1925 / 138 p. 10 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 16 Jun 1925 18:00:01 GMT) scan diff

[32852] Halle-Hettstedter Eisenbahn- Gesellschaft.

Gemäß den Bestimmungen der sechsten Merordnung zur Durchführung der Ver- ordnung über Goldbilanzen vom 5. No- * vember 1924 wird hiermit folgendes be- kanntgemadcht :

1. Das bisher 23 500 000 4 betragende und zum Handel und zur Notiz an den Börsen zu Berlin und Halle zugelassene Grundfapital der Ge}ell\haft ist auf H 875 000 Neichsmark, eingeteilt in

3725 Aktien A über je 250 Reichsmark

(Nr. 1—-3725), 1525 Aktien B über je 250 Neichsmark (Nr. 3726 5250), 5250 Aktien C über je 250 Reichsmark (Nr. 5251— 10500), 8000 Aktien D über je 250 Reichsmark (Nr. 10501—18500), 1000 Aktien L über je 1000 Reichsmark (Nr. 18501—19500), 1000 Aktien F über je 250 Neichsmark (Nr. 195901—20500), umgestellt worden. Die Ausgabe der neuen Aktienurkunden F über 250 NM ist durch das Umstellungsverhältnis erforderlih ge- worden, da a jede der bisher auf 5000 4 Iautenden und auf 1000 NRM abgestem- pelten Aktien V eine neue Aktienurkunde über 290 NM entfiel.

2. Das Geschäftsjahr 1. April bis 31. März.

3. Aus dem Reingewinn werden zu- nächst die nah § 262 H.-G.-B. zu be- wirkenden geseßlichen Nücklagen und etwaige von der Generalversammlung zu genehmi- gende Sonderrücklagen entnommen. Da- nach erhalten alle Aktien bis zu 4 vH Gewinnanteil. Nah Gewährung eines Gewinnanteils von mindestens 4 vH er- halten die Mitglieder des Aufsichtsrats von dem verbleibenden Betrage zu)ammen 10 vH Gewinnanteil. Der Nest wird als weiterer Gewinnanteil auf sämtlihe Aktien ver- teilt, sofern die Generalversammlung nichts anderes beschließt.

Zum Ausgleich der laufenden Abnußzung des gesamten Bahneigentums einschließlich des Oberbaues und der Fahrzeuge sind Erneuerungsrücklagen zu bilden. Ferner werden Sonderbetriebsrücklagen bewirkt. Diese dienen der Bestreitung von Aus- gaben, welche durch außergewöhnliche Naturereignisse und größere Unfälle hervor- gerufen werden. Die Höhe der Rücklagen wird vom Aufsichtsrat bestimmt.

4. Die Neichsmarkeröffnungsbilanz für den 1. April 1924 ftellt fih wie folgt: :

läuft vom

Vermögen. Eisenbahn Halle - Hettstedt Eitenbahn Gerbstedt- |

Friedeburg 542 000|— Betriebbstoffe 105 017/59 Verfügbare Dberbaustoffe . 20 000|— Sicherheiten 8/15 Wertpapiere 27 96517 Betriebsrücktlagenanlagen . 118/87 Schuldner ( è 7 563/12 Kass 525/48

8 678 198/38

M |9 7975 000|—

Schulden. Aktienkapital: 3725 Stück Aktien A über je 290 152% Stü Aktien B über E 0 E 5290 Stück Aktien C über

je 250 8000 Stück Aktien D über je 250 E s 1000 Stück Aktien E über I 44

931 250 381 250 1312 500 2 000 000

1 250 000

5 875 000 600 000 133 950 101 475 185 325

j

Geseßlihe Rücklagen , « do L E

144TH

44 9% Anleihe von 19

43 9/6 Anleihe von 1911

Erneuerungsrücklagen: Ab- \{hreibung auf Oberbau und Betriebsmittel. « etriebsrüdlagen läubiger

1 663 387/88 118/87 118 941/63

8 678 19838

Der Wert der „Eisenbahn Halle-Hett- tedt" und der „Eisenbahn Gerbstedt- riedeburg“ ist, von dem Buchwerte dieser

nlagen am 31. März 1914 ausgehend, unter Berücksichtigung der bis zum 31. März 1924 erfolgten, vorsichtig bewerteten Zu- und Abgänge und angemessener Abschrei- bungen ermittelt worden. Die Abschrei- bungen auf den Oberbau und die Be- triebsmittel, deren Wert in diesen beiden Rechnungen enthalten ist, find besonders errechnet und unter den Schulden als „Erneuerungsrücklagen“ aufgeführt worden. Diese Errechnung ist unter Berücksichti- ung der ungetähren Lebensdauer und des Bustandes des Oberbaues und der Betriebs- mittel erfolgt.

5 Die Gesellshaft hat folgende An-

leihen ausgegeben :

a) im Jahre 1898 1 500 000 46 3} °/oige, zum Nennwert rückzahlbare Teilshuld- vers{Greibungen,

b) im Jahre 1900 1 000 000.4 4F °/oige, zum Nennwert rückzahlbare Teilshuld- verschreibungen,

e) im Jahre 1911 1 500 000.4 43 °/oige, zum Nennwert rückzahlbare Teilshuld- ver!chreibungen. E

Sämitliche Anleihen sind im März 1923, und zwar die Anleihe von 1898 zur Rüd- ahlung am 1. Oktober 1923 und die An- [eiben von 1900 und 1911 zur Rückzahlung am 2. Januar 1924, gekündigt worden.

Halle a. d. S., im Juni 1925. Halle - Hettstedter Eisenbahn-

Gesellschaft.

. . . ®

[33331] B

Auf Veranlassung der Zulassungsstelle an der Börse zu Frankfurt a. M. wird hiermit folgendes befanntgemacht :

Das Grundkapital unserer Gesell- schaft betrug bisher 15 300 000 Papier- mark und bestand aus 15 000 000 M4 Stammaktien und 300 000 .#Æ Vorzugs- aftien über je „4 1000, von denen die Stammaktien sämtlich zum Handel und zur Notiz an der Börse in Frankfurt a. M. zugelassen sind.

Durh Beschluß der außerordentlichen Generalversammlung vom 2. August 1924 ist das Stammaktienkapital im Verhält- nis von 8!/, zu 1 auf Neichsmark 1800 000 und das Vorzugsaktienkapital unter Zu- zahlung von NM 3500 auf NM 5000 umgestellt worden. Das Grundkapital beträgt nunmehr NRM 1 805 000 und ist eingeteilt in 15000 Stammaftien im Nennbetrag von je NM 120, Nrn. 1 bis 15 000, fowie in 250 Vorzugsaktien im Nennbetrage von je NM 20, Nr. 1 bis 250.

Das Geschäftsjahr der Gesellschaft ist das Kalenderjahr.

