6.14 do. 1904 4% abg, do. |i.K.1.6,24 Norw. St,94 in £] 34, | 15.4.,10

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do. 1919 unk, 30 tieine Ÿ München .....1921 Sächsische Provinzial do. 1919 Ausg. 8 W.-Gladbach 1911 A,

do. Ausg. 9 e Ú unt, 46 do. Ausg. 5— 7/4 Münste? 08,gek.1.10.28 Schlesw.- Holst. Prov. do 1897, gek. 1.10.23 Ausg. 12Þ/“* Nordhauze1 4908

do. do. Ausg.10 u.11F/+ Yytürnberg 1914

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Pfandbriefe und SchulDverschreib, deutscher Sypothefenbanfen.

Sämtlich ohne Zinsöscheinbogen.

Preuß. Zentratboden 1903 jedoch ohne Talon. (Dié ourch * getennzeichneten Pfandbrtefe und Schuld- oerjchretbungen find nah den von den Gesellschaften ‘emachten Mittetlungen als vor dem 1. Januar 1918

ausgegeben anzusehen.) B wer1ihe Handelsbank Pfdbr Serte 2, 4—6, 16® do. Hyp.- u. Wechselbt, Pfdbr, verlos8b, u. unverlio8b. Y (3% 4)® Berl. Hyp.-Bk, Pfdbr. Ser. 1-4 7,8,13-18,21-22. kv.S.5, 6, 19, 20 u. abgefstemp.