Der Reingewinn wird satzungsgemäß wie folgt verteilt :

1. Fünf vom Hundert werden der gesehz- liden Rücklage so lauge überwiesen, als sie den zehnten Teil des Grund- kapitals niht erreiht hat und fich nicht auf dieser Höhe hält.

Aktien, die während des Geschäfts- jahrs neu ausgegeben werden, find von Beginn des Geschäftsjahrs ab dividendenberechtigt. Die General- versammlung kann în dem Kapital- erhöhungsbes{luß abweichend be- stimmen, daß die im Laufe des Geschäftsjahrs neu ausgegebenen Aktien teilweise an der Dividende des laufenden Geschäftsjahrs teilnehmen.

, Die Generalversammlung “ist berech- tigt, weitere Neservekonten nah Gut- dünken zu bilden und zu dotieren.

. Von dem alsdann verbleibenden Rein- gewinn erhalten die Vorzugsaktien einen Gewinnanteil bis höchstens 7 °%/ des. auf den Nennwert eingezahlten Betrags ohne Nachbezugsrecht.

. Soweit. der Neingewinn hierzu aus- reiht, erhalten darauf die Stamm- aktien einen ersten Gewinnanteil bis zu 49% des auf den Nennwert ein- bezahlten Betrages.

, Sodann erhalten von dem übrigen Neingewinn die von der General- versammlung gewählten Mitglieder des Aufsichtsrats 10 9/% Gewinnanteil, über dessen Verteilung sie unter si beschließen, sowie der Vorstand und die Beamten die ihnen vertragsmäßig zustehenden Vergütungen.

. Der hiernach verbleibende Uebers{chuß steht zur Verfügung der Generalver- fammlung, die ihn als weiteren Anteil am Neingewinn an die Stamm- aktionäre verteilen oder anderweitig verwenden fann.

Im Falle die Generalversammlung außerordentliche Abschreibungen oder Rücklagen beschließen follte, kommen bezüglich der Berechnung der (Gewinn- anteile der von der Generalver- sammlung gewählten Mitglieder des Aufsichtsrats und des Vorstands die Vor|\chrinten der §8 237 und 249 des Handelsgeseßbuches vom 10, Mai 1897 zur Anwendung.

Jm Falle der Auflösung der Gesellschaft steht hinsichtlih des nach Befriedigung sämtlicher Gläubiger der Gesellschaft ver- bleibenden Vermögens den Vorzugsaktien bis zur Höhe des auf den Nennwert ein- gezahlten Betrags ein bevorrechtigter Anspru auf den zur Ausschüttung ge- langenden Liquidationserlös zt.

Fede Stammaktie im Nennbetrag von NM 120 gewährt 6 Stimmen, jede Vor- zugsaktie im Nennbetrag von RM 20 144 Stimmen. Es eren somit bei Ab: stimmungen in der Generalversammlun den 90 000 Stimmen der NM 1 800 Stammaktien 36000 Stimmen der NM 5000 Vorzugsaktien gegenüber.

Die RNeichsmarkeröffnungsbilanz aen 1. Januar 1924 lautet wie olgt :

Aktiva. M | Grundstücke : Dast. . . M 263 600,— Nast. e o 4y 45 600,— \ Gebäude: Dast. . A 307 200,— . 100 000,—

309 200

407 200

405 600 40 900 1 16 000 6 080 91 341 658 324 75 000

2 009 647

Naft. En gro e ransportanlagen « « Me «ce ea Büroeinrihtung . - . Kasse und Bankguthabe Schuldner . « « o « ie A Beteiligungen . °

eco Soooo

Passiva. Stammaktienkapital Sutter apae Geseßlihe Nüdcklage Pensionsfonds . . Gläubiger

1 800 000|— 5 000|— 42 501/63 4 700|— 157 445/37 2 009 647|— Die Bewertung der Anlagewerte ist gema den Bestimmungen des § 4 der oldbilanzverordnung sowie des § 4 der 2, Durchführungsverordnung erfolgt, ins- besondere ist bei der Bewertung der Grundstücke, Gebäude und Fabrikein- rihtungen der Anschaffungspreis unter Berücksichtigung eutsprechender Abschrei- bungen zugrunde gelegt.

Die ordentliche Generalversammlung unserer Gesellshaft vom 2. August 1924

S S. E. S

hat u. a. die Umftellung des Grund- fapitals von bisher Papiermark 15 300 000 auf Reichsmark 1 805 000 beschloffen, und zwar sind die Stammaktien im bisherigen Gesamt- betrage von Papiermark 15 000 000 aut Reichsmark 1 §00 000 und die Vorzugs- aktien im bisherigen Gesamtbetrage von Papiermark 300000 auf Reichsmark 5000 umgestellt worden.

Nachdem die Umstellungsbeschlüsse in das Handelsregister eingetragen worden find, fordern wir die Stammaktionäre unserer Gesellshaft hiermit auf, die Mäntel ihrer Aktien über je PM 1000 zwecks Abstempelung auf den Nennbetrag von NM 120 mit einem der Nummern- folge nah geordneten Verzeichnis bis zum 30, Juni 1925 einschließlich

bei der Deutschen Bank Filiale Frank-

furt, Frankturt a. M.,

bei der Deutschen Bank Filiale Darm-

stadt, Darmstadt,

bei der Württembergischen Vereinsbank

__ Filiale der Deutschen Bank, Stuttgart, während der üblihen Geschäftsstunden einzureichen.

Die Aushändigung der abgestempelten Aktienmäntel erfolgt gegen Rückgabe der von den Einreichungsstellen ausgestellten Empfangsbescheinigungen sobald als mögli, und zwar provisionsfrei, soweit die Einreihung an den Schaltern der Einreichungsstellen geschieht. Erfolgt die Einreichung im Wege der Korrespondenz, so wird die üblide Provision in An- rechnung gebracht.

Zur Prüfung der Legitimation des Vor- zeigers der Empfangsbescheinigungen sind die Stellen berechtigt, aber nicht ver- pflichtet. Nach Ablauf der Frist kann die Abstempelung nur noch bei der Deutschen Bank Filiale Frankfurt, Frankfurt a. M, erfolgen.

Darmstadt, im Juni 1925.

Gebrüder Roeder A.G.

[33389]

Tagesordnung für die ordentliche Generalversammlung der C. Lefèvre- Werke Aktiengesellschaft zu Stettin, am Sonnabend, den 4, Fuli 1925, Vorm. 11} Uhr, in den Näumen der Gesellschaft.

1. Vorlage des Jahresabs{chlusses und

der Gewinn- und Verlustrechnung für das mit dem 31. Dezember 1924 abgelaufene Geschäftsjahr und deren Genehmigung. 2 Entgsiung des Vorstands und des Auff{htsrats. 3. Wahlen zum Aufsichtsrat. Der Vorftand. Dr. Ullrih- Lefèvre.

[33376] Unterelbe Brikettwerk und Kohlen- handels A. G., Hamburg.

Die Aktionäre werden hierdurch zu der am Dienstag, den 14. Juli 1925, Nahm. 3,30 Uhr, in Hamburg im Büro des Herrn Carlo Z. Thomsen, Ham- burg, Bergîtr. 28, stattfindenden ordent- lichen Generalversammlung cin- geladen.

Tagesorduung:

1. Vorlage des Jahresberichts, der Bilanz nebst Gewinn- und Verlustrechnung für das Geschäftsjahr 1924/25 und Beschlußfassung über deren Genehmi-

gung.

2. Erteilung der Entlastung an Auf-

sichtsrat und Vorstand.

3. Wahl zum Aufsichtsrat.

4. Verschiedenes.

Die Aktionäre, die der Versammlung beiwohnen wollen, werden ersucht, ihre Aktien bis zum 10. Juli im Kontor unserer Gesellshaft, Hamburg, Chilehaus,

bei der Deutschen Länderbank A. G.

Filiale Hamburg,

bei ver Lübecker Privatbank in Lübeck,

bei einem deut}chen Notar zu binterlegen.

Hamburg, den 12. Juni 1925.

Der Vorftand.

[33370] : HotelWilhelmaUktiengefellichaft,

Wiesbaden.

Die Aktionäre unserer Gesellschaft werden biermit zu der am Montag, den 6. Juli 1925, Mittags 12 Uhr, im Konferenz- zimmer des Hotels Wilhelma zu Wies- baden stattfindenden ordentlichen Ge- neralversammlung eingeladen.

Tagesordnung:

1. Vorlage des Geschäftöberihts sowie der Bilanz nebst Gewinn- und Ver- sustrechnungtürdas Geschäftsjahr 1924.

2. Beschlußfassung über die Genehmi- gung der Bilanz nebst der Gewinn- und Verlustrechnung.

3. Festseßung der Vergütung für den Aufsichtsrat.

4. Beschlußfassung über die Entlastung des Vorstands und des Aujsichtsrats.

5. Verschiedenes.

Nach § 7 der Sazßungen sind zur Teil- nahme an der Generalversammlung und zur Ausübung des Stiminrehts nur die- jenigen Aftionäre berechtigt, welhe ihre Aktien spätestens drei Tace ‘vor der Ge- neralversammlung den Tag der Hinter- legung und der Generalverjammlung nicht mitgerechnet —, also am 2. Juli 1925, bei der Gesellshatt hinterlegen. Statt der Altien kann auch der Gesellschast eine Bescheinigung eines deutschen Notars über die bei ihm erfolgte Hinterlegung der Aktien eingereiht werden. Die De legungsfrist endet am lezten Hinter- legungstag 1 Uhr Nachmittags.

Wiesbaden, den 13. Juni 1925. Hotel Wilhelma Aktiengesellschaft.

er Vorstand,

[31430] Goldmarfkbilanz per 31. Dezember 19283.

Aktiva: Grundstückekonto 57 040 GM, (Anschaffungswert 9342,69 GM), Be- triebsfostenfonto Ila 385933 GM, Be- triebsfostenkonto Tb 3121 GM, zuf. 64 014 GM. Pasfiva: Kapitalkonto 20000 GM, Hypothek.-Kredit. -Konto 3920,70 GM, Kreditkonto 6283 GM, Omnia (Nr. 16) 223 GM, Omnia (Nr. 17) 279 GM Kontokorrentkonto 6472 GM, Reservekonto 12 836,30 GM, Hypothekreservekonto 14000 GM, zuf. 64 014 GM.

Neue-Facobstr. 16/17 GrundstiüiÆcks- Verwertungs-A. G., Berlin. {32846]

Die Stüdcke zu unseren Aktien aus der Kapitalserhöhung vom Januar 1925 sind er!chienen und können in Berlin bei der Berliner Handels-Gesellschaft und bei dem Bankhause von Goldshmidt-Nothschild & Co, in Bremen bei der F. F. Schröder Bank Kommanditgesellschaft auf Aktien gegen Nückgabe der Kassenquittungen er- hoben werden

Warstein (Westf.), den 12. Juni 1925.

Warsteiner Gruben- und Hütten-

Werke.

[83972] Kundmachung.

Die 34, ordentlihe Generalver- sammlung der Aftionäre der JFnter- nationalen Unfall. und Schaden- versicherungs - Gesellschaft in Wien findet Dienstag, den 30. Juni 1925, Mittags 12 Uhr, im Sizungéfaale der Ge|ellshaft, Wien, 1. Bez.,, Tégetthoff- straße 7, statt.

Gegenstände der Verhandlung sind :

1. Rechen)chaftsberiht und Vorlage der

Jahresrechnung und Bilanz für das Jahr 1924. 2. Bericht der Nevisoren. 3. Ge- nehmigung der Schlußrechnung und Bilanz und Beschlußfassung über die Verwendung des Gewinns. 4. Wahlen in den Ver- waltungsrat. 5. Wahl. der Nevisoren und Nevisorenstellvertreter zur Prüfung der Rechnung 1925 sowie Festsetzung des Nevisorenhonorars Jene Herren Aktionäre, welche bei dieser Generalversammlung ihr Stimm- recht ausüben weilen, werden eingeladen, ihre Aktien mit den noch nicht fälligen Coupons bis spätestens 22. Juni 1925 bei der Kasse der Gesellshaft in Wien, I. Bez., Tegetthoffstraße 7, oder bei der Niunione Adriatica di Sicurtà in Triest, Via Mazzini 35, zu hinterlegen.

Wien, den 13. Juni 1925,

Der Verwaltungsrat.

[33334] Zoo Ausftellungshallen A. G. in Hamburg.

Generalversammlung am Freitag, den 3. Fuli 1925, 37 Uhr Nachm., im Restaurant des Zoologischen Gartens in Hamburg.

Tagesordnung:

1. Vorlage des Geschäftsberichts, der Gewinn- und Verlustréhnung und der Bilanz für das Geschärtsjahr 1924 sowie Beschlußfassung über dieselben.

. Entlastung des Vorstands und des Autsichtsrats. i

. Wahlen zum Aufsichtsrat.

. Befugnis des Vorstands mit Zu- stimmung des Aufsichtsrats zur Ab- \{hließung eines Vertrags mit der A. G. Zoologischer Garten in Ham- burg wegen Ueberlassung eines weiteren Platzes unter ähnlichen Bedingungen wie im Vertrage vom 10. 8. 1922.

. Erhöhung des Grundkapitals um NM 35 000 auf NM 100 000 zum Zwecke des Baues einer neuen Halle.