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1911, 1914 vers] —-——

9 1, 11,19. 3. 12.19. 211.20. 1 2:20. N1.3.20.] do. do S. 6 j 6 L »o do S. s Wechsel aut Ausland 25 852 254 (27 827 347), Notenumlau! 487 218 545 do. do. d 6'385b tredit, L.Á, gf.1.7.24 Flir sämtliche zua Handel und zur amtlichen Börsen- | Kopenh. Hausbes. betonte, daß in die Regierungserklärung mehr hineingelegt werde, als Sodenfalls sei der Beuge der bestimmten Ansicht, daß eine 499 560 304), Notenreserve 109 085 753 (94 210 679), Girokontoguts- N do. do. : 0,4v do Vrovinz Ser. 9 do 1901 196, 1907, notiz zugelafseneu Nusffischen Staatsanleiyen Mex. Bew. Un 4% i fie besagen wolle. Der Standpunkt der Reichdregierung erkläre fb | Flur ves Anjentbalis im Gesäingnislazrelt nicht nur | daben 243 230 976 (21268) é Anhalt, Staat 1919. Pn » ‘19. L get. 1024/4 | 1,99" findet gezemolrtia eiue amelide Vrestleialing | gesamt denon E10 aus der bei ihrer Verantwortung gebotenen Vorsicht, Die über die | Fine Verbesserung versprochen, sondern daß sie auch nicht 1m MWar1chau, 11. Juni. (W. T. L.) Ausweis der Polni- L ; do. do. 1913, 1914 19, LLA, gf.1.2:24/4 | 1.2.8 Pern.Kt.-U. 87 tv A : Nrd, Pt, Wib.S1,2 1.8.10 Umsaßsteuer von der Regierung später zu fällende Entschließung unter- Interesse der Verhandlungsfähigkeit gelegen hätte. Zu berück- | \chen Bank vom 31. Mai (in Klammern der Stand vom An LOE area ass n 0,7b6 | OstyreußtscheProvingz. 1920, gef. 1.11. 25/4 | 1.0.11 Bosn. Esv. 14 ! 14,10 |12,25eb G |12b'G Soneea Qu E liege ja doch der Entscheidung des Neichstans. Nach weiterer lebhafter sichtigen sei, daß cinmal eine starke physishe und dann eine | 20. Mai) in 1000 Zloty: Goldbestand 118 657 (118 197), | do. E | 9 es q Prov. +| ° E E: La In uen a L ad 9 Pest.U.K.B. S.2,3 ¿28 | Debatte wurde ein Antrag der Regierungsparteien angenommen, die sysishe Depression bei Dr. Höfle vorlag. Zu seinem Befremden | Guthaben im Ausland 172 541 (178 381), Wechselbestand 296 588 i do. tv. v. 1878, 78, | do: Ausaabe T do. 1904.05, gef.i.1.34/8 versch. do. ds. 92 in K! Lu [22 [Won Bf, 8000 R. T Umsabsteuer bei der zweiten Lesung des Kapitalverkehrs\teuergesebes Y e er (Zeuge) dann später in Wiesbaden voa dem erfolgten Tode | (281 641), Lombarddarlehen 28 375 (23 796), Zinslose Darlehen 50 000 f 1A 80, 92, 94, do. Uusg. 14, Ser. 4 Merjebur: _1901 do. do. 95 in #2 E N i i Gas e A au erörtern. Jn der nun folgenden Debatte über das Kapital- | Dp. Höfles gehört. Dem Herzleiden, so habe er sih gesagt, könne | (49 823), Notenumlaut 657 079 (520 549), Depositengelder 73 298 io A do. da. 18 MAHRGeras 1. AUCG Bula Gd--Hup, v2 N E f: verkehrssteuergeseß fragte Abg. F i \che r (Dem.), ob sih die | Dr. Söfle nit erlegen sein, und diese Vermutung sei dann auh | (97 636). - Ó do. 1896|8 | 1. 2b do - do. 14, Ser. 8 Müllheim (Ruhr) 1909 ; 1895 98, 01 do Megierung nit für verpflichtet fühle, angesichts der gegenwärtigen durch das Obduktionsprotokoll, das auf Tod durch narkotische Ver- Bern, 10. Juni. (W. T. B.) Wochenausweis der Schweizeri- Sagen Cagia 26604 d. do. 9. 1894,97 u. 1900 Em. 11 und 18 Wirtschafts- und Börsenlage eine Senkung der Steuern, die in dem giftung lautete, bestätigt worden. Daß in dem Gutachten für eine | 1chen Nationalbank vom 6. Juni 1925 (in Klammern Zunahme | ba ‘ifaistprc ls do. Prov. Aug. 14 .)8 A unt, 01, 20 gur Sprache stehenden Geseß vorgeshlagen werden, vor allem auf dem Entlassung Dr. Höfles eingetreten sei, müsse aus dem Text des- | und Abnahme im Vergleih zu dem Stande vom 30, Mai 1925) t bo. Ldsk.