Zur Teilnahme an der Generalver- sammlung sind diejenigen Aktionäre be- rechtigt, welhe spätestens am 30. Juni 1925 in den üblichen Ges@äftsftunden bei dex Gesellschaftskasse, Zoologi)cher Garten, ihre Aktien hinterlegt oder vorgezeigt haben.

Hamburg, den 13. Juni 1925.

Der Vorstand.

(33335) Bekanntmachung.

Die außerordentlice Generalversamm- lung. unserer Gesellshaft vom 27. Ja- nuar 1925 hat beschlossen, das Stamm- aktienkapital in Hôle von 9 000000 Papiermark auf 1440 000 Neichsmark umzustellen. Demnach roird jede Stamm- aktie über nom. Papiermark 1000 auf Neichsmark 160 abgestempelt.

Nachdem die erfolgte Umstellung auf Reichsmark in das Handelsregister ein- getragen ist, fordern wir unfere Stammm- aktionäre auf, die Mäntel ihrer Aktien zum Zwecke der Abstempelung auf Reichs- mark bis zum 15. Juli 1925 ein- \cchließlih einzureichen, und zwar

in Berlin bei den Herren Delbrück

Schickler & Co., bei den Herren Oechelhaeuser & Landé, in Düren bei der Dürener Bank, bei der Dürener Volksbank,

in Jülich bei der Dürener Bank.

Die Abstempelung der Aktien auf Reichs- mark erfolgt Veovifionsfrei, sofern sie am Schalter erfolgt; falls sie im Wege des Briefwecßsels stattfindet, wird die übliche Provision in Anrechnung gebracht werden.

Vorauss\ichtlih fünf Börsentage vor Ablauf der oben genannten Frist wird an der Berliner Börse die Einstellung der Notiz tür die Papiermarkafktien ertôlgen, so daß nach diesem Zeitpunkt nur noch die auf MNeihêmark* abgestempelten Aktien lieferbar fein werden.

Fülich, im Juni 1925.

Zuckerfabrik Fülich

Alex. Schoeller & Co. Act.-Ges.

Der Vorsitzende des Auffichtsrats; Dr. Weil.

mis B

[33336] Bekanntmachung der Zuckerfabrik Fülich Alex. Schoelle1 & Co. Act.-Gef. zu Fülich.

Auf Veranlassung der Zulassungsstelle an der Börse zu Berlin ‘und gemäß dei VI. Verordnung zur Durchführung de! Verordnung über Goldbilanzen vom 5. No vember 1924 wird hierdurch folgendes be? kanntgegeben:

Die Generalversammlung der Gesell

hart vom 27. Januar 1925 hat bei schlossen, das Papiermarkstammaktienkapita! in Höhe von Papiermark 9 000 900 gemäf der Verordnung über Goldbilanzen von 28. Dezember 1923 auf Reichsmar|i 1 440 000 umzustellen. Der Wert de1 Papiermark 600000 Vorzugsaftien ifl nah den Vorschriften der Durhführungs- bestimmungen zur Verordnung über Gold« bilanzen auf RM 7200 festge)eßt worden. Da dieser Betrag die ae dessen darstellt, was auf die Vorzugsaktien ents fallen darf, so muß die Umstellung derari ertolgen, daß die Vorzugéaktien auf NM 20 denominiert und im Verhältnis von 5:3 zusammengelegt werden. Hierdurh vers mindert sih die Anzahl der Vorzugeaktien von Stück 600 auf Stück 360. Das Grundfapital beträgt demnah RNM 1 447 200, eingeteilt in Stück 9000 Stammaktien zu je NM 160 und Stúck 360 Vorzugéaktien zu je NM 20. Die sämtlichen Stammaktien, nämlich Nr. 1 bis 1800 und 2401—9600, welche auf den Inhaber lauten, sind an der Börse zu C zum Handel und zur Notiz zuge- assen. Jede Stammaktie über NM 160 hat eine Stimme, während jede Vorzugsaktie über NM 20 mit I an Dent Stimmrecht ausgestattet ist. Das erhöhte Stimmrecht der Vorzugsaktien ist be- {ränkt auf die Fälle der Abstimmung über die Beseßung des Auffichtsrats, die Aenderung der Satzungen und die Aufs lösung der Gesellschaft, so daß in diesen Fällen den 9000 Stimmen der Iteihsmark i 440 000 Stammaktien 9000 Stimmen der NM 7200 Vorzugsaktien gegenüber- stehen. Die Vorzugsaktien, welhe auf den Namen lauten, erhalten aus dem ver- teilbaren Jahresgewinn vor allen übrigen Aktiemeinen Jahresgewinnanteil im Höchst- betrage von 8 %/9 mit Nachzahlungspflicht. Im Falle der Liquidation ebalten die Inhaber der Vorzugsaktien Befriedigung vor den übrigen Aktien (Stammaktien) bis zur Höhe von 112 % ihres Nenn- betrages, abzügliß etwa nicht ge- leisteter Einzahlungen und zuzüglich etwa rückständiger Vorzugsgewinnanteile sowie zuzüglih 9 9%/ des Nennwerts der ge- leisteten Einzahlung seit Beginn des Jahres, in welchem die Liquidation be- chlossen worden ist. Der darüber hinaus sih ergebende Liquidationserlö8s fällt den Stammaktionären allein zu. Die Gesell- haft kann die Vorzugsaktien weder kündigen noch in Stammaktien umwandeln, Jedoch sind die Inhaber von den Vorzug8- aftien. jederzeit berechtigt, mit F des bei der Beschlußtassung vertretenen Vorzugs- aftienkapita!s in einer besonderen General- versammlung - der Vorzugsaktionäre zu beschließen, daß die Umwandlung der Vorzugsaktien in solchWe mit einfachem Stimmrecht erfolgt.

Der MNeingewinn findet seine Ver- wendung nah den Beschlüssen der Gene- ralver)am:nlung, soweit er nicht geseßlich oder vertraglih bezw. \tatutarisch von der Verteilung ausgeschlossen ist. Den Jne- habern der Stammaktien wird ein Gewinn- anteil erst dann gewährt, wenn die Vorzugê- anteile des laufenden und die rüdckständigen der Borjahre vollständig beglichen find. Abgetehen von dem Vorreht auf 8% Vorzugsgewinnanteil mit dem Nach- zahlungésrecht haben die Vorzugsaktien feinen Anteil am Reingewinn.

Das Geschäftsjahr läuft vom 1. Juli his 30. Juni.

Die Reichsmarkeröffnungsbilanz per 1. JFuli 1924 lautet wie folgt:

An Aktiva, M Aa E 45 738 abrikgebäude!) 442 800 Wohnhäuser!) . 85 000 Ma\chinen!) . n S o. . 382 000}- Eisenbahnanlage!)) . . « 20 000 Mobilien und Utensilien . 40 000 Vorräte und Voraus- : lélstungmY «c 4 eis 130 909/50 Hantduthaben N i 56 918/15 Kasse 2 365/25 Schuldner 4 c «ae þ// 174 899/44 Landwirtschaft?) . . 300 000|—

ertr 40 mar eRiC R EAME Me ter

1 680 630/79

n m t r vet mie LL A L 2e

Für Passiva. Aktienkapital : N Stammattien 1 440 000

Vorzugsaktien 7 200

Geseßlihe Rücklage . . - Gläubiger

1 447 200

52 800 |— 180 630/79

1 680 630/79

A Die Beweriung der unter diefen Positionen zusammengefaßten Anlagen 2c. der Gesellshast ist auf Grund vorsichtiger Schätzung erfolgt, sie liegt innerhalb der Bewertungsgrenzen des § 4 der Verordnung über Goldbilanzen vom 28. 12. 1923.

2) Bei der Bewertung der „Vorräte ist auf die Konijunkturs{hrwvankungen weit- gehend Rücksicht genommen worden.

) Die „Landwirtschaft“ ist zeitgemäß, also vorsichtig bewertet.

Fülich, im Juni 1925.

Zuckerfabrik Jülich Alex. Schoeller & Co. UAct.-Ges.

[3340G . : Gemeinschaftsgruppe

Deuischer Hypothekenbauken.

I. Deutsche Hypothekenbank in Meiningen,

Il. Fraufkffurter Pfandbrief-Bank Aktiengesellschaft in Frank- furt a. M.,

. Leipziger Hypothekenbank in Leipzig, _ Î

. Norddeutsche Grund - Credit- Bank in Weimar,

. Preußishe Boden:Credit-Ac- tien-Bank in Berlin,

VI. Schlesische Boden-Credit-Ac- tien-Vank in Breslau,

V11. Westdeutsche Bodenkreditan-

ftalt in Köln a. Rh.

Generalversammlungen am 8, Juli 1925

Zu 1.: 10 Uhr Vorm. in Berlin W. 9, Voßstr 6, zu IT.: 11 Uhr Vorm. in Frankfurt a. M, Mainzer Landstr. 10, zu ITL: 12 Uhr Mittags in Leipzig, Schillerstr. 3, zu 1V.: 5 Uhr Nachm. in Berlin W.9, Voßftr 6, zu V.: 12 Uhr Mittags in Berlin Ww 9, Voßstr. 6, zu VI.: 12 Uhr Mittags in Breslau, Schloßstr. 4 zu VIk : 3 Uhr Nachm. in Berlin Ww. 9 Voßístr. 6. Tagesordnung bei allen 7 Banken: i. Geschäifsbericht, Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung tür das Jahr 1924. . Verwendung des Ueber\husses; Ver- gütung an den Aufsichtórat. . Entlastung des Vorstands und des Aut!sichtêrats . Saßungsänderungen. . (Ermächtigung des Aussichtérats zur Aera der Fassung der Beschlüsse 6. Wablen zum Aufsichtsrat. Außerdem bei Ax und V: 7. Wahlen von Revisoren. Die Satungsänderungen (Nr. 4 ter Tagesordnung) betreffen folgende Punkte der Satzungen:

Zul:

a) § 4 Abs. 2: Streichung des 2. Halb- )aßzes;

b) §6 Zusatz: Berechnung der Tantiemen der Vorstandémitglieder;

c) § 9: Aufsichtsratsauéschüsse:

d) § 10: Konstituierung des Aufsichtsrats;

e) S8 11, 12: Beschlußfähigkeit des Auf- iihtsrats, Vollziehung der Aufsichts- ratsprotofolle, Be\chlüsse auf schrift- lichem oder telegravhishem Wege ;

f) § 15: Termin der ordentlichen Ge- neralvertammlung ;

g) S8 16, 17: Einberufung der General- veriammlung, Voraussezungen der Teilnabme ;

b) § 22: Streichung ;

i) 8 23 Nr. 4: Bezüge des Aussihts-

rats. Zu 1E

a) Tantieme des Vorstands, §8 11, 38; b) Tantieme des Aufsichtsrats, §§ 25, 38; c) Konstituierung des Aufsichtsrats, § 18; d) Betuyiofsung des Aufsichtörats,

& 20; €) Termin der ordentlihen Generalver-

tammlung, §S§ 27, 36; Berufungs- L S M egmmgeltmemmgen,

S Zu 11:

a) § 5: Streichung des 4. Absatzes;

b) § 8: Termin der ordentlichen Ge- neralyersammlung und Einberufung de1 Generalveriammlungen ;

c) § 9: Streichung des 3. Abtates;

d) § 11: Voraus}egzungen zur Teilnahme an den Generalversammlungen;

e) 88 14, 15: Konstituierung und Be- {chlußsähigkeit des Aufsichtérats, Voll- ziehung der Aufsichtsratsprotokolle, Beschlüsse auf schriftlihem oder tele- graphishem Wege;

f) § 19, Zusaß: Berehnung der Tan- tieme des Vorstands;

g) § 21: Frist zur Vorlegung von Bilanz und Geschäftsbericht ;

B) § 22 Ziffer 4: Bezüge des Auf- sichtsrats.

Zu 1V:

a) § 2: Form der Bekanntmachungen;

b) 88 9, 19: Berechnung der Tantieme des Aufsichtsrats;

c) 88 10, 19: Berechnung der Tantieme der Vorstandémitglieder ;

d) § 11: Konstituierung des Aufsichts- rats und Bildung von Aus\{üssen; e) § 12: Berufung der Generalver- jammlung ; g f) § 15: Teilnahme an der Generalver-

iammslung.

Wt

a) § 30: Tantieme des Aufsichtsrats;

b) § 39: Konstituierung des Aufsichts- rats;

c) § 41 Abs. 9: Vollziehung der Pro- tokolle der Aufsichtsratssigungen;

d) § 45: Aftienhinterlegung zwecks Teil- nahme an der Generalversammlung;

e) § 49 Abs. 2: Anpassung an die er- folgte Umstellung des Aktienkapitals auf Neichêmark.

Zu VI:

a) § 10: Zusaß: Berechnung der Tantieme der Borstandémitglieder;

b) § 13; Aufsichtöratsaus\chüsse ;

c) § 20 Abs. 2: Zeit der ordentlichen (Generalversammlung;

d) § 22: Teilnahme an der Generalver- Lon:

€) § 27 Abf. 1: Frist für Fertigstellung des Geschäftsberichts;

#) § 28 Ziffer 4: Aenderung entsprehend dem Vorschlag zu 3.

Zu VII: a) Zwedck der Gesellichaft (8 2); b) Xonstituierung des Aufsichtsrats 11);

c) Beschlußfassung des Aufsichtsrats und

Protokollierung der Beschlüsse 12); d) Vergütung an den Aufsichtsrat (F 15); e) Formen und Fristen für die Einladung

zur Generalversammlung (S 16);

f) Stimmrecht und Abstimmungen in der

Generalversammlung 17); g) Gewinnverteilung 22).