-Nentensch. Ae L E Gebiete der Börsenumsabsteuer von sich aus vorzunehmen, und ob sie elben hervorgehen, und es fomme dabei nit darauf an, ob das | in Franfen: Metallbestand 571 351 886 (Zun. 100053), Wehjel- s „lonv. neue Gtlicte|s4 1. ba es für richtig halte, eine Geseßesvorlage zu vertreten, von der sie wisse, ort „Entlassung“ selbst darin enthalten sei. Das Gutachten, das | bestand 246 335 191 (Abn. 10 175 357), Sichtguthaben im Ausland f R R daß sie abänderungsbedürftig fei und zu der sie den Regierungsparteien | ex (Zeuge) unterschrieben habe, habe die Entlassung enipfohlen. | 18 328 500 (Abn. 1335 500), Lombardvorschüsse 62337559 (Zun. | do win, odd S ü nahelege, Abänderungsanträge einaubringen, denen sie dann ihre- Zu- Auf ‘Befragen erklärte der Zeuge, eine Lebensgefahr habe bei der | 26569, Wertschriften 6538 900 (Abn. 3), Korreipondenten J do. 1908, 09. 11 do. stimmung gebe. Staatsfekretär Pop i b ; Die Laae an der Börse aibt | damaligen Abgabe des Gutachtens nicht P10 911 £21 (Abn. 9044052), Sonstige Aktiva 16006110 (Abn. “M u allerdinas Veranlassung zur Nachprüfung. Die Sacbverständigen be- | Dyx. Kraus, wenn der Aus/duß positive Arbeit leisten wolle, so | 190 743), "Eigene Gelder 31 940 858 (unverändert), MNotenumlauj 5 : finden sih aber noch nicht im klaren über die Ursachen der gegen- | müsse er besonders auf Abstellung der Haft- und Kranken- | 792555935 (Abn. 29407 000), Girodepot 88521 054 (Zun, | Hambg. Staats-dtente i do. do. Ausg. 9%/6 do 1920 unt. 80 wärtigen Börsenlage. Wir haben aber bereits eine Konsequenz aus | verhältnisse im Gefängnis Moabit hinarbeiten, die die erdenklih | 8 696 349), Sonstige Passiva 16791 821 (Zun. 91 606). ! do. amort Si. 194 do do Ausg. [e] 11. R a NN dieser Lage gezogen, indem wir in dem Gesebentwurf vorgesehen schlechtesten seien. Es sei in Moabit ein ganz shlehtes Haus in E N E ens i: de do a Cheudaa ¿pi Uw haben, eine Grmächtigung an die Regierung zu geben, die Steuersäße jeder Beziehung. Der Zeuge führte ein Beispiel an, wonach ein f 100 000 é do. do. 898, 02, 06/8 Prorzheum 01, 07, 10, im Bedarfsfall abzuändern. Vorläufig müssen wir iedoh bitten, die | Mann aus dem Gefängnislazarett mit hohem Fieber und einer Die Elektrolytkupfernotierung der Vereiigung : do. go. e200 000 A 1. do. Landesklt. Ntbr.|4 va 95. 0g 1912, 1980 Gesebessäße unverändert anzunehmen, Die Fortseßung der Debatte ganzen Reihe von Abszessen gekommen sei, die auf Jujektionen | für deutsche Elektrolytkupternotiz stellte fich laut Berliner Vieldun : do. 07,08. 09 Ser. 12, | ge s a Pirmajens 99, 30,4,24 wurde aus Sonnabend vertagt; evtl. soll an diesem Tage auch das zurückzuführen seien. Der Kranke selbst habe u. a. erzählt, daß er | des ‘,W. T.'B.“ am 12. Juni auf 127,795 #6 (am 11, Juni au 1911, 1918 ca, 63, ) Kindf, 8—20 4. ** 8—184. + 6—15% Plauey 1903,0f.30.6,24 Vermögenssteuergeseb noch behandelt werden. bort zwei bis drei Monate nicht ärztlich untersucht worden sei, es | 127,75 s) für 100 kg. a O Kreisanleihen. Udethaw 200 4LTMI f Im -Volkswirtschaftlihen Aus\chuß des | wäre ihm nur jeden Abend vom Pfleger eine Morphiumspriße ge- e U L A E Üdeädaw 198 0t4.7,04 Reichstags begannen gestern in Anwejenheit von Vertretern der eben oder Pantopon - oder Veronal. iter haze W eit tür Koble, Kok d Brikett L 1208 RKeidea0+ Sléndbura, Reis. úlli [L | E Regensburg 19Us, 08 do 1888 1m L L886 beteiligten Reihsministerien, des Reichsrats und der Reichsbank die ieser Kranke. erzählt, alle Patienten würden in 1: gee ung für O e, O0 s un rifetts do. 99, 1906, 08,09,12/4 | veri] —.- bo do, 1919/4 | 1.1.7 | y UOR Ld T A f e Beratunáen über den Gesehentwurf über die Errichtung der | der gleichen Weije behandelt. Ob die Erzählungen | am 12. Juni 192d: Ruhrre vier: Gestellt 22164 Wagen. : bo. 1919, Vi. 16, ut. 24/4 [1.4.10 S Le S du. 1889 o. am. Ed,-A. 1.5.11 Deutshen Rentenbank-Kreditanstalt. As Bericht- | glaubwürdig seien, wisse er nicht. Auf weiteres Befragen erklärte Oberschlesishes Nevier: Gestelt —,—. t at 99,94, 91.00,00,00)8 4 veri) - : CUIS Mat 1010 l l LaIO Remichetd00, gt.2.1.23|2 do. Goldrente Era e N Bachm g n n (D. E e er E raus A auf eaen, Se Let A ea O me : j Süibed 1005 Unt L S LA Offenbach Kreis 19.4] L117 | —— Neger 1909, Sar, 4 „1000Guld. Gd. L160 minister für Ernährung und Landwirtschaft Graf Kani þ leitete die | Diagnose festzustellen, Was die ¿5rage der Plagen]pulung angehe, 10 ; i “r Lu ez Notsans V Mecti. Lauoesanl. 14/4 | 1.1.7 | 0,66 j j S : do. 1891 do. Kronenr. Â, veri. Verhändlunñgen mit et ; Laa E eei zu dem fónrs man bei einem Zustande, wie er bei Dr. Höfle vorgelegen habe, (Weitere Nachrichten über „Handel U: Gewerbe \. id. Ersten Beilage.) 4 do Staacs-Ani. ¡v1 | 1.1:7 Teut\ce Stadtanleihen. Noñon- 1d, 1080 S R: s Gesebentwurf ein. Der Minister führte, laut Bericht des Nach- | dèr und der Meinung sein, er, der Zeuge, würde sie aber bei frischer E h de fon BaBIAS 11/7 | OBA ; C E do 1608, D LTAI S i Lz richtenbüros des Vereins deutscher Zeitungsverleger, unter anderem | Morphiumvergiftung vorgenommen haben. Dr. Wester (Zéentr.) : \ do. 1890, 04, 1901. v6|8Ÿ 1.4.10 Uitono 1088/9 | 111 | —= Saarbrticten 14 5. Äg. do.Paprerr.in 1. 41 J Ss aus, daß das Geseß die Errichtung einer landwirt\chaftlihen Kredit- Oldenburg (909, 12/4 | veri] -— 8 do Schwert « Wi, 1897, Portug1ej, 8 Spea.|i. 3,4 v, S1. anstalt mit dem Namen „Deutsche Rentenbank-Kreditanstalt“ (Land- wirtschaftliche Zentralbank) vorsehen wolle. Dieser“ Kreditanstalt n die für ein landwirtshaftliches Kreditinstitut vorgesehene Mittel er Deutschen MNentenbank und die jährlichen Ueberweisungen aus den Zinsen: der Grundschuldverpflihtungen in Höhe bis fünfundwanzig Millionen anfallen. Die deutsche Landwirtschaft brauche einmal zur Beschaffung von Betrieb8mitteln einen Personalkredit, der entsprehenb der Dauer des Produktionsprozesses auf mehrere Monate gegeben werden soll: und" regelmäßig aus dem Erlöse dèr landwirtschaftlichen Frpeu nisse der laufenden Produktionsperiode buen ist, Das Bedürfnis rrah Bereltliellung von Personalkredit lei für die nächsten

stellte darauf unter Bestätigung des Zeugen fest, daß im Gefängnis- lozarett mit narkotischen Mitteln etwa so umgegangen sei, als" wenn man Kindern Schokolade - gebe. Eine Frage des Abg. Böhm D. Vp.) beantwortete der Zeuge dahin, das Lazarett sei infolge skiner Einrichtungen als s{lecht At und vor allem wegen des verschwen- derishen Ümgebßens mit Narkotika, Ferner seien zuviel Patienten und zu wenig Aerzte da. - Dr. Thiele habé im wesentlichen gegen diese Verhältnisse wenig -tun fönmen. Die Organisation habe ver ae das beweise doch auch, daß die Kranken so viel Tabletien aufsparen nen. Auf eine weitere Frage Dr. Quast-Faslems bemerkte Geheimrat Kraus, der Arzt hätte nicht. nur einen, sondern mehrere Assistengärzte haben müssen. Der Arzt müsse auf jeden Fall im Hause

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do. 1919. gef. 1. 1.32 do. 1903 do. 1896 Sachsen Stoll, 1919 0. St._-Vtente ... Säch). Markanlethe 23 Württemberg S, 6-20 u, 81 —35

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