Die zwecks Ausübung des Stimmrechts ertorderlide Hinterlegung der Aktien kann außer bei den geseßzlich bestimmten Stellen bei einer der zur Gemeinschafts8gruppe Deutscher Hypothekenbanken gebörigen Banken, bei den im Geschäftsbericht Seite 2 bis 4 bezeihneten Banken und Bank- häusern, die durch einen Geschäftsinhaber oder ein Vorstandsmitglied im Aufsichtsrat dieser Banken vertreten sind oder bei der Neichsbank exfolgen, und zwar:

zu I und IlI: bis zum 2. Fuli,

zu IV, VI und VI[: bis zum 4. Juli,

zu IT und V: bis zum 5. Juli.

Zu 1, I1x, IV und VI müssen außerdem die Aktien, für die ein Stimmrecht be-

4 ansprucht wird, spätestens bis zum gleichen

Termin bei der betreffenden Gemein}chafts- bank s{riftlich angemeldet werden ; bei IT und VIT muß im Fall der Hinterlegung bei einem Notar die betreffende Be- scheinigung spätestens- am Tage nach Ab- laut der Hinterlegungsf{rist bei der Gesell- haft eingereiht werden, bei IT muß die Bescheinigung die Nummern der hinter- legten Aktien enthalten.

Meiningen, Frankfurt a. Main, Leipzig, Weimar, Berlin, Breslau, Köln a. NRh., den 15. Juni 1929.

Die Vorstände. Hartmann. Klamrotßh.

[33338] Teigwarenfahrik Dchsenhausen Uktiengesellshafst in Dchsenhausen.

Die Herren Aktionäre unserer Gefell- {ait werden hiermit zu der am 15. Futi 1925, Vormittags 11 Uhr, in den Räumen der Gesell\haft in Ochsenhausen stattfindenden ordentlirhen" Geéneral- versammlung eingelaben

Tagesordnunig 1. Vorlage der Goldmarkbilanz per 1. 1. 1925, über die Genehmigung der- selben.

2. Entlastung des Vorstands

3. Entlastung des Aufsichtsrats.

4. Vergütung an den Autsichtsrat.

Aktionäre, die an der Generalversamm- lung teilnehmen wollen, haben ihre Aktien ipâätestens am dritten Werktag vor dem Versammlungstage entweder bei dem Vor- stand der Getellshaft oder bei der Ober- \{chwäbis{en Treuhand G. m. b. H., Ulm a. D., oder bei dem Bankgeschäft Nach- bauer & Co., Ocsenhauten, - oder bei einem deutschen Notar zu hinterlegen und den Hinterlegungs|chein bei der Ober- \chwäbishen Treuhand G. m. b. H. in Ulm a. D. zwecks Ausstellung“ einer Stimmkarte einzureichen.

Ochsenhausen, den 13. Juni 1925.

Der Aufsichtsrat. Müller.

[33360] Einladung zur ordentlichen Ge- neralversammlung unserer Gesellschaft auf Dienstag, den 7. Juli 1925, Vormittags 11 Uhr, im Städtischen Parkhaus zu Bochurn. Tagesordnung:

1. Vorlegung des Berichts. der Gewinn- und Verlustrechnung und der Jahres, rechnung für das 19. Geschäftsjahr vom 1. Jariuar 1924 dis 31. De- zember 1924.

Beschlußfassung über Genehmigung der Gewinn- und Verlustrechnung und der Jahresrechnung, über die Gewinnverteilung sowie über die Entlastung des Aufsichtsrats und des Vorstands. :

. Berichterstattung des Vorstands über die ab 1. Januar 1925 mit dem Städtischen Elektrizitätswer® Dort- mund und dem Westfälishen Ver- bands-Elektrizitätswerk A.G., Dort- mund, eingegangene Verwaltungs- und Betriebsgemeinschaft „Vereinigte Elektrizitätswerke Westfalen G. m b. H. (V. E. W.), Dortmund-Bochum- Münster“.

. Berichterstattung des Vorskands über die augenblicklichen Verhältnisse der Gesellschaft sowie über die bisherigen Ergebnisse des Ge\chättsjahres 1925. . Berichterstattung des Vorstands über den Anschluß weiterer Pad gebiete an das E.-W. Westfalen bezw. die V. E.-W. sowie über die Ueberlassung von neuen Aktien des E.-W. Westfalen an die in Betracht fommenden Kommunen und Kom- munalverbände.

. Berichterstattung des Vorstands über Verhandlungen mit dein Elektricitäts- amt G m. b. H, Münster, wegen Uebernahme der no@ niht im Besitz des E.-W. Wefsttalen befindlichen Gesellschaftsanteile gegen Ueberlassung neuer Westfalen-Aktien.

6. Wahlen zum Aufsichtsrat.

7. Wahl der Bücherprüfer jür das Ge- \chäâftsjahr 1925.

8. Verschiedenes.

Jahresrechnung, Gewinn- und Verlust- rechnung sowie Geschäftsbericht für 1924 liegen in un\erem Verwaltungsgebäude, Bochum, Freéiligrathstraße 20, zur Ein- sihtnahme für unsere Aktionäre offen.

Bochum, den 12. Juni 1925.

Clektricitätswerk Westfalen Aktiengesellschaft.

Der Vorstand. Krone. Kinzéëel, Lipken. Medicus.

733407]

Kunstmihle Tivoli.

Die Juhaber unserer Aktien Nr. 1 bis 1000 werden hiermit au!gefordert, gegen Einreichung der Erneuerungs!cheine nebst zahlenmäßig geordnetem Nummernver- zeichnis in doppelter Ausfertigung die neuen Gewinnanteilsheinbogen

bei der Bayerischen Vereinébank,

bei dem Bankhause Merk, Fink & Eo.,

bei dem Bankhause Moriy Schulmann,

bei dem Bankhause J. L. Feuchtwanger,

sämtlih in München, Ÿ kostenfrei in Empfang zu nehmen.

München, im Juni 1925.

Der Vorstand.

[33365] Deutsche Ton- & Sieinzeug-Werke UAktiengesellschaft.

Wir beehren uns, die Aktionäre unserer Gejellschaft zu der am Donnerstag, den 9, Juli 1925, Nachmittags 5 Uhr, in Dresden, im Sitzungszimmer des Bankhauses Gebr. Arnhold, Waisenhaus- straße 18/22, stattfindenden ordentlichen Generalversammlung einzuladen.

Tagesporduung : 1. Vorlegung des Geschäftsberichts nebst Bilanz sowie Gewinn- und Verlust- - rechnung über das Geschäftsjahr 1924. 2. Beschlußfassung über die Verwendung des Neingewinns fowie Entlastung des Vorstands und Aufsichtsrats.

3. Aufsichtsratswahlen.

Zur Teilnahme an der Generalver- sammlung find sagzungsgemäß diejenigen Aktionäre berechtigt, welche ihre Aktien bis zum 6. Juli d. F. in den üblichen Geschäftsstunden in Charlottenburg bei der Gesellschaftskasse oder in Münsfter- berg î. Schl. bei der Gesellschafts- kasse oder in Dresden bei dem Bank- haus Gebr. Arnhold oder in Berlin bei dem Bankhaus Gebr. Arnhold oder in Berlin bei der Berliner Handels-Gesellschaft oder in Berlin bei dem Bankhaus Arons & Walter oder in Breslau bei der Dresdner Bank oder bei einem deuts{hen Notar hinterlegen. s

Notarielle Hinterlegungsscheine sind spätestens am 8, Juli d. F. bei einer der obigen Hinterlegungéstellen zu hinter- legen.

Bei den genannten Hinterlegungsstellen fann der Geschäftsberiht nebst Bilanz sowie Gewinn- und Verlustrechnung in Empfang genommen werden.

E E harlottenburg, den 15. Juni

925.

Deutsche Ton- & Steinzeug-Werke Aktiengesellschaft. Dex Auffichtsrat. Georg Arnhold, Vorsißender.

[32547] Neichsmarkeröffnungsbilanz per 1. Januar 1924.

3 500|—

181/32 9 76717 . 134 686/30 48 13479

Juventar

Bankguthaben

Debitoren e Kapitalentwertungskonto .

Passiva, Aktienkapitalkonto « » + « » Mien « Co

40 000|— 8 13475

48 134

Dresden, im November 1924. Saxonia-Dental-Verkaufs8- gesellschaft, Aktiengesellschaft. Auvera. Dr. Furbach. Dr. Marcuse. Bilanz per 31. Dezember 1924.

Aktiva. Utensilien, Vortrag per 1. 1. 1924 RM 3 500

Abschreibung „1000

Außenstände S E Kapitalentwertungskonto .

2 500

973 165 34 686

310 352

Pafsiva. Aktienkapital Verpflichtungen . . Gewinn

40 000 267 129 3 223

310 352/2:

Gewinn- und Verlufirechnung ver 31. Dezember 1924.

1 000 84 295/86 3 2232

88 519/09

Soll. Abschreib. auf Utensilien. . . Handlungsunkosten « « « « - Meingewinn ». t «a.

: Haben, M IE insen

88 141 378

Dresden, den 31. Dezember 1924, Der Vorstand.

Die vorstehende Bilanz nebst Gewinn- und Verlustrechnung ist von der All- gemeinen Treuhand - A, Dresden, geprüft worden. er Auf- sichtsrat hat nichts hinzuzufügen.

Dresden, den 31. Dezember 1924,

Dr. Heinrich Arnhold, Dab aentes des Aufsichtsrats.

Unser Aufsichtsrat jetzt fih zusammen Paus den Herren:

Bankier Dr. Heinrich Arnhold, Dresden,

Vorsitzender.

Bankier Dr. Kurt Arnhold, Dresden, Konsul Diplomingenieur von Frenkell, Dresden.

Aktiva, Æ §10

88 919/09 |

A uvera. Dr. Marcuse. Dr. Furbach. ;

[33366] ' Deutsche Standard Bank,

Kommanditgesellschaft auf Aktien,

Hamburg.

Ordentliche Generalversammlung am Donnerstag, den 9, Juli 1925, Nachmittags 23 Uhr, im Saal Nr. 120 der Börsenhalle in Hamburg.

Tagesordnung:

1. Vorlage der Bilanz, der Gewinn- und Verlustrechnung 1924 nebft Ge- \chäftsberiht und deren Genehmigung.

2. Entlastunggerteilung an Auffichtsrat und Geschäftsinhaber.

3. Diverfes. -

Zur Teilnahme an der Generalver- fammlung sind nur die Kommantitisten berechtigt, welche ihre Aktien bis spätestens zum Montag, den 6. Juli 1925, bei der Gesellschaftskasse oder bei einem deutschen Notar hinterlegt haben.

Der Aufsichtsrat. GustavCarl Kaufmann, Vorsizender.

(33343) Harzer Braunkohlen-Aktien- gefellfchaft in Hamhurg.

ie ordentliche Generalversamm- lung findet statt am 6. Juli 1925, Vormittags 10 Uhr, in der Kanzlei des Notars Walter Müller in Altona, Bahnhofstr. 28. __ Tagesordnung:

1. Bericht des Vorstands und des Auf-

fichtsrats.

. Bilanz nebst Gewinn- und Verlust-

rechnung.

3. Entlastung von Vorstand und Auf-

sichtsrat.

4. Antrag auf Liquidation der Gesfell-

schaft.

Aktionäre, die an der Ver}jammlung teilnehmen wollen, baben ihre Aktien oder die Hinterlegungsscheine der Reichsbank oder eines deuten Notars späteftens am dritten Werktage vor der Generalver- sammlung, den Tag diefer und der Hinter- legung nit mit eingerechnet, bei der Ge- sellschaft zu Hamburg oder bei dem Bank- hause H. A. Jonas Söhne & Co. in Hamburg, Neuer Wall 26/28, zu hinterlegen.

Altoua, den 12. Juni 1925.

Der Auffichtsrat. Otto Eichenberg.

[33408] Herrmannsbad und Grube Gottesfegen A.-G., Bad Lausick.

Nachdem die in der Generalversamm- lung vom 17. Juni - 1924 beschlossene Umitellung unseres Aktienkapitals von 80 000 000 PM auf 640 000 RM im Handelsregister eingetragen ist, fordern wir unsere Aktionäre auf, ihre Aktien eins{ließlih Dividendenbogen zwecks Um- tauschs bis längstens 20. September 1925 einshließlich, worin die geletz- lie Nacirist enthalten ist, bei der Gesellshastskafse einzureihen. Gegen ein- ereihte nom. 5000 PM werden nom. 40 NM Aktien ausgehändigt; die neuen Stüde lauten über je 20 und 100 NM. Für Spesen sind pro 1000 PM 0,10 RM zu entrichten.

Aktien, die bis zum Ablauf der geseßz- lichen Frist niht eingereiht find, werden gemäß § 290 H.-G.-B. tür fkrafilos er- flärt. In gleicher Weise werden Aktien behandelt, welche die zum Ersay dur neue Aktien erforderliße Zahl nicht er- reichen und der Gejellschaît nicht zur Verwertung zur Verfügung gestellt werden, sofern nicht bezügli diefer Spißen inner- halb der obigen Frist ein Antrag auf Aushändigung von Anteilscheinen gemäß 8 17 der 2. Durhfährungsordnung zur Goldbikanzverordnung gestellt wird.

Zwischengeschäftsjahr 1. April bis 31. Dezember 1924, Bilanz per 31. Dezember 1924.

An Aktiva, RM "4 Grundfstücke 163 929 |— Gebäude 300 044/32 Maschinen und Anlagen 116 502/48 Inventar 85 601/70 Borräte f 11 706/05 Kasse-, Posisheck- u. Bank-

guthaben 738/65 Wertpapiere 40|— vorausbez. Versicßerungs-

beiträge 396 Debitoren 4 049 Gewinn- und Verlustkonto 12 064

695 073

Per Passiva. Aktienkapital . . Rücklage . 11 552 Hypotheken 12 279 -Gust.-Hausmann-Stiftung 40 Kreditoren 31 200

695 073

* Gewinn- und Verluftrechnung per 31. Dezember 1924.

An Soll, RM |Z Unkosten Herrmannsbad . . . | 4037/36 Unkosten Grube Gottes Segen | 38 672 diverse Unkosten 12 446/57 Steuern 13 220

68 377/26

640 000

Per Haben, Erträgnisse Herrmannsbad . . Erträgnisse Grube Gottes Segen Gewinn- und Verlustkonto . .

21 732 34 58078 12 064 68 377/26

Vad Lausick, den 15. Juni 1925. SHSerrmannsbad und Grube

(O) Union

Allgemeine Versficherungs-Aktien- Gesellschaft zu Berlin.

Die Aktionäre unserer Gesellschaft werden

hierdurch zu der am 2. Fuli 1925,

Nachmittags 4 Uhr, in unserem Vere

waltung8gebäude Berlin SW. 11, Könige

gräßer Straße 97, stattfindenden ordent- lichenGeneralversammlung eingeladen. Tagesordnung :

1. Vorlage des Ge1chäffksberichts, der Bilanz und der Gewinn- und Ver- lustrechnung für das Jahr 1924.

. Bericht über die stattgefundene Re-

- vision der Jahresbilanz und Gewinn- und Verlustrechnung.

. Genehmigung der Bilanz, Fest- jezung der Gewinnverteilung.

. Erteilung der Entlastung an Vor- stand und Aufsicßtsrat.

« Wablen zum Aufsichtsrat.

. Verschiedenes.

Abwesende Aktionäre können sich nur

durch mit s{chriftlicher Vollmacht versehene

Personen vertreten lassen. Legitimations-

papiere der Vertreter müssen spätestens

zwei Tage vor der Generalversammlung dem Vorstand überreicht werden.

Die Legitimationskarten zur Generals

versammlung können vom 22. Juni cr. in

den Geschäftsstunden von 11 bis 3 Uhr in unserem Büro in Empéang genommen werden.

Der Geschäfisberiht nebst YJahres-

rednung liegt vom 16. Juni ds. Is. an

in unserem Büro aus.

Berlin, den 15. Juni 1925.

Union Allgemeine Versicherung®- Aktien-Gesellschaft zu Berlin.

Pischke. Vieweg.

(33359! Filterwerke „Neptun“ Aktien- gefellshafi, Ultona-Ditenjen.

Wir laden biermit die Herren Aktionäre

unserer Gesellschaft zur dritten ordent-

lichen Generalversammlung anm

Dienstag, den 830, Funi 1925,

Nachm. 4 Uhr, im Sißzungsfaal des

Herrn Dr Raabe, Notar, Altona, Gr.

Bergstr. 266, ergebenst ein.

Tagesordnuug :

1. Erstattung des Geschäftsberichts und Vorlegung der Bilanz nebst Gewinn- 1d Verlustreßnung für das Jahr 1924.

. Beschlußfassung über die Genehmi- gung der Bilanz nebs Gewinn- und Verlustrechnung. :

. Erteilung der Entlastung an Vorstand

und Aufsichtsrat. Umwandlung der bisherigen Stamms- aktien oder eines Teiles dersetben in Vorzugsaktien durch Zuzablung von je 10 Reichsmark pro Aktie seitens der Stammaktionäre und Beichluß- fassung über die zur Durchführung zu ergreifenden Maßnahmen.

5. Beschlußfassung über die Erhöhung des Grundkapitals um bis zu 6 60 000 durch Ausgabe von auf den Inhaber lautenden Vorzugsaktien der Serie B.

. Satzungéänderungen entsprehend den Beschlüssen zu 4 und 9.

7. Wahlen zum Auffichtsrat.

. Zu den Beschlüssen zu 4, 5 Und 6 finden getrennte Abstimmungen der Vorzugs- und Stammaktionäre ftatt.

Zur Teilnahme an der Generalver-

sammlung find diejenigen Aktionäre be-

rechtigt, weiche spätestens am 27. Juni

1925 ihre Aftien oder einen von einen

deutshen Notar ausgesiellten - Hinter-

legungss{ein über die Aktien bei der Firma

Sturm & Bülk, Hamburg, Gr. Bäer-

straße 12, oder der E

Vereinsbank in Hamburg, Aht. Fischereis

hafen, Altona, Gr. Elbftreße 226, finterlegen.

——_—_—

[32562] Staudacher Cementfahrik Adolph Kroher Aktiengesellschaft, Staudach a. Chiemsee.

Bilanz am 31. Dezember 1924.

Aktiva. RM Immobilien 38 501/18 Maschinen und Werkzeuge . 21 076/44 Büroeinrihtung e 482 |— Materialien und Waren . 24 749/53 Kasse, Postscheck, Banken . 554/95 o E 19 93974

105 303/84

Pasfiva. Grundkapital Kreditoren 12-033|1L

Aufwertungsreserve . « - 4 500|— Gewinn U S8 7 970/73 105 303/84

Gewinn- und Verluftrechnung _am 31. Dezember 1924.

Soll. RM |. Allgemeine Unkosten . . 13 063/98 Steuern und Abgaben . . 2 078/54 Abschreibungen L 3 140/64

7 97073 26 253 89 ; | Einnahmen aus Waren . . 25 408 39 Einnahmen aus Miete und 4 Pacht Wi L E D 845 O S ASE In den gemäß § 243 Abs. 2 H.-G:-B. in seiner Gesamtheit neu zu wählenden Aufficht#&rat wurden deten bisherige Mitglieder wiedergewählt.

80 800

maus

Gottessegen A.-G., Bad Lausick,

Der Vorstand. Funk.

Staudach a. Chiemsee, 9. Juni 1929. Der Vorstand,

Gti S

& mi s E R A Ri A S S H E A A U D S E a 2 G E R I R Si Ent s H S R N Seit Drt R M Ag T Ta A R E T t S Tat Cnt E cie iiici Bo Ei Remia tut Bir R Dc A ia Li e i Lia A O A B E B A L E E A a E N E U IEE N IZAE R D E S R E R A C R C L A M R L R n D E Ï

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